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Zuschüssen
Ziel dieser Bekanntmachung ist es, Anbietern von geringfügigen Beihilfen fachliche
Hilfestellung bei der Vorbereitung von Programmen und einzelnen geringfügigen
Beihilfen zu leisten, und sie wird gemäß der Befugnis des Finanzministeriums aus
Artikel 3, Unterabsätze 6 und 14 und Artikel ausgestellt 5 des Beihilfengesetzes
(„Amtsblatt“), Nr. 47/14; im Folgenden: ZDP), woraus sich im Wesentlichen ergibt, dass
das Finanzministerium den Anbietern von geringfügigen Beihilfen fachliche
Hilfestellung zur korrekten Anwendung und zum Verständnis der Vorschriften leistet
und Regeln für Beihilfen von geringem Wert.
- Das Grundmerkmal der Zuwendungen von geringem Wert bezieht sich auf die
Schwelle für ihre Zuteilung, so dass ein einzelner Unternehmer in einem Zeitraum von 3
Geschäftsjahren keine Zuwendungen von geringem Wert erhalten darf, die den Betrag
von 200.000 Euro (unabhängig von der Ebene des Zuwendungsgebers) überschreiten
von Zuschüssen von geringem Wert und der Art des Instruments zur Gewährung von
Beihilfen von geringem Wert), wenn der Unternehmer Straßengütertransporte gegen
Miete oder Entgelt durchführt, darf diese Schwelle 100.000 Euro für einen Zeitraum
von 3 Geschäftsjahren nicht überschreiten.
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nicht durch den Erlass über geringfügige Beihilfen bestimmt wird, er muss dabei jedoch
die Bestimmungen des Artikels einhalten 1 des Kleinstbeihilfenbeschlusses, der den
Anwendungsbereich vorschreibt.
- sie können (ebenso wie staatliche Zuschüsse) im Rahmen des Förderprogramms der
geringfügigen Zuschüsse und als individuelle geringfügige Zuschüsse gewährt werden.
Der Begriff der Programme und Einzelförderungen aus § 2 Abs. 1 und 2 ZDP bezieht
sich auch auf Programme/Einzelförderungen von geringem Wert.
Gemäß dem genannten Artikel ist ein geringfügiges Beihilfeprogramm ein Rechtsakt,
auf dessen Grundlage ohne zusätzliche Durchführungsmaßnahmen eine geringfügige
Beihilfe an nicht näher bezeichnete Begünstigte gewährt wird, während eine einzelne
geringfügige Beihilfe eine geringfügige Beihilfe ist wurde nicht auf der Grundlage eines
geringfügigen Beihilfeprogramms vergeben.
Zuwendungsgeber von geringem Wert (Art. 2 Abs. 6 ZDP) ist das zentrale Organ der
Staatsverwaltung, eine Einheit der kommunalen und regionalen (regionalen)
Selbstverwaltung sowie jede juristische Person, die Zuwendungen von geringem Wert
gewährt.
A. Das Programm/die individuelle Zuwendung von geringem Wert sollte zusammen mit
der Beschreibung des Zwecks/der Ziele, für die der Anbieter beabsichtigt, die
Zuwendung von geringem Wert zu gewähren, im Interesse einer transparenten
Zuweisung Folgendes enthalten:
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Zuwendungen von geringem Wert zu gewähren (z. B. Gesetz, Verordnung, Beschluss
usw.)
- es ist nicht möglich, Unternehmern in den Sektoren Fischerei und Aquakultur, die
unter die Verordnung (EG) Nr. 104/2000 an Unternehmer, die in der Primärproduktion
landwirtschaftlicher Erzeugnisse, im Verarbeitungs- und Vermarktungssektor
landwirtschaftlicher Erzeugnisse, im Verarbeitungs- und Vermarktungssektor
landwirtschaftlicher Erzeugnisse tätig sind, wenn die Höhe der Unterstützung auf der
Grundlage des Preises oder der Menge dieser gekauften Produkte festgelegt wird
Primärproduzenten, d. h. die von solchen Unternehmern in Verkehr gebracht wurden,
und wenn die Subventionen davon abhängig sind, dass sie teilweise oder vollständig auf
Primärproduzenten übertragen werden (Artikel 1 Absatz 1 Buchstaben a)-c) der
Verordnung über geringfügige Subventionen),
- die Gewährung von Kleinstbeihilfen an den Unternehmer nicht von der Verwendung
einheimischer statt importierter Erzeugnisse abhängig gemacht werden kann (Art. 1
Abs. 1 lit. e Kleinstbeihilfenverordnung),