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*Rodowerije setzt sich aus dem Wort „Rod“ (= Stamm) und dem
Wort „wera ... werije/weriye“ = Glaube zusammen. Gemeint ist
aber nicht der Glaube, wie in der deutschen Sprache, sondern hier
ist mit Glaube „das Wissen um das ursprü ngliche Licht (=RA), das
Licht Gottes“ gemeint. Rodowerije ist also der Glaube an den
Ahnenstamm. Man kann es also auch als Ahnenweisheit oder
Stammesglauben bezeichnen.
DER WEIẞE WEG
DIE MENSCHEN GEHEN DEN WEG IHRES LEBENS ENTLANG, UND WISSEN
NICHT WOFÜ R SIE GEBOREN WURDEN. WOFÜ R HABEN DIE GÖ TTER SIE IN DIE
MATERIELLE WELT GESCHICKT, WAS IST DER SINN DES IRDISCHEN LEBENS
UND DES LEBENS DANACH. WOHIN WIRD SIE IHR LEBENSWEG FÜ HREN, ZUM
WEIẞEN LICHT ODER IN DIE DUNKELHEIT.
UND SOLANGE DIE MENSCHEN SICH DEM LICHT NICHT ZUWENDEN, UND
DIESEM LICHT AUF DEM WEIẞEN WEG (DER EVOLUTION) NICHT FOLGEN
WERDEN, SOLANGE WIRD DIE DUNKELHEIT IN DEN HERZEN DER MENSCHEN
LEBEN...
DIE ERKENNTNIS Ü BER DIE SVARGA UND Ü BER DIE IRDISCHE WELT BEGINNT
FÜ R EINEN MENSCHEN Ü BER DIE WEISHEIT SEINES FAMILIENSTAMMES. DIE
WEISHEIT IST UNVERÄ NDERLICH UND EWIG. SIE GEHT WEIT IN DIE WURZELN
DES FAMILIENSTAMMES HINEIN, UND FÜ HRT ALLE (MITGLIEDER DES
FAMILIENSTAMMES) IN DIE KOMMENDE ZEIT AUF DEM WEIẞEN WEG, BIS IN
DIE PRAV`-WELT HINEIN.
LEKTION 1 -
Das Verstä ndnis der Yav-Welt. Gemeinsame
wedische Ljubomudrije (Weisheitssuche)
Buddha („Dhammapada“)
Die moderne menschliche Zivilisation wird von den Vertretern der dunklen
Krä fte in die Sackgasse der Entwicklung gelenkt. Das Wissen um die ä ußeren,
materiellen Gesetze der Welt, die nichts anderes als der Weg der Tiere sind, fü hrt
die Menschen zur Einmischung in die Konsistenz der Naturtä tigkeit - eine
Einmischung, die zu ihrem Zusammenbruch, zum allgemeinen Leiden der
Menschen und zur Zerstö rung der Zivilisation, wie sie ist, fü hrt. Die uns
aufgezwungene technokratische Gesellschaft kann nicht mehr weiter existieren.
Der einzige Ausweg aus der entstandenen Situation besteht im Aufbau einer
anderen, gö tterzentrierten Menschheit, der die Welt erschafft, aber nicht
zerstö ren wü rde. Denn die Erkenntnis innerer, geistiger Gesetze ist der Weg der
Kultur, der Weg der Rasse. Dieser Weg fü hrt die Menschen zur Entwicklung
spiritueller Eigenschaften, sorgt fü r die Ü bereinstimmung ihres Lebens mit den
Gesetzen des Hö chsten Wesens und der Natur und bringt sie zur
Vollkommenheit. Das erste Mantra der Isha Upanischaden drü ckt die Essenz aus,
die dem Universum der wedischen Kultur zugrunde liegt: „Alles Lebendige und
Unlebendige in diesem Universum wird von den Vorvä tern (=Ahnen) verwaltet
und gehö rt ihnen. Deshalb sollte man nur das Nö tigste verwenden, nä mlich das,
was einem als Anteil gegeben wird, und nichts anderes nehmen, weil man genau
weiß, wem alles gehö rt“. Unter diesem Gesichtspunkt besitzt der Jivatman1 nichts.
Außerdem kann weder die Gesellschaft noch der Staat als Herr betrachtet
werden. Wie die Isha Upanischaden erklä ren, hat die Natur jedem Menschen
seinen Anteil bereitet, damit er in der Welt leben kann, Wohlstand und Glü ck hat.
Einem Instinkt folgend, halten sich die Tiere an wesentliche Normen in Bezug auf
Nahrung, Schlaf, Sexualleben und Selbsterhaltung, und nur der Mensch besitzt die
1 *Jivatman (Sanskrit: जीवात्मन् jīvā tman m. Nom. Sg. जीवात्मा jīvā tmā ) im Kö rper wohnendes individuelles
Selbst (manchmal als Seele bezeichnet); die individuelle Seele (Atman), die an den Kreislauf der
Wiedergeburt (Samsara) gebundene Individualseele. Dieser wird die Allseele (Paramatman)
gegenü bergestellt.
(wiki.yoga-vidya.de/Jivatman)
Neigung, Dinge zu genießen und zu besitzen, die ü ber seine wesentlichen
Bedü rfnisse hinausgehen. Die Schriften aller Vö lker weisen jedoch darauf hin,
dass es notwendig ist, die Grenzen der vorgeschriebenen Regeln in ä hnlichen
Bereichen nicht zu ü berschreiten. So heißt es im Koran (11.8): „Es gibt kein
einziges Wesen auf der Erde, das Gott nicht mit Nahrung versorgt hä tte...“
Ursprü nglich besaß der Mensch alles, was er fü r ein Leben in Fü lle brauchte, aber
aufgrund seiner mangelnden Bereitschaft, in Ü bereinstimmung mit den
objektiven Gesetzen der Natur zu leben, sah er einigen Schwierigkeiten entgegen,
einschließlich der Nahrungsbeschaffung.
Leider denken die modernen Christen, dass Akriden Heuschrecken seien. Aber
das ist nicht wahr. Menschen mit hohen moralischen Ansprü chen, wie Johannes
der Tä ufer es war, haben nie gegen wesentliche Gebote verstoßen - wie „Du sollst
nicht tö ten“, „Was du nicht willst, das man dir tu, das fü g auch keinem anderen
zu“. Und wenn man sich den Originalquellen zuwendet, kann man leicht einen
Ersatz finden. In der griechischen Sprache haben die Wö rter „Heuschrecken“ und
„Fladen“ einen ä hnlichen Klang: „ἀ κρίδες (akrides)“-Heuschrecken; „ekkrides“-
Flachkuchen, die mit Honig und Butter gekocht werden.2
Die Haltung der ersten Christen gegenü ber toter Nahrung war ä ußerst negativ:
„. . . Ich habe euch gesagt, dass ihr nicht mit denen verkehren sollt, die sich zwar
Bruder nennen, aber dennoch ein Unzü chtiger oder Gö tzendiener oder Bö sewicht
oder Erpresser oder Rä uber bleiben; mit solchen Leuten sollt ihr auch nicht
zusammen essen“, schreibt der Apostel Paulus im ersten Brief an die Korinther.
Der christliche Gott sagt: „Soll ich Ochsenfleisch essen und Ziegenblut trinken?“ 8;
„Ich bin gesä ttigt von Gaben und Opfern von Ochsen und Rindern, die mit Dü nger
gemä stet wurden; und ich will kein Blut von Kä lbern, Lä mmern und Ziegen.
Und wenn ihr eure Hä nde zu mir ausstreckt, schließe ich meine Augen vor euch;
und wenn ihr eure Gebete vervielfä ltigt, hö re ich euch nicht: EURE HÄ NDE SIND
IN BLUT.
Wascht euch, reinigt euch, entfernt alle bö sen Taten von Meinen Augen;
3 1. Timotheus 1:8-11
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht, 9 indem er dies weiß, daß
für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und
Sünder, für Heillose und Ungöttliche, Vaterschläger und Mutterschläger, Menschenmörder, 10 Hurer,
Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre
zuwider ist, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, welches mir anvertraut worden ist.
4 Apostelgeschichte 11:8
Ich sprach aber: Keineswegs, Herr! denn niemals ist Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen.
5 1. Korinther 8:13
Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich
meinem Bruder kein Ärgernis gebe.
6 1. Korinther 6:9 und 10
9
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder
Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 noch Diebe, noch
Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
7 Psalm 5:6
Du bringst die Lügner um; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
8 Psalm - Kapitel 50:13
Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?
Lernt, Gutes zu schaffen“9. Wenn der christliche Gott das Tö ten von Tieren fü r
Opferzwecke als bö se ansieht, ist es dann wirklich so, dass er das Tö ten von
Tieren zum Zwecke der Vö llerei als gut ansehen wü rde?
Jesus erzä hlt im Evangelium der Maria Magdalena (3.4-8): „Am Anfang ä nderte
der Teufel die alte Schrift, indem er schrieb: „Die Schlange verfü hrte Eva mit
einem Apfel“. Und ich sage euch: „Nein, Gott hat Eva einen Apfel gegeben, damit
sie das ewige Leben haben kann!“ Satan strich die Worte durch und verbarg, dass
die Schlange ihr Tierfleisch gab. Und Eva wurde wü tend und ging mit dem Teufel
ins Bett. Eva wurde vom Teufel schwanger und gebar die Todsü nde in ihrem
Herzen - sie gebar die Schande des Gottes.“
Unsere Vä ter lehrten uns, so zu leben: HÄ NDE BEI DER ARBEIT, GEIST UND HERZ
BEI UND MIT GOTT.
Und sie sahen, wie ein Bote auf einem weißen Pferd in den Himmel ritt.
Und das Schwert erhob sich in den Himmel und zerschnitt Wolken und Donner.
Und lebendiges Wasser fließt zu uns, und wir trinken es.
So wie alles mit Leben aus Svarog zu uns fließt.
Und wir trinken dieses Wasser, als ob es Gottes Leben auf der Erde wäre.
Also, Nachkommen, hört auf diese Herrlichkeit und bleibt mit eurem Herzen für Rus,
die unser Mutterland ist und sein wird . . .
Wir sehen von morgens bis morgens, wie das Böse in Rus kämpft,
Und warten (auf den Erlöser), der uns zum Guten bringen wird.
Und wir werden ihn nicht bekommen, wenn wir nicht unsere Kräfte vereinen
10 Ein Smerd (altslawisch: смердъ) war ein freier Bauer und spä ter ein feudalabhä ngiger Leibeigener in
den mittelalterlichen slawischen Staaten Osteuropas. In Quellen aus dem 11. und 12. Jahrhundert (z. B. in
der Russkaja Prawda aus dem 12. Jahrhundert) werden sie in der Kiewer Rus' und in Polen als smardones
erwä hnt. Etymologisch gesehen stammt das Wort smerd von einer gemeinsamen indoeuropä ischen
Wurzel ab, die „einfacher Mann“ oder „abhä ngiger Mann“ bedeutet. (en.wikipedia.org/wiki/Smerd)
Statt „Smerd“ passt das Wort „Shudra“ als Synonym.
Verbesserte automatische Ü bersetzung durch DeepL aus der englischen Version:
Fülle des Glücks kann nur im ständigen Kampf mit dem Bösen sein,
der den Bewohnern der dunklen Lande entgegenwirkt, deren Bewohner den
Aufstieg über verschiedene Orte des Goldenen Weges beginnen.
Dies ist nur auf einem Weg möglich:
in der Kommunikation mit anderen Bewohnern und ihrer Realität,
in der Entwicklung der geistigen Existenz zur Wahrnehmung der universellen
Lebensquelle,
die sich in allen Bereichen des Goldenen Weges manifestiert.
Mein Körper ist dem Leiden und dem Tod unterworfen, und keine
Anstrengung kann mich vor dem Leiden oder vor dem Tod bewahren. Mein
geistliches Leben ist weder dem Leiden noch dem Tod unterworfen.
Und deshalb besteht meine Rettung vor Leiden und Tod nur in einem: in der
Übertragung meines Bewusstseins in mein eigenes geistiges „Ich“, in der
Verschmelzung meines eigenen Willens mit Gottes Willen.
L. N. Tolstoi
Fü r eine schnelle und erfolgreiche geistige Entwicklung des Menschen ist eine
kulturelle Gesellschaft erforderlich, die es sich zum Ziel gesetzt hat, fü r jeden
Bewohner alle dafü r notwendigen Bedingungen zu schaffen. Dies wird die
Gesellschaft als Ganzes in Ordnung bringen. DIE GESELLSCHAFT DEGENERIERT,
WENN DIE BEFRIEDIGUNG DER EIGENEN TIERISCHEN NEIGUNGEN DURCH
ESSEN, SCHLAFEN, VERTEIDIGUNG, KOPULATION ZUM ALLGEMEIN
AKZEPTIERTEN VERHALTEN WIRD, WENN DAS INTERESSE AN WISSEN
VERLOREN GEHT.
Die soziale Ordnung, die die richtige Entwicklung der Menschheit gewä hrleistet,
beruht auf der Erkenntnis, dass die vom Schö pfer geschaffene Weltordnung alle
Menschen mit allem versorgen wird, was sie brauchen. Es wird also an nichts
mangeln, wenn die Menschheit im Einklang mit den Naturgesetzen lebt. Der
Zweck einer solchen spirituellen Gesellschaft liegt nicht nur darin, eine friedliche
materielle Existenz zu gewä hrleisten, sondern auch darin, jedem alle
Mö glichkeiten zur schnellstmö glichen Erreichung der spirituellen
Vollkommenheit zu bieten.
WENN EINE GESELLSCHAFT SICH NICHT VIER ZIELE SETZT: WISSEN,
MATERIELLES WOHLERGEHEN, SINNLICHES VERGNÜ GEN UND DAS ERREICHEN
DER VOLLKOMMENHEIT - DANN GILT SIE ALS KULTURLOS.
Wissen unterscheidet den Menschen vom Tier. Das Wissen zu erlangen wird von
den Weden empfohlen, weil es die evolutionä re Entwicklung des Menschen
sicherstellt. Diese Entwicklung geschieht nur bei Beachtung der
unparteiischen/objektiven Gesetze des Universums, der Natur und der
Gesellschaft. Wissen hilft, in Ü bereinstimmung mit diesen Gesetzen zu leben.
Wirtschaftliches Wohlergehen ist notwendig, um den sinnlichen Genuss zu
steigern, und das Erreichen der Vollkommenheit beginnt erst nach der
Enttä uschung dieses zeitlichen, scheinbaren Glü cks, das diesen sinnlichen Genuss
bringt, anziehend zu wirken.
Der Jiva, der aus dem Tierreich in das Menschenreich gekommen ist, strebt im
Wesentlichen danach, Genuss durch die eigenen Gefü hle zu erlangen; aber um
vollen Genuss zu erlangen, muss er sowohl materielle Entwicklung als auch
Wissen ü ber die objektiven Gesetze der Natur besitzen, ohne die er seine eigenen
Sinne nicht befriedigen kann.
Nach der wedischen Weltanschauung wird von allen vier oben genannten
Aktivitä ten das Erreichen der Vollkommenheit als die wichtigste angesehen. Das
Bhagavad-Purana erklä rt, dass von den vier Grundlagen, nä mlich: Wissen,
wirtschaftliche Entwicklung, sinnlicher Genuss und Vollkommenheit, die letztere
am ernstesten genommen werden sollte. Die anderen drei sind durch die Macht
des unerbittlichen Naturgesetzes - den Tod - zum Untergang verurteilt.
11 zellulä re Bestandteile des Blutes; umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natü rlichen Killerzellen und
gehö ren zu den sogenannten „weißen Blutkö rperchen“ (Leukozyten)
Nutzen - Verwirklichung von Wü nschen, die bewusst gesteuert werden - dies ist
ein Zustand eines Waischjas;
Verantwortung - Rechtschaffenheit der Taten: dies ist ein Zustand eines Ritters
(Kshatriyas);
Vollkommenheit - Leben in Spiritualitä t und evangelischer Arbeit (Verkü ndigung
der wedischen Lehren): das ist der Zustand des Weduns (Brahmanen).
Jede der Varnas hat ihre Entsprechung in den ewigen Eigenschaften der Natur
und spiegelt das Folgende wider:
Shudras - Dunkelheit, Unwissenheit, Unbeweglichkeit, nicht offenbarte, also
unausgesprochene Fä higkeiten/Mö glichkeiten;
Waischjas - Verbindung von Unwissenheit und verstä rktem Handeln;
Vityaz (Kshatriyas) - Leidenschaft, Beschleunigung, Handlungskraft, Verknü pfung
von rechtem Handeln und Erleuchtung;
Wedun (Wissender, Brahmane) - Erleuchtung, Ruhe, Frieden, Gleichgewicht.
So wird das Wesen jedes Menschen durch die Attribute seines Varna
gekennzeichnet - Dominanz eines oder Kombination aller drei Eigenschaften in
unterschiedlichen Verhä ltnissen, die Ebene des Bewusstseins und seine
Einstellung zum Leben. Diejenigen, die unter dem Einfluss der Unwissenheit
stehen, nehmen die Welt in einer Schwarz-Weiß-Besessenheit von angenehmen
und unangenehmen Empfindungen wahr; diejenigen, die unter dem Einfluss der
Leidenschaft stehen, nehmen die Welt in der Illusion einer sich stä ndig
verä ndernden, vielblü tigen und vielfarbigen Palette ihrer Leidenschaften wahr;
und die Wahrnehmung, die sich unter dem Einfluss der Tugenden befindet, wird
durch die Ü berlagerung der positiven Eigenschaften der Tugenden auf die
negativen Eigenschaften der Laster verzerrt. Nur wer sich nicht anstrengt, unter
allen Umstä nden entspannt und in der unvoreingenommenen Ruhe des Wissens
verweilt, erreicht die Freiheit von der Macht der Dunkelheit.
Je nach eigenem Karma und je nach Entwicklungsstufe erschafft der Jiva seinen
Plotje-Kö rper (seinen fleischlichen Kö rper) mit bestimmten Eigenschaften. Genau
davon hä ngt das Bewusstseinsniveau der Menschen ab, die ihr Varna bestimmt.
Auf der spirituellen Ebene gibt es jedoch keine Unterscheidung der Varnas oder
andere materielle Unterscheidungen. Gleichzeitig ermö glichen diese
Unterscheidungen auf der materiellen Ebene jedem Mitglied der Gesellschaft, sich
voll und ganz in den Dienst der Sippe zu stellen.
In der Bhagavad Gita sagt Krishna: „Diejenigen, die in mir eine Zuflucht gefunden
haben, seien sie auch von niedriger Geburt/Herkunft - Frauen, Waischjas
(Kaufleute und Handwerker) und Shudras/Sterbliche (Arbeiter) - kö nnen das
hö chste Ziel erreichen.“ (BG, 9.32)
In den wedischen Schriften heißt es, dass diese Gesellschaftsordnung die
vollkommenste ist, weil sie nicht von Menschen geschaffen wurde, sondern vom
Allmä chtigem (dem Hö chsten Wesen), der in der Bhagavad Gita sagt: „In
Ü bereinstimmung mit den drei Gunas der materiellen Natur und den damit
verbundenen Handlungen habe ich die vier Varnas der menschlichen Gesellschaft
geschaffen“. (BG, 4.13).
Mit anderen Worten, die Art des sozialen Lebens, die den vier Stufen der
menschlichen evolutionä ren Entwicklung entspricht, existiert seit der Entstehung
der Menschheit.
Das Vishnu-Purana (3.8.9.) erklä rt weiter: „Die Hö chste Person, der Stammvater,
soll durch die ordnungsgemä ße Erfü llung der vorgeschriebenen Pflichten im
System der vier sozialen und der vier geistigen Entwicklungsstufen geehrt
werden.“
Die Befü rworter dieser Gesellschaftsordnung argumentieren, dass die Idee einer
echten kommunistischen Gesellschaft von ihr entlehnt wurde - es ist diese
Ordnung, die das Grundgesetz des Kommunismus umsetzt: „Jeder nach seinen
Fä higkeiten, jedem nach seinen Bedü rfnissen.“ Und obwohl es die Mö glichkeit
hat, in ein System von Erbkastensystemen auszuarten, so wird doch jedes Varna
durch das Bewusstseinsniveau, die Neigungen und Fä higkeiten eines jeden
Menschen bestimmt, und nicht durch seine Herkunft. Die ursprü ngliche Struktur
dieses Systems wurde von den Vorfahren/vom Stammvater vorgegeben - sie ist
konsequent, logisch und natü rlich. In Wirklichkeit erreicht die Gesellschaft nur
dann Wohlstand, wenn die Menschen, die zu diesen natü rlichen Stufen der
Gesellschaft gehö ren, im Interesse der geistigen Entwicklung miteinander
kooperieren.
Die Bhagavad-Purana (1.3.13) sagt dazu folgendes: „Die hö chste Vollkommenheit,
die ein Mensch erreichen kann, besteht darin, die vorgeschriebenen Pflichten
entsprechend der eigenen sozialen und spirituellen Entwicklungsstufe zu erfü llen
und so Gott, den Allmä chtigen zufrieden zu stellen.“
STUFEN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG
Wessen Geist/Verstand nicht seinem Alter entspricht, der erlebt das
ganze Unglück seiner Jahre.
Volksweisheit
Zusä tzlich zu den vier Varnas (sozialen Stufen) gibt es vier weitere spirituelle
Stufen des Lebens.
SCHULE/ JÜ NGERSCHAFT - Lebensweise eines Schü lers/Jü ngers, der das Zö libat
gelobt; es hilft, sich immer, ü berall und unter allen Umstä nden von sexuellen
Ausschweifungen in Taten, Worten und Gedanken fernzuhalten. Deshalb wird die
Unterweisung seit der Kindheit eingehalten, wenn ein Mann noch keine
Vorstellung vom Sexualleben hat. Im Alter von 4-7 Jahren geht das Kind zu
seinem geistigen/spirituellen Lehrer, der ihn in strengem Gehorsam gegenü ber
den Gesetzen der Moral unterrichtet. Die Erziehung in dieser Zeit formt den
Charakter eines Menschen fü r sein ganzes Leben. In diesen jungen Jahren erkennt
der Lehrer die Veranlagung des Schü lers und seine Zugehö rigkeit zu einer
bestimmten Varna. Wenn der Junge 25 Jahre alt ist, kann er das Leben eines
Schü lers und die Vormundschaft seines spirituellen Lehrers verlassen, um zu
heiraten und ein Familienleben zu fü hren. Der Sinn besteht darin, dass er,
nachdem er Erfahrungen mit dem sittlichen Leben gesammelt hat, unter keinen
Umstä nden ein Opfer sexueller Zü gellosigkeit werden wird. Aufgrund dieser
Erziehungsweise sieht und behandelt ein Mann jede Frau, mit Ausnahme seiner
Ehefrau, wie seine eigene Mutter (an); er betrachtet das Eigentum und die Frauen
anderer Leute als Straßenstaub, und er behandelt sie so, wie er selbst behandelt
werden mö chte.
Sexuelle Enthaltsamkeit ist untrennbar mit der Entwicklung der Spiritualitä t
verbunden: Die hö chsten Zentren des Gehirns - die Zirbeldrü se (Epiphyse) und
die Hirnanhangsdrü se (Hypophyse), - sind mit der Entstehung und Entwicklung
des spirituellen Kö rpers verbunden. Sie sind stä rker mit Lecithin gesä ttigt als
andere Teile des Gehirns, und es ist fü r den organischen Kö rper schwierig, seine
Vorrä te wieder aufzufü llen, die durch den Verlust von Samenflü ssigkeit stä ndig
verbraucht werden.
Nach wedischen Vorstellungen ist die Kontrolle ü ber den Spermienverlust von
entscheidender Bedeutung, da das sexuelle Verlangen den Mann mehr als andere
fleischliche Begierden fesselt. Aufgrund der Anhaftung an die sexuelle Lust
kehren die Menschen in die materielle Welt zurü ck und ertragen die Qualen
neuer Inkarnationen Leben fü r Leben.
Das Problem der sexuellen Besessenheit stellt sich nur in einer nicht-
spiritualisierten Gesellschaft, in der die Bedeutung des Sexuallebens einen hohen
Stellenwert hat. Junge Menschen, die versuchen, die Idee von „starkem“ Sex zu
unterstü tzen, fö rdern den hä ufigen Verlust von Samenflü ssigkeit, was schließlich
ihre Entwicklung stoppt, und sie bleiben ihr ganzes Leben lang geistig unreif.
Sexuelle Raserei kann die zerbrechliche Individualitä t eines jungen Mannes
zerstö ren und seine Existenz in ein gewö hnliches Leben verwandeln, das von der
Sexindustrie und den Massenshows aufgezwungen wird, die Sex (nur) fü r den
Profit nutzen. Die hö here Lebenskraft, die die geistigen Zentren eines Jungen
nä hren und entwickeln sollte, dient den Launen seiner Lust. Das Ergebnis ist eine
spirituelle Katastrophe, die ihn erwartet. Man kann die Neigung der Jugend zu
religiö sem oder politischem Fanatismus durch eine solche geistige
Unterentwicklung erklä ren. Das Wachstum verschiedener sozialer Gruppen in
der modernen zivilisierten Gesellschaft ist ein Indiz dafü r, dass die Jugend
versucht, die Leere in ihrem Leben mit kö rperlichen Vergnü gungen auszufü llen,
die zur Gewohnheit werden. Wenn die Verbindung mit dem eigenen gö ttlichen
Divye-Kö rper (Seele) schwä cher wird oder durch mangelnde Liebe oder soziale
Erziehung abgeschnitten ist, bleiben nur Gruppenaktivitä ten ü brig, die dem
geistlosen Leben eines Tieres nahekommen.
Ein kluger Mann hingegen, der die Erfahrung der Enthaltsamkeit gemeistert hat,
bewahrt die in seinem Samen gespeicherte Lebenskraft auch noch im
Erwachsenenalter. Da die durch die Ejakulation verursachten Verluste nicht auf
die kö rperliche Ebene beschrä nkt sind, wirken sie sich auch auf die geistige und
sinnliche Ebene aus. Die Psyche und der Geist leiden unter dem Verlust von
Testosteron, das in den Hoden gespeichert ist und bei der Ejakulation verloren
geht; die Erfahrung der sexuellen Enthaltsamkeit hilft, diese zerstö rerischen
Tendenzen zu kontrollieren.
Die wedische Wissenschaft hat seit langem festgestellt, dass die schlimmsten
Verbrechen kurz nach dem Verlust der Samenflü ssigkeit begangen werden. Die
Veranlagung dazu besteht, wenn nach dem Samenverlust ein Kraftverlust eintritt.
Die Neigung dazu nimmt bald nach dem Samenverlust stark ab. Ein Mann gerä t
leichter unter den Einfluss dunkler Mä chte und wagt sich an grausamere
Verbrechen. Dies ist einer der Grü nde, warum nach einer Vergewaltigung ein
Mord oder eine schwere Kö rperverletzung (Verstü mmelung) folgen kann.
Die Erfahrung der Enthaltsamkeit trä gt dazu bei, dass die Moral im Inneren eines
Menschen geboren wird, und wenn er seine subtilen Krä fte vervollkommnet und
sein wahres Selbst (sein wahres „Ich“) erkennt, wird er sich immer an die Regeln
der universellen Moral halten.
In den wedischen Schriften wird gesagt, dass das Keuschheitsgelü bde fü r die Frau
unnatü rlich ist, da ihre Aufgabe darin besteht, Kinder zu gebä ren und zu erziehen.
Der Organismus und die Psyche der Frau sind so aufgebaut, dass ohne mä nnliche
Kraft in ihrem Organismus Prozesse ablaufen, die ihren Geist und ihre Energie
zerstö ren. Deshalb gibt es auch keine weiblichen „Robinson Crusoes“ - wenn eine
Frau auf einer einsamen Insel gestrandet ist, und im Umkreis von 60 km kein
einziger Mann lebt, wird sie nicht ü berleben. Das ist der Grund, warum keine der
Yogaschulen die hö chste Einweihungsstufe fü r eine Frau vorsieht, die von
Mä nnern erreicht werden kann.
Es besteht kein Zweifel, dass die wedische Gesellschaftsstruktur das tiefe
Verlangen nach sinnlichen Genü ssen, das/die jeder Mensch hat, berü cksichtigt.
Praktisch sieht sie einen solchen Lebensstil vor, bei dem der Mensch seine
Wü nsche befriedigen kann und sorgt gleichzeitig durch die Einhaltung von
Regeln und Einschrä nkungen fü r eine allmä hliche Befreiung von den Fesseln der
Materie.
FAMILIE - Lebensform eines Familienmannes, in der es Mö glichkeiten fü r
sinnliche Vergnü gungen gibt, die in den anderen drei anderen Stufen der
wedischen Gesellschaft verboten sind. Aber sein Leben ist so aufgebaut, dass er
seine Begierden befriedigen kann und gleichzeitig spirituelle Reinheit erreichen
kann: Es ist ihm erlaubt, sexuelle Beziehungen zu haben, aber nur zur Zeugung
tugendhafter Nachkommen. Obwohl der Status eines Familienvaters ihm das
Recht auf sexuelle Befriedigung gibt, sagen die Weden, dass man nicht Mutter
oder Vater werden sollte, bevor man sicher ist, dass man seine Kinder zum
Hö chsten Wesen fü hren und sie so vor den Leiden der materiellen Welt
bewahren kann.
Ä LTESTENSCHAFT - die Lebensweise eines Menschen, der sich von den
weltlichen Angelegenheiten zurü ckgezogen hat. Selbst wenn ein Mensch ein
perfektes Familienleben fü hrt, wird ihm eine Anweisung gegeben: Wenn er 50
Jahre alt ist, soll er alle Besitztü mer an den ä ltesten Sohn ü bergeben und sich
vö llig von familiä ren Bindungen befreien, um sich auf das nä chste Leben
vorzubereiten.
Als Ä lteste kann die Frau bei ihrem Mann bleiben und ihm helfen, aber die
sexuellen Beziehungen zwischen ihnen werden eingestellt. Sie kö nnen
gemeinsam an heilige Orte reisen und dabei allmä hlich die Bindung an das
Zuhause, die Familie und weltliche Angelegenheiten verlieren, was den Geist auf
einen sehr wichtigen Ü bergang im Leben des Menschen vorbereitet - den Tod und
die weitere bewusste Entwicklung jenseits seiner Schwelle. Schließlich schneidet
man alle Familienbande ab und akzeptiert den Verzicht, indem man dem
Familienleben und anderen physischen Wü nschen entsagt und sich aus diesen
zurü ckzieht.
MÖ NCHTUM - Das Mö nchtum ist der Inbegriff der Selbstverleugnung. Rü ckzug
von kö rperlichen Begierden. Jemand, der die wedischen Anweisungen befolgt und
bereit ist, das Mö nchtum anzunehmen, wendet sich an einen Wedun mit der Bitte,
ihm die Einweihung zu geben und den Ritus durchzufü hren. Nach dem Ritus gilt
er zivilrechtlich als tot, und seine Frau bleibt in der Obhut seiner ä ltesten Kinder
und gilt als Witwe.
Die Slawen und Arier sind sich darü ber im Klaren, dass eine solche
Gesellschaftsstruktur die Menschheit auf die hö chste spirituelle Ebene fü hren
kann. Wenn alle Menschen auf allen Ebenen alle ihre vorgeschriebenen Pflichten
erfü llen, dann werden in der Gesellschaft Frieden und Wohlstand herrschen, und
jeder Mensch wird schließlich in der Lage sein, das hö chste Ziel zu erreichen - die
Verwirklichung des Svetye-Kö rpers (Lichtkö rpers) und die Erlangung der
Eigenschaften einer/der Persö nlichkeit.
Unter den Abgrü nden von Unwahrheiten und Irrtü mern, die das Erbe der
russischen Staatsstruktur umhü llen, ist die heimtü ckischste politische Lü ge die
Diffamierung des Konzepts der national-monarchischen Autokratie und ihre
Ersetzung durch die sogenannte „Demokratie“.
In der Autokratie hä lt sich die Welt (das Volk) selbst, d.h. sie regiert sich mit
Hilfe eines Monarchen selbst. Wä hrend in der Demokratie, die uns gewaltsam
aufgezwungen wurde, der Wahrheitsfaktor die PROZENTUALE MEHRHEIT der
„Wä hlerstimmen“ ist, ist es in der ursprü nglichen russischen Autokratie die
EINHEITLICHE (hundertprozentige) WELTANSICHT oder Kopa12. Das Wort der
Weisheit des Propheten Welimudr sagt: „In allen euren großen und kleinen
Taten, in allen Beziehungen zwischen euren Stammesmitgliedern und den
Mitgliedern anderer Stä mme - sind Gewissen und Wahrheit das Prinzip der Kopa
und sollten das Maß aller Dinge sein“.
12 Kopa - Eine slawisch-arische Versammlung oder ein Forum, in dem Menschen (Männer, die eine starke
moralische, familiä re und spirituelle Basis haben) mit den gleichen Idealen, Ü berzeugungen und
Vorstellungen an einer Diskussion ü ber bestimmte Themen teilnehmen; man kann die umfassendere
Bedeutung dieses Begriffs aus seinen gleichbedeutenden Wö rtern erschließen: skopom (russ. alle
miteinander), kopna (Schock), kopit (ansammeln), dokopatsya (herausfinden/ermitteln) und so weiter.
Die Tradition der Kopa wurde lange Zeit von den russischen Kriegern und Kosaken gepflegt. Heutzutage
taucht dieser Brauch teilweise im Kosakenzirkel/im Heer der Kosaken auf, der leider schon einige
Anklä nge an die Demokratie hat, d.h. an die Mehrheit der Stimmen, anstatt zu einer gemeinsamen Sicht im
ganzen Volk zu kommen.
Die gemeinsame Weltanschauung war der hö chste geistige und moralische
Maßstab fü r die Slawen und Arier. Das russische Volk sagt:
„Der Ruhm der Welt ist stark.“,
„Wenn die Welt singt, dann wird der Stein knacken.“,
„Mit der Welt kann man nicht streiten.“,
„Wenn es Frieden gibt, dann gibt es kein Gericht“ //“Im Frieden gibt es kein
Urteil“.,
„Gott allein richtet die Welt.“,
„Die Welt ist stark und unzerstö rbar.“,
„Die Welt steht still.“,
„Der Welt kann man nicht eins auswischen, sie kann fü r sich selbst einstehen.“ //
„Man kann die Welt nicht herunterziehen, die Welt wird fü r sich selbst
aufstehen.“,
„Die Welt ist stark im Zusammenschluss der Menschen.“,
„Wo die Welt Hä nde hat, da ist mein Kopf.“, // „Die Welt ist berü hrt, das Haupt ist
niedergelegt.“,
„Was die Welt verurteilt hat, hat Gott verurteilt.“,
„Was auch immer die Welt entscheidet, so sei es.“
Frü her gehö rten vier bis neun Nachbardö rfer zu einer Kopa, deren Bewohner
sich an einem besonderen Ort, einer „mestechko“, versammelten, daher der Name
des Hauptdorfes, „mestechko“ oder „misto“. Im Laufe der Zeit konnte eine
mestechko (kleine Stadt) zu einer Stadt heranwachsen, die sich das Recht der
Kopa vorbehielt, und die Bewohner wurden als „mishchans“ (bü rgerlich)
bezeichnet. Die meisten russischen Stä dte sind genau aus solchen Kopas
entstanden, mit Ausnahme der Grenzstä dte, die sofort als Festungen gebaut
wurden. In alten Zeiten betrug die Einwohnerzahl einer Kopa zwischen 100 und
300 Personen. Sie versammelten sich im Zentrum eines der Dö rfer der
Gemeinschaft, das Kopowishche/KOPowische, KOPiště/KOPische,
KAPiště/Kapische genannt wurde, und waren damit beschä ftigt, Streitigkeiten
und andere Angelegenheiten unter freiem Himmel zu klä ren. Dies geschah in der
Regel in einem lichten Eichenwald mit einem natü rlichen oder kü nstlichen
Erdhü gel. In der Nä he dieses Ortes sollte es eine Quelle, einen Fluss, einen See
oder zumindest einen Teich geben. Die Festung/Kopowische war ein beliebter
Ort fü r Volksfeste - Krasnaja Gorka (Frü hlingsfest), Fasching (Schrowetide),
Koljada (Weihnachtsfest), Kupala (Mittsommerfest) und andere.
Die Kopa versammelte sich fü r die „soWESCHanije“ (Versammlung), was so viel
bedeutet wie WESCHe („Stadtversammlung“) - „weschiy, weschat, izweschat“
bedeutet „prophetisch, prophezeien, informieren“.
Das Wahlrecht - die Teilnahme an der Kopa - haben nur Menschen mit festem
Wohnsitz inne. Das sind die Familienä ltesten, die Oberhä upter der Sippe und der
Vorvä ter. Sie wurden auch „schodataji13„/ „skhodatai“, „Kopa-Richter“, „muzhewe
obchije“, d.h. einfache Mä nner / Gemeinschaftsehemä nner genannt. Brü der ohne
eigenen Hausstand, Sö hne und Frauen hatten kein Stimmrecht und kamen nur auf
besondere Aufforderung der Kopa zur Versammlung, um Zeugnis abzulegen. Die
Ä ltesten und Mö nche waren ebenfalls anwesend und wurden um ihre Meinung
gebeten, wenn es darum ging, ein Urteil auf der Grundlage frü herer Kopa-
Entscheidungen zu fä llen. Die Ä ltesten und Mö nche sind keine
Gemeindemitglieder und haben kein Mitspracherecht bei der Kopa, aber ihr Rat
kann entscheidend sein.
Alle Aspekte des dö rflichen Arbeitslebens wurden auf der Kopa vereinbart:
Beginn und Ende der Erntezeit; Zeit der Heuernte; Ausbesserung von Straßen,
Reinigung von Brunnen, Bau von Zä unen und Hecken, Anheuern von Hirten und
Wä chtern; Strafen fü r illegales Holzfä llen, Abwesenheit bei Versammlungen,
Ü bertretung gemeinsamer (kommunaler) Verbote; Familienaufteilung und
Zuteilung von Grundstü cken; Zuteilung von Tutoren // Ernennung von
Vormü ndern; Streitigkeiten zwischen Gemeinden und einige Streitigkeiten
innerhalb der Familie; Geldsammlung fü r die allgemeinen Ausgaben des Dorfes;
Steuerumlage (Aufteilung der Steuern); Ansiedlung neuer
Gemeindemitglieder/Gemeinden; Abhaltung von Wahlen; Fragen der
Waldnutzung (Bewirtschaftung der Wä lder); Bau von Dä mmen; Verpachtung von
Fischereigebieten und gemeinsamen Mü hlen; Vereinbarung ü ber das Verlassen
(Umzug) oder den Ausschluss (Exkommunikation) aus einer Gemeinde;
Auffü llung der gemeinsamen Vorrä te fü r den Fall von (Natur)katastrophen oder
Missernten.
13 Russ. „schodatayi“ bedeutet „Menschen (Mä nner, die eine starke moralische, familiä re und geistige
Basis haben) mit den gleichen Idealen“.
Die Kopa konnte Verbrecher ausfindig machen und verfolgen, sie verurteilen und
bestrafen sowie Belohnungen fü r ihre Ergreifung aussetzen. Wenn es sich um
eine kriminelle Angelegenheit handelte, dann fü hrte die Kopa ein „Verhö r“ / eine
Untersuchung durch und versuchte das „lik“ (bedeutet „Gesicht, Person“) des
Verbrechers (hiervon russ. „ulika“, das Beweis bedeutet) zu identifizieren. Die
Vergebung des Tä ters durch eine geschä digte Person wurde hoch gelobt, ebenso
wie die aufrichtige ö ffentliche Reue des Verbrechers. Die Vergebung eines tö dlich
Verwundeten und sein letzter Wille waren obligatorisch. Die Gerichtsverfahren
wurden nach bestem Wissen und Gewissen gefü hrt, um die Streitparteien zur
Versö hnung zu bewegen.
Die Entscheidungen der Kopa wurden von allen ehrlich und mit großem Willen
ausgefü hrt, so dass von einem „Exekutivausschuss der Kopa“, einer „Miliz“ 14 und
erst recht von einer „Polizei“ keine Rede sein konnte. Es gab nie einen Verstoß
gegen die ü blichen Gesetze der Kopa, und selbst wenn es einen gab, wurde solch
ein Fall als außergewö hnliches Ereignis betrachtet. Dies lä sst sich damit erklä ren,
dass in einer Demokratie ein Mensch, der einen Verstoß gegen das staatliche
Recht feststellt, das Recht hat, nicht gegen diesen Verstoß vorzugehen, und sich
nicht der ö ffentlichen, sozialen oder strafrechtlichen Verantwortung stellen muss.
Aber in einer Autokratie muss jeder Slawe und Arier, der eine Ungerechtigkeit,
einen Verstoß gegen die Sitte oder das Kopa-Gesetz feststellte, alle Krä fte zur
Unterdrü ckung oder Beseitigung dieser Handlung einsetzen. Wenn er das nicht
tut, wird er als Mitschuldiger (als Komplize) an diesem Verbrechen betrachtet,
dessen Zeuge er war, und trä gt die volle Verantwortung zusammen mit dem
Gesetzesbrecher.
Eine solche Manifestation der Autokratie ist nur bei absoluter Ö ffentlichkeit und
der Liebe des Volkes zum (Mutter)land mö glich. Die Kopa/Versammlung
gewä hrleistet also die Unabhä ngigkeit aller Meinungen in den Reden der
Versammlung. Jeder Mensch hat hier die Mö glichkeit, seine Meinung zu ä ußern
und seine Seele zu offenbaren. Alles wird sehr offen diskutiert, alle Fragen
werden sehr direkt gestellt und untersucht: die Leute „sprechen sich direkt aus
der Seele“, und wenn jemand aus Feigheit schweigt, wird er ans Licht
gebracht //“ wird die Wahrheit aus einem herausgehä mmert“, und wenn jemand
aus Feigheit oder Eigennutz versucht, sich dem Schweigen zu entziehen, wird er
gnadenlos bloßgestellt. Selbst die gehorsamsten und schweigsamsten Mä nner, die
14 (Miliz - von „militia“, griech. gepanzerte Bü rgervereinigung; Polizei - von (alt)deutsch „policey“,
besondere Aufsichtsbehö rden, sowie Straftruppen des inneren Dienstes, die das bestehende soziale
Gefü ge durch direkten Druck auf ihre Gegner schü tzen.)
es sonst nicht wagen wü rden, ein Wort gegen jemanden zu sagen, werden in den
Minuten der gemeinsamen Aufregung auf der Kopa vö llig verä ndert, getreu dem
Sprichwort: „Dem Tod zu begegnen wohnt keine Angst bei, wenn Menschen dabei
sind.“//“Im Frieden ist sogar der Tod rot.“ und werden so mutig, dass sie sogar
sehr mutige Menschen ü bertreffen kö nnen. Die Kopa wird in diesen Momenten
zum ö ffentlichen Bekenntnis einander, zur gegenseitigen Bloßstellung und Reue,
zur Manifestation der grö ßtmö glichen Ö ffentlichkeit. In diesen Minuten, in denen
die privaten Interessen eines jeden den hö chsten Grad der Spannung erreichen,
erreichen das ö ffentlich-soziale Interesse und die Gerechtigkeit ihrerseits den
hö chsten Grad an Kontrolle.
Der Zweck der allgemeinen Selbstverwaltung wurde frü her durch die Wahlä mter
des „Desjatskij“, der Verwaltungsperson, die verantwortlich fü r zehn Familien
und damit fü r zehn Gehö fte verantwortlich zeichnete - und des „Sotskij“, der
Verwaltungsperson, die verantwortlich fü r hundert Familien und damit fü r 100
Gehö fte verantwortlich war- verstä rkt.
Mit Hilfe der Desjatskij ü berwachten die Sotskij die Sauberkeit der Dö rfer,
sorgten fü r sauberes Wasser in den Flü ssen, fü r die Feuersicherheit, fü r die
Ordnung bei Handel und Mä rkten, fü r den Verkauf von Produkten guter Qualitä t
und fü r den Handel mit entsprechenden, ordnungsgemä ßen Zertifikaten.
Die Dorfgemeinschaften innerhalb der Kopa bildeten eine Gemeinde/einen
„Wolost“ (= kleiner lä ndlicher Bezirk im alten Russland). Auf der Kopa-
Versammlung wurden der Gemeindevorsteher (in der Regel fü r drei Jahre), die
Gemeindeverwaltung und das Gemeindegericht gewä hlt.
Die Gemeindeverwaltung/-regierung fü hrte in der Regel das Buch, in dem alle
Gerichtsentscheidungen, Geschä fte und Vereinbarungen, einschließlich
Arbeitsverträ ge, die die Dorfbewohner untereinander und mit Fremden fü r die
Gemeinde abgeschlossen hatten, niedergeschrieben wurden.
Die ganze Papierarbeit wurde vom Gemeindeschreiber erledigt, der eine wichtige
Person in der Kopa war, aber den Dorfrat/das Dorfgericht fü rchtete, weil er
immer in Ungnade fallen und ausgeschlossen werden konnte. Auch die
Dorfbewohner hatten keine große Angst vor dem Gemeindevorsteher. Sie
wussten, dass der Vorarbeiter, wenn er das Vertrauen der Gemeinschaft
missbrauchte, beim nä chsten Mal nicht mehr gewä hlt oder sein Gehalt gekü rzt
werden wü rde.
Zusä tzlich zu den Gemeindevorstehern wä hlten sie je nach Bedarf auch weise und
fä hige Mä nner zu Bittstellern fü r ö ffentliche Angelegenheiten - Bittsteller fü r die
Hauptstadt, und solche die ein bestimmtes Gebiet beaufsichtigen sollen. Diese
Mä nner wurden „mirojedes“ genannt, was „Friedensstifter“ bedeutet. Die
schlechte Bedeutung des Wortes kam erst spä ter auf, aber anfangs bezeichnete es
Menschen, die auf Kosten der Dorfgemeinschaft lebten, wä hrend sie in
ö ffentlichen Angelegenheiten unterwegs waren.
Nach den ä ltesten russischen Brä uchen wurden die Fü rsten von der Kopa
gewä hlt, um ihre Lä ndereien vor ä ußeren Feinden zu schü tzen und die Ordnung
im Lande aufrechtzuerhalten, und zwar aus Vertretern der einflussreichsten und
stä rksten Familien von Erbkriegern, die die Ehre und den Ruhm unseres
Vaterlandes ausmachten. Fü r den Unterhalt des Fü rsten und seines Gefolges
sowie der Grenzvorposten, fü r den Bau von Grenzstä dten und
Verteidigungslinien gaben die Kopa den Zehnten („Desjatina“=ein Zehntel des
Gewinns). Darü ber hinaus waren die Dorfbewohner freiwillig verpflichtet, am
Bau besonders wichtiger oder dringend benö tigter militä rischer Objekte
mitzuarbeiten, und in Kriegszeiten zogen alle im Dorf wohnenden Krieger zur
Verteidigung des Vaterlandes auf. Nur dank des Kopa-Gesetzes war Swetoslaw
Khorobre in der Lage, innerhalb weniger Tage 10.000 bewaffnete Soldaten mit
Pferden und Futtermitteln aufzustellen.
Der Monarch - das Oberhaupt des ganzen Landes, der Große Hundertste Fü rst
von ganz Russland - wurde auf dem Ö kumenischen Konzil aus allen adligen
Kö nigen und den wü rdigsten Fü rsten gewä hlt. Vom Monarchen wurde verlangt,
das Volk vor fremden Feinden zu schü tzen, die Gesetze der der Großen
Versammlung zu beachten und auf keinen Fall die Grundlagen der alten
wedischen Riten und Brä uche zu zerstö ren. Es ist nü tzlich, dass sich alle
russischen Nationalisten erinnern, sich ernsthaft fü r die Wiederbelebung der
alten Brä uche der russischen Stä dte und Siedlungen einzusetzen.
Auch werde ich in allen Dingen die Gesundheit des Souverä nen Zaren und
Großfü rsten von ganz Russland, Michael Fjodorowitsch schü tzen und nichts
Bö ses ü ber meinen Souverä n im Sinn haben; Sollte ich von einer Verschwö rung
oder einem Komplott oder einer anderen bö sen Absicht gegen meinen
souverä nen Herrn Zaren und Großfü rsten von ganz Russland, Michail
Fjodorowitsch Romanow hö ren, dann werde ich gegen diese Mä nner kä mpfen,
damit ich diese vor den Herrn/Monarchen bringen kann; Und wenn es nicht
mö glich ist, diese Mä nner zu ergreifen, werde ich meinen Monarchen oder den
Bojaren15 meines Herrschers und seinen eigenen Leuten von der Geißel und dem
Komplott informieren.
Auch werde ich gegen jene Leute, die dem Zaren und Großfü rsten Michael
Fjodorowitsch von ganz Russland nicht dienen wollen, wie mit meinen Feinden
kä mpfen, bis zum Tod“.
Die wedischen Schriften unserer Vorfahren informieren uns ü ber die sozialen
Gesetze. Sie bezeugen, dass die Menschen nur in der monarchischen Autokratie
ein Hö chstmaß an Schutz ihrer Sicherheit, ihrer Rechte und ihres Willen erhalten
(kö nnen). Außerhalb der monarchischen Autokratie gibt es entweder die
einfache Herrschaft des Stä rkeren (Anarchie) oder, wie es jetzt angeblich in
Russland versucht wird, die Unterordnung des Menschen unter die elementaren
Krä fte - die Meinung der Masse (Sozialdemokratie). Der wahre Wille in unserem
irdischen Leben drü ckt sich in der Mö glichkeit aus, unsere Angelegenheiten
selbstä ndig zu regeln, das zu tun, was wir fü r notwendig halten, und nicht das zu
tun, was wir vermeiden wollen, d.h. nicht Spielball der Elementarkrä fte im
Kreislauf der gesellschaftlich-politischen Beziehungen zu sein, sondern sie
unseren menschlichen Bedü rfnissen anzupassen. Der Wille manifestiert sich am
stä rksten im Staatsverband, in dem die Menschen als Nation ihre Krä fte bü ndeln
15 Bojaren: Adelige unterhalb des Ranges eines Fü rsten (Knjas) oder Zaren
und zur Erreichung ihrer Ziele lenken - mit all der Macht, die eine richtig
strukturierte und intelligent handelnde Staatsmacht zu geben imstande ist. Nur
ein Monarch kann eine solche Macht ausü ben, denn er ist der weiseste und
intelligenteste aller Menschen, denn er besitzt alle seine drei Kö rper: den
fleischlichen Plotje-Kö rper (physischer Natur), den Nawi-Kö rper (astraler Natur)
und den geistigen Klubje-Kö rper (mentaler Natur). Daher der Begriff des
„Monarchen“: Im Sanskrit bedeutet „Mensch“ Geist; „Arhat“ bedeutet Hö chster,
Gö ttlicher, Erleuchteter. Die Insignien (Unterscheidungszeichen) des Monarchen -
das Zepter (Keule) und der Reichsapfel, das Zeichen des Klubje-Kö rpers, den die
Mystiker das Fluidum (den flü ssigen Kö rper des Gehirns) nennen, zeugen davon.
Indem sie einen monarchischen Staat schufen, unterwarfen sich die Slawen und
Arier einer hö heren Macht, die vom besten Mann des ganzen Volkes reprä sentiert
wurde, und indem sie sich dem unterordneten, was sie selbst als Notwendigkeit
erkannten, lö sten sie sich aus der blinden Unterwerfung unter die Umstä nde und
erlangten Unabhä ngigkeit - die erste Voraussetzung des Willens.
Die Demokratie fü hrt dazu, dass sich die Menschen den spontanen Krä ften und
der Entfaltung minderwertiger, bö ser Tendenzen unterwerfen, denn in jeder
Gesellschaft sind die Schlechtesten immer in der Mehrheit. Durch die
Abstimmung, die die Grundregel der Demokratie ist, wä hlt man, gelinde gesagt,
„nicht die beste Option“. Deshalb fü hren sowohl Demokratie als auch Anarchie
immer zum Zusammenbruch der Gesellschaft. Letztendlich wird sich die
Monarchie als ü berlegene und bewusste Kraft gegenü ber den unterlegenen,
unbewussten Krä ften durchsetzen, auch wenn die Menschen sich nicht darauf
einstellen. Aufgrund dieser notwendigen, natü rlichen Auslese brechen alle
anderen gesellschaftlichen Grundlagen unweigerlich zusammen.
Es gibt nur drei Haupttypen der obersten Gewalt: Monarchie, Aristokratie und
Demokratie. Nichts anderes als diese sind heute noch zu finden. Aber unter dem
Einfluss dä monischer Einflü sse versuchen unsere modernen Politiker, die
Menschen davon zu ü berzeugen, dass die politische Kreativitä t der europä ischen
Nationen jetzt etwas Besonderes schafft - eine noch nie dagewesene und
unerhö rte und gleichzeitig scheinbar perfekte Art der Regierung.
Der Einfluss der Dä monen auf die Geschicke/das Schicksal der Menschheit ist
sehr groß. Die Wö rter „Dä mon“ (Wesen/Geschö pf der Dunklen Nawi-Welt) und
„Demos“ (Volk, Menge) haben eine gemeinsame Wurzel; daher „Demokratie“ - die
Macht der Dä monen, die Macht der Menge. Ein Beispiel dafü r ist die Diktatur des
Proletariats und ihre Folgen, oder vielmehr die Macht der Dä monen, die den
roten Terror (Blutterror) treiben. Wir werden immer noch indoktriniert, dass die
Demokratie die Macht des Volkes ist, die einzige vernü nftige und gerechte Macht.
Aber kann ein Mann mit dem Bewusstseinsstand eines Milchmä dchens den Staat
regieren/ü ber ein Land herrschen? Oder kann das nur ein Kenner/Experte tun?
Und wenn ein Kenner/Experte, gibt es viele von ihnen unter den Menschen/im
Volk ...? Und wenn es nicht viele gibt, wie kö nnen wir dann die Meinung der
Mehrheit als Maßstab fü r die Wahrheit nehmen? Aber es ist dieser Maßstab - die
Meinung der Mehrheit bei Abstimmungen - den die Demokratie benutzt, um so
den Schlechtesten eine Chance zu geben, an die Macht zu kommen. Das ist das
Wesen der Demokratie. Das wahre Gesicht der Demokratie besteht darin, dass die
MASSE DIE WAHRHEIT NICHT WISSEN WILL, SONDERN SIE SEHNT SICH NACH
RACHE. Das ist der Hauptzweck der Demokratie, denn das Blutvergießen ist die
Hauptquelle der Macht, die die Dä monen fü r ihre Existenz benö tigen. Das ist der
Grund, warum glä ubige Menschen sagen:
„Die Demokratie ist in der Hö lle, aber im Himmel ist/herrscht das (Kö nig)reich“.
Wenn man der Menge freien Lauf lä sst, wird sie jemanden finden und anklagen,
der an ihren Leiden schuld ist. Aber der Zorn der Menge richtet sich nicht gegen
die Dä monen, die wahren Schuldigen des Leidens, sondern gegen diejenigen, die
es geschafft haben, sich ü ber die banalen Vorstellungen zu erheben, d.h. ü ber die
Moral („mor“ - Tod; „al“ - das Hö chste), die nur fü r sterbliche Sklaven notwendig
ist, und ü ber diejenigen, die es geschafft haben, aufgrund von entwickeltem
Intellekt und Moral (Erleuchtung, denn „ra“ bedeutet Licht) einen Weg der
spirituellen Entwicklung einzuschlagen. Die Menge ist nicht bereit, ihre
Unwissenheit zuzugeben und hasst diejenigen, deren Lebensweise sie nicht
versteht, denn ein kurzsichtiger Geist ist immer feindselig gegenü ber dem, was er
nicht versteht.
126
Einige werden geboren im Mutterleib,
Ü beltä ter in der Hö lle,
jene auf dem richtigen Pfad
gehen in den Himmel,
doch jene ohne Ausfluss16:
vö llig befreit.
127
Nicht oben in der Luft,
noch in der Mitte des Meeres,
noch wenn ihr in eine Felsspalte im Gebirge geht
‐‐ nirgends auf der Welt ‐‐
Ausfluss (asava): Eine von vier Eigenschaften ‐ Sinnlichkeit, Ansichten, Werden und Unwissenheit ‐die
„aus“ dem Geist „fließen“ und die Flut des Kreislaufs von Tod und Wiedergeburt schaffen.
*Anmerkung zu dem Begriff Kamma: Kamma ist ein Begriff aus dem Pali, einer mittelindoarischen
Sprache. Im Buddhismus wird dieser hä ufig verwendet. (en.wikipedia.org/wiki/Karma_in_Buddhism und
de.wikipedia.org/wiki/Karma#Buddhismus)
Das Gedicht ist aus
kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/wp-content/uploads/2016/08/dhammapada.pdf ü bernommen.
kann ein Platz gefunden werden
wo ihr sein & euren schlechten Taten entrinnen kö nntet.
128
Nicht oben in der Luft,
noch in der Mitte des Meeres,
noch wenn ihr in eine Felsspalte im Gebirge geht
‐‐ nirgends auf der Welt ‐‐
kann ein Platz gefunden werden
wo ihr sein kö nntet
& dem Tod nicht unterworfen wä rt.
15
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du
kalt oder warm wärest!
16
So aber, weil du lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich
ausspeien aus meinem Munde.
Wenn ein Mensch nicht nach Weisheit und Vernunft strebt und seine
Entscheidungen nicht nach seinem Gewissen trifft, dann ist er in seinem irdischen
Leben, wie ein russisches Sprichwort sagt:
„Weder eine Kerze fü r Gott noch ein Schü rhaken17 fü r die Hö lle“. // „Nicht fü r
Gott, nicht fü r den Teufel“. (bedeutet: Er dient weder dem Gott noch dem Teufel.)
Die Menschheit wird leiden, solange sie von Demokraten regiert wird. Ein Staat
(und damit die Menschheit) wird nur dann gedeihen, wenn er von den Besten des
Volkes regiert wird, die die Anweisungen wahrer Gelehrter - der spirituellen
Weisen, die die Gesetze des Universums, die Hö chste Vorsehung, perfekt kennen
und die in Harmonie mit dem Allmä chtigen leben und daher dem
Staatsoberhaupt korrekte Ratschlä ge geben kö nnen - umsetzen. Nur so kö nnen
Fehler vermieden werden, die die Menschen in noch grö ßeres Leid stü rzen.
Die modernen Demokraten, die nur an ihren eigenen Vorteil denken, vernebeln
den Geist und den Verstand des Volkes, indem sie eine ä ußerst verworrene
Doktrin ü ber den „modernen Staat“, seine „Vollkommenheit“, „Universalitä t“ usw.
17 Der Schü rhaken (auch Schü rstange, Schü reisen, Stocheisen oder Feuerhaken) ist ein Werkzeug zum
Verä ndern der Lage von heißem Brennstoff in einem Holz- oder Kohleofen. Vorzugsweise aus
unbrennbarem Material gefertigt, meist aus Metall, ist er ein wesentlicher Teil des Kaminbestecks.
(Wikipedia)
Eine Diktatur gilt wie eine Monarchie als Ein-Mann-Macht, ist aber im Grunde
eine Tyrannei, weil der Diktator die ergriffene Macht nur zu seinem eigenen
Vorteil und zum Nachteil des Volkes nutzt. Ein Monarch lenkt seine Macht zum
Wohle des Volkes, ohne sich um seinen persö nlichen Vorteil zu kü mmern, und
strebt nur danach, das Gesetz und den Willen Gottes zu erfü llen, das/der fü r alle
Geschö pfe gut ist.
Die Monarchie, die auf dem moralischen Gewissen des Souverä ns und der
freiwilligen Unterordnung der Bü rger unter die Gesetze des Allerhö chsten (des
Hö chsten Wesens) beruht, ist eine unabdingbare Notwendigkeit. Mit diesem
Wissen wird kein Russe die national-monarchische Autokratie - wenn sich die
Menschen an der wedischen Weltanschauung, d.h. an der Sinnhaftigkeit ihrer
Existenz, orientieren und sich dadurch selbst aufrechterhalten - weder mit
Autokratie (der Macht eines tyrannischen Autokraten) noch mit Diktatur (der
Macht einer Gruppe von Menschen) verwechseln. Und wenn die Menschen
andererseits nicht nach dem Gesetz des Stammvaters leben wollen, sondern nur
ihre tierischen Bedü rfnisse befriedigen wollen, geben sie damit dem Diktator die
Mö glichkeit zur Willkü rherrschaft/Tyrannei. Denn der Diktator, der nur auf
seinen eigenen Vorteil bedacht ist, versucht die Schwä chen der Menschen durch
stä ndige Lü gen und Irrefü hrung der Menschen auszunutzen, und verdammt das
Volk so zum Elend.
In den Gesetzen des Allmä chtigen ist festgehalten, dass das Volk immer seine
Herrscher verdient, denn eine Person hat keine Macht das Volk gegen seinen
Willen und sein Gewissen zur Unterwerfung zu zwingen. Alleinige Macht ist nur
mö glich, wenn die Menschen die Handlungen des Herrschers gutheißen, und
wenn die Menschen ihre niederen Neigungen, ihre abscheulichen, niedrigen
Leidenschaften befriedigen wollen, bekommen sie die grausame Diktatur durch
einen Autokraten (Tyrannen); und wenn sie nach den Gesetzen des
Stammvaters/der Vorvä ter leben wollen, bekommen sie die moralische
Vormundschaft des Monarchen.
Die Macht ist kein juristischer Begriff, sondern ein geistiger und moralischer,
denn das moralische Recht auf Macht wird nicht durch das Gesetz verliehen, das
(en.wikipedia.org/wiki/Theomachist)
unvollkommen sein kann; nicht durch das Volk, das getä uscht und verraten
werden kann; nicht durch irgendeine soziale -, Klassen-, National-, Partei- oder
Elitegruppierung, die unvermeidlich von verwandten Interessen abhä ngt;
sondern durch das geistige und moralische Niveau des Herrschers, das dem
Niveau des Monarchen entspricht. Mit anderen Worten: Die Macht muss in den
Hä nden desjenigen liegen, der die wedischen Traditionen des russischen Volkes
am besten verkö rpert, der die Welt aufbaut und nicht zerstö rt, wie die Tiere,
Parasiten oder Sterblichen.
Ziel der Macht ist es, die Umsetzung dieser Prinzipien in allen
Erscheinungsformen des ö ffentlichen und staatlichen Handelns zu fö rdern.
Die Macht der Aristokratie ist gekennzeichnet durch die Unterdrü ckung des
Volkes durch ihren Reichtum, ihre intellektuelle Ü berlegenheit und ihre
politischen Intrigen.
Aus den obigen Ausfü hrungen wird deutlich, dass der Hauptgrund fü r die
Bevorzugung der einen oder anderen Art von oberster Gewalt der MORALISCHE
ZUSTAND DES VOLKES ist.
Moralische Orientierung kann sich nur manifestieren, wenn ein Volk (eine
zahlenmä ßige Masse) zu einem gemeinsamen Ganzen verschmilzt - zu einer
Nation mit stabilen Gewohnheiten, angestammten Erfahrungen, einem
gemeinsamen Charakter, einem bestimmten Geist, einer bestimmten
Weltanschauung und einem bestimmten Glauben.
Daraus lä sst sich schließen, dass die Nation die ursprü ngliche Quelle der
Monarchie ist. Deshalb versuchen die Kreaturen, den Menschen die Idee des
heimatlosen Kosmopolitismus einzuprä gen/zu vermitteln. Die Medien, oder
besser gesagt, die Mittel der Massen-Desinformation (denn heutzutage sind fast
alle diese Instrumente in den Hä nden von Parasiten) schä rfen den Menschen ein:
„Es gibt keine Nationalitä t - es gibt Neurussen/neue Russen“, „es gibt keine
Slawen und Arier - es gibt Mischlinge“, „es gibt kein Russland - es gibt nur den
Lebensraum, auf dem sich dieses Land befindet“, „es gibt keine Russen - es gibt
Russischstä mmige“, usw. In ihrem Bestreben, um jeden Preis an die Macht zu
kommen, verdrehen Demokraten die objektiven Gesetze der Gesellschaft, fü hren
die Menschen in die Irre, berauben sie ihrer nationalen Basis und ihrer
moralischen Bestrebungen und schaffen mit falschen Aussagen und
Versprechungen ein Weltbild des Volkes/eine nationale Weltanschauung.
Jede Macht erfordert Stä rke. Die Art der obersten Macht hä ngt davon ab, welcher
Art von Macht die Menschen je nach ihrem moralischen Zustand mehr vertrauen:
- Demokratie drü ckt nur das Vertrauen in die Macht der Quantitä t („Menge statt
Qualitä t“) aus;
- Die Aristokratie drü ckt das Vertrauen in eine qualitativ hö here/bessere Kraft
aus, indem sie ihr eine gewisse Vernü nftigkeit (vernü nftiges Handeln) zugesteht;
- Die Monarchie ist Ausdruck des Vertrauens in die Macht des Geistigen und der
Moral.
Wenn eine Gesellschaft nicht ü ber einen ausreichend intensiven Glauben verfü gt,
der alle Aspekte des Lebens abdeckt, dann wird die quantitative Stä rke zu ihrem
Bindeglied, die die Menschen auf das Niveau des Spießbü rgers (ein auf den
sinnlichen Genuss ausgerichteter Bü rger) bringt. Dieser unwissende Zustand des
Volkes, in dem die Menschen von der Macht der Unwissenheit beeinflusst
werden, gebiert/fü hrt zu Demokratie und Sozialismus.
Wenn die geistigen Grundlagen nicht von allen klar erkannt werden, wenn die
Gesellschaft von der Idee des wirtschaftlichen Wohlstands ergriffen wird, aber
der Glaube an die Existenz der Vernü nftigkeit der sozialen Phä nomene nicht
verloren geht, dann erscheint die Macht der Aristokratie - das Volk der „Besten“,
das am ehesten in der Lage ist, diese Vernü nftigkeit zu erkennen/finden. Dieser
Zustand der Nation, in dem die Menschen durch die Macht leidenschaftlicher
Aktivitä t beeinflusst werden, fö rdert die Aristokratie und schafft den
Kapitalismus, eine ebenso seelenlose Vereinigung wie die Demokratie.
Wenn im Volke ein ganzes, allumfassendes geistiges und moralisch richtiges
Weltanschauungskonzept lebt, das die Menschen nicht mit physischer Kraft,
sondern mit spirituellem Antrieb begeistert, dann werden Bedingungen fü r die
Entstehung einer wahren Monarchie geschaffen. Und nur eine moralisch
hochentwickelte Persö nlichkeit kann zu einem Monarchen werden. Die wahre
Monarchie ist ein beseelter Zustand einer Nation, in dem sich die Menschen unter
dem Einfluss der Kraft der Reinheit und der Tugend befinden, die ihnen die
Mö glichkeit gibt, alle tugendhaften Bestrebungen zu verwirklichen. Der wahre
Monarch hat die Aufgabe, die Menschen den Gesetzen des Allmä chtigen zu
unterstellen und sie zur Wahrhaftigkeit zu fü hren. In einer richtigen Monarchie,
werden sowohl die Vertreter der Varnas der Shudras und Waischjas 19 (das sind
diejenigen, die in einer Demokratie die sichtbare Macht haben) als auch die
Vertreter der Varnas der Kschatrijas und der Brahmanen (das sind diejenigen, die
in einer Aristokratie die Macht haben) zur Wahrhaftigkeit gefü hrt, indem sie die
Mö glichkeit bekommen, ihr Dharma zu erfü llen.
Auf diese Weise gelangt der Staat zu vö lliger Vollkommenheit und erreicht alle
Ziele eines kultivierten Volkes - in Harmonie mit den objektiven Gesetzen der
19 Religion, speziell Hinduismus: Angehö riger der dritten der vier traditionellen indischen Kasten, die
Kaufleute, Handwerker und Bauern umfasst (de.wiktionary.org/wiki/Waischja)
Gesellschaft und der gesamten Schö pfung zu leben, d.h. Glaube, wirtschaftliche
Entwicklung, Sinnesgenuss und Befreiung von materieller Abhä ngigkeit. Die
Menschen erhalten dadurch alles, was sie zur geistigen Vervollkommnung
brauchen.
Die Anhä nger der dunklen Mä chte versuchen, die Menschen davon zu
ü berzeugen, dass die Monarchie die Menschen unterdrü ckt. In Wirklichkeit geben
die Menschen in einer Monarchie nichts von sich selbst auf, sondern sind von
dem Bewusstsein durchdrungen, dass die oberste Macht nicht ihnen gehö rt,
sondern jener hö heren Macht, die zu den wahren Zielen und Tugenden des
menschlichen Lebens fü hrt. Da alles vom Allmä chtigen erschaffen wurde und ihm
gehö rt, haben die Menschen nichts zu verweigern, sie erkennen nur die Macht des
Kö nigs an, weil sie glauben, dass sie dem Monarchen nicht von den Menschen,
sondern durch den Willen des Allerhö chsten anvertraut wurde. In diesem Sinne
ist die Macht des Monarchen nicht die Macht des Volkes, sie entspringt nicht der
Macht des Volkes und wird ebenso nicht als Ausdruck des nationalen Willens
anerkannt. Andererseits existiert diese Macht nicht fü r sich selbst, wie in einer
antichristlichen Despotie oder Diktatur, sondern fü r das Volk, um die
Bestimmung von oben zu erfü llen. Durch ihre Abstraktion von der Volksmacht
und dem Volkswillen und zugleich durch ihre Unterordnung unter nationale
Prinzipien und den Volksgeist erhä lt die wahre Monarchie die notwendigen
Eigenschaften/Qualitä ten echter oberster Machtgewalt.
Vollkommene Herrschaft ist diejenige, die ihre Erfü llung aus sich selbst heraus
sucht. Dies ist sowohl fü r die Demokratie als auch fü r den Despotismus mö glich.
Aber die Monarchie unterscheidet sich von der Demokratie und der Tyrannei
dadurch, dass sie ihren Inhalt aus moralischen Prinzipien bildet. Die Monarchie
schafft kein moralisches Vorbild, sondern wird von diesem geschaffen, passt es
nicht an sich selbst an, sondern passt sich diesem an. Die Volksmonarchie
(nationale und monarchische Autokratie) ist also nur mö glich, wenn sich das Volk
seiner Existenz bewusst ist.
Den Slawen und Ariern ist klar, dass nur die wedische Weltanschauung in der
Lage ist, den Menschen eine moralische, allumfassende Grundlage durch
Bereitstellung ebensolcher Prinzipien zu geben, die alle Aspekte des Lebens
beleuchtet. Nur die Weden stellen das hö chste gö ttliche Wesen (den
Allmä chtigen) ü ber alles in der Natur, und so bleibt in unserem menschlichen
Leben der hö chste Platz fü r das moralische, spirituelle, persö nliche Wachstum
erhalten. Nur im Lichte der Weden bleibt sich der Mensch in all seiner
Unterordnung unter die materiellen und sozialen Bedingungen des hö chsten
Wertes seiner Persö nlichkeit bewusst und ü berträ gt daher dieselbe Vorstellung
von Vorrangigkeit auf die moralischen Prinzipien. Darü ber hinaus verstehen die
Slawen und die Arier, dass nur die TATSÄ CHLICHE Verbindung mit der Sippe in
der Lage ist, moralischen und geistigen Mustern und Manifestationen Kraft zu
verleihen.
Deshalb haben die Kreaturen, die um die wohltuende Wirkung des wedischen
Glaubens auf die Moral und Spiritualitä t der Menschen wissen, diesen zum
„Opium des Volkes“ erklä rt.
In Russland wird das leuchtende Beispiel der Rechtschaffenheit und Spiritualitä t
seit jeher von einem wahren Monarchen verkö rpert, der seine Eigenschaften aus
der wedischen Weltanschauung bezieht, die der Rasse seit Anbeginn der Zeit
innewohnt. Deshalb heißt unser Staat auch Heilige, Lichte Rus.
Der russische Staat basiert nicht auf der Gewalt der Antike, sondern stü tzt sich
auf die geistigen Prinzipien und Ursprü nge des russischen Volkes, deren Grö ße
von vielen kleinen Nationen bewusst oder unbewusst verstanden wurde. Dieses
geistige Verstä ndnis einander verband das russische Volk mit seinen nationalen
jü ngeren Brü dern in kultureller Einheit. Alle hellen und reinen Gedanken der
Brü der richteten sich auf die spirituellen Werte und Tugenden der wedischen
Kultur Russlands, und das ist es, was sie geistig Russland unterordnete und sie
dazu brachte, ihm nicht aus Angst, sondern aus Gewissensgrü nden mit voller
Hingabe zu dienen. Der russische Mensch hat immer gutmü tig mit allen anderen
Menschen zusammengelebt, ohne deren nationale Kultur zu verletzen. Wenn die
Nicht-Russen (Fremden) ihn nicht zwingen wü rden, wü rde er nicht zu den
Waffen greifen und auch keine Macht ü ber sie anstreben. Im Gegensatz zu allen
frü heren Imperien - dem rö mischen, dem byzantinischen, dem britischen und
dem deutschen - unterdrü ckte das russische Volk die kleineren Vö lker innerhalb
Russlands nicht nur nicht, sondern leistete ihnen auch erhebliche Hilfe und
Unterstü tzung und schuf gleiche soziale Bedingungen fü r alle. Im Falle der oben
genannten Staaten kann man sagen, dass in ihnen das Zentrum und das
kaiserliche Volk von der Ausplü nderung und Aneignung der Arbeitsprodukte der
Außenbezirke und Kolonien lebten und sich stä ndig auf deren Kosten
bereicherten; in Russland lebten viele Außenbezirke vom Zentrum und der
Großzü gigkeit des russischen Volkes, mit gleichem Zugang zu allen Reichtü mern
des russischen Staates und fast kostenlosem militä rischem Schutz vor (dem)
ä ußeren Feind(en). Das russische Volk, das in den kleinen Vö lkern seine alten
Verwandten sah, unterstü tzte sie, damit sie ihre nationalen Wurzeln bewahren
und sich an die wahren Werte und Tugenden ihrer Vorfahren erinnern konnten,
um so auf den Pfad der wedischen Kultur zurü ckzukehren.
Es ist unwahrscheinlich, dass solche Staaten wie Georgien, Armenien,
Aserbaidschan und Moldawien heute noch auf der geografischen Landkarte
existieren wü rden, wenn Russland sie nicht einst vor der Niederlage durch das
Osmanische Reich bewahrt hä tte. Oder solche Lä nder, die heute als Staaten
fungieren, wie Estland und Lettland, wenn die russische Nation die deutsche
Bewegung nicht daran gehindert hä tte, die Eingeborenen zu unterjochen und zu
vernichten, wie es die Preußen mit den polabischen Slawen des Baltikums getan
haben.
Der Unterschied in der Herangehensweise an die Staatsbildung zwischen
Russland und den Staaten der kü nftigen westlichen Zivilisation lä sst sich an den
Beziehungen zwischen den Slawen und den Deutschen ablesen. Im 9. Jahrhundert
lebten die Slawen und Arier in der Mitte Europas: von Kiel bis Magdeburg und
Halle, jenseits der Elbe, im Bö hmerwald, in Kä rnten, Kroatien und auf dem
Balkan. Die Deutschen, die diese Länder nach und nach eroberten, schlachteten in
aller Stille die Oberschicht der slawischen Arier ab und entnationalisierten sie auf
diese Weise. Diese Lö sung der nationalen Frage durch die Vernichtung und
Ausrottung des Stammeskerns/Ahnenzentrums wurde von den Deutschen auch
auf andere Vö lker angewandt.
Der Anschluss der neuen Vö lker an Russland erfolgte in der Regel friedlich und
ohne Blutvergießen. Das Hauptargument waren dabei nicht Waffen und Gewalt,
sondern die Erkenntnis der Auslä nder, dass die Zugehö rigkeit zu Russland ein
mä chtiger Faktor fü r staatliche Ordnung, Hilfe und Schutz vor
Ü bergriffen/Feinden von außen ist.
Ein bedeutender Denker und Schriftsteller des 17. Jahrhunderts, Juraj Križanić
(1617-1683), schrieb in seinem Hauptwerk „Politik, oder Gesprä che ü ber die
Herrschaft“:
„...Kein Volk unter der Sonne ist jemals von Auslä ndern so beleidigt und entehrt
worden wie wir Slawen... Kein Volk sollte sich also so sehr vor dem Umgang mit
Auslä ndern hü ten wie wir Slawen...
Die Beweise fü r ihre Feindseligkeit uns gegenü ber sind mehr als genug. Denn sie
haben uns schon fast ü berall betrogen und alle unsere Lä nder ü berschwemmt
und ü berflutet. In Polen leben zahllose Auslä nder: Zigeuner, Schotten, Armenier,
Juden, Deutsche, Tataren, Italiener, - aber in Russland Deutsche und andere
Vö lker, und alle bewahren ihre Sitten, Kleider und Gesetze, und sind reich,
mä chtig, geehrt und schaffen es in den Stand der Fü rsten und Kö nige. Im
Gegensatz dazu kenne ich keinen einzigen Menschen aus unserem Volk, der,
wä hrend er unter Auslä ndern/Fremden lebt und seine Sitten, Gebrä uche und
Kleidung beibehä lt, Reichtum und irgendeine ehrenhafte Macht erlangt hat...
Das russische Zarenreich ... nimmt jeden Neuankö mmling auf, der willig ist, und
ü berredet sogar viele Deutsche, sich taufen zu lassen, und jene Menschen, die sich
nicht zum Heil, sondern zum fleischlichen Nutzen taufen lassen, werden in sein
(das russische) Volk aufgenommen und in hohe Positionen/auf hohe Posten
gesetzt. Einige von ihnen leiten unsere wichtigsten Angelegenheiten, andere
schließen Friedensverträ ge und Handelsabkommen mit anderen Nationen ab und
verkaufen nach und nach das russische Zarenvermö gen (den russischen
kö niglichen Reichtum) an ihre Landsleute. Wenn das Russische Reich jemals
untergehen sollte, wird es seinen Untergang durch diese Kreuze (gemeint: durch
diese Auslä nder) oder durch ihre Nachkommen in Kauf nehmen20. Oder vielleicht
werden sie selbst unser Reich ü bernehmen, zur Schande unserer gesamten Rasse.
Sie werden sich (mit uns) blutsmä ßig vermischen, aber fü r immer und ewig
werden sie nicht (mit uns) im Streben vereint sein. Die Enkel, die Urenkel der
Kreuze/dieser Auslä nder haben immer andere Gedanken als die Einheimischen....
Wenn man bedenkt, wie viel bö ses Unheil Auslä nder (die Fremden) uns Slawen
antun kö nnen, wä re es am besten, weder Krieg noch Frieden mit ihnen zu haben
und nichts ü ber sie zu wissen. Aber das ist unmö glich, denn solange wir in dieser
Welt leben, mü ssen wir mit Menschen leben. Wir mü ssen uns also ü berlegen, wie
wir mit ihnen in Frieden leben und Handel treiben kö nnen, uns aber gleichzeitig
vor den Beleidigungen schü tzen, die sie uns gewö hnlich zufü gen...
Die Fremden bringen uns vier Vorteile: Frö mmigkeit, viele Gü ter, Unterweisung
in den Wissenschaften und verschiedene politische Vereinbarungen oder
Verträ ge: Bü ndnisse, Hilfe, Ehen, Vermittlung und dergleichen.
Allerdings muss man erstens wissen, dass das meiste davon kein wirklicher
Nutzen ist, sondern falsches Gut ist. Zweitens sollte man wissen, dass sie keine
dieser Wohltaten umsonst tun, sondern dass sie mit großem Reichtum entlohnt
werden wollen. Drittens (sollten wir) wissen, dass selbst das fü r sie nicht
ausreicht, sondern dass sie, wann immer sie uns etwas geben, gewä hren oder
verkaufen, versuchen, uns Schaden zuzufü gen.
Unter dem Zeichen der Frö mmigkeit tragen die Guten (Auslä nder) gute Gebote
und lehren gute Dinge, aber sie suchen nicht unser Wohl...
Unter dem Vorwand des Handels treiben uns die Auslä nder in das ä ußerste
Elend. Zusammen mit den Polen haben sich die Deutschen, die Schotten, die
20 Bedeutungen:
[1] von Gegenstä nden oder Umstä nden: etwas Unangenehmes hinnehmen und ertragen, im Hinblick auf
einen vermutlich daraus entstehenden Vorteil
[2] von Personen: sich mit der Anwesenheit einer Person abfinden
Herkunft:
Ursprü nglich sagte die Wendung aus, dass man etwas zu dem, was man gekauft hat, dazu bekommt. Es
wurde dann auf die schlechte Ware, die ein Hä ndler zusammen mit der guten verkaufen wollte, bezogen.
Armenier und die Juden allen Reichtum angeeignet, den es gibt. Sie leben im
Mü ßiggang, ernä hren ihre Vielfraße und genießen alle Arten von Luxus und
ü berlassen den Eingeborenen nur die landwirtschaftliche Arbeit und Kriege, das
Geschrei und die Streitigkeiten auf dem Sejm21 und die Unruhen am Hof.
Aber hier in Russland sieht und hö rt man nichts von Reichtum (abgesehen von
der kö niglichen Schatzkammer des Zaren) und ü berall herrscht Armut und pures
Elend. Der ganze Reichtum dieses Kö nigreichs und alle Frü chte dieses Landes
werden vor unseren Augen von fremden Hä ndlern oder Dieben weggenommen
oder verzehrt.
Unter dem Deckmantel von Eheschließungen, Bü ndnissen, Vermittlungen, Hilfen
und politischen Vereinbarungen aller Art versuchen sie, uns nichts als Sklaverei
und Schande aufzuerlegen. Sie sagen uns schmeichelhafte Worte, geben uns
nä rrische Ehre und tö richten Ruhm, wollen uns zu Kö nigen machen und geben
uns eine Handvoll Hafer, damit sie uns mit diesem Kö der dazu bringen kö nnen,
uns auf ein Pferd zu setzen.22 Und so herrschen sie ü ber uns durch Possenreißerei.
Oder sie geben vor, uns miteinander versö hnen zu wollen, aber durch ihre
Vermittlung sä en sie Zwietracht...
In unruhigen Zeiten nehmen die Auslä nder ihre Waren und ihr Geld von uns weg
und schaffen damit Not im Land, und die, die es kö nnen, verlassen das Land; sie
entdecken und verraten unsere Geheimnisse; sie betrü gen leicht, gehen zu ihren
Feinden ü ber und beleidigen uns auf vielerlei Weise...
So wie die Vö gel, die die Taten des Menschen oder des Jä gers begierig betrachten,
leichter zu fangen sind, so werden auch wir, wä hrend wir die fremde Schö nheit
bestaunen und bewundern, getä uscht oder in den Wahnsinn getrieben23, und sie
machen mit uns, was sie wollen: Sofort legen sie uns ein Zaumzeug an, springen
auf unseren Rü cken und reiten uns, wie es ihnen gefä llt.
Deshalb wä re es fü r uns viel nü tzlicher, unsere Augen von ihrer Schö nheit
abzuwenden und unsere Ohren zu verstopfen, damit wir ihre Reden nicht hö ren,
so wie Odysseus vor den Sirenen floh. Denn sonst gibt es keine Mö glichkeit, ihrer
Bosheit und Gerissenheit zu entkommen.
Da wir also nicht leben kö nnen, ohne mit Fremden zu kommunizieren, und wir
von ihnen viel Gutes empfangen und viel Bö ses erleiden, sollten wir uns an das
Gebot erinnern, das besagt: „Wer das wirklich Gute unterscheidet, handelt gut
21 Bedeutung (Sejm, der):
polnische Volksvertretung; Herkunft: polnisch sejm
22 Alternative Ü bersetzung/gemeint ist: um uns zu bä ndigen und uns mit dieser Verlockung zu
beherrschen.
23 Alternative Ü bersetzung:
Und so, wie jene Vö gel, die begehrliche Blicke auf die Taten eines Mannes oder eines Jä gers werfen,
leichter gefangen werden kö nnen, so kö nnen auch wir wä hrend wir die fremde Schö nheit bestaunen und
bewundern, getä uscht oder in den Wahnsinn getrieben werden.
(und hat/ist im Recht). Genauso mü ssen wir das Gute vom Bö sen unterscheiden:
das heißt, wir mü ssen von den Fremden das Gute (das echte und nicht das
falsche) nehmen, das sie uns geben, und wir mü ssen es selbst erreichen, und das
Bö se sollten wir mit allen Mitteln zurü ckweisen, ihm widerstehen und es
ausrotten“.24
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin drü ckte das Wesen einer solchen
„Auslä nder“-Tä tigkeit anschaulich in seiner „Mä rchen25 ü ber einen eifrigen Chef“
aus, der im Interesse der „russischen Nü tzlichkeit“ die Idee von „verschiedenen
Schä den“ verfolgte. Der eifrige Gouverneur-Parasit versammelt allgegenwä rtige
russischsprachige degenerierte Aufklä rungsprofis, die „zu allem fä hig“ sind, im
Namen der „nationalen Erneuerung“ und fragt sie:
„Sagt mir, ihr Halunken, was glaubt ihr, ist der Sinn von gesundem Asketismus?“
Die liberalen Freiheitspediteure/ Liberal-Petzer dachten eine Weile nach und
antworteten einstimmig:
„Unserer Meinung nach wird wirklicher Schaden erst dann entstehen, wenn
unser Programm in allen Teilen erfü llt ist. Und unser Programm sieht
folgendermaßen aus. Dass wir, die Schurken, reden und die anderen schweigen
sollen. Wir, die Schurken, mü ssen unsere Ideen und Vorschlä ge sofort
durchsetzen, wä hrend die Wü nsche der anderen unberü cksichtigt bleiben
mü ssen. Damit wir Schurken, die gut leben kö nnen und alle anderen weder
Boden noch Dach haben. Dass wir, die Schurken, in Zä rtlichkeit und Fü rsorge
gehalten werden, und alle anderen in Ketten. So dass Schaden, der von uns
Schurken angerichtet wurde, als Nutzen behandelt werden soll, und wenn andere
etwas Gutes tun, soll es als Schaden behandelt werden. Damit niemand ein Wort
ü ber uns Bastarde sagen kann und wir Bastarde bellen kö nnen, was wir wollen.26
Wenn all dies strikt beachtet wird, dann wird der Schaden wirklich groß sein...“.
Alle Teile dieses „heilszerstö rerischen“ Spar- und Zerstö rungs-
Parasitenprogramms sind nun mehr als erfü llt.
Die Arier (Da'Arier und H'Arier) wussten, dass die Slawen (Swetorussen und
Rasseni), die gegen Lü gen nicht immun sind, leicht zu tä uschen sind, und holten
zum ersten Schlag gegen die Kreaturen aus, die unter dem Deckmantel des
jü dischen Christentums lauerten. Tausend Jahre lang hielten die Arier sie auf dem
Gebiet des heutigen Europas zurü ck, und bis ins 17. Jahrhundert versuchten sie,
die Ostslawen vor dem Kontakt mit den fremden Kreaturen zu schü tzen. Dieser
Schutz wurde erst unter (der Herrschaft von) Peter dem Großen zerstö rt. Das
beweist zum Beispiel Patriarch Makarius, der wä hrend der Regierungszeit von
In Europa ist die westeuropä ische Zivilisation zur Hochburg der Kreaturen
geworden, die sich wä hrend der Kolonialzeit zu einer eigenen Spezies/zu einem
eigenen Typus entwickelte und seine wirtschaftliche Entwicklung auf die
Ausplü nderung und Versklavung anderer Nationen stü tzte, deren kulturelles
Niveau oft hö her war als das der westeuropä ischen Nationen. Selbst heute noch
zahlen die westlichen Lä nder nach Schä tzungen der Vereinten Nationen nicht
weniger als 40 % des Wertes ihrer Waren an die Lä nder, die sie mit Rohstoffen
27 Alexei I. (Russland):
„der Sanftmü tigste“ (russisch Алексей Михай лович Тишай ший ; * 19. Mä rzjul. / 29. Mä rz 1629greg. in
Moskau; † 29. Januarjul. / 8. Februar 1676greg. in Moskau), war von 1645 bis 1676 Zar und Großfü rst von
Russland.
28 Putywl (ukrainisch Путивль; russisch Путивль Putiwl) ist eine Stadt im Norden der Ukraine in der
Oblast Sumy mit rund 15.000 Einwohnern (2020) und ist das Verwaltungszentrum des gleichnamigen
Rajons. Die Stadt hat eine lange Geschichte, von der viele sehenswerte Baudenkmä ler wie Klö ster und
Kirchen erhalten sind. (de.wikipedia.org/wiki/Putywl)
versorgen. Gleichzeitig veruntreuen die westlichen Lä nder, die heute 20 % der
Weltbevö lkerung ausmachen, 80 % des Nationaleinkommens, das der gesamten
Menschheit gehö rt.
denn das Judentum/der Zionismus hat dafü r gesorgt, dass allein in den letzten
hundert Jahren mindestens 100 Millionen Menschen an Russland verloren
gegangen sind, die Ungeborenen und die Toten nicht mitgerechnet.
Wä hrend das Judentum frü her Deutschland als Attrappe benutzte, um der Welt
sein langfristiges Expansionsprogramm zu prä sentieren, das einfä ltige Menschen
eher fü r deutsch als fü r rabbinisch hielten, hat Zion nun Amerika zu seiner
Attrappe gemacht. Heute sind zwei Drittel der amerikanischen Millionä re Juden,
die das finanzielle Rü ckgrat und das gehorsame Werkzeug Zions sind. Wer das
Geld bezahlt, gibt den Ton an; daher sind die US-Regierungsbehö rden Strukturen
des Judentums/Zionismus, das/der lä ngst zum universellen Diktator aufgestiegen
ist. Im „Ost“-Plan, der von der Freimaurerei ausgearbeitet und von Hitler, einem
Mitglied der Freimaurerloge „Thule“, ausgefü hrt wurde, gab es noch einen
offenen Punkt, den Zion, das den Hitlerismus vermittelte, den USA und der UNO
nach dem Zusammenbruch in Rechnung stellte. Heute sind sich die USA und
Israel bei der UNO selten uneinig:
„Fü r uns Deutsche (lies: Ziono-Nazis, siehe Jesaja, 60. 10-12) ist es wichtig, das
russische Volk so weit zu entmenschlichen/vernichten, dass es nie wieder in der
Lage sein wird, die Errichtung der deutschen (lies: jüdischen) Herrschaft in
Europa (lies: in der Welt - Anm. d. Verf.)31 zu verhindern.
29 Iosif Menassievich Bikerman (auch Joseph Bikermann, * 1867; † 1945[1]) war ein aus Russland
stammender Journalist und Autor.
30 „Der Aufruf „Tö tet die Hebrä er, um Russland zu verteidigen“
31 der ganzen Welt, die Neue Weltordnung
In einer Rede auf der vierten Sitzung des Regionalen Rates/Regionalkongresses
der Volksdeputierten von Krasnodar (April 1991) sagte der ehemalige
Vorsitzende des Regionalen Rates, N. I. Kondratenko:
„Sie werden sich fragen, wo Sie diese Zionokraten finden kö nnen...? Sie sind an
dem Ort, an dem der Kampf um die Macht ausgetragen wird. Die Bolschewiki
kä mpften um die Macht - sie waren dabei, jetzt drä ngen andere Krä fte an die
Macht - auch sie sind dabei. Und in beiden Fä llen stehen sie an der Spitze der
Bewegung. Diese antisowjetischen Politiker, die sich diesmal als Demokraten
bezeichnen und die von ihnen selbst geschaffenen Schwierigkeiten geschickt
ausnutzen, haben sich daran gemacht, die Perestroika32 durch den Aufbau eines
uns vö llig fremden Systems zu ersetzen... Sie haben unsere Wirtschaft und unsere
Kultur fast zerstö rt, sie setzen die Menschen einem unerhö rten moralischen
Terror aus, sie verkrü ppeln ihr Erbe33 und ihre Zukunft. Diese Leute sind eng mit
der schattenhaften und korrupten Spitze des Staats- und Wirtschaftsapparats
verbunden, sie werden von einflussreichen auslä ndischen Kreisen unterstü tzt. Es
ist nicht zu ü bersehen, dass diese Krä fte gut organisiert sind und sich rasch neu
formieren (kö nnen). Nachdem sie die Union (die UdSSR) praktisch zerstö rt
haben, gehen sie nun mit verstä rkter Kraft gegen Russland vor, das dem
internationalen Zionismus auf seinem Weg zur universellen (Welt)herrschaft seit
jeher ein Dorn im Auge ist.
Die Judä o-Demokraten fü hren nun in Russland eine Perestroika
(Umstrukturierung) nach alttestamentarischem Muster durch und versuchen, wie
das Volk nicht umsonst sagt, alle ehrlichen und unschuldigen Menschen zu
vernichten, und geben den zionistischen Verbrechern die Mö glichkeit das
russische Volk nicht mehr schleichend, sondern auf ganze offene Weise zu
vernichten.
Die jahrtausendelange Unterdrü ckung des russischen Volkes in Russland hat
dazu gefü hrt, dass den Russen heute das Recht vorenthalten wird, ihre nationalen
Interessen und Brä uche zu verteidigen. Sie haben keine Volksstaatlichkeit, keine
eigene Akademie, kein russisches (statt russischsprachiges) Radio und Fernsehen
und kein Recht, ü ber ihr Land und die darauf befindlichen materiellen und
kulturellen Werte zu verfü gen. Wä hrend das Gesetz es nicht erlaubt, die
Territorien der nationalen Republiken und Autonomien, die Teil Russlands sind,
ohne die Zustimmung ihrer Bevö lkerung zu verä ndern, kann das fö derale
(parasitä re) Zentrum sie neu einteilen, verschenken, verkaufen, ohne sich darum
zu kü mmern, was die Russen darü ber denken - die Gesetzgeber gewä hren ihnen
bö swilligerweise nicht das Recht auf Selbstbestimmung und viele andere Rechte.
32 Perestroika (auch Perestrojka, russisch перестрой ка Audio-Datei / Hö rbeispiel anhö ren?/i ‚Umbau‘,
‚Umgestaltung‘, ‚Umstrukturierung‘) bezeichnet den von Michail Gorbatschow ab Anfang 1986
eingeleiteten Prozess zum Umbau und zur Modernisierung des gesellschaftlichen, politischen und
wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion, die von der Einheitspartei KPdSU beherrscht wurde.
(de.wikipedia.org/wiki/Perestroika)
33 (und das Erbgut der Bevö lkerung)
Eine solche Unterdrü ckung der Rasse ist notwendig, damit die Kreaturen
ungestraft die natü rlichen Reichtü mer Russlands aus den wehrlosen, bereits zum
Aussterben verurteilten russischen Territorien und Regionen herauspressen und
das Volk als unentgeltlichen Spender benutzen kö nnen. Sie versuchen mit allen
Mitteln, einen blutleeren und kaum noch lebenden Geber in den Abgrund des
Bü rgerkriegs zu stoßen.
Dies ermö glicht es den Kreaturen, seltene Erden - Gold, Diamanten usw. - aus
Russland abzuschö pfen und das russische Volk im reichsten Land in jeder
Hinsicht arm und mittellos zu machen.
Nach Schä tzungen von Experten fö rdert Russland so viel Ö l, dass, wenn es
wirklich zu Weltmarktpreisen verkauft wü rde, anstatt uns auszurauben, jeder
Einwohner bequem leben kö nnte, ohne irgendwo zu arbeiten! Gas, Holz (Wald)
und Erze werden dem Land fast umsonst entnommen, und die Menschen selbst
schuften im Schweiße ihres Angesichts und fü hren ein Leben mit den
schlechtesten Lebensstandards der Welt.
Unsere Vorfahren haben uns viele Jahrhunderte vor der Invasion Russlands
durch die Mä chte der Finsternis unter dem Deckmantel des jü disch-christlichen
Glaubens gewarnt:
„Es geschah auf vielen Erden (Planeten), wo die Feinde aus der Dunklen Welt zu
Besuch waren... Sie wurden von den Reichtü mern (Ressourcen) und den
Bodenschä tzen angezogen, den diese schö nen Erden hatten... Schmeicheleien
drangen in das Vertrauen der Bewohner ein, sie hetzten die Menschen
gegeneinander auf... So entstanden auf/in diesen Welten Kriege... Nachdem die
Kriege beendet waren, wurde der Rest der Lebenden mit Cyran (einer der Arten
von Psychotronwaffen) bestrahlt... Und die Menschen verloren dadurch ihr
Bewusstsein und ihren Willen, und im Auftrag der außerirdischen Feinde
(Kreaturen aus dem Weltall), beuteten sie die natü rlichen
Reichtü mer/Ressourcen und Bodenschä tze aus... Als es keinen Reichtum mehr in
jenen Ländern gab und der Untergrund (dessen Bodenschatz) bis zur Grenze
erschö pft war, zerstö rten die Feinde alle Menschen und nahmen alles weg
(exportierten), was in diesen Ländern abgebaut wurde... Und aus jenen Ländern
vertrieben die Außerirdischen die Menschen, sie schickten dort Fasch-Zerstö rer
(nukleare und thermonukleare Waffen) hin“34.
34 „Slawisch-Arische Weden“. Santia Weden von Perun Erster Kreis/Erste Runde, Santia 9; Omsk, 2001
(134). Fasch – Zerstö rer (russ.: Фаш-разрушитель, so etwas wie Atombomben)
haben Flü sse und Meere verdampft (verdunstet),
und der Himmel wurde von schwarzen Wolken gefü llt,
durch den undurchschaubaren Schwefelnebel (russ.: смрад непроглядный ),
kommen die Lichtstrahlen nicht mehr durch.
Niemals wird das Leben in diese Welt zurü ck kehren …
Dies ist mit vielen Erden (Planeten) passiert (russ.: со многими Землями),
wo die Feinde aus den Dunkelwelten gewesen sind …
Sie wurden herangelockt von Reichtü mern und Bodenschä tzen
dieser wunderschö nen Erden.
Gleichzeitig mit dieser Ausplü nderung schü ren die Kreaturen mit aller Macht die
Russophobie, indem sie Russen gegen Nicht-Russen aufhetzen. Bereits 1906
schlugen die „europä isierten“ Abgeordneten der ersten Staatsduma vor, das Wort
„russisch“ zu streichen, da es andere Vö lker belä stige. Und in seinem Buch „Die
Ursprü nge des Antisemitismus“, das am Vorabend der Duma-Debatten
verö ffentlicht wurde, forderte der „eingeweihte“ Lakai35 Aleksandr Amfiteatrow
aufgeklä rte Geister auf, den Begriff „Russland“ so wenig wie mö glich zu
verwenden. Und mit der Behauptung, der Antisemitismus sei ein offensichtlicher
und untrennbarer Begleiter der russischen Herkunft, rechtfertigte er die
Unvermeidlichkeit der Selbstzerstö rung Russlands.
Die Unterdrü ckung des russischen Volkes ging so weit, dass das am 8. November
1917 gegrü ndete Volkskommissariat fü r Nationalitä tenfragen36 die Aufgabe hatte,
die nationalen Interessen aller Vö lker Russlands mit Ausnahme der russischen
Nation zu schü tzen. Bis 1919 hatte sie 21 Kommissariate und Abteilungen:
jü dische, litauische, polnische, armenische, lettische, tschuwaschische,
muslimische und andere. - die die nationalen Interessen aller Vö lker mit
Ausnahme des russischen vertrat. Diese dä monische Regel des Aufbaus einer
Fö deration wurde durch die moderne judaistisch-demokratische Regierung
bewahrt und gefestigt.
Nachdem sie sich mit Schmeicheleien in das Vertrauen der Bewohner eingeschlichen haben,
haben sie die Menschen gegeneinander aufgehetzt.
So wurden in diesen Welten Kriege geboren.
(135). Nachdem die Kriege beendet waren,
wurden die restlichen Lebenden (Ü berlebenden) mit Cyran bestrahlt*(russ.: цираном) …
und die Menschen verloren ihr Bewusstsein und ihren freien Willen,
(Mindcontrol/Bewusstseinskontrolle)
und nach dem Befehl der fremdlä ndischen Feinde,
haben sie Reichtü mer und Bodenschä tze fü r sie gefö rdert.
Sobald auf diesen Erden (Planeten) keine Reichtü mer mehr ü brig blieben,
und Bodenschä tze bis zum Limit (Hö chstgrenze) ausgeschö pft waren,
haben die Diebe alle Menschen vernichtet (liquidiert),
und alles abtransportiert, was sie auf diesen Erden gewonnen haben.
Zu den Planeten, von denen die Fremdlä nder verjagt wurden/die die Fremdlä nder verlassen hatten,
haben sie Fasch-Zerstö rer geschickt …
* „… wurden mit Cyran bestrahlt … so haben die Menschen ihr Bewusstsein und den freien Willen
verloren“ Meiner Meinung nach, ist hier die Rede von Strahlenwaffen wie z.B. ELF- u.a. Wellen,
niederfrequenter Strahlung, spezifischen Schwingungen/Signalen zur Bewusstseinsmanipulation, z.B. wie
die traurig berü hmte HAARP-Anlage, die derartiges weltweit bewirken kann.
(slawischarischeweden.de/santia9.html)
35 Lakai (frz.: laquais – Fußsoldat) war ein bezahlter Diener in Livree und bezeichnet einen ü bertrieben
unterwü rfigen Angestellten. (de.wikipedia.org/wiki/Lakai)
36 Das Volkskommissariat fü r Nationalitä tenfragen (russisch Народный комиссариат по делам
национальностей ; Transkription: Narodnyj komissariat po delam nazionalnostej; kurz: НКНац oder
Наркомнац; Transkription: NKNaz oder Narkomnaz) war ein staatliches Organ der Sowjetunion. Es war
von 1917 bis 1923 fü r Fragen und Probleme im Zusammenhang mit den verschiedenen Nationalitä ten in
der Sowjetunion zustä ndig. (de.wikipedia.org/wiki/Volkskommissariat_fü r_Nationalitä tenfragen)
Schritte“ unserer Rathä user die Russen in die Kategorie „archaische Phä nomene“
verwiesen. Und am Ende der Sendung sagte der Moderator wö rtlich Folgendes:
„Das Russland, welches wir durch Drogen und andere schä dliche Dinge
degenerieren ließen, muss verschwinden...“
Durch die Umsetzung eines russophoben Plans nationale Staatlichkeit nur fü r
nicht-russische Vö lker zu schaffen, erreichte die parasitä re Regierung, die
Russland so schnell wie mö glich zerstö ren wollte, die illegale Beschlagnahmung
großer Teile des russischen Volkes und den grö ßten Teil ihrer Lä ndereien, die
nun zu den baltischen Staaten, Kasachstan, der Ukraine, Tatarstan und anderen
Republiken gehö ren. Jetzt wird das russische Volk, das gewaltsam in die
abgetrennten Republiken eingegliedert wurde, zu Migranten und Okkupanten
(Besatzern) gemacht. Sie leben auf dem Land ihrer Vorfahren und sind des Rechts
beraubt, unabhä ngig ü ber ihre staatlichen und politischen Angelegenheiten zu
entscheiden.
Das Selbstbestimmungsrecht der Nationen und das Recht der Nationen auf
Selbstidentifikation, das im Bereich der internationalen und vö lkerrechtlichen
Rechtsbeziehungen, wo die Nation im Allgemeinen mit der Staatsangehö rigkeit
des Landes identifiziert wird, unbestritten ist, wurde unangemessenerweise auf
die Lö sung und Entscheidung innerstaatlicher Volksaufgaben ü bertragen.
Zunehmend wird das Recht der Nationen auf Selbstbestimmung als Recht einer
„indigenen“ Nation auf Autonomie (Unabhä ngigkeit) und Privilegien erklä rt. Ein
solcher Ansatz verwandelt die Rechte einer „indigenen“ Nation in Vorteile, die zu
interethnischen, internationalen Konflikten fü hren. Die Unabhä ngigkeit wird von
den Kreaturen als wichtiges Zeichen der nationalen Wü rde dargestellt. Alle Arten
von Autonomie, die existieren und entstehen kö nnen, beziehen sich auf
souverä ne Autonomien und werden somit als souverä n eingestuft. Die Schaffung
solcher Gesetze ist fü r die Parasiten notwendig, um einen Bü rgerkrieg in
Russland zu entfesseln. In den USA beispielsweise verfü gen die Bundesstaaten
zwar ü ber eine weitgehende Autonomie bei der Lö sung ihrer sozialen,
wirtschaftlichen und politischen Probleme, aber keiner der Bundesstaaten hat die
Unabhä ngigkeit, geschweige denn das Recht, sich von der Fö deration
abzuspalten, obwohl es Bundesstaaten mit einer recht dichten ethnischen
Zusammensetzung der Bevö lkerung gibt. Der spanischsprachige Bundesstaat
Mexiko, der durch die USA annektiert wurde, kann sich nicht nur nicht von den
USA abspalten, sondern auch nicht die mehrheitlich indigene Sprache zur
Staatssprache erklä ren, geschweige denn seine englischsprachige Bevö lkerung
unterdrü cken.
In Russland hingegen zeigten die modernen Kreaturen den Millionen Russen
in den abgetrennten Republiken, dass sie „ihren Platz kennen mü ssen“. Die
Demokraten haben der Welt ihre Verachtung fü r das geeinte und große russische
Volk und ihr Interesse an weiteren „großen Umwä lzungen (und Unruhen)“ in
Russland gezeigt. Sie griffen Russland an und zerrissen es (bzw. seinen Kö rper)
in „unabhä ngige“ Staaten: Baschkortostan (wo Baschkiren 21,9 % der
Bevö lkerung ausmachen und Russen 39,3 %), Burjatien (Burjaten - 24 %, Russen
- 70 %), Karelien (Karelier - 10 %, Russen - 73,6 %), Republik Komi 37 (Komi - 23,3
%, Russen - 57,7 %), Autonomer Kreis der Tschuktschen, kurz Tschukotka
(Tschuktschen - 7,3 %, Russen - 66 %), usw.38. Nicht-russische Staaten, in denen
Russen in der Mehrheit sind, wurden auf dem Gebiet Russlands gegrü ndet. Die
Kreaturen wussten auch, dass das gemeine Volk mit dieser Art von Souverä nitä t
keine Sicherheit, kein Vertrauen, keine Unterkunft/keinen Lebensraum und keine
eigene Nahrung haben wü rde. In den letzten Jahren haben die Demokraten
buchstä blich die Volkswirtschaft ruiniert und ihre vö llige Unfä higkeit bewiesen,
nicht nur die fortschreitende Entwicklung des Landes zu gewä hrleisten, sondern
sogar die Produktion von Nahrungsmitteln und Industriegü tern, die das Land
braucht, auf einem erträ glichen Niveau zu halten. In der internationalen Praxis
wird der maximale Grad des Produktionsrü ckgangs mit anschließender
Deindustrialisierung des Landes mit 30-40 % angegeben, wä hrend dieser Grad in
unserem Land Ende 1996 47 % erreichte. Der zulä ssige/akzeptable Anteil der
Lebensmittelimporte liegt bei 30 %, wä hrend Russland die 50 %-Schwelle bereits
ü berschritten hat. Der erforderliche Anteil der Ausgaben fü r die Wissenschaft,
gemessen am BIP wird mit 2 % angegeben, wä hrend er in Russland 0,42 %
beträ gt. Die Verfü gbarkeit von 60 % der neuesten Modelle von Waffen und
militä rischer Ausrü stung fü r die Armee und die Marine wird als der hö chste
gefä hrliche Wert in der weltweiten Praxis angesehen. Der Anteil solcher Waffen
und Ausrü stungen in der russischen Armee beträ gt nur 30 %. Die Landwirtschaft
in ihrer jetzigen Form hat sich als unfä hig erwiesen, das Land mit einheimischen
Nahrungsmitteln zu versorgen. In den kommenden Jahren kö nnte sich die
Ernä hrungsfrage in der internationalen Politik zu einer Frage des Machtdrucks
entwickeln. Am 04. Dezember 1997 erstellte die amerikanische CIA einen Bericht
„ü ber die Sicherheit der russischen Nuklearwaffen“. Bereits Ende der achtziger
Jahre war genau bekannt, dass die Inanspruchnahme des IWF-Programms
(Internationaler Wä hrungsfonds) zu wirtschaftlichen Zusammenbrü chen in
mehreren Lä ndern Lateinamerikas und Afrikas fü hrte. Der russische Prä sident
und die Regierung waren sich dessen bewusst. Sie wussten auch, dass der
37 Die Republik Komi (russisch Республика Коми, Komi Коми Республика) ist ein Fö derationssubjekt*
Russlands im Fö derationskreis Nordwestrussland.
*Als Fö derationssubjekte werden die 85 (einschließlich der international umstrittenen Eingliederung der
auf der Halbinsel Krim gelegenen Republik Krim und der Stadt fö deralen Ranges Sewastopol)
territorialen, mit gewisser politischer und administrativer Autonomie ausgestatteten und im
Fö derationsrat vertretenen Verwaltungseinheiten Russlands bezeichnet, unter denen man in Deutschland
oder Ö sterreich den Begriff des Bundeslandes einreihen wü rde. Der abstrakte Begriff entspricht der
russischen Bezeichnung Субъект Федерации (Subjekt Federazii); er wurde erst nach der Auflö sung der
Sowjetunion eingefü hrt, um die verschiedenen Kategorien von territorialen Einheiten mit
unterschiedlichen Autonomiegraden zu berü cksichtigen. (de.wikipedia.org/wiki/Republik_Komi)
38 A. S. Barsenkov, A. I. Vdovin, V. A. Koreckiy „Die russische Frage in der nationalen Politik. ХХ.
Jahrhundert“, Seite 157. M(oskau), 1993. Tabelle 3. Volkszä hlung 1989.
Internationale Gerichtshof in Madrid entschied, dass „die
Stabilisierungsprogramme des IWF, die er in einer Reihe von Lä ndern,
einschließlich Russland, anwandte, eine vorsä tzliche Tö tung von Menschen durch
betrü gerisch auferlegte Verträ ge, durch aufgezwungene Vereinbarungen unter
Vorspiegelung falscher Tatsachen darstellten und dass diese Politik als Ergebnis
eines Verbrechens und nicht eines Irrtums betrachtet werden sollte“.
Ende 1997 verö ffentlichte die amerikanische Zeitschrift „Foreign Affairs“
(deutsch: „Auswä rtige Angelegenheiten“) einen Artikel von Zbigniew Brzeziń ski
mit dem Titel „Geostrategy for Eurasia“. Ein Vertreter der internationalen
Freimaurerorganisationen: Der Bilderberg-Club, die Trilaterale Kommission, der
Rat fü r Außenpolitik (d.h. die geheime internationale Macht, die ü berstaatlichen
und bestimmenden schicksalhaften Krä fte der westlichen Gesellschaft, die sich
nirgendwo zu erkennen geben) sprechen von einem „konfö derativen Russland“,
in dem Primorje39 an „Großchina“, die sü dlichen Kurilen40 an die Union „USA -
Japan“, die Regionen Kaliningrad und St. Petersburg an Deutschland und der
Nordkaukasus an die Tü rkei gehen.
Die Berechnungen des „heiligen“ Club of Rome, die in der UNO vorgestellt
wurden, sind ebenfalls ö ffentlich zugä nglich geworden: Die Bevö lkerung
Russlands sollte bis 2010 50 Millionen Menschen nicht ü berschreiten. Die
Kreaturen werden versuchen, in den verbleibenden 6 Jahren 100 Millionen zu
tö ten oder zu deportieren!
AN DIE SLAWEN
(unbearbeitete DeepL-Ü bersetzung aus der englischen Version des Buches)
Die Kreaturen der Dunklen Nawi-Welt sind Menschen gegenü ber machtlos,
aber indem sie den Geist ihrer Anhä nger beeinflussen und sie in die Irre fü hren,
nutzen sie sie in Ü bereinstimmung mit ihren Plä nen, die darauf abzielen, das
Leiden aller Wesen auf der Erde zu vergrö ßern und Gavvah zu erhö hen. Und da
jedes Leiden eine Folge der Verletzung der Gesetze des Vorvaters/Stammvaters
Erinnert euch, Kinder (der Vorväter) der großen Rasse, und ihr, die glorreichen
Nachkommen der himmlischen Rasse. Hört nicht auf jene finsteren Menschen, die
sagen, dass eure alten Götter und die verstorbenen Vorfahren eurer großen Sippe
euch in der Stunde der Not nicht helfen werden. Denn die Wege und Gedanken eurer
Götter und Vorfahren sind den Dunklen nicht bekannt. Alles, was sie euch auch
immer sagen mögen, ist nur eine Lüge und eine große Täuschung, die von den
Rechten Pfaden weg in die Dunkelheit führt.
Die Weisen Worte des Propheten Welimudr.
Slawisch-Arische Weden. Buch 3.
49 …fü hren ein elendes, geistig beraubtes und unwissendes Leben, das heißt ein Leben in Leiden
AKTIVITÄ T DER DUNKLEN NAWI-WESEN UND
IHR EINFLUSS AUF DAS SCHICKSAL DER
MENSCHHEIT
Es ist Wahnsinn zu denken, dass böse Menschen keine bösen Dinge tun.
Marcus Aurelius
Von Kindesbeinen an wurde uns beigebracht: „Es gibt keinen Gott!“, und
gleichzeitig gab es einen stä ndigen Kampf mit dem Allmä chtigen in den
Konzepten des „wissenschaftlichen“ Atheismus. Dem Teufel wurde keine
Aufmerksamkeit geschenkt. Und obwohl man annahm, dass er, ebenso wie Gott,
nicht existiert, wurde ihm weder durch „wissenschaftlichen Antidä monismus“
noch auf irgendeine andere Art und Weise der Kampf angesagt, im Gegensatz zu
Gott. So konnten die Kreaturen in aller Stille, ohne ihr Wirken mit ostentativem 50
Geschrei zu offenbaren, die Macht ü ber alle Aktivitä ten der Menschheit an sich
50 Bedeutung (ostentativ)
bewusst herausfordernd, zur Schau gestellt, betont; in herausfordernder, provozierender Weise
duden.de/rechtschreibung/ostentativ
reißen, alle Poren des geistigen Lebens der meisten Menschen verstopfen, ihre
lichten Ursprü nge und ihre hellen Bestrebungen ersticken.
Wie ist die Natur und was ist das Wesen und der Sinn dieses bö sartigen
Ursprungs? So seltsam es auch erscheinen mag, die Manifestation des Bö sen ist in
einem bestimmten Stadium der Bewusstseinsentwicklung notwendig. Da die
Entwicklung mit der Erlangung der Fä higkeit einhergeht, Gut und Bö se zu
unterscheiden, ist dies wiederum nur bei direktem Kontakt mit dunklen Krä ften
mö glich, d.h. durch das Probieren der Frucht der Erkenntnis von Gut und Bö se.
Mit anderen Worten: durch die Erfahrung von persö nlichem Leid, das uns von
Satan reichlich zur Verfü gung gestellt wird. Im Sanskrit wird die Welt der
menschlichen Behausung Martyaloka genannt, die Welt des Todes, die Welt des
Leidens, und im Hebrä ischen bedeutet „Satan“ „einer, der sich widersetzt“. „Ich
gehö re zu der Macht, die, immer das Bö se wollend, das Gute tut“51, sagt
Mephistopheles in Goethes Faust. In den heiligen Schriften des alten Indien
werden dä monische Personen/Kreaturen als „die tapferen Soldaten Gottes (des
Herrn)“ bezeichnet, und christliche Mystiker haben erklä rt, dass Dä monen die
Seele ins Paradies (in den Himmel) treiben. In Narayaniya (350.13636) heißt es:
„Gott schafft die Welten und fü hrt sie in die Irre“.
Daraus folgt, dass Gut und Bö se relativ sind, denn alle Dä monen tun den
Willen des Allerhö chsten, denn ohne den Willen des Stammvaters/Urvaters fä llt
dem Menschen kein einziges Haar vom Kopf, weshalb der Allerhö chste Gott das
vollkommene/absolut Gute ist. So stö ßt das Bö se weg, weil es unweigerlich Leid
bringt, und das Gute zieht an, da es Freude bereitet und zum Hö chsten fü hrt. Der
weise Schö pfer hat dem Menschen die Fä higkeit der Selbstliebe als Lockmittel
eingepflanzt, das ihn zum Hö chsten hinzieht: In seinem Bestreben, das
Gewü nschte zu erreichen, wendet sich der Mensch im Gebet an die unbekannte
Ursache aller Dinge (an den geheimnisvollen Ursprung von allem). Und die
Gebetsarbeit der Seele ist die Grundlage der geistigen Entwicklung.
Deshalb raten die spirituellen Lehrer: „Wenn du gefallen bist, kannst du trotzdem
siegen.“, das heißt, wenn du der Sü nde verfallen bist, solltest du dich nicht
entmutigen lassen, sondern dich dem Gebet zuwenden und dadurch zur Ruhe
kommen.
52 Der Leib deiner irdischen Mutter war Schö pfungsort deines Kö rpers. Du bist der Schö pfer deines
Kö rpers.
erworben hat, oder, wenn er noch nicht die gesamte Erfahrung erworben hat,
solange es noch keine Gefahr fü r Leib und Leben gibt (d.h. solange es noch keine
Gefahr dafü r gibt, dass der weitere spirituelle Entwicklungsprozess endet).
Eine andere Position wird eingenommen, wenn die Umstä nde das Leben mit
Todesgefahr und damit die geistige Entwicklung direkt bedrohen; dann ist der
Mensch gezwungen zu kä mpfen, und darin liegt keine Sü nde, sondern nur eine
harte, bittere Notwendigkeit. Aber der Kampf muss ohne Hass, Bosheit und Groll
gefü hrt werden; er muss im Bewusstsein der bitteren Notwendigkeit und sogar
mit Liebe gegenü ber dem Feind gefü hrt werden. Wenn der Mensch solch einen
Bewusstseinszustand nicht erreicht hat, dann wä re es vernü nftiger, selber zu
sterben, als in Wut zu verfallen.
Wenn versucht wird, das Land wegzunehmen, dessen Ernte die ganze Familie
ernä hrt; wenn ein Angreifer versucht, das Haus zu zerstö ren, ohne das man nicht
ü berleben kann (das gilt auch fü r die Natur); wenn eine Frau weggenommen wird
(eine Frau ist schwach und daher ist ihr Mann verpflichtet, sie zu schü tzen) - in
diesen Fä llen muss ein Mann tö ten, wenn er keine andere Mö glichkeit hat, seinen
Angreifer zu neutralisieren. Denn andernfalls unterbricht der
Gewalttä ter/Angreifer seine geistige Entwicklung, unterdrü ckt seinen Willen,
macht ihn zum Sklaven und reduziert ihn auf das Niveau des Schlachtviehs. Ein
solches Leben ist schlimmer als der Tod, denn die allgemeine Akzeptanz der Idee
der Widerstandslosigkeit gegenü ber dem Bö sen, wenn auch nur fü r einen Tag, ,
wü rde die Menschheit in den Tod fü hren: Die Kreaturen, die die Macht ü ber die
Menschen ergreifen, wü rden mit ihnen umgehen, wie sie es fü r richtig halten. Die
Durchsetzung der Doktrin der Widerstandslosigkeit gegenü ber dem Bö sen wü rde
daher zur Vernichtung eines bedeutenden Teils der Menschheit fü hren, und der
verbleibende Teil der Menschheit wä re dem Bö sen ausgeliefert. Deshalb heißt es
im Wort der Weisheit vom Propheten Wolhw Welimudr:
„Fü r alle Heiden gilt das Gebot von Perun: „Was die Menschen euch tun, das
tut auch ihr ihnen; denn jede Tat wird mit ihrem eigenen Maß gemessen.53
Die Kosaken haben in dieser Angelegenheit einen richtigen Standpunkt/die
richtige Sichtweise. Da sie sehen, dass der Feind ihren Verwandten und Freunden
das Leben nehmen kann, entziehen sie dem Angreifer das Mordinstrument -
seinen Kö rper. Und sie tun dies aus Liebe zu ihren Nä chsten, auch zu ihrem Feind:
Indem sie ihm das Leben nehmen, verbieten sie ihm, seine Sü ndhaftigkeit zu
vergrö ßern54. Und wenn sie auf diesem Feld ihre Seele fü r ihre Freunde hingeben,
wird dies eine Manifestation der hö chsten Liebe sein. Damit halten sie sich an die
Gebote des Allerhö chsten und tragen daher nicht die Sü nde des Tö tens der
Eindringlinge.
Dieses Gedicht handelt darü ber, dass der Mensch dem Bö sen nicht sofort verfä llt,
sondern nach und nach. Der Prozess der Degradierung verlä uft nahezu unbemerkt. Und
dann, wenn die kritische Schwelle erreicht wird, gibt es kein Entkommen fü r den
Menschen – er verfä llt dem Bö sen. Deshalb ist es wichtig, seinen Geist stets rein zu
halten.
58 Der ehemalige Stammesgott wird in einen universellen Rang emporgehoben und als
„Herr“ bezeichnet.
59 Herkunft: Johannes wurde aus der Bibel ü bernommen und ist hebrä ischen Ursprungs. Ἰωά ννης
(Iō á nnēs) → grc ist die altgriechische Form des hebrä ischen ( יוחנןYō chā nā n) → he, das fü r ‚der Herr ist
gnä dig/gü tig/huldreich/hold‘ und ‚dem Gott gnä dig ist‘ steht. (de.wiktionary.org/wiki/Johannes)
zum besseren Verstä ndnis61) per DeepL
60 https://archive.org/details/dasapokryphondesjohannes20191116/mode/1up
61 Die Sophia und Jaldabaoth
(LJ 110–114, D 82–88)
Die Sophia will ein Bild aus sich selbst in Erscheinung treten lassen, ohne Zustimmung des Geistes. Da sie
aber die Macht hat, entsteht ein unvollkommenes Werk mit einem Lö wengesicht. Sie nennt es Jaldabaoth.
Er ist der erste Archon (= Herrscher). Die Sophia stö ßt ihn von sich weg, aber Jaldabaoth hat große Kraft
von seiner Mutter.
Jaldabaoth schafft sich selbst zwö lf Archonten (Herrscher). Diese schaffen sich sieben Krä fte und die
Krä fte schaffen sich Engel. Jaldabaoth verteilt sein Feuer unter ihnen, ist Herr ü ber sie und nennt sich
selbst „Gott“ – einen neidischen Gott, neben dem es keinen anderen Gott gibt.
Als die Sophia sieht, welchen Fehler sie begangen hat (sie hatte ohne Zustimmung des Geistes und ohne
Zustimmung ihres Paargenossen gehandelt), bereut sie. Sie wird von Finsternis und Unwissenheit
ü berwä ltigt und schä mt sich und weint. Das Pleroma (= die Fü lle) hö rt ihre Buße und bittet den Geist. So
wird ihr Paargenosse zu ihr geschickt, damit sie ihren Fehler berichtige.
(de.wikipedia.org/wiki/Apokryphon_des_Johannes)
Die mangelhafte
Hervorbringung durch die
Sophia: Jaldabaoth
Die Sophia der Epinoia62 aber, Sophia Epinoia, die ein Ä on
da sie ein Ä on ist, dachte in war, wollte in sich selbst ein
einem Denken aus sich selbst Bild entdecken (und es
heraus mit dem Gedanken des manifestieren). Sie wollte es
unsichtbaren Geistes und der ohne den Willen des Geistes -
Ersterkenntnis. er billigte es nicht - und ohne
Sie wollte ein Bild in
ihre Zustimmung, ohne seinen
Erscheinung treten lassen ohne
die Zustimmung des Geistes - Gedanken.
denn er hatte es nicht gebilligt -
und ohne ihren Paargenossen
und ohne seine Ü berlegung.
Und die Person ihrer
Mä nnlichkeit hatte nicht Und obwohl das Antlitz ihrer
zugestimmt. Mä nnlichkeit sie es ihr nicht
Und sie fand nicht ihre billigte und sie ihre
Ü bereinstimmung. Und sie Zustimmung nicht fand; und
ü berlegte ohne die ohne den Willen des Geistes,
Zustimmung des Geistes, und und ohne dass sie das Wissen
das Wissen ihrer um ihre Zustimmung empfing,
Ü bereinstimmung, (sondern)
brachte sie es hervor.
sie brachte es hervor. (10.1)
Und wegen der unbesiegbaren
Kraft, die in ihr ist, war ihr
Denken nicht unwirksam, und
ein Werk trat aus ihr in Und wegen der unbesiegbaren
Erscheinung, das Kraft, die in ihr ist, war ihr
unvollkommen war, und es war Gedanke nicht unfruchtbar,
unterschieden von ihrer und es offenbarte sich in ihr
Gestalt, denn sie hatte es ohne das WAHRE und von ihrer Art
62 Einsicht (griech. έπινοια, epinoia) im erkenntnistheoretischen Sinn ist gegeben, wenn ein bestimmter,
begrenzter Bereich der Wirklichkeit durch das erkennende Ich in seinem begrifflichen Zusammenhang mit
wachem Bewusstsein hinreichend klar und vollstä ndig ü berschaut wird. Einsicht ist entweder das
Ergebnis eines vorangegangenen diskursiven Denkprozesses oder schlagartig unmittelbar durch Intuition
gegeben, wobei Intuition nach Rudolf Steiner aufzufassen ist als „... das im rein Geistigen verlaufende
bewußte Erleben eines rein geistigen Inhaltes.“ (Lit.: GA 4, S. 146)
(anthrowiki.at/Einsicht)
ihren Paargenossen erschaffen. Verschiedene, denn sie hatte es
Und es war unä hnlich dem ohne die Zustimmung ihres
Aussehen seiner Mutter, denn Mitschö pfers geschaffen. Und
es hatte eine andere Gestalt. es war anders als das Bild
Und als sie ihren Willen seiner Mutter, denn es hatte
(verwirklicht) sah, verä nderte eine andere Form.
er sich in den Typus eines
lö wengesichtigen Drachens. Und als sie ihren Willen sah,
Und seine Augen waren nahm er ein UNGLAUBLICHE
wie Feuer von Sonnenleuchten, FORM an - eine Schlange mit
die leuchteten. Sie stieß ihn
der Schnauze eines Lö wen.
von sich weg, weg aus jenen
Seine Augen waren wie
Orten, damit niemand von den
Unsterblichen ihn sehen kö nne, leuchtende Flammen eines
denn sie hatte ihn geschaffen in Blitzes.
Unwissenheit.
Und sie umgab ihn mit einer
leuchtenden Wolke, und sie Sie warf sie von sich weg, aus
stellte einen Thron in die Mitte dem Bereich, damit keiner der
der Wolke, damit niemand ihn Unsterblichen sie sehen wü rde,
sä he außer dem heiligen Geist, denn sie hatte sie in
der „Mutter der Lebenden“ Unkenntnis gebaut. Und sie
genannt wird. Und sie nannte umgab ihn mit einer hellen
seinen Namen Jaldabaoth. Wolke und setzte einen Thron
Dieser ist der erste Archon63, in die Mitte der Wolke, so dass
dieser ist es, der eine große
ihn niemand sehen konnte
Kraft aus seiner Mutter
außer dem Heiligen Geist, der
63 Archon (griechisch ἄ ρχων á rchō n ‚Herrschender‘, koptisch arkhō n, Plural: Archonten) ist in der antiken
Gnosis die Bezeichnung fü r niedere, bö swillige Geistwesen, die zwar mittelbar von Gott abstammen, aber
ihn nicht kennen und nicht in seinem Sinn handeln.
Nach der gnostischen Theologie ist die Gottheit absolut außerweltlich. Das Wesen dieses Gottes ist dem
des Universums fremd. Er hat die Welt nicht geschaffen und regiert sie nicht, vielmehr bildet seine Natur
zu der ihren einen vollkommenen Gegensatz. Gott befindet sich in seinem fernen Reich des Lichts,
wä hrend der Kosmos das Reich der Finsternis darstellt.
Die Archonten sind als Gruppe in manchen gnostischen Systemen gemeinsam die Schö pfer und Herrscher
des Universums. Nach abweichenden Lehren anderer Gnostiker hat nur der Anfü hrer der Archonten, der
Demiurg, das Schö pfungswerk vollbracht. Alle gnostischen Weltdeutungen stimmen aber darin ü berein,
dass der Kosmos als riesiges Gefä ngnis geschaffen wurde und die Menschen darin gefangen sind. Die Mitte
dieser schlechten Welt bildet gemä ß dem damaligen geozentrischen Weltbild die Erde als Schauplatz des
menschlichen Lebens. Die Erde ist von kosmischen Sphä ren umgeben, die sie wie konzentrisch
angeordnete Schalen umschließen.
Empfehlung zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Archon_(Gnosis)
empfing. Und er bewegte sich die Mutter der Lebenden
weg von ihr, und er verließ die genannt wird. Und sie gab ihm
Orte, an denen er geboren den Namen Jaldabaoth.
wurde. Er ergriff und schuf sich
andere Ä onen aus einer Dies ist der erste Archon, der
Lichtfeuerflamme, welche große Macht von seiner Mutter
(auch) jetzt existiert. erhalten hat.
Und er zog sich von ihr zurü ck
Ü ber die Hervorbringung der und entfernte sich von den
Mä chte des Jaldabaoth Orten, an denen er geboren
wurde. Er wurde stark und
Und er war erstaunt in seinem schuf fü r sich selbst andere
Unverstand, der in ihm ist, und Ä onen in den Flammen des
er schuf sich Mä chte.
hellen Feuers, (wo) er bis zum
Die erste aber, ihr Name ist
heutigen Tag verweilt.
Athoth,
den die Geschlechter nennen
Und ER VERBINDET SICH MIT
[Schnitter].
SEINEM VERHALTEN (er
Die zweite ist Harmas, die [das
Auge] der Begierde [ist]. verhä lt sich seiner Natur
entsprechend), das (die) in ihm
Die dritte ist Kalila-Oumbri.
ist, UND ER GIBT KRAFT FÜ R
Der vierte ist Jabel.
SICH (und er stä rkt sich selbst).
Der fü nfte ist Adonaiou, der
Sabaoth genannt wird. Der erste ist ihr Name Athoth,
… den Generationen genannt
haben...
64 Samael (hebrä isch סמאל, auch Semiel, Sammane, Sammuel und Semael; deutsch: ‚Das Gift Gottes‘ in der
Gnosis auch bedeutend ‚Der blinde Gott‘) ist ein Erzengel der jü dischen und (judä o)christlichen
Mythologie. In manchen gnostischen Schriften, wie in Vom Ursprung der Welt, gilt Samael als einer der
drei Namen Jaldabaoths. Im rabbinischen Judentum wird Samael hä ufig mit Satan gleichgestellt (...).
(de.wikipedia.org/wiki/Samael)
65 Midrasch (hebrä isch מדרשmidrā š; Plural Midraschim) ist die Auslegung religiö ser Texte im
rabbinischen Judentum. (de.wikipedia.org/wiki/Midrasch)
Und ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ä gypter zu erretten und es aus diesem Lande
hinaufzufü hren in ein gutes und gerä umiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort
der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter.
70 2. Mose 3:17
und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ä gyptens herauffü hren in das Land der Kanaaniter und
der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter, in ein Land, das von
Milch und Honig fließt.
71 2. Mose 3:21
Und ich werde diesem Volke Gnade geben in den Augen der Ä gypter, und es wird geschehen, wenn ihr
ausziehet, sollt ihr nicht leer ausziehen: 22 und es soll jedes Weib von ihrer Nachbarin und von ihrer
Hausgenossin silberne Gerä te und goldene Gerä te und Kleider fordern; und ihr sollt sie auf eure Sö hne
und auf eure Tö chter legen und die Ä gypter berauben.
72 1. Mose - Kapitel 32:24 Und Jakob blieb allein ü brig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenrö te
aufging. 25 Und als er sah, daß er ihn nicht ü bermochte, da rü hrte er sein Hü ftgelenk an; und das
Hü ftgelenk Jakobs ward verrenkt, indem er mit ihm rang. (Hosea 12.4-5) 26 Da sprach er: Laß mich los, denn die
Morgenrö te ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.
27
Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Und er sprach: Jakob. (Matthä us 15.22)
„Da sprach er: Nicht Jakob soll hinfort dein Name heißen,
sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen
und hast obsiegt.“ (1. Mose 32:28)
Der eigentliche Grund fü r das Eingreifen des Erlö sers in die
geistige Entwicklung der Menschen ist in der Genesis (1. Mose
3:22) klar dargelegt:
„Und Jehowa Gott sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie
unser einer, zu erkennen Gutes und Bö ses; und nun, daß er seine
Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baume des
Lebens und esse und lebe ewiglich!“
So begann Jahwe-Jehowa-Sabaoth, der in seinem Stolz auf die
Menschen auf den Allerhö chsten und das Ewige Leben
eifersü chtig war, sie in seinem persö nlichen Bild einer
Drachenschlange zu verfü hren, um die Menschen ihrer
Unsterblichkeit zu berauben, d. h. um sie sich selbst zu
unterwerfen. In seinem Streben widersetzte er sich dem Willen
des Allmä chtigen und wurde deshalb vom Himmel auf die Erde
gestü rzt, wodurch er zum Gott des Todes und zum Fü rst dieser
Welt wurde. In den Weden wird diese Welt „Mrityu-loka“ genannt,
das heißt, die Welt des Todesgottes Yama. Es ist kein Zufall, dass
der jü dische Ausruf des Lobpreises „maranatha“ - „Unser Herr ist
gekommen!73 gleichbedeutend ist mit dem Namen der slawisch-
arischen Todesgö ttin Marana (daher marana, marazm, marat,
moroz, morg, mor; Frost, Pestilenz usw.) Deshalb erklä rt Sabaoth:
„Ich bin ein großer Kö nig, und mein Name ist gefü rchtet unter
den Vö lkern.74
73 1. Korinther 16:22 Wenn jemand den Herrn [Jesus Christus] nicht lieb hat, der sei Anathema;
Maranatha! (Offenbarung 22.20)
Maranatha (auch: Maranata; מרנא תא/ ܡܪܢܐ ܬܐmaranâ ’ thâ ’ oder מרן אתא/ ܡܪܢ ܐܬܐmaran ’athâ ’) ist ein
aramä ischer Ausruf, der wohl von den frü hen Christen benutzt wurde. In frü hchristlicher Zeit drü ckte das
aramä ische Wort Maranatha die Erwartung der baldigen Wiederkehr Jesu Christi nach seiner Himmelfahrt
aus. Es findet sich in der Bibel an einer einzigen Stelle, und zwar in 1. Kor. 16,22. Mö gliche Ü bersetzungen
sind: „Unser Herr ist gekommen“ (maran atha) oder „Unser Herr wird kommen“ oder – am
wahrscheinlichsten – „Unser Herr, komm!“ (marana tha). Ä hnlich ist Offb 22:20, wo es in Griechisch
geschrieben heißt: „Amen. Komm, Herr Jesus!“. Vermutlich stammt der Ruf aus den christlichen
Urgemeinden, dort war die Erwartung der Wiederkehr Jesu sehr ausgeprä gt.
74 Maleachi 1:14 Und verflucht sei, wer betrü gt, wä hrend ein Männliches in seiner Herde ist; und wer
gelobt und dem Herrn ein Verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer Kö nig, spricht Jehova der
Aus diesem Grund wird das Gefü hl, diesem
menschenfeindlichen Wesen zu begegnen, im Jü dischen mit dem
Wort „norah“ definiert - aus dem Hebrä ischen ü bersetzt: „Die
Furcht vor dem Herrn“, in der Schrecken, Ehrfurcht und
Bewunderung zugleich enthalten sind. Ein solches Gefü hl kann
nur im Angesicht eines tö dlichen Drachens empfunden werden.
Aber im Angesicht des allmä chtigen Gottes, des Schö pfers der
ganzen Welt, des himmlischen Vaters, der uns unendlich liebt,
sind solche Gefü hle unnatü rlich.
Wie Y. P. Mirolyubow in Russische Mythologie schreibt,
glaubten unsere Vorfahren daran:
„Die Slawen und Russen sollten nicht vor Gott dem Vater
zittern, denn er ist ihr STOLZ. GROSSVÄ TER UND URGROSSVÄ TER
UND URGROSSVÄ TER KOMMEN IHREN URENKELN ZU HILFE“.75
Der allmä chtige Gott, der Vater aller Dinge, wird kein
„auserwä hltes“ Volk herausgreifen,
„Denn er lä sst seine Sonne aufgehen ü ber Bö se und Gute und
lä sst regnen ü ber Gerechte und Ungerechte“.76
Aber der Heiland sagt zu seinem Volk:
„Hö re, Israel: Du gehst jetzt ü ber den Jordan, um ü ber die
Vö lker zu ziehen, die grö ßer und stä rker sind als du ... Wisse nun,
dass der Herr, dein Gott, vor dir hergeht wie ein verzehrendes
Feuer; er wird sie vor dir vertilgen, und du wirst sie vertreiben
und sie bald vernichten, wie der Herr zu dir geredet hat.77
Heerscharen, und mein Name ist furchtbar unter den Nationen. (3. Mose 22.19)
75 „Aufsä tze und Materialien“, Buch 6, Seite 12. Mü nchen, 1982.
76 Matthä us 5:45 damit ihr Sö hne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er läßt seine Sonne
aufgehen ü ber Bö se und Gute und lä ßt regnen ü ber Gerechte und Ungerechte.
77 5. Mose 9
Warnung vor Ü berheblichkeit - Goldenes Kalb
1
Hö re, Israel! Du gehst heute ü ber den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen,
grö ßer und stä rker als du, Stä dte, groß und befestigt bis an den Himmel, 2 ein großes und hohes Volk, die
Sö hne der Enakim, die du ja kennst, und von denen du ja gehö rt hast: Wer kann vor den Kindern Enaks
bestehen? 3 So wisse heute, daß Jehova, dein Gott, es ist, der vor dir her hinü bergeht, ein verzehrendes
Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie austreiben und sie schnell
vernichten, so wie Jehova zu dir geredet hat.
„...jage ihm nach durch die Stadt und schlage ihn; dein Auge soll
nicht verschont bleiben, und er soll nicht verschont werden; Alte,
Jü nglinge und Jungfrauen, Kinder und Frauen sollen erschlagen
werden...“78
„Und Josua schlug das ganze Land des Hochlandes, des
Mittellandes, des Tieflandes und das Land, das an den Bergen
liegt, und alle ihre Kö nige; er ließ keinen Menschen am Leben und
schlug alle, die atmeten, mit dem Bann, wie der Herr, der Gott
Israels, geboten hatte“79.
Zu seinem ersten Sklaven, Moses, sagt dieser Gott des Todes
„Von diesem Tag an werde ich unter den Vö lkern unter dem
ganzen Himmel Furcht und Schrecken vor dir verbreiten; alle, die
von dir hö ren, werden zittern und sich vor dir entsetzen.80
„...Um Mitternacht schlug der Herr alle Erstgeborenen im Land
Ä gypten ... es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter lag“81.
„...Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land gebracht hat, das
du betreten wirst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Vö lker vor
deinen Augen vertrieben hat ..., die zahlreicher und stä rker sind
als du, und der Herr, dein Gott, sie dir ausgeliefert hat, und du sie
schlä gst, dann sollst du sie mit einem Fluch belegen und dich nicht
78 Hesekiel 9:4 und Jehova sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache
ein Zeichen an die Stirnen der Leute, welche seufzen und jammern ü ber all die Greuel, die in ihrer Mitte
geschehen. 5 Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Gehet hinter ihm her durch die Stadt und schlaget;
euer Auge schone nicht, und erbarmet euch nicht. 6 Mordet bis zur Vertilgung Greise, Jü nglinge und
Jungfrauen und Kinder und Weiber! aber nahet euch niemand, an welchem das Zeichen ist; und bei
meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Mä nnern, welche vor dem Hause
waren.
79 Josua 10:40 Und Josua schlug das ganze Land, das Gebirge und den Sü den und die Niederung und die
Abhä nge und alle ihre Kö nige: er ließ keinen Entronnenen ü brig; und alles, was Odem hatte, verbannte er,
so wie Jehova, der Gott Israels, geboten hatte.
Hesekiel 7:9 Und mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; nach deinen Wegen
will ich's ü ber dich bringen, und deine Greuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, daß ich,
Jehova, es bin, der schlä gt.
80 5. Mose 2:25 An diesem Tage will ich beginnen, deinen Schrecken und deine Furcht auf die Vö lker unter
dem ganzen Himmel zu legen, welche das Gerü cht von dir hö ren und vor dir zittern und beben werden.
81 2. Mose 12 Zehnte Plage: Tod der Erstgeburt
29
Und es geschah um Mitternacht, da schlug Jehova alle Erstgeburt im Lande Ä gypten, von dem
Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Throne saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im
Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes. (2. Mose 4.23) 30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle
seine Knechte und alle Ä gypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ä gypten; denn es war kein Haus,
worin nicht ein Toter war.
mit ihnen verbü nden und sie nicht verschonen ... Und du sollst alle
Vö lker vertilgen, die der Herr, dein Gott, dir gibt; dein Auge soll sie
nicht verschonen.“82.
82 5. Mose 7:1 Wenn Jehova, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu
nehmen, und viele Nationen vor dir hinaustreibt: die Hethiter und die Girgasiter und die Amoriter und die
Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, grö ßer und stä rker als
du, (5. Mose 31.3) 2 und Jehova, dein Gott, sie vor dir dahingibt, und du sie schlä gst, so sollst du sie ganz und gar
verbannen; du sollst keinen Bund mit ihnen machen, noch Gnade gegen sie ü ben.
16
Und du wirst alle Vö lker verzehren, die Jehova, dein Gott, dir geben wird. Dein Auge soll ihrer nicht
schonen, und du sollst ihren Gö ttern nicht dienen; denn das wü rde dir ein Fallstrick sein.
83 Alternative Ü bersetzung/Erklä rung: …sich von der Beschrä nkung des Stammesgottes auf das Judentum
zu lö sen und den biblischen Gott zur Idee eines Universalgottes zu erheben…
„Lass Jehowa-Sabaoth-Adonai, dieses schmutziges Tier,
bö swillig in diesem Tartar (Hö lle) liegen“ (tina - Schleim, Schlamm).
у т i n / Diese Inschrift wurde in einer slawischen/arischen
Rune auf eine Kamee84 geritzt, die Ulrich Friedrich Kopp auf der
Titelseite seines Buches anbrachte85.
92 Der Davidstern (hebrä isch מגן דודMagen David, deutsch ‚Schild Davids‘), benannt nach Kö nig David, ist
ein Hexagramm-Symbol mit religiö ser Bedeutung. Er gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und
des Judentums. (de.wikipedia.org/wiki/Davidstern)
93 Offenbarung - Kapitel 13:16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und
die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an
ihre Stirn; (Offenbarung 19.20) 17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das
Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist die Weisheit. Wer
Verstä ndnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.
(Offenbarung 15.2)
keine Wahrheit in ihm; wenn er eine Lü ge redet, redet er seine
eigene, denn er ist ein Lü gner und der Vater der Lü ge“.94
Der Prophet Jeremia sagt das Gleiche ü ber seine jü dischen
Mitbü rger:
„...ich will mein Volk verlassen und von ihm weggehen; denn sie
sind Ehebrecher, eine Schar von Verrä tern. Wie ein Bogen
spannen sie ihre Zunge zur Lü ge, sie nehmen zu an
Ungerechtigkeit auf Erden; denn sie gehen von einem Ü bel zum
andern, und sie kennen mich nicht, spricht der Herr.
Hü tet euch vor einem jeden seiner Freunde und traut keinem
eurer Brü der; denn ein Bruder stö ßt den andern, und ein Freund
verleumdet den andern. Ein jeder betrü gt seinen Freund und
spricht nicht die Wahrheit; sie haben ihre Zunge daran gewö hnt,
Lü gen zu sprechen, sie betrü gen bis zur Erschö pfung.95
Deshalb heißt es in einem der kretischen Texte in slawischer
Runensprache, die unsere Vorfahren hinterlassen haben:
„NE DO SEBE I CHASO DLA YE TENI ZHIWYE“- Gib nicht einmal
eine Stunde deines Lebens fü r den Lobgesang (Banner, denn bei
den Ostslawen ist „Schatten“ ein Banner) an Ye (d.h. Jehowa-
Jahwe- Zebaoth)“96
Die Erfahrung der Menschheit zeigt deutlich, dass das Schicksal
eines jeden Volkes, das die Autoritä t eines solchen Gottes
akzeptiert hat, immer schrecklich war, denn seine Autoritä t fü hrt
ein Volk unweigerlich in die Selbstzerstö rung. Denn wenn ein
Mensch im Gebet laut oder in Gedanken einen Namen des
94 Johannes 8:44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener
war ein Menschenmö rder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm
ist. Wenn er die Lü ge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lü gner und der Vater
derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10)
95 Jeremia - Kapitel 9 2 O daß ich in der Wü ste eine Wanderer-Herberge hä tte, so wollte ich mein Volk
verlassen und von ihnen wegziehen! Denn sie sind allesamt Ehebrecher, eine Rotte Treuloser. 3 Und sie
spannen ihre Zunge, ihren Bogen, mit Lü ge, und nicht nach Treue schalten sie im Lande; denn sie schreiten
fort von Bosheit zu Bosheit, und mich kennen sie nicht, spricht Jehova. (Micha 7.5-6) 4 Hü tet euch ein jeder vor
seinem Freunde, und auf keinen Bruder vertrauet; denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund
geht als Verleumder einher. 5 Und sie betrü gen einer den anderen, und Wahrheit reden sie nicht; sie
lehren ihre Zunge Lü gen reden, sie mü hen sich ab, verkehrt zu handeln. 6 Deine Wohnung ist mitten unter
Trug. Vor Trug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht Jehova.
96 G. S. Grynewich „Wie viele tausend Jahre der slawischen Schrift“. Reutov, 1991.
allmä chtigen Gottes ausspricht, der eine seiner Eigenschaften
beschreibt, z. B.: „Gott“ - Reich; „Alpan“ - Der Hö chste Herr; „Allah“
- Der Hö chste Geist; „Vishnu“ - Der Hö chste; „Brahmo“ - Der
Hö chste; „Swentowit“ - Der Lichtsieger; „Trimurti“ - Der
Dreieinige; oder - „Der Allbarmherzige“, „Der Allliebende“, „Der
Allgü tige“, „Der Gerechte“ usw., ein solches Gebet geht sicherlich
an den Hö chsten - den Stammvater aller Gö tter und Menschen.
Aber wenn jemand einen bestimmten Namen eines bestimmten
Dä mons in einem Gebet ausspricht, zum Beispiel: „Satan“ - der
Antagonist, „Luzifer“ - der Glitzernde, „Sabaoth“ - der
Ausgestoßene der Herrlichkeit, das Kind des Chaos; der Name
eines Gottes, zum Beispiel: „Buddha“ - Erwachter, „Christus“ -
Erlö ser, „Dazhbog“ - Gebender Gott (Sonne), „Perun“ - Erster (der
nä chste unter den Urgö ttern); „Beloyar“ - Weißes Licht; „Kupala“ -
„Der Vereinigende“ hiervon: sowokupnost (Gesamtheit), wkupe
(im Ganzen), „Lado“ - Liebend, „Kolyada“ - Ring („kolo“ - Rad,
Kreis, d.h. Umlaufbahn des Planeten), usw. - selbst wenn er in
seiner Unwissenheit denkt, dass er sich an den allmä chtigen Gott -
den Stammvater aller Gö tter - wendet, so geht doch die
Seelenkraft eines solchen Gebetes und die Lebenskraft des
Betenden an den angerufenen Dä mon oder Gott, und nicht an den
Allmä chtigen.
Wä re dies nicht der Fall, dann wü rden sich sowohl Heiden als
auch Satanisten, die Gö tzen, Idole und Dä monen anbeten,
wä hrend sie aufrichtig glauben, dass sie den ECHTEN
allmä chtigen Gott anbeten, tatsä chlich dem Allmä chtigen
zuwenden. Die Weden betonen jedoch, dass derjenige, der
Dä monen verehrt, zu den Dä monen geht; derjenige, der Gö tter
verehrt, wird unter den Gö ttern geboren; und derjenige, der den
Allmä chtigen verehrt, wird mit Ihm leben.97
Die Judaisten/ Judenchristen, die sich dieses Musters wohl
bewusst sind, definieren sowohl ihren Gott als auch ihren Herrn
klar:
97 Bhagavat-Gita, 9.25
„Es gibt zwar sogenannte Gö tter im Himmel oder auf Erden
(Avatare - Messiasse), wie es auch viele Gö tter und viele Herren
gibt, aber wir haben einen Gott, den Vater (Zebaoth), von dem alle
(Juden) abstammen und (wir) fü r ihn sind, und einen Herrn Jesus
Christus.“98
Aber der Herr Jesus kam nur als jü discher Erlö ser auf die Erde,
denn er hatte den Zweck seiner irdischen Inkarnation klar
definiert:
„Ich bin NUR zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel
gesandt“.99,
die, wie Christus selbst sagt, nur
„Einhundertvierundvierzigtausend aus allen Stä mmen der
Kinder Israel“.100
Fü r dieses „von Gott auserwä hlte Volk“ wurde das himmlische
Jerusalem geschaffen.101 und fü r alle Nichtjuden (Gojim) - die
Schafe, die nicht zu seiner „kleinen Herde“ gehö ren102 – gibt es nur
den Hinterhof103 . Denn Christus selbst sagt:
„Ich bete nicht fü r die ganze Welt, sondern fü r die, die du mir
gegeben hast.104,
98 1. Korinther 8:5 Denn wenn es anders solche gibt, die Gö tter genannt werden, sei es im Himmel oder
auf Erden (wie es ja viele Gö tter und viele Herren gibt), (Psalm 136.2-3) (Rö mer 8.38-39) (1. Korinther 10.19-20)
6
so ist doch fü r uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir fü r ihn, und ein Herr, Jesus
Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (Maleachi 2.10) (Johannes 1.3) (1. Korinther 12.5-6) (Epheser 4.5-6) (Kolosser
1.16)
99 Matthä us 15:24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nicht gesandt, als nur zu den verlorenen
Schafen des Hauses Israel. (Matthä us 10.5-6) (Rö mer 15.8)
100 Offenbarung 7:4 Und ich hö rte die Zahl der Versiegelten: 144000 Versiegelte, aus jedem Stamme der
Sö hne Israels. (Offenbarung 14.1) (Offenbarung 14.3)
101 Offenbarung 21:10 Und er fü hrte mich im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte
mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott; 11 und sie hatte die
Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller
Jaspisstein; 12 und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwö lf Tore, und an den Toren zwö lf
Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die der zwö lf Stä mme der Sö hne Israels sind. (Hesekiel 48.31-35)
102 Lukas 12:32 Fü rchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das
Reich zu geben. (Jesaja 41.14) (Lukas 22.29)
103 Offenbarung 11:1 Und es wurde mir ein Rohr, gleich einem Stabe, gegeben und gesagt: Stehe auf und
miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten. (Hesekiel 40.3) (Hesekiel 42.20) (Sacharja 2.5-6) 2 Und den Hof,
der außerhalb des Tempels ist, wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben worden,
und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate. (Lukas 21.24)
104 Johannes 17:9 Ich bitte fü r sie; nicht fü r die Welt bitte ich, sondern fü r die, welche du mir gegeben
hast, denn sie sind dein (Johannes 6.37) (Johannes 6.44)
„Denn ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen,
sondern die Sü nder zur Umkehr; nicht die Gesunden bedü rfen
eines Arztes, sondern die Kranken.105
105 Matthä us 9:12 Als aber [Jesus] es hö rte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes,
sondern die Kranken. (Hesekiel 34.16) 13 Gehet aber hin und lernet, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und
nicht Schlachtopfer“; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (1. Samuel 15.22)
(Matthä us 18.11)
106 Alternative Ü bersetzung: Niemand, der von außen gekommen ist, hat unsere alten Gewissensarten
gelehrt und kann daher nicht frei darü ber sein.
107 Wolhw: Druide, weiser Mann, der sich in den wedischen Schriften auskennt
DAS AUSERWÄ HLTE VOLK
Solange sich die Sozialwissenschaftler nicht mit dem Judentum beschäftigen, werden
sie nichts anderes als Katzennudelsuppe kochen.
M. Druon
O treulose und
perverse Generation,
wie lange soll ich bei euch sein?
Wie lange soll ich euch noch ertragen?
Jesus Christus108
Denn sie sind ein Volk, das keinen Rat weiß, und
und es ist kein Verstand in ihnen. Wenn sie
weise wären, würden sie dies verstehen, sie
würden sie ihr letztes Ende erkennen.
Deuteronomium 32:28-29109
Das Land der Wü ste Arabien, eine riesige Sandsteppe mit verstreuten
Palmenoasen und Brackwasserquellen, wurde zum Land der Ismaeliten, die von
Ismael, dem Sohn Abrahams und seiner Konkubine Hagar, abstammten. Als
Abrahams Frau Sarah Isaak zur Welt brachte, verbannte Abraham seine
Nebenfrau Hagar und seinen Sohn in die Wü ste.
In der Folge wurden zwö lf Sö hne Ismails zu den Grü ndern von zwö lf
arabischen Stä mmen, die ihren Beinamen „Araber“ von den Erlö ser-Slawen
erhielten, die in den fruchtbaren Gebieten des glü cklichen Arabiens lebten.
„Araber“(Arab) ist ein russisches Wort und bedeutet freier, uneingeschrä nkter
Mensch. Die Hebrä er hingegen bezeichneten die Araber als „Bewohner des
Ostens“.
108 Matthä us 17: Heilung eines Fallsü chtigen14 Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu
ihm und fiel vor ihm auf die Knie 15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist
mondsü chtig und leidet arg; denn oft fä llt er ins Feuer und oft ins Wasser. 16 Und ich brachte ihn zu deinen
Jü ngern, und sie konnten ihn nicht heilen. 17 Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und
verkehrtes Geschlecht! bis wann soll ich bei euch sein? bis wann soll ich euch ertragen? Bringet mir
ihn her. 18 Und Jesus bedrohte ihn, und der Dä mon fuhr von ihm aus; und von jener Stunde an war der
Knabe geheilt. 19 Da traten die Jü nger zu Jesu besonders und sprachen: Warum haben wir ihn nicht
austreiben kö nnen? (Matthä us 10.1)
Alternative Ü bersetzung: Oh, untreues und verdorbenes Volk! Wie lange soll ich bei dir bleiben? Wie lange
soll ich dich ertragen?
109 5. Mose 32: 28 Denn sie sind eine Nation, die allen Rat verloren hat; und kein Verstä ndnis ist in ihnen.
29
(Jesaja 27.11) (Jeremia 4.22) Wenn sie weise wä ren, so wü rden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.
Alternative Ü bersetzung: Denn sie sind ein Volk, das seinen Verstand verloren hat, und es gibt keinen
Verstand in ihnen. Oh, wenn sie nur vernü nftig wä ren, wenn sie darü ber nachdenken wü rden, wenn sie
wü ssten, was mit ihnen geschehen wird!
Die Wö rter „verblud“ (dt. Kamel) und „slon“ (dt. Elefant) sind ebenfalls
russisch: „verblud“-“vel blud“, d.h. „velikiy hodok“ (großer Wanderer), und „slon“
- davon kommt „slonyatsya“-umherhä ngen, „prislonyatsya“-sich an slon (an einen
Elefanten) anlehnen, „zaslon“-sich mit slon (einem Elefanten) verteidigen und so
weiter, so dass Russland wirklich „Mutterland der slons (Elefanten)„ ist 110.
Das Wort „Hebrä er “ kam von den Griechen des Byzantinischen Reiches in die
russische Sprache. In der hellenischen Sprache wurde es etwa wie „hebraisos“
ausgesprochen.111 Diesen Begriff ü bernahmen die Hellenen von den Arabern, den
Vorfahren der heutigen Araber, die eine besondere Gruppe von Menschen, die
sich durch ihre ungerechte Lebensweise (Faulheit, Gemeinheit, Geiz,
Homosexualitä t, wilde Ausschweifungen, furchtbare Unzucht) von den
semitischen Viehzü chterstä mmen unterschied, mit dem verä chtlichen Wort
„hebri“ bezeichneten, was „Ausgestoßene“, „Paria“ , „Geä chtete“ bedeutet. Ein
ä hnlicher Spitzname wurde den Juden/Hebrä ern von den Ä gyptern gegeben -
„hapiru“ (nicht ü bersetzt, da es sich um einen ungedruckten Ausdruck handelt -
siehe Dremer Knaur, „The Big One“ bzw. Dremer Knaur, Der große Fü hrer zur
Bibel, S. 445; und die Bibel, Genesis, Kap. 43, Vers 32).
Das glü ckliche Arabien war ein sehr fruchtbares Land. Die Slawen, die dort
lebten, betrachteten sich als Nachkommen von Sīma (Sīva), und ihre Lebensweise
unterschied sich deutlich von den nomadischen Hirten und Rä ubern, die den Rest
Arabiens bewohnten. Sie hatten ihre eigenen Stä dte, lebten von Landwirtschaft
und Handel, besaßen beträ chtlichen Wohlstand und waren gebildet. Ihr
berü hmtes altes Kö nigreich Sabi (Kö nigreich der Savei – der Sivaiten) lag im
fruchtbaren Hochland am sü dwestlichen Rand von Arabien (heute das Gebiet von
Jemen - Oman). Das Land war reich an Weihrauch, Gewü rzen, Balsam, Gold und
Edelsteinen und trieb regen Handel mit Tyrus (Tyros), Indien und ganz
Vorderasien.
Von der Sü dkü ste des Toten Meeres bis zum nö rdlichen Ende des Golfs von
Elanit112 (auch russisch fü r „El“ - Gott, „lanita“ - Wange), zwischen der Wü ste
Zin113 (Siva) im Westen und dem steinigen Arabien im Osten, lag ein alter Staat,
110 Nikolai Iwanowitsch Ryschkow "Fakten und Erzä hlungen ü ber das alte Russland" (siehe "Mythen der
alten Slawen", Saratov, 1993).
111 M. Fasmer „Etymologischer Wortschatz der russischen Sprache“, Buch 2, Seite 6, M., 1986.
112 Der Golf von Akaba (in der Antike Aelaniticus Sinus, arabisch خليج العقبةChalidsch al-Aqaba, DMG Ḫ alīǧ
al-ʿAqaba), gelegentlich auch nach der israelischen Kü stenstadt Golf von Eilat (hebrä isch מפרץ אילתMifraz
Eilat) genannt, bildet neben dem Golf von Sues eine der beiden langgestreckten Buchten, in denen das
Rote Meer an seinem Nordende auslä uft. Er trennt die Arabische Halbinsel von der Halbinsel Sinai. Den
Ü bergang zwischen dem offenen Meer und dem nordö stlich auslaufenden Golf von Akaba bildet an dessen
Sü dende eine Meerenge mit Inseln und Riffen, die Straße von Tiran.
de.wikipedia.org/wiki/Golf_von_Akaba
113 Die Wü ste Zin (hebrä isch מדבר ציןMidbar Tzin) ist eine Steinwü ste im Negev in Israel. Entwä ssert
wird dieses Gebiet in Richtung des Toten Meeres durch den Nachal Zin („Bach Zin“), arabischer Name:
Wadi Murra, der nur zeitweise Wasser fü hrt. de.wikipedia.org/wiki/Zin_(Wü ste)
der von einem anderen slawisch-arischen Volk, den Horitern114, bewohnt wurde,
der von den Griechen und Rö mern Idumea115/Edom genannt wurde. Dort
herrschte ein perfektes Klima , und das Land/der Boden zeichnete sich durch
besondere Fruchtbarkeit aus. Die alte Hauptstadt von Idumea war die Stadt
Vosor, die im Buch Jesaja116 erwä hnt wird. Die anderen Stä dte waren Sela, das
spä ter die Hauptstadt wurde, und Petra. Die Ruinen dieser antiken Stadt mit
ihren zahlreichen Hö hlen, Grä bern, Palä sten und zeremoniellen Toren wurden
1812 von Burckhardt117 in Wada-Muza118, ö stlich des Berges Or, entdeckt119. Diese
Stadt wurde von den Juden erobert, wobei 10.000 Slawen und Arier von den
Juden von den Klippen/Felsen geworfen wurden120. Nach dieser Ausrottung
benannte der jü dische Kö nig Amazja von Juda Sela in Joktheel121 um.
114 5. Mose 2: 12 Und in Seir wohnten vordem die Horiter; aber die Kinder Esau trieben sie aus und
vertilgten sie vor sich und wohnten an ihrer Statt, so wie Israel dem Lande seines Besitztums getan, das
Jehova ihnen gegeben hat. - (1. Mose 14.6) (1. Mose 36.20)
115 Die Idumä er sind ein antikes Volk, das in den letzten Jahrhunderten vor der Zeitenwende ein Gebiet
sü dlich von Judä a besiedelte. Von Josephus und der modernen Forschung werden die Idumä er mit den
Edomitern identifiziert. Ob diese Identifikation korrekt ist, ist nicht allgemein akzeptiert. Das
Siedlungsgebiet wurde von den Griechen Idumä a (griech. Ἰδουμαία (Idoumaía); lat. Idumæa bzw. Idumea)
genannt, die Bevö lkerung dementsprechend Idumä er. Ä hnlich heißt Judä a auf Hebrä isch Yehuda, auf
Latein IVDÆA und auf Griechisch Ἰουδαία (Ioudaia), ohne dass der Zusammenhang zwischen Juden und
Judä ern bezweifelt wird.
Die Idumä er erscheinen im 6. Jahrhundert v. Chr. westlich des ursprü nglichen Siedlungsgebietes der
Edomiter, in dem zur gleichen Zeit die Nabatä er auftreten. Ob die Nabatä er die vorher dort ansä ssigen
Edomiter/Idumä er verdrä ngten oder die Nabatä er Nachkommen der Edomiter und die spä teren Idumä er
eine Abspaltung darstellen, ist ungeklä rt.
116 Jesaja - Kapitel 63 Drohendes Gericht ü ber Edom und andere Vö lker 1 Wer ist dieser, der von Edom
kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prä chtig in seinem Gewande, der einherzieht in der
Grö ße seiner Kraft? Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, der mä chtig ist zu retten. - (Jesaja 42.1) (Jesaja 42.3)
117 Johann Ludwig Burckhardt (* 24. November 1784 in Lausanne; † 15. Oktober 1817 in Kairo) war ein
Schweizer Orientreisender. Wä hrend seines Aufenthalts im Orient nannte er sich Scheich Ibrahim ibn
Abdallah. Bekannt ist er vor allem als Wiederentdecker der Nabatä erstadt Petra und des grossen Tempels
von Abu Simbel. Zudem war er der erste Europäer, der eine ausfü hrliche Beschreibung der heiligen
Stätten des Islam, Mekka und Medina, vorlegte. Weniger bekannt, aber wohl ebenso bedeutend sind seine
prä zisen und umfangreichen ethnografischen Aufzeichnungen.
118 Die Bezeichnung „Wadi Musa“ ist ohne weitere Informationen etwas verwirrend, weil damit die
Umgebung der berü hmtesten Sehenswü rdigkeit des Nahen Ostens bezeichnet wird. Das jordanische Wadi
Musa benennt nichts anderes, als die Umgebung der Mosesquelle und der Stadt Petra. Die antike Stadt –
zweifellos eine der meistbesuchten Attraktionen Jordaniens – findet sich in einer Talsenke zwischen dem
Toten Meer und dem Golf von Aqaba. Sie liegt strategisch gü nstig im Bergland von Edom, wo sich einst
verschiedene bedeutende Karawanenstraßen kreuzten. jordanien-reisen.info/wadi-musa.html
119 Am 18. Juni 1812 brach Burckhardt von Damaskus aus nach Kairo auf, dem Ausgangspunkt der
geplanten Reise nach Timbuktu. Auf dieser Reise entdeckte er am 22. August die Ruinen der
Nabatä erstadt Petra. Diese Entdeckung war kein Zufallsfund, sondern Burckhardt suchte basierend auf
Erzä hlungen von Einheimischen und auf Quellenstudien gezielt nach der Stadt.
de.wikipedia.org/wiki/Johann_Ludwig_Burckhardt
120 2. Kö nige 14: 7 Er schlug die Edomiter im Salztal, zehntausend Mann, und nahm Sela ein im Streit, und
er gab ihm den Namen Joktheel bis auf diesen Tag.
121 Der Name, den Amazja der Stadt Sela (der „Fels") in Edom gab, nachdem er sie eingenommen hatte (2.
Kö nige 14,7).
Die drittä lteste Stadt Idumä as, Teman, wird in der Genesis (36:34)122 erwä hnt;
sie lag sü dlich von Sela und wurde nach der Eroberung durch die Juden in Ma(a)n
umbenannt. Die Einwohner dieser Stadt waren fü r ihre Weisheit bekannt123.
Die Edomiter wurden, wie alle anderen slawischen Arier, von Kö nigen regiert,
„bevor es Kö nige unter den Kindern Israels gab“.124 „vor der Zeit, als David sie
eroberte“125. In Davids Regierungszeit wurden die slawischen Arier aus Idumä a,
wie oben erwä hnt, von ihm im Salztal besiegt, woraufhin die Israeliten alle
mä nnlichen Einwohner Idumä as ausrotteten126.
Zu Ehren dieses Sieges der Juden ü ber das slawisch-arische Volk singen die
Judaisten (und Judenchristen) noch heute ihre Psalmen:
„Gott sprach in seinem Heiligtum: 'Ich will meinen Frieden machen, ... ü ber
Edom meinen Stiefel127;
„Der Gerechte wird sich freuen ... wird seine Fü ße im Blut des Unreinen (d. h.
des Nicht-Juden) waschen“128.
Infolge dieses dä monischen Wirkens der Juden wurde das einst glorreiche,
mä chtige, reiche und blü hende Land, in dem majestä tische Kö nigspalä ste, Tempel
und Grä ber/Grabkammern prä chtig erstrahlten, in eine karge (unfruchtbare),
wilde, trostlose, fast unbewohnte Wü ste verwandelt.
Die Juden taten dasselbe mit anderen slawisch-arischen Stä dten und Ländern.
Als sie die Hauptstadt Palä stinas („Palö nyj Stan“ = Verbranntes Lager), Russkaja
osela, eroberten, benannten sie sie in Jerusalem um, den Berg Siyan in Berg Sinai
und den Tempel Yawi in Tempel Jahwes.
Diese Gesetzlosigkeit des „von Gott auserwä hlten Volkes“ war kein Zufall - sie
war den Juden durch ihre „heiligen Schriften“ vorgeschrieben.
Der Bibel zufolge, nach dem Vertrag mit dem Erlö ser-Jehova-Jahwe-Adonai,
d.h. dem Gott des Todes, dem Fü rsten dieser Welt, sollten die Juden im Gegenzug
122 1. Mose - Kapitel 36: 34 Und Jobab starb; und es ward Kö nig an seiner Statt Huscham, aus dem Lande
der Temaniter.
123 Jeremia 49: 7 Ü ber Edom. So spricht Jehova der Heerscharen: Ist keine Weisheit mehr in Teman? ist
den Verstä ndigen der Rat entschwunden, ist ihre Weisheit ausgeschü ttet? (Jesaja 21.11) (Jesaja 34.5) (Hesekiel 25.12-14) (Amos
1.1) (Amos 1.11) (Obadja 1.1)
124 1. Mose 36: Und dies sind die Kö nige, die im Lande Edom regiert haben, ehe ein Kö nig ü ber die
31
10
Und es soll geschehen, wenn Jehova, dein Gott, dich in das Land bringt, das
er deinen Vä tern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben:
große und gute Stä dte, die du nicht gebaut hast, 11 und Hä user, voll von allem
Gut, die du nicht gefü llt, und gehauene Zisternen, die du nicht gehauen,
Weinberge und Olivengä rten, die du nicht gepflanzt hast, und du essen und
satt werden wirst: (5. Mose 8.10)
Die gesamte Bibel ist von diesen Begierden der jü dischen Propheten
durchdrungen:
Jesaja 49:
23
Und Kö nige werden deine Wä rter (Pflegevä ter) sein, und ihre Fü rstinnen
deine Ammen (stillenden Mü tter); sie werden sich vor dir niederwerfen mit
dem Antlitz zur Erde, und den Staub deiner Fü ße lecken. Und du wirst
erkennen, daß ich Jehova bin: die auf mich harren, werden nicht beschä mt
werden. (Psalm 72.9) (Jesaja 60.16) (Micha 7.17)
Jesaja 60:
10
Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre
Könige dich bedienen; denn in meinem Grimm habe ich dich geschlagen,
aber in meiner Huld habe ich mich deiner erbarmt. (Jesaja 54.7-8) 11 Und deine
Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht
geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen
und ihre hinweggeführten Könige. (Offenbarung 21.25-26) 12 Denn die Nation und
das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und
diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden.
16
Und du wirst saugen die Milch der Nationen, und saugen an der Brust
der Könige; und du wirst erkennen, daß ich, Jehova, dein Heiland bin, und ich,
der Mä chtige Jakobs, dein Erlö ser. (Jesaja 49.23)
129 Alternative Ü bersetzung: sie ihm das Opferblut von Menschen aus verschiedenen (nicht-jü dischen)
Stä mmen bringen
Jesaja 61:
5
Und Fremdlinge werden dastehen und eure Herden weiden, und Söhne
der Fremde werden eure Ackersleute und eure Weingärtner sein. (Jesaja
6
60.10) Ihr aber, ihr werdet Priester Jehovas genannt werden; Diener unseres
Gottes wird man euch heißen. Ihr werdet der Nationen Reichtümer
genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten. (Jesaja 66.21).
Das ist genau das, was die so genannten „neuen Russen“ heute in Russland
tun.
3. Buch Esra 6:
56
Von den anderen Vö lkern aber, die von Adam abstammen, sagtest Du, sie
seien nichts, sondern wie Speichel, und Du hast ihre ganze Schar mit Tropfen
verglichen, die aus einem Gefä ß tropfen.
Nach jü discher Tradition betrachten die Juden alle anderen Vö lker als
„trefa“130, als Quelle der Ansteckung und der Sü nde, und feiern das jä hrliche
Purimfest, bei dem sie die Ermordung von 75.000 ihrer Feinde, darunter auch
Frauen und Kinder, durch die Juden feiern. Sie tö teten sie im zwö lften Monat,
d. h. im Monat Adar, an dessen 13. Tag, wie im biblischen Buch Esther
beschrieben. Dieses blutige Fest/Dieser blutige Feiertag des Todes wird von
Juden in allen Lä ndern gefeiert, auch bei uns in Russland. In Israel gibt es zu
diesem Anlass sogar einen frö hlichen Karneval: Stellen wir uns vor, die
Katholiken wü rden jedes Jahr die Bartholomä usnacht feiern/ wü rden jä hrlich
das Massaker von St. Bartholomä us feiern! Das Buch Esther ist nicht Teil des
jü dischen Kanons, sondern gehö rt zur jü dischen apokalyptischen Schule (zu
den jü dischen Apokalyptikern). Der Anfang und das Ende sind vermutlich
Einschü be eines christlichen Schreibers, wä hrend der Mittelteil, dem der
Auszug entnommen ist (aus dem der Auszug stammt), das ursprü ngliche
jü dische Material wiedergibt131.
Die Juden sind immer noch davon ü berzeugt, dass sie von Gott dazu
auserwä hlt wurden, alle anderen Vö lker auszurotten, außer denen, die ihnen
als Sklaven dienen werden. Der berü hmte Zionist, Freund und
Nachlassverwalter Kafkas, Max Brod, bezeugt in seinem Buch ü ber Reichlin,
dass die Juden auch heute noch ein besonderes Gebet an ihren Gott Sabaoth
richten, in dem sie ihn bitten, die Fremden ihrer Hoffnungen zu berauben, sie
hinwegzufegen, zu stü rzen und in einem Augenblick zu vernichten.
Die Gedichte der jü dischen Dichter, die in Russland lebten, Hayim Nahman
Bialik und Alexander Iljitsch Besymenski, sind ein anschauliches Beispiel fü r
den jü dischen Hass auf die ganze Welt, auf andere Nationen und insbesondere
130 treif, trefe oder auch treife
131 Siehe James Hastings „Biblisches Wö rterbuch“.
Hastings' Wö rterbuch der Bibel war eine fü nfbä ndige biblische Enzyklopä die, die 1898 - 1904
verö ffentlicht wurde.
auf die Russen.
135 Proletarier („proles“, lateinisch: Nachkommen) - Menschen, die nicht in der Lage waren, ihr Vaterland
im Krieg zu verteidigen, wurden im alten Rom so genannt. Diese armen Bü rger waren weder in der Lage,
Waffen noch Munition zu kaufen - sie waren nur in der Lage, sich selbst zu reproduzieren.
136 „Der Aufstand der Engel“
137 die treuesten Verfechter des Nationalstaatsgedankens (die Cä saren, die der nationalstaatlichen Idee
am meisten zugetan waren, waren auch die grö ßten Gegner der Ausbreitung des Judä o-Christentums)
Im Jahr 394 erklä rte Kaiser Theodosius I. das Judenchristentum zur
Staatsreligion. Damit wurde das unmittelbare (erste) Ziel der Juden erreicht:
„Das verjudete Rom, das den Anblick einer Weltsynagoge angenommen hatte,
welche als „Kirche“ bezeichnet wurde 138,
begann umgehend eine blutige Verfolgung der Anhä nger der heimischen Religion
- die sie als Heiden bezeichneten. Die Olympischen Spiele wurden als
„gotteslä sterlich“ verboten, die ö ffentlichen Bä der von Alexandria wurden sechs
Monate lang mit Manuskripten aus dem berü hmten Bü cherdepot (Bibliothek)
beheizt, die auf Befehl von Kaiser Theophilus zerstö rt wurden.139
„So begann ein schreckliches Martyrium, gegen das die Christenverfolgung unter
Nero wie ein Kinderspiel wirkt/erscheint.140
Die jü disch-christliche Kirche dankte Theodosius fü r die Verwü stung des
Rö mischen Reiches mit dem Titel „der Große“.
Die jü disch-christliche Kirche hat von Anfang an den Anspruch erhoben,
universell, d. h. international zu sein. Der Plan, eine einheitliche „christliche Welt“
zu schaffen, erforderte die Taufe aller Vö lker, was jedoch von der Hochburg des
Lichts, dem vedischen Russland, abgelehnt wurde.
Deshalb begann die Judä o-Christianisierung der germanischen Stä mme und
deren Sippen, die dazu berufen waren, in den Kreuzzü gen gegen die
„Gö tzendiener“ - die Slawen und Arier - eine schlagkrä ftige Truppe zu bilden.
Im Jahr 375 ließ der gotische christliche Kö nig Winithar nach einem
Ü berraschungsangriff auf die Slawen (Anten) deren Anfü hrer Boz mit seinen
acht Sö hnen und siebzig Ä ltesten141 hinrichten. Die qualvolle Hinrichtung der
Slawen war ungewö hnlich und glich einer Opferung: Sie wurden gekreuzigt. Bei
den neu entstandenen Judenchristen, den Vandalen, ging ihre religiö se Bestialitä t
sogar in die Alltagssprache ein - „Vandalismus“. Sie bewiesen ihr Engagement fü r
das Judä o-Christentum, indem sie die rö mische Kultur rü cksichtslos und
gnadenlos zerstö rten.
Am Ende des fü nften Jahrhunderts nahm der Frankenkö nig Chlodwig das
Christentum nach rö mischem Vorbild an. Lange Jahrzehnte brudermö rderischer
Religionskriege zwischen Goten und Franken hatten diese verwandten
germanischen Stä mme dezimiert. Die Juden hatten es geschafft, der Menschheit
eine Religion aufzudrä ngen, die so verworren (kompliziert) war, dass sie nicht
nur die Kultur der anderen Vö lker zerstö rte, sondern auch in sich selbst
142 die Ausrottung von Menschen, die das Christentum nicht annahmen, galt als fromme Tat.
143 Heiden - alter russischer Begriff, der die Abtrü nnigen vom originalen russischen Glauben - Wedenije,
d.h. ursprü nglicher Glaube der ganzen Menschheit, bezeichnet. Daraus entstand die Aussage: „Andere
Sprachen, andere Vö lker“. Die Judenchristen, die Heiden sind, haben diese Welt gestohlen und begonnen,
alle (Nichtjuden/Nichtchristen) so zu nennen.
144 Sklavinien (gr. Σκλαβινίαι Sklaviniai; etwa: „Slawenschaften“, „Gebiet der Sklavinen“) ist die
Bezeichnung fü r die verschiedenen Slawengemeinschaften auf dem Boden bzw. an den Grenzen des
Byzantinischen Reiches, die sich im beginnenden Frü hmittelalter gebildet hatten.
(de.wikipedia.org/wiki/Sklavinien)
Slawen teilten dasselbe Schicksal im zwö lften Jahrhundert. Russland war immer
ein Bollwerk des Lichts gegen die dä monische Finsternis, deshalb war die
Christianisierung nirgendwo auf der Welt mit so schmerzhaften und blutigen
Ereignissen verbunden wie bei den Nordslawen.145 Slawen. Ihre Ergebenheit
gegenü ber ihren heimischen Heiligtü mern war ungewö hnlich stark, und sie
waren es, die den Kreuzfahrern am lä ngsten widerstanden. Helmold schrieb ü ber
die Slawen: „Es gibt keine andere Barbarei unter dem Himmel, vor der sich die
Christen und ihren Priester mehr fü rchten kö nnten“.146
Im Jahr 1168 wurde Arkona, ein Heiligtum auf der Insel Rü gen (Ruyan, Buyan
in den russischen Mä rchen), einst ein vereintes panslawisches (allslawisches)
Kulturzentrum, dem Erdboden gleichgemacht. In dem Feuer brach der Tempel
aller slawischen Vö lker zusammen.147 Der christliche dä nische Kö nig Waldemar I.,
der wiederum den Spitznamen „der Große“ erhielt, ließ es niederbrennen!
EINE SCHÖNHEIT FÜR ARCONA
Meine Seele weint: trauriges Seufzen
Und die reinen Trä nen der Slawen,
Und die Asche des verbrannten Arkona,
Und der blutü berströ mte Bujan...
Aber das Gedä chtnis ist wie ein Buch:
Die schweren Schritte von Fußstapfen stampften in mein Herz.
Die Intrigen der gesandten Kreuzfahrer
Aber der Tod, nicht neue Sklaven.
Die Feuer des Rituals werden mit Glut angezü ndet.
Schlucke unbarmherziges Feuer.
Auf der Asche der Slawen bereitet der Ogerkö nig Wolodja [Waldemar] ein Festmahl vor...
Waldemar, der Ogerkö nig148.
Das Wort bezeichnet heute ein fiktives, menschenartiges, aber missgestaltetes Wesen, das sich in der
Regel durch enorme Kö rpergrö ße und Kraft auszeichnet. „Oger“ wirken hä sslich und scheuen den Kontakt
mit Menschen. Sie werden meist als gewalttä tig, aggressiv und eher dumm dargestellt. Auch eine Vorliebe
fü r Menschen-, am liebsten Kinderfleisch wird ihnen zugeschrieben. (wikipedia.org/wiki/Oger)
Der Busen des verspotteten Mö nchs,
und warf die ungetauften Kinder in den Scheiterhaufen,
und die Ungetauften in den Scheiterhaufen zu den anderen Aufrü hrern zu werfen.
Die Mö nche schlemmen, und ihre schmutzigen Gewä nder
Die baltischen Winde schü tteln sich in ihren schmutzigen Gewä ndern.
Der hä ssliche Schatten ihrer abscheulichen Tä nze
In der Glut des Feuers.
Kein Schrei, kein Stö hnen, keine Worte der Barmherzigkeit.
Nur der betrunkene Amoklauf ihrer Feinde.
Die Arkona ist ruiniert - in weißen Gewä ndern.
Die Menschen schlafen mit dem letzten Schlaf....
Aber das Licht gibt uns sein unsichtbares Arkona,
Und die Kraft gibt uns Bujan!
Und in der letzten Schlacht wird der Drache besiegt!
Der erleuchtete Glaube der Slawen!
Jarowit149
Damit war die letzte, nö rdlichste Hochburg (Festung) der Slawen wie vom
Erdboden verschluckt (dem Erdboden gleichgemacht). Das geopferte Blut der
baltischen Slawen wurde von dem unersä ttlichen Sabaoth geerntet.150 Aber da
waren noch die Ostslawen. Es gab eine mä chtige Nation Rus. Und da war das Licht
der Rus - hell, sonnig - die Hauptkraft der Rasse.
Die Sprache ist Ausdruck der moralischen und geistigen Bestrebungen des
Volkes: Swetilo, Swjatkij, Swet-Batjuschka, Swetogor, Swetlojar, Swetlana - all
diese Wö rter gehö ren zu einem Wortstamm, sie sind russisch, nicht christlich. Die
„Sonnenanbeter“ Russen wussten um ihre Herkunft aus dem Licht („rusij“
bedeutet hell). Sie wussten auch, dass ihr Licht dazu bestimmt war, sich der vom
Sü den her (auf)kommenden Finsternis entgegenzustellen und sie zu ü berwinden.
Die Slawen haben ihren guten Namen hochgehalten: „Die Slawen (Slawnij)
sind ein glorreiches, ruhmreiches, geehrtes Volk“. „Slawisch“ bedeutet angesehen,
ruhmreich, berü hmt. Unsere Vorfahren pflegten zu sagen:
„Wir bleiben glorreich, denn wir verherrlichen unsere Gö tter und beten mit
Kö rpern, die mit reinem Wasser gewaschen sind... Denn wir sind Russen und
verherrlichen unsere Gö tter durch unsere Lieder und Tä nze und Darbietungen,
die wir veranstalten, um die Gö tter zu verherrlichen... Und wir wurden Slawen,
weil wir die Gö tter verherrlichen. Und so sind wir von den Gö ttern151, Enkel
unseres Svarog und Dazhdbog... Und so verehrten wir unsere Gö tter, die unsere
Vä ter sind, und wir sind ihre Sö hne“.152
149 Jarovit auch Gerowit ist ein slawischer Gott des Krieges und des Frü hlings, dessen Kult aus Wolgast
und Havelberg bekannt ist. Der Name leitet sich vom slawischen Wort jar fü r heftig, hitzig oder feurig ab.
In vielen Punkten ä hnelt er Svantevit, dem obersten Gott der Ranen. (wikipedia.org/wiki/Jarovit)
150 Der unersä ttliche Sabaoth betrank sich mit dem Opferblut der baltischen Slawen.
151 Wir stammen also von Gö ttern ab
152 „Buch von Weles“, Seite 37, 51, 125, 185. Moskau, 1994.
Bei den Slawen beruhte die Verehrung des Stammvaters auf der hö chsten
Reinheit der Beziehung, auf freudigem Wollen, Lobpreis (Dankesgebete) und
Lobgesang auf das Licht (zur Verherrlichung des Lichts).
Die Juden sahen fü r sich eine besondere Gefahr von Russland ausgehend, denn
Russland hat eine besondere spirituelle Kraft und die Bestimmung, das Licht in
die Welt zu tragen, dort gibt es noch mä chtige Wochwen (Weise, Propheten), die
den Willen des Allmä chtigen an die Menschen leiten (weitergeben).
Die mä chtigen Magier und Zauberer (Wedune) waren mit den Gö ttern des
Stammes (und damit der Vorfahren) befreundet und bewahrten den Rus-Clan
(die Russen) vor der verderblichen judä o-christlichen Verblendung.
Arabische Reisende behaupteten, dass die Russen im Kampf unbesiegbar
waren, bis sie Christen wurden. Eine Nation existiert nur so lange, wie der Geist
der Vorfahren in ihr lebt, entweder (offen oder verborgen). Hier besteht ein
direkter und umgekehrter Zusammenhang. Menschen, die ihr Volk lieben,
erschaffen einen sehr mä chtigen Egregor ihres Familienstammes
(Informationsfeld der Gedanken, Bestrebungen, Wü nsche und Hoffnungen der
Menschen) und schö pfen selbst aus dieser Quelle. Bei den Slawen spiegelte sich
der Gedanke des Wesens des Egregors in der Vorstellung von einer besonderen
geistigen Essenz wider, die jedem Volk zu eigen ist und Rod153, „Geistwä chter des
153 ROD ist die ursprü ngliche Manifestation des Allmä chtigen Absolutes. Das ist der Schö pfer der
ganzen Welt. Vor seinem Erscheinen befand sich das gesamte Weltall in einem Zustand des
"Nicht(s)seins" (im Hinduismus wird dieser Zustand Parabraman genannt), d. h. es gab keine
Gö tter, keine Materie, keinen Raum, keine Zeit, keine sichtbare oder unsichtbare Welt.
Rod ist ein zweigeschlechtlicher Gott, der sowohl das Männliche als auch das Weibliche in sich
vereint.
Rod ist sowohl der Vater als auch die Mutter der Gö tter. Dann hat Rod aus sich heraus den
mä nnlichen Gott Swarog und die weibliche Gö ttin Lada hervorgebracht.
Aus seinem Antlitz brachte Rod den Sonnengott Ra hervor. Rod gebar ebenfalls die heilige Kuh
Zemun und die Ziege Sedun, aus deren Zitzen Milch austrat und zu unserer Galaxie wurde (in der
Astronomie wird unsere Galaxie Milchstraße genannt).
Er gebar ebenfalls die Weltente, die viele Gö tter (dä monische Gö tter) hervorbrachte. Die
Hauptfunktion von Rod ist die Geburt und die Fortfü hrung des Lebens. Er ist an jeder
Nachkommenschaft beteiligt, unter anderem ebenfalls an der Geburt eines jeden Menschen.
Von hier stammen die Wö rter ab: "Eltern"(Roditeli); "Sippe"(Rodnyje); "Heimat"(Rodina);
"Volk"(Narod); "Natur" (Priroda), "Fruchtbarkeit" (Plodorodije); "Ernte" Urozhaj); "Quelle"
(Rodnik); "Freak" (Urod = Uscherbnyj Rod, zu Deutsch - Degradant).
Wenn ein Mensch geboren wird, dann wird sein Schicksal ins Buch des Rod´s (des Stammes, des
Familienstammes) geschrieben. (Anm. d. Ü bersetzers: Hiermit ist kein Papierbuch gemeint. Dieses „Buch“
ist auf einer feinstofflichen Ebene manifestiert.) Dieses Buch ist nicht an einem bestimmten Ort, es ist
verteilt, es ist im Menschen selbst geschrieben, in jeder seiner Zellen in Form seines genetischen
Materials.
Wenn Rod fü r einen wieder neugeborenen Menschen in sein Buch schreibt, dann nimmt er die
Hä lfte der genetischen Informationen vom Vater des Kindes und die andere Hä lfte von der
Mutter (Genetiker nennen das Vererbung). Und manchmal fü gt Rod etwas selbst hinzu
(Genetiker nennen das Variabilitä t).
Wenn ein Mensch herausragende Eigenschaften entwickelt, die weder sein Vater noch seine
Mutter hatten, heißt es: "Das ist von Gott" (oder manchmal vom Teufel).
Das menschliche Erbgut bestimmt die Grenzen des Menschen, innerhalb derer seine Fä higkeiten
und sein freier Wille existieren. Nicht umsonst haben die Russen ein Sprichwort: "Was im
Familienstamm (in der Vererbung) geschrieben steht, kann nicht ü bersprungen werden".
Volkes“ genannt wird. Die slawisch-arischen Vö lker wurden von einem Rod oder
Schjur (d. h. Ahnherr, Vorfahre) beschü tzt. Die Verehrung des Geistes der Ahnen,
verbunden mit ihrer Reinkarnation im Kreis der Verwandten, einte die
Gemeinschaft der Rus. Die Feste der Elterntage und insbesondere die Radoniza
(Radunitsa)154 gewä hrleisteten die Ganzheit/Integritä t der Familie und
erleichterten die Rü ckkehr der Seelen der verstorbenen Vorfahren in die Familie,
was wiederum ein fü rsorgliches Verhä ltnis (Rü cksichtnahme zueinander)
zwischen den Verwandten sicherstellte. Schon vor der Geburt eines jeden Russen
war er ein untrennbares Glied in der Ahnenkette. Der Sinn des Rodonitsa-Festes
Aber dennoch sind diese Grenzen des freien Willens nicht klein, sie sind groß genug fü r das
irdische Leben des Menschen.
Wenn es dem Menschen gelingt, die richtige Wahl zwischen Gut und Bö se zu treffen und eine
Verbindung mit den hellen Gö ttern des Kosmos herzustellen, kann er ü ber seine persö nlichen
genetischen Grenzen hinausgehen und Kraft und Wissen von diesen hellen Krä ften schö pfen.
Wenn er eine fehlerhafte Wahl trifft, dann wird er zum Spielzeug in den Hä nden der dunklen
Mä chte des Schwarzgottes (Satan) sein.
Beachten Sie, dass die Problematik der Wahl zwischen Gut und Bö se (oder die Problematik bei
der Wahl bestimmter Gö tter) nicht einfach ist.
Man kann sich nicht einfach fü r den Allmä chtigen entscheiden. Es ist dasselbe, als wü rde man
ü berhaupt keine Wahl treffen, da der Allmä chtige der gesamte Kosmos, die gesamte
Weltschö pfung ist, mit all seinen Krä ften, sowohl hellen als auch dunklen.
Der Allmä chtige gibt dem Menschen die Wahl, sich zwischen Gut und Bö se zu entscheiden, das
heißt zwischen seinen konkreten Manifestationen innerhalb dieser Weltschö pfung.
Und ein wichtiger Aspekt ist, dass die Verbindung zwischen den Menschen und den kosmischen
Krä ften nicht einseitig ist (nicht nur von den Gö ttern zu den Menschen), sondern in beide
Richtungen - sowohl von den Gö ttern zu den Menschen als auch von den Menschen zu den
Gö ttern.
Wir kö nnen unsere Seelenkrä fte den weißen Gö ttern zur Verfü gung stellen, oder wir kö nnen sie
den schwarzen Gö ttern zur Verfü gung stellen, je nach unserem Verstä ndnis der Welt und der
Entscheidung fü r die einen oder anderen Gö tter.
Mit der richtigen Wahl der Gö tter und der Herstellung einer Verbindung zu ihnen (durch einen
Egregor) geht der Mensch ü ber seine persö nlichen Fä higkeiten hinaus und schö pft
Informationen, Wissen und Kraft aus dem Kosmos.
Alle genialen Entdeckungen der Menschheit sind nicht die Entdeckung bestimmter Personen,
sondern die Weitergabe des Wissens von den Gö ttern durch diese genialen Persö nlichkeiten.
Wenn wir sagen, dass Newton das Gravitationsgesetz entdeckt hat, bedeutet das im
Wesentlichen, dass nicht Newton das Gravitationsgesetz entdeckt hat, sondern dass die Gö tter
durch Newton das Wissen an die Menschheit weitergegeben haben.
Newton gelang es unter Einsatz seines Talents und seiner Arbeit lediglich, eine Verbindung mit
den hellen Gö ttern des Kosmos herzustellen. Darin liegen seine Grö ße und Genialitä t.
Das ist nicht jedem gegeben. Der geniale Mozart hat, wenn er Musik schrieb, immer
unmissverstä ndlich beteuert, dass nicht er die Musik komponierte, sondern die Gö tter durch ihn
die Musik an die Menschen weitergaben.
Die Idee vom indischen Gottes Brahma stammt von der Idee des russischen Gottes Rod ab und ist
seine Analogie. (Aus „Die russischen Götter schlagen zu“ von Wladimir Aleksejewitsch Istarchow, übersetzt
von „Wedisches Wissen“)
154 Raduniza bzw. Radauniza (weißrussisch Ра́ дуніца, Ра́ даўніца; Radoniza (russisch Радоница);
Prowody (ukrainisch Проводи); auf Deutsch etwa „Tag der Freude“) ist ein Fest der Russisch-
Orthodoxen Kirche. Raduniza wird am zweiten Dienstag nach Ostern (regional in Russland auch am
zweiten Montag) begangen, ist slawischen Ursprungs und vorwiegend vom Totengedenken bestimmt. In
Weißrussland ist es ein gesetzlicher Feiertag. (de.wikipedia.org/wiki/Raduniza)
Radonitsa (russisch Радоница, "Tag der Freude"), auch Radunitsa, Radonica oder Radunica genannt, ist in
der russisch-orthodoxen Kirche ein Gedenktag fü r die Verstorbenen, der am zweiten Dienstag nach
Pascha (Ostern) oder mancherorts (im Sü dwesten Russlands) am zweiten Montag nach Pascha begangen
wird. In der ukrainischen Tradition wird er Provody (Проводи) genannt.
selbst war die Vereinigung der Ahnengeister mit den verkö rperten
(wiedergeborenen) Nachkommen. Genau in diesem Moment sah sich der
Familienstamm (Rod: Gesamtheit der physischen und metaphysischen Vorfahren,
aus denen die slawische Abstammung besteht) als eine unauflö sliche Einheit. Die
Russen hatten keine Angst vor dem Tod, denn ein Mensch, der im Begriff war zu
sterben, verließ nur die irdische Jawi-Welt, um in die lichtvolle Nawi-Welt zu
gehen, aber er verließ nicht den Familienstamm: Er schloss sich seinen Vorfahren
in jener Welt an. Oder er ging in die Slawi-Welt ein und existierte im gö ttlichen
Diwje- Kö rper als Schutzgeist des Familienstammes weiter. Verrä ter des
Familienstammes verlieren ihre Seele - sie sind seelenlose Menschen. In der Jawi-
Welt sterben sie zusammen mit ihren Kö rpern155, und wä hrend sie in der Dunklen
Nawi-Welt einen zweiten, furchtbar schmerzhaften Tod erleiden, bleiben sie ohne
Zugehö rigkeit zu einem Familienstamm und reinkarnieren als stammeslose
Kosmopoliten156.
Der Krieg der Kreaturen gegen die Rasse ist bestä ndig und hat nie aufgehö rt,
nur seine Varianten haben sich geä ndert. Die jü dische Kehillah hat ein großes
Russland wie einen Knochen in der Kehle, der ihr auf dem Weg zur
Weltherrschaft im Wege steht. Es ist nicht nur die Grö ße Russlands, die die Juden
ä ngstigt - bis heute kö nnen sie nicht ruhig schlafen, weil sie um seine
Lichtmission wissen.
Die Judenchristen, die Sabaoth-Jehova-Jahwe-Adonai zum einzigen „wahren“
Gott, zum Schö pfer des Himmels und der Erde, zum Gott aller Vö lker gemacht
haben, erklä rten das unmoralischste Buch des Altertums, das Alte Testament, zur
Heiligen Schrift fü r die gesamte Menschheit, ungeachtet der Tatsache, dass
Habgier, Rachsucht, Egoismus, Eitelkeit, Brudermord, Verrat, Niedertracht,
sexuelle Perversion, Inzest und andere Abscheulichkeiten als Erbe der
Stammesvorurteile der Juden auf Schritt und Tritt in ihr zu finden sind. Auffallend
ist, dass die Menschen bei der Lektü re der biblischen Texte den Hass der Juden
gegenü ber anderen Vö lkern und ihre wahre Blutrü nstigkeit in Verbindung mit
schamlosem Schmarotzertum nicht sehen und all diese Abscheulichkeiten als
heilig ansehen, als das „Buch der Bü cher“ der gesamten Menschheit akzeptieren.
Wie bei vielen alten Vö lkern war es bei den Slawen Tradition, im Frü hjahr die Grä ber von
Familienmitgliedern zu besuchen und gemeinsam mit ihnen zu feiern. Nach ihrer Bekehrung zum
Christentum wurde dieser Brauch in der russisch-orthodoxen Kirche als Radonitsa-Fest ü bernommen,
dessen Name sich vom slawischen Wort "radost'" ableitet, was "Freude" bedeutet. In der Kiewer Rus'
lautet der lokale Name "Krasnaja Gorka" (Красная горка, "Schö ner Hü gel") und hat die gleiche
Bedeutung. (en.wikipedia.org/wiki/Radonitsa)
155 Fleischlicher und feinstoffliche Kö rper ergeben in diesem Kontext den Plural.
156 Kosmopolitismus (von altgriechisch κό σμος kó smos „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und πολίτης
polítes „Bü rger“), auch Kosmopolitanismus bzw. Weltbü rgertum, ist eine philosophisch-politische
Weltanschauung, die den ganzen Erdkreis als Heimat betrachtet. Das Konzept geht auf die Antike
zurü ck. Es steht im Gegensatz zum Nationalismus und Provinzialismus.
Der biblische Moses, der den jü dischen „Mein Kampf“ fü hrte, wird von den
Juden „der Sanftmü tigste unter allen Menschen“, „Freund Gottes“ genannt. Aber,
wie Jesus Christus lehrt, „richtet nach euren Taten“:
4. Mose 31:
7
Und sie stritten wider Midian, so wie Jehova dem Mose geboten hatte, und
tö teten alles Mä nnliche. (2. Mose 20.13) 14 Und Mose ward zornig ü ber die Vorgesetzten
des Heeres, die Obersten ü ber tausend und die Obersten ü ber hundert, die von
dem Kriegszuge kamen; 15 und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Weiber am
Leben gelassen? 17 So tö tet nun alles Mä nnliche unter den Kindern, und tö tet alle
Weiber, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben; (Richter 21.11) 18 aber alle Kinder,
alle Mä dchen, welche den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, laßt euch
am Leben. 35 und was die Menschenseelen betrifft, so waren der Mä dchen, welche
den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt hatten, insgesamt 32000 Seelen.
Josua 11:
10
Und Josua kehrte in selbiger Zeit zurü ck und nahm Hazor ein, und seinen
Kö nig erschlug er mit dem Schwerte; denn Hazor war vordem die Hauptstadt
aller dieser Kö nigreiche. 11 Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der
Schä rfe des Schwertes, indem sie sie verbannten: nichts blieb ü brig, was Odem
hatte; und Hazor verbrannte er mit Feuer. (4. Mose 21.2) 12 Und alle Stä dte dieser
Kö nige, samt allen ihren Kö nigen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schä rfe
des Schwertes und verbannte sie, so wie Mose, der Knecht Jehovas, geboten
hatte. 13 Nur alle die Stä dte, die auf ihren Hü geln standen, verbrannte Israel nicht;
ausgenommen Hazor allein, das verbrannte Josua. 14 Und alle Beute dieser Stä dte
und das Vieh plü nderten die Kinder Israel fü r sich; doch alle Menschen schlugen
sie mit der Schä rfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: sie ließen nichts
ü brig, was Odem hatte. 15 Wie Jehova Mose, seinem Knechte, geboten hatte, also
gebot Mose Josua, und also tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was Jehova
dem Mose geboten hatte.
Josua 6:
21
Und sie verbannten alles, was in der Stadt war, vom Manne bis zum Weibe,
vom Knaben bis zum Greise, und bis zu den Rindern und Schafen und Eseln, mit
der Schä rfe des Schwertes. -
1. Kö nige 9:
16
(Der Pharao, der Kö nig von Ä gypten, war heraufgezogen und hatte Geser
eingenommen und es mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt
wohnten, erschlagen; und er hatte es seiner Tochter, dem Weibe Salomos, als
Mitgift gegeben.) (Josua 16.10) (1. Kö nige 3.1) 20 Alles Volk, das ü briggeblieben war von den
Amoritern, den Hethitern, den Perisitern, den Hewitern und den Jebusitern, die
nicht von den Kindern Israel waren: 21 ihre Sö hne, die nach ihnen im Lande
ü briggeblieben waren, welche die Kinder Israel nicht zu verbannen vermocht
hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.
1. Kö nige 11:
14
Und Jehova erweckte Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter; er
war vom kö niglichen Samen in Edom. 15 Es geschah nä mlich, als David in Edom
war, als Joab, der Heeroberste, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, und
er alles Mä nnliche in Edom erschlug (2. Samuel 8.14) 16 (denn Joab blieb sechs Monate
daselbst mit ganz Israel, bis er alles Mä nnliche in Edom ausgerottet hatte):
2. Kö nige 15:
16
Damals schlug Menachem Tiphsach und alles, was darin war, und sein
Gebiet, von Tirza aus: weil man ihm nicht aufgetan hatte, so schlug er es; alle
seine Schwangeren schlitzte er auf.
1. Chronik 4:
40
Und sie fanden eine fette und gute Weide, und ein Land, weit nach allen
Seiten hin, und ruhig und still; denn die vordem dort gewohnt hatten, waren von
Ham. (Richter 18.7) 41 Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen
Hiskias, des Kö nigs von Juda, und sie schlugen ihre Zelte und die Meuniter,
welche sich daselbst befanden; und sie verbannten sie bis auf diesen Tag und
wohnten an ihrer Statt; denn daselbst war Weide fü r ihr Kleinvieh. - (2. Kö nige
42
18.1) Und von ihnen, von den Sö hnen Simeons, zogen fü nfhundert Mä nner zum
Gebirge Seir hin; und Pelatja und Nearja und Rephaja und Ussiel, die Sö hne
Jischeis, waren an ihrer Spitze; 43 und sie schlugen den Ü berrest, die Entronnenen
von Amalek, und haben daselbst gewohnt bis auf diesen Tag. (1. Samuel 15.3) (1. Samuel 15.8)
2. Chronik 25:
12
Und die Kinder Juda fü hrten 10000 lebendig gefangen hinweg und brachten
sie auf die Spitze eines Felsens, und sie stü rzten sie hinab von der Spitze des
Felsens, daß sie allesamt zerbarsten.
Kö nig David, der „gesegnete Psalmist“, geht mit den Bewohnern der eroberten
Stä dte genauso brutal um:
2. Samuel 12:
29
Da versammelte David alles Volk und zog nach Rabba, und er stritt wider
dasselbe und nahm es ein. 30 Und er nahm die Krone ihres Kö nigs von seinem
Haupte; ihr Gewicht war ein Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie
kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer
Menge. 31 Und das Volk, das darin war, fü hrte er hinaus und legte es unter die
Sä ge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile, und ließ sie durch
einen Ziegelofen gehen. Und also tat er allen Stä dten der Kinder Ammon. Und
David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurü ck.
Der gleiche menschenfeindliche Geist durchdringt alle „heiligen“ Schriften der
Juden:
„Gott, der Herr, erhob sich und vermaß das Land und gab den Kindern Israels
alle Gojim (Nichtjuden); er sah, dass ihre sieben Gebote an die Kinder Noahs nicht
erfü llt wurden, also erhob er sich und gab den Kindern Israels alle ihre
Besitztü mer.“157
„Gott gab den Juden Macht ü ber das Blut und den Besitz aller (anderen) Vö lker
der Welt.158
Und warum? Dies geht eindeutig aus dem jü dischen Talmud hervor:
„Die Juden sind Gott (dem Tod - Anm. v. Trehlebow) wohlgefä lliger als die
Engel... Die Juden sind ein Geschö pf mit Gott, so wie ein Sohn ein Geschö pf mit
seinem Vater ist...“159
Und so ist es auch, denn nach der „Pirqe de Rabbi Eliezer“ (21)160 wurde Kain,
von dem die Hebrä er abstammen, von Eva von Samael, d. h. von Satan, gezeugt.
Jesus Christus nennt die Hebrä er unmissverstä ndlich Kinder des Satans161.
„Ohne die Juden“, so heißt es in den hebrä ischen Schriften, „gä be es nichts
Gutes, keinen Wohlstand auf Erden, keine Sonne und keinen Regen ... und die
Vö lker wü rden die Welt nicht bewohnen, denn alles auf Erden ist von Gott, dem
Herrn, fü r die Hebrä er geschaffen und ihnen, den Hebrä ern, fü r die Ewigkeit
gegeben worden; deshalb muss jeder Jude, nach den Worten Gottes, des Herrn,
2800 Sklaven haben ... So hoch der Mensch ü ber dem Tier steht, so hoch (viel
hö her) stehen die Hebrä er ü ber allen anderen Vö lkern der Welt... Der Same des
Viehs und der Same des Nochrim (Nichtjuden, Fremden) sind ein und
derselbe...“162.
157 Trehlebow gibt diese (falsche) Bibelstelle an: 1. Chronik 4:40-43
158 Trehlebow gibt diese (falsche) Bibelstelle an: 2. Chronik 25:12
159 „Hebrä er sind Gott angenehmer als Engel... Hebrä er sind von gleicher Natur mit Gott, wie der Sohn
von gleicher Natur mit seinem Vater ist...“
160 Pirqe de Rabbi Eliezer (hebräisch: Kapitel = Aussprü che des Rabbi Eliezer, Bezugnahme auf Elieser
ben Hyrkanos, der allerdings nicht der Autor ist; auch: Baraita de Rabbi Eliezer, Mischna de Rabbi Eliezer,
Haggada de Rabbi Eliezer, PRE), entstanden vermutlich nach 700 (obwohl es viel ä lteres Material
verarbeitet) in Palä stina, ist eine midraschartige jü dische Schrift.
Sie behandelt das 1. Buch, zu kleinen Teilen auch das 2. und 4. Buch Moses in 7 Abschnitten mit 54
Kapiteln, im Einzelnen Schö pfung, Adam bis Noah, Sprachverwirrung, Abraham bis Jakob, Geschichte des
Mose bis zum Goldenen Kalb, beschreibt Details aus dem Leben Eliezers, philosophiert ü ber die
"Nachkommen Amaleks", macht Bemerkungen ü ber die Esther-Rolle, ü ber Mirjams Bestrafung,
philosophiert ü ber die kü nftige Erlö sung sowie ü ber verschiedene Wunder. Zum Teil sind die
Erlä uterungen thematisch verknü pft mit einzelnen Benediktionen der Amida.
(de.wikipedia.org/wiki/Pirqe_de_Rabbi_Eliezer)
161 Johannes 8:
44
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein
Menschenmö rder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist.
Wenn er die Lü ge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lü gner und der Vater derselben. (1.
Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10)
162 Tr. Bara, 2.
„Es ist verboten, einen Nichtjuden zu bemitleiden, und es ist verboten, ihn zu
bedauern, auch wenn man ihn sterben sieht - in einem Fluss ertrinkend oder dem
Tod nahe.“163
„Wer nicht wenigstens ein Wort des hebrä ischen Glaubens anerkennt, ist ein
Minaen (Abtrü nniger) und ein Epikurä er, den ihr hassen, verachten und
ausrotten sollt“.164
„Es ist rechtschaffen, einen Abtrü nnigen mit seinen eigenen Hä nden zu
tö ten.“165
„Eine Frau, die nicht zu den Tö chtern Israels gehö rt, ist ein Abschaum“.166
„Es ist mö glich, dass eine Frau in ihrer Zeit des Unglaubens beim Beischlaf
beschä mt wird“.167
„Wenn ein Unglä ubiger (=Nichtjude) (Akum oder Goy) den Talmud liest,
verdient er den Tod“.168
Diese Idee der jü dischen Vorherrschaft ü ber andere Menschen
(Nichtjuden=Gojim) zieht sich durch alle wichtigen jü dischen religiö sen Schriften
- Jahwist169, Elohist170, die Bü cher Levitikus und Numeri, Mischna und Gemara.
Daraus leitet sich das Konzept der jü dischen Vorherrschaft ü ber alle „Vö lker und
Sprachen“ ab.
Im Talmud belehrt der Heiland (Sabaoth) die Juden:
„Tö tet den Berü hmtesten unter den Gojim (Nichtjuden).“171
Im zweiten Teil des jü dischen Gesetzbuches „Schulchan Aruch“172 heißt es:
170 Der Begriff Elohist (abgekü rzt: E) bezeichnet in der historisch-kritischen Bibelwissenschaft den
hypothetischen Autor einer der Quellenschriften, die in den fü nf Bü chern Mose, dem so genannten
Pentateuch, hebräisch ּתֹורה
ָ Tora verarbeitet worden sein sollen. (de.wikipedia.org/wiki/Elohist)
173 Akum ist eine Abkü rzung der Anfangsbuchstaben von „Abode Kohabim Umazzaliot“, den Verehrern
der Sterne und Planeten. Die Juden des ersten Jahrhunderts n. Chr. nannten Akum die wahren Nachfolger
Christi, denn die ersten, die Jesus von Nazareth als Christus erkannten, waren die Weisen, die seine Geburt
nach den Sternen berechneten (Mt. 2.2,9 -11.7).
Matthä us 2: Die Magier aus dem Osten 2 Wo ist der Kö nig der Juden, der geboren worden ist? Denn wir
haben seinen Stern im Morgenlande gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen. (4. Mose 24.17) 9 Sie aber, als
sie den Kö nig gehö rt hatten, zogen hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging
vor ihnen her, bis er kam und oben ü ber dem Orte stand, wo das Kindlein war.
174 Das Judentum lehrt also, dass ein Jude das Christentum nur um der Form willen vor den Nicht-
Hebrä ern annehmen kann.
175 Ptolemaios Philadelphos (altgriechisch Πτολεμαῖος Φιλά δελφος Ptolemaíos Philá delphos; * 36 v.
Chr.) war der jü ngste Sohn der ä gyptischen Kö nigin Kleopatra VII. und ihres Geliebten, des rö mischen
Feldherrn und Triumvirn Marcus Antonius.
176 Es gilt als Ketzerei den Goyim jü dische Schriften zu offenbaren, diese schä ndliche Handlung bedeutet
die Verdammnis und Trennung von der Synagoge und der hebrä ischen Gemeinschaft
geglä ttete Text des Alten Testaments, den die Christen bis heute verwenden und
naiverweise mit der Heiligen Schrift verwechseln177.
Die russische Ü bersetzung des Alten Testaments wurde anhand des so
genannten Masoretischen Textes angefertigt, der zwischen dem V. und VII.
Jahrhundert von jü dischen masoretischen Gelehrten verfasst wurde. Sie fü gten in
den biblischen Text Vokal- und Halbvokalzeichen und einige diakritische Zeichen
ein und verfä lschten/verzerrten den Inhalt noch mehr zugunsten des Judentums,
mit der Absicht, das entstehende Christentum zu nutzen, der ganzen Welt die
Idee der jü dischen Gottheit aufzudrä ngen, und dass die Hebrä er von Gott
auserwä hlt seien und die Anbetung des Dä mons dieses Planeten - Sabaoth-
Jehova-Jahwe-Adonai - aufzuzwingen.
Im Zusammenhang mit den masoretischen Entstellungen des Textes schrieb
der Metropolit Philaret von Moskau178 (V. M. Drozdow, 1782-1867) ein Buch mit
dem Titel „Ü ber die dogmatische Wü rde und den schü tzenden Gebrauch der
griechischen und slawischen Ü bersetzungen der Heiligen Schrift“ // „Ü ber den
dogmatischen Wert und den Schutzgebrauch der Septuaginta und der slawischen
Ü bersetzung der Heiligen Schrift“179. In dem Buch heißt es:
„Der Text der hebrä ischen („Heiligen“) Schrift befand sich zu Beginn der Zeit
Christi in den Hä nden seiner Feinde und konnte daher sogar mutwillig beschä digt
werden, wie der heilige Justin der Mä rtyrer180 in seinem Gesprä ch mit Tryphon181
sagt.
Ein wahrer Nachfolger/Anhä nger Jesu Christi, Johannes Chrysostomus (344-
407), der Autor der Offenbarung (Die Offenbarung Johannis) (wie Nikolai
177 …und ihn naiv fü r die Heilige Schrift halten.
178 Heiliger Hierarch Philaret von Moskau (auch Philaret Drozdow (Filaret Drozdov), russ. Филарет
Дроздов, genannt, 1782 - 1867) war von 1826 bis 1867 Metropolit von Moskau. Er war einer der grö ßten
orthodoxen Theologen des 19. Jahrhunderts. Von 1812 bis 1819 war er Rektor der St. Petersburger
Geistlichen Akademie, wo er das Programm der unterrichteten Fä cher radikal modernisierte. Als
Professor fü r Theologie unterrichte er selbst Altes Testament und Kirchengeschichte. Seit 1818 war er
Mitglied der Russischen Akademie. Unter anderem verfasste er einen Katechismus und initiierte die
Ü bersetzung der Bibel, die im damaligen Russland nur als kirchenslawische Ü bersetzung vorhanden war,
ins Russische. 1994 wurde er von der Russischen Orthodoxen Kirche heiliggesprochen.
(orthpedia.de/index.php/Philaret_von_Moskau)
Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Philaret_Drosdow)
Philaret Drosdow (russisch Филарет Дроздов, bü rgerlicher Name Василий Михай лович
Дроздов/Wassili Michailowitsch Drosdow; * 26. Dezember 1782jul. / 6. Januar 1783greg. in Kolomna; † 19.
Novemberjul. / 1. Dezember 1867greg. in Moskau) war von 1826 bis 1867 Metropolit von Moskau.
185 1844 wurde der Codex von Konstantin von Tischendorf im Katharinenkloster am Berg Sinai (Ä gypten)
entdeckt, und 43 Blä tter dieser Handschrift verö ffentlichte er 1846 – zu Ehren des Unterstü tzers seiner
Reise, des Kö nigs Friedrich August II. von Sachsen – unter dem Titel ‚Codex Frederico-Augustanus‘. Ü ber
die Art und Weise, wie Tischendorf in den Besitz der Schriften kam, gibt es unterschiedliche Aussagen.
(de.wikipedia.org/wiki/Codex_Sinaiticus)
Altertü mlichkeit der aufgefü hrten Zeugnisse durch die „Autoritä t“ von Konstantin
von Tischendorf geschaffen, der außer dem Schreibstil/Handschriftenstil
keinerlei Beweise brachte. Nur eines ist sicher: Das Schicksal dieser Texte lä sst
sich nur bis 1475 n. Chr. zurü ckverfolgen. Es gibt keine anderen, mehr oder
weniger vollstä ndigen alten Bibeln/Bibeltexte in griechischer Sprache. Es gibt
auch keine hebrä ischen Handschriften der Bibel, die ä lter als das neunte
Jahrhundert nach Christus sind; Texte aus spä terer Zeit, hauptsä chlich aus der
Mitte des 13. Jahrhundert n. Chr., werden in vielen Nationalbibliotheken
aufbewahrt. Das ä lteste hebrä ische Manuskript aus dem Jahr 859 n. Chr. (datiert
auf das Jahr 859 n. Chr.), ist (nur) ein Auszug aus dem Buch der Propheten; zwei
weitere Manuskripte enthalten die Bü cher der Propheten und den Text des Alten
Testaments und stammen aus den Jahren 916 bzw. 1008 n. Chr.
Kirchenmä nner versuchen zu beweisen, dass der Kanon der Bibel (Altes und
Neues Testament) angeblich auf dem Konzil von Laodizea im Jahr 363 n. Chr.
festgelegt wurde, aber dafü r gibt es keinen Beweis. In Wirklichkeit geht man
davon aus, dass der Kanon seit dem neuen Konzil von Trient, das 1545
einberufen wurde und bis 1563 (zur Zeit der Reformation) dauerte, festgelegt
wurde. Das Konzil erließ ein Dekret zur Definition des Kanons, wobei die meisten
christlichen Bü cher nicht als kanonisch anerkannt und daher vernichtet wurden.
Dazu gehö ren zum Beispiel die „Chroniken der Kö nige von Juda und Israel“. Diese
Bü cher werden nie wieder gelesen werden, aber eines ist sicher: Sie wurden
vernichtet, weil sie die antiken Ereignisse nicht so beschrieben, wie sie in den
Bü chern der siegreichen Kirchenleitung beschrieben wurden.
In seinem Buch The Bible: its origin, growth, and character, and its place
among the sacred books of the world (1922) schreibt Jabez Thomas Sunderland:
„Schon bei den ersten Schritten unseres Studiums der Originalsprache des
Alten Testaments stoßen wir auf eine Tatsache von enormer, ja verblü ffender
Bedeutung. Tatsache ist, dass die hebrä ische Schriftsprache ursprü nglich weder
Vokale noch Ersetzungszeichen hatte...
Die Bü cher des Alten Testaments wurden nur mit Konsonanten geschrieben ...
wenn wir jetzt eine hebrä ische Bibel oder ein Manuskript nehmen, finden wir ein
Sammelsurium von Konsonanten, die mit Punkten und anderen Vokalen gefü llt
sind ... die fehlende Vokale bezeichnen. Diese Zeichen machten die Identitä t der
hebrä ischen Bibel nicht aus.... Diese Zeichen gehö rten nicht zur alten hebrä ischen
Bibel...
Die Bü cher wurden nur nach Konsonanten gelesen, die mit Vokalen gefü llt
wurden... in dem Maße, in dem sie geschickt waren und den scheinbaren
Erfordernissen der Bedeutung und der mü ndlichen Tradition entsprachen186(je
nach den Fä higkeiten und Legenden der Menschen).
187 Elijah Levita oder Elias Levita, auch Elia(s) Levi (geboren 13. Februar 1469 in Ipsheim oder Neustadt
an der Aisch; gestorben 5. Januar/28. Januar 1549 in Venedig) war ein deutscher Philologe, Rabbi,
jü discher Humanist und jiddischer Dichter. (de.wikipedia.org/wiki/Elijah_Levita)
Schließlich kamen sie zu einem Ende: Die Richtigkeit der neuen Ansicht wurde
allgemein akzeptiert...“188.
Wir werden immer noch hartnä ckig dazu verleitet zu glauben, dass die
schrecklichen Bü cher des Alten Testaments, die Leib und Seele verderben,
„heilig“ seien. Seit seinem Ursprung hat das Judentum seinen Anhä ngern
Intoleranz und Hass auferlegt, nicht nur gegenü ber der Weltanschauung anderer
Religionen, sondern auch gegenü ber jenen christlichen Bewegungen, die sich
bemü hten, die theomachischen189/gottesfü rchtigen Ideen des Judentums von der
Lehre Jesu Christi zu trennen, denn diese Ideen des Judentums / diese jü disch-
christlichen Ideen sind den Lehren Christi von (und ü ber) Liebe, Toleranz und
Vergebung vö llig gegensä tzlich. Das jü dische Christentum (die verjudete
Abspaltung vom wahren Christentum) setzte sich ü berall mit Trennung,
Exkommunikation, Feuer, Schwert und Gift durch.
Es gibt keine Religion, die so viele unschuldige Menschen im Namen ihres
Gottes (um ihres Gottes willen) abgeschlachtet hat, wie das von den Hebrä ern
geschaffene Judä o-Christentum: etwa 1000 Jahre Inquisition; 60 Millionen
Menschen, die von christlichen Missionaren in Lateinamerika im Namen (des
jü dischen) Christi abgeschlachtet wurden; 36 Millionen unschuldige Menschen,
die von denselben Missionaren in Afrika abgeschlachtet wurden... Nur in
Nordamerika haben „fromme, gottesfü rchtige“ englische Puritaner 9976 Tausend
Quadratkilometer von Indianern „gesä ubert“ (abgeschlachtet), und vor weniger
als 100 Jahren jagten sie die Ureinwohner Australiens wie wilde Tiere... Der Jude
Robert Oppenheimer und der Christ Franklin Roosevelt lö schten zusammen zwei
japanische (heidnische) Stä dte, Hiroshima und Nagasaki, aus, ohne den
wichtigsten Marinestü tzpunkt (Hauptmarinebasis) von Kure190 anzugreifen. Dazu
gehö rt auch der Fall der „Bestrafung“ des rebellischen und widerspenstigen Irak,
als die westliche (hebrä ische) Pro-Life-Gemeinschaft innerhalb weniger Tage 150
Tausend unschuldige Araber ermordet hat.
INSGESAMT EIN FÜ NFTEL DER MENSCHHEIT WURDE VON DEN
(JUDÄ O)CHRISTEN VERNICHTET. Im Vergleich dazu sieht selbst Adolf Hitler wie
ein kleiner Rowdy aus.
Das Vorstehende erlaubt es uns festzustellen, dass das Judenchristentum
seinem Wesen nach eine okkultistische Religion ist, die auf die Spitze des
Schwertes getrieben wurde und sich auf dem Blut unschuldig ermordeter Slawen,
Arier und Araber ausruht.
191 Lukas 18: Dritte Leidensankü ndigung 31 Er nahm aber die Zwö lfe zu sich und sprach zu ihnen: Siehe,
wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den
Sohn des Menschen geschrieben ist; (Jesaja 53.1) (Lukas 9.22) (Lukas 9.44) 32 denn er wird den Nationen (damit sind u.
A. die Juden gemeint) überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespie(e)n
werden; 33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn tö ten, und am dritten Tage wird er
auferstehen. 34 Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen,
und sie begriffen das Gesagte nicht. (Lukas 9.45) (Lukas 24.45)
192 Johannes 8: 38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe, und ihr nun tut, was ihr von eurem
Vater gehö rt habt. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wä re, so wü rdet ihr mich lieben, denn
ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern
er hat mich gesandt. 44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun.
Jener war ein Menschenmö rder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit
in ihm ist. Wenn er die Lü ge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lü gner und der Vater
derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10)
daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr
begangen hat in seinem Herzen. (2. Samuel 11.2) (Hiob 31.1) (2. Petrus 2.14). 33 Wiederum habt ihr
gehö rt, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fä lschlich schwö ren (Du sollst
kein Gelü bde brechen), du sollst aber dem Herrn deine Eide erfü llen. 34 Ich aber
sage euch: Schwöret überhaupt nicht; weder bei dem Himmel, denn er ist
Gottes Thron; (Jesaja 66.1) (Matthä us 2.16) 35 noch bei der Erde, denn sie ist seiner Fü ße
Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Kö nigs Stadt; (Psalm 48.3) 36 noch
sollst du bei deinem Haupte schwö ren, denn du vermagst nicht, ein Haar weiß
oder schwarz zu machen. 37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber
mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen. (Jakobus 5.12)
Jesus sagt hier direkt, dass das Alte Testament von dem Bö sen, also von
Sabaoth, stammt.
Matthä us 5:
Erfü llung des Gesetzes: Was ist Vergelten?
38
Ihr habt gehö rt, daß gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn. 39 Ich aber
sage euch: Widerstehet nicht dem Bö sen, sondern wer irgend dich auf deinen
rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar; (Klagelieder 3.27) (Johannes
40
18.22-23) (Rö mer 12.19) (Rö mer 12.21) (1. Petrus 2.20-23) und dem, der mit dir vor Gericht gehen und
deinen Leibrock nehmen will, dem laß auch den Mantel. (1. Korinther 6.7) (Hebrä er
41
10.34) Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh
zwei. 42 Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen
will. 43 Ihr habt gehö rt, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nä chsten lieben und
deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, [segnet, die euch
fluchen, tut wohl denen, die euch hassen,] und betet fü r die, die euch [beleidigen
und] verfolgen, (2. Mose 23.4-5) (Lukas 6.27-28) (Lukas 23.34) (Apostelgeschichte 7.59) (Rö mer 12.14) (Rö mer
45
12.20) damit ihr Sö hne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er lä ßt
seine Sonne aufgehen ü ber Bö se und Gute und lä ßt regnen ü ber Gerechte und
Ungerechte. (Epheser 5.1) 46 Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt
ihr? Tun nicht auch die Zö llner dasselbe? 47 Und wenn ihr eure Brü der allein
grü ßet, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen
dasselbe? 48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater
vollkommen ist. (3. Mose 19.2)
Die jü disch-christlichen Hymnen der Psalmen sind wie alle anderen „heiligen“
Schriften der Juden von der gleichen Blutrü nstigkeit, dem gleichen Hass auf
andere Vö lker und dem gleichen ewigen Wunsch nach deren Unterwerfung
durchdrungen:
Psalm 2:
8
Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum
Besitztum die Enden der Erde. (Daniel 7.13-14) 9 Mit eisernem Zepter wirst du sie
zerschmettern, wie ein Tö pfergefä ß sie zerschmeißen. (Offenbarung 2.27) (Offenbarung
12.5) (Offenbarung 19.15)
Psalm 58:
10
Freuen wird sich der Gerechte, wenn er die Rache anschaut; er wird seine
Fü ße baden im Blute des Gesetzlosen.
Psalm 137:
8
Tochter Babel, du Verwü stete! Glü ckselig, der dir dasselbe vergilt, was du
uns getan hast! 9 Glü ckselig, der deine Kindlein ergreift und sie hinschmettert an
den Felsen! (Jesaja 13.16);
Psalm 149:
1
{Lobet Jehova!} Singet Jehova ein neues Lied, sein Lob in der Versammlung
der Frommen! (Psalm 96.1) 2 Israel freue sich seines Schö pfers; die Kinder Zions sollen
frohlocken ü ber ihren Kö nig! (Psalm 93.1) (Psalm 100.3) 3 Loben sollen sie seinen Namen mit
Reigen, mit Tamburin und Laute ihm Psalmen singen! 4 Denn Jehova hat
Wohlgefallen an seinem Volke; er schmü ckt die Sanftmü tigen mit Rettung. 5 Es
sollen jubeln die Frommen in Herrlichkeit, jauchzen auf ihren Lagern! 6
Lobeserhebungen Gottes seien in ihrer Kehle, und ein zweischneidiges Schwert in
ihrer Hand, 7 Um Rache auszuü ben an den Nationen, Bestrafungen an den
Vö lkerschaften; 8 Ihre Kö nige zu binden mit Ketten, und ihre Edlen mit eisernen
Fesseln; 9 An ihnen auszuü ben das geschriebene Gericht! Das ist die Ehre aller
seiner Frommen. Lobet Jehova!
Psalm 18:
42
Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde; wie Straßenkot schü ttete ich
sie aus. (Sprü che 1.28) 43 Du errettetest mich aus den Streitigkeiten des Volkes; du
setztest mich zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.
44
Sowie ihr Ohr hö rte, gehorchten sie mir; die Sö hne der Fremde unterwarfen
sich mir mit Schmeichelei. 45 Die Sö hne der Fremde sanken hin und zitterten
hervor aus ihren Schlö ssern.
Indem die Juden den dä monischen Geist ihrer Psalmen und des Alten
Testaments in die christliche Kirche einfü hrten, verdrehten sie die wahre
Bedeutung (den wahren Sinn) des Evangeliums.
Die darin enthaltene frohe Botschaft wurde im Keim erstickt, die Bedeutung
der Inkarnation Jesu Christi und seiner Lehren ging verloren. Nicht umsonst
haben uns unsere Vorvä ter in den Weden unterrichtet (ermahnt):
„Milch, die mit dem Stachel einer Schlange in Berü hrung gekommen ist, ist
keine Milch mehr.
Doch leider haben viele Menschen dies inzwischen vergessen.
Laut Gelehrten des antiken Judentums wie Professor Charles Picard glaubten
die Juden, dass ihr Gott, der Erlö ser (Sabaoth) Jahwe-Jehova, den Geruch von Blut
und verbranntem Menschenfleisch liebte.
Der Jerusalemer Tempel war nach antiken jü dischen Schriften das grö ßte
Schlachthaus aller Zeiten: Sein Boden war so sehr mit dem Blut der Tieropfer
bedeckt, dass die Priester „knö cheltief im Blut“ standen und gezwungen waren,
„die Rä nder ihrer Gewä nder hochzuziehen“. Die Brä uche dieses blutigen Kultes
sind in Form von Opferschlachtungen bis in unsere Zeit ü berliefert. Bekanntlich
isst ein echter Jude nur koscheres Fleisch, d. h. Fleisch von Tieren, die auf eine
besondere, in allen Einzelheiten festgelegte Weise geschlachtet wurden. Die
Schlachtung, bei der ein Tier in stehender Position gehalten wird und unter den
Schlä gen spezieller Stichinstrumente langsam verblutet, ist an sich schon eine
abscheuliche Grausamkeit. Es ist jedoch bemerkenswert, dass die
Opferschlachtung, fü r deren Recht die Juden in allen Lä ndern ihrer Zerstreuung
mit außerordentlicher Hartnä ckigkeit kä mpfen, bis heute die Bedeutung eines
religiö sen Opfers voll und ganz beibehalten hat, denn der stä rkste (heftigste)
Erguss des Gavvah erfolgt wä hrend des Ausblutens. Die von der Synagoge mit
dieser blutigen Hexerei beauftragten Messerstecher sind keineswegs bloße
Schlä chter, sondern Kultdiener, und der ganze grausame Ritus wird von der
Rezitation spezieller Gebete und Beschwö rungsformeln/Anrufungen begleitet. In
einem der Artikel des Schriftstellers, Publizisten und christlichen Denkers Wassili
Wassiljewitsch Rosanow (1856-1918) wird die Schlachtung von Rindern in
einem jü dischen Schlachthof beschrieben, wie ein russischer Tierarzt berichtet:
„Vor meinen Augen wurden Schafe, Kä lber und Jä hrlinge (einjä hrige
Stierkä lber) geschlachtet... Es war auffä llig, dass es sich nicht um das Schlachten
von Vieh handelte, sondern um eine Art Opfer... ein biblisches Opfer. Vor mir
standen nicht nur Metzger (Schlachter), sondern auch Geistliche, deren Rollen
streng verteilt waren. Die Hauptrolle spielte der Schnitzer, der mit einem
Stechinstrument bewaffnet war und von einer Reihe von Messdienern unterstü tzt
wurde: sie hielten das geschlachtete Vieh im Stehen, andere ... klemmten dem Tier
das Maul zu, andere sammelten das Blut in Opfergefä ßen; ... vierte schließlich
hielten heilige Bü cher, aus denen Gebete gelesen und nach denen rituelle Opfer
vollzogen wurden ... Das Schlachten von Rindern war erstaunlich grausam und
von abscheulichem Fanatismus geprä gt... Der Tranchierer, bewaffnet in der einen
Hand mit einem langen, halbzö lligen Messer mit schmaler Klinge,... in der anderen
mit einer langen, sechszö lligen Ahle, fü gte dem Tier ruhig, langsam und bedä chtig
tiefe Stichwunden zu, indem er abwechselnd mit den genannten Werkzeugen
arbeitete. Jeder Schlag wurde durch das Buch kontrolliert, das der Junge
aufgeschlagen vor dem Schlachter hielt... Die ersten Hiebe wurden auf den Kopf,
dann auf den Hals verabreicht... Das Tier zuckte und zitterte, versuchte sich zu
befreien, versuchte zu muhen, aber es war macht- und wehrlos: seine Beine
waren gefesselt, außerdem wurde es von drei stä mmigen Akolythen193 fest
gehalten, der vierte drü ckte ihm das Maul zu... Das Tier gab nur gedä mpfte,
erstickte, heisere Laute von sich. Jeder Schlag wurde von einem Rinnsal Blut
begleitet ... aus manchen Wunden sickerte es leicht, wä hrend es aus anderen eine
ganze Blutfontä ne gab ... Dann gab es eine Pause, zweifellos kurz, aber sie kam
mir wie eine Ewigkeit vor; in diesem Zeitintervall wurde das Blut abgezogen (das
Blut floss in diesem Augenblick)... Am Ende folgten weitere, ebenfalls berechnete,
ruhige Schlä ge, unterbrochen von Gebetsrezitationen. Bei diesen Schlä gen floss
nur sehr wenig oder gar kein Blut... Nach all diesen Schlä gen wurde das Tier auf
den Rü cken gedreht und es wurde der letzte, endgü ltige Schlag ausgefü hrt...“194.
Die Beschreibung dieses bestialischen Rituals zeigt, dass es sich nicht um das
einfache Schlachten von Rindern oder das Betä uben eines Tieres handelt, auch
nicht um die Gewinnung von mö glichst viel Blut, sondern vielmehr um das
langsame Schlachten des Opfers, um diesem das grö ßte Leid zuzufü gen, wä hrend
es bei vollem Bewusstsein bleibt, um eine lange Erfahrung des Schreckens zu
gewä hrleisten, die den stä rkst mö glichen Ausfluss von Gavvach erzeugt.
Rozanows Artikel entstand wä hrend des aufsehenerregenden Prozesses gegen
Menachem Mendel Beilis, einen Juden, der des Opfermordes an dem 12-jä hrigen
Jungen Andrej Juschtschinski angeklagt war, und der Autor konnte die
Ä hnlichkeit, die ihn erschü tterte, nicht ü bersehen:
„Das grausame Bild des Mordes an Andrei Juschtschinski, das durch die
Expertise der Professoren Kosorotow und Sikorski herausgefunden wurde, traf
mich wie ein Schlag in den Kopf: Ich hatte es bereits gesehen! Ja, ich habe diesen
brutalen Mord gesehen... mit eigenen Augen bei dem jü dischen Massaker im
jü dischen Schlachthof... Die Art (Charakter) und die Lage der Wunden sind genau
dieselben: zuerst die Schlä ge auf den Kopf, dann auf den Hals und die Schulter...
Was die Untersuchung mit zweifelsfreier Genauigkeit feststellt, ist die Pause, die
Unterbrechung, die auf die Zufü gung der stark blutenden Halswunden folgte.“
„Wä hrend dieser Pause“, schreibt der Autor,
„wurde dem Tier der Kopf herausgezogen und das Maul zugeklemmt; es
konnte nicht muhen, sondern gab nur einen heiseren, gepressten Laut von sich.
Es schlug und zitterte krampfhaft, wurde aber von den Dienern festgehalten.“
Doch genau das hat die gerichtsmedizinische Untersuchung im Fall von
Juschtschinski ergeben:
„Dem Jungen wurde der Mund zugeklemmt, um ihn am Schreien zu hindern
und um die Durchblutung zu verstä rken. Er blieb bei Bewusstsein, er wehrte sich.
Er hatte Abschü rfungen an den Lippen, im Gesicht und an den Seiten. So ist das
193 Ein Akolyth (eigentl. Akoluth von gr. ακό λουθος akó louthos „Begleiter“, „Gefolgsmann“) ist ein Laie,
der in der rö misch-katholischen Kirche dazu bestellt ist, einen liturgischen Dienst auszuü ben.
194 Vasily Vasilievich Rozanow. „Was ich zufä llig gesehen habe“, Seite 262-292 Stockholm, 1932.
kleine menschliche „Opfertier“ gestorben. Hier ist er - der Opfertod eines
Nichtjuden, mit geknebeltem Mund wie Vieh. Ja, das war das Martyrium von, in
den Worten von Professor Pawlow: „ starb der junge Mann, Herr Juschtschinski,
an lustigen, amü santen Stö ßen“.
Letzteres bezieht sich auf das Gutachten von Professor Pawlow, dem
Gerichtsmediziner, dessen unangemessene Erklä rungen, die eindeutig zugunsten
der Beilis-Verteidigung ausfielen, vom Staatsanwalt in seinem Schlussplä doyer
besonders kritisiert wurden.
Der Sachverstä ndige der Anklage in diesem Prozess (Prozessbegleitender
Sachverstä ndiger) war der katholische Theologieprofessor Justinas Bonaventū ra
Pranaitis, Professor fü r Hebrä isch und jü dische Studien an der Kaiserlichen
Rö misch-Katholischen Theologischen Akademie in Sankt Petersburg. Bei der
Verhandlung sagte Pranaitis Folgendes ü ber die Kabbala:
„Diese Wissenschaft entstand im dritten Jahrhundert, erhielt aber erst im
zwö lften und dreizehnten Jahrhundert ihre endgü ltige Form. Die Kabbala ist eine
Art Systematisierung dessen, was beilä ufig im Talmud gelehrt wird... Nach dieser
Lehre ging die Gottheit/Gö ttlichkeit bei der Erschaffung der Seelen in die
israelitischen Seelen ü ber, aber einige Funken fielen auch in die nicht-
israelitischen Seelen, diese Funken warten darauf, freigesetzt (gerettet) zu
werden.
...das Judentum wird (in der Kabbala) immer als der innere Kern bezeichnet
und andere Nationen nur als Schale. Dieser Kern muss befreit werden ... durch
Opfer, d.h. durch das Tö ten von Nicht-Juden, um diese Funken zu befreien/retten
und so das Kommen des Messias zu beschleunigen. Der Messias wird erst
kommen, wenn diese Funken aus der Schale befreit sind.
Im Buch Zohar (II:119-a) heißt es:
„Und ihr (der Nichtjuden) Tod wird mit festgeschnalltem Kiefern (mit
verschlossenem Mund) sein, wie der Tod eines Tieres, das ohne Stimme und
Sprache stirbt ... erschlagen durch zwö lf Folterungen des Messers und durch den
Messerstich/Messer(schlag), der insgesamt dreizehn macht.“
Diese Formulierung im Zohar deutet vor allem darauf hin, dass die
kabbalistischen Juden Gojim (Nichtjuden) opfern und mit Tieren gleichsetzen,
was das gesamte Judentum vehement ablehnt.
Im „Prozess um den Ritualmord an Andrej Juschtschinski“ heißt es:
„Im Jahr 1182 wurden die Juden wegen des Mordes an einem 12-jä hrigen
Jungen in Pontus aus Frankreich verbannt und vertrieben. Philipp II. August
ordnete die sofortige Verbrennung von 85 Juden an, weil sie einen Christen
gekreuzigt hatten. Im Jahr 1293 wurden zwei Juden in Krems an der Donau
wegen der Tö tung eines christlichen Kindes zum Tode verurteilt. Im Jahr
1303/1305 wurden in Weißensee (Thü ringen) Juden wegen der Ermordung
eines jungen Studenten namens Conrad vor ihrem Pessachfest verurteilt und
hingerichtet (gehä ngt?). Im Jahr 1331 wurde in Ü berlingen ein christlicher Junge
von Juden gekreuzigt und seine Leiche, erstochen und mit zahlreichen kleinen
Wunden bedeckt, in einem Brunnen gefunden. Schuldige Juden wurden verurteilt
und hingerichtet. Im Jahr 1380 entfü hrten Juden im schwä bischen Hagenbach195
einen Jungen und folterten ihn. Sie wurden auf frischer Tat ertappt (am Ort des
Verbrechens gefasst). Nach der Verurteilung wurden sie verbrannt. Im Jahr 1401
wurde in Diessenhofen (Schweiz) ein vierjä hriger Junge, Konrad Lori, von Johann
Zahn auf Betreiben des Juden Michael Wittelmann ermordet, der ihm das Blut des
Kindes fü r 3 Gulden abgekauft hatte. Beide Mä nner wurden hingerichtet.196 Im
Jahr 1442 entfü hrten die Juden am Karfreitag in Linz (Tirol) ein dreijä hriges
Mä dchen, Ursula, und ließen es durch zahlreiche Einstiche und Wunden
ausbluten und warfen ihren Kö rper ins Wasser. Sie wurden zum Tode verurteilt
und hingerichtet. Im Jahr 1470 wurden die Juden im badischen Dorf Endlingen197
vom Markgrafen Karl I. von Baden wegen der Ermordung einer armen
(Bettler)Familie, bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern, zum Tode durch
Verbrennen verurteilt. Im Jahr 1476 wurde in Regensburg das Blut von acht
Kindern von Juden fü r kabbalistische Zwecke gesammelt. Die Ü berreste der
Kinder und ein blutiger Altarstein wurden in einem Kerker unter dem Haus des
Juden Jossl gefunden. 17 Juden wurden verurteilt und hingerichtet 198. Im Jahr
1514 gestand der Jude Pfefferkorn199 in Galta/Halt (?) (Sachsen), dass er zwei
Kinder entfü hrt hatte, von denen er eines an andere Juden verkaufen konnte und
mit ihnen zusammen folterte. Alle Schuldigen wurden zum Tode verurteilt und
hingerichtet. 1540 wurde in Gainingen Sappenfeld bei Neuburg an der Donau
(Ingolstadt) ein viereinhalbjä hriger Junge, Michael, von den Juden an eine Sä ule
gefesselt, mit dem Kopf nach unten aufgehä ngt, auf jede Weise gequä lt, erstochen
und zerstü ckelt. Ein Teil des entnommenen Blutes wurde bei den Juden einer
anderen Stadt - Posingen- gefunden200. Nach drei Tagen der Folter wurde das Kind
getö tet und die Leiche in den Wald geworfen, wo sie mit Laub bedeckt wurde.
201 1598 n. Chr. - In dem Dorf Wodznick in der polnischen Provinz Podolien wird der vierjä hrige
rö misch-katholische Sohn eines Bauern von zwei jungen Juden geraubt und vier Tage vor dem jü dischen
Pessachfest unter grausamsten Folterungen, an denen sich die angesehensten Juden der Gemeinde
beteiligen, abgeschlachtet. (Acta sancta, II Band vom April 835) (per DeepL ü bersetzt)
(christiansfortruth.com/jews-censor-u-k-school-named-after-st-hugh-who-was-ritually-murdered-by-
jews-in-1255/)
202 an der Mosel gelegene Stadt mit 118.489 Einwohnern im Nordosten Frankreichs
(de.wikipedia.org/wiki/Metz)
Schlucht/in einen Sumpf geworfen. Die drei jü dischen Mö rder wurden zum Tode
verurteilt. Eine Berufung fü hrte zu einer erneuten Prü fung des Falles, aber sie
wurden erneut zum Tode verurteilt - wegen Opfermordes/Ritualmordes. Nur
aufgrund einer Petition mehrerer Abgeordneter an den Justizminister wurde die
verdiente Hinrichtung nicht vollstreckt. 1899 wurde der Jude Leopold Hilsner des
Mordes an Agnes Kurza/Agnes Gruscha in Polná (Bö hmen) fü r schuldig befunden
und zum Tode verurteilt. Nachdem sein Urteil aufgehoben worden war, wurde er
in einem Berufungsverfahren erneut zu derselben Strafe verurteilt. Infolge der
Strafumwandlung durch Kaiser Franz Joseph verbü ßt Hilsner als Milderung
seines Schicksals nun seine Strafe in Zwangsarbeit.
Diese Tatsachen, die in der Geschichte von Zeitgenossen und Gerichtsurteilen
festgehalten wurden, reichen aus, um die rituellen Tö tungen nicht als
Erfindungen, sondern als reale, ordnungsgemä ß bezeugte Ereignisse
anzuerkennen“203.
Im Buch der Propheten steht:
Ü bersetzung aus dem russischen Original: „Haus Israel...! Ihr habt das
Tabernakel des Moloch204 erhalten (das Tabernakel ist der Ort für die feierliche
Anbetung; Moloch ist ein kupfernes Götzenbild mit einem Stierkopf und
menschlichem Körper, auf dessen Armen die Juden Kinder als Opfer verbrannten -
Anm. von Trehlebow) und der Stern deines Gottes Remphanus.
Apostelgeschichte 7:
42
Gott aber wandte sich ab und gab sie dahin, dem Heere des Himmels zu
dienen, wie geschrieben steht im Buche der Propheten: "Habt ihr etwa mir
vierzig Jahre in der Wüste Opfertiere und Schlachtopfer dargebracht, Haus
Israel? 43 Ja, ihr nahmet die Hütte des Moloch auf und das Gestirn [eures]
Gottes Remphan, die Bilder, welche ihr gemacht hattet, sie anzubeten; und ich
werde euch verpflanzen ü ber Babylon hinaus".
Dieser israelitische sechszackige Stern (Hexagramm) ist, wie oben erwä hnt,
das Zeichen der apokalyptischen Zahl 666, d.h. es ist der Stern des Teufels,
Remphan205. Das ist es, was Jesus den Juden sagte:
Johannes 8:
44
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr
tun.“
203 "Das Mysterium des Blutes bei den Juden. Gutachten von Justinas Bonaventū ra Pranaitis“, Seiten 33-
35. Sankt Petersburg, 1913.
204 Alternative Ü bersetzung:
Stiftshü tte des Moloch (Stiftshü tte - Wohnstä tte fü r die gö ttliche Gegenwart; …)
205 Remphan ist eine Wiedergabe des altgriechischen Wortes ρεμφαν. [Es handelt sich wahrscheinlich
um den in Amos 5:26 erwä hnten "Kiyyun", den die Septuaginta als "Raiphan" (Ῥαιφά ν) oder "Rephan"
wiedergibt, wobei Kiyyun im Allgemeinen als der Gott Saturn angesehen wird, dessen assyrischer
Name "Kayvâ n" ("Kēwā n") war.
Indem er die satanischen Ursprü nge der Arroganz der selbsternannten
Anwä rter auf die Weltherrschaft aufdeckte, zerstö rte Jesus Christus die Fiktion
der jü dischen Identitä t als Auserwä hlte Gottes („das auserwä hlte Volk der
Juden/Israeliten)“ und zog sich damit den Hass der Juden zu. Die Ä ltesten
(Weisen) von (aus) Zion“ konnten ihm diese Wahrheit nicht verzeihen. Jesus
wurde durch falsche Zeugenaussagen verleumdet und zum Tode verurteilt. Die
Folge dieses Frevels war, dass den Tä tern die Gnade Gottes verweigert wurde,
und die Juden bestä tigten dies mit den Worten:
Matthäus 27:
25
Und das ganze [jüdische] Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über
unsere Kinder! (Apostelgeschichte 5.28)
206 Ver-rückte
seiner Lehren wurde in nekrophiler Manier als „Essen von Fleisch und Blut“ des
Hingerichteten bezeichnet („Der Ritus des heiligen Abendmahls“). Die Judaisten
mussten ihren Anhä ngern beibringen, das Bild der Hinrichtung anzusehen, ohne
zu erschaudern, damit sie sich hinterher nicht entsetzten, weil sie selbst eine
Hinrichtung ihrer eigenen Liebe und Gü te schufen.
Johannes Chrysostomus sagte in perfekter Kenntnis des satanischen
Hintergrunds des Judentums:
„Wenn jemand deinen Sohn umbringen wü rde, sage mir, wü rdest du diesen
Mann ü berhaupt ansehen, und seiner Rede zuhö ren? Die Juden haben den Sohn
deines Herrn getö tet, und du wagst es, ihnen am selben Ort zu begegnen?
...Wenn du erfä hrst, dass jemand ein Jude ist, halte ihn auf, kü ndige ihn an,
damit du nicht selbst mit ihm in Gefahr gerä tst.
Jede Nation verleiht ihren Helden besondere Eigenschaften, die ihrer
psychologischen Beschaffenheit (seelischen und charakterlichen Eigenschaften)
entsprechen. So tragen die Helden der biblischen Erzä hlungen alle Merkmale, die
den Stamm Juda schon immer ausgezeichnet haben. Jakob207, der Stammvater
Israels, ist durchdrungen von Habgier, Niedertracht, Selbstsucht, Listigkeit,
Unehrlichkeit und Feigheit. Schon im Mutterleib stritt er sich mit seinem
Zwillingsbruder Esau um dessen Erstgeburtsrecht und in dem Versuch, die
Geburt seines Bruders hinauszuzö gern, kam er in Gottes (diese) Welt, indem er
sich an dessen Ferse klammerte208. Jakob nutzt den starken Hunger seines
Bruders aus und erpresst ihn im Tausch gegen eine Linsensuppe um das
Erstgeburtsrecht. Doch ohne großes Vertrauen in die Gü ltigkeit der Abmachung
betrü gt er seinen sterbenden blinden Vater auf geschickte Weise mit einer List.
Indem Jakob sich mit Hilfe seiner Mutter, die auf ihren Mann wü tend war, weil er
sich zwei weitere Frauen genommen hatte, weil sie in den letzten 20 Jahren kein
Kind gebä ren konnte, als Esau ausgibt, erhä lt Jakob unrechtmä ßig den Segen des
Vaters, der fü r den ä lteren Bruder bestimmt war.209
Es ist bezeichnend, dass diese Tä uschung vom religiö sen Gewissen des
Judentums ü berhaupt nicht verurteilt wird, sondern im Gegenteil als
erfolgreiches Geschä ft angesehen wird, das dem niederen Betrü ger und seiner
207 Der hebrä ische Name Jakob wird mit „Betrü ger“ ü bersetzt. Siehe G. Farkash „Die Geheimnisse der
Bibel“, Seite 9. M., 1992.
208 1. Mose 25: Nachkommen Isaaks: Esau und Jakob 2 Und die Kinder stießen sich in ihr; und sie sprach:
Wenn es so steht, warum bin ich dies? Und sie ging hin, Jehova zu befragen. 23 Und Jehova sprach zu ihr:
Zwei Nationen sind in deinem Leibe, und zwei Vö lkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern;
und eine Vö lkerschaft wird stä rker sein als die andere, und der Ä ltere wird dem Jü ngeren dienen. (1. Mose
24
27.29) (Maleachi 1.2) (Rö mer 9.10-12) Und als ihre Tage erfü llt waren, daß sie gebä ren sollte, siehe, da waren Zwillinge
25
in ihrem Leibe. Und der erste kam heraus, rö tlich, am ganzen Leibe wie ein hä rener Mantel; und man
gab ihm den Namen Esau. 26 Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus;
und man gab ihm den Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.
209 1. Mose 27 lesen: bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/1_mose/27/#1
gesamten Nachkommenschaft die Vorteile der Primogenitur und des vä terlichen
Segens verschafft!
Nachdem er seinen Vater und seinen Bruder betrogen hat, flieht Jakob aus
Angst vor Esaus Zorn zu seinem Onkel Laban und beschließt dort, dessen jü ngste
Tochter, also seine Cousine, zu heiraten. Laban stimmt zu, aber nach dem
Hochzeitsfest lä sst er Jakob mit seiner ä ltesten Tochter (Lea) schlafen, die
„schwachä ugig“ war. Spä ter heiratete Jakob auch die jü ngere Tochter (Rahel)
seines Onkels. Die beiden Frauen kauften Jakob stä ndig gegenseitig aus210 und
kä mpften um das Recht, die nä chste Nacht mit ihm zu verbringen211. Labans
jü ngste Tochter (Rahel) war schon seit langem unfruchtbar und zwang ihre Magd,
Kinder von Jakob fü r sie zu gebä ren. Bald darauf folgte Jakobs erste Frau (Lea)
dem Beispiel ihrer Schwester und legte auch ihre Magd in die Arme ihres Mannes
und bekam ihre Kinder von ihr212. Jakob lebte zwanzig Jahre lang bei seinem
Onkel, hü tete dessen Herden und ü berlistete seinen gastfreundlichen
Schwiegervater immer wieder bei der Aufteilung des Nachwuchses213.
Nachdem er sich durch eine List den grö ßten Teil von Labans Vieh angeeignet
hat, flieht er vor dem Zorn der beraubten Familie und kehrt zu Esau zurü ck, im
210 Bedeutung „auskaufen“: nutzen (Gebrauch: gehoben selten)
BEISPIEL: die Zeit, die Tage auskaufen
(duden.de/rechtschreibung/auskaufen)
211 1. Mose 30: 14 Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Felde; und
er brachte sie seiner Mutter Lea. Und Rahel sprach zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes. 15
Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, daß du meinen Mann genommen hast, daß du auch die Dudaim
meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen fü r die Dudaim
deines Sohnes. 16 Und als Jakob am Abend vom Felde kam, da ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sprach:
Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewißlich gedungen um die Dudaim meines Sohnes. Und er
lag bei ihr in selbiger Nacht.
212 1. Mose 30: 9 Und als Lea sah, daß sie aufhö rte zu gebä ren, da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie
Jakob zum Weibe. (1. Mose 29.35) 10 Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen Sohn. 11 Da sprach Lea:
Zum Glü ck! Und sie gab ihm den Namen Gad.
213 1. Mose 30: Jakobs listiger Vermö genserwerb 31 Und er sprach: Was soll ich dir geben? Und Jakob
sprach: Du sollst mir gar nichts geben; wenn du mir dieses tust, so will ich wiederum deine Herde weiden
und hü ten: 32 Ich will heute durch deine ganze Herde gehen und daraus absondern jedes gesprenkelte und
gefleckte Tier und jedes dunkelfarbige Tier unter den Schafen, und das Gefleckte und Gesprenkelte unter
den Ziegen; und das sei mein Lohn. 33 Und meine Gerechtigkeit wird fü r mich zeugen am morgenden Tage,
wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den
Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir. 34 Und Laban sprach: Siehe, es
geschehe nach deinem Worte! 35 Und er sonderte an selbigem Tage die gestreiften und gefleckten Bö cke ab
und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen, alles, woran Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den
Schafen, und gab sie in die Hand seiner Sö hne. 36 Und er setzte einen Weg von drei Tagereisen zwischen
sich und Jakob; und Jakob weidete die ü brige Herde Labans. 37 Und Jakob nahm sich frische Stä be von
Weißpappel, Mandelbaum und Platane und schä lte weiße Streifen daran, indem er das Weiße entblö ßte,
das an den Stäben war. 38 Und er legte die Stäbe, die er geschä lt hatte, in die Trä nkrinnen, in die
Wasserträ nken, wohin die Herde zum Trinken kam, vor die Herde hin; und sie wurde brü nstig, wenn sie
zum Trinken kam. 39 Und die Herde wurde brü nstig vor den Stä ben, und die Herde gebar gestreifte,
gesprenkelte und gefleckte. 40 Und Jakob schied die Lä mmer aus, und er richtete das Gesicht der Herde auf
das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der Herde Labans; und so machte er sich Herden besonders und
tat sie nicht zu der Herde Labans. 41 Und es geschah, so oft das krä ftige Vieh brü nstig wurde, dann legte
Jakob die Stä be vor die Augen der Herde in die Trä nkrinnen, damit sie bei den Stä ben brü nstig wü rden; 42
wenn aber das Vieh schwä chlich war, legte er sie nicht hin. Also wurden die schwä chlichen dem Laban
und die krä ftigen dem Jakob. 43 Und der Mann breitete sich sehr, sehr aus, und er bekam viele Herden, und
Mä gde und Knechte, und Kamele und Esel. (1. Mose 12.16)
Vertrauen darauf, dass sich der Groll seines Bruders im Laufe der Jahre gelegt
hatte. Jakob wagt es nicht, Esau gegenü berzutreten, beschließt, mit seiner Familie
auf der anderen Seite des Flusses zu bleiben. Er schickt Esau reiche Geschenke in
der Hoffnung, seinen betrogenen Bruder zu besä nftigen (ü berreden). Nachts
kommt es zu einem Kampf mit einem mysteriö sen Geist. Als die
Morgendä mmerung naht, sieht der geheimnisvolle Geist, dass er Jakob nicht
ü berwä ltigen kann und bittet ihn zu befreien. Bevor er den unbekannten Feind
loslä sst, verlangt Jakob von ihm einen Segen. Der Geist segnet Jakob mit den
Worten:
1. Mose 32:
24
Und Jakob blieb allein ü brig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenrö te
aufging. 25 Und als er sah, daß er ihn nicht ü bermochte, da rü hrte er sein
Hü ftgelenk an; und das Hü ftgelenk Jakobs ward verrenkt, indem er mit ihm rang.
26
(Hosea 12.4-5) Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenrö te ist aufgegangen; und
er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet. 27 Da sprach er
zu ihm: Was ist dein Name? Und er sprach: Jakob. (Matthä us 15.22) 28 Da sprach er: Nicht
Jakob soll hinfort dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott
und mit Menschen gerungen und hast obsiegt.
Nachdem Jakob-Israel also ursprü nglich den vä terlichen Segen durch Betrug
(Tä uschung) erlangt hatte, empfä ngt er den Segen des Geistes der Nacht ein
zweites Mal - durch Gewalt.
Ein solcher Segen kann nicht von den Lichtgeistern erlangt werden, denn er
wird durch Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Toleranz erlangt, und es ist nur
MÖ GLICH, den Segen des Allerhö chsten Gottes MIT LIEBE zu allen Wesen zu
erhalten.
Als Esau von der Rü ckkehr seines Bruders erfä hrt, verzeiht er ihm und
empfä ngt Jakob mit Kü ssen und Freudenträ nen, aber der misstrauische Israel
entledigt sich seines Bruders, nachdem er ihn ü ber das Ziel seiner weiteren Reise
getä uscht hat214. Jakob-Israel schlä gt sein Lager vor der Stadt Sichem auf, deren
Bewohner die Neuankö mmlinge freundlich empfangen. Sichem, der Sohn von
Sichems (Stadt namens Sichem) Fü rst Hemor, verliebt sich in Dina, die Tochter
Israels, und bittet sie, seine Frau zu werden.
214 1. Mose 33: 13 Und er sprach zu ihm: Mein Herr weiß, daß die Kinder zart sind und daß ich sä ugende
Schafe und Kü he bei mir habe; wenn man sie nur einen Tag ü bertriebe, so wü rde die ganze Herde sterben.
14
Mein Herr ziehe doch vor seinem Knechte hin, und ich will einherziehen nach meiner Gemä chlichkeit,
nach dem Gange des Viehes, das vor mir ist, und nach dem Gange der Kinder, bis ich zu meinem Herrn
komme nach Seir. 15 Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volke bei dir zurü cklassen, das bei mir ist.
Und er sprach: Wozu das? Mö chte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn! 16 Und Esau kehrte an
selbigem Tage seines Weges zurü ck nach Seir.
Jakob in Sichem
17
Und Jakob brach auf nach Sukkoth und baute sich ein Haus, und seinem Vieh machte er Hü tten; darum
gab er dem Orte den Namen Sukkoth.
1. Mose 34:
8
Und Hemor redete mit ihnen und sprach: Sichem, mein Sohn - seine Seele hängt
an eurer Tochter: gebet sie ihm doch zum Weibe, 9 und verschwä gert euch mit
uns: gebet uns eure Tö chter und nehmet euch unsere Tö chter; 10 und wohnet bei
uns, und das Land soll vor euch sein: wohnet und verkehret darin, und machet
euch darin ansä ssig.
Sichem, der schon vor der Heirat „mit Jakobs Tochter geschlafen hat“215 sagt zu
Israel und seinen Sö hnen:
1. Mose 34:
11
Und Sichem sprach zu ihrem Vater [Jakob-Israel] und zu ihren Brü dern: Mö ge
ich Gnade finden in euren Augen! und was ihr mir sagen werdet, will ich
geben. 12 Leget mir sehr viel auf als Heiratsgabe und Geschenk, und ich will es
geben, so wie ihr mir sagen werdet; und gebet mir das Mä dchen zum Weibe. (2. Mose
22.15)
Die Sö hne Israels erwidern jedoch mit „Verschlagenheit“, dass sie das Angebot
von Hemor und seinem Sohn nur annehmen werden, wenn alle Mä nner der
Sichemiter beschnitten wü rden. Die leichtglä ubigen Mä nner hatten es eilig, diese
Bedingung zu erfü llen. Als sie aber am dritten Tag nach dieser Operation alle in
Krankheit lagen, griffen Jakobs Sö hne die Stadt an und
1. Mose 34:
25
Und es geschah am dritten Tage, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die
zwei Sö hne Jakobs, Simeon und Levi, die Brü der Dinas, ein jeder sein Schwert und
kamen kü hn wider die Stadt und ermordeten alles Mä nnliche; (1. Mose 49.5-7) 26 auch
Hemor und seinen Sohn Sichem ermordeten sie mit der Schä rfe des Schwertes
und nahmen Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon. 27 Die Sö hne Jakobs
kamen ü ber die Erschlagenen und plü nderten die Stadt, weil sie ihre Schwester
entehrt hatten. 28 Ihr Kleinvieh und ihre Rinder und ihre Esel, und was in der
Stadt und was auf dem Felde war, nahmen sie; 29 und all ihr Vermö gen und alle
ihre Kinder und ihre Weiber fü hrten sie gefangen hinweg und raubten sie, und
alles, was in den Hä usern war.
Nach diesem Streich fü rchtet Israel, an Ort und Stelle zu bleiben, da es „von
den Bewohnern dieses Landes gehasst“ wird.
1. Mose 35:
5
Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam ü ber die Stä dte, die rings
um sie her waren, so daß sie den Sö hnen Jakobs nicht nachjagten.
Dies ist der moralische Charakter des „Urvaters“ und Stammvaters Israels.
Aber dieselben Merkmale der Niedertracht, des Verrats, des Betrugs, der
215 1. Mose - Kapitel 34: 7 Und die Sö hne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hö rten; und die Mä nner
krä nkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verü bt hatte, bei der Tochter Jakobs
zu liegen; und also sollte nicht geschehen. (5. Mose 22.21)
Selbstsucht und der Grausamkeit kennzeichnen auch alle anderen Helden der
jü dischen Geschichte, vom ä lteren Patriarchen Abraham, der seine Frau in
Ä gypten eintauschte216, bis hin zu Simson, der das Volk, das ihm Unterschlupf
gewä hrte, heimtü ckisch und brutal massakrierte217. Die Menschen des Landes, die
ihn beherbergt hatten, waren alle von Verrat, Betrug und Grausamkeit geprä gt.
Auch die Figur des Kö nigs David ist unmoralisch218 - nicht die, die die
Judaisten in ihren Umarbeitungen des Alten Testaments prä sentieren, sondern
die, die in den hebrä ischen Schriften so farbenfroh (lebhaft und anschaulich)
dargestellt wird. Wie die Bibel bezeugt, hatten die alten Juden die Angewohnheit,
fremde Stä mme, mit denen sie in Kontakt kamen, auszurotten. Der „sanftmü tige“
Kö nig David behandelte seine nichtjü dischen Gefangenen mit ä ußerster
Grausamkeit.
2. Samuel 8:
2
Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur, indem er sie auf die
Erde legen ließ; und er maß zwei Meßschnü re ab, um zu tö ten, und eine volle
Meßschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu
Knechten, welche Geschenke brachten.
2. Samuel 12:
29
Da versammelte David alles Volk und zog nach Rabba, und er stritt wider
dasselbe und nahm es ein. 30 Und er nahm die Krone ihres Kö nigs von seinem
Haupte; ihr Gewicht war ein Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie
kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer
Menge. 31 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter
die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile, und ließ
sie durch einen Ziegelofen gehen. Und also tat er allen Städten der Kinder
Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurü ck.
Die Essenz des Siegesliedes, das David „dem Herrn sang“, als er den
Hö hepunkt seiner Macht erreichte, ist sehr anschaulich charakteristisch:
2. Samuel 22:
32
Denn wer ist Gott, außer Jehova, und wer ein Fels, außer unserem
Gott? 33 Gott ist meine starke Feste, und er lenkt vollkommen meinen Weg. 34 Er
macht meine Fü ße denen der Hindinnen gleich, und stellt mich hin auf meine
216 1. Mose 12: Abram in Ä gypten 10 Es entstand aber eine Hungersnot im Lande; und Abram zog nach
Ä gypten hinab, um sich daselbst aufzuhalten, denn die Hungersnot war schwer im Lande. (1. Mose 20.1) (1. Mose
11
26.1) Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ä gypten zu kommen, da sprach er zu Sarai, seinem
Weibe: Siehe doch, ich weiß, daß du ein Weib, schö n von Ansehen, bist; 12 und es wird geschehen, wenn
die Ä gypter dich sehen, so werden sie sagen: Sie ist sein Weib; und sie werden mich erschlagen und dich
leben lassen. 13 Sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß es mir wohlgehe um deinetwillen und meine
Seele am Leben bleibe deinethalben.
217 Ab Richter Kapitel 13 ist von Simson zu lesen: bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/richter/13/#1
218 Anmerkung des Ü bersetzers:
bzw. unethisch, denn die gesellschaftliche Moral der Juden ist bekanntlich auf einem sehr niedrigem, weil
satanischem Niveau.
Hö hen. 35 Er lehrt meine Hände den Streit, und meine Arme spannen den
ehernen Bogen. 36 Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine
Herablassung machte mich groß. 37 Du machtest Raum meinen Schritten unter
mir, und meine Knö chel haben nicht gewankt. 38 Meinen Feinden jagte ich nach
und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren. 39 Und
ich rieb sie auf und zerschmetterte sie; und sie standen nicht wieder auf,
und sie fielen unter meine Füße. 40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum
Streit, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden. 41 Und du gabst mir
den Rücken meiner Feinde; meine Hasser, ich vernichtete sie. 42 Sie blickten
umher, und kein Retter war da - zu Jehova, und er antwortete ihnen
nicht. 43 Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat,
zerstampfte ich sie. 44 Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines
Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich
nicht kannte, dient mir. 45 Die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit
Schmeichelei; beim Hören des Ohres gehorchten sie mir. 46 Die Söhne der
Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern. 47 Jehova lebt,
und gepriesen sei mein Fels! und erhoben werde der Gott, der Fels meines
Heils! 48 Der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich
niederwarf; 49 und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du
erhö htest mich ü ber die, welche wider mich aufstanden, von dem Manne der
Gewalttat befreitest du mich. 50 Darum, Jehova, will ich dich preisen unter den
Nationen und Psalmen singen deinem Namen, 51 Dich, der groß macht die
Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und
seinem Samen ewiglich.
Nicht jeder Russe ist ein Gegner des Judentums. In solchen Fä llen sagen sie:
"Solange der Mann ein guter Mann ist".
Das stimmt, aber nur, wenn die Judä er gemä ß dem russischen Erbe und den
slawisch-arischen Gebrä uchen der proportionalen Vertretung aller Vö lker am
Pflug des Bauern, auf dem Gebiet des Handels, in den Institutionen der Macht und
unter den Kriegern, die Russland verteidigen, angemessen vertreten wä ren ...
Wenn das so wä re, wer wä re dann gegen sie? Aber das Problem ist, dass das
Judentum, das seinen Genpool verloren hat, nicht nur in unserem Land, sondern
ü berall auf der Welt nicht unter die Definition einer Nation fä llt. Sie haben kein
eigenes Territorium, keine eigene Sprache, keine eigene Kultur, keine eigene
sozioö konomische Struktur, d.h. sie arbeiten nicht im Bereich der direkten
Produktion von materiellen Gü tern und versuchen mit allen Mitteln, in die
„Kontrolle“ zu kommen („herrschende Mä chte“ zu werden). Und zwar nicht mit
dem Ziel, im Schweiße ihres Angesichts fü r das Wohlergehen und den Wohlstand
der Menschen zu arbeiten, die sie ernä hren, sondern um sie auszurauben und
nach und nach zu vernichten. Eine Reihe von Studien wurde darü ber geschrieben,
und eine unparteiische Prü fung dieser Studien fü hrt zu einer eindeutigen
Schlussfolgerung: DIE JUDEN SIND KEINE NATION. Sie sind einfach Rä uber, eine
internationale „kriminell-politische Mafia“, die im Laufe von zweitausend Jahren
enorme Ausmaße angenommen hat.
Das Judentum, nicht als Nationalitä t, sondern als sozialer Parasit
(Sozialschmarotzer), wurde von Karl Marx und Friedrich Engels charakterisiert:
„Die chimä rische Nationalitä t des Juden ist die Nationalitä t des Kaufmanns,
ü berhaupt des Geldmenschen... Eine Organisation der Gesellschaft, welche die
Voraussetzungen des Schachers, also die Mö glichkeit des Schachers aufhö be,
hä tte den Juden unmö glich gemacht. Sein religiö ses Bewusstsein wurde wie ein
fader Dunst in der wirklichen Lebensluft der Gesellschaft sich auflö sen. Sobald es
der Gesellschaft gelingt, das empirische Wesen des Judentums, den Schacher und
seine Voraussetzungen aufzuheben, ist der Jude unmö glich geworden, weil sein
Bewusstsein keinen Gegenstand mehr hat, weil die subjektive Basis des
Judentums, das praktische Bedü rfnis vermenschlicht, weil der Konflikt der
individuell-sinnlichen Existenz mit der Gattungsexistenz des Menschen
aufgehoben ist219 und 220.“
Der jü dische Historiker Solomon Jakowlewitsch Lurie (1891-1964) 221
behauptete, dass bereits in der Antike die Verachtung fü r die Juden weit
verbreitet war und ihre Lebensweise scharf verurteilt wurde.
„Die Verachtung fü r Juden“, schreibt der Philologe Solomon Jakowlewitsch Lurie
(1891–1964), „wurde so weit verbreitet, dass der Name Jude schließlich eine
nominelle Bedeutung im Sinne von alles Schmutzige, Hä ssliche erhielt (dass der
Begriff „Hebrä er/Jude“ die Bezeichnung fü r alles Schmutzige, Hä ssliche geworden
ist). So sagt Kleomedes222, der Epikur wegen seines schlechten Stils schilt
(beschimpft): „Seine Sprache ist aus den Tiefen der Synagoge und der
Bettlerscharen um sie herum entnommen: Sie hat etwas Flaches, Zigeunerartiges,
das wie ein Reptil auf dem Boden kriecht.“ „Ein weiteres ä hnliches Zeugnis“, so
Lurie weiter, „finden wir bei Ammianus Marcellinus223. Er sagt, dass Kaiser Marcus
Aurelius224, als er durch Palä stina reiste, oft von den stinkenden und pingeligen
Juden, die er traf, angewidert war“225.
219 projekt-gutenberg.org/marx/judenfra/chap02.html
220 „Werke“, Buch 1, Seiten 382-379. М-L., 1929-1931
221 de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Anatoljewitsch_Lurie#Familie und
relstud-hist.spbu.ru/en/articles/lurie-solomon-yakovlevich; nicht zu verwechseln mit:
de.wikipedia.org/wiki/Salomo_Luria
222 Kleomedes (griechisch Κλεoμή δης Kleomḗdēs) war ein antiker griechischer Philosoph und
astronomischer Schriftsteller der rö mischen Kaiserzeit. Da ü ber sein Leben nichts bekannt ist, ist die
Datierung seines Wirkens schwierig und umstritten. Vermutlich lebte er im 1. oder 2. Jahrhundert.
(de.wikipedia.org/wiki/Kleomedes)
223 Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 [spä testens
um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein rö mischer Historiker.
(de.wikipedia.org/wiki/Ammianus_Marcellinus)
224 Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom; † 17. Mä rz 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel
oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 rö mischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende
Vertreter der jü ngeren Stoa. (de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel)
225 Solomon Lurie, „Antisemitismus in der antiken Welt“, Seite 192. M.-L., 1922.
Der rö mische Chronist Tacitus schrieb in Band 5 seines Werkes ausfü hrlich
ü ber Menschenfeindlichkeit und andere abscheuliche, ekelhafte Eigenschaften
der Juden:
„Solange die Assyrer, Meder und Perser den Osten beherrschten, waren die
Juden der am meisten verachtete Teil ihrer Untertanen...226 Nachdem die Macht in
makedonische Hä nde ü bergegangen war, unternahm Kö nig Antiochus den
Versuch, ihren Aberglauben zu zerstö ren und griechische Brä uche unter ihnen
einzufü hren, um dieses widerwä rtige Volk umzuerziehen.“
„Solange der Orient unter der Herrschaft der Assyrer, Meder und Perser
stand, waren sie [die Juden] der verachteteste Teil der Unterworfenen. Als
die Makedonen die Vorherrschaft besaßen, versuchte der Kö nig Antiochus, ihnen
den Aberglauben zu nehmen und griechische Gesittung zu geben; aber dieses in
allem ekelerregende Volk zum Besseren zu wandeln, daran hinderte ihn der Krieg
mit den Parthern; denn zu dieser Zeit war Arsakes [Begründer des Partherreiches
und der Arsakiden-Dynastie] abgefallen.“ (de.metapedia.org/m/index.php?
title=Zitate_und_Urteile_
%C3%BCber_das_Judentum#Tacitus_.2855.E2.80.93120_n._d._Z..29)
Als der Osten unter der Herrschaft der Assyrer, Meder und Perser stand,
waren die Juden der verachtenswerteste der unterworfenen Stä mme. Als die
Makedonen die Oberherrschaft ü bernahmen, bemü hte sich Kö nig Antiochus, den
nationalen Aberglauben zu zerstö ren und die griechische Zivilisation
einzufü hren, wurde aber durch seinen Krieg mit den Parthern daran gehindert,
dieses niederträ chtigste aller Vö lker ü berhaupt zu verbessern; denn zu dieser
Zeit hatte der Aufstand des Arsaces stattgefunden. (DeepL-Ü bersetzung von
perseus.tufts.edu/hopper/text?
doc=Perseus:text:1999.02.0080:book=5:chapter=8)
Bereits im ersten Jahrhundert v. Chr. argumentierte und bestä tigte der
berü hmte griechische Denker Strabo:
„Dem jü dischen Stamm ist es bereits gelungen, alle Nationen zu durchdringen,
und es ist nicht leicht, im ganzen Universum einen Ort zu finden, den dieser
Stamm nicht besetzt und seiner Macht unterworfen hat.
Angesichts dieser Gefahr waren die Griechen der hellenischen Zeit, die die
grö ßte Toleranz gegenü ber allen Vö lkern der Welt aufbrachten, dem Judentum
gegenü ber absolut intolerant.
catawiki.com/en/l/25243839-solomon-lurie-anti-semitism-in-the-ancient-world-berlin-1923-in-russian
226 Tacitus (Historien):
„Solange der Orient unter der Herrschaft der Assyrer, Meder und Perser stand, waren sie der verachtetste
Teil der Unterworfenen.“
„Die Juden sind ein in allem ekelerregendes Volk.“ (themenblog.wordpress.com/2015/01/05/zitate-
gegen-juden/)
Die Abneigung gegen die Juden war keineswegs eine Besonderheit der antiken
griechisch-rö mischen Welt, und in den antiken Schriften der Juden selbst finden
wir unzä hlige Belege dafü r. So heißt es zum Beispiel im Buch Genesis:
1. Mose 43:
32
Und man trug fü r ihn besonders auf und fü r sie besonders und fü r die Ä gypter,
die mit ihm aßen, besonders; denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern
essen, denn das ist den Ägyptern ein Greuel. (1. Mose 46.34) (2. Mose 8.22)
In den Psalmen taucht immer wieder die gleiche Wiederholung auf:
Psalm 79:
4
Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen,
die uns umgeben. (Psalm 44.14)
Die allgemeine Verachtung und der Hass (hassen bedeutet, etwas nicht sehen
zu wollen, d.h. mit nichts/niemandem etwas gemeinsam zu haben) gegenü ber
den Juden ist in den Schriften der arabischen und persischen Gelehrten der
Antike noch ausgeprä gter. Im Koran gibt es eine Reihe von Stellen, die
Mohammeds Haltung gegenü ber den Juden beschreiben.
160.
Deshalb, wegen der Sü nde der Juden, haben Wir ihnen reine Dinge
verboten, die ihnen erlaubt waren, wie auch, weil sie viele abtrü nnig machten von
Allahs Weg,
161.
Und weil sie Zins nahmen, obgleich es ihnen untersagt war, und weil sie das
Gut der Leute widerrechtlich aufzehrten. Wir haben den Unglä ubigen unter ihnen
eine schmerzliche Strafe bereitet.227
Ü bersetzung aus dem Russischen:
„Wegen ihrer Ungerechtigkeit haben wir den Juden einige gute Dinge verboten,
die ihnen zuvor erlaubt waren, weil sie sich weit vom Glauben Gottes entfernt
und Wucher getrieben haben, was ihnen verboten ist, und sich unrechtmä ßig das
Eigentum anderer angeeignet haben.“
„Wegen Ungerechtigkeit derer, die dem Judentum angehö ren, hatten Wir
ihnen gute Dinge verboten, die ihnen erlaubt gewesen waren, und weil sie viel
von Allahs Weg abhielten, und (weil sie) Zins nahmen, wo es ihnen doch verboten
worden war, und den Besitz der Menschen in unrechter Weise aufzehrten. Und
Wir haben den Unglä ubigen unter ihnen schmerzhafte Strafe bereitet. Aber
diejenigen unter ihnen, die im Wissen fest gegrü ndet sind, und die Glä ubigen
glauben an das, was zu dir (an Offenbarung) herabgesandt worden ist, und was
vor dir herabgesandt wurde, und diejenigen, die das Gebet verrichten und die
Abgabe entrichten und an Allah und den Jü ngsten Tag glauben. Ihnen werden Wir
großartigen Lohn geben.“[18] (de.metapedia.org/m/index.php?
227 koran-auf-deutsch.de/sure-4/
title=Zitate_und_Urteile_
%C3%BCber_das_Judentum#Mohammed_.28571.E2.80.93632.29)
- heißt es im Koran, im 4. Kapitel. Und weiter:
„Ihr dü rft nicht mü de werden, ihre (der Juden) Tä uschungen aufzudecken. Sie
sind fast ausnahmslos Betrü ger.
Und hier sind einige charakteristische Auszü ge aus den Aussagen von
Mitgliedern der gelehrten muslimischen Welt (islamischer Wissenschaftler).
ʿAbd al-Qā dir al-Dschīlā nī (545 n. Chr. * 1077/1078 in der Provinz Gilan; †
1166 in Bagdad):
„Die Juden, die in der ganzen Welt verstreut leben und doch fest aneinander
hä ngen (immer noch in engem Kontakt zueinander stehen), sind gerissene,
hasserfü llte und gefä hrliche Kreaturen, die man wie eine giftige Schlange
behandeln muss, denn wenn man sie auch nur einen Augenblick den Kopf heben
lä sst, wird sie sicher zubeißen, und ihr Biss ist mit Sicherheit tö dlich.“
Manawi al-Maulid (821 n. Chr.)228:
„Von einem Juden Ehrlichkeit und Wahrheit zu erwarten, ist so, als wü rde man
von einer alten Prostituierten Unschuld erwarten.“
Mirza Hassan Khan229 (1643 AH230):
„Es ist mir unbegreiflich, warum diese blutrü nstigen Tiere nicht schon lä ngst
ausgerottet wurden! Wü rden die wilden Bestien, die Menschen verschlingen,
nicht sofort getö tet werden, selbst wenn sie menschenä hnlich wären? Sind die
Juden nicht die Ausrotter/Zerstö rer der ganzen Menschheit?“
Wenn wir uns dem kulturellen Erbe des Westens zuwenden, finden wir die
folgenden Sprü che.
230 Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr der Auswanderung (Hidschra) des Propheten
Mohammed von Mekka nach Medina. Nach christlicher Zeitrechnung war das im Jahr 622.
Jahresangaben nach der islamischen Zeitrechnung werden in westlichen Sprachen ü blicherweise mit dem
Kü rzel AH (= Anno Hegirae) oder im Deutschen mit d. H. (= [im Jahr] der Hedschra) versehen.
In den Annalen231 von Gregor von Tours (538 - 594 n. Chr.) heißt es ü ber den
Merowingerkö nig Guntharama Chlodwig:
„Wehe dem Volk Juda, denn es ist bö se und verrä terisch und hat allerlei bö se
List im Herzen.“
Petrus Venerabilis232, ein berü hmter Benediktinermö nch aus dem zwö lften
Jahrhundert:
„Ich rate, die Juden nicht zu vernichten, sondern sie nach ihren eigenen
Untugenden (Sü nden) zu bestrafen. Wä re es nicht am gerechtesten, ihnen alles zu
nehmen, was sie sich auf betrü gerische Weise angeeignet haben? DAS, WAS SIE
BESITZEN, IST VON IHNEN AUF RUCHLOSE WEISE GESTOHLEN WORDEN, UND
DA SIE FÜ R IHRE FRECHHEIT BISHER UNGESTRAFT GEBLIEBEN SIND, MUSS
IHNEN DAS GESTOHLENE EIGENTUM WIEDER ABGENOMMEN WERDEN. Was
ich hier erzä hle, ist allen bekannt. Denn weder durch ehrlichen Ackerbau noch
durch rechtmä ßigen Kriegsdienst noch durch irgendeine nü tzliche Arbeit fü llen
sie ihre Scheunen mit Brot, ihre Keller mit Wein, ihre Geldbeutel mit Geld, ihre
Truhen mit Gold und Silber, sondern viel mehr durch Betrug und dadurch, dass
sie gestohlene Dinge heimlich von Dieben aufkaufen, wodurch sie wertvolle Dinge
fü r Pfennige erwerben.
Desiderius Erasmus von Rotterdam, der aufgeklä rteste aller Humanisten, eine
Koryphä e der Wissenschaft im 16. Jahrhundert:
„Der Raub und Abhä utung der Armen durch die Juden ü bersteigt jedes Maß,
und es ist, Gott bewahre, unmö glich, dies noch lä nger zu dulden.“
Erasmus von Rotterdam (1487):
„Das ist ein Rauben und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es
gar nicht mehr zu leiden ist und Gott erbarme. Die Juden-Wucherer setzen sich
fest bis in den kleinsten Dorfen, und wenn sie fü nf Gulden borgen, nehmen sie
sechsfach Pfand und nehmen Zinsen vom Zins.“233
Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18.
Februar 1546 ebenda) war ein protestantischer Fü hrer im Kampf gegen das
Papsttum und Begrü nder des lutherischen Bekenntnisses (Luthertum):
„All ihres Herzens ä ngstlich Seufzen und Sehnen gehet dahin, daß sie einmal
mö chten mit uns Heiden umgehen, wie sie zur Zeit Esthers in Persia mit den
231 „Zehn Bü cher Geschichten“ (Decem libri historiarum); in der Forschung gewö hnlich kurz als Historiae
(„Historien“) bezeichnet.
232 Peter der Ehrwü rdige (* 1092 oder 1094 in der Auvergne; † 25. Dezember 1156 in Cluny), war ein
Theologe und Reformator der Klö ster des Mittelalters. Das Martyrologium Romanum zä hlt ihn unter die
Seligen der Katholischen Kirche; sein Gedenktag ist der 25. Dezember.
(de.wikipedia.org/wiki/Petrus_Venerabilis)
233 de.metapedia.org/m/index.php?
title=Zitate_und_Urteile_ü ber_das_Judentum&oldid=375790#Schenk_Erasmus_von_Rotterdam_.281487.2
9
Heiden umgingen. O, wie lieb haben sie das Buch Esther, das so fein stimmt auf
ihre blutdü rstige, rachgierige, mö rderische Begier und Hoffnung! Kein
blutdü rstigeres und rachgierigeres Volk hat die Sonne je beschienen, als die sich
dü nken, sie seien darum Gottes Volk, daß sie sollen die Heiden morden und
wü rgen.“234
Giordano Bruno (* Januar 1548 in Nola als Filippo Bruno; † 17. Februar 1600
in Rom) - berü hmter italienischer Philosoph, Denker, Verteidiger von Kopernikus
und mutiger Kä mpfer gegen den jü disch-christlichen Obskurantismus235, von der
„heiligen“ Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt:
„Es ist wahr, eine solche Rechtspflege habe ich nur unter wilden Barbaren
angetroffen, und ich glaube, daß sie zuerst bei den Juden vorgekommen ist, denn
diese sind eine so pestilenzialische, aussä tzige und gemeingefä hrliche Rasse, daß
sie schon vor ihrer Geburt ausgerottet zu werden verdienen.“
„Die Hebrä er [...] ein Volk, immer niedrig, knechtisch, schachernd, sich
absondernd, verschlossen und ohne Verkehr mit den ü brigen Vö lkern, die von
ihnen mit tierischer Verachtung verfolgt werden und welche sie dann
verdientermaßen wieder verachten236.“
Die aufgeklä rten Monarchen Preußens, Friedrich Wilhelm I. (* 14. August
1688 in Cö lln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) und Friedrich II. (Friedrich der Große)
(* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), sahen sich
gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um ihr Volk vor jü discher Ü berfremdung
und Wucher zu schü tzen.
Die weise Kaiserin Maria Theresia von Ö sterreich schrieb 1717 in einem
handschriftlichen Brief an die Hofkanzlei:
Kü nftig soll keinem Juden, welchen Namen er haben mö ge, erlaubt sein, sich
hier aufzuhalten, ohne meine schriftliche Erlaubnis. Ich kenne keine ä rgere Pest
fü r den Staat als die Nation, wegen der Kunst, durch Betrug, Wucher und
Geldvertrag die Leute in den Bettelstand zu bringen, alle ü bliche Handlung
auszuü ben, die ein anderer ehrlicher Mann verabscheut. Mithin (sind dieselben)
soviel als sein kann, von hier abzuhalten und zu vermindern.“
Peter der Große (russ. Пётр Алексе́ евич Рома́ нов; * 30. Maijul. / 9. Juni
1672greg. in Moskau; † 28. Januarjul. / 8. Februar 1725greg. in Sankt Petersburg)
sagte:
234 de.metapedia.org/m/index.php?title=Zitate_und_Urteile_
%C3%BCber_das_Judentum#Martin_Luther_.281483.E2.80.931546.29
235 Bestreben, die Menschen bewusst in Unwissenheit zu halten, ihr selbststä ndiges Denken zu
verhindern und sie an Ü bernatü rliches glauben zu lassen (duden.de/rechtschreibung/Obskurantismus)
236 Alternative Ü bersetzung: sie [die Juden] entziehen sich den Beziehungen zu anderen Nationen, die sie
mit monströ sem Hohn verfolgen, und ziehen sich selbst die absolut verdiente Verachtung zu.
„Ich mö chte lieber Heiden als Juden in meinem Haus sehen; sie sind alle
Schurken und Betrü ger,
und Elisabeth von Russland237 wies darauf hin:
„Wie schon durch wiederholte Dekrete unserer Vorfahren wurde den Juden
verboten, in unserem gesamten Reich zu leben. Nun wissen wir aber, dass sich
diese Juden immer noch in verschiedenen Formen in unserem Reich aufhalten,
von denen wir keine anderen Frü chte erwarten dü rfen, sondern nur extremen
Schaden fü r unsere Untertanen. In der Erwä gung, dass es unsere mü tterliche
Absicht ist, uns vor allen bö sen Folgen zu schü tzen, die unseren Untertanen und
unserem Reich zustoßen kö nnten, befehlen wir hiermit unbedingt:238 AUS ALLEN
TEILEN UNSERES REICHES, SOWOHL AUS DEN GROSSRUSSISCHEN ALS AUCH
AUS DEN KLEINRUSSISCHEN STÄ DTEN, DÖ RFERN UND WEILERN, SOLLEN ALLE
JUDEN, MÄ NNLICH UND WEIBLICH, GLEICH WELCHEN RANGES UND WELCHER
WÜ RDE SIE SEIN MÖ GEN, MIT IHREM GESAMTEN BESITZ BEI DER
VERÖ FFENTLICHUNG DIESES UNSERES ERLASSES SOFORT INS AUSLAND
GESCHICKT WERDEN, UND SIE SOLLEN FORTAN IN KEINER WEISE MEHR IN
UNSER REICH GELASSEN WERDEN, ZU WELCHEM ZWECK AUCH IMMER.
Nicht nur Herrscher, sondern auch die grö ßten Philosophen und Denker des
18. Jahrhunderts, z. B. Voltaire, der Fü hrer des rationalistischen Freidenkens,
geißelten das Judentum aufs Schä rfste und riefen die Gesellschaft auf, gegen
seinen verderblichen Einfluss zu kä mpfen.
„Die Juden sind nichts als ein unwissendes und barbarisches Volk, das seit
langer Zeit die schmutzigste Habsucht mit dem verabscheuungswü rdigsten
Aberglauben und dem unauslö schlichsten Hasse gegen alle Vö lker verbindet, bei
denen sie geduldet werden und an denen sie sich bereichern.“
Ä hnliche Ansichten vertraten auch die großen Deutschen dieser Zeit - Kant,
Goethe, Schiller und Herder. Die gleiche Meinung vertraten Staatsmä nner,
Philosophen und Denker und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts: Friedrich
Wilhelm IV., Moltke und Bismarck, Feuerbach, Schopenhauer, Thomas Carlyle,
Richard Wagner, Paul de Lagarde, Nietzsche, Victor Hugo und andere. Theodor
Mommsen nannte das Judentum „ein wirksames Ferment des Kosmopolitismus
und des nationalen Verfalls/der nationalen Zersetzung“239. Und einer der grö ßten
237 Jelisaweta Petrowna Romanowa (russisch Елизавета Петровна Романова, wiss.
Transliteration: Elizaveta Petrovna Romanova;
* 18. Dezemberjul. / 29. Dezember 1709greg. in Kolomenskoje bei Moskau;
† 25. Dezember 1761jul. / 5. Januar 1762greg. in Sankt Petersburg) war von 1741 bis
1762 Kaiserin[1] von Russland.
238 Ü bersetzung aus der englischen Version:
Wir haben nun erfahren, dass einige Juden in unserem Reich, besonders in Kleinrussland, unter allerlei
Vorwand weiterhin dort leben, indem sie Geschä fte machen oder Gasthä user betreiben, woraus unseren
treuen Untertanen keinerlei Nutzen, sondern, da sie den Namen unseres Erlö sers Christus hassen, nur
ä ußerster Schaden erwachsen kann. So befehlen wir:
239 „Aber der Jude, der nicht wie der Okzidentale die Pandoragabe politischer Organisation empfangen
hat und gegen den Staat sich wesentlich gleichgü ltig verhä lt; der ferner ebenso schwer den Kern seiner
franzö sischen Schriftsteller desselben Jahrhunderts, É mile Zola, beschrieb in
seinem 1896 erschienenen Buch Nouvelle Campagne240 das „auserwä hlte“ Volk
wie folgt:
„Dieser verfluchte/verdammte Stamm, der keine eigene Heimat, keinen
eigenen Herrscher mehr hat, der als Parasit unter den Vö lkern lebt, der vorgibt,
ihre Gesetze anzuerkennen (zu akzeptieren), aber nur seinem Gott des Raubes,
des Blutes und des Hasses gehorcht, der ü berall die rä uberische Mission der
Eroberung ausfü hrt, die dieser Gott ihm anvertraut hat, der sich in jedem Volk
niederlä sst wie eine Spinne in der Mitte ihres Netzes, um ihren Opfern
aufzulauern und diese zu fangen, der Blut saugt - von allen, der sich auf Kosten
des Lebens anderer fett macht (mä stet)...!“
Aus diesem Grund warnte der ö sterreichische Jurist Franz Ritter von Liszt (*
2. Mä rz 1851 in Wien, Kaisertum Ö sterreich; † 21. Juni 1919 in Seeheim), einer
der Grü nder der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung (IKV), davor:
„ES WIRD DER TAG KOMMEN, AN DEM FÜ R ALLE VÖ LKER, UNTER DENEN
JUDEN LEBEN, DIE FRAGE IHRER TOTALEN VERTREIBUNG EINE FRAGE VON
LEBEN ODER TOD, VON GESUNDHEIT ODER CHRONISCHER KRANKHEIT, VON
FRIEDLICHEM LEBEN ODER EWIGEM SOZIALEN FIEBER SEIN WIRD.
Dies fü hrt zu einer sehr eindeutigen Schlussfolgerung: ANTI-SEMITISMUS IST
KEIN "Zeichen von Unkultur" (wie die Juden selbst behaupten). IM GEGENTEIL,
DIE BEGABTESTEN UND KULTIVIERTESTEN MENSCHEN ALLER ZEITEN UND
ALLER NATIONEN, DIE JE MIT DEM JUDENTUM IN BERÜ HRUNG GEKOMMEN
SIND, WAREN Ü BERZEUGTE ANTISEMITEN.
Im Vorwort zu dem bereits erwä hnten Buch des jü dischen Gelehrten Solomon
Jakowlewitsch Lurie241 „Anti-Semitism in the Ancient World“242 heißt es:
„...jeder denkende und fü hlende Mensch hä tte sich fü r die Frage nach den
Ursachen und Grü nden dieses historischen Phä nomens (des ö ffentlichen
Antisemitismus) interessieren mü ssen, das schon allein wegen seines
jahrhundertewä hrenden Alters von großer Bedeutung ist. Fü r den Autor dieses
nationalen Eigentü mlichkeit aufgibt als bereitwillig denselben mit jeder beliebigen Nationalitaet umhuellt
und bis zu einem gewissen Grad der fremden Volkstü mlichkeit sich anschmiegt – der Jude war ebendarum
wie geschaffen fuer einen Staat, welcher auf den Trü mmern von hundert lebendigen Politien erbaut und
mit einer gewissermassen abstrakten und von vornherein verschliffenen Nationalitä t ausgestattet werden
sollte. Auch in der alten Welt war das Judentum ein wirksames Ferment des Kosmopolitismus und
der nationalen Dekomposition und insofern ein vorzugsweise berechtigtes Mitglied in dem Cä sarischen
Staate, dessen Politie[*] doch eigentlich nichts als Weltbü rgertum, dessen Volkstü mlichkeit im Grunde
nichts als Humanitä t war.“ – Theodor Mommsen: Rö mische Geschichte, Fü nftes Buch, Kapitel XI
(de.metapedia.org/m/index.php?title=Zitate_und_Urteile_
%C3%BCber_das_Judentum#Theodor_Mommsen_.281817.E2.80.931903.29)
[*] laut Aristoteles die Bezeichnung fü r ein Gemeinwesen, das von den Vernü nftigen bzw. Besonnenen seiner Mitglieder gelenkt und geleitet wird. In Aristoteles’ Politik gehö rt die
Politie zu den guten Herrschaftsformen, sie ist die legitime Mehrheitsherrschaft. (de.wikipedia.org/wiki/Politie)
240 archive.org/details/nouvellecampagne00zolauoft/page/n2/mode/1up
241 de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Anatoljewitsch_Lurie#Familie
242 relstud-hist.spbu.ru/en/articles/lurie-solomon-yakovlevich
Werkes war bereits klar, dass die Ursache des Antisemitismus in den Juden selbst
liegt, mit anderen Worten, dass der Antisemitismus kein zufä lliges Phä nomen ist,
sondern dass er in dem Unterschied zwischen der gesamten geistigen Einstellung
(Verfassung) eines Juden und eines Nicht-Juden wurzelt.
In diesem freimü tigen Bekenntnis des jü dischen Gelehrten offenbart sich eine
tiefe Wahrheit: Der Jude ist dem Nichtjuden, d.h. dem Rest der Menschheit, fremd,
denn Spiritualitä t (geistige Anschauung) wird in erster Linie durch ein
Verstä ndnis von Gut und Bö se definiert [das setzt Erkenntnis von Gut und Böse
voraus]. Der Jude hat ein Verstä ndnis davon, der Nichtjude ein anderes. Fü r die
Menschheit ist das Gute an sich gut, aber fü r den Juden ist das Gute der Nutzen fü r
den Juden selbst. Wenn etwas dem Juden nü tzt, erkennt er es als gut an; wenn es
ihm nicht nü tzt, ist es bö se.
Deshalb waren die Juden allen anderen Vö lkern gegenü ber schon immer
fremd und feindlich eingestellt. Und umgekehrt haben alle Vö lker der Welt, die
mit den Juden in Berü hrung gekommen sind, sie immer gehasst und verachtet.
Dieses Phä nomen wird von den Juden als Antisemitismus bezeichnet. Ernest
Renan (* 28. Februar 1823 in Tréguier, Département Cô tes-d’Armor; † 2. Oktober
1892 in Paris), ein franzö sischer Philosoph/Denker und korrespondierendes
auslä ndisches Mitglied der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften 243,
bestä tigte jedoch
„ANTISEMITISMUS WAR SCHON IMMER EIN KENNZEICHEN AUFGEKLÄ RTER
GEISTER“.
Um das Wesen des Judentums (Zionismus) zu enthü llen, lud Napoleon,
nachdem er Kaiser geworden war, 112 fü hrende Vertreter des Judentums aus
Frankreich, Deutschland und Italien nach Paris ein und bat sie, Fragen zu
beantworten. Die wichtigsten Fragen waren: Erlaubt das jü dische Recht
Mischehen?; betrachteten die Juden die Franzosen als „Fremde“ (Auslä nder) oder
als Brü der; betrachteten Juden Frankreich als ihr Heimatland, dessen Gesetze fü r
sie verbindlich waren (betrachten Hebrä er Franzosen als „Fremde“ oder als
Brü der?; betrachten sie Frankreich als ihr Mutterland, welche Gesetze sind fü r sie
verbindlich?;); unterscheidet das jü dische Recht zwischen jü dischen und
christlichen Schuldnern? Diese Fragen berü hren das Wesen der Tora und des
Talmuds, die eine Mauer zwischen den Juden und der ü brigen Menschheit
errichtet haben. Die Vertreter des Judentums (Zionismus) mussten offiziell das
dä monische Wesen ihrer Religion anerkennen und (fä lschlicherweise) vorgeben,
sich von ihrem parasitä ren (von Sabaoth-Jehova-Jahwe gegebenem) Gesetz
loszusagen, doch in Wirklichkeit blieben sie ihm treu, wie spä tere Ereignisse
zeigten. Dies war lediglich ein erlaubtes betrü gerisches Tä uschungsmanö ver, wie
der Talmud es vorschreibt.
Aber im russischen Volk (in der russischen Sprache) gibt es viele Sprichwö rter
und Redensarten ü ber das wahre Wesen der Juden:
Der Jude ist sanftmü tig in der Armut, unverschä mt in der Eifersucht, ein Grä uel in
(der) Macht(positionen).
Suche nicht nach dem Juden - er wird zu dir kommen.
Ein Jude ist kein Wolf - er klettert nicht in eine leere Scheune.
Ein Jude ist wie ein lö chriger Sandsack, man kann ihn nie fü llen.
Ein getaufter Jude ist wie ein Dieb (Wolf), dem vergeben wurde.
Um Vorteile zu erzielen, ist ein Jude immer bereit, sich taufen zu lassen.
Der Jude hat zwei Zungen - eine, um Gott zu ä rgern, und die andere, um die
Christen zu tä uschen.
Ein Jude mag keine Bestie sein, aber man sollte ihm nicht glauben.
Fü r einen Juden ist glauben gleichbedeutend mit dem Abmessen von Wasser mit
einem Sieb.
Der Jude ist voll von Tä uschung.
Ein Jude in der Wirtschaft ist wie ein Blutegel am Kö rper.
244 10.11.1975: Gegen die Stimmen der westlichen Staaten verabschiedet die UN-Vollversammlung eine
Entschließung, in der der Zionismus als Form des Rassismus bezeichnet wird. (chroniknet.de/extra/was-
war-am/?ereignisdatum=10.11.1975)
245 Die Resolution 46/86 der UN-Generalversammlung wurde am 16. Dezember 1991 von der UN-
Generalversammlung wä hrend deren 46. Sitzungsperiode verabschiedet. Mit ihr wurde die umstrittene
Resolution 3379, die Zionismus als Form von Rassismus verurteilt und Israel in eine Reihe mit Sü dafrika
zur Zeit der Apartheid und Rhodesien gestellt hatte, zurü ckgenommen. Der US-amerikanische Prä sident
George H. W. Bush hatte sich in einer Ansprache am 23. September 1991 vor der UN-Vollversammlung fü r
die Annahme der Resolution stark gemacht. (de.wikipedia.org/wiki/Resolution_46/86_der_UN-
Generalversammlung)
Solange du Kapital hast, wirst du vom Juden gelobt, aber wenn er dich beraubt
hat, wirft er dich aus dem Haus.
Wer bei einem Juden kauft, schaufelt sein eigenes Grab.
Der Jude ruinierte mich - versklavte mich fü r mein ganzes Leben. [Wenn der Jude
dich in den Bankrott gezwungen hat, wird er dich fü r das ganze Leben
versklaven.]
Es ist besser, mit einem Christen zu verlieren, als mit einem Juden zu finden.
Du wirst einen Juden finden, aber du wirst ihn nicht teilen. // Du kannst mit
einem Juden finden, aber du wirst es [das Gefundene] nicht teilen kö nnen.
Ein russischer Dieb ist besser als ein jü discher Richter.
Wer einem Juden dient, entgeht dem Unglü ck nicht [wird viel Kummer erleben].
Dienst am Juden - zur Freude der Dä monen. [Einem Juden zu dienen, bedeutet,
dem Teufel Glü ck zu bringen.]
Selbst der Teufel ist ein Kindermä dchen fü r den Juden.
Fü rchte den Juden mehr als das Feuer: Wasser lö scht das Feuer, aber der Jude
wird dich ersticken.
Der Jude wird dir einen Wodka geben und dich dann betrunken machen. [Der
Jude verwöhnt dich mit Wodka, aber dann gewöhnt er dich an hartes Trinken.]
Wo ein Jude (hin)reitet, weint ein Mensch. // Wo der Jude zurechtkommt, weint
der Russe.
Bei den reichen Juden sind alle Mä nner in Flicken.
Wo das Haus eines Juden steht, ist das ganze Dorf in Gefahr. // Wo ein Judenhaus
ist, da ist das ganze Dorf in Trauer.
Damit Gott nicht zornig wird, lass keinen Juden an deine Tü rschwelle. [Damit du
Gott nicht erzü rnst, lass keinen Juden in dein Haus.]
Jude in der Hü tte, Engel aus der Hü tte. [Wenn ein Jude ein Haus betritt, verlassen
es die Engel.]
Der Jude hat den Herrn auch oft zum Weinen gebracht. [Sogar Gott hat wegen
eines Juden geweint.]
Ein Jude ist wie eine Ratte - stark im Rudel.
Von einem Juden [z. B. von einem jü dischem Arzt] behandelt zu werden, bedeutet,
sich dem Tod zu unterwerfen.
Die Liebe eines Juden ist schlimmer als eine Schlinge. // Die Liebe zu einem Juden
ist schlimmer als eine Schlinge.
Wer einem Juden Wasser gibt, verkauft sich selbst.
Wenn du einem Juden hilfst, trä gst du dein Leben lang eine Schubkarre fü r ihn.
Ein Jude ist wie eine Krä he - man darf sich niemals auf einen Juden verlassen.
Auf einen Laien kommen sieben Juden.
Die Juden ergeben sich gerne dem Feind, und versuchen dann ihm seine Dienste
anzubieten.
Heuschrecken fressen die ganze Ernte auf, und Juden stehlen das letzte Hemd.
Es ist einfacher, eine lebendige Ziege zu essen, als einen Juden umzuerziehen/
neu zu erschaffen.
Ein Jude ist wie ein Dä mon/ein Teufel: Er wird niemals Buße tun.
Wenn man einem Juden ins Gesicht schlä gt, erregt man das Geheule der ganzen
Welt.
Der Jude wird sagen, dass er geschlagen wurde, aber er wird nicht sagen, warum
und wofü r.
Ein Jude fü rchtet die Wahrheit wie ein Hase das Tamburin/Trommelspiel.
Ein Jude ist wie ein Schwein: nichts tut weh, aber alles stö hnt [er ackert nichts,
aber er stö hnt stä ndig].
Hä tte Gott auf den Juden gehö rt, wä ren alle Slawen schon lange ausgestorben.
Wenn du leben willst, vertreibe den Juden.
Rechtdenkende, weise Menschen, die das wahre Wesen der Juden kennen und
wissen, dass sie soziale Parasiten sind, die den Menschen nur Schaden, Leid und
Tod bringen, behandeln sie wie eine Pedikulose (Lä usebefall), die nach den
Gesetzen des sauberen Lebens (Hygiene) sanitä r behandelt werden muss.
NUR DUMMKÖ PFE, NARREN UND SCHURKEN BETRACHTEN DIESE
PARASITEN UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER POLITIK, DER RELIGION ODER
DES NATIONALISMUS.
LEKTION DREI-
DEIN INNERES ICH („SELBST“) ENTDECKEN UND
VERSTEHEN
Die Entwicklung der menschlichen Seele beginnt mit der Suche nach Antworten
auf die Fragen: „Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist meine ursprü ngliche
Natur und warum/wofü r lebe ich?“
Es ist sehr einfach zu beweisen, dass das „Ich“ nicht unser Kö rper ist. Es reicht
aus, die folgende Analyse zu machen. Nehmen wir an, ich schneide einen meiner
Finger ab und werfe ihn weg: Wo werde ich sein - hier oder dort? Natü rlich hier.
Das bedeutet, dass ich nicht ein Finger bin. Und wenn ich irgendein Organ
abschneide? Es kann durch ein kü nstliches ersetzt werden oder es kann das
Organ eines anderen Menschen transplantiert werden. Man kann also davon
ü berzeugt sein, dass das „Ich“ auch dann erhalten bleibt, wenn man den ganzen
246 mahabharata.pushpak.de/buch6/mahabharata_b06k026.html :
Als vergä nglich bezeichnet man nur die Verkö rperungen von diesem Ewigen, Unzerstö rbaren und
Unendlichen. Deshalb kä mpfe, oh Bharata!
Denn wer denkt, dass er irgendetwas zerstö rt, oder dass er irgendwie zerstö rt wird, der sieht (leidvolle)
Illusion, denn das Selbst ist unzerstö rbar. Das Selbst wird nie geboren noch stirbt es jemals. Es kennt kein
Wachsen und kein Vergehen. Ungeboren, unvergä nglich, ewig und uralt ist es. Es stirbt nicht mit dem
Kö rper. Wer es als unzerstö rbar, unvergä nglich und unverä nderlich erkannt hat, wie kö nnte er tö ten,
getö tet werden oder noch tö ten wollen? Wie ein Mensch abgetragene Kleidung ab- und neue anlegt, so
wirft das verkö rperte Selbst die verbrauchten Kö rper ab und erscheint als andere, sozusagen neue Kö rper.
Waffen zerspalten es nicht, Feuer verbrennen es nicht, Wasser durchnä ssen es nicht, und Winde
verwü sten es nicht. Keiner kann es spalten, verbrennen, davonspü len oder austrocknen. Es ist
unverä nderlich, alldurchdringend, bestä ndig, verlä sslich und ewig. So wird es als unentfaltet,
unvorstellbar und unverä nderlich bezeichnet. Ist dieses Wesen wahrhaft erkannt, musst du nicht mehr
darü ber klagen.
Kö rper wegwirft. Aber wenn der Kö rper des Lebens beraubt wird (das Leben aus
dem Kö rper weicht), ist er leblos, tot. Das „Ich“ ist also die Quelle des Lebens.
Die wedischen Schriften erklä ren, dass der menschliche Kö rper aus Erde, Wasser,
Luft, Feuer, Ä ther, Geist, Intellekt und falschem Ego besteht. Das „Selbst“ des
Menschen ist nichts von alledem, obwohl es sich in seinem Kö rper befindet.
Schon das Wort „chelowek“ (dt. „Mensch“) weist darauf hin, dass „chelo“ - ein
Kopf, eine Stirn - die uns fü r „wek“ (dt. „fü r ein Jahrhundert“) gegeben ist, so wie
Arbeitskleidung: fü r eine bestimmte Zeit und fü r eine bestimmte Tä tigkeit. Wenn
die Kleidung abgenutzt ist, wird sie weggeworfen und durch neue ersetzt. Und so
wie ein Mensch in einem Haus wohnen und dann in ein anderes umziehen kann,
so zieht auch das „Ich“ von einem Kö rper zum anderen. Nur ein verrü ckter
Mensch kann sich mit seinem Haus identifizieren! Alle Unglü cke,
Wahnvorstellungen, Probleme und Tä uschungen entstehen dadurch, dass die
Menschen der modernen Zivilisation ihr „Ich“ mit ihrem Kö rper identifizieren.
Solange dies geschieht, wird das Selbst des Menschen unweigerlich unter Geburt,
Tod, Alter, Krankheiten, widrigen Naturerscheinungen, Raubtieren,
blutsaugenden Insekten und feindlich gesinnten Wesen leiden. Die Weden
bestä tigen, dass das „Ich“ die Seele (der Jiwa) ist, ein selbstleuchtender,
individueller, unteilbarer Partikel247 des Hö chsten Wesens, an sich nicht leiden
kann, denn in seiner unentwickelten Kraft sind Eigenschaften wie Ewigkeit,
Wissen und Glü ckseligkeit enthalten. „Die Seele kann von keiner Waffe in Stü cke
geschnitten werden, noch kann sie vom Feuer verbrannt werden, noch vom
Wasser befeuchtet werden, noch vom Wind verdorren...“ - so steht es in der
Bhagavad Gita (2:23).
Aus der spirituellen multidimensionalen Welt in die grobstoffliche
vierdimensionale Welt kommend, beginnt der Jiwa seine Entwicklung im
Mineralreich. Indem er andere, weniger aktive Jivatmas vereinigt und seinem
Willen unterordnet, erschafft er allmä hlich das einfachste Teilchen, dann das
Atom. Indem er die Elektronen und andere Atome einfä ngt, harmonisiert und
ordnet er den Raum um sich herum und baut mit der Zeit ein immer
vollkommeneres Molekulargitter auf. Die Krone des Mineralreichs ist der
Diamantkristall, der eine perfekte Struktur aufweist und unter gü nstigen
Bedingungen wachsen kann.
Dank seiner Erfahrung im Mineralreich kann der Jiwa in das Pflanzenreich
wechseln. Hier baut er zunä chst eine einfache einzellige Alge und lernt, sie zu
kontrollieren. Indem er andere Zellen seinem Willen unterwirft, baut er immer
komplexere Pflanzenexemplare. Der krö nende Abschluss ihrer Bemü hungen ist
die Orchidee: Ihre Struktur gilt als die perfekteste.
249 Die "Apostelgeschichte des Judas Thomas" ist eine apokryphe Schrift des Apostels von Indien; sie
wurde im 2. bis 3. Jahrhundert in assyrischer Sprache aufgezeichnet; spä ter wurde dieses [geistige]
Denkmal ins Griechische, Lateinische, Armenische, Koptische, Ä thiopische, Russische und andere
Sprachen ü bersetzt.
250 Acta Thomae 108-113, ed. P. Bedjan, Acta martyrorum et sanctorum III, 1892, 110-115
GESANG DES APOSTELS JUDAS THOMAS IM LANDE DER INDER = "Das Perlenlied", das es hier zu lesen
gibt:
12koerbe.de/euangeleion/symbol/perle.htm; Anmerkungen sind von Trehlebow
Ich brach auf vom Osten (die obere, geistige Welt)
und stieg hinab, geleitet von zwei Wächtern, denn der Weg war
gefährlich und schwierig
und ich war zu jung, ihn zu gehen.
Ich durchschritt das Gebiet von Maischan/Maischân („Fyre“251/
(Feuer?) - Grenze des Pfades - die Spirituelle Krippe),
dem Treffpunkt der Kaufleute des Ostens (diejenigen, die sich
inkarnieren, um Erfahrung und die Eigenschaften der Persönlichkeit -
Ewigkeit, Wissen, Glückseligkeit - zu erlangen),
und kam zum Lande Babel (Jawi)und betrat die Mauern von Sarbug
(inkarnierte in das Fleisch, in den Mutterleib, in den Mutterschoß).
Ich stieg hinab nach Ägypten (wurde geboren) und meine Gefährten
(gute, freundliche Helfer - die dienenden Geister der Slawi-Welt) verließen
mich.
Ohne Umweg ging ich zum Drachen, nahm Wohnung nahe bei seiner
Stätte,
bis er schlummern und schlafen würde (d.h. bis die karmischen Folgen
abklingen)
und ich die (meine) Perle ihm wegnehmen könnte.
Und da ich völlig allein und den Mitbewohnern meiner Herberge (den
höheren Geistlichen) ein Fremder war (denn „auf dem Buckel eines
anderen wirst du nicht in den Himmel kommen“),
erblickte ich dort einen Mann meines Stammes, einen Edelmann aus
dem Osten,
einen schönen und anmutigen Jüngling, einen Sohn Gesalbter/
Messias (d. h. meine Pflicht);
und er kam und hing mir an; ich machte ihn zu meinem Freund und
meinem Gefährten
und ließ ihn teilhaben an meinem Handel (und sammelte Erfahrungen).
Ich warnte ihn vor den Ägyptern
und vor den Beziehungen zu den Unreinen (d. h. vor Vikarma - sündigen
Handlungen).
Ich aber bekleidete mich mit ihren Gewändern (nahm ihr Bild an),
damit sie nicht gegen mich Verdacht schöpften,
ich sei von auswärts gekommen, um die Perle zu nehmen,
und damit sie nicht den Drachen gegen mich aufweckten (um das „Ei“
(das Sphärenzentrum, den Samen des Teufels, den dämonischen Ursprung)
zu besiegen, das das bestialische Element in jedem Menschen hervorruft,
musst du die ganze Kraft dieses Elements in dir offenbaren: wie kannst du
sonst das besiegen, was nicht in dir ist, was dir fremd ist?).
Aus irgendeinem Grunde jedoch bemerkten sie (die Bewohner der
Nawi-Welt),
dass ich nicht einer der Ihren war.
Und sie näherten sich mir listigerweise
und gaben mir ihre (böse) Nahrung zu essen.
251 Zu den himmlischen Welten siehe D. Andreyev, "Die Rose der Welt". М., 1991.
Ich vergaß (deshalb), dass ich ein Königssohn war,
und diente ihrem König (einem/ihrem planetarischen Dämon).
Und die Perle vergaß ich, um derentwillen mich meine Eltern
entsandt hatten;
und durch die Schwere (karmischen Folge) ihrer Speisen252 versank ich
in tiefen Schlaf (d. h. fiel in Maya, Dunkelheit - morok).
Aber all dies, was sich mit mir begab, ward meinen Eltern kund
und sie trauerten meinetwegen.
Und in unserem Königreiche wurde verkündet,
dass ein jeder (der Götter) zu unserem Tore komme:
Die Könige und Häupter von Parthien und alle Großen des Ostens;
und meinetwegen fassten sie einen Entschluss,
dass man mich nicht in Ägypten (Jawi) (im Stich) lassen solle.
Und sie schrieben einen Brief/eine Botschaft (die Veden) an mich,
und jeder Große unterfertigte ihn mit seinem Namen:
"Von deinem Vater, dem König der Könige (Rod, Vorvä ter),
und deiner Mutter, der Herrin des Ostens (Mutter Sva),
und von deinem Bruder, unserem Zweiten (göttlichen Diwje-Körper),
dir, unserem Sohne in Ägypten (Jawi), Gruß.
Auf, erhebe dich von deinem Schlaf
und höre auf die Worte unseres Briefes.
Erinnere dich, dass du ein Königssohn (Jiwa) bist.
Siehe die Versklavung (falsches Ego), siehe wem du dienst!
Entsinne dich der Perle, derentwegen du nach Ägypten geschickt
wurdest!
Erinnere dich deines strahlenden Gewandes
und gedenke deiner prächtigen Toga, die du tragen sollst (wirst) und
mit der du geschmückt sein sollst (wirst),
dass im Buche der Starken dein Name gelesen werde!
Und mit deinem Bruder, unserem Stellvertreter (Vizekö nig),
zusammen sollst (wirst) du Erbe in unserem Reiche sein!"253
Der Brief war ein Brief, den der König mit seiner Rechten versiegelt
hatte
vor den Bösen, den Leuten von Babel (d. h. den Abtrünnigen von der
slawisch-arischen wedischen Kultur und ihrem Urglauben) und den wilden
Dämonen von Sarbug (Fleisch, das Ei, den Samen des Teufels).
Er flog wie ein (in der Gestalt eines) Adler, der König der Vögel
(Grundlage aller heiligen, lichtvollen Schriften);.
Er flog und ließ sich neben mir nieder, als ganzer wurde er Wort.
Bei seiner Stimme (das Gewissen - die verborgene Botschaft), dem
Geräusch seines Rauschens (vollkommene Tat), erwachte ich (erlangte
Erleuchtung) und erhob mich von meinem Schlaf (befreit von Mara -
254 Mehr ü ber die menschlichen Energiekanä le erfä hrst du in der fü nften Lektion
255 Ich kam aus dem angestammten Sarbug (Fleisch) hervor
256 Zu den himmlischen Welten siehe D. Andreyev, "Die Rose der Welt". М., 1991.
Und wiewohl ich mich nicht seiner Würde entsann 257
– denn ich hatte doch mein Vaterhaus in meiner Kindheit verlassen –,
so wurde das strahlende Gewand doch plötzlich, als ich es mir
gegenüber sah,
wie mein Spiegelbild mir gleich.
Ich sah es gänzlich in mir
und ich sah mich in ihm mir gegenüber,
denn wir waren zwei in Verschiedenheit
und doch wiederum eins in einer Gleichheit.
Und auch die Schatzmeister (mystische Kräfte, Fähigkeiten), die es mir
gebracht hatten, sah ich in gleicher Weise:
Sie waren zwei und doch waren sie gleich an Gestalt.
Denn ein Siegel des Königs war auf sie gedrückt,
dessen, der mir meinen Schatz und meinen Reichtum durch sie
zurückstellte,
mein strahlendes Gewand (Lichtkörper, Swetje-Körper), geziert mit der
Pracht herrlicher Farben,
mit Gold und mit Beryllen, Chalzedonen und Achaten und mit
verschiedenfarbigen Sardonen.
Es war in seiner Erhabenheit angefertigt worden, mit Diamantsteinen
waren alle seine Nähte befestigt,
und das Bild des Königs der Könige (Rod, Ahnherrn) war in voller
Größe überall aufgemalt;
Saphirsteinen gleich waren seine Farben gewirkt.
Ich sah, dass in seinem ganzen Umfang die Bewegungen meiner
Erkenntnis aufzuckten,
und ich sah, dass es sich bereitmachte wie zum Sprechen.
Ich hörte den Laut seiner Melodien, die es flüsterte bei seinem
Herabkommen:
"Ich gehöre zum hurtigsten Diener,
den sie vor meinem Vater großgezogen haben,
ich habe in mir verspürt, dass meine Gestalt [göttlicher (Diwje-),
geistiger Körper - das zweite Selbst („Ich“)] mit seinen Werken wuchs."
Und mit seinen königlichen Gesten streckte es sich mir entgegen
und es eilte an der Hand seiner Überbringer, dass ich es nähme.
Und auch mich trieb meine Liebe an, ihm entgegenzueilen und es zu
empfangen.
Und ich streckte mich hin und empfing es.
Mit der Pracht seiner Farben schmückte ich mich
und ich hüllte mich ganz in meine Toga von glänzenden Farben.
Ich kleidete mich in sie und stieg auf zum Tor der Begrüßung und der
Anbetung.
Ich beugte mein Haupt und verehrte den Glanz meines Vaters
(Dazhdbog), der es mir gesandt hatte,
Der Hymnus259 des Apostels Judas Thomas, den er im Gefä ngnis gesungen hat, ist
zu Ende.
Jesus Christus hat das Gleiche gesagt:
46
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass jeder, der an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe; (Johannes 12)
44
Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich,
sondern an den, der mich gesandt hat; (Johannes 12)
28
Ihr habt gehö rt, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu
euch. Wenn ihr mich liebtet, so wü rdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe,
denn [mein] Vater ist größer als ich. (Johannes 14)
36
Während ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, auf dass ihr Söhne
des Lichtes werdet. Dieses redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor
ihnen. (Epheser 5.9) (Johannes 12)
21
Wer ü berwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Throne zu
sitzen, wie auch ich ü berwunden und mich mit meinem Vater gesetzt habe auf
seinen Thron. (Matthä us 19.28) (Offenbarung 3)
(29) Jesus sprach: Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist wegen des
Geistes, so ist das ein Wunder. Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist)
wegen des Leibes, so ist das ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich wundere mich
258 Satrap (altgriechisch σατρά πης satrá pes; altpersisch xšaçapā vā n, gelesen wie ksatrapavan, „Schü tzer
der Herrschaft“) war im antiken Perserreich der Titel des Statthalters einer größeren Provinz
(Satrapie). Satrapen hatten eine politisch-administrative und militä rische Leitungsfunktion, entsprechend
einem heutigen Gouverneur.
259 Ein Hymnus (maskulinum, altgriechisch ὕ μνος hýmnos, deutsch ‚Tongefü ge‘, lateinisch hymnus) oder
eine Hymne (femininum, sekundä r aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der
griechischen Antike ursprü nglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Gö tter richtete.
darü ber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt hat260. (Das
Thomas-Evangelium261)
Diesen Worten von Jesus ist nichts hinzuzufü gen...
260 Aber ich frage mich, wie ein so großer Reichtum in einer so großen Armut untergebracht werden
kann.
261 geistiges-licht.ch/ebook/thomas/thomasevangelium.pdf
262 Abgelenkte oder Verstoßene des Roda bezeichnet man als FANs (FAN Rune - Abtrü nniger des
Großstammes/Verschwendete Energie - Siehe Fan oder Fanatiker)
263 Ein Mensch erreicht nicht die Einheit mit der Seele,
weil er den Weg wegen seines falschen Egos verloren hat.
264 arthur-val.com/die-weden/die-weden-von-perun
Lektion fü nf - Den eigenen Kö rper und dessen Hü llen
verstehen und erfahren
Kö rper und Hü llen des Jiwa
Die Entwicklung der Jiwa (unseres wahres „ICH“) ist untrennbar mit der Bildung
seiner Kö rper und Hü llen verbunden, sowie der Nutzung seiner Fä higkeiten und
Mö glichkeiten. Die vereinfachte - neunfache - Darstellungsweise dieser Kö rper ist
die russische Matrjoschka. Der Jiwa erschafft, nä hrt und benutzt diese Kö rper
selbst.
1. Der Jiwa ist ein individuelles, selbstleuchtendes Teilchen des ursprü nglichen
Lichtes – Ramha, und er reprä sentiert die Yang-Energie. Er ist das wahre „Ich“
eines jeden Lebewesens - er ist dessen Geist, die Quelle des Lebens; er befindet
sich außerhalb von Raum und Zeit. Alle Kö rper und Hü llen des Menschen sind
das Resultat der Schaffenskraft der Jiwatmas, aus denen der Mensch besteht,
aber nur eine von diesen Jiwatmas (die evolutionsmä ßig am weitesten
entwickelte) wird als Jiwa bezeichnet.
2. Der Prichinnoe-Kö rper ist Teil des universellen Feldes, der Inglija; sie
reprä sentiert die Yin-Energie. Er wird auch als Ursachen-Kö rper bezeichnet.
Dieses universelle Energiefeld vereint die Erfahrungen aller Lebewesen im
Universum. Die Akasha bzw. der Ä ther ist Teil dieses Feldes.
3. Der Zharye-Kö rper umgibt den physischen Kö rper eines Wesens und wird
auch Ä therkö rper genannt. Dieser Kö rper „zharit“ (dt. „brennt“), was
verdeutlichen soll, dass er im Einklang der Wü nsche, des Willens und der
Absichten des Jiwa lodert, strahlt und zwischen allen Farben wechseln kann. Er
ä hnelt der Form einer Kugel, die den Kö rper eines Menschen mit einem
mehrschichtigen und komplexen Kokon umgibt, der die Grö ße von einigen
Metern bis zu mehreren Kilometern haben kann (daher: der Feuervogel, die
rö tliche Blume usw.).
4. Der Navye-Kö rper umgibt den Ä therkö rper und besteht aus den leptonischen
Elementarteilchen des fleischlichen Kö rpers. Er wird auch Astralkö rper oder
Emotionalkö rper genannt. Mit diesem Kö rper kö nnen sich die Menschen in
astralen Welten bewegen. Es kann ferner auch von der Bewegung innerhalb
der Traumwelt(en) gesprochen werden.
5. Der Yavye-Kö rper ist der fleischliche (Plotye)-Kö rper, der auch physischer
Kö rper genannt wird.
6. Beim Klubye-Kö rper – handelt es sich um den Kö rper der Gedanken. Dieser
wird auch Mentalkö rper bezeichnet. Er ä hnelt der Form einer silbernen Kugel
(„Klub“), die sich im Inneren des Schä dels eines Menschen befindet („k“ -
Verweis, zu etwas gehö rend; „lub“ - Innenhü lle; „e“ - es, was bedeutet, innen,
unsichtbar von außen energetische Hü lle eines Schä dels; unterer, innerer
Gehirnball).
7. Der Kolobye-Kö rper ist der Kö rper des Intellekts, der auch als Kausalkö rper
bezeichnet wird. Er ä hnelt der Form einer goldenen Lichtkugel („koloba“) und
befindet sich um den Kopf eines Menschen (Nimbus der Heiligen: „ko-lob-
e“-“ko“ - Hinweis auf etwas; „e“ - es; die hö chste, externe Rolle).
8. Der Divye-Kö rper, auch als seelischer Kö rper bezeichnet, ist der Geist eines
Menschen, der als Wä chter des jeweiligen Menschen angesehen werden kann
(Devakonisheskoye-Kö rper). Er hat die Form des menschlichen Kö rpers in
seiner wahren Grö ße bzw. von der Grö ße eines menschlichen Kö rpers bis hin
zu mehreren hundert Metern Hö he (hier: Dev, Divo-divnoye (engl. „Wunder
der Wunder“), Deva usw.).
9. Der Svetye-Kö rper ist der Lichtkö rper des Jiwa (Sattva-Kö rper), der auch
spiritueller Kö rper genannt wird. Es wird durch das spirituelle Licht aller
Kö rper des Jiwa gebildet, der sich jenseits von Zeit und Raum befindet. Es
verleiht dem Jiwa die Merkmale eines Charakters – die Fä higkeit, Erfahrungen
mit allen Jiwatmans des eigenen Kö rpers zu teilen.
Zehn grundlegende Energiewirbel des menschlichen
Kö rpers
Diese beiden Strö me verlaufen entlang der Wirbelsä ule. Sie sind sowohl mit dem
Strom des Aufstiegskanals verbunden - der von unten nach oben durch das
Rü ckenmark fließt - als auch mit den Energiewirbeln der Kraft (Chakren), die
entlang der Vorderseite der Wirbelsä ule verlaufen. Diese Energiewirbel werden
nun von unten beginnend aufgelistet:
1. Istok (Quelle) ist der erste Energiewirbel und befindet sich an der Spitze des
Steißbeins. Er erfü llt die lebenswichtigen Funktionen des Plotye-Kö rpers
(fleischlicher Kö rper), absorbiert die Energie der Erde und strahlt von allen
Energiewirbeln am wenigsten Energie ab. Deshalb wird seine Farbe als schwarz
wahrgenommen. Hier befindet sich die Quelle der schlafenden feurigen Kraft.
2. Zarod (Embryo) befindet sich im Bereich der Wirbelsä ule auf der Hö he des
Schambeins und ist der zweite Energiewirbel; seine Farbe ist rot. Dieser
Energiewirbel nimmt die Energie von Wasser und anderen Lebewesen auf sowie
die Energie der Fortpflanzung und lä sst sie in die Umgebung stahlen. Die
mä nnliche Kraft dringt durch diesen Energiewirbel in die Frau ein, die fü r die
Empfä ngnis eines Kindes und das Austragen einer Schwangerschaft notwendig
ist. Ebenfalls ist dieser Energiewirbel energetisch fü r die folgenden Dinge
verantwortlich:
- der Segen der Ahnen der Ehemä nner (sie erhä lt die Schirmherrschaft der
Vorfahren ihres Mannes, zusä tzlich zur Schirmherrschaft der Vorfahren ihres
Vaters)
- die Gabe der Mutterschaft
- der weibliche Anteil (ihrem Ehemann und ihren Kindern Liebe zu schenken)
- das Gedä chtnis des Familienstammes (intuitive Einsicht in die angesammelte
Erfahrung aller vergangenen Inkarnationen ihrer Ahnen entlang der weiblichen
Linie sowie die Erschaffung liebevoller Wechselbeziehungen und die Erhaltung
der Harmonie im Haus).
Die Gabe der Vaterschaft, also die Fä higkeit, vollwertige Kinder zeugen zu
kö nnen, kommt den Mä nnern durch das Zarod-Chakra ihrer Frauen zu. Wenn
eine Frau tugendhaft und rein ist, wird diese mä nnliche Fä higkeit somit qualitativ
verbessert, und wenn nicht, dann verschlechtert sie sich.
3. Schiwot (Leben), der dritte Energiewirbel, befindet sich nahe der Wirbelsä ule
auf Hö he des Nabels; seine Farbe ist orange. Durch diesen Energiewirbel erhä lt
der Mensch die Lebenskraft und die Weisheit der Ahnen sowie die Energie des
Feuers. Am Anfang kommt diese Energie im Mutterleib durch die Nabelschnur.
Nach der Geburt kommt die Energie vom Urvater in Form von Bildnissen:
Schutzgott, Gö ttin Siva266 und des Herrschaftssterns. Diese Energie steuert die
Entstehung und Entwicklung eines Menschen, vorerst im Samen des Vaters und
spä ter im Mutterleib. Diese Macht verwaltet die niederen energetischen Zentren
und das ganze Leben eines Mannes, einschließlich der Empfä ngnis seiner Kinder,
ihrer Geburt und ihrer Erziehung. Wenn die hö heren energetischen Zentren nicht
entwickelt sind und vom Menschen nicht bewusst genutzt werden, dann ist dies
kein Mensch, sondern ein leerer physischer Kö rper in Menschengestalt.267
266 Siva war die Hauptgö ttin des westslawischen Stammes der Polaben.
Die Gö ttin Siva wurde bereits von dem christlichen Missionar und Chronisten Helmold von Bosau erwä hnt
und in spä teren Quellen mit der rö mischen Getreidegö ttin Ceres (der griechischen Demeter) gleichgesetzt.
Die Hauptaufgaben dieser slawischen Gö ttin scheinen in der Tat die Fruchtbarkeit der Felder und das
Wachstum der Feldfrü chte gewesen zu sein. [de.wikipedia.org/wiki/Siva_(Gö ttin)]
267 Dabei handelt es sich um einen sogenannten „Lyud“, einen „Menschen“, der keine typischen
menschlichen Eigenschaften aufweist, sondern bzgl. seiner Entwicklung im Tierreich stehen geblieben ist.
4. Persy (Brust) befindet sich im Bereich des Solarplexus und der ersten
verbundenen Rippen (von unten gesehen); seine Farbe ist golden. Dieser
Energiewirbel ermö glicht die „Sonnenatmung“ (Fä higkeit, die Kraft der Luft zu
absorbieren und die Vitalkraft der Jarilo268-Sonne sich anzueignen), nimmt
Informationen und Energie der schö pferischen Fä higkeit an und strahlt diese in
die Umgebung ab. Dadurch wird die Fä higkeit entwickelt, Dinge der materiellen
Welt (Jawi-Welt) zu erschaffen. „Persi“ ermö glicht auch die Fä higkeiten,
militä rische Fertigkeiten zu erwerben und weiterzugeben. Ebenso wird die
Fä higkeit entwickelt, den lebenswichtigen Raum um sich selbst konstruktiv zu
gestalten/organisieren: zu Hause, in der Stadt, in der Region, im Land (Staat) und
auf der Erde (Planet).
268 JARILO ist der Sohn (Hypostase) des Sonnengottes Ra. Seine Zeit ist von der frü hlinghaften
Tagundnachtgleiche nach dem 21. Mä rz bis zur Sommersonnenwende (dem lä ngsten Tag, der
kü rzesten Nacht) am 21. und 22. Juni.
Daher auch das deutsche Wort "Herr" (Herr), das franzö sische "Bonjour" (Guten Tag) und das
italienische "Bona giorna" (Guten Tag). („Die russischen Gö tter schlagen zu“-Wladimir Istarhow)
Die urslawischen Wurzeln * jarъ (JAR), von Proto-Indoeuropä isch * yō r-, * yeh₁ro- von * yeh₁r-, bedeutet
"Feder" oder "Sommer", "stark", "wü tend", „beladen mit jugendliche Lebenskraft". Diese jugendliche
Lebenskraft wurde in der slawischen vorchristlichen Religion als heilig angesehen, und der Gott, der diese
heilige Kraft verkö rpert, wurde daher Jarovit oder hypokoristisch Jarilo genannt.
Mit dem Aufkommen des Frü hlings kehrte Jarilo aus der Unterwelt zurü ck, das heißt, er brachte Frü hling
und Fruchtbarkeit ins Land.
Der erste der Gö tter, der Jarilos Rü ckkehr in die lebendige Welt bemerkte, war Morana, eine Gö ttin des
Todes und der Natur sowie eine Tochter von Perun und Jarilos Zwillingsschwester. Die beiden verliebten
sich und umwarben sich gegenseitig durch eine Reihe traditioneller, etablierter Rituale, die in
verschiedenen slawischen Werbe- oder Hochzeitsbrä uchen nachgeahmt wurden. Die gö ttliche Hochzeit
zwischen Bruder und Schwester, zwei Kindern des hö chsten Gottes, wurde in einem Fest der
Sommersonnenwende gefeiert, das heut in den verschiedenen slawischen Lä ndern als Ivanje oder Ivan
Kupala bekannt ist. Diese heilige Vereinigung von Jarilo und Morana, Gottheiten der Vegetation und der
Natur, sicherte der Erde Fü lle, Fruchtbarkeit und Segen und brachte auch vorü bergehenden Frieden
zwischen zwei großen slawischen Gö ttern, Perun und Veles, was Himmel und Unterwelt bedeutet. Damit
waren alle mythischen Voraussetzungen fü r eine reichliche und gesegnete Ernte erfü llt, die im
Spä tsommer kommen wü rde.
Da Jarilos Leben jedoch letztendlich an den vegetativen Kreislauf des Getreides gebunden war, starb Jarilo
nach der Ernte (die rituell als Erntemord angesehen wurde) ebenfalls. Der Mythos erklä rte dies durch die
Tatsache, dass er seiner Frau untreu war und sie (oder ihr Vater Perun oder ihre Brü der) ihn in
Vergeltung tö tet. Dieser ziemlich grausame Tod ist in der Tat ein rituelles Opfer, und Morana benutzt Teile
von Jarilos Kö rper, um sich ein neues Haus zu bauen. Dies ist eine mythische Metapher, die auf die
Verjü ngung des gesamten Kosmos anspielt, ein Konzept, das dem des skandinavischen Mythos von Ymir
ziemlich ä hnlich ist, einem Riesen, aus dessen Kö rper die Gö tter die Welt erschaffen haben.
Ohne ihren Ehemann verwandelt sich Morana jedoch in eine frustrierte alte Hexe, eine schreckliche und
gefä hrliche Gö ttin des Todes, des Frosts und des bevorstehenden Winters, und stirbt schließlich bis Ende
des Jahres. Anfang nä chsten Jahres werden sowohl sie als auch Jarilo wiedergeboren und der gesamte
Mythos beginnt von neuem.
(de.wikibrief.org/wiki/Jarilo)
5. Die nä chsten Energiewirbel befinden sich im Bereich der Schultergelenke.
Dabei
handelt es sich um die Energiewirbel der Hä nde. Das Lada-„Desniza“ (am rechten
Schultergelenk) hat eine grü ne Farbe und dreht sich entgegengesetzt der
Sonnendrehrichtung. Lada empfä ngt und strahlt Energien der Liebe, der
Zä rtlichkeit, des Glü cks und des Guten in die Umgebung.
6. Das Lelja-„Shuya“ (am linken Schultergelenk) hat eine blaue Farbe und dreht
sich in
die gleiche Richtung wie die Sonne. Lelja bietet das intuitive Erkennen der
materiellen Welt (Jawi-Welt) und ermö glicht die intuitive schö pferische
Tä tigkeit der
technischen Erfindungen, wissenschaftliche Erfindungen und ä hnliches in
dieser
Welt. Wenn die hö heren geistig-energetischen Zentren nicht entwickelt sind
und
nicht bewusst genutzt werden, dann kann man nicht von einem Menschen
sprechen,
sondern nur von einem „Lyud´“ (physischer Kö rper ohne menschliche
Eigenschaften;
Mensch nahe am Tierreich).
7. Ustye (Mundzentrum) befindet sich auf der Ebene der Verbindung von
Rü ckenmark
und Großhirn; seine Farbe ist blau. Dieser Energiewirbel empfä ngt und strahlt
die Energie des Ä thers (Raumes) und der Vitalkraft der Slawi-Welt ab (Das hat
nichts mit Slawen zu tun, das ist die helle Nawi-Welt, die Welt der Ahnen). Das
Mundzentrum ermö glicht dem Menschen sinnliche Bilder zu empfangen und zu
senden. Es hilft, aus hö heren Welten mit Hilfe der Kunst (schö pferische
Tä tigkeit) das Schö ne in die Jawi-Welt (materielle Welt) zu bringen.
8. Chelo (Stirnzentrum) befindet sich im Bereich des Großhirns auf der Ebene
zwischen den Augenbrauen; seine Farbe ist violett. Dieser Energiewirbel nimmt
mentale Bildnisse wahr und ü berträ gt mentale Bildnisse. Diese Bildnisse steuern
die intellektuelle und spirituelle Entwicklung des Menschen. Dieses Zentrum gibt
dem Menschen die Fä higkeit der Hellsichtigkeit, das heißt die visuelle und
akustische Wahrnehmung mehrerer Ebenen (von 5 bis 16) der Slawi-Welt, und
sowohl der Vergangenheit als auch der Zukunft der Jawi-Welt, paralleler und
anderer Welten.
9. Rodnik (Fontanelle) befindet sich oberhalb der Kopfkrone und dreht sich nicht
in der vertikalen Ebene, wie die darunter liegenden Energiewirbel, sondern
horizontal; seine Farbe ist Silber. Dieser Energiewirbel empfä ngt und strahlt
Energie des Willens und der hö chsten spirituellen Bildnisse der Slawi-Welt aus.
Die Quelle ist das Hauptinstrument der Interaktion mit den aufgestiegenen Ahnen
und Gö ttern – den Beschü tzern des Familienstammes.
Derjenige, der in sich bewusst geistige und seelische Fä higkeiten entwickelt hat,
also die
Vitalkraft des Mundzentrums, des Stirnzentrums und der Quelle empfangen und
steuern kann,
kann wahrlich als Mensch bezeichnet werden.
10. Swetotsch (Fackel) befindet sich ü ber dem Scheitel des Kopfes und dreht sich
ebenso wie die Quelle in horizontaler Ebene, aber in die umgekehrter Richtung;
ihre Farbe ist weiß. Dieser Energiewirbel empfä ngt und strahlt Energie der
hö chsten spirituellen Bildnisse der Prawi-Welt in die Umgebung aus. Der Jiwa -
getragen von der Kraft des Aufstiegskanal - erhebt sich zur Fackel und gelangt
durch sie in die Prawi-Welt, auf diese Weise entwickelt der Jiwa eine persö nliche
Beziehung zu Ramha. Dies ist das hö chste Ziel des Glaubens. [Damit ist kein
blinder Glaube gemeint, sondern auf Wissen basierende Erfahrung der Welt.]
Acht Stufen auf dem Weg zur moralischen
Selbstvervollkommnung
Wissen beginnt mit der Erleuchtung des Geistes, Macht beginnt mit der
Nutzung der spirituellen Kraft aller seiner Körper und Hüllen.
Wedagor
Der Aufstieg des Jiwa durch den Aufstiegskanal ist nur mö glich, wenn dieser
Kanal allmä hlich gereinigt wird und sich alle energetischen Wirbel des eigenen
Kö rpers richtig entfalten. Diese Reinigung besteht aus acht Stufen:
Nicht stehlen - kein Verlangen zu stehlen und sich die Dinge anderer anzueignen;
Unabhä ngigkeit - keine Anhaftung an unnö tige Dinge und kein Horten von
unnö tigen Dingen;
269 sinngemäße Verwendung von Aggression: Wut ist der Verlust der Kontrolle ü ber seine Aggression
Reinigung - Beherrschung der Fä higkeiten des physischen Kö rpers und des
Geistes;
Bewusstes Leben - sich nicht gegen die gö ttlichen Naturgesetze stellen; man sollte
den eigenen Willen mit dem des Urvaters in Einklang bringen.
3. Beherrschung des physischen Kö rpers - Steuerung der Ha- und der Tha-
Energien mit Hilfe physischer Ü bungen.
4. Beherrschung der Kraft des Geistes (auch Kampfgeist) - Steuerung der Kraft
des Geistes (Energetik des eigenen Kö rpers) mit Hilfe der Atmung.
5. Bewusste Steuerung und Kontrolle des Geistes - Befreiung des Geistes vom
Einfluss ä ußerer Faktoren und vom Einfluss der Gefü hle und Emotionen.
8. Transformation – Die Erschaffung des Lichtkö rpers, der dem Jiwa (das
individuelle „Ich“) das Ü berbewusstsein und die Eigenschaften einer
Persö nlichkeit verleiht.
Bei der Erreichung der Vollkommenheit der Persö nlichkeit werden alle
Energiewirbel entfaltet, der Kanal des Aufstiegs wird gereinigt und die feurige
Kraft steigt in diesem Kanal hoch und erhebt den Jiwa bis zum oberen
Energiewirbel - der Fackel (Swetoch). Danach wandeln sich alle Kö rper und
Hü llen des Jiwa in den Lichtkö rper um, der Jiwa erlangt die Eigenschaften einer
Persö nlichkeit und geht in die spirituelle Welt ü ber, um dort weiter zu
evolutionieren.
Die Vertreter des traditionellen Yoga lehren die Entfaltung der Kraftwirbel
(Chakra-Ö ffnung) und die Reinigung des Aufstiegskanals (Sushumna) von unten
nach oben, von der Quelle (Muladhara) zur Fackel (Sahasrara). Dieser Weg wurde
von den antiken Ariern bevorzugt - sie waren Verfechter der Erleuchtung mit
Hilfe der Urmaterie (Inglia), d. h. sie haben die Kraft, die Macht und die Erfahrung
aus der Urmaterie entfaltet. Aber in der heutigen Zeit ist diese Methode
inakzeptabel, denn sie erfordert: einen gesunden Kö rper; ein sehr langes Leben;
saubere Nahrung, Wasser und Luft; einen abgelegenen Ort; einen Lehrer, der
immer in der Nä he ist und dem Schü ler wä hrend des gefä hrlichen Aufstiegs der
Feuerkraft (Kundalini) helfen kann; eine Regierung, die diese Art der Praxis
fö rdert - all das haben wir aktuell leider nicht. Deshalb gibt es viele Gefahren auf
dem Weg, den Aufstiegskanal (Sushumna) zu reinigen und die Energiewirbel
(Chakras) von unten nach oben zu entfalten. Alle Wirbel unterhalb der Gü rtellinie
enthalten niedere, tierische Eigenschaften, die in frü heren Inkarnationen
erworben wurden. Diese Eigenschaften kommen dann zum Vorschein, wenn die
Wirbel ein angemessenes Entfaltung- und Entwicklungsstadium
(Schwingungsfrequenz) erreichen. Wenn dem Menschen kein erfahrener Lehrer
zur Seite steht, der ihn auf diesem langen und gefä hrlichen Weg jederzeit
unterstü tzen und kontrollieren kö nnte, wenn ebenfalls auch alle anderen
gü nstigen oben aufgezä hlten Bedingungen nicht da sind, dann wird der Mensch
unweigerlich diesen Urgewalten zum Opfer fallen. Besonders gefä hrlich ist die
Entfaltung der beiden unteren Energiewirbel, die fü r die sexuelle Kraft zustä ndig
sind. Wenn es dem Menschen nicht gelingt, ihre mä chtigste Ausprä gung zu
beherrschen, dann wird er der sexuellen Perversion anheimfallen oder sich
einfach nicht weiterentwickeln kö nnen, weil er stä ndig den Samen verliert,
dessen Lebenskraft fü r die weitere Selbstvervollkommnung notwendig ist. Es gibt
noch viele weitere Gefahren auf diesem Weg, aber die grö ßte Gefahr verbirgt sich
im Aufstieg der Feuerkraft (Kundalini). Wenn der Aufstiegskanal (Sushumna)
nicht ausreichend gereinigt ist, dann kann die Feuerkraft in einem der 118
Energiekanä le aufsteigen und zu verschiedenen geistigen Verirrungen oder
anderen energetischen Verletzungen und Krankheiten fü hren, deren Folgen den
Weg zur weiteren Selbstvervollkommnung versperren.
Der andere Weg ist der, bei dem die Entfaltung und die Entwicklung der
Energiewirbel und die Reinigung des Aufstigskanals (Sushumna) von oben nach
unten erfolgt. Diesen Weg bevorzugen die Slawen - Verfechter der Steigerung der
Lebenserfahrung von Ramha. In diesem Fall sind die Gefahren am geringsten,
weil man im Laufe der Reinigung des Aufstiegskanals von oben nach unten alle
Krä fte und Eigenschaften manifestiert, die notwendig sind, um die Kraft der
unteren Energiewirbel erfolgreich zu entfalten und zu bä ndigen. Zumal bei der
Entfaltung des nä chst-unteren Energiewirbels nicht nur die Krä fte und
Eigenschaften der oberen Energiewirbel herangezogen werden, sondern auch der
oberen Schichten der Weltschö pfung.
In der heutigen Zeit wird dieser Weg von den meisten Menschen bevorzugt,
aber der wahrgenommene Unterschied zwischen den beiden Wegen
verschwindet auf dem Weg des wedischen Wissens.
Denke nicht, dass alles auf Erden nur durch den Willen der höheren Götter
geschieht und nichts von eurem mächtigen Willen und euren tugendhaften
Gedanken abhängt. Das sagen nur törichte Menschen, die die Wahrheit des Lebens
nicht kennen. Die himmlischen Götter wachen lediglich über eure schöpferischen
Taten und kommen dem Ruf der Menschheit nach, wenn ihre Nachkommen (die
Nachkommen der Götter) um Hilfe bitten.
Das Wort der Weisheit des Weisen Wolchwen Welimudr.
Slawisch-arische Weden. Buch 3.
Lektion 8 - die Erweckung des
Erinnerungsvermö gens des Blutes (Genetisches
Erinnerungsvermö gen) - Zeugung tugendhafter
Nachkommen
Die Größe, die Macht und der Reichtum des Staates liegen in der Vermehrung
des russischen Volkes.
M. V. Lomonosov
270 Aristokrat – besteht aus drei Wö rtern, dem Wort „Ari“ – Arier, dem Wort „sto“ – 100, und dem
Wort „krat“ – fach (Anzahl). Aristokrat ist ein Mensch, der die Kraft von 100 Ariern hat. Die heutigen
Aristokraten sind keine wahren Aristokraten.
fü hren. Wenn ein Mann tatsä chlich kein Verlangen nach einer Frau hat und auch
nicht zu einer Frau strebt, dann kann das sehr gut sein, und er wird auch ein
langes Leben fü hren kö nnen, aber solche Menschen sind extrem selten. Wenn ein
Mann versucht, seinen natü rlichen Drang zur Ejakulation ü ber einen lä ngeren
Zeitraum zu unterdrü cken, dann wird es sehr schwierig sein, den Samen zu
behalten, aber sehr leicht, ihn zu verlieren. Der Samen wird im Schlaf verloren
oder er wird den Urin verunreinigen, oder der Mann wird unter krankhafter
Paarung mit Geistern leiden. Wenn er seinen Samen auf diese Weise verlieren
wird, dann wird das hundertmal schä dlicher sein.
In der Antike wurde der Umgang zwischen einem Mann und einer Frau mit
Feuer und Wasser verglichen:
„Wasser und Feuer tö ten, aber sie kö nnen auch Leben geben – es hä ngt alles
davon ab, ob wir uns im Zustand des Wissens oder im Zustand der Unwissenheit
befinden. Wenn jemand seine Energetik271 aktiv steuern kann, dann ist es fü r ihn
umso gesü nder, je mehr sexuelle Akte er mit Frauen hat, aber fü r denjenigen, der
seine Energetik nicht steuern kann, reicht bereits eine Frau, um ihn dem Tode
nä her zu bringen."
Wenn ein Mann wä hrend des Geschlechtsverkehrs ejakuliert, werden seine
moralischen Eigenschaften, sein Kö rperstrukturprogramm (genetischer Code)
und die Prä gung der Energiestrukturverzerrungen durch seine Krankheiten in
seiner Aura mit dem Energiefluss auf die Frau ü bertragen. Die Programme und
Energiecodes der verschiedenen Sexualpartner der werdenden Mutter
verstä rken sich durch Resonanz und ü berlagern sich gegenseitig. Dieser
kombinierte "energetische und genetische Mü ll" wird in die Zellen der Frau und
dann in den Kö rper des ungeborenen Kindes ü bertragen. Die Informationen ü ber
diese Verzerrungen werden in der Feldstruktur der Zellen des Kö rpers der Frau
solange gespeichert, bis sie ein Kind zur Welt bringt oder eine Fehlgeburt hat,
nicht aber eine Abtreibung. Denn die Frau ü berträ gt diese schä dliche Energie, die
ihren Kö rper belastet, auf den Kö rper des Kindes. Bei einem induzierten
Schwangerschaftsabbruch wird diese verzerrte Energie aus dem Kö rper der Frau
nicht abgeworfen. Viele der Krankheiten, die Frauen auf der Feldebene von
Mä nnern erhalten, verschwinden unmittelbar nach der Geburt. Dabei wird der
Kö rper der Frau erneuert und sie wird von angesammeltem "Mü ll" gereinigt.
Deshalb ist eine natü rliche Geburt gut fü r die Frau. Deshalb sagten unsere
Vorfahren, dass eine Frau durch das Kinderkriegen gerettet wird.
In der Antike hatten die Slawen und Arier keine Angst davor, die Familie zu
vergrö ßern, und mö glichst viele Kinder zu haben galt als moralischer Verdienst.
Die Geburt von 9 (oder sogar 16) Kindern war obligatorisch. Man sagte, dass die
bereits aus dieser Welt gegangenen Ahnen umso glü cklicher waren, je mehr
Kinder es in der Familie gab. Denn die Ahnen erhalten durch die Gebete ihrer
271 Damit ist der feinstoffliche Kö rper und auch das energetische System des Kö rpers (Chakren) gemeint.
Nachkommen reichlich energetische Unterstü tzung und kö nnen als Neugeborene
zur weiteren Entwicklung in ihre Familien zurü ckkehren. Die Schuld gegenü ber
den Vorfahren kann daher nur durch die Geburt von Kindern beglichen werden,
und das Fehlen von Nachkommen wird als Unglü ck angesehen. Es ist eine heilige
Pflicht eines jeden verheirateten Mannes, seine Frau zu einem Zeitpunkt zu
besuchen, der der Empfä ngnis fö rderlich ist. Die vedischen Schriften schreiben
vor:
„Wenn er seiner Frau treu ist, soll er zu jeder geeigneten Zeit zu ihr kommen“.
("Die Gesetze des Manu", Kapitel III, Punkt 45.)
"Parashara" (IV, 15) schreibt diese Pflicht nicht nur vor, sondern erklä rt auch
die Nichterfü llung dieser Pflicht zur Sü nde:
"Wer gesund ist und nicht zur richtigen Zeit zu seiner Frau geht, begeht
zweifellos die Sü nde, den Fö tus zu tö ten."
Ebenso ist die Ehefrau verpflichtet, zu ihrem Mann zu kommen, wenn sie sich
von ihrer Periode gereinigt hat. "Parashara (IV, 14) sagt:
"Eine Frau, die, nachdem sie sich gereinigt hat, nicht zu ihrem Mann geht, wird
verkü ndet wird, dass sie einen Fö tus getö tet hat."
Das Arthashastra (III, 2.44) sieht erhebliche Geldstrafen fü r die Verweigerung
des Zusammenlebens von Ehemann und Ehefrau vor.
Es gibt jedoch Ausnahmen aus kö rperlichen, geistigen und moralischen
Grü nden, wann ein Ehemann das Recht hat, nicht zu seiner Frau zu gehen:
"Es soll sich kein Ehemann fü rchten, der nicht zu einer Frau kommt, die zu alt,
unfruchtbar, von schlechtem Benehmen ist, die tote Kinder zur Welt bringt,
die keine Periode hat, die minderjä hrig ist oder die viele Sö hne hat." (Aus den
272 Auf Russisch heißt Glaube „Wera“, es besteht aus zwei Silben. Die Silbe „we“ steht fü r „wedenje“ –
Wissen, Kenntnis haben, und die Silbe „ra“ steht fü r „Ra“ – das ursprü ngliche Licht Gottes. Wera bedeutet
also nicht, an etwas blind zu glauben, sondern, es bedeutet etwas konkret zu wissen. Das Wissen um die
gö ttlichen Naturgesetze.
273 Auf Russisch heißt Heirat – Brakosotschetanije. Das Wort „Brak“ heißt „gebrochen“ oder
„schlechte Qualitä t“ und das Wort „sochetanije“ heißt „Vereinigung“ oder „Vereinbarung“. Bei einer Heirat
kommen also zwei Menschen zusammen, die eigentlich nicht zusammengehö ren. In der heutigen
Gesellschaft wird aber genau diese Bezeichnung fü r die Eheschließung verwendet.
In der Manu-Samhita/Manusmriti heißt es, dass Frauen keine Freiheit
gegeben werden sollte, aber das bedeutet nicht, dass Frauen in der Position von
Sklaven sein sollten. Sie sind eher wie Kinder, die leicht zu tä uschen sind, und
wenn Kindern keine Freiheit gegeben wird, bedeutet das nicht, dass sie wie
Sklaven behandelt werden. Gegenwä rtig missachten die meisten Menschen, von
Dä monen getä uscht, diese Bestimmungen und glauben, dass Frauen die gleichen
Rechte wie Mä nner haben sollten: In keinem Land hat eine solche Situation den
Zustand der Gesellschaft verbessert. In Wirklichkeit sollten Frauen in jeder Stufe
ihres Lebens behü tet werden. Als Kind sollte eine Frau unter der
Schirmherrschaft ihres Vaters stehen, als junge Frau unter der ihres Mannes und
als alte Frau unter der ihrer erwachsenen Sö hne. Die moderne Zivilisation hat
jedoch kü nstlich ein neues Bild der Frau als unabhä ngiges Wesen geschaffen, so
dass die Sitten und die Moral der meisten Frauen heute nicht mehr auf einer
erhabenen Ebene sind. Wenn die Menschen in ihrer Unwissenheit die fü r die
Gesellschaft nü tzlichen Gebote nicht anerkennen, die Erfahrungen der großen
Weisen nicht befolgen, sich nicht an die vedischen Gebote und Regeln halten,
dann bedeutet das, dass sich ihre Kultur in einem beklagenswerten Zustand
befindet.
Nach dem vedischen Verstä ndnis fü hrt der Ehemann seine Frau wie ein Vater
seine Kinder fü hrt, und deswegen wurde die Frau von alters her als die
„Gefü hrte“274 bezeichnet, und je nachdem, wie sie ihrem Ehemann folgte, wurde
ein karmisches Urteil ü ber ihr Verhalten gefä llt. Die Ü bertretung dieses Gesetzes
wurde als Vergehen oder Verbrechen bezeichnet, weil die Ü bertretung der
rechtmä ßigen Brä uche unserer Vorfahren eine Frau von ihrem wahren Weg
abbringen und sie promiskuitiv, abtrü nnig und vom Weg abgekommen machen
wü rde; somit verurteilte sich eine Frau selbst dazu, untreu zu werden und
Unzucht zu treiben, d.h. sie degradiert sich selbst zu einem Shudra.
Eine, die das Familienfeuer (Familienherd) nicht mehr hü tet, verliert die
Verbindung zum Urvater (Ramha), denn nur wenn sie ihre natü rlichen Pflichten
erfü llt, kann sie den Allmä chtigen zufriedenstellen. Nachdem die Frau die Gnade
des Familienstammes verliert, folgt sie dem Ruf ihrer Gefü hle, die sie von einer
Absurditä t in die nä chste stü rzen. Eine solche Frau entwickelt ein unglü ckliches
und abgedroschenes Aussehen, welches sie unter einer Schicht Schminke zu
verdecken versucht.
Die vedischen Schriften unterscheiden sieben Arten von Ehefrauen
(beginnend mit den schlechtesten): eine, die wie ein Mö rder ist; eine, die wie ein
Dieb ist; eine, die wie ein Herr (dominant) ist; eine, die wie eine Mutter ist; eine,
die wie eine Schwester ist; eine, die wie eine Freundin ist; eine, die wie eine
Dienerin ist.
274 Das bedeutet, dass sie durch ihr Leben gefü hrt wird. Zuerst wird sie durch ihre Eltern gefü hrt und
dann durch den Ehemann.
IN DER BELASTBARKEIT - WIE DIE ERDE. So wie die Erde unerschü tterlich
ihre Aufgabe erfü llt, das Leben zu erhalten, muss auch die Ehefrau unter allen
Umstä nden wohlwollend und gelassen sein. Wenn eine Frau keine schlechten
Charakterneigungen zeigt, wenn sie vernü nftig und nicht eigensinnig ist, dann
reicht das aus, damit ein Mann sich fü r sie als Ehefrau entscheidet. Er sollte dem
Schicksal danken, wenn er in seiner Ehefrau seltene Talente und seelische
Sensibilitä t vorfindet, und nicht versuchen, an ihren Unzulä nglichkeiten und
Charakterfehlern herumzunö rgeln. Was bei einer Frau wichtig ist, ist ein
sanftmü tiges, friedliches Gemü t, und im Weiteren ist es nicht allzu schwierig
diese Eigenschaften mit ä ußerer Raffinesse zu ergä nzen.
Mutter Erde selbst hilft den Frauen bei ihrem Dienst.
IN SCHÖ NHEIT - LADA. Lada ist die Gö ttin des Glü cks, des Reichtums, des
Wohlstandes und der Schö nheit. Dies bedeutet, dass die Frau fü r ihren Ehemann
immer attraktiv sein sollte. Leider finden es moderne Frauen normal, vor ihren
Ehemä nnern ungepflegt und gereizt aufzutreten, und wenn sie zu einem Besuch
zu jemandem aufbrechen, dann putzen sie sich heraus, schmü cken sich und
setzen ein frö hliches, scheinbar sorgenloses Gesicht auf, voller Hö flichkeit und
weiblichem Charme - es stellt sich heraus, dass sie das nicht fü r ihren Ehemann
tun.
Menschen, die nur wenig ü ber die vedische Kultur Indiens wissen, sind oft
ü berrascht von der Ungeselligkeit der arischen Frauen, die die Anwesenheit
fremder Mä nner ü berhaupt nicht zu bemerken scheinen. Sie mö gen es, sich schö n
fü r ihren Ehemann zu kleiden. Sie pflegen ihre Haut, entfernen ihre Haare
(Kö rperbehaarung an den Armen und Beinen), betonen ihre Augenlider und
tragen Schmuck - fü r ihre Ehemä nner. Sie lernen fü r ihren Ehemann zu singen
und zu tanzen. Und wenn der Mann lebt, gesund ist und sich der Familie widmet -
was ebenfalls eine Regel in der vedischen Kultur ist, von der es nur sehr wenige
Ausnahmen gibt -, ist die Frau glü cklich, sie wü nscht sich nichts anderes mehr.
Eine weitere, heimtü ckische Folge der Zivilisation ist eine Frau mit kurzen
Haaren. Kö nnen Sie sich eine reizbare, instabile, nervö se Frau mit einem dicken
Zopf vorstellen, der ihr bis zu den Fersen reicht...? Die Natur gibt einem nichts
einfach so, ohne Sinn. Die Haare sind dazu da, Informationen auf einer
feinstofflichen Ebene zu sammeln und Lebenskraft zu speichern. Die meisten
spirituellen Grundü berzeugungen dieser Welt raten der Frau, Zö pfe zu tragen
und diese in der Ö ffentlichkeit mit einem Tuch zu bedecken. Sie darf ihr Haar nur
in Gegenwart ihres Ehemannes offen tragen, da eine Frau mit unbedecktem Kopf
und vor allem mit einem Kurzhaarschnitt alle abscheulichen und lü sternen
Gedanken der Menschen um sie herum durch ihr Haar absorbiert. Heutzutage
mü ssen Frauen in christlichen Kirchen ihren Kopf bedecken - vor wem sollen sie
da geschü tzt werden?...
Die Hauptaufgabe der weiblichen Inkarnation besteht darin, Attraktivitä t zu
erlangen und die Fä higkeit zu entwickeln, ihren Ehemann zu lieben. An erster
Stelle steht der Ehemann und an zweiter Stelle die Kinder. Wenn die Frau denkt,
dass das anders herum sein sollte, wird sie gezwungen sein, selbst zu leiden, und
sie verurteilt die Kinder somit zum Leiden. Die moderne Frau lebt in der
Aufregung des emotionalen Vergnü gens und versucht auf diese Weise, die Liebe
der Außenstehenden fü r sich zu gewinnen. Ihre Angst, nicht genug geliebt zu
werden, veranlasst sie dazu, so vielen Menschen wie mö glich Gutes zu tun, und
der letzte auf der Liste ist oft ihr eigener Ehemann. Um fü r einen Ehemann
attraktiv zu sein, genü gt ein hohes Maß an spiritueller und moralischer
Entwicklung, aber um vollkommen zu sein - sowohl in Bezug auf die Attraktivitä t
als auch auf die Zeugung tugendhafter Nachkommen - ist es notwendig, einen
gesunden und schö nen Kö rper zu haben. Nach dem vedischen Schö nheitskanon
beträ gt die Lä nge einer weiblichen Figur, die zu einer Schnur gespannt ist, 216
cm (1/216.000stel des Erdumfangs wird als gö ttliches Maß bezeichnet). Auf 12
Zeichen des Svarog-Kreises (Tierkreis) kommen 18 cm dieser Lä nge. Die
Kö rpergrö ße einer Frau, die auf ihren Fü ßen steht (mit den Hä nden nach unten),
beträ gt 9 Zeichen oder 162 cm. Wenn sich eine solche hü bsche Frau auf die
Zehenspitzen stellt, dann steigt ihr Scheitel auf 173,12 cm und sie befindet sich
auf gleicher Hö he mit einem entsprechenden Mann. Die Hö he des Rumpfes (ohne
Kopf und Beine) beträ gt 3 Zeichen, d.h. 54 cm (108:2), die Lä nge der Arme
beträ gt 4 Zeichen, d.h. 72 cm (die Prä zession275 beträ gt 1 Grad in 72 Jahren), die
Lä nge der Beine beträ gt 5 Zeichen, d.h. 90 cm (360:4), und vom Nabel bis zu den
Zehen und Fingern beträ gt jeder 108 cm (die Zahl des Gottes Svarog).
Bei den Mä nnern ist der Bart ein wichtiges Instrument. Der Bart dient als
Speicher fü r die spirituelle Kraft, und es ist nur dann zulä ssig, ihn zu rasieren,
wenn man sich aller Konsequenzen dieses Ritus bewusst ist und diesen weise
einsetzt; andernfalls wird der Mensch unfä hig sein, das Diesseits und erst recht
das Jenseits vollwertig wahrzunehmen. Genau deswegen werden die jungen
Mä nner in der Armee oder Mä nner im Gefä ngnis vollstä ndig rasiert, sowohl die
Kopf- als auch die Barthaare werden gä nzlich abrasiert. Sie bü ßen auf diese
Weise ihre Individualitä t und ihre Fä higkeiten ein. In „Die Quelle der ewigen
Freude“ (Kap. 53) unterrichtet Balarama (Weißer Rama), Krishnas ä lterer
Bruder, ihn folgenderweise:
„Einem Mann die Haare abzuschneiden und seinen Schnurrbart und Bart zu
rasieren, ist fast so, als wü rde man ihn tö ten.“
Deshalb haben die russischen Mä nner zu Zeiten Peters des Großen ein
Sprichwort erfunden:
275 Die Prä zession bezeichnet die Richtungsä nderung, die die Rotationsachse eines rotierenden Kö rpers
(Kreisel) ausfü hrt, wenn eine ä ußere Kraft ein Drehmoment senkrecht zu dieser Achse ausü bt. Dabei
beschreibt die Rotationsachse einen Umlauf auf dem Mantel eines gedachten Kegels mit fester Kegelachse.
Anschaulich zeigt sich die Prä zession beim Tischkreisel, der trotz Schiefstellung nicht umkippt, solange er
rotiert. (Wikipedia)
„Hackt unsere Kö pfe ab, aber rü hrt unsere Bä rte nicht an!“
Das Wort der Weisheit des Weisen Volhv Velimudr sagt:
"Je lä nger das Haar eines Menschen ist, desto grö ßer ist die Kraft Gottes, die er
empfä ngt, denn diese Kraft nä hrt den Kö rper, den Geist und die Seele des
Menschen und leitet ihn zu den Werken und Taten der Gerechten, in denen das
Maß aller Dinge das Gewissen ist."
IM GESPRÄ CH - WEISE. Ein junges Mä dchen lernt vor der Ehe, attraktiv zu
sein, einen Haushalt zu fü hren und eine vollkommene Ehefrau und Mutter zu
werden; ein junger Mann widmet diese Zeit der spirituellen Entwicklung und
dient seinem spirituellen Lehrer. Im Eheleben wird die Ehefrau zur Schü lerin
ihres Mannes und sollte fleißig spirituelles Wissen von ihm aufnehmen, so dass
sie sich mit der Zeit zu einer weisen und wü rdigen Gesprä chspartnerin
entwickelt.
Junge Frauen, die vedische Weisheit studieren, werden von der Gö ttin Vesta
beschü tzt. Diese jungen Frauen werden als Vestalki [vom Wort Vesta(lin)]
bezeichnet.
IM BETT - HEXE. Eine Hexe ist eine wissende Mutter. (Im Russischen heißt
Hexe "Vedma", das ist ein zusammengesetztes Wort aus den Wö rtern „Wed“, das
fü r Wedat´ - „etwas wissen" steht und „Ma“ steht fü r Mat´- Mutter. Wedma
bedeutet „die wissende Mutter“) Die Worte "Wedma" und "Wedun" stammen
vom altrussischen Wort "vedat" ab, d. h. wissen. Das englische Wort "witch", was
Hexe bedeutet, stammt ebenfalls von der altenglischen Wortwurzel "whit", d.h.
"wissen" (vgl. Deutsch "lehren und auch lernen"). Die Zeugung und die Geburt
tugendhafter Nachkommen ist eine komplexe Wissenschaft, sodass eine Frau
diese edle Aufgabe beherrschen muss, denn es ist ihre naturgegebene
Bestimmung. Doch leider ist die wahre Bedeutung des Begriffs "Hexe" pervertiert
worden.
Die Gö ttinnen Jiva, Leja (Bedeutung: die Wildkuh) und Rojana (Bedeutung:
Blü te) helfen Frauen bei der Empfä ngnis und bei der Geburt der Kinder.
Sachkundige Frauen wissen, wie man zu Familienglü ck gelangt: Um eine gute
Mutter zu sein, muss man zuerst eine gute Ehefrau sein, aber bevor man eine gute
Ehefrau wird, muss man zuerst ü berhaupt eine gute Frau sein. In den vedischen
Schriften (z. B. im "Kamasutra" - "Kama Sutra von Vatsyayana"; Bombay, 1961.)
heißt es, dass eine echte Frau (Hexe - Wissende Mutter) ü ber 64 Eigenschaften
verfü gen muss, die fü r ein erfü lltes Familienleben notwendig sind:
In den vedischen Schriften werden drei Grü nde genannt, warum diese Kü nste
studiert werden sollten:
- Die Anwendung dieser Kü nste macht es fü r eine Frau leichter, die Gunst
ihres
Auserwä hlten zu gewinnen.
- Eine Frau, die diese Kü nste beherrscht, erhä lt auf eine natü rliche Weise ein
geachtetes Ansehen in der Gesellschaft.
- Eine Frau, die diese Kü nste beherrscht, hat auf ihren Ehemann eine
charmante und attraktive Ausstrahlung.
Die Pflichten des Ehemannes gegenü ber seiner Ehefrau sind folgende: sie
materiell zu unterstü tzen, ihr Kleidung und Schmuck zu kaufen, sie zu
beschü tzen, sie zu lehren, ihr Vertrauen zu schenken, Liebe und sanfte Worte zu
schenken und sie niemals zu krä nken. Dem Mann, dem es gelingt, die Liebe einer
frommen Frau zu erlangen, ist die Erkenntnis des Glaubens277 gelungen und er
besitzt alle Tugenden.
277 Auf Russisch heißt Glaube „Wera“, es besteht aus zwei Silben. Die Silbe „we“ steht fü r „wedenje“ –
Wissen, Kenntnis haben, und die Silbe „ra“ steht fü r „Ra“ – das ursprü ngliche Licht Gottes. Wera bedeutet
also, nicht an etwas blind zu glauben, sondern, es bedeutet etwas konkret zu wissen. Das Wissen um die
gö ttlichen Naturgesetze.
Das Wertvollste, was ein Mann einer Frau geben kann, ist seine Kraft, das
Bildnis seines Geistes und das Bildnis seines Blutes. Wenn der Ehemann einer
Frau der erste Mann in ihrem Leben ist, der seinen Samen in sie wirft, dann kann
er ihr, wenn er sie als Mutter seiner zukü nftigen Kinder und nicht als Objekt der
Begierde behandelt, nicht nur die Energie seines Samens und die Kraft geben, die
notwendig ist, um ein Kind zu empfangen und zu gebä ren, sondern auch die Kraft
um ihren weiblichen Anteil zu entfalten. Indem er seiner Frau das Bildnis seines
Geistes - die Eigenschaften seiner Jiva -, und das Bildnis seines Blutes - die
Eigenschaften seiner Blutlinie - ü berträ gt, nimmt der Mann sie unter den Schutz
seines Familienstammes auf, gibt ihr die Mö glichkeit, ihre weiblichen
Charaktereigenschaften zu entfalten - indem sie vollumfä nglich die Fä higkeit der
Liebe zu ihrem Ehemann und zu ihren Kindern entwickeln kann, und sie das
genetische Erinnerungsvermö gen ihres Familienstammes entfalten kann - was
ihr auf intuitive Weise ermö glichen wird, die gesamte angesammelte Erfahrung
entlang der weiblichen Blutlinie, in Bezug auf familiä re Beziehungen und
Aufrechterhaltung der Harmonie im Haus, fü r sich nutzbar zu machen.
vertreten.
6. Die Fä higkeit, seine Gefü hle zu kontrollieren.
7. Die Fä higkeit, die Lebensenergie und das Kraftzentrum Hara279 zu steuern.
278 Wir haben bereits angesprochen, dass es 21 Punkte des Wissens gibt, welche ein Mann beherrschen
muss: Bescheidenheit; Demut; Ablehnung von Gewalt; Toleranz; Einfachheit; Hinwendung zum wahren
spirituellen Lehrer; Reinheit; Tapferkeit; Selbstdisziplin; Ablehnung von Objekten sinnlicher Befriedigung;
Abwesenheit eines falschen Egos; Bewusstsein, dass Geburt, Tod, Alter und Krankheit bö se sind (weil
diese die Seele in stä ndigem Leid verbleiben lassen); Abwesenheit von Anhaftungen; Unabhä ngigkeit von
der Anhaftung an Frau, Heim, Kinder, Haushalt und Arbeit; (Gemü ts)Ruhe angesichts angenehmer und
unangenehmer Ereignisse; stä ndige und reine Hingabe an die Sippe; Erleuchtung des Geistes und Rü ckzug
aus mü ßiger Gesellschaft und Menschenmengen in die Einsamkeit; Selbstgenü gsamkeit; Anerkennung der
Wichtigkeit, Vollkommenheit zu erlangen; Kontinuitä t eines tiefen Wissens ü ber Geist, Licht und das
wahre Selbst; jede weise Suche nach der vollkommenen Wahrheit.
279 Empfehlung zum Weiterlesen: eclecticenergies.com/deutsch/energie/dantian
8. Die Fä higkeit, sowohl in seiner Familie als auch in der Gesellschaft fü r
geordnete Verhä ltnisse zu sorgen.
9. Die Fä higkeit, seine Ehefrau zu lehren.
10. Die Fä higkeit sich in der Umgebung zu orientieren.
11. Die Fä higkeit, mit den Elementen der Natur zu kommunizieren.
12. Die Fä higkeit, seine Kopfhaare und die Barthaare richtig einzusetzen.
[Kosmen]
13. Kenntnis der Volksbrä uche und Durchfü hrung von Ritualen, die von den
Ahnen vermacht worden sind.
14. Kenntnis der Grundlagen der Astrologie, um so astrologisch gü nstige und
ungü nstige Tage bestimmen zu kö nnen.
15. Reinheit. Sowohl kö rperliche als auch geistige Reinheit.
16. Die Fä higkeit unterschiedliche Massagen zu machen, um so die Gesundheit
Fall „hundertfach“. Aristokrat bedeutet also „Mensch, der die Kraft von 100
Ariern hat“.) Oder dass ein Bojare gezeugt werden kann. („Bojar“ bedeutet
Erleuchteter, Strahlender, Starker und tapferer Mensch.)
58. Die Fä higkeit, seine sexuelle Energie zu steuern und sie mit der sexuellen
Energie der Ehefrau in verschiedenen Liebesstellungen zu vereinen.
59. Kenntnis der Kunst des Liebesspiels und der Liebkosungen.
60. Die Fä higkeit, die Ehefrau zu befriedigen und ihr das grö ßere Vergnü gen
zu bereiten.
61. Kenntnis der geheimen Bedeutung weiblicher Kleidung und des
Schmuckes, und die Fä higkeit, diese seiner Ehefrau richtig zu schenken.
62. Die Fä higkeit, seine Ehefrau nicht zu krä nken.
63. Kenntnis zä rtlicher, liebevoller Wö rter und der Fä higkeit, sie richtig
anzuwenden.
64. Seine vorgeschriebenen Verpflichtungen dem Familienstamm gegenü ber
gewissenhaft erfü llen.
Aber die Hauptaufgabe eines Mannes besteht darin, seine erhabenste Pflicht
zu erfü llen, die in den vedischen Schriften ausfü hrlich beschrieben ist, nä mlich
das Himmelreich zu erreichen. Genau deswegen haben alle Weisen stets den Rat
gegeben: "Erreiche Vollkommenheit fü r dich selbst, und Tausende um dich herum
werden die Vollkommenheit erreichen". Ein Mensch, der Vollkommenheit erlangt
hat, wird seinem Familienstamm - seinen Verwandten - auf diese Weise auf
sieben Generationen vor und nach ihm eine erhebliche Hilfestellung leisten.
In den Sprichwö rtern des russischen Volkes heißt es:
Die Ehefrau eines barmherzigen Ehemannes ist immer liebevoll.
Die Ehefrau eines klugen Ehemannes ist gepflegt und behütet, die Frau eines
dummen Ehemannes ist durch das Alltagsleben völlig erschöpft.
Ohne einen Ehemann ist eine Ehefrau wie ohne Eltern.
Eine Frau ohne Ehemann ist unglücklich.
Die Eltern kümmern sich bis zur Hochzeit um ihre Tochter, und der Ehemann
kümmert sich bis zum Ende um seine Ehefrau.
Ohne den Ehemann gibt es kein Dach über dem Kopf, und ohne die Ehefrau ist
der Tisch nicht gedeckt.
Der Ehemann wird für seinen Verstand geehrt, und die Ehefrau wird für ihren
Geist geehrt.
Den Vogel schmücken die Federn, und die Ehefrau schmückt ihre gütige und
rechtschaffene Einstellung.
Mit einer schlechten Ehefrau altert man, und mit einer guten Ehefrau wird man
jünger.
Je heller die Hautfarbe der Ehefrau, desto hübscher ist sie.
Kinder sind eine Gnade Gottes.
Tugendhafte Kinder bringen den Eltern Ansehen und Ehre, schlechte Kinder
bringen Schande über die Familie.