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DK 744.32.001.

4 DEUTSCHE NORM Juli 1993

Zeichenmaschinen, manuell DIN


Begriffe, Einteilung und Bezeichnung ISO 9962
Identisch mit ISO 9962-1 ; 1992 Teil 1

Manually operated draughting machines; Definitions, Classification and designatlon; Identical with ISO 9962-1 : 1992
Appareils ä dessiner ä commandes manuelles; Definitions, Classification et designatlon; Identique ä ISO 9962-1 : 1992

Die Internationale Norm ISO 9962-1 : 1992-07-01 „Manually operated


draughting machines; Part 1 : Definitions, Classification and designa¬
tlon," ist unverändert in diese Deutsche Norm übernommen worden.

Nationales Vorwort
Zusanrinnenhang der im Abschnitt 2 genannten ISO-Norm mit DIN-Normen:

ISO-Normen DIN-Normen

ISO 5457 DIN 6771 Teil 6

Zitierte Normen
—• in der deutschen Übersetzung:
Siehe Abschnitt 2
—• in nationalen Zusätzen;
DIN 6771 Teil 6 Vordrucke für technische Unterlagen; Zeichnungen

Weitere Normen
DIN 3100• Zeichenplatten; Maße, Anforderungen, Prüfung
DIN ISO 9962 Teil 2 Zeichenmaschinen, manuell; Anforderungen, Ausführung, Prüfung
und Kennzeichnung; Identisch mit ISO 9962-2 : 1992
ISO 9960-1 *)• Zeichengeräte mit oder ohne Skalen ; Zeichenlineale

Internationale Patentklassifil(ation
B 43 L 003/00
B 43 L 007/00

Eine Übernahme als DIN-ISO-Norm ist in Vorbereitung.

Fortsetzung Seite 2 bis 9

Normenausschuß Zeichnungswesen (NZ) im DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin Teil
Seite 2 DIN ISO 9962 Teil 1

Deutsche Übersetzung
Zeichenmaschinen, manuell
Teil 1: Begriffe, Einteilung und Bezeichnung

Vorwort
Die ISO (Internationale Organisation für Normung) ist die weltweite Vereinigung nationaler Normungsinstitute
(ISO-Mitgliedskörperschaften). Die Erarbeitung Internationaler Normen obliegt den Technischen Komitees der ISO. Jede
Mitgliedskörperschaft, die sich für ein Thema interessiert, für das ein Technisches Komitee eingesetzt wurde, ist berech¬
tigt, in diesem Komitee mitzuarbeiten. Internationale (staatliche und nichtstaatliche) Organisationen, die mit der ISO in
Verbindung stehen, sind an den Arbeiten ebenfalls beteiligt. Hinsichtlich der elektrotechnischen Normung arbeitet die ISO
eng mit der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (lEC) zusammen.
Die von den Technischen Kommitees verabschiedeten Entwürfe zu Internationalen Normen werden den Mitgliedskörper¬
schaften zunächst zur Annahme vorgelegt, bevor sie vom Rat der ISO als Internationale Normen bestätigt werden. Sie
werden nach den Verfahrensregeln der ISO angenommen, wenn mindestens 75% der abstimmenden Mitgliedskörper¬
schaften zugestimmt haben.
Die Internationale Norm ISO 9962-1 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 10 „Technische Zeichnungen, Erzeugnis¬
beschreibung und zugehörige Dokumentation", Unterkomitee SC 9 „Schreib- und Zeichenmittel" erarbeitet.
Die ISO 9962 besteht unter dem Haupttitel „Zeichenmaschinen, manuell" aus den folgenden Teilen:
Teil 1 : Begriffe, Einteilung und Bezeichnung
Teil 2: Anforderungen, Ausführung, Prüfung und Kennzeichnung
Teil 3: Maße für Linealanschlußstücke

1•
Anwendungsbereich und Zweck 3.2.1•Parallelogramm-Zeichenmaschine: Zeichen¬
maschine mit Parallelogramm-Parallelverstellung.
Dieser Teil der Norm legt Begriffe, Einteilung und Be¬
zeichnung für manuell betriebene Zeichenmaschinen fest.
3.2.1.1•Zeichenmaschine mit Bandführung: Parallelo¬
gramm-Zeichenmaschine mit Band-Parallelverstellung
(siehe Bild 1).
2•
Verweisungen auf andere Normen
Die folgenden Normen enthalten Festlegungen, die, 3.2.1.2• Zeichenmaschine mit Gestängeführung: Par¬
dadurch daß in diesem Text auf sie verwiesen wird, auch allelogramm-Zeichenmaschine mit Gestänge-Parallelver¬
Festlegungen dieser Norm darstellen. Zum Zeitpunkt der steilung (siehe Bild 2).
Veröffentlichung dieser Norm waren die genannten
Ausgaben gültig. Alle Normen unterliegen einer Überar¬ 3.2.2• Laufwagen-Zeichenmaschine: Zeichenmaschine
beitung und Vertragspartner, die eine Übereinkunft auf mit Laufwagen-Parallelverstellung (siehe Bilder 3 und 4).
der Grundlage dieser Norm treffen, werden gebeten, nach
Möglichkeit die letzten Ausgaben der hier angeführten
Normen anzuwenden. Mitglieder der lEC und ISO führen 3.3 Hauptbestandteile einer manuell
Verzeichnisse über die z.Z. gültigen Internationalen betriebenen Zeichenmaschine
Normen.
150 5457:1980 Technische Zeichnungen; Formate und 3.3.1 Zeichenl(Opf
Gestaltung von Zeichnungsvordrucken Wichtiger Bestandteil der Zeichenmaschine für das
Anzeigen, die freie Drehung oder das Feststellen des
LIneaihalters.
3 Begriffe Der Zeichenkopf besteht aus den in den Abschnit¬
ten 3.3.1.1 bis 3.3.1.10 aufgeführten Teilen (siehe Bild 5).
Für diese Internationale Norm gelten die folgenden
Begriffe.
3.3.1.1• Knopf: Griff, der dazu dient, den Linealhalter mit
ANMERKUNG 1: Begriffe, die an anderer Stelle den Linealen zu verschieben oder zu drehen (siehe
dieser Norm erläutert werden, sind kursiv Bild 5, Nr 1a).
gedruckt.
3.3.1.2• Linealhalter: Platte, auf der die Lineale ange¬
3.1• Zeichenmaschine, manuell: Zeichenmaschine bracht sind (siehe Bild 5, Nr 1 b).
mit Lineal und Anzeigeeinrichtung, die manuell betrieben
wird durch Parallelverstellung. 3.3.1.3• Rastenhebel: Hebel, um die Winkel in Schritten
von 15° festzustellen oder den Linealhaiter frei zu bewe¬
gen (siehe Bild 5, Nr 1c).
3.2•
Arten von manuell betriebenen
Zeichenmaschinen 3.3.1.4• Winkelhebel: Hebel, um die Winkel festzustel¬
Anhand der Parallelverstellung werden zwei Arten von len, wenn sich der Rastenhebel \n der frei drehbaren
Zeichenmaschinen definiert. Position befindet (siehe Bild 5, Nr 1 d).
DIN ISO 9962 Teil 1 Seite 3

3.3.1^ Teilscheibe: Platte für die WInkelanzelge mit Befestigungssystems beizubehalten, unabhängig von der
zwei Funktionen. Die äußere Gradeinteilung ist für den Schrägstellung der Zeichenplatte (siehe Bilderl und 2,
üblichen Gebrauch und die innere Gradeinteilung für die Nr 3g).
Basisverstellung, oder umgekehrt (siehe Bild 5, Nr 1 e).
3.3.2.8• Unteres Gelenk (Zwischenglied): Verbin¬
3.3.1.6• Nonius für den üblichen Gebrauch: Nonius für dungsteil zwischen dem oberen und dem unteren Parai-
die Winkelanzeige bei üblicher Zeichenfunktion (siehe ieiogramm (siehe Bilder 1 und 2, Nr 3h).
Bild 5, Nr1f).
3.3.2.9•Unteres Parallelogramm: Parallelogramm, das
3.3.1.7•Feststellhebel für Basisverstellung: Hebel, um mit dem Zeichenkopf verbunden ist (siehe Bilder 1 und 2,
den Zeichenkopf zu lösen oder festzustellen gegenüber Nr 31).
dem festbleibenden Nonius der Basisseite (siehe Bild 5,
Nr 1g). 3.3.3 Hauptbestandteile einer Laufwagen-Zeichen¬
maschine (siehe Bilder 3 und 4)
3.3.1.8• Nonius für Basisversteiiung: Nonius, der für
die Verstellung der Nullachse angewendet wird (siehe 3.3.3.1• Befestigungsbock: Bock, um die Zeichenma¬
Bild 5, Nrlh). schine auf der Zeichenplatte zu befestigen (siehe Bil¬
der 3 und 4, Nr 4a).
3.3.1.9• Rastenscheibe: gezahnte Scheibe zum Verstel¬
len der Winkel in Schritten von 15° (siehe Bild 5, Nr 1 i). 3.3.3.2• Horizontale Schiene: Schiene zum parallelen
Bewegen des Zeichenkopfes in horizontaler Richtung
3.3.1.10• Feineinstellung: Regler zur Feineinstellung des (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4b).
horizontalen Lineals in die Grundstellung (Hauptarbeits¬
richtung). 3.3.3.3• Vertikale Schiene: Schiene zum parallelen
ANMERKUNG 2: Die Grundstellung (Hauptarbeits¬ Bewegen des Zeichenkopfes in vertikaler Richtung (siehe
richtung) für eine Laufwagen-Zeichenmaschine Bilder 3 und 4, Nr 4c).
wird vorgegeben durch die horizontale Schiene.
3.3.3.4• Horizontaler Laufwagen: Laufwagen, um die
3.3.2 Hauptbestandteile einer Paraiieiogramm- vertikaie Schiene horizontal zu bewegen (siehe Bilder 3
Zeichenmaschine (siehe Bilder 1 und 2) und 4, Nr 4d).

3.3.2.1• Befestigungsbock: Bock, um die Zeichen¬ 3.3.3.5• Vertikaler Laufwagen: Laufwagen, um den
maschine auf der Zeichenplatte zu befestigen (siehe Bil¬ Ze/c/jen/fopf vertikal zu bewegen (siehe Bilder 3 und 4,
der 1 und 2, Nr 3a). Nr 4e).

3.3.2.2• Hebegelenk: Verbindungsteil zum Einstellen 3.3.3.6• Horizontai-Bremshebel: Hebel oder Knopf, um
der Zeichenmaschine gegenüber der Plattenoberfläche den Zeichenkopf horizontal festzustellen (siehe Bilder 3
(siehe Bilder 1 und 2, Nr 3b). und 4, Nr 4f).

3.3.2.3• Aufiageelnstellschraube: Schraube zum Ein¬ 3.3.3.7• Vertikal-Bremshebel: Hebel, um den Zeichen¬
stellen der Auflage des Lineals auf der Zeichenplatte kopf vertikal festzustellen (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4g).
(siehe Bilder 1 und 2, Nr 3c).
3.3.3.8• Hebegeienk: Verbindungsteil zum Einstellen
3.3.2.4• Oberes Gelenk (Zwischenglied): Verbindungs¬ der Zeichenmaschine gegenüber der Plattenoberfläche
teil zwischen dem Befestigungsbock und dem oberen (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4h).
Paralleiogramm (siehe Bilder 1 und 2, Nr 3d).
3.3.3.9•Gegengewicht: Gewichtsstück in der vertikalen
3.3.2.5• Oberes Parallelogramm: Parallelogramm, das Schiene zum Ausgleichen des Gewichtes des Zeichen¬
mit dem Befestigungsbock verbunden ist (siehe Bilder 1 kopfes (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4i).
und 2, Nr 3e).
3.3.3.10• Brettiaufrolle: Rolle zur Unterstützung der ver¬
3.3.2.6• Gegengewichts-System: Gegengewichts-Ele¬ tikalen Schiene am unteren Ende der Zeichenplatte
mente, um das Gleichgewicht zu halten, wenn sich die (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4j).
Maschine in vertikaler Position befindet (siehe Bilderl
und 2, Nr 3f). 3.3.3.11•Anzeige: Digitale Anzeige der x- und y-Koordi¬
naten und Winkel (siehe Bilder 3 und 4, Nr 4k).
3.3.2.7•Gegengewicht: Teil des Gegengewichts¬
Systems, das es ermöglicht, die Stellung der Zeichen¬ 3.3.3.12•Tastatur: Tasten zum Eingeben von Befehlen
maschine ohne Anwendung einer Bremse oder eines und Daten (siehe Bilder 3 und 4, Nr 41 ).
Seite 4 DIN ISO 9962 Teil 1

1• Zeichenkopf 3c•
Auflageeinstellschraube
1 b•
Linealhalter 3d•
Oberes Gelenk
2a•Horizontales Lineal 3e•
Oberes Parallelogramm
2b•Vertikales Lineal 3f•
Gegengewichts-System
2d•Linealanschlußstück 3g•
Gegengewicht
3a•Befestigungsbock 3h•
Unteres Gelenk
3b•Hebegelenk 3i•
Unteres Parallelogramm

ANMERKUNG: Bei Anwendung der Zeichenplatte in horizontaler Lage sind das Gegengewichts-System {3f) und das
Gegengewicht {3g) nicht notwendig.

Bild 1: Ausführung: Bandführung


DIN ISO 9962 Teil 1 Seite 5

.3g.

3f

,3h

1• Zeichenkopf 3c•
Auflageeinstellschraube
1 b Linealhalter 3d•
Oberes Gelenk
2a Horizontales Lineal 3e•
Oberes Parallelogramm
2b Vertikales Lineal 3f•
Gegengewichts-System
2d• Linealanschlußstück 3g•
Gegengewicht
3a Befestigungsbock 3h•
Unteres Gelenk
3b• Hebegelenk 3i•
Unteres Parallelogramm

ANMERKUNG: Bei Anwendung der Zeichenplatte in horizontaler Lage sind das Gegengewichts-System (3f) und das
Gegengewicht (3g) nicht notwendig.

Bild 2: Ausführung: Gestängeführung


Seite 6 DIN ISO 9962 Teil 1

1 Zeichenkopf 46 Horizontaler Laufwagen


1b Linealhalter 4e Vertikaler Laufwagen
2a Horizontales Lineal 4f Horizontal-Bremshebel
2b Vertikales Lineal 4g Vertikal-Bremshebel
2cl Linealanschlußstück 4h Hebegelenk
4a Befestigungsbock 41 Gegengewicht
4b Horizontale Schiene 4j Brettlaufrolle
4c Vertikale Schiene

Bild 3: Ausführung: Laufwagen


DIN ISO 9962 Teil 1 Seite 7

4k Anzeige
41 Tastatur

Bild 4: Ausführung: Laufwagen mit Digitalanzeige


Seite 8 DIN ISO 9962 Teil 1

1• Zeichenkopf 1 f•
Nonius für den normalen Gebrauch
1a•Knopf 1 g•
Feststellhebel für Basisverstellung
1 b•
Linealhalter 1 h•
Nonius für Basisverstellung
1 c•
Rastenhebel 1 i•
Rastenscheibe
1 d•
Winkelhebel 1)•Feineinstellung
1 e•
Teilscheibe

Bild 5: Vergrößerte Ansicht des Zeichenicopfes


DIN ISO 9962 Teil 1 Seite 9

4 Einteilung 4.3 Kennung für die Zeichenfläche


Manuell betriebene Zeichenmaschinen werden in die Die Kennzeichnung einer Zeichenmaschine nach der Zei¬
4 folgenden Hauptgruppen unterteilt; Einteilung nach chenfläche erfolgt wie in Tabelle 3 angegeben.
—• dem Bewegungsmechanismus,
—• der Schrägstellung der Zeichenplatte, Tabelle 3: Kennung für die Zeichenfläche
—• der Zeichenfläche und Maße in mm
—• dem Linealanschlußstück. Für Blattgröße Bewegungs¬
Nenn¬ Kennung
Zeichenfläche nach ISO 5457 mechanismus
4.1 Kennung für den Bewegungsmechanismus
450 X 650 0406 A2 PKT
Die Kennzeichnung einer Zeichenmaschine nach ihrem
Bewegungsmechanismus erfolgt wie in Tabelle 1 angege¬
650 X 900 0609 AI PKT
ben.
900 X 1250 0912 AO PKT
Tabelle 1 : Kennung für den Bewegungsmechanismus
1250 x 2600 1226 AOxS - - T
Bewegungsmechanismus Kennung

Band-Ausführung P
Parallelogramm¬
Ausführung 4.4 Kennung für das Linealanschiußstück
Gestänge-Ausführung K
Die Kennung einer Zeichenmaschine nach dem Linealan¬
Laufwagen-Ausführung T schiußstück kann „L" (große Ausführung) oder „S" (kleine
Ausführung) lauten.
ANMERKUNG 3: Für Linealanschlußstücke siehe
ISO 9962-3.
4.2 Kennung für die Schrägstellung
der Zeichenplatte
Die Kennzeichnung einer Zeichenmaschine nach der
Schrägstellung der Zeichenplatte, auf welcher die Zei¬
chenmaschine anzubringen ist, erfolgt wie in Tabelle 2
5 Bezeichnung
angegeben. Die Bezeichnung einer manuell betriebenen Zeichenma¬
schine enthält die folgenden Angaben in der vorgegebe¬
Tabelle 2: Kennung für die Schrägstellung nen Reihenfolge:
der Zeichenplatte, auf der die Zeichenmaschine a)• die Benennung „Zeichenmaschine, manuell";
anzubringen ist b)• Hinweis auf diesen Teil der ISO 9962, d. h.
ISO 9962-1 ;
Zeichenplatten- Kennung Beschreibung c)• Kennung für den Bewegungsmechanismus;
schrägslellung
d)• Kennung für die Schrägstellung der Zeichenplatte,
Die Schrägstellung der auf der die Zeichenmaschine anzubringen ist;
Nur für den Gebrauch Zeichenplatte entspricht e)• Kennung für die Zeichenfläche;
in der horizontalen H fast der horizontalen f)• Kennung für das Linealanschiußstück.
Ebene Ebene. Ein Gegengewicht
ist nicht vorgesehen. BEISPIEL:
Bezeichnung für eine Laufwagen-Zeichenmaschine (T),
Die mögliche Schrägstel¬ mögliche Schrägstellung der Zeichenplatte reicht von der
Für den Gebrauch lung der Zeichenplatte horizontalen bis hin zur vertikalen Ebene (V), mit einer
in der horizontalen bis reicht von der horizontalen Zeichenfläche von 900 mm bis 1250 mm (0912) und
hin zur vertikalen V bis hin zur vertikalen einem großen Linealanschiußstück (L):
Ebene Ebene. Ein Gegengewicht
ist vorgesehen. Zeichenmaschine, manuell
ISO 9962-1 — T-V-0912-L

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