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Eine Information der Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin

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Cilantro-Koriander
Dieser Koriander (Coriandrum sativum), ursprünglich aus Vorderasien und dem alten
Indien stammend und seit Jahrtausenden geschätzt, wurde Koriander verwendet als
Heilpflanze und Würze bei der Nahrungszubereitung. Nach Europa gelangte er durch die
römischen Legionäre mitgebracht von deren Feldzügen. Für Hippokrates von Kos, dem Arzt
der Antike, war Coriandrum ein pflanzliches Medikament.
Verwendet werden Blätter und Beeren dieses Doldenblütengewächses.
Coriandrum sativum enthält hohe Anteile an ätherischen Ölen, Proteinen, Stärke, Gerbstoffe,
Vitamin C, organische Säuren und Flavonoide.
Hieraus ergeben sich Wirkungsweise und Anwendung:

 antibakteriell,
 antiseptisch,
 entzündungshemmend,
 ausleitendend

Kann daher hilfreich sein bei:


 Verdauungsbeschwerden,
 Krämpfen der Verdauungsorgane
 Dyspepsie,
 Völlegefühl,
 Darmgase werden ausgeleitet,
 Anwendung bei schlecht heilenden Wunden,
 Windeldermatitis,
 hemmt das Wachstum von Pilzen auf der Haut
 Neuralgien
 Rheuma
 Fibromyalgie
Cilantro-Koriander ist das herausragende Ausleitungsmittel für Schwermetalle. Elemente wie
Quecksilber, besonders Amalgam, Blei, Silber, Gold, Kobalt, Cadmium, Zinn und andere
nimmt der Mensch auf über das Trinkwasser, Nahrungsmittel und Umwelt. Der Körper
deponiert diese Stoffe in Geweben. Würden sie ins Blut gelangen, würde er sich selbst
vergiften. Stärkste Anreicherungen finden sich in den Kieferknochen, den
Verdauungsorganen, in den Nieren, der Leber, der Lunge und im Gehirn. Aufgrund dieser
Blockierungen greifen auch viele therapeutische Maßnahmen unzureichend. Dem Körper ist
es ohne Hilfe von außen gar nicht möglich, die Schwermetalle auszuscheiden.
Nach Forschungs- und positiven Behandlungsergebnissen von Dr. Dietrich Klinghardt
ist es nur mittels Koriander möglich, Quecksilber und andere Schwermetalle aus
Gehirn und Nervengewebe zu lösen, da es in der Lage ist, die Blut -Hirnschranke zu
überwinden.
Er setzt jedoch voraus, zuerst in ausreichendem Maße das belastete Körpergewebe mit
Chlorella, Bärlauch, Artemisin und Naturzeolith zu entlasten.
Die Ausleitungskur umfasst einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten (nach Dr. Klinghardt):
 Gestartet wird die Kur mit täglich 3 mal 3 Tropfen der Bärlauchurtinktur.

 Langsame Steigerung bei guter Selbstbeobachtung 3 mal täglich bis 1ml (30
Tropfen).

 Erst nach 4 bis 6 Wochen kann als nächster Schritt mit der Cilantro-
Korianderurtinktur, 3 mal 5 Tropfen täglich begonnen werden.

 Langsame Steigerung bei guter Selbstbeobachtung bis 3-mal am Tag 0,5 ml (15
Tropfen).
Generell gilt: Am besten vor der Mahlzeit einnehmen. Die Flüssigkeit vor dem
herunterschlucken kurz im Mund behalten und einspeicheln. Die letzte Dosis kurz vor dem
Schlafen gehen einnehmen.
Nach 2 Wochen täglicher Einnahme der Koriandertinktur, wird für eine Woche pausiert.
Anschließend die Koriandertinktur nur noch alle 3 Wochen für die Dauer von einer Woche
einnehmen. Parallel dazu wird die Menge an Chlorella & Zeolith erhöht.
Chlorella-Algen und Natur-Zeolith sind unabdingbare Ergänzungen!
Bei Reaktionen, sie sind ein Zeichen dafür, dass im Körper etwas in Veränderung ist, kann
die Dosis vorrübergehend verringert werden. Die Ausleitungskur ist eine wirksame
Maßnahme für den Körper, mit natürlicher Hilfe belastende Schadstoffe zu mobilisieren, zu
binden und auszuleiten. Es empfiehlt sich, die Kur zu wiederholen.
Besonderer Hinweis: Tinktur ist nicht gleich Tinktur. Reinheit und optimaler Wirkstoffgehalt
bestimmen die Qualität einer Tinktur. Ausschlaggebend ist die Effizienz in der Anwendung.

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