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Artikel 1:

Warum will Deutschland den Atomausstieg?


In diesem Artikel werden die Gründe aufgezählt, die dazu führen, dass die Atomkraftwerke in
Deutschland seit dem Jahr 2003 abgeschaltet werden. Am Anfang des Textes steht, dass
dieses
Thema nach dem Störfall in Fukushima im März, 2011 wieder sehr oft besprochen wird.
Gleich danach aber wird eine andere Meinung geäußert, dass dieser Einstick eher aus
emotionalen Gründen stattgefunden hat. Weiter wird erwähnt, dass große Länder wie die
USA,
Frankreich, China und Russland die Nutzung der Kernenergie in ihre Länder erweitern.
Im weiteren Verlauf des Textes erfährt man, dass die Atomkraft wirklich gefährlich sein kann.
Überall auf der Welt kommt es zu Naturkatastrophen, wie z.B. ein Erdbeben oder ein
Tsunami.
Auch das neuschiche Versagen kann einen Störfall auflösen und das zeigt sie am Beispiel von
Chernobil im Jahr 1986. Es wird auch die Frage gestellt, in wie weit ein Atomkraft vor einem
Terroranschlag geschützt ist.

Artikel 2
Was die Kernkraft kostet
In diesem Artikel geht es darum wie groß das Kostenrisiko bei der Atomenergie ist. Die EU
belebt die Idee, dass die Atomkraft klimafreundlich sei.
Aber nach Aussage von Claudia Kemfert vom deutschen Institut von Wirtschaftsforschung
hat
die Kernenergie als Technologie schwache stellen bei der Minderung der Emissionen. Es
kommt auch zu schweren Unfällen und die Kernkraft ist risikobelastet und die
Kernkraftwerke
können irgendwo versichert werden. Ein Unfall verursacht Schäden von bis zu 430 Milliarden
Euro. Diese Geldsumme entspricht dem gesamten deutschen Bundeshaushalt. Die größten
Firmen die Atomkraftwerke sind Westinghouse in den USA und Firma Framatome in
Frankreich. Die Kosten für den Reaktor in Frankreich waren am Anfang 3,3 Milliarden Euro.
Das Werk sollte 2012 schon arbeiten, aber es gab viele Schwierigkeiten und das Werk sollte
jetzt 2023 fertig sein. Die Kosten haben sich aber auf c.a. 19 Milliarden Euro erhöht. Bei
einem
Atomkraftwerk geht es nicht nur um Energieversorgung, sondern auch um Sicherung vom
Macht. Die Atomenergie hat die Bedeutung von militärischen Waffen, was die erneuerbaren
Energien nicht haben.
Artikel 3 und 4:
In diesem Artikel wird die Frage gestellt ob die Atomkraft weiter eine wichtige Rolle als
Energiequelle spielen werde.
Zu Beginn des Artikels wird klar, dass nicht alle europäischen Staaten auf die Atomkraft
verzichten wollen. Obwohl Deutschland schon seit langer Zeit auf die Atomkraft verzichtet
habe, bleiben nur die letzten 6 Atomkraftwerke bis Ende 2022. Dementsprechend werden
viele
Debatten geführt. Die Befürworter sehen die Atomkraft als etwas sehr Wichtiges.
Es wird auch die Meinung vieler Wissenschaftler dargestellt, die die Kernenergie als
nachhaltig
und umweltfreundlich darstellen. Weiterhin wird eine Studie der EU-Kommission zitiert,
nämlich, dass die Kernenergie für die Menschen und die Umwelt keinen größeren Schaden
anrichtet als die erneuerbaren Energien. Demgegenüber äußert sich Professor Doktor Eric
Gauel gegen die Atomkraft, weil sie große Sicherkeitsproblemme bei der Endlagerung hat
und
dadurch die nächsten Generationen belastet wird.
Die Befürworter der Kernenergie sehen das Kostenargument sehen das Kostenargument für
die
wichtigste Voraussetzung für die Anwendung der Atomkraft. Für ein Energieszstem auf Basis
von Solar und Windenergie seien sehr große Energiespeicher und Übertragungsleitungen.
Dadurch wird ein solches Energieszstem sehr teuer. Natürlich sind die Gegner der
Kernenergie
ganz anderer Meinung und geben ihre Argumente. Sie behaupten, dass der Strompreis, den
die
Leute momentan zahlen ist niedrig, weil der Staat zuschösse. Während die Solar und
Windenergie von Wetter abhängig sind, arbeiten die Kernkraftwerke mit konstanter
Energieproduktion. Ein anderer Vorteil der Atomkraftwerke ist das ihre Leistung geregelt
werden kann. So können die Kernkraftwerke für den Erhalt der Netzstabilität im deutschen
Stromnetz sorgen. Die meisten Wissenschaftler vertreten die Meinung, dass die Kernenergie
neben der Solar- und Windenergie als eine der Säulen der künftigeren Energieversorgung
dienen wird. Die Kernenergie ist für die Stromerzeugung sehr wichtig ganz besonders dann
wenn nicht viel Sonnen oder Windstrom zur Verfügung steht. Gerade aus diesem Grund ist
die
Kernenergie eine verlässliche Stromquelle. Immerhin aber überwiegen die Meinungen der
Atomkraftgegner. Sie behaupten, dass eine Kehrtwende in Deutschland keinen Sinn macht.
Deutschland habe den Prozess mit dem Ausstich aus der Kernenergie nachfasst 20 Jahren
abgeschlossen.
Artikel 5
Im Sachtext mit der Überschrift “Gefahren der Atomkraft” im Internet veröffentlicht geht es
um die Risiken, die mit der Erzeugung der Atomkraft verbunden sind. Am Anfang des Textes
wird über die Unfälle, die sich in fast jedem Atomkraftwerk ereignen.
Es kann zu Störungen allerlei vorkommen. In der ganzen Welt wird Strom von mehr als 430
Reaktoren hergestellt.
Weiter berichtet der Autor, dass es in Deutschland jedes Jahr etwa 140 Ereignisse passiert
sind.
Diese umfassen zum Beispiel ein explodiertes Rohr, ausgelaufenes Wasser, Notsromausfall.
Weiterhin ist die Rede von Zwischenfällen weltweit.
Ein tragisches Beispiel ist die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986. Es gab auch
andere Freisetzungen von Radioaktivität, worüber nicht diskutiert wurde, zum Beispiel
Hanford
in den USA und Majak und Tomsk-7 in Russland. Es gab Störfälle auch in England und
Frankreich bei den Wiederaufarbeitungsanlagen.
Artikel 6
Das wichtigste Problem der Atomenergie ist der Atommüll.
Der Text berichtet weiter über die Klimawandel. Das Uran in den Atomkraftwerken ist ein
Energieträger, der in der Natur vorkommt und seine Reserven sind endlich. Nach Studien
wird
das Uran nur für 65 Jahre reichen.
Im Jahr 2002 wurde errechnet, dass in Deutschland bis 2050 ungefähr 60 neue
Atomkraftwerke
hätten gebaut werden müssen. Das wäre natürlich unbezahlbar. Der amerikanische
Energieexperte Amory Lovins stellte heraus, dass die Atomtechnologie nur noch in Ländern
mit einer staatlichen Wirtschaftsplanung geeignet ist, weil die höhen Kosten und Risiken für
das private Kapital nicht immer rentabel sind.
Damit das Klima geschützt wird, ist ein Umbau der ganzen Energiesorestruktur. Ein
Atomkraftwerk arbeitet während 24 Stunden und produziert große Mengen an Strom, der
nicht
immer sofort eingesetzt werden kann. Die Reaktoren müssen als Mittellast-Kraftwerke und
nicht als Grundlast-Kraftwerke betrieben werden aber sind dafür nicht geeignet. In
Deutschland
habe man lange daran gedacht, dass durch die Atomkraftwerke Geld für Gewerkschaft
gesichert
wird. Man wird dadurch auch nicht vom roh Öl und Gas abhängig sein. Es hat sich
herausgestellt, dass die Atomkraftwerke die Modernisierung der Energiewirtschaft
verhindern.
Man solle nach Alternativen suchen. Das seien die erneuerbaren Energien, wie Wind, Sonne,
Wasser und Biomasse. Diese Energieträger sind unerschöpflich und für die Zukunft die einige
Option.
Artikel 7
Im Artikel mit dem Titel "Wind- und Solarenergie überholen Atomkraft", veröffentlicht am
21.03.2018 auf der Internstseite geht es darum, dass die Wind- und Solarenergie in letzter Zeit
die Atomenergie überholt haben.

Am Anfang des Testes wird klar, dass auf der ganzen Welt viel mehr Wind- und
Solarkraftanlagen als Atomkraftwerke installiert wurden. Die Photovoltaik hat eine installierte
Leistung von rund 402 Gigawert auf der ganzen Welt. Dadurch ist diese Leistung viel größer
als die Atomkraft,deren Kapazität nur noch 353 GW hat. Es hat sixh herausgestellt, das die
Windkraft schon im Jahre 2014 die Atomenergie überholt habe, und ihre Leistung ist weltweit
539 GW. Zusätzlich dazu wurden Photovoltaikanlagen mit einer Kapazität von 98,9 GW
installiert.
Nach Angaben von Mycle Schneider ist die Produktionskapazität der Atomkraft im Jahre
2017 nur um 2,7 GW.

Die Energieexperten vertreten die Meinung, dass die Atomkraft im Vergleich zu den
erneuenbaren Technologien zu teuer ist und deswegen keine Zukunft mehr hat. Andere
Länder aber wie Indien, Saudi Arabien, die Türkei und auch England werden weiter neue
Atomkraftwerkebauen. Viele Experten aber sehen das als einen Vorteil bei dem militärischen
Atomprogramm in diesen Länder.
Artikel 8
Auf der Internetseite sind die schlimmsten Unfälle in AKW aufgezählt. Es geht darum, dass
die Unfälle in den Atomkraftwerken auf den ganzen Welt nicht zu beherrschen sind. Das
zeigen die Beispiele in Fukushima, Tschernobyl und Harrisburg.

Die Ursachen für die meisten Unfälle sinddie Ausfälle der Reaktorkühlung. Nach dem Unfall
in Tschernobyl beobachtete man in Tschechien eine steigende Zahl von Schilddrüsenkrebs.

Die schlimmsten Unfälle in Deutschland passieren am 28 Juni 2007 im AKW Brunsbüttel.


Die Ursache war ein kurz Schluss, der zu Strömschwankungen in Norddeutschland führte.
Einige Jahre zuvor explodierte ein Wasserrohr im Sicherheitsbehälter. Am 16 Dezember 1987
kam es zu einem Leck in einem Ventil. Durch dieses Leck traten 107 Liter radioaktives
Kühlwasser aus.

Im März 2011 verursachte ein starkes Erdbeben große Schäden in Kernkraftwerk Fukuschima
im Japan. Als Folge wurden radioaktive Substanzen freigesetzt. Wegen der hohen Strahlung
wurden 120 000 Menschen evakuiert. Aufgrund des Unfalls kam es zum einer großen
Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt. Gleich danach wurden Maßnahmen
getroffen, um die weitere Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Atmosphäre zu
vermeiden.

10 Jahren nach der Katastrophe kann man eine genaue Auskunft über den Ablauf des Unfalls
und die radioaktiven Folgen finden. Die evakuierten Menschen wurden auf Strahlenbelastung
untersucht. Heute sind fast keine Nahrungsmittel in Japan mehr radioaktiv belastet.

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