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Kultur Dokumente
Terrasse
15 qm OKFF 0,00 m
Kind
17,5 qm
Wohnen
26,5 qm OKFF 0,00 m
Städtebauliches
Programm
Flur
5,8 qm OKFF 6,00 m
Garage
18,5 qm OKFF 0,00 m
OKFF 0,00 m
Nor
Nord-Süd
Aus
Ausrichtung
Eingang
7,4 qm
Arbeiten
20,9 qm OKFF 2,80 m
Kind
17 qm
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
Umse
Umsetzung Baukörper
Verti
Vertikale Räume
essen Architekten
Editorial
Hamburger Stadthäuser –
Individuell und urban leben
Ein Schwerpunkt der Stadtentwicklung ist es, den Wohnungsbau
in den kommenden Jahren in Hamburg deutlich zu steigern.
Im Fokus stehen dabei vor allem innenstadtnahe Flächenpoten-
ziale, die mit Vorrang zu gemischten, vielseitigen und
anpassungsfähigen Quartieren entwickelt werden sollen.
Das Stadthaus ist die moderne Interpretation einer historisch verloren gegangenen, be-
liebten Wohnhaustypologie, die sich durch eine ausgeprägte Individualität wesentlich
vom Geschosswohnungsbau, der Villa und dem Reihenhaus unterscheidet, gleichzeitig
aber in der Reihung durch Verwandtschaften in Größe, Proportionen und Materialität eine
hohe städtebauliche Qualität erzeugt. Der Stadthaus-Typ weist als urbane Wohnform eine
mehrgeschossige Bauweise mit einer oder mehreren Wohnungen auf und bietet neben
dem reinen Wohnen auch die Möglichkeit der Kombination mit einer Büronutzung in den
Erdgeschossbereichen. Obwohl diese Typologie auch einige Stadtteile in Hamburg prägt
(z.B. Harvestehude, Teile von Winterhude) oder vor den Kriegszerstörungen geprägt hat
(z.B. Hohenfelde, Teile von Eilbek) liegen wenig aktuelle Erfahrungen mit Stadthaus-Typen
vor. Deshalb wurden für beide Wohnungsbaugebiete mittels Kurzgutachten unterschied-
liche Beispiele durch verschiedene Architekten exemplarisch konzipiert.
Die vorliegende Broschüre stellt eine anregende Materialsammlung zum Thema Stadt-
haus-Typen für verschiedene Nutzergruppen zusammen und zeigt die hohe Attraktivität
dieser neuen qualitativen Wohnform – auch über die genannten Quartiere hinaus – auf.
Ziel ist es, die allgemeine Vermarktbarkeit von Stadthaus-Typen mit allen Beteiligten und
Interessierten in der Gesamtstadt zu verwirklichen, um diese Typologie wieder stärker zu
verankern.
J ö rn Wa lter
Oberbaudirektor
3
Inhalt
Inhalt
5
Einleitung
Das Thema. Ob neuer Zeitgeist oder Zufall – in den Bezirken Hamburg -Nord und Wandsbek wer-
den seit einigen Jahren zwei größere Wohnungsbaugebiete konzipiert, die gestalterisch und kon-
zeptionell maßgeblich von Stadthäusern geprägt sein werden. Für die Quartiere Finkenau und
Jenfelder Au werden in dieser Broschüre Test-Entwürfe präsentiert, die das breite Spektrum an
Stadthaus-Typen sowie individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für die künftige Bebauung auf-
zeigen. Die Entwürfe wurden für die beiden Bezirksämter von insgesamt 14 Architekturbüros im
Rahmen zweier Gutachten erarbeitet.
6
Historische Stadthäuser – wie hier in Harvestehude – sind in Hamburg sehr beliebt
die U-Bahnhaltestellen Mundsburg und Hamburger Straße erschlossen. Auf dem Eilbekkanal sind
in den letzten Jahren weit über Hamburg hinaus beachtete schwimmende Häuser entstanden.
Auch der Kuhmühlenteich befindet sich in direkter Nachbarschaft, die Alster ist nicht weit. Die
Bebauung vis-à-vis, auf der Südseite des Kanals, ist durch historische Stadthäuser geprägt – und
wird durch die neue Bebauung adäquat ergänzt: in einer attraktiven Wohngegend entstehen at-
traktive neue Wohnformen. Beim städtebaulich-freiraumplanerischen Ideenwettbewerb für das
Gebiet im Jahr 2004 wurde das Büro Prof. Erich Martinoff Architekten BDA, Braunschweig mit
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Das Quartier Jenfelder Au – Einheit in Vielfalt. Der Standort liegt im Osten der Stadt, gut er-
schlossen durch den öffentlichen Nahverkehr mit Bussen am Berliner Platz und die Regionalbahn
in Tonndorf. Die Umgebung ist geprägt durch Einfamilienhäuser im Norden sowie Geschosswoh-
nungsbau im Süden. Durch das neue Quartier mit seinen attraktiven Stadthäusern soll nicht nur
attraktiver Wohnraum im Stadtteil geschaffen werden, sondern auch eine identitätsstiftende
neue Mitte entstehen – die zur Attraktivierung des Stadtteils beitragen soll. In Jenfeld erhielt 2006
das Büro West 8 urban design & landscape architecture b.v., Rotterdam den 1. Preis in einem
kooperativen städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb.
Beide Baugebiete werden auf Konversionsflächen entwickelt: Auf dem Plangebiet an der Fin-
kenau befand sich ein Alten- und Pflegeheim in Pavillon-Bauweise, das durch einen kompakten
Neubau ersetzt wurde. Auf dem Gebiet der Jenfelder Au lag die Lettow-Vorbeck-Kaserne. Hier
wurden einige der ehemaligen Kasernengebäude im Zusammenhang mit dem einstigen Exerzier-
platz unter Denkmalschutz gestellt und sollen in das neue Wohngebiet integriert werden.
7
Einleitung
Die Aufgabe. Bei der Erarbeitung der Test-Entwürfe für die beiden Standorte sollten Stadthäuser
mit bis zu maximal vier Geschossen konzipiert und folgende sich unterscheidende Vorgaben
berücksichtigt werden:
Die Finanzierung. Am Standort Uhlenhorst wird – aufgrund der attraktiven Lage – von einer Ver-
marktung von circa 80 Prozent der Wohnungen auf dem freien Markt ausgegangen. In Jenfeld
sollen Stadthaus-Typen entstehen, die auch mit öffentlichen Mitteln gefördert werden können.
Die von den acht Architekturbüros für den Standort Jenfeld entwickelten Test-Entwürfe sollten
nach den Richtlinien der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt (WK) förderfähig sein. Für
die öffentliche Förderung gelten enge Wohnflächengrenzen (maximal 130 m² + 10 Prozent bei
selbstgenutztem Eigentum / max. 200 m² + 10 Prozent bei zwei Wohnungen, z. B. durch Einlie-
gerwohnung oder Mehrgenerationenwohnen). Die Entwürfe der Architekten ergaben, dass eine
Förderfähigkeit in vielen Fällen möglich erscheint – insbesondere für große Familien, da die Woh-
nungsgrößen für Haushalte mit mehr als vier Personen um je 10 m² pro zusätzlicher Person erhöht
werden dürfen.
8
Stadthaus-Typen
Das Haus
Das Haus
Der
Der Durchwohner
Durchwohner
Reihen-Stadthaus mit drei Vollgeschossen und
einem Staffelgeschoss im individuellen gehobe-
nen Wohneigentum. Charakteristisch ist der über
Der Durchwohner
Das Haus
der
Für Hausgarage
Individualisten durchgängige Wohnbereich im
Erdgeschoss in Form eines „Split-Levels“.
Für
FürIndividualisten
Individualisten
Der Durchwohner
Von diesem Typus werden mehrere Gebäude
Für Einsteiger
Das Haus
mit unterschiedlichen Hauskonzepten und Fas-
saden nebeneinander errichtet. Die drei- bis
viergeschossigen
Für Einsteiger Reihenhäuser sind individuell
Für Individualisten
Für 2 Parteienund u. a. auch mit Büros oder Einlie-
gestaltbar
Der Durchwohner
Das Haus
gerwohnungen kombinierbar.
Für
FürEinsteiger
2 Parteien
Für Einsteiger
Für
Dasmehrere
Haus Parteien
Zwei- bis dreigeschossiger
Für Individualisten
Typ, der in kleinen
Zeitgemäße Stadthäuser im Passivhaus-Standard in Der Durchwohner
Reihen gleicher Häuser nebeneinander gebaut
Hamburg-Heimfeld wird. Die kompakten Abmessungen, der serielle
Das
Bau Haus die
Für 2und
Parteien angebotenen Grundrisse ergeben
Für mehrere Parteien
Der Freisteher
Durchwohner
ein
Fürvollwertiges
Einsteiger Stadthaus für vergleichsweise
Für Individualisten
wenig Geld – was Familiengründern entgegen
kommt.
Der Durchwohner
Freisteher
Für mehrere Parteien
Das Torhaus
Für Individualisten
Für
Fürzwei Parteien
2 Parteien
Für Einsteiger
Maisonette-Wohnungen über zwei Etagen ver-
mitteln beiden Parteien das Wohngefühl, sepa-
Für
DasIndividualisten
Torhaus
ratDerinFreisteher
einem eigenen Haus zu leben. Die Wohnun-
Für Einsteiger
gen sind
Für mehrere übereinander
Für 2 Parteien
Parteien gestapelt („Duplextyp“).
Die obere Wohnung erhält in der Regel eine
Dachterrasse als Ersatz für einen Garten.
Für Einsteiger
Das Torhaus
Für 2 Parteien
Für
Dermehrere
Freisteher Parteien
Für mehrere Parteien
Das dreigeschossige Stadthaus bietet auf einer
vergrößerten
Für 2 Parteien
Grundfläche Platz für mehrere
Stadthäuser prägen rund um die Außenalster das Gesicht Hamburgs klassische Geschosswohnungen. Bei insge-
Für mehrere Parteien
Das Torhaus
samt nur drei oder vier Wohneinheiten bleibt der
Der Freisteher
Stadthauscharakter gewahrt.
Für mehrere Parteien
Der
Der Freisteher
Freisteher
Als
DasSondertypus
Torhaus ist hier eine spannende Mi-
schung aus einem Doppelhaus mit darüber lie-
Die Stadthaus-Typen (Kasten rechts). In dieser Broschüre gender Maisonette-Wohnung konzipiert. Auf vier
Der Freisteher
Geschossen
Das Torhaus können drei sehr eigenständige und
wird das breite Spektrum der Stadthaus-Entwürfe dargestellt.
private Wohneinheiten entstehen.
Für das Gebiet Wohnen an der Finkenau wurden die Entwür-
fe von sechs, für die Jenfelder Au von acht Architekturbüros Das
Das Torhaus
Torhaus
entwickelt – jeweils mit Grundrissen, Schnitten und schema- Dieses Stadthaus bildet die Einfahrt zu den ge-
tischen Zeichnungen bzw. Visualisierungen. Um neben der meinschaftlichen Stellplätzen im rückwärtigen
Vielfalt die typische Eigenart jedes Entwurfs leichter erkenn- Bereich eines Baublocks. Die individuellen Woh-
nungen liegen deshalb meist erhöht über dem
bar zu machen, sind für die Stadthaus-Typen unterschiedliche
Erdgeschoss und entfalten so eine besondere
Kategorien gebildet worden, die im Folgenden definiert und mit Lagequalität.
einem Symbol versehen sind.
9
Einleitung Quartier Finkenau
Quartier Finkenau:
Wohnen am Eilbekkanal
Im Bezirk Hamburg-Nord entsteht in den kommenden Jahren auf den Flächen des
ehemaligen Pflegeheims Oberaltenallee ein neues Wohnquartier mit insgesamt rund
500 Wohneinheiten. Auf dem Areal zwischen Oberaltenallee und Eilbekkanal sollen
überwiegend dreigeschossige Stadthäuser errichtet werden. Sechs Architekturbüros
entwickelten im Auftrag des Bezirksamtes Test-Entwürfe, um das breite Spektrum
an Gestaltungsoptionen aufzuzeigen.
Der Stand der Planung. Die planungsrechtliche Grundlage für die Bebauung des Quartiers an
der Finkenau wird der Bebauungsplan Uhlenhorst 12 bilden, für den inzwischen die Abstimmung
mit den Trägern öffentlicher Belange (TÖB) durchgeführt wurde. Bereits fest steht, dass der
Malerische Umgebung: Das Quartier liegt eingebettet in alten Baumbestand in der Nähe des Eilbekkanals
10
N
F
OBERALTENALLEE
'
G-I
G)
W-XIV
W-IV +S
(ab 2.O
G-I MFH
W-V+S
MFH
TG W-III
W-III RH - 1WE
W-III
7)
RH - 1WE
RH - 1WE
(PLAST
anlage
G-I
W-X
Der Lageplan: Das künftige Quartier
Wende
W-III
Typ 7B
MFH
Röhrenbunker
RH - 1WE
W-III
W-III RH - 1WE
P
W-III
P
MFH
tz 6
W-IV
tz 4
STPL-II (Com
gründerzeitlichen Parzellierung
W-II (ab 2.OGbilift) MFH
Parkpla
MFH
Parkpla
)
Wendeanla
W-IV STPL-II (Com G-I
ge MFH W-II (ab 2.OGbilift)
Typ 5B (PLA
ST ) W-IV
7)
MFH G-I
1P Parkplatz
W-IV
7P Parkplatz Parkpla
tz MFH
7P Parkplatz 6P
6P Parkplatz
4P Parkplatz
8P 1 P 2 P Miet-
Stellpl.
TG
4 STPL 1P Parkpla
tz
6P
Alten-
pflegeheim
W-III
2P
MFH S II
hn
- Einba
TG
MFH
n
W-III
Gehweg
Fahrbah
RH - 1W
E
2P
W-III+S
RH - 1W
E
2P
ten
NAU
W-V+S
Ersatzbau
MFH
Option
alterna
FINKE
tiv:
Erweiter.
Medienc
.
alterna
2P
Medienc
.
2P
MFH
ube)
Straßenseite möglich sein soll. Außerdem
alterna
tiv:
KITA-I (La
Erweiter.
Medienc
.
W-V
1P
W-II
1P MFH
tz
E
Parkpla
Parkpla
7)
1+4 P
Wendeanla 7 P
RH - 1W
E
(PLAST
ge
TG W-III II
RH - 1W
E
Typ 7B
Das Umfeld. Das Quartier liegt abseits ver-
kehrsreicher Straßen eingebettet in alten
Baumbestand direkt am Eilbekkanal, in der
Gehweg - Einbahn
MEDIENCAMPUS
Fahrbahn
W-III+S II W-III+S
Studiogebäude RH - 1W RH - 1W
E
Parkpla
E Option Ersatzbau
TG tz
SE
u
T R AS
A
A
ARDS
W-V W-V W-IV
Option Erweiterung MFH A
MFH MFH
RICH
rum Hamburger Meile bietet in fußläufiger A
3 STPL
6 STPL F
zeitangebot von Kino, über Restaurants W-I II W-II I I W-II I W-I II I W-II I W-II I W-I II I W-II I W-II I
F
1 WE 1 WE 1 WE 1 WE 1 WE 1 WE 1 WE 1 WE 1 WE K
für bildende Künste (HFBK). W Wohnnutzung TG Tiefgarage geplante Gebäude (Funktionsplan) öffentliche Freifläche zu erhaltende Bäume - besonders wertvoll -
G Gewerbliche Nutzung KITA Kindertagesstätte geplante Gebäude (Sonstige) private Freifläche zu pflanzende Bäume
MFH Mehrfamilienhaus I, II... Anzahl der Geschosse bestehende Gebäude Gehweg, gepflastert bestehende sonstige Bäume
Das Energiekonzept. Um den Anforderungen desRHKlimaschutzes Rechnung zu tragen, hat das Q U Versickerungsfläche
A R T I E R F I N K E Nvertiefte
A URasenfläche
:
WE Wohneinheit II Zone mit GRZ 0,5 / II Fahrbahn, asphaltiert
Reihenhaus Baulinie Entwässerungsmulde - Gosse
S
Bezirksamt 2009-2010 ein energiewirtschaftliches Gutachten
P
Staffelgeschoss
Parkplatz
neue Grundstücksgrenze
für das Quartier in Auftrag gegeben.
vorhandene Grundstücksgrenze
Städtebaulicher
unbefestigter Platz
Stellplätze Rasenpflaster
Wettbewerb:
Wassereinlauf - Stufen
2004
Betonfertigteile - Sitzmauer
11
Das Haus
Für Individualisten
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Piano Nobile:
Fakten:
Gebäudebreite: 6 m
12
Grundrisse (EG, 1. OG, 2. OG, Saffelgeschoss)
Schnitt
> Entwurfsvarianten
Der Entwurf liegt alternativ für
eine Gebäudebreite von 4,50
Metern mit einer Wohnfläche von
167 m² sowie für eine Breite von
7,50 Metern mit einer Wohnfläche
von 280 m² vor.
Ansicht Straßenseite
13
Das Haus
Für Individualisten
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Schlanker Riese:
Fakten:
Gebäudebreite: 4,70 m
WOHNEN
14
D A C H A U F13,0S I C H T13,0, M3,0 1 : 1 0 0
1,5 1,5
8,5 4,5 10,0 3,0
3,30 27 3,48 85 90 13 1,50 10 2,77 1,52
1,23
4,7
Terrasse +7,31 Zimmer
13,6 m2 13,2 m2
10
1,35
Zimmer
17,3 m2 Bad
10
+9,00 +10,31
4,3 m2
1,89
WOHNEN
GRUNDRISS 3. OBERGESCHOSS, M 1 : 100
1,80 7 3,34 10 1,60 10 90 90 12 1,88 10 3,39 52 LEVEL 3,5
KÜCHE / ESSEN
14,82
17
ZIMMER
1,06
7,2 m2 14,4 m2 4,4 m2 4,8 m2
1,70
6 - Zimmer 5 - Zimmer + 1 5 - Zimmer + 1 5 - Zimmer 5 - Zimmer
Wohnäche = 162,0 m2 Wohnäche = 162,0 m2 Wohnäche = 162,0 m2 13,0
Wohnäche
1,5
13,0 3,0
1,5 3,0
= 137,7 m2 Wohnäche = 137
Flur zzgl. GarageZimmer13,0 m2 zzgl. Garage 13,0 m2 zzgl. Garage 13,0 m2 13,0
8,5 4,5 zzgl. Garage
13,0
10,0 3,0 13,0 m2 zzgl. Garage 13
+5,81
1,46 10
1,5 1,5
zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2 8,5 4,5 zzgl. Terrassen
10,0 3,0 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14
8,1 m2 BGFa 14,6 m2 m2
= 226,1 BGFa = 226,1 m2 BGFa = 226,1 m2 BGFa = 202,0 m2 BGFa = 202
4,7
4,7
VARIATIONEN / KO
18
GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS, M 1 : 100 LAGEP
1,80 7 5,13 90 90 1,47 4,03 52 LAGE
2,20 1,80 13,02 2,67
17
+13,915
17
1,06
WOHNEN
LEVEL 3,5
KÜCHE / ESSEN
16,4 m2 24,1 m2 1,6 m2 10,9 m2 KÜCHE / ESSEN
ZIMMER
LEVEL 3,5
ZIMMER
ARBEITEN/STUDIO
2,85
ARBEITEN/STUDIO ZIMMER
1,80
staffelgeschoss +10,715
+10,315
4,6 m2
1,41
zzgl. Garage 13,0mm
2 2 zzgl. Garage 13,0mm2 2 zzgl. Garage 13,0mm
2 2 zzgl. Garage 13,0mm
2 2 zzgl. Garage 13,0mm
2 2
1,46
BGFa = 226,1 BGFa = 226,1 BGFa = 226,1 BGFa = 202,0 BGFa = 202,0
zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2 zzgl. Terrassen 14,5 m2
BGFa = 226,1 m2 BGFa = 226,1 m2 BGFa = 226,1 m2 BGFa = 202,0 m2 BGFa = 202,0 m2
VARIATIONEN / KONZEPTSCHN
18 VARIATIONEN / KONZEPTSCHN
23 ZIMMER ZIMMER
40
GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS, M 1 : 100 2. obergeschoss
+5,815 +13,915
2. obergeschoss
+5,815 +13,915
5,25 85 90 20 5,42 +13,915 +13,915
ZIMMER
KÜCHE / ESSEN
staffelgeschoss
ZIMMER +10,715
18
Garage
staffelgeschoss - 01 staffelgescho
WOHNEN +9,00 +9,00
13,0 m2 erdgeschoss + 01
+1,315
+1,195 ZIMMER ZIMMER ZIMMER
GARAGE /EINGANG
4,32
4,70
erdgeschoss + 01 erdgeschoss +
WOHNEN WOHNEN
+1,195 +1,315 +1,315
erdgeschoss + 01 erdgeschoss
GARAGE /EINGANG
+1,315 +1,315
2
Grundrisse (EG, 1. OG, 2. OG, 3. OG) Vorschlag für die Anordnung der Räume LimÄ NGebäude
GSSCHNITT, M 1 : 100
UH 12
5 - Zimmer LÄNGSSCHNITT, M 1 : 100
LÄNGSSCHNITT, M 1 : 100
QUERSCH
QUERSCH
5 - Zimmer
Wohnäche Gesamt WFI = 162,0 m2 5 - Zimmer
Wohnäche Gesamt WFI = 162,0 m2
zzgl. Terrassen WFI = 14,5 m2
Wohnäche
zzgl. Terrassen Gesamt
WFI = 14,5 WFI
m2 = 162,0 m2
zzgl. Garage 13,0 m2 zzgl. Garage 13,0 m2
TADTHAUS
zzgl. Terrassen WFI = 14,5 m2
E N T W U R F F Ü R BGFa
E I N S T A D T H A U S m2 zzgl. Garage
BGFa
13,0 m2
226,1 m2
E N T W U R F F Ü R E I N S T A D T H A 226,1
US 2 BRI
BGFa 847,0
226,1mm2 2
BRI 847,0 m BRI 847,0 m2
DACHAUFS
3,30 27 3,48 85 90 13 1,50 10 2,77 1,52
DACHAUFS
1,23
Bad WFl 2
Zimmer WFl= = 13,2
6,8 mm2
2
1,23
BGFa 46,7 m2
1,89
+9,00 +10,31
4,3 m 2
13,6 m2 13,2 m2
1,89
10
14,82
Wohnäche = 49,6 m2 Terrasse Zimmer Umkleide +4,31 Bad
17
10
Zimmer
Umkleide WFl= = 14,1
WFl 4,4 mm22
1,70
Zimmer
Bad WFl= = 4,8
WFl 14,6mm 2
Umkleide WFl= = 3,64,4mm2 2
1,70
Terrasse WFl
Bad
Flur WFl= = 8,1
WFl 4,8mm22 Flur Zimmer
+5,81
1,46 10
8,1 m2 14,6 m2
BGFa 60,8 m2
18
2,20
1,80
1,80
7 5,13 90 90
13,02
1,47 4,03 52
G R2,67
UNDRISS 2. OBERGESC
17
Wohnäche = 51,3 m2 2
1,06
1,06
> Entwurfsvarianten
Küche WFl 2
1,80
Küche
WC WFl= = 1,6
WFl 6,0mm
2 2
1,80
Essen
Flur WFl= = 4,6
WFl 10,9mm
2 2
Flur +2,81 6,0 m2
Bad WFl = 4,8 m2 WC WFl = 1,6 m2
4,6 m2
Küche
1,41
1,46
Flur
BGFa WFl =59,3
4,6mm
2 2 Flur +2,81 6,0 m2
Terrasse WFl = 3,6 m2
Der Entwurf enthält Vorschläge für 4,6 m2
1,41
1,46
BGFa 59,3 m2
Flur WFl = 8,1 m2 Flur +5,81 Zimmer
1,46 10
18
23
G2R U N D R I S S 1 . O B E R G E S C H
8,1 m25,25 14,6 m
18
23
40
BGFa 60,8 m2 G R2,67
UNDRISS 1. OBERGESC
veränderte Anordnungen und
85 90 20 5,42
3,95 13,02 40
5,25 85 90 20 5,42
3,95 13,02 2,67
1
Wohnäche = 34,0 m 2
18
18
Wohnäche = 34,0 m
(excl. Garage)
2
GRUNDRISS 2.
Kombinationen der Räume im
Werkraum / Lager WFl = 22,1 m2 22,1 m2 2,2 m2 Garage
18
Diele
Garage WFl= =13,0
9,7mm
2 2 2,20 1,80 13,02 2,67
Diele
+1,10
17
9,7 m2
1,06
GRUNDRISS ERDGESCH
Wohnzimmer WFl = 24,1 m2
2
GRUNDRISS ERDGESC
Terrasse WFl = 4,1 m2
2,85
BGFa 59,3 m2
18
23
GRUNDRISS 1.
5,25 85 90
40
20 5,42
15
3,95 13,02 2,67
1
Wohnäche = 34,0 m2
18
Wohnen Wohnen
Terrasse
15,3 qm OKFF 9,40 m Quartier Finkenau
Der Durchwohner
Wohnen
33,3 qm OKFF
33,36,40
qm m OKFF 6,40 m 30,4 qm OKFF
30,46,40
qm m OKFF 6,40 m
26,5 qm OKFF 0,00 m
Wohnen Wohnen
33,3 qm OKFF 6,40 m 30,4 qm OKFF 6,40 m
Flur
5,8 qm OKFF 6,00 m
Ankleide
5,9 qm OKFF 6,00 m
Master Bedroom
17,2 qm OKFF 9,20 m
+13,20 +13,20
Garage
Für Individualisten
18,5 qm OKFF 0,00 m
+12,70 +12,70
Bad
5,3 qm OKFF 6,00 m
+13,20
+12,70
OKFF 0,00 m
Eingang
7,4 qm
Arbeiten
20,9 qm OKFF 2,80 m
Eltern Eltern
Kind
17 qm OKFF 6,00 m
Bad
6,1 qm OKFF 9,20 m
Ankleide
6,1 qm OKFF 9,20 m
Terrasse Terrasse
Für Einsteiger
Eltern
Terrasse
2,3 qm OKFF 9,40 m Terrasse
0m
Für 2 Parteien
Kindern Kindern
Terrasse
Kind Kind Kind Kind 17,3 qm OKFF 6,60 m
17,1 qm OKFF 3,20 m 15,1 qm OKFF 3,20 m 13,5 qm OKFF 3,20 m 15,5 qm OKFF 3,20 m
Terrasse
10,9 qm OKFF 9,60 m
BGFa 340 qm
Treppenhaus Essen Küche
18,9 qm OKFF 3,20 m 13,4 qm OKFF 6,40 m 8,8 qm OKFF 6,40 m
+6,00 +6,00
2OG
Ankleide
3,3 qm OKFF 3,20 m
+6,00 Wohnfl. 225 qm
Für mehrere Parteien
Garage 37,5 qm
Kind
11,3 qm OKFF 9,60 m
Kind
11,3 qm OKFF 9,60 m
Terrasse 65 qm
Küche / Essen
Wohnen Wohnen
33,3 qm OKFF 6,40 m 30,4 qm OKFF 6,40 m
Garage / Entree
Garage / Entree +1.40 +1.40
+-0,00
BGFa 215 qm
Individualräume Terrasse
Eltern
FF 6,60 m
Garage 30 qm
Terrasse
10,9 qm OKFF 9,60 m
2OG 2OG
Kombination von zwei Reihenhäusern
Bad Master Bedroom
3,9 qm OKFF m 7,5 qm OKFF 9,60 m 12,9 qm OKFF 9,60 m +6,60
Küche +6,40 +6,00
8,8 qm OKFF 6,40 m
Bad
1OG
+3,20
BGFa 695 qm 1OG
Wohnen
+2,80
14,6 qm OKFF 9,60 m 5 qm OKFF 9,60 m
Kind
11,3 qm OKFF 9,60 m
Kind
11,3 qm OKFF 9,60 m
Garage Wohnfläche Garage / Entree
+1.40
Küche/Essen/Wohnen 1 105 qm
Terrasse
5,4 qm OKFF 9,60 m
EG 2 105 qm EG
+-0,00
+-0,00 3 110 qm
5,00 47,50 125 qm
15,00
Kind
11 qm OKFF 9,60 m
Kind
11,1 qm OKFF 9,60 m
4 5,00 7,50 15,00
3 Terrasse
1 25 qm
2 2 25 qm
3 15 qm
+12,70
Kind
Kind 14,2 qm OKFF 6,00 m
14,2 qm OKFF 6,00 m
Terrasse
Terrasse
Terrasse 24,1 qm OKFF 9,40 m
24,1 qm OKFF 9,40 m
Im gleichen Gewand:
Fakten: Kind
16,4 qm OKFF 6,00 m
Kind
16,4 qm OKFF 6,00 m
Verschiedene Lebensstile
Gebäudetiefe: ca. 13 m (+ Erker) Ankleide
Ankleide
8,9 qm OKFF 9,20 m
8,9 qm OKFF 9,20 m
Architekten: können drei schmale oder zwei mittelgroße Reihenhäuser – oder gar ein großes
GrüntuchErnst Architekten, Berlin Wohnen Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen entstehen. Das Gebäude bietet somit Wohn- Kind
Kind
großen Dachterrassen bis zum komfortablen Stadthaus mit Doppelgarage und einem
30 qm OKFF 0,00 m
+1.40
Arbeiten
„Master-Bedroom“ mit Ankleide und eigenem Bad. Architektonisch sorgen die vari- Terrasse
7,6 qm OKFF 9,40 m
Terrasse
7,6 qm OKFF 9,40 m
16
14,2 qm OKFF 6,00 m
Essen
34,8 qm OKFF 0,00 m
Terrasse
Terrasse
Eltern
24,1 qm OKFF 9,40 m
Kind
Kind 16,4 qm OKFF 6,00 m
16,4 qm OKFF 6,00 m
5,00 7,50 15,00
OKFF 0,0
BGFa 215 qm
Eingang
7,4 qm
Kind
16,1 qm OKFF 6,00 m Bad
8,9 qm OKFF 9,20 m Wohnfl. 140 qm
Garage 30 qm
Terrasse
7,6 qm OKFF 9,40 m Terrasse 17,5 qm
Terrasse Terrasse
27,8 qm OKFF 0,00 m 27,8 qm OKFF 0,00 m
BGFa 695 qm
4
Wohnfläche Küche
3 1 105
8,1 qm qm
Küche Küche
8,1 qm OKFF 0,00 m OKFF 0,00 m 9,7 qm OKFF 6,40 m
2 105 qm
3 110 qm
4 125 qm
2
Kind Kind Kind Kind
4 5,00 7,50 15,00 17,1 qm OKFF 3,20 m 15,1 qm OKFF 3,20 m 13,5 qm OKFF 3,20 m 15,5 qm OKFF 3,20 m
3 Terrasse
1 25 qm
2 2 25 qm
1
Essen/Wohnen Essen/Wohnen
24,8 qm OKFF 0,00m
3 15 qm
24,8 qm
+12,70
OKFF 0,00m
1 Flur 4
Treppenhaus 10
Flur qm
Treppenhaus
18,9 qm OKFF 3,20 m
3,6 qm OKFF 0,00 m 18,9 qm OKFF 3,20 m 3,6 qm OKFF 0,00 m
Garage 65 qm
Ankleide
3,3 qm OKFF 3,20 m
Terrasse
+9,40
10,9 qm OKFF 9,60 m
Bad
3,9 qm OKFF m 7,5 qm OKFF 9,60 m
Master Bedroom
12,9 qm OKFF 9,60 m
+13,20
+12,70 +12,70 Terras
Garage Garage Bad Bad 11 qm
34,4 qm OKFF 0,00 m 34,4 qm OKFF 0,00 m 8,3 qm OKFF 3,20 m 13,8 qm OKFF 3,20 m 13,8 qm OKFF 3,20 m 8,3 qm OKFF 3,20 m
Kind
14,2 qm OKFF 6,00 m
Kind
Kind 16,4 qm OKFF 6,00 m
16,4 qm OKFF 6,00 m Bad
DG
14,6 qm OKFF 9,60 m 5 qm OKFF 9,60 m
Ankleide
Ankleide 8,9 qm OKFF 9,20 m
8,9 qm OKFF 9,20 m
Terrasse
5,4 qm OKFF 9,60 m EG 1OG
e Flur
Master Bedroom
26,5 qm OKFF 9,20 m
Master Bedroom
26,5 qm OKFF 9,20 m
Kindern Individualräume
105 qm 14,1 qm OKFF 6,00 m
Bad
2OG
Bad
105 qm DG
8,1 qm OKFF 6,00 m Küche Essen
8,1 qm OKFF 6,00 m Bad Master Bedroom
Kind Kind 9,7 qm OKFF 6,40 m 16,4 qm OKFF 6,40 m
4,3 qm OKFF 9,60 m 14,4 qm OKFF 9,60 m
11 qm OKFF 9,60 m 11,1 qm OKFF 9,60 m
+6,00
Essen
+9,60
110 qm
125 qm
Terrasse
Kind Kind 17,3 qm OKFF 6,60 m
13,5 qm OKFF 3,20 m 15,5 qm OKFF 3,20 m
25 qm Treppenhaus
18,9 qm OKFF 3,20 m
Essen
WohnenKüche 1OG
Bad
3,9 qm OKFF m 7,5 qm OKFF 9,60 m Terrasse
24,1 qm OKFF 9,40 m
Master Bedroom
12,9 qm OKFF 9,60 m
2OG
+6,40
25 qmWohnen Wohnen
13,4 qm OKFF 6,40 m 8,8 qm OKFF 6,40 m
Kind
+2,80
Kind 16,1 qm OKFF 6,00 m
16,1 qm OKFF 6,00 m Bad
15 qm
Bad
Gast 8,9 qm OKFF 9,20 m
8,9 qm OKFF 9,20 m Kind
13,9 qm OKFF 6,00 m 16,4 qm OKFF 6,00 m
Individualräume
Ankleide
10 qm +1.40
3,3 qm OKFF 3,20 m
Garage / Entree
Entree +1.40
+1.40
Terrasse 1OG
EG
Terrasse 7,6 qm OKFF 9,40 m
+3,20
65 qm
7,6 qm OKFF 9,40 m
Bad
Flur Bad
9 qm OKFF 3,20 m 4,9 qm OKFF 3,20 m +-0,00 14,6 qm OKFF 9,60 m 5 qm OKFF 9,60 m
Master Bedroom EG
+-0,00
26,5 qm OKFF 9,20 m
00 7,50 15,00 Flur
14,1 qm OKFF 6,00 m
Kind Kind
Bad
Terrasse
11 qm OKFF 6,60 m
Bad Terrasse 11 qm OKFF 9,60 m 11,1 qm OKFF 9,60 m
13,8 qm OKFF 3,20 m 8,3 qm OKFF 3,20 m
8,1 qm OKFF 6,00 m 10,9 qm OKFF 9,60 m
2OG 3OG
OKFF 2,80 m
adthaus 5,0 m
1:100 5,00 7,50 15,00
Terrasse
30 qm OKFF 0,00 m
BGFa 340 qm
Wohnfl. 225 qm
GFa 340 qm Kind
+13,20 Garage 37,5 qm 16,1 qm OKFF 6,00 m Bad +13,20
n!ferenziert!
ist referenziert!
+12,70 8,9 qm OKFF 9,20 m
ohnfl. 225 qm Gast
13,9 qm OKFF 6,00 m
Terrasse 65 qm Kind
14,2 qm OKFF 6,00 m
arage 37,5 qm
Essen
34,8 qm OKFF 0,00 m Terrasse
Terrasse Bad
24,1 qm OKFF 9,40 m
rrasse 65 qm DG
+9,20
+9,40 7,6 qm OKFF 9,40 m
DG
+9,20
Arbeiten Kind Kind Ankleide
8,9 qm OKFF 9,20 m
10,3 qm OKFF 2,80 m 11,3 qm OKFF 9,60 m 11,3 qm OKFF 9,60 m
Master Bedroom
Kindern 26,5 qm OKFF 9,20 m
Kindern
5,00 7,50 15,00
Garage
39,2 qm OKFF 0,00 m
Flur
14,1 qm OKFF 6,00 m
Garage 30 qm Küche/Essen
35,8 qm OKFF 2,80 m
Küche / Essen Küche / Essen
4,9 qm
Flur
Terrasse 17,5 qm
1OG 1OG
Wohnen
Eingang
9,3 qm OKFF 0,00 m +2,80 Kind
+2,80
16,1 qm OKFF 6,00 m Bad
8,9 qm OKFF 9,20 m
Gast
13,9 qm OKFF 6,00 m
4 125 qm Terrasse
Kind
Kind
17,1 qm Kind
OKFF 3,20 m
Kind
15,1 qm 4
OKFF 3,20 m 5,00 7,50 Kind
13,5 qm OKFF 3,20 m 15,00
Kind
15,5 qm OKFF 3,20 m
Terrasse
17,3 qm OKFF 6,60 m
17,3 qm OKFF 6,60 m
13,5 qm OKFF 3,20 m 15,5 qm OKFF 3,20 m
3 Terrasse Terrasse
10,9 qm OKFF 9,60 m
1 25 qm
2
2
EG 3 1OG25 qm
15 qm 2OG 3OG Bad
1 Treppenhaus
4 10 qm Bad
3,9 qm OKFF m 7,5 qm OKFF 9,60 m
3,9 qm OKFF m Master Bedroom
12,9 qm OKFF 9,60 m
7,5 qm OKFF 9,60 m
Treppenhaus Essen Küche
18,9 qm OKFF 3,20 m Essen Küche 13,4 qm OKFF 6,40 m 8,8 qm OKFF 6,40 m
18,9 qm OKFF 3,20 m 13,4 qm OKFF 6,40 m 8,8 qm OKFF 6,40 m
Garage 65 qm
Wohnen
Bad Flur Flur Bad Bad 26,5 qm OKFF 0,00 m
Terrasse
Flurqm
7,7
9 qm
OKFF 3,20 m
OKFF 3,20 m
Bad6,4 qm
4,9 qm
OKFF 3,20 m
Eltern
OKFF 3,20 m
9 qm OKFF 3,20 m 4,9 qm OKFF 3,20 m Terrasse Eltern 14,6 qm OKFF 9,60 m 5 qm OKFF 9,60 m
15,3 qm OKFF 9,40 m
Kind Kind
DG +9,40 Wohnen Wohnen
Kind
11,3 qm OKFF 9,60 m
Kind
11,3 qm DG
OKFF 9,60 m
11,3 qm OKFF 9,60 m 11,3 qm OKFF 9,60 m
+9,20 Wohnen Wohnen 33,3 qm OKFF 6,40 m 30,4 qm OKFF 6,40 m +9,20
33,3 qm OKFF 6,40 m 30,4 qm OKFF 6,40 m
Terrasse
Terrasse
Bad
13,8
8,3qm
qm OKFF
OKFF
3,20
3,20
mm Bad
8,3 qm 13,8
OKFFqm3,20 m OKFF 3,20 m 13,8 qm OKFF 3,20 m 8,3 qm Terrasse
Bad 11 qm
OKFF 3,20OKFF
m 6,60 m
+13,20
Terrasse
11 qm OKFF 6,60 m 5,4 qm OKFF 9,60 m Kind
11 qm OKFF 9,60 m Kind
11,1 qm
5,4 qm OKFF 9,60 m
OKFF 9,60 m
Master Bedroom
17,2 qm OKFF 9,20 m
+12,70 Kindern Kindern +12,70
Kind
14,2 qm OKFF 6,00 m
2OG
+6,00 > Entwurfsvarianten 2OG
+6,00
Eltern
Die komplett ausgearbeiteten Varianten von
Terrasse
Terrasse Terrasse
Terrasse 24,1 qm OKFF 9,40 m
24,1 qm OKFF 9,40 m
Essen
+9,40 1OG
+2,80 Wohnen
5 Metern, 7,50 Metern und 15 Metern Breite
DG
+9,20
1OG
+2,80
+9,40
Bad Master Bedroom
Kindern
225 m² und können beliebig nebeneinander
Master Bedroom
Terrasse Master Bedroom
2,3 qm OKFF 9,40 m
Flur
26,5 qm EG
OKFF 9,20 m
26,5 qm OKFF 9,20 m
EG
14,1 qm OKFF 6,00 m +-0,00 Terrasse +-0,00
Bad 17,3 qm OKFF 6,60 m
2OG
kombiniert werden.
Bad 8,1 qm OKFF 6,00 m
OKFF 0,00 m
17,1 qm OKFF 3,20 m 15,1 qm OKFF 3,20 m 13,5 qm OKFF 3,20 m 15,5 qm OKFF 3,20 m
7,4 qm
KFF 2,80 m
Küche / Essen
Essen
Essen/Wohnen
24,8 qm OKFF 0,00m
1OG
Bad
3,9 qm OKFF m 7,5 qm
Treppenhaus
18,9 qm OKFF 3,20 m
OKFF 9,60 m 17 Master Bedroom
12,9 qm OKFF 9,60 m
Wohnen Kind
13,4 qm OKFF 6,40 m 8,8 qm
3,6 qm OKFF 0,00 m
OKFF 6,40 m 18,9 qm OKFF 3,20 m 3,6 qm OKFF 0,00 m
+2,80 Wohnen
Kind 16,1 qm OKFF 6,00 m
16,1 qm OKFF 6,00 m Bad
Bad 8,9 qm OKFF 9,20 m
Gast 8,9 qm OKFF 9,20 m Ankleide
3,3 qm OKFF 3,20 m
13,9 qm OKFF 6,00 m
Das Haus
Für Individualisten
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
ENTWURF EINES STADTHAUSES ANSICHT STRASSENSEITE M. 1 : 100 BLATT 09 20.03.2011 KITZMANN ARCHITEKTEN
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
18
2,80
30
30
ABST.2,5 m2
DIELE 6,5 m2
2,80
2,80
SCHLAFEN 28 m2
A
2 m2
WC
10 m2
FLUR
WOHNEN 38 m2
TERRASSE 21 m2
5,90
5,90
6,50
6,50
ARBEITEN / GAST 11 m2
B
BALKON 7 m2
GARAGE 15,5 m2
BAD 9 m2
3,90
3,90
ABST. 5 m2
MÜLL
30
30
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
30
30
KIND 12 m2
2,80
2,90
DACHTERRASSE 8 m2
GALERIE 8 m2
LUFTRAUM WOHNEN
DACHTERRASSE 13 m2
10
5,90
6,50
6,50
ESSEN 20 m2
KIND 12 m2
2,90
KÜCHE
BAD 4 m2
ABST. 2 m2
10 m2
3,90
30
30
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
Grundrisse
2,50 50
(links:
2,50
EG60und 1. OG, rechts: 2. OG und Staffelgeschoss)
11,80 60 4,00 2,50 50 2,50 1,70 8,50 2,80 4,00
13,00 2,50 50
ENTWURF EINES STADTHAUSES GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS - LEVEL +1,0 M. 1 : 100 BLATT 05 20.03.2011 KITZMANN ARCHITEKTEN ENTWURF EINES STADTHAUSES GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS - LEVEL + 3,0 M. 1 : 100 BLATT 07 20.03.2011 KITZMANN ARCHITEKTEN
2,35
2,45
KINDER GALERIE
3,05
10,77
SCHLAFEN
12,00
+5,60
8,42
6,50
+2,45
TERRASSE WOHNEN
+1,225
±0,00
TEILKELLER
-1,40
Schnitt
> Entwurfsvarianten
Der Bauherr hat die Möglichkeit über
Grundrissanpassungen, die Lage des
Staffelgeschosses und die Wahl des
Klinkers sowie der Fenster den Entwurf
© Urheberrechtlich geschützt . KITZMANN ARCHITEKTEN 2011
19
Das Haus
Für Individualisten
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Strassenperspektive
Strassenansicht
Raffinierte Backstein-Kreation
Gebäudetiefe: 13 m (+ Erker)
Stockwerke: III + Staffel (+ Teilkeller)
Wohnungen: 1
Wohnfläche: 164 m²
Zimmer: 6
Der Entwurf beweist, dass ein Stadthaus mit enormer Wohnqualität entstehen kann
Architekten:
– auch wenn es über eine kleine Grundfläche verfügt und nach Osten ausgerichtet
KrausSchönberg Architekten, ist. Ein Wohnzimmer mit Erker nach Südwesten und zwei in die rote Klinkerfassade
London/Hamburg integrierte Balkone auf der Straßenseite machen es möglich, auch abends die Sonne
zu genießen, ohne dabei den Blicken der Passanten ausgesetzt zu sein. Tagsüber fällt
das Licht durch die großen Fenster zum Garten in die Küche und in die Wohnebene,
die sich über eine erhöhte Galerie in die Tiefe des Gebäudes ausweitet.
20
Terrasse
Schlafen
Küche/ Essen Aufenthalt 16,2 m2 Schlafen
18 m2 23,6 m2 14 m2
WC
1,6 m2
Bad
Diele Bad
6,4 m2
17,0 m2 4,2 m2
Aufenthalt
15 m2
Wohnen Schlafen
30,2 m2 9,2 m2
Grundrisse
Ansichten Schnitt
Ansichten Ansichten
Schnitt Schnitt
Analyse Analyse
21
Das Haus
Für Individualisten
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Perspektive Gartenseite
Fakten:
Gebäudebreite: 6 m Akzente setzen:
Der Erker macht’s
Gebäudetiefe: 12 m (+ Erker)
Stockwerke: III + Staffel (+ Teilkeller)
Wohnungen: 1
Wohnfläche: 150 m²
Zimmer: 6
Fassade und Grundriss dieses Entwurfes ergeben sich aus der Lage des Erkers an
der Straße: Je nachdem ob der Vorbau tief, erhöht oder mittig-kompakt aus der
Architekten:
Architekturbüro Olszowka, Hamburg
Fassade ragt, ergeben sich ein größerer Eingangsbereich, ein größeres Badezim-
mer oder ein zusätzlicher Wintergarten. Die Fassadenstruktur vermittelt, trotz der
Reihung der Stadthäuser, eine Einheit in der Vielfalt. Dabei akzentuieren die weißen
Erker angenehm die durchgehend verklinkerte Fassade. Bei allen drei Varianten sind
die Wohn- und Schlafebene sowie das große Studio im Staffelgeschoss klar vonei-
nander getrennt.
22
Grundrisse (Variante 1)
Schnitt
> Entwurfsvarianten
Zusätzlich zu den beschriebenen drei
Varianten durch die Erkeranordnung zeigt
eine Studie das Wohnen in zwei übereinander
gestapelten Wohnungen auf. Die obere ist
als Maisonette-Wohnung ausgestattet,
mit einer Wendeltreppe in ein darüber
liegendes Studio.
23
Stadthaus XX
Quartier Finkenau
Wohnen am Eilbekkanal
Bad
14,6 qm OKFF 9,60 m 5 qm OKFF 9,60 m
Kind Kind
11 qm OKFF 9,60 m 11,1 qm OKFF 9,60 m
24
Individualräume
Stadthaus XX
Quartier Jenfelder Au
1OG
Einheit in Vielfalt
+3,20
Garage
Küche/Essen/Wohnen
EG
+-0,00
25
Einleitung Quartier Jenfelder Au
Die Vorgeschichte. Bis 1998 wurde das Areal als Kaserne genutzt. Im Jahr 2006 schrieb die Freie
und Hansestadt Hamburg einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb zur Entwick-
lung der Fläche aus. Als Sieger ging der Beitrag des Büros West 8 urban design & landscape
architecture b.v. aus Rotterdam hervor – der in überarbeiteter Form die Planungsgrundlage für das
neue Quartier bildet. Das neue Stadtquartier wird sich durch eine kleinteilige Mischung aus Woh-
nen und Arbeiten in grüner Umgebung auszeichnen. Auf dem 35 Hektar großen Areal entstehen
rund 770 Wohneinheiten, davon 630 im Neubau. Eine zentrale Grünachse mit einem neu angeleg-
ten Teich soll das Rückgrat des Viertels bilden und für eine hohe Aufenthaltsqualität sorgen. Der
für die Umsetzung erforderliche Bebauungsplan Jenfeld 23 trat im April 2011 in Kraft.
Die Test-Entwürfe. Im Januar 2010 wurde das Projekt Jenfelder Au von der Eurohypo-Bank mit
dem International Urban Landscape Award ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld wurden acht Archi-
tekturbüros beauftragt, parallel Test-Entwürfe für verschiedene Stadthaus-Typen zu entwerfen.
Ziel war es, ein breites Spektrum an Ideen und Lösungen für die spätere Bebauung und die Qua-
lität der Architektur zu entwickeln. Zudem sollte nachgewiesen werden, dass eine Bebauung für
Eine zentrale Grünachse mit einem neu angelegten Teich bildet das Rückgrat des neuen Viertels
26
Der Funktionsplan für das neue Quartier: Die Gebäude sollen so kombiniert und gereiht werden, dass ein abwechslungsreiches Stadtbild entsteht
die künftigen Bauherren wirtschaftlich tragfähig ist, dass sie den Förderkriterien insbesondere der
Wohnungsbaukreditanstalt genügt und mit den Vorgaben des Bebauungsplans Jenfeld 23 verein-
bar ist. Die Ergebnisse dieser Studien werden im Folgenden auf den Seiten 30 bis 45 dargestellt.
Der Stand der Planung. Das städtebauliche Konzept des Büros West 8 sieht in großen Bereichen
Ensembles aus urbanen zwei- bis viergeschossigen Stadthaus-Typen vor, die in vielfältiger Weise
kombiniert und aneinander gereiht werden, so dass ein abwechslungsreiches Stadtbild entsteht.
In einem durch das Büro West 8 erarbeiteten Gestaltleitfaden sind die gestalterischen Grundsätze
festgehalten, die das Ziel der „Einheit in Vielfalt“ verfolgen. Die Stadthäuser sollen überwiegend
im Eigentum entstehen, ergänzend sind Geschosswohnungsbauten vorgesehen. Das Wohnungs-
angebot soll für Familien, alle Generationen, verschiedene Nationalitäten und Einkommensschich-
ten attraktiv und erschwinglich sein.
27
Einleitung Quartier Jenfelder Au
Ein Teil der ehemaligen Kasernen wurde Die Kasernen wurden in den Jahren 1934
unter Denkmalschutz gestellt und 1935 erbaut
Ein Teil der Kasernengebäude aus den Jahren 1934/35 wurde unter Denkmalschutz gestellt und
soll gemeinsam mit dem ehemaligen Exerzierplatz als Ensemble erhalten werden. Zurzeit werden
sie durch Studenten der Bundeswehr-Universität genutzt, langfristig sollen sie zum Wohnen sowie
für soziale Zwecke umgebaut werden. Der Planungsprozess ist seit Beginn diskursiv angelegt.
Die Stadtteilkonferenz und interessierte Bürger konnten sich schon während des städtebaulichen
Wettbewerbs mit eigenen Vorschlägen in die Präsentationskolloquien einbringen. Der siegreiche
Entwurf basiert auf einem breiten Konsens der lokalen Akteure.
Das Umfeld. Das neue Quartier Jenfelder Au ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Der neu gestaltete Regionalbahnhof Tonndorf liegt in fußläufiger Entfernung, zudem tangieren
sechs Buslinien das Quartier. Die Versorgungszentren für den täglichen Bedarf sind 650 Meter
(Berliner Platz) und 1.150 Meter (Einkaufszentrum Jenfeld) entfernt – auch im Quartier sind Läden
für die Nahversorgung geplant. Direkt westlich angrenzend an das neue Quartier liegt die Otto-
Hahn-Schule (Stadtteilschule - integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe), im Quartier
soll zudem eine Kindertagesstätte entstehen.
Blick von oben: Im Januar 2010 wurde das Projekt mit dem International Urban Landscape Award ausgezeichnet
28
Genrationsübergreifend: In Jenfeld soll ein Quartier für alle Altersgruppen entstehen
Ökologisches Konzept. Die Besonderheit der Planung ist der Umgang mit Wasser und Energie. QUARTIER JENFELDER AU:
Das stadteigene Infrastrukturunternehmen Hamburg Wasser möchte erstmals im großen Rahmen Städtebaulicher Wettbewerb: 2006
Entwurf: West 8 urban design & lands-
das Entwässerungskonzept Hamburg Water Cycle® umsetzen. Regenwasser, Schwarzwasser
cape architecture b.v. aus Rotterdam
(Abwasser aus Toiletten) und Grauwasser (übriges Abwasser) werden getrennt gesammelt und Gesamtfläche: 35 ha
genutzt. Alle Haushalte werden mit Vakuumtoiletten ausgestattet; das Abwasser wird einer Bio- Bebauungsplan: Jenfeld 23
gasanlage zugeführt. Mit dem gewonnenen Biogas wird in einem quartierseigenen Heizkraftwerk Wohneinheiten: 770 (630 im Neubau)
klimaneutral Wärme und Strom für den neuen Stadtteil erzeugt. Geschosse Stadthäuser: II - IV
Besonderheiten:
Entwässerungskonzept
Die Jenfelder Au ist ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ des
Hamburg Water Cycle®
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung / Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und
Raumforschung (BMVBS/BBSR). Im Präsentationsjahr der Internationalen Bauausstellung IBA
2013 – Sprung über die Elbe – wird voraussichtlich mit der Umsetzung der Hochbauten begonnen
werden können.
29
Der Durchwohner
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Nordisch by nature:
F akten :
Gebäudebreite: ca. 6 m
30
Der D
Für Individualisten
Für In
Für E
Für 2
Für m
Der F
Das T
Stadthaus
nitt A-A M 1:100mitBüro: Ansicht vo
F akten :
Gebäudebreite: 5,50 m
Clever kombiniert
Gebäudetiefe: 13,50 m
Stockwerke: III
Wohnungen: 1 + 1 Büro
Wohnfläche: 125 m² + 39 m²
Zimmer: 5 + 1,5 Büroräume
Ein vollwertiges Stadthaus für die Familie und ein kleines attraktives Büro z.B. für
Selbständige: Beides kombiniert findet sich in diesem nach außen hin edlen Stadt- Architekten:
hausentwurf. Das Büro erhält den Zugang und ein Schaufenster auf der Straßenseite Döring Dahmen Joeressen Architekten,
und beinhaltet auch eine Galerie im ersten Stock. Die ebenerdige Wohnküche des Düsseldorf
Wohnhauses wird über einen rückwärtigen Gartenzugang erschlossen. Über das
Wohnzimmer im ersten Stock gelangt man auf die durchgehende Schlafzimmerebene
im zweiten Obergeschoss.
31
Der Durchwohner
Für Einsteiger
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Flexible Räume
Gebäudetiefe: ca. 13 m
Stockwerke: IV
Wohnungen: 1+1
Wohnfläche: 149 m² + 40 m²
Zimmer: 5+2
Bei diesem Eckhaus ist der Grundriss von einem zentralen Erschließungskern mit
Architekten:
Treppen und Bädern geprägt. Die nach vorne und hinten abgehenden Räume in glei-
Neumann & Heinsdorff Architekten, cher Größe und Form können nach Bedarf als Küche, Wohnbereich, Schlaf- oder
München/Köln Kinderzimmer genutzt werden. Die Geschossdecken sind leichte Holzbalkendecken,
die zu überschaubaren Kosten umgebaut werden können. Unterschiedlich angeord-
net sind die Fenster, so dass die Fassade mit ihren dunkelgrauen Ziegelriemchen
aufgelockert wird. Der Clou dieses Gebäudes ist die zur Straßenseite vorgesehene
Einliegerwohnung auf zwei Etagen, die optional auch ein Büro beherbergen könnte.
Für Individualisten
Für In
Für E
Für 2
Für m
Der F
Das T
> Entwurfsvarianten
Eine zweite Variante verdeutlicht die
Bandbreite, die innerhalb dieses
Haustyps möglich ist. Allein die
moderne Backsteinfassade mit den
wechselnd zurückspringenden Fenstern
Stadthausstudie Jenfelder Au vermittelt Individualität.
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
> Entwurfsvarianten
Die Grundrisse zeigen im Obergeschoss
verschiedene denkbare
Schlafzimmeraufteilungen auf.
Grundrisse
34
1 4 5
€ 14 € 12 € 29
2
Für In
2 2
m m 129m
EG: 54 aus EG: 54 aus EG+1
.OG: s
ivh ivh ivhau
Pass Pass Pass
Re Re
Ec ihe ihe
kh nh nh
au au au
s s s
N
Für Einsteiger
DGJ 164 Jenfelder Au Hamburg Für E
Das einzige aus dem All sichtbare Bauwerk der Menschen auf Erden ist die Chinesische 2m
Mauer aus Backstein. Seit Jahrhunderten prägt dieses einfache Material in Bauwerken
1
0
unsere Landschaft. In diesem Entwurf für 2 Hautypen in Jenfeld wird Backstein wird in allen
8,- 7,-
1.50 8.49
Maßstäben mit dem Menschen als Bewohner in Verbindung gebracht von Kosmisch, über
€ 27 € 23
Landschaftlich und Haushoch bis Handlich. 2 2
29 m 29 m
G: 1 G: 1
+2.O s +2.O s
1.OG ssivhau 1.OG ssivhau
Die Volumen der beiden Backsteinhäuser sind aus geschoßhohen Bauelementen entwickelt
welcher durch einheitliche Proportionen in Fassade und Grundriss Maßführung Prägen Pa Pa
und in allen Dimensionen einen räumlichen Verbund eingehen, wie in einem Kreuzverband Für 2
Mauerwerk. Vertikale Öffnungen in den mehrgeschossigen Wohnungen sorgen für Belichtung
und Sichtbeziehungen. In den Fassaden verbergen sich in Reliefs die überlebensgrossen
Gesichter der Kinder von Jenfeld. Die Gesichter der Kolonistenkinder prägen die Strassen des
neuen Stadtteils. Diese Fassade werden mit einer für dieses Projekt angewandten digitaler
Fabrikation (mit ROK Architekten & ETH Zürich) mit einem einheitlichen Prozess individuell
angefertigt und auf Fassadenmodule angebracht. So bekommt jedes Haus sein eignes
back garden
Das einzige aus dem All sichtbare Bauwerk der Menschen auf Erden ist die Chinesische
Mauer aus Backstein. Seit Jahrhunderten prägt dieses einfache Material in Bauwerken
back garden
Das T
unsere Landschaft. In diesem Entwurf für 2 Hautypen in Jenfeld wird Backstein wird in allen
Badezimmer Küche/Esszimmer
7900
Maßstäben mit dem Menschen als Bewohner in Verbindung gebracht von Kosmisch, über
Landschaftlich und Haushoch bis Handlich.
Die Volumen der beiden Backsteinhäuser sind aus geschoßhohen Bauelementen entwickelt
welcher durch einheitliche Proportionen in Fassade und Grundriss Maßführung Prägen
und in allen Dimensionen einen räumlichen Verbund eingehen, wie in einem Kreuzverband
Mauerwerk. Vertikale Öffnungen in den mehrgeschossigen Wohnungen sorgen für Belichtung
und Sichtbeziehungen. In den Fassaden verbergen sich in Reliefs die überlebensgrossen
Gesichter der Kinder von Jenfeld. Die Gesichter der Kolonistenkinder prägen die Strassen des
neuen Stadtteils. Diese Fassade werden mit einer für dieses Projekt angewandten digitaler bedroom (10.0m2) bedroom (8.9m2)
Fabrikation (mit ROK Architekten & ETH Zürich) mit einem einheitlichen Prozess individuell
living / dining (24.4m2) master bedroom (19.2m2)
Gesicht.
(2.1m2)
Bauelemente
Durch mehrfache Nutzbarkeit und mit der strategischen Anordnung der Türen lassen sich die
HT-space
(2.7m2)
entrace
Räume sehr individuell anpassen. Durch Flexible Nutzbarkeit erhöht sich der Gebrauchs- und
Verkaufswert der Individuellen Wohnung. Die Standartisierung über mehrere Wohungstypen
kitchen / dining (16.5m2) roof terrace (26.0m2)
Gesicht zeigen:
erlaubt es mehr in die Entwicklung von Detaillösungen zu investieren und auch damit letztlich
F akten :
kitchen / dining (13.8m2) roof terrace
entrance
die Qualität jeder Wohnung zu verbessern. In derbedroom
bedroom (9.4m2) Industrie
(12.5m2) hat sich dafür der Begriff Mass master bedroom (18.2m2)
kitchen / dining (18.8m2)
Customization etabliert. So werden Millionenfach verkaufte Produkte wie ein beispielsweise
ein iPhone mit verschiedenster Software individuell anpassbar. >>
entrace
Gebäudebreite: 5,50 m
0
front garden N
Wohnfläche: 129 m² + 54 m²
front garden
N
1
Zimmer: 4
back garden
2m
back garden 0 1 2m
Bei diesem Stadthaus ist der Backstein nicht nur ein Baumaterial sondern Gestal- Badezimmer Küch
7900
sidewalk
sidewalk
Frankfurt am Main/Zürich/Rotterdam
det nachwachsende oder wiederverwendbare Baustoffe. Dank der Verwendung
standardisierter Bauelemente lassen sich die Räume äußerst flexibel nutzen. Neben
+8.88m
der Innenraumbelichtung über vertikale Öffnungen sorgt die große Dachterrasse für
eine besonders hohe Wohnqualität. > Entwurfsvarianten +6.08m
Facaden typ 1.b Reihenhaus Repetitiv (1:100)
Dieses Stadthaus kann auch in einer living / dining (24.4m2) living / dining (24.4m2)
bathroom (9.9m2)
storage
12000
(2.1m2)
HT-space entrace
(2.7m2)
entrace
1200
1.OG
5500 5500
front garden
front garden
sidewalk
sidewalk
Für 2 Parteien
Der Freisteher
Das Torhaus
Klare Linie:
F akten :
Gebäudebreite: 4,80 m
1,- 3,-
4.27 3.53
wintergarten
€ 28 € 25
2 2
m m
wohnung 126 126
wohnung
.OG: .OG:
EG+1 sivhaus Re EG+1 sivhaus
Pas ihe
nh
au
Pas
Für zwei Parteien
trombewand trombewand Zwischenraum Ec s Für 2
kh
au
s
es Bauen ist in diesem Entwurf für Jenfeld keine Zusatzleitung sondern
andteil des Konzeptes. Die Haustypen sind so ausgelegt, dass sie in der
dem Passivhaus Standart entsprechen. Das heißt, dass sie durch viel
are Zugewinne, gute Dämmung und komfortable Lüftung einen besonders
ärenergiebedarf aufweisen und wenig Energie verbaut wird. Bei den Duplex Für m
r das Treppenhaus südseitig als Wintergarten verglast. Die Sonnenseite des
es wird durch eine Trombe wand aktiv als Wärmespeicher genutzt. Die meisten
Materialien sind entweder organisch Nachwachsend oder Recycling Baustoffe.
u werden somit ein Minimum an C02 ausstoßen. Die Technik des innerstädtisch
auens haben Drexler Guinand Jauslin Architekten in ihrem bundesweit
ezeichneten Forschungsprojekt Minimum Impact House Frankfurt (mit TU
DBU) erprobt und Nachhaltigkeit und Kosten an realisierten Bauten und weiteren Der F
n errechnet. Zu den damit erzielten minimierten Baukosten kann Leichtbau in
noch weitere Rationalisierungsvorteile durch Vormontage und Massenproduktion
he noch nicht eingerechnet wurden. Mit einem schlechtern Energiestandart
Facaden typ 1.b Reihenhaus Repetitiv (1:100)
ist nicht nur eine Frage der Bau- und Haustechnik: Vor allem schafft sie einen
ehrwert für die Bewohner. In einem guten, nachhaltigen Entwurf sollen sich
hler fühlen und stolz sein auf ihr ganz besonderes, eigenes Heim. Architektur
t verbinden die Menschen mit ihrem neuen Wohnort und verankern sie in ihrem
Hier entsteht ihr neues Zuhause.
back garden
back garden
Wohlfühlen:
F akten :
Gebäudebreite: je 5,15 m (+ Treppenhaus)
trombe wand (PCM)
ein Stadthaus mit insgesamt vier Wohneinheiten. Diese sind über ein gemeinsames Architekten:
13000
Treppenhaus verbunden, durch das die oberen Wohnungen erschlossen werden. Drexler Guinand Jauslin Architekten,
Dahinter liegt zur südlichen Gartenseite auf jeder Etage ein Wintergarten, der einen
storage storage storage s
Frankfurt am Main/Zürich/Rotterdam
wichtigen Teil der Wärmegewinnung für das Mehrfamilien-Passivhaus übernimmt.
installation:
- heat pump
Die Wohnungen selber weisen eine hohe Wohnqualität auf und sind mit besonderen kitchen / living (22.5m2) kitchen / living (22
kitchen / dining (15.0m2) kitchen / dining (15.0m2)
2800 2700
sidewalk
5150 1450 5150
A B 1.OG
A B
ventilation
solar panels
trombe wand
nd
trombe wand
37
Für Einsteiger
Der Freisteher
Das Torhaus
Private Wohnatmosphäre:
F akten :
Gebäudebreite: ca. 5,50 m
In urbaner Nachbarschaft
Gebäudetiefe: ca. 11 m
Stockwerke: IV
Wohnungen: 2
Wohnfläche: 123 / 129 m²
Zimmer: 4/5
Private Wohnatmosphäre in urbaner Nachbarschaft – so könnte das Motto für dieses
Architekten:
Stadthaus lauten. Jede der beiden zweistöckigen Maisonette-Wohnungen besitzt ei-
Laura Jahnke Architekten, nen eigenen Hauseingang – und zwar an verschiedenen Seiten des Eckgebäudes:
Hamburg Die untere Wohnung ist klassisch aufgeteilt, mit ebenerdigem Wohnzimmer samt Zu-
gang zur Terrasse und Schlafzimmern im ersten Geschoss. Die obere Wohnung ist
umgekehrt organisiert. Hier betritt man einen zentralen Aufenthaltsbereich, von dem
die Schlafzimmer abzweigen. Der großzügige, offene Wohn-Ess-Bereich mit integ-
rierter sichtgeschützter Dachterrasse liegt im obersten Geschoss.
Stadthausstudie Jenfelder Au
Stadthausstudie Jenfe
38
Für E
Für m
Der F
Das T
Ein Hingucker:
F akten :
Gebäudebreite: 6 m
39
Stadthausstudie Jenfelder Au
Für Einsteiger
Der Freisteher
Das Torhaus
Für Familienvielfalt
Gebäudetiefe: 11-12,50 m
Stockwerke: IV
Wohnungen: je 2
Wohnfläche: 77 + 90 / 50 + 138 m²
Zimmer: je 3,5 / 2,5 + 5,5
Bei diesem Doppel-Ensemble unterscheidet sich das Endreihenhaus vom Mittelhaus
Architekten:
nicht nur durch die unterschiedliche Gestaltung des Reliefs der Backsteinfassade:
SMAQ architecture urbanism research, Das Mittelhaus richtet sich mit seinen jeweils zweigeschossigen 77 m² und 90 m²
Berlin großen Wohnungen eher an Familien mit niedrigem Einkommen. Das Endhaus da-
gegen eignet sich besonders für Wohnen in mehreren Generationen, bei dem bei-
spielsweise die Großeltern in eine Erdgeschosswohnung mit 50 m² ziehen können.
Darüber findet auf einer Wohnetage und zwei Staffelgeschossen mit Schlafzimmern
eine vier- oder fünfköpfige Familie komfortabel Platz.
1
Der F
Das T
Passivhaus:
F akten :
Gebäudebreite: 5,45 / 5,60 m
Mehrgenerationen-Wohnen
Gebäudetiefe: 11-12,50 m
Stockwerke: III (+ Keller)
Wohnungen: 4
Wohnfläche: 49 / 99 m²
Zimmer: 2 x 2,5 / 2 x 4,5
Das Passivhaus wird in Holzskelettbauweise errichtet – helle markante Holzbalken
prägen die Fassade. Konzipiert ist es als Mehrgenerationen-Wohnhaus mit insge- Architekten:
samt vier Wohnungen auf drei Etagen. Das Erdgeschoss ist in zwei kleine barriere- Atelier 10/15 passiefhuisarchitektuur,
freie Wohnungen, z.B. für Senioren, aufgeteilt, von denen eine zur Straße und eine Rotterdam
zum Garten hin orientiert ist. In die beiden Obergeschosse gelangt man über ein
langgezogenes seitliches Treppenhaus. Dort befinden sich 4,5-Zimmer-Wohnungen
mit durchgehendem Wohn-Ess-Bereich, die insbesondere für Familien geeignet sind.
Zimmer
Der Freisteher
Küche
Wohnzimmer
Loggia
Das Torhaus
GRUNDRISS +2 100
WC Bad Zimmer
Wohnzimmer
GRUNDRISS +1 100
AUF Gebäudebreite:
DER ETAGE ca. 9 m Zimmer
um. Gestaltprägend für diesen Typus ist die skulpturale Einheit des mit Ziegelriemchen für Eingang und Loggien – zu einem Eckhaus. Vom geschützten Eingang gelangt man
pers, das SpielArchitekten:
der großformatigen Fenster und der tiefen Einschnitte für Eingänge und
Neumann & Heinsdorff Architekten, in das zentral gelegene Treppenhaus, von dem aus alle drei übereinanderliegenden
München/Köln
auf 2.373 Euro/m2 Wohnfläche.
Wohnungen erschlossen werden. Die klassischen 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sind
durch fließende Übergänge von Küche und Bad zu den Wohnräumen geprägt. Die
Eingangsbereiche sind entweder als Wohnküche oder als Wohnzimmer konzipiert GRUNDRISS EG 100
– die Schlaf- oder Kinderzimmer liegen zu beiden Seiten des Treppenhauses.
Längsschnitt
SCHN
42
Für m
Der Freisteher
Der F
Das T
Dreierpack:
F akten :
Gebäudebreite: ca. 10 m
Kantig-markant
Gebäudetiefe: ca. 13 m
Stockwerke: IV
Wohnungen: 3
Wohnfläche: 102 / 120 / 131 m²
Zimmer: 3/4/5
Das komplett frei stehende Gebäude beherbergt eine attraktive Mischung aus
Doppel- und Mehrfamilienhaus mit drei nach Westen orientierten separaten, Architekten: BOLENZ [architekten],
individuellen Maisonette-Wohnungen. Jede Einheit verfügt über einen eigenen Hamburg
Eingangsbereich sowie einen Garten oder eine Dachterrasse. In den unteren
Wohnungen bildet ein offener Wohnbereich mit Küche, Essen und Wohnen den
Mittelpunkt. Die Wohnung in den beiden Staffelgeschossen zeichnet sich durch
ihre äußerst großzügige Dachterrasse von 50 m² aus. Architektonisch wird der
kantige Bau mit dem markanten Rücksprung durch die versetzt angeordneten
Fenster angenehm aufgelockert.
43
Der Freisteher
Höhergelegt:
F akten :
Gebäudebreite: ca. 16 m
44
Der F
Verschachtelt:
F akten :
Gebäudebreite: 16 + 6 m
> Entwurfsvarianten
Es besteht die Option einer vierten
Wohnung bei Aufstockung der
zweigeschossigen Gebäudehälfte.
45
Impressum
Impressum
Herausgeber:
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU)
Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg
www.bsu.hamburg.de
In Zusammenarbeit mit:
Bezirksamt Hamburg-Nord, Kümmelstraße 7, 20243 Hamburg
Bezirksamt Wandsbek, Schlossstraße 8, 22041 Hamburg
Bestellungen über:
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
„Stadtmodell Hamburg“
Wexstraße 7, 20355 Hamburg
Tel.: 040/42840-2194
Email: stadtmodell-hamburg@bsu.hamburg.de
Oktober 2011
Abbildungsnachweis:
Collage Umschlag vorn (v.l.n.r.): GrüntuchErnst Architekten, SMAQ, Döring Dahmen Joeressen Archi-
tekten, Kitzmann Architekten, Laura Jahnke Architekten, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (S.
3, 6, 28 oben), Sebastian Maaß (S. 8), bildarchiv-hamburg.de (S. 7, 9 unten), Bundesverband Porenbe-
ton/martens_sternkopf architekten (S. 9 oben), Daniela Nenadic (S. 10, oben), ARGE Prof. Erich Mar-
tinoff Architekt BDA – koeber landschaftsarchitektur (S. 11), APB. Architekten (S. 12), dinsefeestzurl
architekten (S. 14), GrüntuchErnst Architekten (S. 16, 24), Kitzmann Architekten (S.18), KrausSchönberg
Architekten (S. 20), Architekturbüro Olszowka (S. 22), Ute Müller (S. 28 oben), Atelier 10/15 passiefhu-
isarchitektuur (S. 30, 41), Döring Dahmen Joeressen Architekten (S. 31, 44), Neumann & Heinsdorff Ar-
chitekten (S. 32, 42), SMAQ architecture urbanism research (S. 33, 40), BOLENZ [architekten] (S. 34, 43),
Drexler Guinand Jauslin Architekten (S. 35, 37), Atelier Kempe Thill (S. 36, 39), Laura Jahnke Architekten
(S. 38, 45), West 8, (S. 25, 26, 27, 28 unten, 29), Collage Umschlag hinten (v.l.n.r.): Neumann & Heinsdorff
Architekten, Kitzmann Architekten, SMAQ.
46