deutschen TV-Regisseurs Hanno Brühl und der spanischen Lehrerin Marisa González Domingo. Brühl wuchs in Köln auf, wo er das Dreikönigsgymnasium besuchte. Mit acht Jahren gewann er einen Vorlesewettbewerb und kam daraufhin zum WDR-Hörfunk. Auf Hörspiel- und Synchronsprecherrollen folgten erste Fernseharbeiten. 1994 machte er in dem Fernsehfilm Svens Geheimnis auf sich aufmerksam. Außerdem spielte er für kurze Zeit in der ARD-Daily Soap Verbotene Liebe die Rolle des Straßenkindes Benji. In einer Musikgruppe seiner Schule war er Sänger. Im Film Schlaraffenland von 1999 war er zum ersten Mal auf der Kinoleinwand zu sehen. International bekannt wurde Brühl durch die Hauptrolle des Alexander Kerner im Kinofilm Good Bye, Lenin! (2003). Filmografie: 2003: Good Bye, Lenin! 2009: Inglourious Basterds 2013: Rush – Alles für den Sieg (Rush) 2015: Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück (Colonia) 2016: The First Avenger: Civil War (Captain America: Civil War) seit 2018: The Alienist – Die Einkreisung (The Alienist, Fernsehserie) 2021: The Falcon and the Winter Soldier (Fernsehserie, 5 Folgen) 2021: Nebenan (auch Regie)