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Planerwahlverfahren August 2005
Stadtratsbeschluss Februar 2007
Baubeginn Juli 2007
Bezug 1. Etappe August 2008
2. Etappe August 2009
N o 0 4 | 2010
Programm / Raumprogramm
11 Klassenzimmer, 2 Handarbeitszimmer, 3 Horträume,
Werkraum, 2 Kindergartenräume, Schulbibliothek,
Turnhalle, Lehrerzimmer, Schulleitung
Gebäudevolumen m3 17 180
Geschossfläche m2 4 797
Hauptnutzfläche m2 2 804
1 2 3 4
In den frühen Fünfzigerjahren war Werner Jaray und Claude Paillard Innenhöfen ausweitet. Im Bereich üblichen baulichen Abnutzungen Ihre Eingriffe ordnen sich so selbst- liegende Schulhaus Untermoos der Turnhalle und der neuen Biblio- innovativ gefeierte Raumkonzept zusätzliche Höhenlinie in den Raum
Altstetten ein rasch wachsendes gewann den Wettbewerb mit dem zwischen Laubengang und Klassen- waren die Gebäude nicht mehr verständlich in das Bestehende ein, eigens neu produziert. Der Aufwand thek im Gebäude des Singsaales mit seiner fein abgestimmten Mi- gezeichnet, die der ursprünglichen
Quartier. Erstellt wurden mehrheitlich Vorschlag einer offenen, in die zimmer liegt ein flexibel nutzbarer auf dem heutigen Stand von Brand- dass sie kaum auffallen. Die Bau- hat sich gelohnt: Die bei derart ist eine neue Fassade aufgebaut schung aus Kleinmassstäblichkeit Architektur nicht gerecht geworden
Wohnungen für Familien, entspre- Landschaft eingebetteten Anlage Raum, der schon damals für die schutz, Technik und Energiehaushalt. substanz, insbesondere das Back- flachen Gebäuden als «fünfte Fas- worden: hier in der gleichen Spros- und Grosszügigkeit erwies sich als wäre. So aber ist der ganz eigene
chend wichtig war der Ausbau der aus mehreren, bloss eingeschos- Arbeit in kleinen Gruppen konzipiert Ausserdem sollte das Schulhaus steinmauerwerk und die Sichtbeton- sade» immer auch sichtbare Dach- senteilung wie zuvor, dort ersetzt robust genug auch für zeitgenös- Charakter der Pavillonschule auch
Schulhausinfrastruktur. Die Frage, sigen Gebäuden. Diese so genannte war. Charakteristisches Merkmal der wie üblich an die aktuellen päda- flächen wurden gründlich gereinigt, fläche trägt mit ihrem matten Glanz eine neue Fensterteilung die alte sische pädagogische Vorstellungen. nach der Sanierung und unter Ein-
wie Schulhäuser gebaut werden Pavillonschule ist auf den Massstab flachen, in das Terrain eingepassten gogischen Bedürfnisse angepasst ausgebessert und aufgefrischt. massgeblich zur frischen Erscheinung Lochfassade. Die Bibliothek wurde Neu sind die direkten Verbindungen bezug etlicher neuer Bedingungen
sollten, wurde damals in Architekten- der Kinder zugeschnitten; der Unter- Häuser ist die Dachlinie, die in einer werden – dabei musste berück- Die Dacheindeckung musste hin- der Schulhäuser bei. Im Rahmen der an Stelle der Abwartswohnung ein- zwischen den Schulzimmern. Die sehr gut spürbar.
und Pädagogenkreisen engagiert schied zu den mitunter massiven dynamischen Bewegung von den sichtigt werden, dass sowohl die gegen komplett erneuert werden. Eindeckung mit dem neu-alten Fural- gerichtet, im gleichen Haus sind schlichten Türen erhöhen auf einen
diskutiert. Es herrschte eine Auf- und mächtigen Schulhäusern der Laubengängen über die Höfe bis zu Bauten wie auch die Gartenanlage Sie bestand aus einem System von dach wurde gleich auch die Däm- das erweiterte Lehrerzimmer und Schlag die Flexibilität für den Unter- Text: Caspar Schärer
bruchstimmung, die in der Schul- Jahrhundertwende könnte kaum den Klassenzimmern auf- und ab- integral im kommunalen Inventar Aluminiumprofilen, die sich dank mung verstärkt. Bei den grossflächi- im Dachgeschoss der komplett neu richt. Den erhöhten Anforderungen Bild: Dominic Büttner
anlage Chriesiweg ihren architek- grösser sein. schwingt. In den Zimmern öffnet sich der kunst- und kulturhistorischen einer Steckverbindung ohne Ver- gen Fensterfronten an den Südost- ausgestattete, mit Treppenlift für an die Belichtung entsprechen die
tonischen Ausdruck fand. Der 1953 das Dach zu einem durchgehenden Schutzobjekte aufgeführt ist. schraubung auf die Unterkonstruk- fassaden erreichten die Architekten Behinderte erreichbare Singsaal diskret an der schrägen Unterseite
ausgeschriebene Wettbewerb war Cramer, Jaray und Paillard bündel- Oberlichtband. tion montieren liessen. bessere Energiewerte, indem sie untergebracht. des Pultdaches befestigten runden
ausdrücklich offen für Neues, ge- ten jeweils vier Klassenzimmer in Die in einem Planerwahlverfahren die innere Scheibe der Doppelver- Leuchtkörper. Wie alle anderen Um-
fordert wurden «freie Anregungen» einem Gebäude, verbanden die Nach über 50 Jahren Betrieb und nur ermittelte Architektengemeinschaft Das vom Altdorfer Architekten Josef glasung durch höher isolierte Gläser Die drei Klassentrakte und das baumassnahmen orientieren sich
bei der Gestaltung des Schulhauses. Zimmer rückwärtig mit einem offenen wenigen Anpassungen bestand ein Twerenbold Nägele Twerenbold Furrer 1949 patentierte Furaldach ersetzten. Rahmen und Beschläge etwas kleinere Kindergartengebäude die neuen Leuchten am Bestand
Das Team der gerade einmal 30- Laubengang, der sich in regelmäs- genereller Erneuerungsbedarf für die ging mit grosser Behutsamkeit an wurde für das Schulhaus Chriesi- konnten so im Einklang mit der Denk- bleiben in ihrer Struktur unverändert. und nicht umgekehrt: Von der Decke
jährigen Architekten Fred Cramer, sigen Abständen zu kleinen, intimen Schulanlage Chriesiweg. Neben den die anspruchsvolle Aufgabe heran. weg und das im gleichen Quartier malpflege erhalten werden. Einzig bei Das schon vor fünfzig Jahren als abgehängte Elemente hätten eine
1 Die Laubengänge weiten sich 3 Lichtstimmung im
SCHULHAUS CHRIESIWEG in regelmässigen Abständen Klassenzimmer
zu kleinen Innenhöfen aus
Züri ch-A l t s t et t en 4 Die Turnhalle mit der
2 Der Vorraum dient als neuen Fensterfront
Garderobe und Gruppenraum
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In den frühen Fünfzigerjahren war Werner Jaray und Claude Paillard Innenhöfen ausweitet. Im Bereich üblichen baulichen Abnutzungen Ihre Eingriffe ordnen sich so selbst- liegende Schulhaus Untermoos der Turnhalle und der neuen Biblio- innovativ gefeierte Raumkonzept zusätzliche Höhenlinie in den Raum
Altstetten ein rasch wachsendes gewann den Wettbewerb mit dem zwischen Laubengang und Klassen- waren die Gebäude nicht mehr verständlich in das Bestehende ein, eigens neu produziert. Der Aufwand thek im Gebäude des Singsaales mit seiner fein abgestimmten Mi- gezeichnet, die der ursprünglichen
Quartier. Erstellt wurden mehrheitlich Vorschlag einer offenen, in die zimmer liegt ein flexibel nutzbarer auf dem heutigen Stand von Brand- dass sie kaum auffallen. Die Bau- hat sich gelohnt: Die bei derart ist eine neue Fassade aufgebaut schung aus Kleinmassstäblichkeit Architektur nicht gerecht geworden
Wohnungen für Familien, entspre- Landschaft eingebetteten Anlage Raum, der schon damals für die schutz, Technik und Energiehaushalt. substanz, insbesondere das Back- flachen Gebäuden als «fünfte Fas- worden: hier in der gleichen Spros- und Grosszügigkeit erwies sich als wäre. So aber ist der ganz eigene
chend wichtig war der Ausbau der aus mehreren, bloss eingeschos- Arbeit in kleinen Gruppen konzipiert Ausserdem sollte das Schulhaus steinmauerwerk und die Sichtbeton- sade» immer auch sichtbare Dach- senteilung wie zuvor, dort ersetzt robust genug auch für zeitgenös- Charakter der Pavillonschule auch
Schulhausinfrastruktur. Die Frage, sigen Gebäuden. Diese so genannte war. Charakteristisches Merkmal der wie üblich an die aktuellen päda- flächen wurden gründlich gereinigt, fläche trägt mit ihrem matten Glanz eine neue Fensterteilung die alte sische pädagogische Vorstellungen. nach der Sanierung und unter Ein-
wie Schulhäuser gebaut werden Pavillonschule ist auf den Massstab flachen, in das Terrain eingepassten gogischen Bedürfnisse angepasst ausgebessert und aufgefrischt. massgeblich zur frischen Erscheinung Lochfassade. Die Bibliothek wurde Neu sind die direkten Verbindungen bezug etlicher neuer Bedingungen
sollten, wurde damals in Architekten- der Kinder zugeschnitten; der Unter- Häuser ist die Dachlinie, die in einer werden – dabei musste berück- Die Dacheindeckung musste hin- der Schulhäuser bei. Im Rahmen der an Stelle der Abwartswohnung ein- zwischen den Schulzimmern. Die sehr gut spürbar.
und Pädagogenkreisen engagiert schied zu den mitunter massiven dynamischen Bewegung von den sichtigt werden, dass sowohl die gegen komplett erneuert werden. Eindeckung mit dem neu-alten Fural- gerichtet, im gleichen Haus sind schlichten Türen erhöhen auf einen
diskutiert. Es herrschte eine Auf- und mächtigen Schulhäusern der Laubengängen über die Höfe bis zu Bauten wie auch die Gartenanlage Sie bestand aus einem System von dach wurde gleich auch die Däm- das erweiterte Lehrerzimmer und Schlag die Flexibilität für den Unter- Text: Caspar Schärer
bruchstimmung, die in der Schul- Jahrhundertwende könnte kaum den Klassenzimmern auf- und ab- integral im kommunalen Inventar Aluminiumprofilen, die sich dank mung verstärkt. Bei den grossflächi- im Dachgeschoss der komplett neu richt. Den erhöhten Anforderungen Bild: Dominic Büttner
anlage Chriesiweg ihren architek- grösser sein. schwingt. In den Zimmern öffnet sich der kunst- und kulturhistorischen einer Steckverbindung ohne Ver- gen Fensterfronten an den Südost- ausgestattete, mit Treppenlift für an die Belichtung entsprechen die
tonischen Ausdruck fand. Der 1953 das Dach zu einem durchgehenden Schutzobjekte aufgeführt ist. schraubung auf die Unterkonstruk- fassaden erreichten die Architekten Behinderte erreichbare Singsaal diskret an der schrägen Unterseite
ausgeschriebene Wettbewerb war Cramer, Jaray und Paillard bündel- Oberlichtband. tion montieren liessen. bessere Energiewerte, indem sie untergebracht. des Pultdaches befestigten runden
ausdrücklich offen für Neues, ge- ten jeweils vier Klassenzimmer in Die in einem Planerwahlverfahren die innere Scheibe der Doppelver- Leuchtkörper. Wie alle anderen Um-
fordert wurden «freie Anregungen» einem Gebäude, verbanden die Nach über 50 Jahren Betrieb und nur ermittelte Architektengemeinschaft Das vom Altdorfer Architekten Josef glasung durch höher isolierte Gläser Die drei Klassentrakte und das baumassnahmen orientieren sich
bei der Gestaltung des Schulhauses. Zimmer rückwärtig mit einem offenen wenigen Anpassungen bestand ein Twerenbold Nägele Twerenbold Furrer 1949 patentierte Furaldach ersetzten. Rahmen und Beschläge etwas kleinere Kindergartengebäude die neuen Leuchten am Bestand
Das Team der gerade einmal 30- Laubengang, der sich in regelmäs- genereller Erneuerungsbedarf für die ging mit grosser Behutsamkeit an wurde für das Schulhaus Chriesi- konnten so im Einklang mit der Denk- bleiben in ihrer Struktur unverändert. und nicht umgekehrt: Von der Decke
jährigen Architekten Fred Cramer, sigen Abständen zu kleinen, intimen Schulanlage Chriesiweg. Neben den die anspruchsvolle Aufgabe heran. weg und das im gleichen Quartier malpflege erhalten werden. Einzig bei Das schon vor fünfzig Jahren als abgehängte Elemente hätten eine
1 Die Laubengänge weiten sich 3 Lichtstimmung im
SCHULHAUS CHRIESIWEG in regelmässigen Abständen Klassenzimmer
zu kleinen Innenhöfen aus
Züri ch-A l t s t et t en 4 Die Turnhalle mit der
2 Der Vorraum dient als neuen Fensterfront
Garderobe und Gruppenraum
1 2 3 4
In den frühen Fünfzigerjahren war Werner Jaray und Claude Paillard Innenhöfen ausweitet. Im Bereich üblichen baulichen Abnutzungen Ihre Eingriffe ordnen sich so selbst- liegende Schulhaus Untermoos der Turnhalle und der neuen Biblio- innovativ gefeierte Raumkonzept zusätzliche Höhenlinie in den Raum
Altstetten ein rasch wachsendes gewann den Wettbewerb mit dem zwischen Laubengang und Klassen- waren die Gebäude nicht mehr verständlich in das Bestehende ein, eigens neu produziert. Der Aufwand thek im Gebäude des Singsaales mit seiner fein abgestimmten Mi- gezeichnet, die der ursprünglichen
Quartier. Erstellt wurden mehrheitlich Vorschlag einer offenen, in die zimmer liegt ein flexibel nutzbarer auf dem heutigen Stand von Brand- dass sie kaum auffallen. Die Bau- hat sich gelohnt: Die bei derart ist eine neue Fassade aufgebaut schung aus Kleinmassstäblichkeit Architektur nicht gerecht geworden
Wohnungen für Familien, entspre- Landschaft eingebetteten Anlage Raum, der schon damals für die schutz, Technik und Energiehaushalt. substanz, insbesondere das Back- flachen Gebäuden als «fünfte Fas- worden: hier in der gleichen Spros- und Grosszügigkeit erwies sich als wäre. So aber ist der ganz eigene
chend wichtig war der Ausbau der aus mehreren, bloss eingeschos- Arbeit in kleinen Gruppen konzipiert Ausserdem sollte das Schulhaus steinmauerwerk und die Sichtbeton- sade» immer auch sichtbare Dach- senteilung wie zuvor, dort ersetzt robust genug auch für zeitgenös- Charakter der Pavillonschule auch
Schulhausinfrastruktur. Die Frage, sigen Gebäuden. Diese so genannte war. Charakteristisches Merkmal der wie üblich an die aktuellen päda- flächen wurden gründlich gereinigt, fläche trägt mit ihrem matten Glanz eine neue Fensterteilung die alte sische pädagogische Vorstellungen. nach der Sanierung und unter Ein-
wie Schulhäuser gebaut werden Pavillonschule ist auf den Massstab flachen, in das Terrain eingepassten gogischen Bedürfnisse angepasst ausgebessert und aufgefrischt. massgeblich zur frischen Erscheinung Lochfassade. Die Bibliothek wurde Neu sind die direkten Verbindungen bezug etlicher neuer Bedingungen
sollten, wurde damals in Architekten- der Kinder zugeschnitten; der Unter- Häuser ist die Dachlinie, die in einer werden – dabei musste berück- Die Dacheindeckung musste hin- der Schulhäuser bei. Im Rahmen der an Stelle der Abwartswohnung ein- zwischen den Schulzimmern. Die sehr gut spürbar.
und Pädagogenkreisen engagiert schied zu den mitunter massiven dynamischen Bewegung von den sichtigt werden, dass sowohl die gegen komplett erneuert werden. Eindeckung mit dem neu-alten Fural- gerichtet, im gleichen Haus sind schlichten Türen erhöhen auf einen
diskutiert. Es herrschte eine Auf- und mächtigen Schulhäusern der Laubengängen über die Höfe bis zu Bauten wie auch die Gartenanlage Sie bestand aus einem System von dach wurde gleich auch die Däm- das erweiterte Lehrerzimmer und Schlag die Flexibilität für den Unter- Text: Caspar Schärer
bruchstimmung, die in der Schul- Jahrhundertwende könnte kaum den Klassenzimmern auf- und ab- integral im kommunalen Inventar Aluminiumprofilen, die sich dank mung verstärkt. Bei den grossflächi- im Dachgeschoss der komplett neu richt. Den erhöhten Anforderungen Bild: Dominic Büttner
anlage Chriesiweg ihren architek- grösser sein. schwingt. In den Zimmern öffnet sich der kunst- und kulturhistorischen einer Steckverbindung ohne Ver- gen Fensterfronten an den Südost- ausgestattete, mit Treppenlift für an die Belichtung entsprechen die
tonischen Ausdruck fand. Der 1953 das Dach zu einem durchgehenden Schutzobjekte aufgeführt ist. schraubung auf die Unterkonstruk- fassaden erreichten die Architekten Behinderte erreichbare Singsaal diskret an der schrägen Unterseite
ausgeschriebene Wettbewerb war Cramer, Jaray und Paillard bündel- Oberlichtband. tion montieren liessen. bessere Energiewerte, indem sie untergebracht. des Pultdaches befestigten runden
ausdrücklich offen für Neues, ge- ten jeweils vier Klassenzimmer in Die in einem Planerwahlverfahren die innere Scheibe der Doppelver- Leuchtkörper. Wie alle anderen Um-
fordert wurden «freie Anregungen» einem Gebäude, verbanden die Nach über 50 Jahren Betrieb und nur ermittelte Architektengemeinschaft Das vom Altdorfer Architekten Josef glasung durch höher isolierte Gläser Die drei Klassentrakte und das baumassnahmen orientieren sich
bei der Gestaltung des Schulhauses. Zimmer rückwärtig mit einem offenen wenigen Anpassungen bestand ein Twerenbold Nägele Twerenbold Furrer 1949 patentierte Furaldach ersetzten. Rahmen und Beschläge etwas kleinere Kindergartengebäude die neuen Leuchten am Bestand
Das Team der gerade einmal 30- Laubengang, der sich in regelmäs- genereller Erneuerungsbedarf für die ging mit grosser Behutsamkeit an wurde für das Schulhaus Chriesi- konnten so im Einklang mit der Denk- bleiben in ihrer Struktur unverändert. und nicht umgekehrt: Von der Decke
jährigen Architekten Fred Cramer, sigen Abständen zu kleinen, intimen Schulanlage Chriesiweg. Neben den die anspruchsvolle Aufgabe heran. weg und das im gleichen Quartier malpflege erhalten werden. Einzig bei Das schon vor fünfzig Jahren als abgehängte Elemente hätten eine
5 Situation 1: 1 000 8 Situation 1: 6 000 Titelbild: Schulanlage mit Pavillons
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Stadtratsbeschluss Februar 2007
Baubeginn Juli 2007
Bezug 1. Etappe August 2008
2. Etappe August 2009
N o 0 4 | 2010
Programm / Raumprogramm
11 Klassenzimmer, 2 Handarbeitszimmer, 3 Horträume,
Werkraum, 2 Kindergartenräume, Schulbibliothek,
Turnhalle, Lehrerzimmer, Schulleitung
Gebäudevolumen m3 17 180
Geschossfläche m2 4 797
Hauptnutzfläche m2 2 804
Termine
Planerwahlverfahren August 2005
Stadtratsbeschluss Februar 2007
Baubeginn Juli 2007
Bezug 1. Etappe August 2008
2. Etappe August 2009
N o 0 4 | 2010
Programm / Raumprogramm
11 Klassenzimmer, 2 Handarbeitszimmer, 3 Horträume,
Werkraum, 2 Kindergartenräume, Schulbibliothek,
Turnhalle, Lehrerzimmer, Schulleitung
Gebäudevolumen m3 17 180
Geschossfläche m2 4 797
Hauptnutzfläche m2 2 804