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DIE KRIEGSSCHULDFRAGE - MATERIALANALYSE

Hinsichtlich des Textes von Fritz Fischer können wir von vornherein verstehen, dass der
Autor Deutschland als Schuld des Ausbruch des Erstes Weltkrieges (und die Zerstörung es hat
geführt zu) betrachtet. Er bezeichnet das 19. Jahrhundert als das Jahrhundert des Imperialismus, das
insbesondere vom wichtigen Unterschied zwischen dem wilheminischen Deutschland und den
anderen europäischen Mächten (das heißt Frankreich, Russland und England) kennzeichnet sei. Was
versteckt sich hinter diesen Äußerungen sei hauptsächlich Deutschlands Hochmut. Zwar war
Deutschland in diesem Moment die stärkste Industrienations Europas selbst vor England aber wir
können schon herausfinden, dass es niemals genug laut Kaiser Wilhelms II. war .Dennoch könnte
der Grund dieses Wille sogar verständnisvoll sein. Kaiser II wollte, dass Deutschland in jeder
Hinsicht eine Weltmacht wird. Außerdem hätte er gewollt, dass Deutschland von seinen Einkreisung
durch die Ländern der Tripel-Entente herauskäme. Das war natürlich unmöglich auf den
geografische Standpunkt deshalb hatte er nur eine Lösung : Deutschlands Einkreisung
durchzubrechen. Zwecks das zu erfüllen, benutzte er das Attentat von Sarajewo als Vorwand, um
Russland zu verursachen. Deswegen hat er ein Krieg wo er denkte, dass er als Sieger
herauszukommen würde. Trotzdem war es nicht den Fall also wird er Schuld des Ausbruch des Ertes
Weltkrieges laut des Autor bleiben.
Bezüglich des Textes von Egmont Zechlin können wir unmettilbar feststellen, dass er eine
andere Meinung als Fritz Frischer hat. Laut dieses Autor scheint Deutschlands Angriffs wie eine
Erscheinungsform von Verteidigung. Deswegen sei Deutschland nicht Schuld aber verantwörtlich
des Ausbruch des Erstes Weltkrieges. Während die ersten Jahren des 20. Jahrhunderts begegnete
Deutschland schon einer steigenden außenpolitischen Bedrohung besonders wegen des Konflikts
zwischen Russland und Österreich-Ungarn, die eine Bündnis mit Deutschland besitzte. Deshalb
fühlte Deutschland sozusagen persönlich angegriffen. Gleichzeitig würden Deutschlands politischen
Beziehungen mit die Ländern der Tripel-Entente immer schwieriger, intensiver und mehr bedroht.
Dieses Gefühl von Bedrohung führte Deutschland die Tripel-Entente zu angreifen. Übereinstimmend
mit der Meinung des Autors handelte Deutschland bloß aus Angst. Infolgedessen habe Deutschland
das Attentat von Sarajewo zur präventiven Verteidigen benutzt.
Meiner Meinung nach ist der Kriegsschuldfrage ein Thema, das sehr schwierig zu behandeln
ist. Deshalb ist es ziemlich kompliziert Deutschlands Verschulden zu beurteilen. Heutzutage ist es
noch der Fall : Man ist nicht sicher entweder hat Fritz Fischer oder Edmont Zechlin Recht. Trotzdem
würde ich sagen, dass Fritz Fischer der Denkprozess der Führungspsychologie konkreter als Egmont
Zechlin darstellt. Deswegen denke ich, dass Fritz Fischers Text sinnvoller ist, weil trotz Kaiser
Wilhelm II. in seine Erste Balkonrede als Opfer erscheint, ist er noch ein Kriegstreiber. Zwar könnte
er als Kaiser Angst um die Zukunft Deutschlands haben aber ich glaube, dass er zu weit ging. Er
betrachtete der Kriegsausbruch als unvermeidlich aber es ist keine Überraschung, dass er der Krieg
zu siegen denkte. Um dieses Ziel zu erfüllen, hatte er nämlich der Wille seine Gegner zu vernichten.
Deshalb behaupte ich, dass Deutschland nicht unschuldig war.

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