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Daniel Brühl lebt in Berlin und Barcelona-Gràcia.

Der Sohn des


deutschen TV-Regisseurs Hanno Brühl und der spanischen
Lehrerin Marisa González Domingo. Brühl wuchs in Köln auf,
wo er das Dreikönigsgymnasium besuchte. Mit acht Jahren
gewann er einen Vorlesewettbewerb und kam daraufhin zum
WDR-Hörfunk. Auf Hörspiel- und Synchronsprecherrollen
folgten erste Fernseharbeiten. 1994 machte er in dem
Fernsehfilm Svens Geheimnis auf sich aufmerksam.
Außerdem spielte er für kurze Zeit in der ARD-Daily Soap
Verbotene Liebe die Rolle des Straßenkindes Benji. In einer
Musikgruppe seiner Schule war er Sänger. Im Film
Schlaraffenland von 1999 war er zum ersten Mal auf der
Kinoleinwand zu sehen. International bekannt wurde Brühl
durch die Hauptrolle des Alexander Kerner im Kinofilm Good
Bye, Lenin! (2003).
Filmografie:
2003: Good Bye, Lenin!
2009: Inglourious Basterds
2013: Rush – Alles für den Sieg (Rush)
2015: Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück (Colonia)
2016: The First Avenger: Civil War (Captain America: Civil
War)
seit 2018: The Alienist – Die Einkreisung (The Alienist,
Fernsehserie)
2021: The Falcon and the Winter Soldier (Fernsehserie, 5
Folgen)
2021: Nebenan (auch Regie)

The Alienist

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