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Harz (Material)

Harze werden grundsätzlich in Naturharze und Kunstharze


unterschieden.

Naturharze sind Gemische von festen, amorphen, nichtflüchtigen,


lipophilen Pflanzenprodukten. Sie treten nach natürlichen oder
künstlichen Verletzungen als zähflüssige Masse aus bestimmten
Pflanzen, überwiegend Bäumen, aus. Dabei sind sie entweder in
einem ätherischem Öl wie Terpentin gelöst – dann heißen sie
Balsame oder Oleoresin. Oder die Harze treten als Emulsionen
oder Suspensionen in wässrigen Schleimstofflösungen mit wenig
ätherischem Öl aus der Pflanze aus – dann heißen sie nach
Eintrocknen Gummiharz.

Wahrscheinlich dienen Harze den Pflanzen vor allem zum


Verschließen von Verletzungen und zur Abwehr von
Schadinsekten. Bei Balsamen härtet die zähflüssige Masse durch
Verdunsten der ätherischen Öle und zurück bleibt das mehr oder
weniger harte, gelbliche bis bräunliche Harz. Reine Naturharze
werden beim Erwärmen weich und schließlich flüssig. Sie lösen
sich nahezu nicht in Wasser, aber in ätherischen oder fetten Ölen
sowie in apolaren Lösungsmitteln. Im Gegensatz zu reinen Harzen
haben Gummiharze mit den Schleimstoffen auch einen
wasserlöslichen Anteil.[1][2]

Historisch wurden Harze vielseitig verwendet, unter anderem in der


Medizin, im Schiffbau und in der Malerei als Bindemittel und
Firnis. Heute werden Naturharze, vor allem in der Industrie,
weitestgehend durch Kunstharze ersetzt.
Ein Harztropfen
Kunstharze werden heute vorwiegend im industriellen, aber auch
im künstlerischen sowie restauratorischen Bereich verwendet. In
der Industrie dienen sie als reaktive Zwischenstufe zur Herstellung von duroplastischen Kunststoffen[3] und
sind Komponenten in Lacken und Klebstoffen. Sie sind weiche Feststoffe oder hochviskose Substanzen,
die üblicherweise Prepolymere mit reaktiven funktionellen Gruppen enthalten. Entgegen den
Empfehlungen der IUPAC werden in der Kunststoffindustrie gelegentlich auch vernetzte Kunststoffe
(Duroplaste) als „Harze“ bezeichnet.[4] In der Malerei werden sie als Bindemittel (Acrylfarbe) und als
Abschlussfirnis, in der Restaurierung als Bindemittel für die Retusche und ebenfalls als Abschlussfirnis
verwendet.

Inhaltsverzeichnis
Naturharz
Bildung und Gewinnung
Verarbeitung und Verwendung
Markt
Kunstharz
Eigenschaften und Verarbeitung
Geschichte
Chemische Unterteilungen
Verwendung
Quellen
Einzelnachweise
Weblinks

Naturharz
Aus einem Fichtenzapfen
Naturharze sind eine Mischung verschiedener chemischer
austretendes Harz
Substanzen. Die mengenmäßig vorherrschenden Verbindungen
sind Harzsäuren, die zu den Carbonsäuren zählen. Frische Harze
bestehen weiterhin zu einem nicht unwesentlichen Teil aus
flüchtigen und aromatischen Verbindungen. Verdunsten diese, wird
das verbleibende Material zäher und härter. Daneben führen
Polymerisations-, Vernetzungs- und Oxidationsreaktionen zum
Erstarren der Ausscheidung.

Das in den meisten Nutzungen vorherrschende Harz von


Nadelbäumen, vor allem Kiefern, ist eine zähe, klebrige und stark Naturharze, die in der europäischen
riechende Flüssigkeit. Es ist in Öl leicht, in Alkohol gut und in Tafelmalerei verwendet
Benzin teilweise löslich, Edelterpentine auch in Salmiakgeist. wurden/werden.

Man unterscheidet rezente, rezentfossile bzw. halbfossile und


fossile Harze. Während rezente Harze von noch heute lebenden Bäumen entstammen (Terpentin, Balsame,
Gummilack, Kolophonium, Sandarak und Mastix), sind rezentfossile Harze aus früheren Vertretern von
Baumarten entstanden, die teilweise aber auch heute noch existieren. Diese nennt man Kopale. Fossiles
Harz wird als Bernstein bezeichnet. Die Ursprungsbäume sind meist nicht mehr feststellbar. Für Baltischen
Bernstein nimmt man an, dass er von einer prähistorischen Koniferenart stammt. Fossile Harze sind in
Alkohol schlecht löslich.

Pflanzliche Ausscheidungen ohne Harzfraktion setzen sich meist aus Polysacchariden zusammen und sind
wasserlöslich. Sie zählen nicht zu den Naturharzen. Mischformen aus wasserlöslichen und harzhaltigen
Komponenten stellen die Gummiharze dar.

Bildung und Gewinnung

Baumharze sind sekundäre Stoffwechselprodukte der Pflanzen, die über Harzkanäle an die
Pflanzenoberfläche geleitet werden (siehe auch Biosynthese von Terpenen). Im normalen Lebenszyklus
bilden harzerzeugende Bäume „physiologisches Harz“. Nach Verletzungen steigt die gebildete Menge, das
„pathologische Harz“ dient dem Wundverschluss.
Die systematische Gewinnung von Baumharz geschieht durch das
Harzen. Dabei werden künstliche Verletzungen durch Anritzen der
Rinde herbeigeführt und das austretende Harz in einem Behälter
gesammelt. Verwendete Bäume sind unter anderem Kiefer, Lärche
und der Sandarakbaum. Fossile Baumharze wie Bernstein werden
durch Absuchen vorkommenreicher Flächen (z. B. Strände), durch
Prospektion oder Bergbau gewonnen.

Verarbeitung und Verwendung

Das wohl bekannteste natürliche Harzprodukt ist Kolophonium,


das vorwiegend aus dem Harz von Kiefern und Fichten gewonnen
wird und in vielen Produkten Verwendung findet, z.  B. als
Klebstoff für Heftpflaster, in Kaugummi und zur Behandlung der
Bogenhaare bei Streichinstrumenten. Kolophonium ist der feste
Rückstand, der beim Erhitzen von Nadelbaumharz nach
Abdestillieren des Terpentinöls anfällt. Mit Alkali verseiftes oder
durch eine Diels-Alder-Reaktion mit Maleinsäureanhydrid
modifiziertes Kolophonium wird in der Papierherstellung
eingesetzt, um dieses zu hydrophobieren. Durch diesen, Leimung
genannten Prozess wird die Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit
des Papiers verbessert.

In der europäischen Ölmalerei spielten Harze sowohl von


Nadelbäumen (Terpentin) als auch die von Laubbäumen (Mastix,
Dammar) eine große Rolle. Sie dienten seit dem 15. Jahrhundert in Harz, das aus Bauholz austritt. Ein
Kombination mit anderen Substanzen als Bindemittel der Tropfen zieht einen Faden mit
Farbpigmente. Die Qualität der Öl-Harz-Farben hatte mehrere aushärtender faltiger Haut, oben folgt
Vorteile gegenüber den davor üblichen Malfarben, vor allem ein frischer, rundlich glänzender
ermöglichte sie aufgrund besserer Mischbarkeit einen größeren Tropfen nach.
Nuancenreichtum durch weichere Farbübergänge. Die
Temperamalerei, deren Bindemittel Emulsionen sind, und die noch
frühere Wachsmalerei wurden somit verdrängt. Außerdem werden
Harze schon seit der Antike für die Herstellung von Lacken
verwendet.

In Griechenland wird das Harz der Aleppo-Kiefer zum Wein


gegeben, was diesem ein besonderes Aroma verleiht. Dieser Wein
wird Retsina genannt. Einige tropische Harze wie Elemi und Copal
sowie vor allem Myrrhe und Weihrauch werden bis heute als
Räucherwerk verwendet.

Als Resine werden Extraktstoffe aus dehydrierten Naturharzen


bezeichnet. Sie werden als Zwischenprodukte in der chemischen
Industrie eingesetzt, zum Beispiel als Synthesekautschuk, für
Schiffsfarben oder zur Pigmentherstellung. Seifen aus Resinen,
ebenfalls zur industriellen Verwendung, heißen Dresinate.
Resorcin, ein Destillat aus Naturharzen, wird als Haftvermittler im Am Stamm einer Rottanne
Reifenbau verwendet, daneben auch zur Herstellung von austretendes Harz
Farbstoffen, Kunststoffen, Klebstoffen und Flammschutzmitteln
sowie in Pharmazeutika.
Verwendung

Spirituslacke enthalten traditionell Bindemittel wie


Kolophonium, Copal oder Schellack (bzw. heute auch
Novolake, Alkydharze und Vinylpolymerisate) in
flüchtigen organischen Lösungsmitteln wie Ethanol.
als Flussmittel in Elektronikloten
als Lampen- oder Kerzenbrennstoff[5]
als Rauschmittel, zum Beispiel Haschisch, das Harz von
der Hanfpflanze
zur Verbesserung der Ballhandhabung z. B. im
Handball[6]

Markt

Der jährliche Bedarf der chemischen Industrie in Deutschland an Baumharz mit eingeschlossenem
Naturharzen wird auf 31.000  t geschätzt (einschließlich Insekt
Naturwachse). Jährlich importiert Deutschland 5.000 bis 16.000  t
dehydrierte Naturharze.[7] Die mengenmäßig vorherrschende
Verwendung von Naturharzen ist die Herstellung von Farben,
Lacken und Klebstoffen.

Kunstharz
Kunstharze (auch synthetische Harze genannt) sind nach ISO
4618:2014 Beschichtungsstoffe — Begriffe durch Polymerisations-,
Polyadditions- oder Polykondensationsreaktionen synthetisch
hergestellte Harze.[8] Nach den Konventionen der IUPAC sind sie
weiche Feststoffe oder hochviskose Substanzen, die üblicherweise
Prepolymere mit reaktiven funktionellen Gruppen enthalten.[9]
Synthetische Harze bestehen bei der Verarbeitung in der Regel aus
zwei Hauptkomponenten. Die Vermischung beider Teile (Harz und
Härter) ergibt eine reaktionsfähige Harzmasse. Bei der Härtung
steigt die Viskosität an und nach abgeschlossener Härtung erhält
man einen unschmelzbaren Kunststoff (Duroplast). Nach der
IUPAC sollen die duroplastischen Produkte (engl.: thermosets)[10] Gewinnung von Baumharz
nicht als Harze bezeichnet werden.

Kunstharze können durch Naturstoffe, zum Beispiel pflanzliche


oder tierische Öle beziehungsweise natürliche Harze, modifiziert
sein, wie z.  B. bei Alkydharzen. Als Kunstharze werden jedoch
auch natürliche Harze bezeichnet, die durch Veresterung oder
Verseifung modifiziert wurden.[11] Im weiten Sinn und entgegen
den Empfehlungen der IUPAC werden in der Industrie (besonders
im englischen Sprachraum) alle Polymere, die die Basis für
Kunststoffe, organische Beschichtungen oder Lackierungen u.  ä.
sind, als Harze bezeichnet. So wird ohne Notwendigkeit Harz von Protium Sp. aus der
Gattung der Balsambaumgewächse
Polyethylen als Polyethylenharz bzw. im Englischen als
polyethylene resin bezeichnet. ISO 472:2013 Kunststoffe —
Begriffe[12] schafft ein hoch inhomogenes, kaum nützliches Begriffsfeld. Das Wort Harz wird dort direkt
oder indirekt mit dem Wort Kunststoff sowie die in einem Produktionsverfahren verwendete Formmasse
oder allgemein mit Polymer gleichgesetzt.

Eigenschaften und Verarbeitung

Synthetische Harze sind in der Regel flüssige oder feste amorphe Produkte ohne scharfen Siede- oder
Schmelzpunkt. Für die technische Anwendung sind die Harze oft in Form einer Emulsion oder Suspension
erhältlich bzw. werden in dieser Form hergestellt. Viele dieser Harze sind prinzipiell auch als echte
Lösungen einsetzbar, da es sich jedoch bei den dafür meist notwendigen Lösungsmitteln um flüchtige
organische Verbindungen handelt, wird dieser Anteil immer geringer. Bei klassischen Harzen, wie
Phenolharzen, erfolgt die Härtung über eine Polykondensation; sie werden daher Kondensationsharze
genannt und müssen unter hohen Drücken verarbeitet werden. Wichtig für Industrie sind Harze, die ohne
Abspaltung flüchtiger Komponenten zu Duroplasten aushärten. Diese Harze werden Reaktionsharze
genannt. Ein Beispiel hierfür sind photoinitiiert härtende Acrylate, wobei eine radikalische Polymerisation
durch UV- oder sichtbares Licht erfolgt. Epoxide härten hingegen über eine Polyaddition, ebenfalls ohne
Abspaltung.

Als härtbare Formmassen bezeichnet man meist rieselfähige Massen, die in einem Warmformungsvorgang
mit unmittelbar anschließender irreversibler Aushärtung bei erhöhter Temperatur zu Formteilen und
Halbzeugen verarbeitet werden. Hierbei sind häufig hohe Drücke zur kompletten Füllung der Form
notwendig. Die Verarbeitung von Kunstharz erfolgt häufig im Gussverfahren. Hierbei wird das Gießharz in
eine wiederverwendbare oder eine verlorene Form gegossen.

Geschichte
1902: Entwicklung des ersten technisch brauchbaren Kunstharzes (Carl Heinrich Meyer):
Phenol-Formaldehydharz (Laccaïn), Ersatz für Schellack
1907: „Hitze und Druckpatent“ von Leo Hendrik Baekeland → Aushärtung von
Phenolharzen: erste duroplastische Kunststoffe (Bakelit)
1910: Patent für Dr. Kurt Albert und Dr. Ludwig Berend für das erste öllösliche Lackkunstharz
aus Phenolen und Formaldehyd („Albertole“), vgl. auch Autolack
bis heute: Entstehung vieler Typen von Kunstharzen und Modifizierung der Eigenschaften

Chemische Unterteilungen
Phenolharze (Phenol-Formaldehyd-Harz, PF-Harz)
Herstellung: Polykondensation von Formaldehyd und Phenol
Verwendung: Gehäuse von elektrischen Geräten (zwischen den Weltkriegen); guter
Isolator für elektrischen Strom; heute immer noch vielseitige Verwendung
(Ionenaustauscher)
Aminoplaste: Harnstoff-Formaldehyd (UF-Harz), Melamin-Formaldehyd-Harz (MF-Harz)
Herstellung: Polykondensation von Formaldehyd mit Harnstoff (engl. urea) bzw. Melamin
Epoxidharze:
wichtigste Herstellung: Polyaddition und -kondensation von mehrwertigen Phenolen und
Epichlorhydrin (mit Alkalilauge)
Verwendung als Gießharz; Verbundwerkstoff; Klebstoff
Polyesterharz (UP-Harze)
Herstellung auf Basis von ungesättigten Polyestern (mit weiteren
Kunststoffkomponenten, wie Styrol)
Härtung: Über Peroxid-induzierte radikalische Polymerisation
Verwendung: Lacke, Gießharze; Verstärkung der Festigkeit durch Glasfaserzusätze,
Schlauchliningverfahren (Kanalsanierung)
Polyesterharze (gesättigte Polyester)
Herstellung aus v.A. gesättigten Bausteinen mit Hydroxy/Carboxy-Überschuss
Verwendung: Lacke, flüssig oder pulverförmig
Härtung: Vernetzung mit Melaminen, Isocyanaten oder Epoxiden
ABS-Harze
Mischung von Harz und Elastomer
Grundmonomere: Acrylnitril, 1,3-Butadien, Styrol
Wichtige Eigenschaften: Festigkeit, Schlagfestigkeit und Oberflächenhärte

Weitere Beispiele

Polyacrylate
Alkydharze
Polyurethanharze
Polyamidharz
Vinylesterharz
Furanharze

Verwendung

Entsprechend der Vielzahl unterschiedlicher Harztypen existiert ein breites Anwendungsspektrum. Typisch
sind Verwendungen für Leime, Klebstoffe, Lacke, aber auch zur Herstellung von Formteilen.

Harze werden unter anderem in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:

als Bestandteil von Gießharzen


zur Herstellung von Klebstoffen
zur Herstellung von Schaumstoffen
als Imprägnierharze (zum Beispiel für Elektromotoren)
zur Herstellung von Faser-Kunststoff-Verbunden (Glasfaserverstärkter Kunststoff GfK,
Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff CFK …)
zur Herstellung von Holzfaserwerkstoffen
zum Umpressen von integrierten Schaltkreisen durch härtbare Formmassen
in Lacken und Beschichtungen
als Bestandteil von Polymerbeton
zur Gebäude- und Fußbodenanhebung durch Injektion in den Baugrund, z. B. nach
Setzungen
zur Sicherung geologischer Strukturen durch Lackabzüge
zur Herstellung von Zahnprothesen
zur Herstellung von Injektionspräparaten

Quellen
Karl Hasel, Ekkehard Schwartz: Forstgeschichte. Ein Grundriss für Studium und Praxis. 2.,
aktualisierte Auflage, Kessel/Remagen 2002, ISBN 3-935638-26-4.
Egon von Vietinghoff: Handbuch zur Technik der Malerei. DuMont Verlag, Köln 1983,
(1991), (1994), ISBN 978-3-7701-1519-8.
Eintrag zu Harze. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 13. Juni 2014.
Hans Dominighaus: Kunststoffe. Otto Maier Verlag, Ravensburg 1974, ISBN 978-3-473-
35405-4.
Jean H. Langenheim: Plant Resins – Chemistry, Evolution, Ecology, and Ethnobotany.
Timber Press, Portland (USA)/Cambridge (UK) 2003, ISBN 978-0-88192-574-6.
Ernst Schwenk: 80 Jahre Kunstharze – Fast vergessene Erfinder. Hoechst
Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main 1982, OCLC 312302809 (https://worldcat.org/oclc/312
302809).
Klemens Fiebach: Resins, Natural. S. 1–2. In: Ullmann’s Encyclopedia of Industrial
Chemistry. Wiley-VCH, Weinheim 2005,
doi:10.1002/14356007.a23_073 (https://doi.org/10.1002/14356007.a23_073).

Einzelnachweise
1. Eberhard Tuescher, Matthias F. Melzig, Ulrike Lindequist: Biogene Arzneimittel. Ein
Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
2012, ISBN 978-3-8047-2495-2.
2. Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum
Akademischer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2053-4.
3. Eintrag zu resin. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold
Book”. doi:10.1351/goldbook.RT07166 (https://doi.org/10.1351/goldbook.RT07166) –
Version: 2.3.3.
4. Gerd Collin, Rolf Mildenberg und Mechthild Zander: Resins, Synthetic. S. 1–2, In: Ullmann’s
Encyclopedia of Industrial Chemistry. Wiley-VCH, Weinheim 2005,
doi:10.1002/14356007.a23_089 (https://doi.org/10.1002/14356007.a23_089).
5. Hubertus R. Drobner: SOUBIROUS, Bernadette. In: Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon (BBKL). Band 10, Bautz, Herzberg 1995, ISBN 3-88309-062-X, Sp. 839–
843.
6. handball-world: Kommentar: Warum Handballer Harz brauchen und lieben. (https://www.han
dball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-84724.html) Abgerufen am 12. Mai 2022.
7. Statistisches Bundesamt, 2008: Daten zu Importen und Exporten von Rohstoffen und
ausgewählten Produkten. Datenstand Sept. 2008.
8. ISO 4618:2014(de), Beschichtungsstoffe — Begriffe. iso.org (https://www.iso.org/obp/ui/#iso:
std:iso:4618:ed-2:v1:de)
9. Eintrag zu resin. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold
Book”. doi:10.1351/goldbook.RT07166 (https://doi.org/10.1351/goldbook.RT07166) –
Version: 2.3.3.
10. Eintrag zu thermosetting polymer. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology.
The “Gold Book”.
doi:10.1351/goldbook.TT07168 (https://doi.org/10.1351/goldbook.TT07168) – Version: 2.3.3.
11. Der Brockhaus, Naturwissenschaft und Technik. 3. Bände, Spektrum Akademischer Verlag,
Mannheim/ Heidelberg 2003, ISBN 978-3-8274-1168-6.
12. iso.org: ISO 472:2013; Kunststoffe — Begriffe (https://www.iso.org/obp/ui/#iso:std:iso:472:ed
-4:v1:de)

Weblinks
Commons: Harz (https://commons.wikimedia.org/wiki/Resin?uselang=de) – Album mit Bildern,
Videos und Audiodateien
Wiktionary: Harz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Thomas Seilnacht, Lexikon der Polymere und Kunststoffe (http://www.seilnacht.com/Lexiko
n/polymere.html).
Kern GmbH – Technische Kunststoffteile, Phenolharz (PF) (http://www.kern-gmbh.de/index_
glossar.html?http://www.kern-gmbh.de/kunststoff/service/glossar/phenolharz.htm)
(12.03.2006)
Didaktik der Chemie FU Berlin, Kunststoffe zum Kennenlernen: Epoxidharze (http://www.ch
emie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/epoxidharze.htm) (13.03.2006)

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