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Teil II.

Der Weiße Weg des Aufstiegs (Der


Weg zum Licht)

Die Stufen der Rodowerije* der Slawen und


Arier

*Rodowerije setzt sich aus dem Wort „Rod“ (= Stamm) und dem
Wort „wera ... werije/weriye“ = Glaube zusammen. Gemeint ist
aber nicht der Glaube, wie in der deutschen Sprache, sondern hier
ist mit Glaube „das Wissen um das ursprü ngliche Licht (=RA), das
Licht Gottes“ gemeint. Rodowerije ist also der Glaube an den
Ahnenstamm. Man kann es also auch als Ahnenweisheit oder
Stammesglauben bezeichnen.
DER WEIẞE PFAD (erste Version der
Übersetzung (1/2):
Automatische Übersetzung
aus dem russischen Original durch DeepL)

DIE GÖ TTER HABEN SIE IN DIE WELT GESCHICKT, WAS DER ZWECK DES
LEBENS NACH DEM LEBEN IST. WAS DIE GÖ TTER IHNEN IN DIE WELT DER
ERSCHEINUNGEN GESCHICKT HABEN, WAS DER ZWECK DES LEBENS UND
DARÜ BER HINAUS IST. WOHIN DIESER LEBENSWEG DICH FÜ HREN WIRD, OB
INS WEIẞE LICHT ODER IN DIE DUNKELHEIT.

SOLCHE GEDANKEN VERLASSEN EINEN MENSCHEN NICHT VON DER GEBURT


IN DER WELT DER ERSCHEINUNGEN BIS ZUM TOD. UND DIESE GEDANKEN SIND
Ü BERHAUPT NICHT SELTSAM, DENN WIR BEFINDEN UNS JETZT IN DER NACHT
DES SVAROGS. DIE NACHT DES SVAROG LIEGT NICHT IM HOF, SIE LIEGT IN DEN
HERZEN DER MENSCHEN.

UND WENN JEMAND SEIN ALTES GESCHLECHT VERGISST, SO WIRD DIE


FINSTERNIS DER NACHT AUF SEIN HERZ FALLEN. UND WENN JEMAND SEINER
VORFAHREN VERGISST, SO WIRD DIE FINSTERNIS DER NACHT AUF SEIN HERZ
FALLEN.

UND BIS DIE MENSCHEN DAS LICHT ERKENNEN UND IHM AUF DEM WEIẞEN
WEG FOLGEN, BIS DAHIN WIRD DIE FINSTERNIS DIESER NACHT IN DEN
HERZEN DER MENSCHEN WOHNEN...

DAS WISSEN UM DIE GESAMTE SHWANGA UND DIE IRDISCHE WELT BEGINNT
FÜ R DIE MENSCHHEIT MIT DER WEISHEIT DES CLANS/DER SIPPE. DIESE
WEISHEIT IST UNVERÄ NDERLICH, EWIG. SIE GEHT ZURÜ CK ZUM ANFANG MIT
DEN WURZELN DER RASSE, ABER SIE FÜ HRT JEDEN IN DER KOMMENDEN ZEIT
AUF DEN WEIẞEN WEG, DER IN DIE GERECHTIGKEIT EINDRINGT.

DIE GROẞE RASSE, DER WEIẞE PFAD, WURDE FÜ R SIE VORBEREITET, DAMIT
SIE NUR ZU GLORREICHEN, LICHTERFÜ LLTEN WELTEN AUFSTEIGEN, WELTEN,
IN DENEN IHRE NACHKOMMEN VON IHREN GÖ TTERN WILLKOMMEN
GEHEIẞEN WERDEN. FÜ R DIE GROẞE RASSE IST EIN WEIẞER PFAD
VORBEREITET WORDEN, UND NUR SIE WERDEN DURCH IHN ZU DEN
GLORREICHEN WELTEN AUFSTEIGEN, DIE VON LICHT ERFÜ LLT SIND, ZU DEN
WELTEN, IN DENEN IHRE NACHKOMMEN VON IHREN GÖ TTERN WILLKOMMEN
GEHEIẞEN WERDEN.
Slawisch-arische Weden. Buch 4.

DER WEIẞE WEG (Version 2/2: Korrekte, freie Ü bersetzung


aus dem Russischen)

DIE MENSCHEN GEHEN DEN WEG IHRES LEBENS ENTLANG, UND WISSEN
NICHT WOFÜ R SIE GEBOREN WURDEN. WOFÜ R HABEN DIE GÖ TTER SIE IN DIE
MATERIELLE WELT GESCHICKT, WAS IST DER SINN DES IRDISCHEN LEBENS
UND DES LEBENS DANACH. WOHIN WIRD SIE IHR LEBENSWEG FÜ HREN, ZUM
WEIẞEN LICHT ODER IN DIE DUNKELHEIT.

SOLCHE GEDANKEN BESCHÄ FTIGEN DIE MENSCHEN IN DER MATERIELLEN


WELT VON DER GEBURT AN BIS ZUM TOD. UND DIESE GEDANKEN SIND
KEINESWEGS SELTSAM, DENN WIR LEBEN IN DER ZEIT, DIE ALS NACHT DES
SVAROGS (KALI YUGA) BEZEICHNET WIRD. UND DIESE NACHT DES SVAROGS
IST NICHT IM AUẞEN, SONDERN SIE IST IN DEN HERZEN DER MENSCHEN.

UND WENN JEMAND SEINEN FAMILIENSTAMM VERGISST (HIER IST GEMEINT,


DIE VERPFLICHTUNG VOR DEM FAMILIENSTAMM), DANN WIRD DIE
NÄ CHTLICHE DUNKELHEIT SICH Ü BER SEIN HERZ LEGEN. UND NIEMAND
AUSSER DEN MENSCHEN SELBST, KANN DIESE DUNKELHEIT AUS DEM
EIGENEN HERZEN VERBANNEN.

UND SOLANGE DIE MENSCHEN SICH DEM LICHT NICHT ZUWENDEN, UND
DIESEM LICHT AUF DEM WEIẞEN WEG (DER EVOLUTION) NICHT FOLGEN
WERDEN, SOLANGE WIRD DIE DUNKELHEIT IN DEN HERZEN DER MENSCHEN
LEBEN...

DIE ERKENNTNIS Ü BER DIE SVARGA UND Ü BER DIE IRDISCHE WELT BEGINNT
FÜ R EINEN MENSCHEN Ü BER DIE WEISHEIT SEINES FAMILIENSTAMMES. DIE
WEISHEIT IST UNVERÄ NDERLICH UND EWIG. SIE GEHT WEIT IN DIE WURZELN
DES FAMILIENSTAMMES HINEIN, UND FÜ HRT ALLE (MITGLIEDER DES
FAMILIENSTAMMES) IN DIE KOMMENDE ZEIT AUF DEM WEIẞEN WEG, BIS IN
DIE PRAV`-WELT HINEIN.

VERSCHIEDENE VÖ LKER HABEN IHREN EIGENEN WEG, IHRE EIGENE


BESTIMMUNG UND IN DEN VERSCHIEDENEN WELTEN WARTET MAN AUF IHRE
RÜ CKKEHR. FÜ R DIE MÄ CHTIGE WEIẞE RASSE IST DER WEIẞE WEG
VORGESEHEN, UND NUR AUF DIESEM WEG KANN SIE IN DIE GLORREICHEN
WELTEN AUFSTEIGEN, DIE MIT LICHT GEFÜ LLT SIND, UND IN DENEN DIE
NACHKOMMEN VON IHREN GÖ TTERN EMPFANGEN WERDEN.
Slawisch-arische Weden. Buch 4.
ERSTES KAPITEL
ERSTE STUFE DES GLAUBENS

LEKTION 1 -
Das Verstä ndnis der Yav-Welt. Gemeinsame
wedische Ljubomudrije (Weisheitssuche)

Die Lichtgötter helfen nur jenen Menschen,


die nach den Prinzipien Gottes leben . . .
Und die Menschheit bewegt sich auf Swarga* zu,
auf dem Weißen Weg, gemäß den Gesetzen von Swarog.

Der Weiße Weg.


Slawisch-Arische Weden.

*Svarga, (Sanskrit: स्वर्ग svarga m.) der Himmel der Gö tter und Seligen;


das himmlische Paradies; die Wohnstä tte der untergeordneten Gö tter und von
selig gesprochenen Erdenkindern. Es wird angenommen, dass Svarga auf
dem Berg Meru gelegen ist. Er wird auch Sairibha, Mishrakavana, Tavisha,
Tridivam, Tripishtapam und Urdhvaloka genannt. Namen von Himmeln oder
Paradiesen werden gewö hnlich auch dafü r verwendet.
(wiki.yoga-vidya.de/Svarga)
Kultur der Slawen und Arier

Ü bersetzung von Thanissaro Bhikkhu (Version 1/3):


Macht euren Sinn zur Selbst Verlockung zunichte, wie eine Herbstlilie in der Hand.
Pflegt nur den Pfad zum Frieden
‐‐ Befreiung ‐‐
wie er vom 'Vollständig Gegangenen' gelehrt wurde.

'Hier werde ich während der Regenzeit bleiben.


Hier im Sommer & Winter.'
Das malt sich der Narr aus und ist sich keiner Hindernisse bewußt.

Den sein‐Sohn‐&‐Vieh‐Betrunkenen, der geistig völlig verstrickt ist:


Der Tod fegt ihn hinweg ‐‐ 
wie eine große Flut ein schlafendes Dorf.
Es gibt keine Söhne die einen schützen,
keinen Vater, keine Familie für den,
den der 'Beender' (der Tod) im Griff hat,
keinen Schutz unter Verwandten.
Im Bewußtsein dieser zwingenden Einsicht sollte der Weise,
von Tugend geleitet, den Pfad rein machen
‐‐ sofort ‐‐
der bis hin zur Befreiung führt.

Buddha („Dhammapada“); Ü bersetzung von Thanissaro Bhikkhu


(Geoffrey De Graff)
(kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/wp-content/uploads/2016/08/dhamma
pada.pdf)

Verbesserte Ü bersetzung des Gedichtes aus der englischen Ü bersetzung (Version


2/3):
In deiner Hand könntest du eine erlesene Nelke zerdrücken;
So solltest du deine Selbstverehrung zerknüllen.
Den Weg zum Frieden solltest du stattdessen praktizieren:
Er führt zum Nibbana, wie der Buddha gesagt hat.
„Für die Monate des Regens bleibe ich hier,
Und im Winter und Sommer bleibe ich dort.“
Mit Gewissheit denken die Narren so.
Was bedingt ist, nehmen sie nicht wahr.
Der Mensch, dessen Geist besessen ist,
von Kindern und Vieh besessen,
Wie eine Flut ertränkt er ein schlafendes Dorf,
Wird dieser Narr durch den Tod vernichtet werden.
Wenn man vom Tod in die Enge getrieben wird, kann man nicht auf Schutz hoffen
Von Vater oder Sohn oder einem anderen Verwandten.
Die Weisen sehen diese Tatsache als zwingenden Grund
Um schnell den Weg zur Freiheit freizumachen.

Buddha („Dhammapada“)

Verbesserte Ü bersetzung aus dem russischen Original (Version 1/3):


Du hast den Lotus aus dem Boden gerupft,
Als der Herbst auf den Feldern gelb wurde,
Weg von Zuhause und der Familie,
Die Güte ist ohne Bedauern aufgegeben worden,
Gekleidet in die Lumpen der Armut...
Aber diese Lumpen sind keine Schutzschilde.
Es gibt keinen Frieden in der Seele,
Und durch die Löcher
Vorbei ist es mit deiner Ruhe -
Sie stecken den Speer selbst hinein.
Deine Wünsche, du Narr,
Alle eure Festungen sind durchbrochen worden, -
Beeilt euch und reißt es euch aus dem Herzen
Die irdischen Leidenschaften des Herbstlotus.
Buddha („Dhammapada“)

Die moderne menschliche Zivilisation wird von den Vertretern der dunklen
Krä fte in die Sackgasse der Entwicklung gelenkt. Das Wissen um die ä ußeren,
materiellen Gesetze der Welt, die nichts anderes als der Weg der Tiere sind, fü hrt
die Menschen zur Einmischung in die Konsistenz der Naturtä tigkeit - eine
Einmischung, die zu ihrem Zusammenbruch, zum allgemeinen Leiden der
Menschen und zur Zerstö rung der Zivilisation, wie sie ist, fü hrt. Die uns
aufgezwungene technokratische Gesellschaft kann nicht mehr weiter existieren.
Der einzige Ausweg aus der entstandenen Situation besteht im Aufbau einer
anderen, gö tterzentrierten Menschheit, der die Welt erschafft, aber nicht
zerstö ren wü rde. Denn die Erkenntnis innerer, geistiger Gesetze ist der Weg der
Kultur, der Weg der Rasse. Dieser Weg fü hrt die Menschen zur Entwicklung
spiritueller Eigenschaften, sorgt fü r die Ü bereinstimmung ihres Lebens mit den
Gesetzen des Hö chsten Wesens und der Natur und bringt sie zur
Vollkommenheit. Das erste Mantra der Isha Upanischaden drü ckt die Essenz aus,
die dem Universum der wedischen Kultur zugrunde liegt: „Alles Lebendige und
Unlebendige in diesem Universum wird von den Vorvä tern (=Ahnen) verwaltet
und gehö rt ihnen. Deshalb sollte man nur das Nö tigste verwenden, nä mlich das,
was einem als Anteil gegeben wird, und nichts anderes nehmen, weil man genau
weiß, wem alles gehö rt“. Unter diesem Gesichtspunkt besitzt der Jivatman1 nichts.
Außerdem kann weder die Gesellschaft noch der Staat als Herr betrachtet
werden. Wie die Isha Upanischaden erklä ren, hat die Natur jedem Menschen
seinen Anteil bereitet, damit er in der Welt leben kann, Wohlstand und Glü ck hat.
Einem Instinkt folgend, halten sich die Tiere an wesentliche Normen in Bezug auf
Nahrung, Schlaf, Sexualleben und Selbsterhaltung, und nur der Mensch besitzt die
Neigung, Dinge zu genießen und zu besitzen, die ü ber seine wesentlichen
1
*Jivatman (Sanskrit: जीवात्मन् jīvā tman m. Nom. Sg. जीवात्मा jīvā tmā ) im Kö rper wohnendes individuelles
Selbst (manchmal als Seele bezeichnet); die individuelle Seele (Atman), die an den Kreislauf der
Wiedergeburt (Samsara) gebundene Individualseele. Dieser wird die Allseele (Paramatman)
gegenü bergestellt.
(wiki.yoga-vidya.de/Jivatman)
Bedü rfnisse hinausgehen. Die Schriften aller Vö lker weisen jedoch darauf hin,
dass es notwendig ist, die Grenzen der vorgeschriebenen Regeln in ä hnlichen
Bereichen nicht zu ü berschreiten. So heißt es im Koran (11.8): „Es gibt kein
einziges Wesen auf der Erde, das Gott nicht mit Nahrung versorgt hä tte...“
Ursprü nglich besaß der Mensch alles, was er fü r ein Leben in Fü lle brauchte, aber
aufgrund seiner mangelnden Bereitschaft, in Ü bereinstimmung mit den
objektiven Gesetzen der Natur zu leben, sah er einigen Schwierigkeiten entgegen,
einschließlich der Nahrungsbeschaffung.

Die wedischen Schriften bestä tigen dies:


„Ein Augenblick, der im Rahmen des Gesetzes gelebt wird, ist besser als Millionen
von gesetzlosen Jahren.“
Der Sinn des Lebens besteht darin, mit dem eigenen Leben, Wohlergehen, den
eigenen Gedanken und Worten dem Nä chsten stä ndig Gutes zu tun.
Nichts ist schwierig fü r denjenigen, der Nahrung nur zur Lebenserhaltung
braucht, sexuelle Vereinigung fü r die Fortfü hrung der Generation, Worte fü r das
fromme Leben.
Enthaltung vom Bö sen, freundliche Rede, Reinheit, Mitgefü hl, Geduld - das ist
universelle Pflicht.
Die Essenz von Millionen von Bü chern ist in einem einzigen Vers enthalten:
Verdienst - das Gute fü r den Nä chsten, Sü nde - das Bö se fü r den Nä chsten.
Der Unterschied zwischen wü rdig und unwü rdig ist derselbe wie der zwischen
einer Kuh und einer Schlange: Erstere verwandelt Krä uter in Milch, letztere
verwandelt Milch in Gift.
Man kann einen Schurken nicht in einen gü tigen Menschen verwandeln. Wie auch
immer man den Anus reinigt, er wird nicht zum Auge.
Wer nicht mit Zorn auf Zorn antwortet, rettet sowohl sich selbst, als auch den
anderen Menschen.
Ein edler Mensch ist sehr geschickt, wenn es darum geht, die Unzulä nglichkeiten
des anderen zu verbergen!
Wie unangenehm/peinlich ist der Mensch, wenn er ü ber seine Verdienste
diskutieren muss!
Hier isst einer das Fleisch eines anderen - sieh dir den Unterschied zwischen
ihnen an: der eine erhä lt eine winzige Befriedigung, der andere den Verlust seines
Lebens.
Diejenigen, die das Tö ten erlauben, die tö ten, schneiden, verkaufen, kaufen,
kochen und Fleisch essen - sie alle sind Mö rder.
Der Intellekt der Tiere ist von Natur aus schwach, und deshalb verdienen sie, als
Schwache, Mitgefü hl.
Die Gedanken aller Wesen sind ä hnlich - sie alle streben nach den angenehmsten
Dingen und wenden sich von unangenehmen ab. Erkenne dies und tue anderen
nicht an, was dir nicht angenehm ist.
So wie Du Dein Leben schä tzt, so schä tzen es auch andere Menschen. Wenn man
sich mit anderen vergleicht, zeigen freundliche Menschen Mitgefü hl“.
Im Matthä us-Evangelium heißt es: „... seine (Johannes der Tä ufer) Nahrung waren
Akriden und wilder Honig „.
Matthäus 3:4
Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel
um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.

Leider denken die modernen Christen, dass Akriden Heuschrecken seien. Aber
das ist nicht wahr. Menschen mit hohen moralischen Ansprü chen, wie Johannes
der Tä ufer es war, haben nie gegen wesentliche Gebote verstoßen - wie „Du sollst
nicht tö ten“, „Was du nicht willst, das man dir tu, das fü g auch keinem anderen
zu“. Und wenn man sich den Originalquellen zuwendet, kann man leicht einen
Ersatz finden. In der griechischen Sprache haben die Wö rter „Heuschrecken“ und
„Fladen“ einen ä hnlichen Klang: „ἀ κρίδες (akrides)“-Heuschrecken; „ekkrides“-
Flachkuchen, die mit Honig und Butter gekocht werden.2

Die Haltung der ersten Christen gegenü ber toter Nahrung war ä ußerst negativ:
„. . . Ich habe euch gesagt, dass ihr nicht mit denen verkehren sollt, die sich zwar
Bruder nennen, aber dennoch ein Unzü chtiger oder Gö tzendiener oder Bö sewicht
oder Erpresser oder Rä uber bleiben; mit solchen Leuten sollt ihr auch nicht
zusammen essen“, schreibt der Apostel Paulus im ersten Brief an die Korinther.

1. Korinther 5:11

2
Zusatz: Lesenswerte optionale Erklä rung:
Hier sehen wir ein klassisches Beispiel fü r eine manipulierte Ü bersetzung. Wer kann glauben, daß der
erhabene Johannes der Tä ufer, von dem sich sogar Jesus taufen ließ, Heuschrecken aß? Mit den
vermeintlichen «Heuschrecken» (lat. locusta) sind die Frü chte des Lokustbaumes (sogenannter
«Heuschreckenbaum» oder Courbaril) gemeint. In Palä stina gehö ren die Frü chte des Lokustbaumes, die
Karoben, zu den wichtigsten Nahrungsmitteln, und gerade weil sich auch Johannes der Tä ufer davon
ernä hrte, nennt man diese sü ßen, bohnenartigen Hü lsenfrü chte bis zum heutigen Tag «Johannisbrot»!
Und ü berall, wo diese blü tentragenden Bä ume wachsen, gibt es auch wilden Honig. Johannisbrot und
Honig passen kulinarisch auch um einiges besser zusammen als Heuschrecken und Honig. Das hä tte
eigentlich auch den Bibelü bersetzern schon längst auffallen dü rfen.
(vegetarisch-leben.de/buch/vegetarismus-weltreligionen.html)
Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der
Bruder genannt wird, ein Hurer ist, oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener
oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen selbst
nicht zu essen.

Im Gegensatz zu den modernen Christen, die, um ihre Blutrü nstigkeit zu


rechtfertigen, im Bibeltext in Klammern erklä ren, dass „der Mensch - der Rä uber -
ein Verleumder, ein Zoophiler ist“3, sagen die wahren Christen: „Mein Gott, nichts
Schlechtes oder Unreines war je in meinem Mund „ 4, „. . . Ich werde niemals
Fleisch essen“5, und „. . . Raubtiere erben nicht das Himmelreich“ 6, und „. . . Gott
verschmä ht blutrü nstige und heimtü ckische Menschen“7.

3
1. Timotheus 1:8-11
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht, 9
indem er dies weiß, daß für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist, sondern
für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und Sünder, für Heillose und Ungöttliche,
Vaterschläger und Mutterschläger, Menschenmörder, 10 Hurer, Knabenschänder,
Menschenräuber, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre
zuwider ist, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, welches mir
anvertraut worden ist.
4
Apostelgeschichte 11:8
Ich sprach aber: Keineswegs, Herr! denn niemals ist Gemeines oder Unreines in
meinen Mund gekommen.
5
1. Korinther 8:13
Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein
Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe.
6
1. Korinther 6:9 und 10
9
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden?
Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch
Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch
Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
7
Psalm 5:6
Du bringst die Lügner um; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
Der christliche Gott sagt: „Soll ich Ochsenfleisch essen und Ziegenblut trinken?“ 8;
„Ich bin gesä ttigt von Gaben und Opfern von Ochsen und Rindern, die mit Dü nger
gemä stet wurden; und ich will kein Blut von Kä lbern, Lä mmern und Ziegen.
Und wenn ihr eure Hä nde zu mir ausstreckt, schließe ich meine Augen vor euch;
und wenn ihr eure Gebete vervielfä ltigt, hö re ich euch nicht: EURE HÄ NDE SIND
IN BLUT.
Wascht euch, reinigt euch, entfernt alle bö sen Taten von Meinen Augen;
Lernt, Gutes zu schaffen“9. Wenn der christliche Gott das Tö ten von Tieren fü r
Opferzwecke als bö se ansieht, ist es dann wirklich so, dass er das Tö ten von
Tieren zum Zwecke der Vö llerei als gut ansehen wü rde?

Jesus erzä hlt im Evangelium der Maria Magdalena (3.4-8): „Am Anfang ä nderte
der Teufel die alte Schrift, indem er schrieb: „Die Schlange verfü hrte Eva mit
einem Apfel“. Und ich sage euch: „Nein, Gott hat Eva einen Apfel gegeben, damit
sie das ewige Leben haben kann!“ Satan strich die Worte durch und verbarg, dass
die Schlange ihr Tierfleisch gab. Und Eva wurde wü tend und ging mit dem Teufel
ins Bett. Eva wurde vom Teufel schwanger und gebar die Todsü nde in ihrem
Herzen - sie gebar die Schande des Gottes.“
Unsere Vä ter lehrten uns, so zu leben: HÄ NDE BEI DER ARBEIT, GEIST UND HERZ
BEI UND MIT GOTT.

Verbesserte automatische Ü bersetzung durch DeepL aus der englischen Version:


8
Psalm - Kapitel 50:13
Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?
9
Jesaja - Kapitel 1:11, 15 und 16
11
Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der
Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber! Blut der Farren, Lämmer
und Böcke begehre ich nicht!
15
Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und
wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht; denn eure Hände sind voll
Blut!
16
Waschet, reiniget euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen
hinweg, höret auf, übelzutun!
Und sie sahen, wie ein Bote auf einem weißen Pferd in den Himmel ritt.
Und das Schwert erhob sich in den Himmel und zerschnitt Wolken und Donner.
Und lebendiges Wasser fließt zu uns, und wir trinken es.
So wie alles mit Leben aus Svarog zu uns fließt.
Und wir trinken dieses Wasser, als ob es Gottes Leben auf der Erde wäre.
Also, Nachkommen, hört auf diese Herrlichkeit und bleibt mit eurem Herzen für Rus,
die unser Mutterland ist und sein wird . . .
Wir sehen von morgens bis morgens, wie das Böse in Rus kämpft,
Und warten (auf den Erlöser), der uns zum Guten bringen wird.
Und wir werden ihn nicht bekommen, wenn wir nicht unsere Kräfte vereinen
Und ein Ziel in unsere Gedanken aufnehmen.
Das sagt uns die Stimme unserer Vorväter,
Und wir hören auf sie, denn anders ist es nicht möglich.

Das Buch von Weles (8:2)

Automatische Ü bersetzung durch DeepL aus dem russischen Original (nicht in


der englischen Version enthalten):

der den gesunden russischen Geist bewahrt hat,


Das mächtige arische Element,
Der inmitten von Morast und Zerstörung standhaft blieb,
Der bis jetzt noch nicht an der Schlechtigkeit zerbrochen ist,
Wer ist nicht vom Bösen zermalmt worden, wer ist nicht vom Schmerz seines
Heimatlandes berührt worden,
Der die Harmonie der Natur und des Willens kennt,
Der nicht von seinen Feinden besiegt wurde
Auf dem Feld von Kuru, dem Feld von Kulik,
Auf dem Eis von Peipsi, im Rauch von Borodino,
In Stalingrad, im Westwind der Hauptstadt,
ER WAR NICHT DAZU BESTIMMT, EIN SMERD10 ZU SEIN,
denn er kann nicht mit Arglist versöhnt werden.
Mit einem Netz aus Streit und Ruin,
Der Feind freut sich über das blutige Festmahl...
Aber der ursprüngliche russische Geist lebt noch,
Und wir werden uns mit Svetoslaw beraten!
Lichtgestützt.

Verbesserte automatische Ü bersetzung durch DeepL aus der englischen Version:

Fülle des Glücks kann nur im ständigen Kampf mit dem Bösen sein,
der den Bewohnern der dunklen Lande entgegenwirkt, deren Bewohner den
Aufstieg über verschiedene Orte des Goldenen Weges beginnen.
Dies ist nur auf einem Weg möglich:
in der Kommunikation mit anderen Bewohnern und ihrer Realität,
in der Entwicklung der geistigen Existenz zur Wahrnehmung der universellen
Lebensquelle,
die sich in allen Bereichen des Goldenen Weges manifestiert.

Buch des Lichts, Charatya 4. Slawisch-arische Weden.

10
Ein Smerd (altslawisch: смердъ) war ein freier Bauer und spä ter ein feudalabhä ngiger Leibeigener in
den mittelalterlichen slawischen Staaten Osteuropas. In Quellen aus dem 11. und 12. Jahrhundert (z. B. in
der Russkaja Prawda aus dem 12. Jahrhundert) werden sie in der Kiewer Rus' und in Polen als smardones
erwä hnt. Etymologisch gesehen stammt das Wort smerd von einer gemeinsamen indoeuropä ischen
Wurzel ab, die „einfacher Mann“ oder „abhä ngiger Mann“ bedeutet. (en.wikipedia.org/wiki/Smerd)
Statt „Smerd“ passt das Wort „Shudra“ als Synonym.
ZIELE EINER KULTURGESELLSCHAFT
Für sich selbst zu leben (bedeutet) - zu schwelen,
für die Familie - zu verbrennen,
für das Volk - zu leuchten.
Russisches Sprichwort

Mein Körper ist dem Leiden und dem Tod unterworfen, und keine
Anstrengung kann mich vor dem Leiden oder vor dem Tod bewahren. Mein
geistliches Leben ist weder dem Leiden noch dem Tod unterworfen.
Und deshalb besteht meine Rettung vor Leiden und Tod nur in einem: in der
Übertragung meines Bewusstseins in mein eigenes geistiges „Ich“, in der
Verschmelzung meines eigenen Willens mit Gottes Willen.
L. N. Tolstoi

Fü r eine schnelle und erfolgreiche geistige Entwicklung des Menschen ist eine
kulturelle Gesellschaft erforderlich, die es sich zum Ziel gesetzt hat, fü r jeden
Bewohner alle dafü r notwendigen Bedingungen zu schaffen. Dies wird die
Gesellschaft als Ganzes in Ordnung bringen. DIE GESELLSCHAFT DEGENERIERT,
WENN DIE BEFRIEDIGUNG DER EIGENEN TIERISCHEN NEIGUNGEN DURCH
ESSEN, SCHLAFEN, VERTEIDIGUNG, KOPULATION ZUM ALLGEMEIN
AKZEPTIERTEN VERHALTEN WIRD, WENN DAS INTERESSE AN WISSEN
VERLOREN GEHT.
Die soziale Ordnung, die die richtige Entwicklung der Menschheit gewä hrleistet,
beruht auf der Erkenntnis, dass die vom Schö pfer geschaffene Weltordnung alle
Menschen mit allem versorgen wird, was sie brauchen. Es wird also an nichts
mangeln, wenn die Menschheit im Einklang mit den Naturgesetzen lebt. Der
Zweck einer solchen spirituellen Gesellschaft liegt nicht nur darin, eine friedliche
materielle Existenz zu gewä hrleisten, sondern auch darin, jedem alle
Mö glichkeiten zur schnellstmö glichen Erreichung der spirituellen
Vollkommenheit zu bieten.
WENN EINE GESELLSCHAFT SICH NICHT VIER ZIELE SETZT: WISSEN,
MATERIELLES WOHLERGEHEN, SINNLICHES VERGNÜ GEN UND DAS ERREICHEN
DER VOLLKOMMENHEIT - DANN GILT SIE ALS KULTURLOS.
Wissen unterscheidet den Menschen vom Tier. Das Wissen zu erlangen wird von
den Weden empfohlen, weil es die evolutionä re Entwicklung des Menschen
sicherstellt. Diese Entwicklung geschieht nur bei Beachtung der
unparteiischen/objektiven Gesetze des Universums, der Natur und der
Gesellschaft. Wissen hilft, in Ü bereinstimmung mit diesen Gesetzen zu leben.
Wirtschaftliches Wohlergehen ist notwendig, um den sinnlichen Genuss zu
steigern, und das Erreichen der Vollkommenheit beginnt erst nach der
Enttä uschung dieses zeitlichen, scheinbaren Glü cks, das diesen sinnlichen Genuss
bringt, anziehend zu wirken.
Der Jiva, der aus dem Tierreich in das Menschenreich gekommen ist, strebt im
Wesentlichen danach, Genuss durch die eigenen Gefü hle zu erlangen; aber um
vollen Genuss zu erlangen, muss er sowohl materielle Entwicklung als auch
Wissen ü ber die objektiven Gesetze der Natur besitzen, ohne die er seine eigenen
Sinne nicht befriedigen kann.
Nach der wedischen Weltanschauung wird von allen vier oben genannten
Aktivitä ten das Erreichen der Vollkommenheit als die wichtigste angesehen. Das
Bhagavad-Purana erklä rt, dass von den vier Grundlagen, nä mlich: Wissen,
wirtschaftliche Entwicklung, sinnlicher Genuss und Vollkommenheit, die letztere
am ernstesten genommen werden sollte. Die anderen drei sind durch die Macht
des unerbittlichen Naturgesetzes - den Tod - zum Untergang verurteilt.

Faulheit, Völlerei und der Wunsch, das Eigentum anderer zu besitzen,


verdunkeln den gesamten menschlichen Geist.
Und die Menschen sehen nicht mehr den Weißen Weg, sondern irren untätig
und verloren durch die Welt.
Und all ihre Suche wird vergeblich sein, denn die Kälte der Dunkelheit haben
ihre Herzen und Seelen gelähmt.
Große Verwirrung und tödliche Langeweile beginnen, den Menschen von
innen zu zerfressen.
Nur die Rückbesinnung auf die eigenen alten Wurzeln hilft, wieder auf den
Weißen Weg zurückzukehren.
Slawisch-Arische Weden. Buch 4
DIE GESELLSCHAFTLICHEN PHASEN DES LEBENS
Es ist viel besser, wenn ein Mensch seine eigenen Pflichten erfüllt, wenn auch
auf nicht ganz so perfekte Weise, als wenn ein anderer sie perfekt erfüllt.
Es ist besser, die Erfahrung des Scheiterns zu machen, wenn man seine
eigene Pflicht tut, als wenn man die eines anderen tut, denn es ist gefährlich,
dem Weg eines anderen zu folgen.
Kryshen

Um eines der vier gesellschaftlichen Ziele erfolgreich zu erreichen, muss jeder


Mensch seine eigene Pflicht erfü llen.
Die persö nliche Pflicht eines Menschen richtet sich nach seinen tatsä chlichen
Fä higkeiten. Um die Fä higkeiten eines Menschen zu bestimmen, empfehlen die
wedischen Schriften, die Struktur der sozialen Stufen und der spirituellen
Entwicklungsstufen anzuwenden.
Der große Gesetzgeber Manu, der Ahnherr/Urvater der Menschheit, lehrt: Die
Menschen sind im Wesentlichen in vier Varnas unterteilt - Weduns (Zauberer),
Ritter (Kshatriyas), Vesi (Waischjas) und Shudras.
WEDUNS (Brahmanen) - sind diejenigen, die in der Lage sind, Geist und Gefü hle
zu kontrollieren, die Toleranz, Einfachheit, Reinheit, Wissen, Wahrhaftigkeit,
Glauben an die Wedische Weisheit und Hingabe an das Hö chste Wesen (an den
Allmä chtigen) besitzen. Sie lehren wedisches Wissen, sind Geistliche und leiten
Zeremonien und Rituale.
RITTER/KRIEGER (Kshatriyas) - sind diejenigen, die Tapferkeit, Stä rke,
Entschlossenheit, Einfallsreichtum, Vitalitä t, Schlagfertigkeit, Kampfesmut,
Edelmut und die Fä higkeit zu fü hren besitzen. Obwohl sie die wedischen
Schriften studieren, treten sie niemals als Prediger oder Lehrer auf. Ihre Aufgabe
ist es, fü r die Gerechtigkeit zu kä mpfen.
VESYAS (Waischjas) - sind diejenigen, die Landwirtschaft, Handel und Viehzucht
betreiben und im Hü ten von Kü hen tä tig sind. Die Kuh wird als eine der Mü tter
des Menschen betrachtet, da sie ihn mit ihrer Milch ernä hrt, und deshalb wird
ihre Ermordung nach slawisch-arischem Recht als Verbrechen angesehen. Wie
ein Kö nig verpflichtet ist, seine Untertanen zu schü tzen, so mü ssen die Vesi die
Kü he schü tzen. Wenn ein Tier eines gewaltsamen Todes stirbt, wird seine
Entwicklung gestoppt, und es muss in demselben Kö rper wiedergeboren werden
und bis zu seinem natü rlichen Ende leben, um so die vollste Lebenserfahrung zu
sammeln.
Außerdem sind Tä ter und Opfer ein einziger Organismus, da sie auf der Ebene
der Biosphä re untrennbar miteinander verbunden sind. Sie kö nnen mit
verschiedenen „Lebewesen“ im menschlichen Kö rper verglichen werden: Wenn
zum Beispiel ein Lymphozyt11 einen Erythrozyten (rote Blutkö rperchen) schä digt,
dann schadet sie dem gesamten Organismus, also auch sich selbst. Wenn die
Entwicklung eines Opfers aufhö rt, dann hö rt im Grunde die Entwicklung der
gesamten Biosphä re auf, und damit die Entwicklung des Mö rders. Und nach dem
Gesetz des Karmas fä llt die gesamte sü ndige Verantwortung fü r seine
Handlungen auf ihn zurü ck, was sein Schicksal sowohl in diesem als auch im
nä chsten Leben bestimmt.
Die wedische Gesellschaft braucht keine industrielle Entwicklung und
Urbanisierung. Den Weden zufolge kann man mit einem kleinen Stü ck Land, auf
dem man Getreide anbaut und Kü he hä lt, glü cklich leben. Denn es ist nicht die
Muskelarbeit, die das Land bereichert, wie die Kreaturen behaupten, die
versuchen, die Diktatur des Proletariats, die Gulags und den Export der
natü rlichen Reichtü mer der Erde zu rechtfertigen, sondern der Export von
Getreide, der das reinste Geschenk der Natur ist. Aber wenn Buntmetall, Ö l und
andere Rohstoffe dafü r verkauft werden, um Brot zu kaufen, bereichert sich das
Land nicht nur nicht, sondern bringt die eigene Bevö lkerung zur Verarmung und
spannt sie in das koloniale Joch anderer brotgebender Lä nder ein. Deshalb
besteht der Reichtum der Waischjas nicht in Geld, sondern in Kü hen, Getreide,
Milch, Butter und Ö l. Dennoch tragen sie kostbare Steine, feine Kleidung und
sogar Gold, das sie im Austausch fü r ihre landwirtschaftlichen Gü ter erhalten.
SHUDRAS - sind diejenigen, die den anderen drei Varnas dienen, da sie weder zu
geistig-intellektuellen, noch zu militä rischen oder
handwerklichen/kommerziellen Tä tigkeiten neigen und daher mit ihrer Position
zufrieden sind.
Die Pflichten aller vier Varnas - Nichtverü bung von Bö sem, keinen Schaden
anzurichten, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Reinheit und Selbstbeherrschung. Die
Zugehö rigkeit zu einem der Varnas hä ngt von den persö nlichen, natü rlichen
Fä higkeiten und Neigungen ab, die sich nach dem Lebensziel richten, das ein
Mensch fü r sich gewä hlt hat, um es zu erreichen. Dieses Ziel kann sein:
Verlangen - unkontrollierte Aktivitä t der Sinne des Lebens: dies ist ein Zustand
eines Shudras/Sterblichen;

11
zellulä re Bestandteile des Blutes; umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natü rlichen Killerzellen und
gehö ren zu den sogenannten „weißen Blutkö rperchen“ (Leukozyten)
Nutzen - Verwirklichung von Wü nschen, die bewusst gesteuert werden - dies ist
ein Zustand eines Waischjas;
Verantwortung - Rechtschaffenheit der Taten: dies ist ein Zustand eines Ritters
(Kshatriyas);
Vollkommenheit - Leben in Spiritualitä t und evangelischer Arbeit (Verkü ndigung
der wedischen Lehren): das ist der Zustand des Weduns (Brahmanen).

Jede der Varnas hat ihre Entsprechung in den ewigen Eigenschaften der Natur
und spiegelt das Folgende wider:
Shudras - Dunkelheit, Unwissenheit, Unbeweglichkeit, nicht offenbarte, also
unausgesprochene Fä higkeiten/Mö glichkeiten;
Waischjas - Verbindung von Unwissenheit und verstä rktem Handeln;
Vityaz (Kshatriyas) - Leidenschaft, Beschleunigung, Handlungskraft, Verknü pfung
von rechtem Handeln und Erleuchtung;
Wedun (Wissender, Brahmane) - Erleuchtung, Ruhe, Frieden, Gleichgewicht.

Das ist der Grund:


- Shudras/Die Sterblichen leben in Angst und Niedergeschlagenheit;
- Vesi (Waischjas) leben in Kummer und Glü ck;
- Ritter (Kshatriyas) leben in Leidenschaft und Wut;
- Zauberer (Weduns) leben in Stille und Ausgeglichenheit / in Ruhe und
Gelassenheit.

So wird das Wesen jedes Menschen durch die Attribute seines Varna
gekennzeichnet - Dominanz eines oder Kombination aller drei Eigenschaften in
unterschiedlichen Verhä ltnissen, die Ebene des Bewusstseins und seine
Einstellung zum Leben. Diejenigen, die unter dem Einfluss der Unwissenheit
stehen, nehmen die Welt in einer Schwarz-Weiß-Besessenheit von angenehmen
und unangenehmen Empfindungen wahr; diejenigen, die unter dem Einfluss der
Leidenschaft stehen, nehmen die Welt in der Illusion einer sich stä ndig
verä ndernden, vielblü tigen und vielfarbigen Palette ihrer Leidenschaften wahr;
und die Wahrnehmung, die sich unter dem Einfluss der Tugenden befindet, wird
durch die Ü berlagerung der positiven Eigenschaften der Tugenden auf die
negativen Eigenschaften der Laster verzerrt. Nur wer sich nicht anstrengt, unter
allen Umstä nden entspannt und in der unvoreingenommenen Ruhe des Wissens
verweilt, erreicht die Freiheit von der Macht der Dunkelheit.
Je nach eigenem Karma und je nach Entwicklungsstufe erschafft der Jiva seinen
Plotje-Kö rper (seinen fleischlichen Kö rper) mit bestimmten Eigenschaften. Genau
davon hängt das Bewusstseinsniveau der Menschen ab, die ihr Varna bestimmt.
Auf der spirituellen Ebene gibt es jedoch keine Unterscheidung der Varnas oder
andere materielle Unterscheidungen. Gleichzeitig ermö glichen diese
Unterscheidungen auf der materiellen Ebene jedem Mitglied der Gesellschaft, sich
voll und ganz in den Dienst der Sippe zu stellen.
In der Bhagavad Gita sagt Krishna: „Diejenigen, die in mir eine Zuflucht gefunden
haben, seien sie auch von niedriger Geburt/Herkunft - Frauen, Waischjas
(Kaufleute und Handwerker) und Shudras/Sterbliche (Arbeiter) - kö nnen das
hö chste Ziel erreichen.“ (BG, 9.32)
In den wedischen Schriften heißt es, dass diese Gesellschaftsordnung die
vollkommenste ist, weil sie nicht von Menschen geschaffen wurde, sondern vom
Allmä chtigem (dem Hö chsten Wesen), der in der Bhagavad Gita sagt: „In
Ü bereinstimmung mit den drei Gunas der materiellen Natur und den damit
verbundenen Handlungen habe ich die vier Varnas der menschlichen Gesellschaft
geschaffen“. (BG, 4.13).
Mit anderen Worten, die Art des sozialen Lebens, die den vier Stufen der
menschlichen evolutionä ren Entwicklung entspricht, existiert seit der Entstehung
der Menschheit.
Das Vishnu-Purana (3.8.9.) erklä rt weiter: „Die Hö chste Person, der Stammvater,
soll durch die ordnungsgemä ße Erfü llung der vorgeschriebenen Pflichten im
System der vier sozialen und der vier geistigen Entwicklungsstufen geehrt
werden.“
Die Befü rworter dieser Gesellschaftsordnung argumentieren, dass die Idee einer
echten kommunistischen Gesellschaft von ihr entlehnt wurde - es ist diese
Ordnung, die das Grundgesetz des Kommunismus umsetzt: „Jeder nach seinen
Fä higkeiten, jedem nach seinen Bedü rfnissen.“ Und obwohl es die Mö glichkeit
hat, in ein System von Erbkastensystemen auszuarten, so wird doch jedes Varna
durch das Bewusstseinsniveau, die Neigungen und Fä higkeiten eines jeden
Menschen bestimmt, und nicht durch seine Herkunft. Die ursprü ngliche Struktur
dieses Systems wurde von den Vorfahren/vom Stammvater vorgegeben - sie ist
konsequent, logisch und natü rlich. In Wirklichkeit erreicht die Gesellschaft nur
dann Wohlstand, wenn die Menschen, die zu diesen natü rlichen Stufen der
Gesellschaft gehö ren, im Interesse der geistigen Entwicklung miteinander
kooperieren.
Die Bhagavad-Purana (1.3.13) sagt dazu folgendes: „Die hö chste Vollkommenheit,
die ein Mensch erreichen kann, besteht darin, die vorgeschriebenen Pflichten
entsprechend der eigenen sozialen und spirituellen Entwicklungsstufe zu erfü llen
und so Gott, den Allmä chtigen zufrieden zu stellen.“

STUFEN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG


Wessen Geist/Verstand nicht seinem Alter entspricht, der erlebt das
ganze Unglück seiner Jahre.
Volksweisheit

Zusä tzlich zu den vier Varnas (sozialen Stufen) gibt es vier weitere spirituelle
Stufen des Lebens.
SCHULE/ JÜ NGERSCHAFT - Lebensweise eines Schü lers/Jü ngers, der das Zö libat
gelobt; es hilft, sich immer, ü berall und unter allen Umstä nden von sexuellen
Ausschweifungen in Taten, Worten und Gedanken fernzuhalten. Deshalb wird die
Unterweisung seit der Kindheit eingehalten, wenn ein Mann noch keine
Vorstellung vom Sexualleben hat. Im Alter von 4-7 Jahren geht das Kind zu
seinem geistigen/spirituellen Lehrer, der ihn in strengem Gehorsam gegenü ber
den Gesetzen der Moral unterrichtet. Die Erziehung in dieser Zeit formt den
Charakter eines Menschen fü r sein ganzes Leben. In diesen jungen Jahren erkennt
der Lehrer die Veranlagung des Schü lers und seine Zugehö rigkeit zu einer
bestimmten Varna. Wenn der Junge 25 Jahre alt ist, kann er das Leben eines
Schü lers und die Vormundschaft seines spirituellen Lehrers verlassen, um zu
heiraten und ein Familienleben zu fü hren. Der Sinn besteht darin, dass er,
nachdem er Erfahrungen mit dem sittlichen Leben gesammelt hat, unter keinen
Umstä nden ein Opfer sexueller Zü gellosigkeit werden wird. Aufgrund dieser
Erziehungsweise sieht und behandelt ein Mann jede Frau, mit Ausnahme seiner
Ehefrau, wie seine eigene Mutter (an); er betrachtet das Eigentum und die Frauen
anderer Leute als Straßenstaub, und er behandelt sie so, wie er selbst behandelt
werden mö chte.
Sexuelle Enthaltsamkeit ist untrennbar mit der Entwicklung der Spiritualitä t
verbunden: Die hö chsten Zentren des Gehirns - die Zirbeldrü se (Epiphyse) und
die Hirnanhangsdrü se (Hypophyse), - sind mit der Entstehung und Entwicklung
des spirituellen Kö rpers verbunden. Sie sind stä rker mit Lecithin gesä ttigt als
andere Teile des Gehirns, und es ist fü r den organischen Kö rper schwierig, seine
Vorrä te wieder aufzufü llen, die durch den Verlust von Samenflü ssigkeit stä ndig
verbraucht werden.
Nach wedischen Vorstellungen ist die Kontrolle ü ber den Spermienverlust von
entscheidender Bedeutung, da das sexuelle Verlangen den Mann mehr als andere
fleischliche Begierden fesselt. Aufgrund der Anhaftung an die sexuelle Lust
kehren die Menschen in die materielle Welt zurü ck und ertragen die Qualen
neuer Inkarnationen Leben fü r Leben.
Das Problem der sexuellen Besessenheit stellt sich nur in einer nicht-
spiritualisierten Gesellschaft, in der die Bedeutung des Sexuallebens einen hohen
Stellenwert hat. Junge Menschen, die versuchen, die Idee von „starkem“ Sex zu
unterstü tzen, fö rdern den hä ufigen Verlust von Samenflü ssigkeit, was schließlich
ihre Entwicklung stoppt, und sie bleiben ihr ganzes Leben lang geistig unreif.
Sexuelle Raserei kann die zerbrechliche Individualitä t eines jungen Mannes
zerstö ren und seine Existenz in ein gewö hnliches Leben verwandeln, das von der
Sexindustrie und den Massenshows aufgezwungen wird, die Sex (nur) fü r den
Profit nutzen. Die hö here Lebenskraft, die die geistigen Zentren eines Jungen
nä hren und entwickeln sollte, dient den Launen seiner Lust. Das Ergebnis ist eine
spirituelle Katastrophe, die ihn erwartet. Man kann die Neigung der Jugend zu
religiö sem oder politischem Fanatismus durch eine solche geistige
Unterentwicklung erklä ren. Das Wachstum verschiedener sozialer Gruppen in
der modernen zivilisierten Gesellschaft ist ein Indiz dafü r, dass die Jugend
versucht, die Leere in ihrem Leben mit kö rperlichen Vergnü gungen auszufü llen,
die zur Gewohnheit werden. Wenn die Verbindung mit dem eigenen gö ttlichen
Divye-Kö rper (Seele) schwä cher wird oder durch mangelnde Liebe oder soziale
Erziehung abgeschnitten ist, bleiben nur Gruppenaktivitä ten ü brig, die dem
geistlosen Leben eines Tieres nahekommen.
Ein kluger Mann hingegen, der die Erfahrung der Enthaltsamkeit gemeistert hat,
bewahrt die in seinem Samen gespeicherte Lebenskraft auch noch im
Erwachsenenalter. Da die durch die Ejakulation verursachten Verluste nicht auf
die kö rperliche Ebene beschrä nkt sind, wirken sie sich auch auf die geistige und
sinnliche Ebene aus. Die Psyche und der Geist leiden unter dem Verlust von
Testosteron, das in den Hoden gespeichert ist und bei der Ejakulation verloren
geht; die Erfahrung der sexuellen Enthaltsamkeit hilft, diese zerstö rerischen
Tendenzen zu kontrollieren.
Die wedische Wissenschaft hat seit langem festgestellt, dass die schlimmsten
Verbrechen kurz nach dem Verlust der Samenflü ssigkeit begangen werden. Die
Veranlagung dazu besteht, wenn nach dem Samenverlust ein Kraftverlust eintritt.
Die Neigung dazu nimmt bald nach dem Samenverlust stark ab. Ein Mann gerä t
leichter unter den Einfluss dunkler Mä chte und wagt sich an grausamere
Verbrechen. Dies ist einer der Grü nde, warum nach einer Vergewaltigung ein
Mord oder eine schwere Kö rperverletzung (Verstü mmelung) folgen kann.
Die Erfahrung der Enthaltsamkeit trä gt dazu bei, dass die Moral im Inneren eines
Menschen geboren wird, und wenn er seine subtilen Krä fte vervollkommnet und
sein wahres Selbst (sein wahres „Ich“) erkennt, wird er sich immer an die Regeln
der universellen Moral halten.
In den wedischen Schriften wird gesagt, dass das Keuschheitsgelü bde fü r die Frau
unnatü rlich ist, da ihre Aufgabe darin besteht, Kinder zu gebä ren und zu erziehen.
Der Organismus und die Psyche der Frau sind so aufgebaut, dass ohne mä nnliche
Kraft in ihrem Organismus Prozesse ablaufen, die ihren Geist und ihre Energie
zerstö ren. Deshalb gibt es auch keine weiblichen „Robinson Crusoes“ - wenn eine
Frau auf einer einsamen Insel gestrandet ist, und im Umkreis von 60 km kein
einziger Mann lebt, wird sie nicht ü berleben. Das ist der Grund, warum keine der
Yogaschulen die hö chste Einweihungsstufe fü r eine Frau vorsieht, die von
Mä nnern erreicht werden kann.
Es besteht kein Zweifel, dass die wedische Gesellschaftsstruktur das tiefe
Verlangen nach sinnlichen Genü ssen, das/die jeder Mensch hat, berü cksichtigt.
Praktisch sieht sie einen solchen Lebensstil vor, bei dem der Mensch seine
Wü nsche befriedigen kann und sorgt gleichzeitig durch die Einhaltung von
Regeln und Einschrä nkungen fü r eine allmä hliche Befreiung von den Fesseln der
Materie.
FAMILIE - Lebensform eines Familienmannes, in der es Mö glichkeiten fü r
sinnliche Vergnü gungen gibt, die in den anderen drei anderen Stufen der
wedischen Gesellschaft verboten sind. Aber sein Leben ist so aufgebaut, dass er
seine Begierden befriedigen kann und gleichzeitig spirituelle Reinheit erreichen
kann: Es ist ihm erlaubt, sexuelle Beziehungen zu haben, aber nur zur Zeugung
tugendhafter Nachkommen. Obwohl der Status eines Familienvaters ihm das
Recht auf sexuelle Befriedigung gibt, sagen die Weden, dass man nicht Mutter
oder Vater werden sollte, bevor man sicher ist, dass man seine Kinder zum
Hö chsten Wesen fü hren und sie so vor den Leiden der materiellen Welt
bewahren kann.
Ä LTESTENSCHAFT - die Lebensweise eines Menschen, der sich von den
weltlichen Angelegenheiten zurü ckgezogen hat. Selbst wenn ein Mensch ein
perfektes Familienleben fü hrt, wird ihm eine Anweisung gegeben: Wenn er 50
Jahre alt ist, soll er alle Besitztü mer an den ä ltesten Sohn ü bergeben und sich
vö llig von familiä ren Bindungen befreien, um sich auf das nä chste Leben
vorzubereiten.
Als Ä lteste kann die Frau bei ihrem Mann bleiben und ihm helfen, aber die
sexuellen Beziehungen zwischen ihnen werden eingestellt. Sie kö nnen
gemeinsam an heilige Orte reisen und dabei allmä hlich die Bindung an das
Zuhause, die Familie und weltliche Angelegenheiten verlieren, was den Geist auf
einen sehr wichtigen Ü bergang im Leben des Menschen vorbereitet - den Tod und
die weitere bewusste Entwicklung jenseits seiner Schwelle. Schließlich schneidet
man alle Familienbande ab und akzeptiert den Verzicht, indem man dem
Familienleben und anderen physischen Wü nschen entsagt und sich aus diesen
zurü ckzieht.
MÖ NCHTUM - Das Mö nchtum ist der Inbegriff der Selbstverleugnung. Rü ckzug
von kö rperlichen Begierden. Jemand, der die wedischen Anweisungen befolgt und
bereit ist, das Mö nchtum anzunehmen, wendet sich an einen Wedun mit der Bitte,
ihm die Einweihung zu geben und den Ritus durchzufü hren. Nach dem Ritus gilt
er zivilrechtlich als tot, und seine Frau bleibt in der Obhut seiner ä ltesten Kinder
und gilt als Witwe.
Die Slawen und Arier sind sich darü ber im Klaren, dass eine solche
Gesellschaftsstruktur die Menschheit auf die hö chste spirituelle Ebene fü hren
kann. Wenn alle Menschen auf allen Ebenen alle ihre vorgeschriebenen Pflichten
erfü llen, dann werden in der Gesellschaft Frieden und Wohlstand herrschen, und
jeder Mensch wird schließlich in der Lage sein, das hö chste Ziel zu erreichen - die
Verwirklichung des Svetye-Kö rpers (Lichtkö rpers) und die Erlangung der
Eigenschaften einer/der Persö nlichkeit.

Weltliche Schätze und Reichtümer,


die ihr vervielfachtet auf der Erde,
werden euch nicht von Nutzen sein
in den nachfolgenden Welten von Naw und Slaw.
Wahre Schätze und Reichtümer,
die in den Welten von Naw und Slaw benötigt werden,
sind die Liebe, der ursprüngliche Glaube (Urglaube), die Schöpfung und
die Weisheit unserer Götter und Vorfahren.

Wort der Weisheit des Propheten Welimudr.


Slawisch-arische Weden. Buch 3.
SLAWISCH-ARISCHE STAATLICHKEIT
Der Nicht-Slawe ist nur Gast bei den Slawen,
Wärmt ihn und füttert ihn,
Teilt mit ihm Haus und Essen,
aber nicht das Recht auf das Land und die nationale Ehre.
Bund der slawischen Vorvä ter

Verkauft nicht euer Land für Gold und Silber,


denn ihr würdet einen Fluch über euch bringen
Und es gäbe keine Vergebung für euch bis zum Ende.
Verteidige dein Land und du wirst besiegen
alle Feinde des Volkes mit der richtigen Waffe.
Santia Weden von Perun. Erster Kreis (10.26).

Unter den Abgrü nden von Unwahrheiten und Irrtü mern, die das Erbe der
russischen Staatsstruktur umhü llen, ist die heimtü ckischste politische Lü ge die
Diffamierung des Konzepts der national-monarchischen Autokratie und ihre
Ersetzung durch die sogenannte „Demokratie“.
In der Autokratie hä lt sich die Welt (das Volk) selbst, d.h. sie regiert sich mit
Hilfe eines Monarchen selbst. Wä hrend in der Demokratie, die uns gewaltsam
aufgezwungen wurde, der Wahrheitsfaktor die PROZENTUALE MEHRHEIT der
„Wä hlerstimmen“ ist, ist es in der ursprü nglichen russischen Autokratie die
EINHEITLICHE (hundertprozentige) WELTANSICHT oder Kopa12. Das Wort der
12
Kopa - Eine slawisch-arische Versammlung oder ein Forum, in dem Menschen (Männer, die eine starke
moralische, familiä re und spirituelle Basis haben) mit den gleichen Idealen, Ü berzeugungen und
Vorstellungen an einer Diskussion ü ber bestimmte Themen teilnehmen; man kann die umfassendere
Weisheit des Propheten Welimudr sagt: „In allen euren großen und kleinen
Taten, in allen Beziehungen zwischen euren Stammesmitgliedern und den
Mitgliedern anderer Stä mme - sind Gewissen und Wahrheit das Prinzip der Kopa
und sollten das Maß aller Dinge sein“.

Die gemeinsame Weltanschauung war der hö chste geistige und moralische


Maßstab fü r die Slawen und Arier. Das russische Volk sagt:
„Der Ruhm der Welt ist stark.“,
„Wenn die Welt singt, dann wird der Stein knacken.“,
„Mit der Welt kann man nicht streiten.“,
„Wenn es Frieden gibt, dann gibt es kein Gericht“ //“Im Frieden gibt es kein
Urteil“.,
„Gott allein richtet die Welt.“,
„Die Welt ist stark und unzerstö rbar.“,
„Die Welt steht still.“,
„Der Welt kann man nicht eins auswischen, sie kann fü r sich selbst einstehen.“ //
„Man kann die Welt nicht herunterziehen, die Welt wird fü r sich selbst
aufstehen.“,
„Die Welt ist stark im Zusammenschluss der Menschen.“,
„Wo die Welt Hä nde hat, da ist mein Kopf.“, // „Die Welt ist berü hrt, das Haupt ist
niedergelegt.“,
„Was die Welt verurteilt hat, hat Gott verurteilt.“,
„Was auch immer die Welt entscheidet, so sei es.“

Frü her gehö rten vier bis neun Nachbardö rfer zu einer Kopa, deren Bewohner
sich an einem besonderen Ort, einer „mestechko“, versammelten, daher der Name
des Hauptdorfes, „mestechko“ oder „misto“. Im Laufe der Zeit konnte eine
mestechko (kleine Stadt) zu einer Stadt heranwachsen, die sich das Recht der
Kopa vorbehielt, und die Bewohner wurden als „mishchans“ (bü rgerlich)
bezeichnet. Die meisten russischen Stä dte sind genau aus solchen Kopas
entstanden, mit Ausnahme der Grenzstä dte, die sofort als Festungen gebaut
wurden. In alten Zeiten betrug die Einwohnerzahl einer Kopa zwischen 100 und
300 Personen. Sie versammelten sich im Zentrum eines der Dö rfer der
Bedeutung dieses Begriffs aus seinen gleichbedeutenden Wö rtern erschließen: skopom (russ. alle
miteinander), kopna (Schock), kopit (ansammeln), dokopatsya (herausfinden/ermitteln) und so weiter.
Die Tradition der Kopa wurde lange Zeit von den russischen Kriegern und Kosaken gepflegt. Heutzutage
taucht dieser Brauch teilweise im Kosakenzirkel/im Heer der Kosaken auf, der leider schon einige
Anklä nge an die Demokratie hat, d.h. an die Mehrheit der Stimmen, anstatt zu einer gemeinsamen Sicht im
ganzen Volk zu kommen.
Gemeinschaft, das Kopowishche/KOPowische, KOPiště/KOPische,
KAPiště/Kapische genannt wurde, und waren damit beschä ftigt, Streitigkeiten
und andere Angelegenheiten unter freiem Himmel zu klä ren. Dies geschah in der
Regel in einem lichten Eichenwald mit einem natü rlichen oder kü nstlichen
Erdhü gel. In der Nä he dieses Ortes sollte es eine Quelle, einen Fluss, einen See
oder zumindest einen Teich geben. Die Festung/Kopowische war ein beliebter
Ort fü r Volksfeste - Krasnaja Gorka (Frü hlingsfest), Fasching (Schrowetide),
Koljada (Weihnachtsfest), Kupala (Mittsommerfest) und andere.
Die Kopa versammelte sich fü r die „soWESCHanije“ (Versammlung), was so viel
bedeutet wie WESCHe („Stadtversammlung“) - „weschiy, weschat, izweschat“
bedeutet „prophetisch, prophezeien, informieren“.
Das Wahlrecht - die Teilnahme an der Kopa - haben nur Menschen mit festem
Wohnsitz inne. Das sind die Familienä ltesten, die Oberhä upter der Sippe und der
Vorvä ter. Sie wurden auch „schodataji13„/ „skhodatai“, „Kopa-Richter“, „muzhewe
obchije“, d.h. einfache Mä nner / Gemeinschaftsehemä nner genannt. Brü der ohne
eigenen Hausstand, Sö hne und Frauen hatten kein Stimmrecht und kamen nur auf
besondere Aufforderung der Kopa zur Versammlung, um Zeugnis abzulegen. Die
Ä ltesten und Mö nche waren ebenfalls anwesend und wurden um ihre Meinung
gebeten, wenn es darum ging, ein Urteil auf der Grundlage frü herer Kopa-
Entscheidungen zu fä llen. Die Ä ltesten und Mö nche sind keine
Gemeindemitglieder und haben kein Mitspracherecht bei der Kopa, aber ihr Rat
kann entscheidend sein.

Kopas Wesche (Die Versammlung stimmberechtigter Mä nner) ist Studium und


zugleich Erfahrung fü r das Studium eines GESETZES/der WAHRHEIT, dessen
heilige Aussagen von alters her ohne schriftliche Texte im Gedä chtnis des Volkes
bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben wurden; dabei
wachen die Ä ltesten und Mö nche streng ü ber die Ausfü hrung der Traditionen der
Vorfahren, sodass diese im Sinne der Vorfahren praktiziert werden.

Alle Aspekte des dö rflichen Arbeitslebens wurden auf der Kopa vereinbart:
Beginn und Ende der Erntezeit; Zeit der Heuernte; Ausbesserung von Straßen,
Reinigung von Brunnen, Bau von Zä unen und Hecken, Anheuern von Hirten und
Wä chtern; Strafen fü r illegales Holzfä llen, Abwesenheit bei Versammlungen,
Ü bertretung gemeinsamer (kommunaler) Verbote; Familienaufteilung und
Zuteilung von Grundstü cken; Zuteilung von Tutoren // Ernennung von
Vormü ndern; Streitigkeiten zwischen Gemeinden und einige Streitigkeiten

13
Russ. „schodatayi“ bedeutet „Menschen (Mä nner, die eine starke moralische, familiä re und geistige Basis
haben) mit den gleichen Idealen“.
innerhalb der Familie; Geldsammlung fü r die allgemeinen Ausgaben des Dorfes;
Steuerumlage (Aufteilung der Steuern); Ansiedlung neuer
Gemeindemitglieder/Gemeinden; Abhaltung von Wahlen; Fragen der
Waldnutzung (Bewirtschaftung der Wä lder); Bau von Dä mmen; Verpachtung von
Fischereigebieten und gemeinsamen Mü hlen; Vereinbarung ü ber das Verlassen
(Umzug) oder den Ausschluss (Exkommunikation) aus einer Gemeinde;
Auffü llung der gemeinsamen Vorrä te fü r den Fall von (Natur)katastrophen oder
Missernten.
Die Kopa konnte Verbrecher ausfindig machen und verfolgen, sie verurteilen und
bestrafen sowie Belohnungen fü r ihre Ergreifung aussetzen. Wenn es sich um
eine kriminelle Angelegenheit handelte, dann fü hrte die Kopa ein „Verhö r“ / eine
Untersuchung durch und versuchte das „lik“ (bedeutet „Gesicht, Person“) des
Verbrechers (hiervon russ. „ulika“, das Beweis bedeutet) zu identifizieren. Die
Vergebung des Tä ters durch eine geschä digte Person wurde hoch gelobt, ebenso
wie die aufrichtige ö ffentliche Reue des Verbrechers. Die Vergebung eines tö dlich
Verwundeten und sein letzter Wille waren obligatorisch. Die Gerichtsverfahren
wurden nach bestem Wissen und Gewissen gefü hrt, um die Streitparteien zur
Versö hnung zu bewegen.
Die Entscheidungen der Kopa wurden von allen ehrlich und mit großem Willen
ausgefü hrt, so dass von einem „Exekutivausschuss der Kopa“, einer „Miliz“ 14 und
erst recht von einer „Polizei“ keine Rede sein konnte. Es gab nie einen Verstoß
gegen die ü blichen Gesetze der Kopa, und selbst wenn es einen gab, wurde solch
ein Fall als außergewö hnliches Ereignis betrachtet. Dies lä sst sich damit erklä ren,
dass in einer Demokratie ein Mensch, der einen Verstoß gegen das staatliche
Recht feststellt, das Recht hat, nicht gegen diesen Verstoß vorzugehen, und sich
nicht der ö ffentlichen, sozialen oder strafrechtlichen Verantwortung stellen muss.
Aber in einer Autokratie muss jeder Slawe und Arier, der eine Ungerechtigkeit,
einen Verstoß gegen die Sitte oder das Kopa-Gesetz feststellte, alle Krä fte zur
Unterdrü ckung oder Beseitigung dieser Handlung einsetzen. Wenn er das nicht
tut, wird er als Mitschuldiger (als Komplize) an diesem Verbrechen betrachtet,
dessen Zeuge er war, und trä gt die volle Verantwortung zusammen mit dem
Gesetzesbrecher.

Eine solche Manifestation der Autokratie ist nur bei absoluter Ö ffentlichkeit und
der Liebe des Volkes zum (Mutter)land mö glich. Die Kopa/Versammlung
14
(Miliz - von „militia“, griech. gepanzerte Bü rgervereinigung; Polizei - von (alt)deutsch „policey“,
besondere Aufsichtsbehö rden, sowie Straftruppen des inneren Dienstes, die das bestehende soziale
Gefü ge durch direkten Druck auf ihre Gegner schü tzen.)
gewä hrleistet also die Unabhä ngigkeit aller Meinungen in den Reden der
Versammlung. Jeder Mensch hat hier die Mö glichkeit, seine Meinung zu ä ußern
und seine Seele zu offenbaren. Alles wird sehr offen diskutiert, alle Fragen
werden sehr direkt gestellt und untersucht: die Leute „sprechen sich direkt aus
der Seele“, und wenn jemand aus Feigheit schweigt, wird er ans Licht
gebracht //“ wird die Wahrheit aus einem herausgehä mmert“, und wenn jemand
aus Feigheit oder Eigennutz versucht, sich dem Schweigen zu entziehen, wird er
gnadenlos bloßgestellt. Selbst die gehorsamsten und schweigsamsten Mä nner, die
es sonst nicht wagen wü rden, ein Wort gegen jemanden zu sagen, werden in den
Minuten der gemeinsamen Aufregung auf der Kopa vö llig verä ndert, getreu dem
Sprichwort: „Dem Tod zu begegnen wohnt keine Angst bei, wenn Menschen dabei
sind.“//“Im Frieden ist sogar der Tod rot.“ und werden so mutig, dass sie sogar
sehr mutige Menschen ü bertreffen kö nnen. Die Kopa wird in diesen Momenten
zum ö ffentlichen Bekenntnis einander, zur gegenseitigen Bloßstellung und Reue,
zur Manifestation der grö ßtmö glichen Ö ffentlichkeit. In diesen Minuten, in denen
die privaten Interessen eines jeden den hö chsten Grad der Spannung erreichen,
erreichen das ö ffentlich-soziale Interesse und die Gerechtigkeit ihrerseits den
hö chsten Grad an Kontrolle.
Der Zweck der allgemeinen Selbstverwaltung wurde frü her durch die Wahlä mter
des „Desjatskij“, der Verwaltungsperson, die verantwortlich fü r zehn Familien
und damit fü r zehn Gehö fte verantwortlich zeichnete - und des „Sotskij“, der
Verwaltungsperson, die verantwortlich fü r hundert Familien und damit fü r 100
Gehö fte verantwortlich war- verstä rkt.
Mit Hilfe der Desjatskij ü berwachten die Sotskij die Sauberkeit der Dö rfer,
sorgten fü r sauberes Wasser in den Flü ssen, fü r die Feuersicherheit, fü r die
Ordnung bei Handel und Mä rkten, fü r den Verkauf von Produkten guter Qualitä t
und fü r den Handel mit entsprechenden, ordnungsgemä ßen Zertifikaten.
Die Dorfgemeinschaften innerhalb der Kopa bildeten eine Gemeinde/einen
„Wolost“ (= kleiner lä ndlicher Bezirk im alten Russland). Auf der Kopa-
Versammlung wurden der Gemeindevorsteher (in der Regel fü r drei Jahre), die
Gemeindeverwaltung und das Gemeindegericht gewä hlt.
Die Gemeindeverwaltung/-regierung fü hrte in der Regel das Buch, in dem alle
Gerichtsentscheidungen, Geschä fte und Vereinbarungen, einschließlich
Arbeitsverträ ge, die die Dorfbewohner untereinander und mit Fremden fü r die
Gemeinde abgeschlossen hatten, niedergeschrieben wurden.
Die ganze Papierarbeit wurde vom Gemeindeschreiber erledigt, der eine wichtige
Person in der Kopa war, aber den Dorfrat/das Dorfgericht fü rchtete, weil er
immer in Ungnade fallen und ausgeschlossen werden konnte. Auch die
Dorfbewohner hatten keine große Angst vor dem Gemeindevorsteher. Sie
wussten, dass der Vorarbeiter, wenn er das Vertrauen der Gemeinschaft
missbrauchte, beim nä chsten Mal nicht mehr gewä hlt oder sein Gehalt gekü rzt
werden wü rde.

Zusä tzlich zu den Gemeindevorstehern wä hlten sie je nach Bedarf auch weise und
fä hige Mä nner zu Bittstellern fü r ö ffentliche Angelegenheiten - Bittsteller fü r die
Hauptstadt, und solche die ein bestimmtes Gebiet beaufsichtigen sollen. Diese
Mä nner wurden „mirojedes“ genannt, was „Friedensstifter“ bedeutet. Die
schlechte Bedeutung des Wortes kam erst spä ter auf, aber anfangs bezeichnete es
Menschen, die auf Kosten der Dorfgemeinschaft lebten, während sie in
ö ffentlichen Angelegenheiten unterwegs waren.

Nach den ä ltesten russischen Brä uchen wurden die Fü rsten von der Kopa
gewä hlt, um ihre Lä ndereien vor ä ußeren Feinden zu schü tzen und die Ordnung
im Lande aufrechtzuerhalten, und zwar aus Vertretern der einflussreichsten und
stä rksten Familien von Erbkriegern, die die Ehre und den Ruhm unseres
Vaterlandes ausmachten. Fü r den Unterhalt des Fü rsten und seines Gefolges
sowie der Grenzvorposten, fü r den Bau von Grenzstä dten und
Verteidigungslinien gaben die Kopa den Zehnten („Desjatina“=ein Zehntel des
Gewinns). Darü ber hinaus waren die Dorfbewohner freiwillig verpflichtet, am
Bau besonders wichtiger oder dringend benö tigter militä rischer Objekte
mitzuarbeiten, und in Kriegszeiten zogen alle im Dorf wohnenden Krieger zur
Verteidigung des Vaterlandes auf. Nur dank des Kopa-Gesetzes war Swetoslaw
Khorobre in der Lage, innerhalb weniger Tage 10.000 bewaffnete Soldaten mit
Pferden und Futtermitteln aufzustellen.

Der Monarch - das Oberhaupt des ganzen Landes, der Große Hundertste Fü rst
von ganz Russland - wurde auf dem Ö kumenischen Konzil aus allen adligen
Kö nigen und den wü rdigsten Fü rsten gewä hlt. Vom Monarchen wurde verlangt,
das Volk vor fremden Feinden zu schü tzen, die Gesetze der der Großen
Versammlung zu beachten und auf keinen Fall die Grundlagen der alten
wedischen Riten und Brä uche zu zerstö ren. Es ist nü tzlich, dass sich alle
russischen Nationalisten erinnern, sich ernsthaft fü r die Wiederbelebung der
alten Brä uche der russischen Stä dte und Siedlungen einzusetzen.

Ein Paradebeispiel fü r die Beteiligung des Volkes am Staatsaufbau in der


volksmonarchischen/ national-monarchischen Autokratie ist das „Protokoll“, das
von der Moskauer Landessammlung an alle russischen Stä dte „zum Treueeid auf
den, auf den russischen Thron gewä hlten Zaren Michail Fjodorowitsch“ (Februar
1613) verschickt wurde. Dieser Eid, dem Menschen verschiedener Rä nge und
Titel beipflichten sollten, besagte:
„…Und wo der Souverä n befiehlt, seinem Souverä n zu dienen, und ich, der ich
seinem Souverä n diene, seinem Souverä n zu dienen, und mit seinen Feinden von
der Krim und von Nagay und von Litauen und von Deutschland und mit den
Verrä tern fü r seinen Souverä n zu kä mpfen, und auf der Krim und in Litauen und
in Deutschland und in anderen Lä ndern, und die Verrä ter seines Herrschers nicht
ins Exil zu schicken und seinen Herrscher in irgendetwas zu verraten und durch
irgendeine List zu stehlen und jemanden zu bestehlen [werde ich meinem
Souverä n in diesen Befehlen gehorchen; Anm. d. Ü bersetzers].

Auch werde ich in allen Dingen die Gesundheit des Souverä nen Zaren und
Großfü rsten von ganz Russland, Michael Fjodorowitsch schü tzen und nichts
Bö ses ü ber meinen Souverä n im Sinn haben; Sollte ich von einer Verschwö rung
oder einem Komplott oder einer anderen bö sen Absicht gegen meinen
souverä nen Herrn Zaren und Großfü rsten von ganz Russland, Michail
Fjodorowitsch Romanow hö ren, dann werde ich gegen diese Mä nner kä mpfen,
damit ich diese vor den Herrn/Monarchen bringen kann; Und wenn es nicht
mö glich ist, diese Mä nner zu ergreifen, werde ich meinen Monarchen oder den
Bojaren15 meines Herrschers und seinen eigenen Leuten von der Geißel und dem
Komplott informieren.
Auch werde ich gegen jene Leute, die dem Zaren und Großfü rsten Michael
Fjodorowitsch von ganz Russland nicht dienen wollen, wie mit meinen Feinden
kä mpfen, bis zum Tod“.

Die wedischen Schriften unserer Vorfahren informieren uns ü ber die sozialen
Gesetze. Sie bezeugen, dass die Menschen nur in der monarchischen Autokratie
ein Hö chstmaß an Schutz ihrer Sicherheit, ihrer Rechte und ihres Willen erhalten
(kö nnen). Außerhalb der monarchischen Autokratie gibt es entweder die
15
Bojaren: Adelige unterhalb des Ranges eines Fü rsten (Knjas) oder Zaren
einfache Herrschaft des Stä rkeren (Anarchie) oder, wie es jetzt angeblich in
Russland versucht wird, die Unterordnung des Menschen unter die elementaren
Krä fte - die Meinung der Masse (Sozialdemokratie). Der wahre Wille in unserem
irdischen Leben drü ckt sich in der Mö glichkeit aus, unsere Angelegenheiten
selbstä ndig zu regeln, das zu tun, was wir fü r notwendig halten, und nicht das zu
tun, was wir vermeiden wollen, d.h. nicht Spielball der Elementarkrä fte im
Kreislauf der gesellschaftlich-politischen Beziehungen zu sein, sondern sie
unseren menschlichen Bedü rfnissen anzupassen. Der Wille manifestiert sich am
stä rksten im Staatsverband, in dem die Menschen als Nation ihre Krä fte bü ndeln
und zur Erreichung ihrer Ziele lenken - mit all der Macht, die eine richtig
strukturierte und intelligent handelnde Staatsmacht zu geben imstande ist. Nur
ein Monarch kann eine solche Macht ausü ben, denn er ist der weiseste und
intelligenteste aller Menschen, denn er besitzt alle seine drei Kö rper: den
fleischlichen Plotje-Kö rper (physischer Natur), den Nawi-Kö rper (astraler Natur)
und den geistigen Klubje-Kö rper (mentaler Natur). Daher der Begriff des
„Monarchen“: Im Sanskrit bedeutet „Mensch“ Geist; „Arhat“ bedeutet Hö chster,
Gö ttlicher, Erleuchteter. Die Insignien (Unterscheidungszeichen) des Monarchen -
das Zepter (Keule) und der Reichsapfel, das Zeichen des Klubje-Kö rpers, den die
Mystiker das Fluidum (den flü ssigen Kö rper des Gehirns) nennen, zeugen davon.
Indem sie einen monarchischen Staat schufen, unterwarfen sich die Slawen und
Arier einer hö heren Macht, die vom besten Mann des ganzen Volkes reprä sentiert
wurde, und indem sie sich dem unterordneten, was sie selbst als Notwendigkeit
erkannten, lö sten sie sich aus der blinden Unterwerfung unter die Umstä nde und
erlangten Unabhä ngigkeit - die erste Voraussetzung des Willens.

Die Demokratie fü hrt dazu, dass sich die Menschen den spontanen Krä ften und
der Entfaltung minderwertiger, bö ser Tendenzen unterwerfen, denn in jeder
Gesellschaft sind die Schlechtesten immer in der Mehrheit. Durch die
Abstimmung, die die Grundregel der Demokratie ist, wählt man, gelinde gesagt,
„nicht die beste Option“. Deshalb fü hren sowohl Demokratie als auch Anarchie
immer zum Zusammenbruch der Gesellschaft. Letztendlich wird sich die
Monarchie als ü berlegene und bewusste Kraft gegenü ber den unterlegenen,
unbewussten Krä ften durchsetzen, auch wenn die Menschen sich nicht darauf
einstellen. Aufgrund dieser notwendigen, natü rlichen Auslese brechen alle
anderen gesellschaftlichen Grundlagen unweigerlich zusammen.
Es gibt nur drei Haupttypen der obersten Gewalt: Monarchie, Aristokratie und
Demokratie. Nichts anderes als diese sind heute noch zu finden. Aber unter dem
Einfluss dä monischer Einflü sse versuchen unsere modernen Politiker, die
Menschen davon zu ü berzeugen, dass die politische Kreativitä t der europä ischen
Nationen jetzt etwas Besonderes schafft - eine noch nie dagewesene und
unerhö rte und gleichzeitig scheinbar perfekte Art der Regierung.

Der Einfluss der Dä monen auf die Geschicke/das Schicksal der Menschheit ist
sehr groß. Die Wö rter „Dä mon“ (Wesen/Geschö pf der Dunklen Nawi-Welt) und
„Demos“ (Volk, Menge) haben eine gemeinsame Wurzel; daher „Demokratie“ - die
Macht der Dä monen, die Macht der Menge. Ein Beispiel dafü r ist die Diktatur des
Proletariats und ihre Folgen, oder vielmehr die Macht der Dä monen, die den
roten Terror (Blutterror) treiben. Wir werden immer noch indoktriniert, dass die
Demokratie die Macht des Volkes ist, die einzige vernü nftige und gerechte Macht.
Aber kann ein Mann mit dem Bewusstseinsstand eines Milchmä dchens den Staat
regieren/ü ber ein Land herrschen? Oder kann das nur ein Kenner/Experte tun?
Und wenn ein Kenner/Experte, gibt es viele von ihnen unter den Menschen/im
Volk ...? Und wenn es nicht viele gibt, wie kö nnen wir dann die Meinung der
Mehrheit als Maßstab fü r die Wahrheit nehmen? Aber es ist dieser Maßstab - die
Meinung der Mehrheit bei Abstimmungen - den die Demokratie benutzt, um so
den Schlechtesten eine Chance zu geben, an die Macht zu kommen. Das ist das
Wesen der Demokratie. Das wahre Gesicht der Demokratie besteht darin, dass die
MASSE DIE WAHRHEIT NICHT WISSEN WILL, SONDERN SIE SEHNT SICH NACH
RACHE. Das ist der Hauptzweck der Demokratie, denn das Blutvergießen ist die
Hauptquelle der Macht, die die Dä monen fü r ihre Existenz benö tigen. Das ist der
Grund, warum glä ubige Menschen sagen:
„Die Demokratie ist in der Hö lle, aber im Himmel ist/herrscht das (Kö nig)reich“.

Wenn man der Menge freien Lauf lä sst, wird sie jemanden finden und anklagen,
der an ihren Leiden schuld ist. Aber der Zorn der Menge richtet sich nicht gegen
die Dä monen, die wahren Schuldigen des Leidens, sondern gegen diejenigen, die
es geschafft haben, sich ü ber die banalen Vorstellungen zu erheben, d.h. ü ber die
Moral („mor“ - Tod; „al“ - das Hö chste), die nur fü r sterbliche Sklaven notwendig
ist, und ü ber diejenigen, die es geschafft haben, aufgrund von entwickeltem
Intellekt und Moral (Erleuchtung, denn „ra“ bedeutet Licht) einen Weg der
spirituellen Entwicklung einzuschlagen. Die Menge ist nicht bereit, ihre
Unwissenheit zuzugeben und hasst diejenigen, deren Lebensweise sie nicht
versteht, denn ein kurzsichtiger Geist ist immer feindselig gegenü ber dem, was er
nicht versteht.

Die wedischen Schriften erklä ren dieses Muster/ diesen Mechanismus im


„Dhammapada“, IX. 125-128:

DeepL-Ü bersetzung aus dem russischen Original:


Niedrige Geister sind also dazu bestimmt, die hohen Geister zu hassen.
Ihr ganzes Herz wird von dem Wunsch, zu beleidigen, aufgerieben.
Aber mit einer unerwarteten Antwort kommt es zu ihnen zurü ck
Sand wird gedankenlos in den Wind geweht und verletzt ihre Augen.
Sie kö nnen sich nirgendwo verstecken, ihr Bö ses wird immer zu ihnen finden.
Und im Meer ein Fisch, im Himmel ein Vogel
Zur rechten Zeit wird der Tod ü ber sie kommen.
Aber sie kö nnen nicht mit dem Universum verschmelzen und werden immer
wieder neu geboren.
In ihrer verabscheuungswü rdigen tierischen Form sä en sie den Tod und
vermehren das Blut.

Ü bersetzung von Thanissaro Bhikkhu:


125
Wer sich vergeht an einem unschuldigen Menschen,
einem reinen Menschen, ohne Makel:
das Schlechte kommt direkt auf den Narren zurü ck
wie feiner Staub,
der gegen den Wind geworfen wird.

126
Einige werden geboren im Mutterleib,
Ü beltä ter in der Hö lle,
jene auf dem richtigen Pfad
gehen in den Himmel,
doch jene ohne Ausfluss16:
vö llig befreit.
127
Nicht oben in der Luft,
noch in der Mitte des Meeres,
noch wenn ihr in eine Felsspalte im Gebirge geht
‐‐ nirgends auf der Welt ‐‐ 
kann ein Platz gefunden werden
wo ihr sein & euren schlechten Taten entrinnen kö nntet.
128
Nicht oben in der Luft,
noch in der Mitte des Meeres,
noch wenn ihr in eine Felsspalte im Gebirge geht
‐‐ nirgends auf der Welt ‐‐ 
kann ein Platz gefunden werden
wo ihr sein kö nntet
& dem Tod nicht unterworfen wä rt.

DeepL-Ü bersetzung aus der englischen Ü bersetzung des Buches:


Wer gegen einen unverdorbenen Menschen verstö ßt,
gegen einen vertrauensvollen und reinen Menschen,
wird das Bö se auf einen solchen Narren zurü ckfallen,
wie winziger Staub, der gegen den Wind geworfen wird.
Manche werden im Mutterleib geboren;
Bö sewichte kommen in die Hö lle;
die Gerechten kommen in den Himmel;
die Unbefleckten sind vö llig emanzipiert.
Nicht in der Luft, nicht in der Mitte des Ozeans,

16
Fußnoten von Thanissaro Bhikkhu:
zu Strophe 126: Himmel und Hö lle sind in der buddhistischen Sichtweise des Kosmos keine ewigen
Zustä nde. Man kann in einer der verschiedenen Schichten von Himmel oder Hö lle wiedergeboren werden
als Resultat des eigenen Kamma auf menschlicher Ebene und diese Schicht dann verlassen, wenn ein
bestimmter Vorrat an Kamma* aufgebraucht ist.

Ausfluss (asava): Eine von vier Eigenschaften ‐ Sinnlichkeit, Ansichten, Werden und Unwissenheit ‐die
„aus“ dem Geist „fließen“ und die Flut des Kreislaufs von Tod und Wiedergeburt schaffen.

*Anmerkung zu dem Begriff Kamma: Kamma ist ein Begriff aus dem Pali, einer mittelindoarischen
Sprache. Im Buddhismus wird dieser hä ufig verwendet. (en.wikipedia.org/wiki/Karma_in_Buddhism und
de.wikipedia.org/wiki/Karma#Buddhismus)
Das Gedicht ist aus
kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/wp-content/uploads/2016/08/dhammapada.pdf ü bernommen.
nicht in einem Loch in den Bergen.
Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem man
man von den bö sen Taten befreit werden wü rde.
Nicht in der Luft, nicht in der Mitte des Ozeans,
nicht in einem Loch in den Bergen.
Es gibt keinen Ort auf der Welt,
an dem man nicht vom Tod ü berwä ltigt werden wü rde.
„Dhammapada“, IX. 125-128.

In Kenntnis dieses einfachen Mechanismus erschaffen die dunklen Mä chte mit


Hilfe der Demokratie Bewohner, die von den Dä monen als „Milchkü he“ benö tigt
werden - Lieferanten von Gawach (Energie des Leidens, von der sich die
Dä monen ernä hren), das bei negativen Gefü hlen freigesetzt wird: Wut, Ä rger,
Schmerz, Hass, Angst, Gereiztheit, Hysterie und ä hnliche
Freisetzungen/Erscheinungen dunkler Krä fte, die den Kreaturen der Dunklen
Nawi-Welt als Nahrung dienen. Deshalb hat man keine Angst vor einem Feind - er
kann nur tö ten, keine Angst vor einem Freund - er kann nur verraten, aber Angst
vor Spießbü rgern. Mit ihrer Duldung und aufgrund ihrer stillschweigenden
Zustimmung geschehen alle Verrä tereien und Verbrechen. Deshalb sagte Jesus
Christus:
Offenbarung - Kapitel 3:
Sendschreiben an die Gemeinde von Laodizea
14
Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt der Amen, der
treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schö pfung Gottes: (2. Korinther 1.20)
(Kolosser 1.15) (Kolosser 2.1) (Kolosser 4.13) (Offenbarung 1.5)

15
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du
kalt oder warm wärest!
16
So aber, weil du lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich
ausspeien aus meinem Munde.
Wenn ein Mensch nicht nach Weisheit und Vernunft strebt und seine
Entscheidungen nicht nach seinem Gewissen trifft, dann ist er in seinem irdischen
Leben, wie ein russisches Sprichwort sagt:
„Weder eine Kerze fü r Gott noch ein Schü rhaken17 fü r die Hö lle“. // „Nicht fü r
Gott, nicht fü r den Teufel“. (bedeutet: Er dient weder dem Gott noch dem Teufel.)
Die Menschheit wird leiden, solange sie von Demokraten regiert wird. Ein Staat
(und damit die Menschheit) wird nur dann gedeihen, wenn er von den Besten des
Volkes regiert wird, die die Anweisungen wahrer Gelehrter - der spirituellen
Weisen, die die Gesetze des Universums, die Hö chste Vorsehung, perfekt kennen
und die in Harmonie mit dem Allmä chtigen leben und daher dem
Staatsoberhaupt korrekte Ratschlä ge geben kö nnen - umsetzen. Nur so kö nnen
Fehler vermieden werden, die die Menschen in noch grö ßeres Leid stü rzen.
Die modernen Demokraten, die nur an ihren eigenen Vorteil denken, vernebeln
den Geist und den Verstand des Volkes, indem sie eine ä ußerst verworrene
Doktrin ü ber den „modernen Staat“, seine „Vollkommenheit“, „Universalitä t“ usw.
vermitteln. Sie verbergen ihre Machenschaften und ihr wahres Wesen vor dem
Volk, indem sie sich hinter dem schö nen und verlockenden Schlagwort der
„Freiheit“ verstecken und versuchen, das Gemeinwesen/die Staatsstruktur
umzugestalten, um unter dem Banner der „Freiheit“ die vollstä ndige Kontrolle
ü ber das Volk zu erlangen. Diese Idee widerspricht allem, was die Demokraten
selbst ü ber das Wesen der hö chsten Macht sagen. Wenn die Kontrolle durch die
Untertanen die oberste Macht nicht dazu zwingen kann, ihren Modus Operandi
(ihre Handlungsmethoden) zu ä ndern, wozu dann die Ü berprü fung? Wenn aber
die Untertanen durch ihre Kontrolle die oberste Gewalt zwingen kö nnen, anders
zu handeln, dann bedeutet dies, dass die oberste Gewalt ihnen unterworfen ist.
Das bedeutet, dass das letzte Wort beim Volk liegt und damit die Macht der
einzelnen Volksmitglieder als Ganzes die letzte Instanz ist. Dann gehö rt den
Untertanen die wirklich hö chste Macht, die wirkliche oberste Macht gehö rt dann
dem Volk!
Dieser logische Unsinn ist der Kern der „Lehren“ der Demokraten. Was die
Kontrolle der obersten Gewalt durch die Untertanen betrifft, so war dies nie der
Fall und kann es auch nicht sein. Der einzelne Bewohner eines modernen Staates
kann die oberste Macht nicht so kontrollieren, wie der russische Untertan seinen
Souverä n (den Monarchen) nicht kontrollieren konnte.

17
Der Schü rhaken (auch Schü rstange, Schü reisen, Stocheisen oder Feuerhaken) ist ein Werkzeug zum
Verä ndern der Lage von heißem Brennstoff in einem Holz- oder Kohleofen. Vorzugsweise aus
unbrennbarem Material gefertigt, meist aus Metall, ist er ein wesentlicher Teil des Kaminbestecks.
(Wikipedia)

Schü rhaken (Wikipedia)


Die Frage ist, wer das Volk regieren wird: selbstsü chtige und korrupte Politiker
oder der klü gste und gü tigste/großherzigste aller Menschen - der wahre
Monarch, der Zar?
Die Demokratie, gleich welcher Art, ob bü rgerlich, sozialistisch, volkstü mlich oder
national, war schon immer durch unglaubliche Grausamkeit gegenü ber ihren
Bü rgern gekennzeichnet. Wenn irgendein Monarch, Kö nig oder Fü rst sich
erlauben wü rde, wenigstens ein Tausendstel von all den Ü beln zu begehen, die
von nationalen Herrschern im Namen des Volkes begangen werden, wü rden sie
sofort von einer Revolte/einem Aufstand hinweggefegt werden, und im
nationalen Gedä chtnis wü rden sie fü r diese immer ein Platz mit den Namen von
Tyrannen („Herodes“) und Antichristen bleiben. Aber die Gesetzlosigkeit wird im
Namen der Regierung des Volkes begangen, und das Volk ruft, erstarrt durch
falsche Worte der Machthaber, „Hosianna“ fü r die bestehende Regierung aus.
Da die Anhä nger der dunklen Mä chte genau wissen, dass die monarchische
Alleinherrschaft die Menschen reich und fromm und den Staat unbesiegbar
macht, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, alle Vö lker und Lä nder zu
versklaven und zu zerstö ren, in denen eine Monarchie herrscht, die Stä tten der
Verehrung des Stammvaters/der Vorvä ter zu zerstö ren und den Menschen eine
gottlose Weltanschauung (Theomachismus18) aufzuerlegen. Es gibt keinen
einzigen bekannten Fall von Wohlstand in Lä ndern, in denen die Monarchie
gestü rzt wurde. Im Gegenteil: Diese Lä nder haben den Preis fü r totalitä re
Diktaturen, Bü rgerkriege und Vö lkermord bezahlt. Das Schicksal Russlands,
Jugoslawiens, Rumä niens, Albaniens, Bulgariens, Irans, Afghanistans,
Kambodschas, Ä thiopiens und des Irak nach dem Sturz der Monarchie und dem
Ü bergang zu einem anderen Staatssystem sind Beispiele dafü r.
Indem sie die Monarchie stü rzen, schaffen die Dä monen die Voraussetzungen fü r
die Ankunft der Diktatur parasitä rer Außerirdischer.

Eine Diktatur gilt wie eine Monarchie als Ein-Mann-Macht, ist aber im Grunde
eine Tyrannei, weil der Diktator die ergriffene Macht nur zu seinem eigenen
Vorteil und zum Nachteil des Volkes nutzt. Ein Monarch lenkt seine Macht zum
Wohle des Volkes, ohne sich um seinen persö nlichen Vorteil zu kü mmern, und
strebt nur danach, das Gesetz und den Willen Gottes zu erfü llen, das/der fü r alle
Geschö pfe gut ist.
Die Monarchie, die auf dem moralischen Gewissen des Souverä ns und der
freiwilligen Unterordnung der Bü rger unter die Gesetze des Allerhö chsten (des
Hö chsten Wesens) beruht, ist eine unabdingbare Notwendigkeit. Mit diesem
18
zu Theomachismus: Theomachist ist ein Begriff, der sich auf eine Person bezieht, die sich Gott oder dem
gö ttlichen Willen widersetzt. Der Begriff leitet sich von den griechischen Wö rtern theos, Gott, und machē,
Kampf, ab. Karl Marx wurde von vielen als Theomachist bezeichnet. Auch die Atheisten, die im
revolutionä ren Frankreich den Kult der Vernunft begrü ndeten, wurden mit diesem Begriff beschrieben.
(en.wikipedia.org/wiki/Theomachist)
Wissen wird kein Russe die national-monarchische Autokratie - wenn sich die
Menschen an der wedischen Weltanschauung, d.h. an der Sinnhaftigkeit ihrer
Existenz, orientieren und sich dadurch selbst aufrechterhalten - weder mit
Autokratie (der Macht eines tyrannischen Autokraten) noch mit Diktatur (der
Macht einer Gruppe von Menschen) verwechseln. Und wenn die Menschen
andererseits nicht nach dem Gesetz des Stammvaters leben wollen, sondern nur
ihre tierischen Bedü rfnisse befriedigen wollen, geben sie damit dem Diktator die
Mö glichkeit zur Willkü rherrschaft/Tyrannei. Denn der Diktator, der nur auf
seinen eigenen Vorteil bedacht ist, versucht die Schwä chen der Menschen durch
stä ndige Lü gen und Irrefü hrung der Menschen auszunutzen, und verdammt das
Volk so zum Elend.
In den Gesetzen des Allmä chtigen ist festgehalten, dass das Volk immer seine
Herrscher verdient, denn eine Person hat keine Macht das Volk gegen seinen
Willen und sein Gewissen zur Unterwerfung zu zwingen. Alleinige Macht ist nur
mö glich, wenn die Menschen die Handlungen des Herrschers gutheißen, und
wenn die Menschen ihre niederen Neigungen, ihre abscheulichen, niedrigen
Leidenschaften befriedigen wollen, bekommen sie die grausame Diktatur durch
einen Autokraten (Tyrannen); und wenn sie nach den Gesetzen des
Stammvaters/der Vorvä ter leben wollen, bekommen sie die moralische
Vormundschaft des Monarchen.
Die Macht ist kein juristischer Begriff, sondern ein geistiger und moralischer,
denn das moralische Recht auf Macht wird nicht durch das Gesetz verliehen, das
unvollkommen sein kann; nicht durch das Volk, das getä uscht und verraten
werden kann; nicht durch irgendeine soziale -, Klassen-, National-, Partei- oder
Elitegruppierung, die unvermeidlich von verwandten Interessen abhä ngt;
sondern durch das geistige und moralische Niveau des Herrschers, das dem
Niveau des Monarchen entspricht. Mit anderen Worten: Die Macht muss in den
Hä nden desjenigen liegen, der die wedischen Traditionen des russischen Volkes
am besten verkö rpert, der die Welt aufbaut und nicht zerstö rt, wie die Tiere,
Parasiten oder Sterblichen.
Ziel der Macht ist es, die Umsetzung dieser Prinzipien in allen
Erscheinungsformen des ö ffentlichen und staatlichen Handelns zu fö rdern.
Die Macht der Aristokratie ist gekennzeichnet durch die Unterdrü ckung des
Volkes durch ihren Reichtum, ihre intellektuelle Ü berlegenheit und ihre
politischen Intrigen.
Aus den obigen Ausfü hrungen wird deutlich, dass der Hauptgrund fü r die
Bevorzugung der einen oder anderen Art von oberster Gewalt der MORALISCHE
ZUSTAND DES VOLKES ist.
Moralische Orientierung kann sich nur manifestieren, wenn ein Volk (eine
zahlenmä ßige Masse) zu einem gemeinsamen Ganzen verschmilzt - zu einer
Nation mit stabilen Gewohnheiten, angestammten Erfahrungen, einem
gemeinsamen Charakter, einem bestimmten Geist, einer bestimmten
Weltanschauung und einem bestimmten Glauben.

Daraus lä sst sich schließen, dass die Nation die ursprü ngliche Quelle der
Monarchie ist. Deshalb versuchen die Kreaturen, den Menschen die Idee des
heimatlosen Kosmopolitismus einzuprä gen/zu vermitteln. Die Medien, oder
besser gesagt, die Mittel der Massen-Desinformation (denn heutzutage sind fast
alle diese Instrumente in den Hä nden von Parasiten) schä rfen den Menschen ein:
„Es gibt keine Nationalitä t - es gibt Neurussen/neue Russen“, „es gibt keine
Slawen und Arier - es gibt Mischlinge“, „es gibt kein Russland - es gibt nur den
Lebensraum, auf dem sich dieses Land befindet“, „es gibt keine Russen - es gibt
Russischstä mmige“, usw. In ihrem Bestreben, um jeden Preis an die Macht zu
kommen, verdrehen Demokraten die objektiven Gesetze der Gesellschaft, fü hren
die Menschen in die Irre, berauben sie ihrer nationalen Basis und ihrer
moralischen Bestrebungen und schaffen mit falschen Aussagen und
Versprechungen ein Weltbild des Volkes/eine nationale Weltanschauung.
Jede Macht erfordert Stä rke. Die Art der obersten Macht hä ngt davon ab, welcher
Art von Macht die Menschen je nach ihrem moralischen Zustand mehr vertrauen:
- Demokratie drü ckt nur das Vertrauen in die Macht der Quantitä t („Menge statt
Qualitä t“) aus;
- Die Aristokratie drü ckt das Vertrauen in eine qualitativ hö here/bessere Kraft
aus, indem sie ihr eine gewisse Vernü nftigkeit (vernü nftiges Handeln) zugesteht;
- Die Monarchie ist Ausdruck des Vertrauens in die Macht des Geistigen und der
Moral.
Wenn eine Gesellschaft nicht ü ber einen ausreichend intensiven Glauben verfü gt,
der alle Aspekte des Lebens abdeckt, dann wird die quantitative Stä rke zu ihrem
Bindeglied, die die Menschen auf das Niveau des Spießbü rgers (ein auf den
sinnlichen Genuss ausgerichteter Bü rger) bringt. Dieser unwissende Zustand des
Volkes, in dem die Menschen von der Macht der Unwissenheit beeinflusst
werden, gebiert/fü hrt zu Demokratie und Sozialismus.
Wenn die geistigen Grundlagen nicht von allen klar erkannt werden, wenn die
Gesellschaft von der Idee des wirtschaftlichen Wohlstands ergriffen wird, aber
der Glaube an die Existenz der Vernü nftigkeit der sozialen Phä nomene nicht
verloren geht, dann erscheint die Macht der Aristokratie - das Volk der „Besten“,
das am ehesten in der Lage ist, diese Vernü nftigkeit zu erkennen/finden. Dieser
Zustand der Nation, in dem die Menschen durch die Macht leidenschaftlicher
Aktivitä t beeinflusst werden, fö rdert die Aristokratie und schafft den
Kapitalismus, eine ebenso seelenlose Vereinigung wie die Demokratie.
Wenn im Volke ein ganzes, allumfassendes geistiges und moralisch richtiges
Weltanschauungskonzept lebt, das die Menschen nicht mit physischer Kraft,
sondern mit spirituellem Antrieb begeistert, dann werden Bedingungen fü r die
Entstehung einer wahren Monarchie geschaffen. Und nur eine moralisch
hochentwickelte Persö nlichkeit kann zu einem Monarchen werden. Die wahre
Monarchie ist ein beseelter Zustand einer Nation, in dem sich die Menschen unter
dem Einfluss der Kraft der Reinheit und der Tugend befinden, die ihnen die
Mö glichkeit gibt, alle tugendhaften Bestrebungen zu verwirklichen. Der wahre
Monarch hat die Aufgabe, die Menschen den Gesetzen des Allmä chtigen zu
unterstellen und sie zur Wahrhaftigkeit zu fü hren. In einer richtigen Monarchie,
werden sowohl die Vertreter der Varnas der Shudras und Waischjas 19 (das sind
diejenigen, die in einer Demokratie die sichtbare Macht haben) als auch die
Vertreter der Varnas der Kschatrijas und der Brahmanen (das sind diejenigen, die
in einer Aristokratie die Macht haben) zur Wahrhaftigkeit gefü hrt, indem sie die
Mö glichkeit bekommen, ihr Dharma zu erfü llen.

Auf diese Weise gelangt der Staat zu vö lliger Vollkommenheit und erreicht alle
Ziele eines kultivierten Volkes - in Harmonie mit den objektiven Gesetzen der
Gesellschaft und der gesamten Schö pfung zu leben, d.h. Glaube, wirtschaftliche
Entwicklung, Sinnesgenuss und Befreiung von materieller Abhä ngigkeit. Die
Menschen erhalten dadurch alles, was sie zur geistigen Vervollkommnung
brauchen.

Die Anhä nger der dunklen Mä chte versuchen, die Menschen davon zu
ü berzeugen, dass die Monarchie die Menschen unterdrü ckt. In Wirklichkeit geben
die Menschen in einer Monarchie nichts von sich selbst auf, sondern sind von
dem Bewusstsein durchdrungen, dass die oberste Macht nicht ihnen gehö rt,
sondern jener hö heren Macht, die zu den wahren Zielen und Tugenden des
menschlichen Lebens fü hrt. Da alles vom Allmä chtigen erschaffen wurde und ihm
gehö rt, haben die Menschen nichts zu verweigern, sie erkennen nur die Macht des
Kö nigs an, weil sie glauben, dass sie dem Monarchen nicht von den Menschen,
sondern durch den Willen des Allerhö chsten anvertraut wurde. In diesem Sinne
ist die Macht des Monarchen nicht die Macht des Volkes, sie entspringt nicht der
Macht des Volkes und wird ebenso nicht als Ausdruck des nationalen Willens
anerkannt. Andererseits existiert diese Macht nicht fü r sich selbst, wie in einer
antichristlichen Despotie oder Diktatur, sondern fü r das Volk, um die
Bestimmung von oben zu erfü llen. Durch ihre Abstraktion von der Volksmacht
19
Religion, speziell Hinduismus: Angehö riger der dritten der vier traditionellen indischen Kasten, die
Kaufleute, Handwerker und Bauern umfasst (de.wiktionary.org/wiki/Waischja)
und dem Volkswillen und zugleich durch ihre Unterordnung unter nationale
Prinzipien und den Volksgeist erhä lt die wahre Monarchie die notwendigen
Eigenschaften/Qualitä ten echter oberster Machtgewalt.

Vollkommene Herrschaft ist diejenige, die ihre Erfü llung aus sich selbst heraus
sucht. Dies ist sowohl fü r die Demokratie als auch fü r den Despotismus mö glich.
Aber die Monarchie unterscheidet sich von der Demokratie und der Tyrannei
dadurch, dass sie ihren Inhalt aus moralischen Prinzipien bildet. Die Monarchie
schafft kein moralisches Vorbild, sondern wird von diesem geschaffen, passt es
nicht an sich selbst an, sondern passt sich diesem an. Die Volksmonarchie
(nationale und monarchische Autokratie) ist also nur mö glich, wenn sich das Volk
seiner Existenz bewusst ist.
Den Slawen und Ariern ist klar, dass nur die wedische Weltanschauung in der
Lage ist, den Menschen eine moralische, allumfassende Grundlage durch
Bereitstellung ebensolcher Prinzipien zu geben, die alle Aspekte des Lebens
beleuchtet. Nur die Weden stellen das hö chste gö ttliche Wesen (den
Allmä chtigen) ü ber alles in der Natur, und so bleibt in unserem menschlichen
Leben der hö chste Platz fü r das moralische, spirituelle, persö nliche Wachstum
erhalten. Nur im Lichte der Weden bleibt sich der Mensch in all seiner
Unterordnung unter die materiellen und sozialen Bedingungen des hö chsten
Wertes seiner Persö nlichkeit bewusst und ü berträ gt daher dieselbe Vorstellung
von Vorrangigkeit auf die moralischen Prinzipien. Darü ber hinaus verstehen die
Slawen und die Arier, dass nur die TATSÄ CHLICHE Verbindung mit der Sippe in
der Lage ist, moralischen und geistigen Mustern und Manifestationen Kraft zu
verleihen.
Deshalb haben die Kreaturen, die um die wohltuende Wirkung des wedischen
Glaubens auf die Moral und Spiritualitä t der Menschen wissen, diesen zum
„Opium des Volkes“ erklä rt.
In Russland wird das leuchtende Beispiel der Rechtschaffenheit und Spiritualitä t
seit jeher von einem wahren Monarchen verkö rpert, der seine Eigenschaften aus
der wedischen Weltanschauung bezieht, die der Rasse seit Anbeginn der Zeit
innewohnt. Deshalb heißt unser Staat auch Heilige, Lichte Rus.
Der russische Staat basiert nicht auf der Gewalt der Antike, sondern stü tzt sich
auf die geistigen Prinzipien und Ursprü nge des russischen Volkes, deren Grö ße
von vielen kleinen Nationen bewusst oder unbewusst verstanden wurde. Dieses
geistige Verstä ndnis einander verband das russische Volk mit seinen nationalen
jü ngeren Brü dern in kultureller Einheit. Alle hellen und reinen Gedanken der
Brü der richteten sich auf die spirituellen Werte und Tugenden der wedischen
Kultur Russlands, und das ist es, was sie geistig Russland unterordnete und sie
dazu brachte, ihm nicht aus Angst, sondern aus Gewissensgrü nden mit voller
Hingabe zu dienen. Der russische Mensch hat immer gutmü tig mit allen anderen
Menschen zusammengelebt, ohne deren nationale Kultur zu verletzen. Wenn die
Nicht-Russen (Fremden) ihn nicht zwingen wü rden, wü rde er nicht zu den
Waffen greifen und auch keine Macht ü ber sie anstreben. Im Gegensatz zu allen
frü heren Imperien - dem rö mischen, dem byzantinischen, dem britischen und
dem deutschen - unterdrü ckte das russische Volk die kleineren Vö lker innerhalb
Russlands nicht nur nicht, sondern leistete ihnen auch erhebliche Hilfe und
Unterstü tzung und schuf gleiche soziale Bedingungen fü r alle. Im Falle der oben
genannten Staaten kann man sagen, dass in ihnen das Zentrum und das
kaiserliche Volk von der Ausplü nderung und Aneignung der Arbeitsprodukte der
Außenbezirke und Kolonien lebten und sich stä ndig auf deren Kosten
bereicherten; in Russland lebten viele Außenbezirke vom Zentrum und der
Großzü gigkeit des russischen Volkes, mit gleichem Zugang zu allen Reichtü mern
des russischen Staates und fast kostenlosem militä rischem Schutz vor (dem)
ä ußeren Feind(en). Das russische Volk, das in den kleinen Vö lkern seine alten
Verwandten sah, unterstü tzte sie, damit sie ihre nationalen Wurzeln bewahren
und sich an die wahren Werte und Tugenden ihrer Vorfahren erinnern konnten,
um so auf den Pfad der wedischen Kultur zurü ckzukehren.
Es ist unwahrscheinlich, dass solche Staaten wie Georgien, Armenien,
Aserbaidschan und Moldawien heute noch auf der geografischen Landkarte
existieren wü rden, wenn Russland sie nicht einst vor der Niederlage durch das
Osmanische Reich bewahrt hä tte. Oder solche Lä nder, die heute als Staaten
fungieren, wie Estland und Lettland, wenn die russische Nation die deutsche
Bewegung nicht daran gehindert hä tte, die Eingeborenen zu unterjochen und zu
vernichten, wie es die Preußen mit den polabischen Slawen des Baltikums getan
haben.
Der Unterschied in der Herangehensweise an die Staatsbildung zwischen
Russland und den Staaten der kü nftigen westlichen Zivilisation lä sst sich an den
Beziehungen zwischen den Slawen und den Deutschen ablesen. Im 9. Jahrhundert
lebten die Slawen und Arier in der Mitte Europas: von Kiel bis Magdeburg und
Halle, jenseits der Elbe, im Bö hmerwald, in Kä rnten, Kroatien und auf dem
Balkan. Die Deutschen, die diese Lä nder nach und nach eroberten, schlachteten in
aller Stille die Oberschicht der slawischen Arier ab und entnationalisierten sie auf
diese Weise. Diese Lö sung der nationalen Frage durch die Vernichtung und
Ausrottung des Stammeskerns/Ahnenzentrums wurde von den Deutschen auch
auf andere Vö lker angewandt.

Der Anschluss der neuen Vö lker an Russland erfolgte in der Regel friedlich und
ohne Blutvergießen. Das Hauptargument waren dabei nicht Waffen und Gewalt,
sondern die Erkenntnis der Auslä nder, dass die Zugehö rigkeit zu Russland ein
mä chtiger Faktor fü r staatliche Ordnung, Hilfe und Schutz vor
Ü bergriffen/Feinden von außen ist.
Ein bedeutender Denker und Schriftsteller des 17. Jahrhunderts, Juraj Križanić
(1617-1683), schrieb in seinem Hauptwerk „Politik, oder Gesprä che ü ber die
Herrschaft“:
„...Kein Volk unter der Sonne ist jemals von Auslä ndern so beleidigt und entehrt
worden wie wir Slawen... Kein Volk sollte sich also so sehr vor dem Umgang mit
Auslä ndern hü ten wie wir Slawen...

Die Beweise fü r ihre Feindseligkeit uns gegenü ber sind mehr als genug. Denn sie
haben uns schon fast ü berall betrogen und alle unsere Lä nder ü berschwemmt
und ü berflutet. In Polen leben zahllose Auslä nder: Zigeuner, Schotten, Armenier,
Juden, Deutsche, Tataren, Italiener, - aber in Russland Deutsche und andere
Vö lker, und alle bewahren ihre Sitten, Kleider und Gesetze, und sind reich,
mä chtig, geehrt und schaffen es in den Stand der Fü rsten und Kö nige. Im
Gegensatz dazu kenne ich keinen einzigen Menschen aus unserem Volk, der,
wä hrend er unter Auslä ndern/Fremden lebt und seine Sitten, Gebrä uche und
Kleidung beibehä lt, Reichtum und irgendeine ehrenhafte Macht erlangt hat...

Das russische Zarenreich ... nimmt jeden Neuankö mmling auf, der willig ist, und
ü berredet sogar viele Deutsche, sich taufen zu lassen, und jene Menschen, die sich
nicht zum Heil, sondern zum fleischlichen Nutzen taufen lassen, werden in sein
(das russische) Volk aufgenommen und in hohe Positionen/auf hohe Posten
gesetzt. Einige von ihnen leiten unsere wichtigsten Angelegenheiten, andere
schließen Friedensverträ ge und Handelsabkommen mit anderen Nationen ab und
verkaufen nach und nach das russische Zarenvermö gen (den russischen
kö niglichen Reichtum) an ihre Landsleute. Wenn das Russische Reich jemals
untergehen sollte, wird es seinen Untergang durch diese Kreuze (gemeint: durch
diese Auslä nder) oder durch ihre Nachkommen in Kauf nehmen20. Oder vielleicht
werden sie selbst unser Reich ü bernehmen, zur Schande unserer gesamten Rasse.
Sie werden sich (mit uns) blutsmä ßig vermischen, aber fü r immer und ewig

20
Bedeutungen:

[1] von Gegenstä nden oder Umstä nden: etwas Unangenehmes hinnehmen und ertragen, im Hinblick auf
einen vermutlich daraus entstehenden Vorteil
[2] von Personen: sich mit der Anwesenheit einer Person abfinden
Herkunft:
Ursprü nglich sagte die Wendung aus, dass man etwas zu dem, was man gekauft hat, dazu bekommt. Es
wurde dann auf die schlechte Ware, die ein Hä ndler zusammen mit der guten verkaufen wollte, bezogen.
werden sie nicht (mit uns) im Streben vereint sein. Die Enkel, die Urenkel der
Kreuze/dieser Auslä nder haben immer andere Gedanken als die Einheimischen....

Wenn man bedenkt, wie viel bö ses Unheil Auslä nder (die Fremden) uns Slawen
antun kö nnen, wä re es am besten, weder Krieg noch Frieden mit ihnen zu haben
und nichts ü ber sie zu wissen. Aber das ist unmö glich, denn solange wir in dieser
Welt leben, mü ssen wir mit Menschen leben. Wir mü ssen uns also ü berlegen, wie
wir mit ihnen in Frieden leben und Handel treiben kö nnen, uns aber gleichzeitig
vor den Beleidigungen schü tzen, die sie uns gewö hnlich zufü gen...
Die Fremden bringen uns vier Vorteile: Frö mmigkeit, viele Gü ter, Unterweisung
in den Wissenschaften und verschiedene politische Vereinbarungen oder
Verträ ge: Bü ndnisse, Hilfe, Ehen, Vermittlung und dergleichen.
Allerdings muss man erstens wissen, dass das meiste davon kein wirklicher
Nutzen ist, sondern falsches Gut ist. Zweitens sollte man wissen, dass sie keine
dieser Wohltaten umsonst tun, sondern dass sie mit großem Reichtum entlohnt
werden wollen. Drittens (sollten wir) wissen, dass selbst das fü r sie nicht
ausreicht, sondern dass sie, wann immer sie uns etwas geben, gewä hren oder
verkaufen, versuchen, uns Schaden zuzufü gen.
Unter dem Zeichen der Frö mmigkeit tragen die Guten (Auslä nder) gute Gebote
und lehren gute Dinge, aber sie suchen nicht unser Wohl...
Unter dem Vorwand des Handels treiben uns die Auslä nder in das ä ußerste
Elend. Zusammen mit den Polen haben sich die Deutschen, die Schotten, die
Armenier und die Juden allen Reichtum angeeignet, den es gibt. Sie leben im
Mü ßiggang, ernä hren ihre Vielfraße und genießen alle Arten von Luxus und
ü berlassen den Eingeborenen nur die landwirtschaftliche Arbeit und Kriege, das
Geschrei und die Streitigkeiten auf dem Sejm21 und die Unruhen am Hof.
Aber hier in Russland sieht und hö rt man nichts von Reichtum (abgesehen von
der kö niglichen Schatzkammer des Zaren) und ü berall herrscht Armut und pures
Elend. Der ganze Reichtum dieses Kö nigreichs und alle Frü chte dieses Landes
werden vor unseren Augen von fremden Hä ndlern oder Dieben weggenommen
oder verzehrt.
Unter dem Deckmantel von Eheschließungen, Bü ndnissen, Vermittlungen, Hilfen
und politischen Vereinbarungen aller Art versuchen sie, uns nichts als Sklaverei
und Schande aufzuerlegen. Sie sagen uns schmeichelhafte Worte, geben uns
nä rrische Ehre und tö richten Ruhm, wollen uns zu Kö nigen machen und geben
uns eine Handvoll Hafer, damit sie uns mit diesem Kö der dazu bringen kö nnen,

21
Bedeutung (Sejm, der):
polnische Volksvertretung; Herkunft: polnisch sejm
uns auf ein Pferd zu setzen.22 Und so herrschen sie ü ber uns durch
Possenreißerei. Oder sie geben vor, uns miteinander versö hnen zu wollen, aber
durch ihre Vermittlung sä en sie Zwietracht...
In unruhigen Zeiten nehmen die Auslä nder ihre Waren und ihr Geld von uns weg
und schaffen damit Not im Land, und die, die es kö nnen, verlassen das Land; sie
entdecken und verraten unsere Geheimnisse; sie betrü gen leicht, gehen zu ihren
Feinden ü ber und beleidigen uns auf vielerlei Weise...
So wie die Vö gel, die die Taten des Menschen oder des Jä gers begierig betrachten,
leichter zu fangen sind, so werden auch wir, wä hrend wir die fremde Schö nheit
bestaunen und bewundern, getä uscht oder in den Wahnsinn getrieben23, und sie
machen mit uns, was sie wollen: Sofort legen sie uns ein Zaumzeug an, springen
auf unseren Rü cken und reiten uns, wie es ihnen gefä llt.
Deshalb wä re es fü r uns viel nü tzlicher, unsere Augen von ihrer Schö nheit
abzuwenden und unsere Ohren zu verstopfen, damit wir ihre Reden nicht hö ren,
so wie Odysseus vor den Sirenen floh. Denn sonst gibt es keine Mö glichkeit, ihrer
Bosheit und Gerissenheit zu entkommen.

Da wir also nicht leben kö nnen, ohne mit Fremden zu kommunizieren, und wir
von ihnen viel Gutes empfangen und viel Bö ses erleiden, sollten wir uns an das
Gebot erinnern, das besagt: „Wer das wirklich Gute unterscheidet, handelt gut
(und hat/ist im Recht). Genauso mü ssen wir das Gute vom Bö sen unterscheiden:
das heißt, wir mü ssen von den Fremden das Gute (das echte und nicht das
falsche) nehmen, das sie uns geben, und wir mü ssen es selbst erreichen, und das
Bö se sollten wir mit allen Mitteln zurü ckweisen, ihm widerstehen und es
ausrotten“.24
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin drü ckte das Wesen einer solchen
„Auslä nder“-Tä tigkeit anschaulich in seiner „Mä rchen25 ü ber einen eifrigen Chef“
aus, der im Interesse der „russischen Nü tzlichkeit“ die Idee von „verschiedenen
Schä den“ verfolgte. Der eifrige Gouverneur-Parasit versammelt allgegenwä rtige
russischsprachige degenerierte Aufklä rungsprofis, die „zu allem fä hig“ sind, im
Namen der „nationalen Erneuerung“ und fragt sie:
„Sagt mir, ihr Halunken, was glaubt ihr, ist der Sinn von gesundem Asketismus?“

22
Alternative Ü bersetzung/gemeint ist: um uns zu bä ndigen und uns mit dieser Verlockung zu
beherrschen.
23
Alternative Ü bersetzung:
Und so, wie jene Vö gel, die begehrliche Blicke auf die Taten eines Mannes oder eines Jä gers werfen,
leichter gefangen werden kö nnen, so kö nnen auch wir wä hrend wir die fremde Schö nheit bestaunen und
bewundern, getä uscht oder in den Wahnsinn getrieben werden.
24
Juraj Križanić „Politik“. M, 1965
25
Im negativen Sinne
Die liberalen Freiheitspediteure/ Liberal-Petzer dachten eine Weile nach und
antworteten einstimmig:
„Unserer Meinung nach wird wirklicher Schaden erst dann entstehen, wenn
unser Programm in allen Teilen erfü llt ist. Und unser Programm sieht
folgendermaßen aus. Dass wir, die Schurken, reden und die anderen schweigen
sollen. Wir, die Schurken, mü ssen unsere Ideen und Vorschlä ge sofort
durchsetzen, wä hrend die Wü nsche der anderen unberü cksichtigt bleiben
mü ssen. Damit wir Schurken, die gut leben kö nnen und alle anderen weder
Boden noch Dach haben. Dass wir, die Schurken, in Zä rtlichkeit und Fü rsorge
gehalten werden, und alle anderen in Ketten. So dass Schaden, der von uns
Schurken angerichtet wurde, als Nutzen behandelt werden soll, und wenn andere
etwas Gutes tun, soll es als Schaden behandelt werden. Damit niemand ein Wort
ü ber uns Bastarde sagen kann und wir Bastarde bellen kö nnen, was wir wollen.26
Wenn all dies strikt beachtet wird, dann wird der Schaden wirklich groß sein...“.
Alle Teile dieses „heilszerstö rerischen“ Spar- und Zerstö rungs-
Parasitenprogramms sind nun mehr als erfü llt.
Die Arier (Da'Arier und H'Arier) wussten, dass die Slawen (Swetorussen und
Rasseni), die gegen Lü gen nicht immun sind, leicht zu tä uschen sind, und holten
zum ersten Schlag gegen die Kreaturen aus, die unter dem Deckmantel des
jü dischen Christentums lauerten. Tausend Jahre lang hielten die Arier sie auf dem
Gebiet des heutigen Europas zurü ck, und bis ins 17. Jahrhundert versuchten sie,
die Ostslawen vor dem Kontakt mit den fremden Kreaturen zu schü tzen. Dieser
Schutz wurde erst unter (der Herrschaft von) Peter dem Großen zerstö rt. Das
beweist zum Beispiel Patriarch Makarius, der während der Regierungszeit von
Alexei Michailowitsch27 zweimal nach Russland kam: das erste Mal 1656 und das
zweite Mal 1666 zum Prozess gegen Patriarch Nikon. Die Beschreibung der
ersten Reise wurde von seinem Sohn, dem Erzdiakon Paul von Aleppo, verfasst.
In dieser Beschreibung mit dem Titel „Die Reise des Patriarchen Macarius von
Antiochien nach Moskau im XVII. Jahrhundert“ (Ü bersetzung aus dem Arabischen
von Professor G. A. Murkos. S-P. Verö ffentlicht von P.P. Soykin, 1898) heißt es:
„Wisse, dass von der Walachei und der Moldau und dem Land der Kosaken bis
zum Moskauer Land alle Straßen mitten durch die Stä dte und Dö rfer fü hren,
wobei der Reisende durch ein Tor eintritt und durch ein anderes wieder austritt
und keine versteckten Wege an der Stadt vorbeifü hren. Dies ist ein großartiger
Wä chter. Wisse, dass durch die Stadt Putywl28 der Weg zum Moskauer Land aus
26
=ü ber jeden reden kö nnen, was und wie wir wollen.
27
Alexei I. (Russland):
„der Sanftmü tigste“ (russisch Алексей Михай лович Тишай ший ; * 19. Mä rzjul. / 29. Mä rz 1629greg. in
Moskau; † 29. Januarjul. / 8. Februar 1676greg. in Moskau), war von 1645 bis 1676 Zar und Großfü rst von
Russland.
28
Putywl (ukrainisch Путивль; russisch Путивль Putiwl) ist eine Stadt im Norden der Ukraine in der
Oblast Sumy mit rund 15.000 Einwohnern (2020) und ist das Verwaltungszentrum des gleichnamigen
Rajons. Die Stadt hat eine lange Geschichte, von der viele sehenswerte Baudenkmä ler wie Klö ster und
all unseren Lä ndern fü hrt, und dass es keinen anderen Weg gibt. Es ist eine sehr
wichtige Passage. Wie viele Mü hen und Missgeschicke haben viele Bischö fe und
Mö nche umsonst ertragen; sie wurden zurü ckgebracht, nachdem sie umsonst und
vergeblich gereist waren. Was die Kaufleute betrifft, so wollen die Moskauer mit
denen nichts zu tun haben und lassen sie auf ihrem Gebiet keine Geschä fte
treiben. Aber diese Kaufleute kamen doch mit verschiedenen Listigkeiten in das
Land herein... Aber den Abt eines Klosters oder einen Kaufmann hereinzulassen,
das ist ein Ding der Unmö glichkeit, das ist jedem bekannt... Die Moskauer
schicken keine (schuldig gewordenen) Auslä nder in ihr Land zurü ck, weil sie
befü rchten, dass sie wiederkommen, aber als sie beobachteten, dass die
griechischen Mö nche, die zu ihnen kommen, Schamlosigkeit, Abscheulichkeiten
und Grä ueltaten begehen, sich betranken, Schwerter gegeneinander zogen, um zu
morden, und als sie ihre Schandtaten sahen, begannen sie, sie in das Land der
Finsternis (Sibirien) zu verbannen und sie insbesondere wegen des Rauchens von
Tabak zu tö ten. Was sagst du, mein Bruder, zu diesem Gesetz? Zweifellos
verdienen die Griechen dies und sind solcher Behandlung wert. Auch aus diesem
Grund haben wir uns gefü rchtet.

In Europa ist die westeuropä ische Zivilisation zur Hochburg der Kreaturen
geworden, die sich wä hrend der Kolonialzeit zu einer eigenen Spezies/zu einem
eigenen Typus entwickelte und seine wirtschaftliche Entwicklung auf die
Ausplü nderung und Versklavung anderer Nationen stü tzte, deren kulturelles
Niveau oft hö her war als das der westeuropä ischen Nationen. Selbst heute noch
zahlen die westlichen Lä nder nach Schä tzungen der Vereinten Nationen nicht
weniger als 40 % des Wertes ihrer Waren an die Lä nder, die sie mit Rohstoffen
versorgen. Gleichzeitig veruntreuen die westlichen Länder, die heute 20 % der
Weltbevö lkerung ausmachen, 80 % des Nationaleinkommens, das der gesamten
Menschheit gehö rt.

Die Kreaturen haben die westliche Zivilisation fü r die Verderbtheit der


menschlichen Seelen geschaffen, indem sie sie in begrenzte, engstirnige
Konsumbü rger verwandelt haben - Philister, die sich nur auf ihre
Konsuminteressen konzentrieren und die Welt durch das Prisma ihrer
biologischen Urinstinkte betrachten. Die westliche Zivilisation zü chtet die
schlimmste Art der Sklaverei - sie macht die Menschen zu Sklaven der Dinge und
zwingt sie, nicht dem Stamm/den Vorvä tern, sondern dem Mammon zu dienen,
nicht um ihrer geistigen Vollkommenheit willen zu leben, sondern fü r die Dinge
und um der kaufbaren Waren willen. Die Menschen im Westen werden zu Geiseln
des Konsumsystems, in dem sie jeden Tag mehr und mehr wollen. Da diese
parasitä re Gesellschaft jedoch nicht in der Lage ist, den begehrten materiellen

Kirchen erhalten sind. (de.wikipedia.org/wiki/Putywl)


Reichtum selbst zu schaffen, kann sie nur ihrer parasitä ren Natur folgen und ihn
auf Kosten des Raubes anderer Lä nder und deren Gü tern erlangen. Aus diesem
Grund drü ckt der westliche Verbraucher zumeist ein Auge zu, wenn es um
Willkü r und Gesetzlosigkeit geht, solange sie seinen hohen Konsum fö rdert. In
den USA beispielsweise wird dies als nationales Interesse bezeichnet und spiegelt
eine Schlü sselposition des amerikanischen Nationalbewusstseins wider. Beispiele
dafü r sind der Beifall der gesamten westlichen Welt fü r die blutige
Strafexpedition im Irak und die Straffreiheit Israels bei der Inbesitznahme
arabischer Gebiete.
Hinter dem nach außen hin respektablen, ehrenhaften Erscheinungsbild der
westlichen Zivilisation verbergen sich parasitä re Bestrebungen, die darauf
abzielen, das System der geistigen, kulturellen und sozialen Werte zu zerstö ren,
das als Ausgangspunkt fü r die gegenseitige schö pferische Bereicherung und
Entwicklung verschiedener menschlicher Gemeinschaften, Länder, Nationen und
Nationalitä ten dient. Die jü disch-freimaurerische (zionistische) Idee einer
Weltregierung ist nach dem Plan der westlichen Zivilisation die Schaffung eines
totalitä ren, parasitä ren Regimes, das „minderwertige Nationen“ rü cksichtslos
unterdrü ckt und sogar vernichtet - das betrifft vor allem Russland. Russland war
und ist das Haupthindernis auf dem Weg der Kreaturen zur Weltherrschaft. Seit
Jahrhunderten hat es den Marsch der westlichen Parasiten auf die Schä tze des
Ostens aufgehalten. Das brachte ihr den besonderen Hass des westlichen
Durchschnittsbü rgers ein. Der Westen freute sich ü ber jede Niederlage, jede
Schwä chung Russlands.
1924 erschien in Berlin ein Buch mit dem Titel „Russland und die Juden“, das sehr
seltenes Material zum Verstä ndnis des russischen Vö lkermordes enthä lt. Ihre
Autoren - Iosif Menassievich Bikerman29, G. Landau, I. Levin, D. Linskoi, V. Mandel,
D. Pasmanik - deckten die Unwahrheit des jü disch-freimaurerischen
(zionistischen) Putsches in Russland, der den großen Staat zerstö rte und das
russische Volk zu Sklaven-Strä flingen machte, mit scharfsinniger, hysterischer
Kraft auf.
„Wir werden als ein Herrenvolk dargestellt, das versucht, die Herrschaft ü ber die
Welt zu erlangen. In Wirklichkeit gleiten wir nur mit verschwenderischen
lü sternen Gedanken ü ber die Oberflä che der Welt, und wenn wir jetzt fü r
irgendjemanden gefä hrlich sind, dann nur, weil wir in der Strö mung schwimmen,
die die Fundamente Russlands zerstö rt... Wir sä en Stü rme und Orkane und wollen
von sanften Ä thern umschmeichelt werden. Solche blinden, einfach tö richten
Anmaßungen kö nnen nur Unheil bringen“,
- schreibt Joseph Bikermann in seinem Artikel „Russland und das russische
Judentum“. Und macht ein vernü nftiges Eingestä ndnis:

29
Iosif Menassievich Bikerman (auch Joseph Bikermann, * 1867; † 1945[1]) war ein aus Russland
stammender Journalist und Autor.
„Der Ruf „Schlagt die Juden, rettet Russland“30 entspricht im Prinzip der Situation,
die durch die jü dische Vorherrschaft geschaffen wurde“,

denn das Judentum/der Zionismus hat dafü r gesorgt, dass allein in den letzten
hundert Jahren mindestens 100 Millionen Menschen an Russland verloren
gegangen sind, die Ungeborenen und die Toten nicht mitgerechnet.
Wä hrend das Judentum frü her Deutschland als Attrappe benutzte, um der Welt
sein langfristiges Expansionsprogramm zu prä sentieren, das einfä ltige Menschen
eher fü r deutsch als fü r rabbinisch hielten, hat Zion nun Amerika zu seiner
Attrappe gemacht. Heute sind zwei Drittel der amerikanischen Millionä re Juden,
die das finanzielle Rü ckgrat und das gehorsame Werkzeug Zions sind. Wer das
Geld bezahlt, gibt den Ton an; daher sind die US-Regierungsbehö rden Strukturen
des Judentums/Zionismus, das/der lä ngst zum universellen Diktator aufgestiegen
ist. Im „Ost“-Plan, der von der Freimaurerei ausgearbeitet und von Hitler, einem
Mitglied der Freimaurerloge „Thule“, ausgefü hrt wurde, gab es noch einen
offenen Punkt, den Zion, das den Hitlerismus vermittelte, den USA und der UNO
nach dem Zusammenbruch in Rechnung stellte. Heute sind sich die USA und
Israel bei der UNO selten uneinig:
„Fü r uns Deutsche (lies: Ziono-Nazis, siehe Jesaja, 60. 10-12) ist es wichtig, das
russische Volk so weit zu entmenschlichen/vernichten, dass es nie wieder in der
Lage sein wird, die Errichtung der deutschen (lies: jüdischen) Herrschaft in
Europa (lies: in der Welt - Anm. d. Verf.)31 zu verhindern.
In einer Rede auf der vierten Sitzung des Regionalen Rates/Regionalkongresses
der Volksdeputierten von Krasnodar (April 1991) sagte der ehemalige
Vorsitzende des Regionalen Rates, N. I. Kondratenko:
„Sie werden sich fragen, wo Sie diese Zionokraten finden kö nnen...? Sie sind an
dem Ort, an dem der Kampf um die Macht ausgetragen wird. Die Bolschewiki
kä mpften um die Macht - sie waren dabei, jetzt drä ngen andere Krä fte an die
Macht - auch sie sind dabei. Und in beiden Fä llen stehen sie an der Spitze der
Bewegung. Diese antisowjetischen Politiker, die sich diesmal als Demokraten
bezeichnen und die von ihnen selbst geschaffenen Schwierigkeiten geschickt
ausnutzen, haben sich daran gemacht, die Perestroika32 durch den Aufbau eines
uns vö llig fremden Systems zu ersetzen... Sie haben unsere Wirtschaft und unsere
Kultur fast zerstö rt, sie setzen die Menschen einem unerhö rten moralischen
Terror aus, sie verkrü ppeln ihr Erbe33 und ihre Zukunft. Diese Leute sind eng mit
30
„Der Aufruf „Tö tet die Hebrä er, um Russland zu verteidigen“
31
der ganzen Welt, die Neue Weltordnung
32
Perestroika (auch Perestrojka, russisch перестрой ка Audio-Datei / Hö rbeispiel anhö ren?/i ‚Umbau‘,
‚Umgestaltung‘, ‚Umstrukturierung‘) bezeichnet den von Michail Gorbatschow ab Anfang 1986
eingeleiteten Prozess zum Umbau und zur Modernisierung des gesellschaftlichen, politischen und
wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion, die von der Einheitspartei KPdSU beherrscht wurde.
(de.wikipedia.org/wiki/Perestroika)
33
(und das Erbgut der Bevö lkerung)
der schattenhaften und korrupten Spitze des Staats- und Wirtschaftsapparats
verbunden, sie werden von einflussreichen auslä ndischen Kreisen unterstü tzt. Es
ist nicht zu ü bersehen, dass diese Krä fte gut organisiert sind und sich rasch neu
formieren (kö nnen). Nachdem sie die Union (die UdSSR) praktisch zerstö rt
haben, gehen sie nun mit verstä rkter Kraft gegen Russland vor, das dem
internationalen Zionismus auf seinem Weg zur universellen (Welt)herrschaft seit
jeher ein Dorn im Auge ist.
Die Judä o-Demokraten fü hren nun in Russland eine Perestroika
(Umstrukturierung) nach alttestamentarischem Muster durch und versuchen, wie
das Volk nicht umsonst sagt, alle ehrlichen und unschuldigen Menschen zu
vernichten, und geben den zionistischen Verbrechern die Mö glichkeit das
russische Volk nicht mehr schleichend, sondern auf ganze offene Weise zu
vernichten.
Die jahrtausendelange Unterdrü ckung des russischen Volkes in Russland hat
dazu gefü hrt, dass den Russen heute das Recht vorenthalten wird, ihre nationalen
Interessen und Brä uche zu verteidigen. Sie haben keine Volksstaatlichkeit, keine
eigene Akademie, kein russisches (statt russischsprachiges) Radio und Fernsehen
und kein Recht, ü ber ihr Land und die darauf befindlichen materiellen und
kulturellen Werte zu verfü gen. Wä hrend das Gesetz es nicht erlaubt, die
Territorien der nationalen Republiken und Autonomien, die Teil Russlands sind,
ohne die Zustimmung ihrer Bevö lkerung zu verä ndern, kann das fö derale
(parasitä re) Zentrum sie neu einteilen, verschenken, verkaufen, ohne sich darum
zu kü mmern, was die Russen darü ber denken - die Gesetzgeber gewä hren ihnen
bö swilligerweise nicht das Recht auf Selbstbestimmung und viele andere Rechte.
Eine solche Unterdrü ckung der Rasse ist notwendig, damit die Kreaturen
ungestraft die natü rlichen Reichtü mer Russlands aus den wehrlosen, bereits zum
Aussterben verurteilten russischen Territorien und Regionen herauspressen und
das Volk als unentgeltlichen Spender benutzen kö nnen. Sie versuchen mit allen
Mitteln, einen blutleeren und kaum noch lebenden Geber in den Abgrund des
Bü rgerkriegs zu stoßen.
Dies ermö glicht es den Kreaturen, seltene Erden - Gold, Diamanten usw. - aus
Russland abzuschö pfen und das russische Volk im reichsten Land in jeder
Hinsicht arm und mittellos zu machen.
Nach Schä tzungen von Experten fö rdert Russland so viel Ö l, dass, wenn es
wirklich zu Weltmarktpreisen verkauft wü rde, anstatt uns auszurauben, jeder
Einwohner bequem leben kö nnte, ohne irgendwo zu arbeiten! Gas, Holz (Wald)
und Erze werden dem Land fast umsonst entnommen, und die Menschen selbst
schuften im Schweiße ihres Angesichts und fü hren ein Leben mit den
schlechtesten Lebensstandards der Welt.
Unsere Vorfahren haben uns viele Jahrhunderte vor der Invasion Russlands
durch die Mä chte der Finsternis unter dem Deckmantel des jü disch-christlichen
Glaubens gewarnt:
„Es geschah auf vielen Erden (Planeten), wo die Feinde aus der Dunklen Welt zu
Besuch waren... Sie wurden von den Reichtü mern (Ressourcen) und den
Bodenschä tzen angezogen, den diese schö nen Erden hatten... Schmeicheleien
drangen in das Vertrauen der Bewohner ein, sie hetzten die Menschen
gegeneinander auf... So entstanden auf/in diesen Welten Kriege... Nachdem die
Kriege beendet waren, wurde der Rest der Lebenden mit Cyran (einer der Arten
von Psychotronwaffen) bestrahlt... Und die Menschen verloren dadurch ihr
Bewusstsein und ihren Willen, und im Auftrag der außerirdischen Feinde
(Kreaturen aus dem Weltall), beuteten sie die natü rlichen
Reichtü mer/Ressourcen und Bodenschä tze aus... Als es keinen Reichtum mehr in
jenen Lä ndern gab und der Untergrund (dessen Bodenschatz) bis zur Grenze
erschö pft war, zerstö rten die Feinde alle Menschen und nahmen alles weg
(exportierten), was in diesen Lä ndern abgebaut wurde... Und aus jenen Lä ndern
vertrieben die Außerirdischen die Menschen, sie schickten dort Fasch-Zerstö rer
(nukleare und thermonukleare Waffen) hin“34.

34
„Slawisch-Arische Weden“. Santia Weden von Perun Erster Kreis/Erste Runde, Santia 9; Omsk, 2001
(134). Fasch – Zerstö rer (russ.: Фаш-разрушитель, so etwas wie Atombomben)
haben Flü sse und Meere verdampft (verdunstet),
und der Himmel wurde von schwarzen Wolken gefü llt,
durch den undurchschaubaren Schwefelnebel (russ.: смрад непроглядный ),
kommen die Lichtstrahlen nicht mehr durch.
Niemals wird das Leben in diese Welt zurü ck kehren …
Dies ist mit vielen Erden (Planeten) passiert (russ.: со многими Землями),
wo die Feinde aus den Dunkelwelten gewesen sind …
Sie wurden herangelockt von Reichtü mern und Bodenschä tzen
dieser wunderschö nen Erden.
Nachdem sie sich mit Schmeicheleien in das Vertrauen der Bewohner eingeschlichen haben,
haben sie die Menschen gegeneinander aufgehetzt.
So wurden in diesen Welten Kriege geboren.
(135). Nachdem die Kriege beendet waren,
wurden die restlichen Lebenden (Ü berlebenden) mit Cyran bestrahlt*(russ.: цираном) …
und die Menschen verloren ihr Bewusstsein und ihren freien Willen,
(Mindcontrol/Bewusstseinskontrolle)
und nach dem Befehl der fremdlä ndischen Feinde,
haben sie Reichtü mer und Bodenschä tze fü r sie gefö rdert.
Sobald auf diesen Erden (Planeten) keine Reichtü mer mehr ü brig blieben,
und Bodenschä tze bis zum Limit (Hö chstgrenze) ausgeschö pft waren,
haben die Diebe alle Menschen vernichtet (liquidiert),
und alles abtransportiert, was sie auf diesen Erden gewonnen haben.
Zu den Planeten, von denen die Fremdlä nder verjagt wurden/die die Fremdlä nder verlassen hatten,
haben sie Fasch-Zerstö rer geschickt …
* „… wurden mit Cyran bestrahlt … so haben die Menschen ihr Bewusstsein und den freien Willen
verloren“ Meiner Meinung nach, ist hier die Rede von Strahlenwaffen wie z.B. ELF- u.a. Wellen,
niederfrequenter Strahlung, spezifischen Schwingungen/Signalen zur Bewusstseinsmanipulation, z.B. wie
die traurig berü hmte HAARP-Anlage, die derartiges weltweit bewirken kann.
(slawischarischeweden.de/santia9.html)
Gleichzeitig mit dieser Ausplü nderung schü ren die Kreaturen mit aller Macht die
Russophobie, indem sie Russen gegen Nicht-Russen aufhetzen. Bereits 1906
schlugen die „europä isierten“ Abgeordneten der ersten Staatsduma vor, das Wort
„russisch“ zu streichen, da es andere Vö lker belä stige. Und in seinem Buch „Die
Ursprü nge des Antisemitismus“, das am Vorabend der Duma-Debatten
verö ffentlicht wurde, forderte der „eingeweihte“ Lakai35 Aleksandr Amfiteatrow
aufgeklä rte Geister auf, den Begriff „Russland“ so wenig wie mö glich zu
verwenden. Und mit der Behauptung, der Antisemitismus sei ein offensichtlicher
und untrennbarer Begleiter der russischen Herkunft, rechtfertigte er die
Unvermeidlichkeit der Selbstzerstö rung Russlands.
Die Unterdrü ckung des russischen Volkes ging so weit, dass das am 8. November
1917 gegrü ndete Volkskommissariat fü r Nationalitä tenfragen36 die Aufgabe hatte,
die nationalen Interessen aller Vö lker Russlands mit Ausnahme der russischen
Nation zu schü tzen. Bis 1919 hatte sie 21 Kommissariate und Abteilungen:
jü dische, litauische, polnische, armenische, lettische, tschuwaschische,
muslimische und andere. - die die nationalen Interessen aller Vö lker mit
Ausnahme des russischen vertrat. Diese dä monische Regel des Aufbaus einer
Fö deration wurde durch die moderne judaistisch-demokratische Regierung
bewahrt und gefestigt.

Eine Gruppe russischsprachiger Intellektueller hat in der Fernsehsendung


„Presseclub“ (04. November 1991) bei der Ü berprü fung der „praktischen
Schritte“ unserer Rathä user die Russen in die Kategorie „archaische Phä nomene“
verwiesen. Und am Ende der Sendung sagte der Moderator wö rtlich Folgendes:
„Das Russland, welches wir durch Drogen und andere schä dliche Dinge
degenerieren ließen, muss verschwinden...“
Durch die Umsetzung eines russophoben Plans nationale Staatlichkeit nur fü r
nicht-russische Vö lker zu schaffen, erreichte die parasitä re Regierung, die
Russland so schnell wie mö glich zerstö ren wollte, die illegale Beschlagnahmung
großer Teile des russischen Volkes und den grö ßten Teil ihrer Lä ndereien, die
nun zu den baltischen Staaten, Kasachstan, der Ukraine, Tatarstan und anderen
Republiken gehö ren. Jetzt wird das russische Volk, das gewaltsam in die
abgetrennten Republiken eingegliedert wurde, zu Migranten und Okkupanten
(Besatzern) gemacht. Sie leben auf dem Land ihrer Vorfahren und sind des Rechts
beraubt, unabhä ngig ü ber ihre staatlichen und politischen Angelegenheiten zu
entscheiden.
35
Lakai (frz.: laquais – Fußsoldat) war ein bezahlter Diener in Livree und bezeichnet einen ü bertrieben
unterwü rfigen Angestellten. (de.wikipedia.org/wiki/Lakai)
36
Das Volkskommissariat fü r Nationalitätenfragen (russisch Народный комиссариат по делам
национальностей ; Transkription: Narodnyj komissariat po delam nazionalnostej; kurz: НКНац oder
Наркомнац; Transkription: NKNaz oder Narkomnaz) war ein staatliches Organ der Sowjetunion. Es war
von 1917 bis 1923 fü r Fragen und Probleme im Zusammenhang mit den verschiedenen Nationalitä ten in
der Sowjetunion zustä ndig. (de.wikipedia.org/wiki/Volkskommissariat_fü r_Nationalitä tenfragen)
Das Selbstbestimmungsrecht der Nationen und das Recht der Nationen auf
Selbstidentifikation, das im Bereich der internationalen und vö lkerrechtlichen
Rechtsbeziehungen, wo die Nation im Allgemeinen mit der Staatsangehö rigkeit
des Landes identifiziert wird, unbestritten ist, wurde unangemessenerweise auf
die Lö sung und Entscheidung innerstaatlicher Volksaufgaben ü bertragen.
Zunehmend wird das Recht der Nationen auf Selbstbestimmung als Recht einer
„indigenen“ Nation auf Autonomie (Unabhä ngigkeit) und Privilegien erklä rt. Ein
solcher Ansatz verwandelt die Rechte einer „indigenen“ Nation in Vorteile, die zu
interethnischen, internationalen Konflikten fü hren. Die Unabhä ngigkeit wird von
den Kreaturen als wichtiges Zeichen der nationalen Wü rde dargestellt. Alle Arten
von Autonomie, die existieren und entstehen kö nnen, beziehen sich auf
souverä ne Autonomien und werden somit als souverä n eingestuft. Die Schaffung
solcher Gesetze ist fü r die Parasiten notwendig, um einen Bü rgerkrieg in
Russland zu entfesseln. In den USA beispielsweise verfü gen die Bundesstaaten
zwar ü ber eine weitgehende Autonomie bei der Lö sung ihrer sozialen,
wirtschaftlichen und politischen Probleme, aber keiner der Bundesstaaten hat die
Unabhä ngigkeit, geschweige denn das Recht, sich von der Fö deration
abzuspalten, obwohl es Bundesstaaten mit einer recht dichten ethnischen
Zusammensetzung der Bevö lkerung gibt. Der spanischsprachige Bundesstaat
Mexiko, der durch die USA annektiert wurde, kann sich nicht nur nicht von den
USA abspalten, sondern auch nicht die mehrheitlich indigene Sprache zur
Staatssprache erklä ren, geschweige denn seine englischsprachige Bevö lkerung
unterdrü cken.
In Russland hingegen zeigten die modernen Kreaturen den Millionen Russen
in den abgetrennten Republiken, dass sie „ihren Platz kennen mü ssen“. Die
Demokraten haben der Welt ihre Verachtung fü r das geeinte und große russische
Volk und ihr Interesse an weiteren „großen Umwä lzungen (und Unruhen)“ in
Russland gezeigt. Sie griffen Russland an und zerrissen es (bzw. seinen Kö rper)
in „unabhä ngige“ Staaten: Baschkortostan (wo Baschkiren 21,9 % der
Bevö lkerung ausmachen und Russen 39,3 %), Burjatien (Burjaten - 24 %, Russen
- 70 %), Karelien (Karelier - 10 %, Russen - 73,6 %), Republik Komi 37 (Komi - 23,3
%, Russen - 57,7 %), Autonomer Kreis der Tschuktschen, kurz Tschukotka

37
Die Republik Komi (russisch Республика Коми, Komi Коми Республика) ist ein Fö derationssubjekt*
Russlands im Fö derationskreis Nordwestrussland.
*Als Fö derationssubjekte werden die 85 (einschließlich der international umstrittenen Eingliederung der
auf der Halbinsel Krim gelegenen Republik Krim und der Stadt fö deralen Ranges Sewastopol)
territorialen, mit gewisser politischer und administrativer Autonomie ausgestatteten und im
Fö derationsrat vertretenen Verwaltungseinheiten Russlands bezeichnet, unter denen man in Deutschland
oder Ö sterreich den Begriff des Bundeslandes einreihen wü rde. Der abstrakte Begriff entspricht der
russischen Bezeichnung Субъект Федерации (Subjekt Federazii); er wurde erst nach der Auflö sung der
Sowjetunion eingefü hrt, um die verschiedenen Kategorien von territorialen Einheiten mit
unterschiedlichen Autonomiegraden zu berü cksichtigen. (de.wikipedia.org/wiki/Republik_Komi)
(Tschuktschen - 7,3 %, Russen - 66 %), usw.38. Nicht-russische Staaten, in denen
Russen in der Mehrheit sind, wurden auf dem Gebiet Russlands gegrü ndet. Die
Kreaturen wussten auch, dass das gemeine Volk mit dieser Art von Souverä nitä t
keine Sicherheit, kein Vertrauen, keine Unterkunft/keinen Lebensraum und keine
eigene Nahrung haben wü rde. In den letzten Jahren haben die Demokraten
buchstä blich die Volkswirtschaft ruiniert und ihre vö llige Unfä higkeit bewiesen,
nicht nur die fortschreitende Entwicklung des Landes zu gewä hrleisten, sondern
sogar die Produktion von Nahrungsmitteln und Industriegü tern, die das Land
braucht, auf einem erträ glichen Niveau zu halten. In der internationalen Praxis
wird der maximale Grad des Produktionsrü ckgangs mit anschließender
Deindustrialisierung des Landes mit 30-40 % angegeben, wä hrend dieser Grad in
unserem Land Ende 1996 47 % erreichte. Der zulä ssige/akzeptable Anteil der
Lebensmittelimporte liegt bei 30 %, wä hrend Russland die 50 %-Schwelle bereits
ü berschritten hat. Der erforderliche Anteil der Ausgaben fü r die Wissenschaft,
gemessen am BIP wird mit 2 % angegeben, wä hrend er in Russland 0,42 %
beträ gt. Die Verfü gbarkeit von 60 % der neuesten Modelle von Waffen und
militä rischer Ausrü stung fü r die Armee und die Marine wird als der hö chste
gefä hrliche Wert in der weltweiten Praxis angesehen. Der Anteil solcher Waffen
und Ausrü stungen in der russischen Armee beträ gt nur 30 %. Die Landwirtschaft
in ihrer jetzigen Form hat sich als unfä hig erwiesen, das Land mit einheimischen
Nahrungsmitteln zu versorgen. In den kommenden Jahren kö nnte sich die
Ernä hrungsfrage in der internationalen Politik zu einer Frage des Machtdrucks
entwickeln. Am 04. Dezember 1997 erstellte die amerikanische CIA einen Bericht
„ü ber die Sicherheit der russischen Nuklearwaffen“. Bereits Ende der achtziger
Jahre war genau bekannt, dass die Inanspruchnahme des IWF-Programms
(Internationaler Wä hrungsfonds) zu wirtschaftlichen Zusammenbrü chen in
mehreren Lä ndern Lateinamerikas und Afrikas fü hrte. Der russische Prä sident
und die Regierung waren sich dessen bewusst. Sie wussten auch, dass der
Internationale Gerichtshof in Madrid entschied, dass „die
Stabilisierungsprogramme des IWF, die er in einer Reihe von Lä ndern,
einschließlich Russland, anwandte, eine vorsä tzliche Tö tung von Menschen durch
betrü gerisch auferlegte Verträ ge, durch aufgezwungene Vereinbarungen unter
Vorspiegelung falscher Tatsachen darstellten und dass diese Politik als Ergebnis
eines Verbrechens und nicht eines Irrtums betrachtet werden sollte“.
Ende 1997 verö ffentlichte die amerikanische Zeitschrift „Foreign Affairs“
(deutsch: „Auswä rtige Angelegenheiten“) einen Artikel von Zbigniew Brzeziń ski
mit dem Titel „Geostrategy for Eurasia“. Ein Vertreter der internationalen
Freimaurerorganisationen: Der Bilderberg-Club, die Trilaterale Kommission, der
Rat fü r Außenpolitik (d.h. die geheime internationale Macht, die ü berstaatlichen
und bestimmenden schicksalhaften Krä fte der westlichen Gesellschaft, die sich
nirgendwo zu erkennen geben) sprechen von einem „konfö derativen Russland“,
38
A. S. Barsenkov, A. I. Vdovin, V. A. Koreckiy „Die russische Frage in der nationalen Politik. ХХ.
Jahrhundert“, Seite 157. M(oskau), 1993. Tabelle 3. Volkszä hlung 1989.
in dem Primorje39 an „Großchina“, die sü dlichen Kurilen40 an die Union „USA -
Japan“, die Regionen Kaliningrad und St. Petersburg an Deutschland und der
Nordkaukasus an die Tü rkei gehen.
Die Berechnungen des „heiligen“ Club of Rome, die in der UNO vorgestellt
wurden, sind ebenfalls ö ffentlich zugä nglich geworden: Die Bevö lkerung
Russlands sollte bis 2010 50 Millionen Menschen nicht ü berschreiten. Die
Kreaturen werden versuchen, in den verbleibenden 6 Jahren 100 Millionen zu
tö ten oder zu deportieren!

KEIN VOLK KANN OHNE URSPRÜ NGLICHE STAMMESHERKUNFT LEBENSFÄ HIG


UND SELBSTÄ NDIG SEIN. Die slawisch-arischen Vö lker kö nnen nicht durch den
kalten und seelenlosen Intellekt der westlichen Zivilisation bewahrt werden,
sondern nur durch die lebensspendende Quelle der wedischen, gesellschaftlichen
Grundlagen der Rasse.
AN DIE SLAWEN
(unkorrigierte DeepL-Übersetzung)
Sieh, wie sich der Westen aufgeheizt hat
Durch das abendliche Leuchten der Strahlen,
Der Osten hat seine dunklen Kleider angezogen
Kalte, graue Schuppen...!
Sie schreien, sie drohen:
„Das ist die Wand, an die wir die Slawen nageln werden!“
Wie können sie nicht abgezockt werden?
In seinem fröhlichen Ansturm...!
Ja, es gibt eine Mauer - eine große Mauer -
Und es ist nicht schwer, uns festzunageln.
Was nützt es ihnen?
Hier, das ist schwer zu erraten...
Diese Mauer ist furchtbar widerstandsfähig,
Auch wenn es ein Granitfelsen ist, -
Der sechste Teil des Erdkreises
Sie ist schon sehr lange dabei...
Es wurde mehr als einmal gestürmt -
Drei Steine wurden an einigen Stellen herausgerissen,
Doch am Ende zogen sie sich zurück.
Mit gebrochener Stirn die Bogatyrs...
Es bleibt, wie es war,

39
Die Region, ein Verwaltungsgebiet (Krai) in Russland, liegt im ä ußersten Sü dosten Russlands am
Japanischen Meer. Sie grenzt an China und die Region Chabarowsk im Norden, zudem gibt es am Pazifik
eine kurze Grenze zwischen Nordkorea und Russland. (de.wikipedia.org/wiki/Region_Primorje)
40
Die Kurilen (russisch: Курильские острова; japanisch: 千島列島, Chishima-rettō , deutsch „Archipel der
tausend Inseln“) oder Kuril-rettō (クリル列島, Kuriru-rettō , dt. „Kurilen-Archipel“) sind eine etwa 1200
Kilometer lange, zu Russland gehö rige und teilweise umstrittene Inselkette mit mehr als 30 großen und
kleinen Inseln vulkanischen Ursprungs in Ostasien. (de.wikipedia.org/wiki/Kurilen)
Eine Festung starrt das Schlachtfeld an:
Es ist nicht so, dass sie bedrohlich war,
Aber ... jeder Stein darin ist lebendig...!
F. I. Tyutchev

AN DIE SLAWEN
(unbearbeitete DeepL-Ü bersetzung aus der englischen Version des Buches)

Sie schreien, sie drohen:


„Seht zu, wir werden die Slawen an die Wand drü cken!“
Nun, hoffen wir, dass sie nicht zerbrechen
wä hrend ihres glü henden Ansturms!

Fjodor Iwanowitsch Tjuttschew

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