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Bezirksbauernkammer Krems Nr.

3/2017

Abgabefristen bei Einkommensteuererklärung


Bodenuntersuchungsaktion
Pflanzenschutzgeräte mit gültiger Prüfplakette verwenden
Schweinegesundheitsverordnung
Meisterbriefe im Bezirk Krems
Woche der Landwirtschaft
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 2

Abgabefristen bei Einkommensteuererklärung


DI Franz H. Rehrl, DW 40901
Bei Erfordernis zur Einkommensteuererklärung war diese bis spätestens 30. April in Papierform
bzw. ist diese bis spätestens 30. Juni in elektronischer Form (FinanzOnline) für das
vorausgegangene Jahr im Nachhinein einzubringen. Bei lohnsteuerpflichtigen Einkünften
(Nebenerwerbslandwirte und Pensionisten) liegt die Steuerfreigrenze bei 12.000 Euro/Person und
Jahr, grundsätzlich dürfen jährlich bis zu 730 Euro steuerfrei hinzuverdient werden. Bei
Selbstständigen (z.B. auch Landwirte) beträgt die Steuerfreigrenze 11.000 Euro/Person und Jahr.
Vereinnahmte Pachtzinse sind dabei mit zu berücksichtigen.

Negativsteuer auch für Pensionisten


DI Franz H. Rehrl, DW 40901
Pensionistinnen und Pensionisten, die aufgrund ihres geringen Einkommens keine Steuer zahlen,
erhalten aufgrund der Steuerreform erstmals einen Teil der geleisteten Sozialversicherungsbeiträge,
maximal 110 Euro im Jahr, zurück. Bereits für 2015 gibt es rückwirkend bis zu 55 Euro. Im Wege
einer Arbeitnehmerveranlagung erhält man das Geld automatisch ausbezahlt, bei Abgabe einer
Einkommensteuererklärung müsste nach Vorliegen des Einkommensteuerbescheides ein Antrag auf
Auszahlung gestellt werden. Ab dem Jahr 2016 beträgt diese Negativsteuer maximal 110 Euro.
Bezieher einer Ausgleichszulage haben trotz der geringen Pensionshöhe keinen Anspruch auf die
Negativsteuer. Für sie würde diese Gutschrift die Ausgleichszulage reduzieren.

Steuerliche Pauschalierungsverordnung – Grenzen beachten


DI Franz H. Rehrl, DW 40901
Nachstehende Grenzwerte gelten zum Stichtag 31. Dezember des laufenden Jahres und verpflichten
bei Überschreitung zum Wechsel der Gewinnermittlungsart im Folgejahr.

Vollpauschalierung: bis 75.000 Euro EHW oder 60 ha RLN (brutto gemäß SVB) oder
120 Vieheinheiten (Einkommensberechnung ausgehend vom bewirtschafteten EHW)
Teilpauschalierung: 75.000 bis 130.000 Euro EHW (70 % bzw. 80 % Ausgabenpauschale)
Einnahmen-Ausgabenrechnung: 130.000 bis 150.000 Euro EHW
Doppelte Buchführung: über 150.000 Euro EHW

Bodenuntersuchungsaktion 2017

Die BBK Tullnerfeld führt eine Bodenuntersuchungsaktion durch. Die Einleitungsveranstaltung findet
am Montag, dem 19. Juni um 9.00 Uhr in der Bezirksbauernkammer Tullnerfeld statt, Referent
ist DI Josef Springer von der LK NÖ. Dabei werden auch die Bodenprobensäcke und die
Erhebungsbögen ausgegeben. Die Kenntnisse über die Nährstoffvorräte im Boden sind der erste
und wichtigste Schritt für eine bedarfsgerechte und kosteneffiziente Düngeplanung. Bitte beachten
Sie, dass Betriebe, die am vorbeugenden Grundwasserschutz teilnehmen, auf den Flächen innerhalb
der Gebietskulisse Bodenproben zur Feststellung des Stickstoff-, Phosphor- und Kaligehaltes sowie
des pH-Wertes und des Humusgehaltes durchführen müssen. Pro angefangene 5 ha in der
Gebietskulisse ist eine Bodenprobe erforderlich. Die Bodenproben sind bis spätestens 31. Dezember
2018 zu machen. Die Bodenproben können am Montag, dem 3. Juli vormittags in der BBK
Tullnerfeld und am Mittwoch, 5. Juli vormittags im Lagerhaus Kirchberg am Wagram
abgegeben werden.
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 3

Termine und Konsequenzen für Nachreichungen und Korrekturen des MFA 2017
Josef Wimmer, DW 40921
Die fristgereichte Abgabemöglichkeit des MFA 2017 endete mit 15.5.2017. Wie im Vorjahr gelten
folgende Termine für Nachreichungen und Korrekturen:

16.5. bis 9.6. – MFA-Nachreichfrist


Wurde der MFA nicht bis zum 15. Mai abgesendet, kann dieser bis 9. Juni nachgereicht werden. Pro
Arbeitstag werden alle beantragten Prämien für dieses Jahr (DiZa, ÖPUL und AZ) um 1% gekürzt.
Die Stellung eines MFA nach dem 9. Juni bringt zwar keine Auszahlungen mehr mit sich, führt aber
dazu, dass ÖPUL-Maßnahmen als fortgeführt gelten.

Korrekturen nach dem 31.5. bis 9.6. – Kürzungen bei Prämienerhöhung


Bei fristgerecht gestelltem MFA führen prämienerhöhende Korrekturen nach dem 31.5. bis 9.6. zu
Kürzungen in folgendem Ausmaß: pro Arbeitstag (ab 1.6.) wird 1% der neu beantragten Prämie
gekürzt.

Korrekturen nach dem 9.6. – 100%ige Kürzung im Falle Prämienerhöhung


Nach dem 9.6. ist eine prämienerhöhende Korrektur nicht mehr prämienfähig und führt zu einer
100%igen zeitlichen Kürzung – sprich zu 0 € Auszahlung!
Prämienverringernde Korrekturen oder Korrekturen mit gleichbleibender Prämie werden auch nach
dem 9.6. in gewünschter Form berücksichtigt – sofern nicht eine VOK-Beanstandung für den
Sachverhalt vorliegt.

WF-Projektbestätigung ab 2018, Beantragungsmöglichkeit


Josef Wimmer, DW 40921
Für Betriebe, die spätestens mit MFA 2017 in die Naturschutzmaßnahme eingestiegen sind, ist
eine Anmeldung neuer Flächen auch ab 2018 möglich.
Für Neuanmeldungen gilt die bereits bekannte Gebietskulisse (Lage in Natura 2000-Gebiet oder
Artenschutzgebietskulisse). Anstatt der bekannten Gebietskarten stehen heuer Excel-Listen mit
Grundstücks- und KG-Nummern zur Verfügung. Diese sind bezirksweise (meist 2 Bezirke
zusammengefasst) verfügbar unter:
http://www.noel.gv.at/Umwelt/Naturschutz/Foerderungen/Foerderungen OEPUL.html
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2017. Formulare erhalten
Sie in der BBK.
Pflanzenschutzgeräte nur mit gültiger Prüfplakette verwenden

Seit dem 26.11.2016 dürfen in Gebrauch befindliche Pflanzenschutzgeräte nur noch mit gültiger
Prüfplakette gemäß der NÖ Pflanzenschutzgeräteüberprüfungsverordnung verwendet werden!
Geräte, die noch nicht überprüft wurden, müssen unbedingt zur Kontrolle. Unter
http://www.noe.gv.at/Land-Forstwirtschaft/Landwirtschaft/Pflanzenschutz/Pflanzenschutzgeraetekontrolle0.html
kann das Register der autorisierten Werkstätten, die entsprechende Überprüfungen durchführen,
abgerufen werden. Neugeräte gelten innerhalb der ersten fünf Jahre ab Kauf (Datum am
Kaufvertrag) als überprüft. Wurde eine Feldspritze z.B. am 10. Mai 2014 gekauft, so muss die
erstmalige Überprüfung vor dem 10. Mai 2019 erfolgen. Der Nachweis wird bei einer Vor-Ort-
Kontrolle über die Vorlage des Kaufvertrages erbracht.
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 4
Pflegetermine bei Bracheflächen

Prüfen Sie vor Pflegemaßnahmen, wie die Flächen in der Feldstücksliste beantragt wurden.
Grünbrache mit Codierung:
Biodiversitätsflächen (Grünbrache und DIV): bei Teilnahme an UBB oder BIO

Mahd oder Häckseln mind. 1mal, max. 2mal jährlich zulässig


Auf 50 % der gemeldeten Biodiversitätsflächen des Betriebes (nicht je Schlag) ist dies
frühestens ab 1. August erlaubt
auf den anderen 50 % ist dies ohne zeitliche Einschränkung vorher zulässig
Beweidung und Drusch sind nicht erlaubt.
Ausgenommen sind WF-Flächen und K20-Flächen, hier sind die Auflagen laut aktueller
Projektbestätigung einzuhalten.
Umbruch ab 15. September des zweiten Standjahres (Angabe als DIV in 2 MFA erforderlich)

Bodengesundung (Grünbrache und BG): bei Teilnahme an BIO


Mahd oder Häckseln mindestens 1 mal jährlich (keine zeitliche Einschränkung)
Beweidung oder Drusch nicht zulässig
Umbruch ab 15. September des zweiten Standjahres (Angabe als BG in 2 MFA erforderlich)

Ökologische Vorrangflächen (Grünbrache und OVF): zur Erfüllung der Greening-Verpflichtung


Mahd oder Häckseln mindestens 1 mal jährlich (keine zeitliche Einschränkung)
Futternutzung, Beweidung oder Drusch nicht zulässig
Begrünung über gesamte Vegetationsperiode (15. Mai bis 31. August) – ein Umbruch zwecks
Anbau einer Folgekultur ist auch früher möglich (ca. 4 bis 6 Wochen vor Anbau einer Haupt-
oder Zwischenfrucht).

Schweinegesundheitsverordnung - Hinweisschild
DI Josef Stangl MA, DW 40931

Die Verordnung schafft durch Hygiene- und Biosicherheitsmaßnahmen die Grundlage, um


Schweinebestände vor externen (Wildschweine, TKV, Futtermittel, …) und internen Gefährdungen
(zwischen den Produktionseinheiten) bestmöglich zu schützen. Des Weiteren ist die Einhaltung
Grundvoraussetzung für Drittlandexporte.
Wesentliche Punkte:
Die Verordnung richtet sich an alle schweinehaltenden Betriebe
Mindestanforderungen sind beispielsweise ein guter baulicher
Zustand, keine Kontaktmöglichkeit mit Wildschweinen,
Aufzeichnungen über Ein- und Ausstallungen sowie ein
Hinweisschild „Wertvoller Schweinebestand – für Unbefugte
Betreten verboten“, bzw. bei Auslaufhaltung „Wertvoller
Schweinebestand – für Unbefugte Betreten und Füttern verboten“.
Laminierte Schilder sind in der Bezirksbauernkammer
erhältlich. Eine Druckvorlage finden Sie auf der Homepage der LK NÖ.
Betriebe mit mehr als 5 Zuchtsauen oder mehr als 30 Mastplätzen haben zusätzliche
Anforderungen baulicher Art und im Betriebsablauf einzuhalten und müssen einen
Betreuungstierarzt benennen und diesen der Bezirkshauptmannschaft melden.
Freilandschweinehaltungen unterliegen ebenfalls speziellen Anforderungen und sind
genehmigungspflichtig. (Antrag zur Genehmigung bis spätestens 31.12.2017 bei der BH.)
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 5

In der März-Ausgabe der Zeitung „Die Landwirtschaft“ (Seite 12) sowie auf der Homepage der LK
NÖ (www.noe.lko.at, Bereich „Recht“) sind detaillierte Informationen zum Geltungsbereich und zu
den inhaltlichen Regelungen zu finden.

Blauzungenkrankheit: Ende des vektorfreien Zeitraumes - neue Sperrzonen


DI Josef Stangl MA, DW 40931

Gemäß Erlass des Gesundheitsministeriums vom 4. April 2017 endet die vektorfreie Zeit am 14.
April 2017 und es werden die bestehenden Sperrzonen verkleinert. Das bedeutet, dass
Niederösterreich nicht mehr von einer Blauzungen-Sperrzone betroffen ist. Sperrzonen
befinden sich ab dann nur mehr in Kärnten sowie in Teilen der Steiermark und des Burgenlandes.
Für das Inverkehrbringen von Wiederkäuern aus Niederösterreich in andere Gebiete bestehen
hinsichtlich Blauzungenkrankheit keine Einschränkungen mehr. Es sind weder Impfung noch
Blutuntersuchung erforderlich. Aus den verbleibenden Sperrzonen in Kärnten und Teilen der
Steiermark sowie des Burgenlandes dürfen ab 14. April 2017 nur mehr vollständig geimpfte
Wiederkäuer in freie Gebiete verbracht werden.

Tierschutzmaßnahmen „ Weide bzw. Stallhaltung“ – Abmeldung von Tieren


DI Josef Stangl MA, DW 40931

In den ÖPUL Maßnahmen „Tierschutz – Weide“ bzw. „Tierschutz – Stallhaltung“ sind Tiere, welche
die Fördervoraussetzungen nicht erfüllen vom Antragsteller abzumelden.
Die Abmeldung von Rindern (z.B. Zuchtstier, Haltung auf Vollspalten,…) hat ohrmarkenbezogen
innerhalb von 10 Tagen nach Bekanntwerden an die AMA zu erfolgen – bei allen anderen Tieren
genügt die Angabe der Anzahl. Falls nach der MFA Antragstellung Tiere abgemeldet werden
müssen, ist eine entsprechende Korrektur zum MFA erforderlich.

Meisterbriefe an neue MeisterInnen aus dem Bezirk Krems verliehen

Die Bezirksbauernkammer Krems gratuliert allen jungen Meisterinnen und Meistern zum
erfolgreichen Abschluss ihrer beruflichen Ausbildung und wünscht ihnen weiterhin viel Freude und
Motivation für ihre private und berufliche Zukunft.

Im Bild (v.l.) Geschäftsführer


LFA Anton Hölzl, Christian
Dingl aus Theiss, Carina Högl
aus Spitz, LK NÖ Präsident
Hermann Schultes, Christine
Mazza aus Weißenkirchen,
Reinhard Eisenbock aus
Paudorf, LK NÖ
Vizepräsidentin Theresia
Meier, ARGE Meister Obmann
Andreas Ehrenbrandtner, nicht
am Bild Herwig Jamek aus
Joching und Karl Schopper
aus Grunddorf
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 6

Betriebswirtschaft
DI Reinhold Bichl-Goldnagl, DW.40951

• Investitionsförderungs- und Existenzgründungsbeihilfeanträge aus 2014 fertig stellen


Betriebe, die im Jahr 2014 einen „vorläufigen“ Förderantrag gestellt und diesen noch nicht
vervollständigt haben, bekamen bzw. bekommen demnächst seitens der Bewilligungsstelle (LK
NÖ) eine Fristsetzung zur Antrags-Vervollständigung. Ihre BBK unterstützt Sie bei der
Nachreichung der Unterlagen, dazu ist eine rechtzeitige Terminvereinbarung jedenfalls
erforderlich.

• Antrag auf Investitionsförderung rechtzeitig einreichen


Um die Fördermöglichkeit (20 % Direktzuschuss) eines Vorhabens nicht zur Gänze zu verlieren,
ist es zwingend notwendig, vor dem Umsetzungsbeginn (Bestellung, Lieferung, Zahlung etc.)
den Förderantrag zeitgerecht einzureichen. Sind im Zuge der Projektumsetzung Änderungen zu
erwarten (Maße, Kosten, Bewirtschafterwechsel…) so ist dies unverzüglich der
Bewilligungsstelle zu melden.

• Existenzgründungsbeihilfe – innerhalb von 12 Monaten beantragen


Junglandwirte, welche lt. SV der Bauern entweder allein oder als Mitgesellschafter z.B. an
Personengemeinschaften beteiligt sind, lösen als (Mit-)Bewirtschafter eines landwirtschaftlichen
Betriebes den Stichtag zur Beantragung der Existenzgründungsbeihilfe aus und müssen daher
innerhalb von 12 Monaten und vor ihrem 41. Geburtstag diesen Förderantrag stellen. Ihre BBK
unterstützt Sie gerne bei der Abklärung der Förderungsmöglichkeit und ersucht um rechtzeitige
Terminvereinbarung.

Woche der Landwirtschaft


„Milcherlebnis für Kinder“
Wo: Bauernmarkt am Dreifaltigkeitsplatz in Krems
Termin: Freitag, 9.6.2017, 9.00 bis 11.00 Uhr
Programm:
Begrüßung durch Frau Obmann Ida Steininger,
Bezirksbauernkammer Krems
Vorstellung „Woche der Landwirtschaft“ durch
Kammersekretär DI Franz H. Rehrl
Besuch der Milchkönigin Elisabeth – kurzes Statement und
Autogrammstunde
„Volksschule trifft Landwirtschaft“
Abschlussworte durch Frau Obmann Ida Steininger

Bäuerlicher Imbiss
Auf Ihren Besuch freut sich die Bezirksbauernkammer Krems.
Die Bäuerinnen im Gebiet Krems

Familienfahrt Mosel - Restplätze frei!


Termin: 21. bis 24. August 2017
Kosten: 444 € inkl. Halbpension, Bus, Schifffahrt Mosel und Donau, Weinproben, Stadtführung
Trier und Cochem
Anmeldung: bei Hermine Busch unter 0676/6640785
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 7

Delegiertenversammlungen der Bezirksweinbauverbände Kremstal, Wachau, Kamptal


DI Konrad Hackl, DW 22209

Termin: 28. Juni 2017, Beginn jeweils um 11.30 Uhr


Ort: Kremstal – Vortragssaal der BBK Krems
Wachau – Speisesaal der Weinbauschule Krems
Kamptal – Muskatellersaal der Weinbauschule Krems

Weinbautag und Jahreshauptversammlung der Weinbauverbände Kremstal, Kamptal


und Wachau
DI Konrad Hackl, DW 22209
Termin: 28. Juni 2017, Beginn 8.30 Uhr
Ort: Weinbauschule Krems

Programm:
8.00 bis 8.30 Uhr Registrierung und Eröffnung
8.30 bis 11.30 Uhr Vortragsreihe – Schwerpunkt Pflanzenschutz
8.30 bis 9.10 Uhr Das Minimalschnittsystem im Spalier zur
Risikominimierung inkl. Pflanzenschutzstrategie im
Weinbau
9.10 bis 9.50 Uhr Peronosporastrategie 2017 und Erfahrungen mit der
Bekämpfung der Kirschessigfliege und Amerikanischen
Rebzikade
9.50 bis 10.20 Uhr Moderner Pflanzenschutz mittels Hybridsystem
10.20 bis 10.40 Uhr Insect-watch zur Unterstützung bei der Bekämpfung von
tierischen Schaderregern
10.40 bis 11.30 Uhr Neueste Untersuchungen zum Thema Applikations-
technik

Die Veranstaltung (Vormittag) wird als Weiterbildung für den NÖ Pflanzenschutz-


Sachkundeausweis im Ausmaß von 3 Stunden anerkannt.

Freilandvorführungsprogramm Applikationstechnik im Weinbau ab 13.00 bis ca. 16.00 Uhr im


Schauweingarten

Programm:
Registrierung
Vorführung einer Drohne im Versuchsweingarten (Robert Herbst)
Demonstration unterschiedlich eingestellter Gebläsespritzen im direkten Vergleich
(Ing. Erhard Kührer, Ulrich Henser, Syngenta)
Möglichkeiten zur Abdriftminimierung
Gerätevorführung für die Teilentblätterung der Traubenzone (Ing. Alfred Deim,
Weinbauschule Krems)

Die Veranstaltung (Nachmittag) wird als Weiterbildung für den NÖ


Pflanzenschutz-Sachkundenachweis im Ausmaß von 1 Stunde anerkannt.

Für eine Anerkennung ist es nötig, dass Sie Ihren Sachkundenachweis persönlich zur
Veranstaltung mitbringen.
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 8

Die Bäuerinnen im Gebiet Gföhl

Helene Fischer Konzert in der Wiener Stadthalle


Wann: Sonntag, 18.02.2018, Konzertbeginn: 20.00 Uhr
Abfahrt: 16.30 Uhr Lichtenau, FF-Haus
16.45 Uhr Gföhl, Park & Ride bei OMV Tankstelle
16.55 Uhr Krems-Gneixendorf, Schnitzel-Drive-In
Rückkunft: 00.30 Uhr
Preis: 165 € (Busfahrt und Konzertkarte im Sektor 74)
Anmeldung: Michaela Tiefenbacher, 0664/8613772 bis 30.06.2017

Die Bäuerinnen im Bezirk Krems – Bundesbäuerinnentag in Alpach

Funktionärinnen aus dem Bezirk Krems besuchten den


Bundesbäuerinnentag unter dem Motto „Partnerschaftlich auf
Erfolgskurs“ im Congress Center Alpach. Ein Höhepunkt war die
Verleihung der Zertifikate an die Absolventen des ZAM-
Lehrganges. Unter ihnen auch die ehemalige Bezirksbäuerin
Susanne Draxler.
Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 3/2017 Seite 9

Sprechtage

Sozialversicherungsanstalt der Bauern (8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr)
BBK Krems (Kellergeschoß) Dienstag, 6. Juni, 13. Juni, 20. Juni, 27. Juni, 4. Juli,
11. Juli, 25. Juli, 1. August. und 22. August 2017
Rechtsberatung der LK NÖ (9.00 Uhr bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr)
Donnerstag, 29. Juni, 27. Juli und 31. August 2017
Steuersprechtag (8.00 bis 12.00 Uhr) telefonische Voranmeldung erbeten
Donnerstag, 22. Juni 2017
Sprechtag LAbg. Josef Edlinger: (10.00 bis 12.00 Uhr) telefonische Voranmeldung erbeten
Montag, 19. Juni 2017

Am Freitag, dem 16.06.2017, und am Montag, dem 14.08.2017, ist das Büro der
Bezirksbauernkammer Krems geschlossen. Bitte um Beachtung und danke für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Der Kammerobmann: Der Kammersekretär:


Ida Steininger eh Dipl.Ing. Franz H. Rehrl eh

Bezirksbauernkammer aktuell
Herausgeber: Bezirksbauernkammer Krems, Sigleithenstraße 50, 3500 Krems, Tel 05 0259 40900, Fax:05 0259 40999 ,
E-Mail: office@krems.lk-noe.at, Internet: www.noe.lko.at/krems
Redaktion: Kammersekretär DI Franz H.Rehrl, Redaktionssekretariat: Gertrude Steindl
Medieninhaber: Niederösterreichische Landes-Landwirtschaftskammer, Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten, Tel. 05 0259
Zulassungsnummer: 02 Z 032481M, Herstellung: Hauseigene Druckerei
Verlagsort, Herstellungsort: St. Pölten, St. Pölten, Verwaltung und Inseratenannahme:
Nachdruck u. fotomechanische Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages. Veröffentlichte Texte und Bilder
gehen in das Eigentum des Verlages über, es kann daraus kein wie immer gearteter Anspruch, ausgenommen allfällige Honorare,
abgeleitet werden.

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