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Teil 1
1.1 EINFÜHRUNG 3
1.2 BAUWIRTSCHAFT IN DEUTSCHLAND 4
1.3 UNTERNEHMENSFORMEN IN DER BAUWIRTSCHAFT 5
1.4 KOOPERATION VON UNTERNEHMUNGEN 6
1.5 VERSICHERUNGEN IM BAUWESEN 7
1.6 BÜRGSCHAFTEN 9
2 BAURECHT 10
3 ARBEITSVORBEREITUNG 24
3.1 ALLGEMEINES 24
3.2 AUSWAHL DES GEEIGNETEN VERFAHRENS 24
3.3 ABLAUFPLANUNG / TERMINSTEUERUNG 25
3.3.1 ALLGEMEINES 25
3.3.2 ARTEN VON ABLAUFPLÄNEN 27
3.3.3 VORGEHENSWEISE BEI DER ABLAUFPLANUNG 36
3.3.4 DARSTELLUNGSFORMEN 37
3.3.5 BERECHNUNG VON BAUABLÄUFEN 39
3.4 BAUSTELLENEINRICHTUNG 41
3.4.1 VORSCHRIFTEN 41
3.4.2 RAUMBEDARF 42
3.4.3 WERKPLÄTZE / LAGERFLÄCHEN 44
3.4.4 FÖRDERGERÄTE 45
3.4.5 BAUSTRAßEN 49
3.4.6 ZEICHNERISCHE DARSTELLUNG VON BAUSTELLENEINRICHTUNG 51
Baubetrieb Skript - Teil 1 Fachschule Gotha
1 Allgemeines
1.1 Einführung
3. Angebotsbearbeitung
Kalkulation + Angebotsabgabe (Submission)
Technische Gespräche, Verhandlungen
4. Beauftragung, Vertragsunterzeichnung
rechtliche Prüfung des Vertrages
5. Arbeitsvorbereitung
Baustellenstartgespräch (Übergabe Kalkulation – Ausführung)
Auswahl des optimalen Bauvorhabens:
- monolithische Bauweise, Fertigteile
- Schalungsarten
- Sondermaßnahmen (Winterbau)
Planung Baustelleneinrichtung
- Zuwegung
- Sondernutzungen (öffentlicher, privater Raum)
- Kranstandorte
- Unterkünfte
- Elt + H2O
6. Baudurchführung
Organisation und Überwachung des Bauablaufes
Nachtragsmanagement
9. Gewährleistungsbetreuung
Bauwirtschaft
Einzelunternehmen
Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR
Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH
Aktiengesellschaft AG
- schließe mich mit einer oder mehrere Firmen zusammen BIEGE (Bietergemeinschaft)
- geben ein Angebot ab unter dem Namen BIEGE Fa. A und Fa. B
- Sozialversicherungen, z.B.
- Versicherung von unvorhergesehenen Kranken-, Renten-,
Ereignissen, z.B. Schäden, Diebstahl,
Arbeitslosenversicherung
Unfall
1. Haftpflichtversicherung:
Deckungssummen (Regelfall):
- Sachschäden 1.000.000,- €
- Personenschäden 2.000.000,- €
- Vermögensschäden 100.000,- €
Deckungssummen (Regelfall):
- Personenschäden 500.000,- €
- Sach- und Vermögensschäden 75.000,- € oft zu niedrig
3. Bauwesenversicherung (Bauleistungsversicherung):
Entschädigt werden nicht 100% der anfallenden Kosten sondern nur die
Selbstkosten (ohne Gemeinkosten, W/G, AGK’s)
ca. 75 – 80% wird erstattet
1.6 Bürgschaften
- Bürge bürgt, dass Baufirma seinen - Bürge bürgt, dass Baufirma seinen - Bauherr zahlt vorab teilweise oder
vertraglichen Verpflichtungen nach Gewährleistungsverpflichtungen den gesamten Vertragspreis an die
kommt nach kommt Baufirma
- sichert den Bauherren vor (entsprechend VOB/B § 13 - Höhe der Bürgschaft:
Insolvenz, Verzügen, Mängel der - auch im Falle einer Insolvenz kann entsprechend Auszahlungsbetrag,
Baufirma Bauherr die Bürgschaft zur eventuell während der Bauzeit
- Höhe der Bürgschaft: mind. 10% eventuellen Mängelbeseitigung anpassen bzw. zurückgeben
der Auftragssumme verwenden (Verfahren beachten) - z.B. Aufzugsbau
- schafft Baufirma Bürgschaft nicht - Höhe der Bürgschaft: 3-5 %
bei, ist Geld einzubehalten der Abrechnungssumme
(kann in 3 Chargen gestaffelt - schafft Baufirma Bürgschaft nicht - 0,5 – 1,25 % Gebühren
werden) bei, ist Geld einzubehalten
(sogar 5 Jahre lang)
§ 17 VOB/B - 0,5 – 1,25 % Gebühren
- 0,5 – 1,25 % Gebühren
Zahlungsbürgschaft
2 Baurecht
man unterscheidet
2.1.1 Planungsrecht
- öffentliche Baurecht schafft die Grundlage zur räumlichen Planung des gesamten
Bundesgebietes
- Bundesrepublik ist dicht besiedelt kann nicht jeder bauen wie er will und wo er will
ein Unternehmer (GU) haftet für einen Nachunternehmer, dass er AentG einhält
prüfen darf wieder Zoll darf in Arbeitsverträge schauen
ausländische Firmen müssen die Ausführung ihrer Arbeit beim Arbeitsamt melden
an
1.500,- €
Finanzamt überweisen
es bedarf einer Erlaubnis, wenn eine Firma oder Leihfirma ihre Arbeitskräfte
einem Unternehmen überlässt
Einsatz ausländischer
Arbeitnehmer
a) Grenzgänger
b) Auszubildende
c) Gastarbeiter
d) Schüler und Studenten
zu I) im eigenen Betrieb
a) aus EU-15-Staaten
- Österreich - Großbritannien
- Niederlande - Schweden
- Belgien - Dänemark - keine Aufenthaltserlaubnis,
- Frankreich - Finnland - keine Arbeitserlaubnis
- Italien - Irland - es gilt deutsches Arbeits-,
- Spanien - Luxemburg Sozial- u. Tarifrecht
- Portugal - Griechenland - Einhaltung AentG
- Deutschland - Abführung Sozialbeiträge,
SOKA usw.
- Island
- Liechtenstein
- Norwegen
b) aus Beitrittsstaaten
- Tschechien - Polen - bis 30.04.09 Anwerbestopp
- Estland - Slowenien - d.h. dürfen in Baubetrieben
- Lettland - Slowakische Re. nicht beschäftigt werden
- Litauen - Ungarn - benötigen Arbeitserlaubnis
- Malta
- Zypern - Ausnahme, werden behandelt
wie EU-15-Staaten
Erwerbstätigkeit:
- befristet
- Berufsgruppe in der Tätigkeit
ausgeübt werden darf ist angegeben
- beschränkt auf einen Arbeitsbezirk
2.2.1 Begriffe:
Ja Nein
- sinnbildlich für
2.2.2 Bauverträge
Auftragnehmer AN
Technik Kaufmännisch
- funktionstüch. - Preis
- Qualität
Zeit
- Einhaltung der
Vertragstermine
übergestülpt
VOB/B
§§ 1 - 18
Basis / Fundament
§ 631 BGB § 651
Werkvertragsrecht
Angebot (AN)
Vertrag
Annahme (AG)
Preis, Preissicherheit
Ausführungsart (entsprechend Ausschreibung)
Ausführungszeit
- tut er dies erst nach Ablauf der Bindefrist, ist kein Vertrag zustande gekommen
(Ausnahem: AN bestätigt die Auftragserteilung rück)
- sagt der Bauherr “Ja, aber” ist der Vertrag nicht zustande gekommen
der Inhalt ändert sich
- dem AN steht in diesem Fall frei den Auftrag anzunehmen oder nicht
- Vertrags-Grundsätze:
a) grundsätzliche Abschlussfreiheit
b) grundsätzliche Gestaltungsfreiheit
c) grundsätzlich Formfreiheit
Pauschalvertrag
Detail-Pauschal- Global-Pauschal-
Vertrag Vertrag
Detail-Pauschal-Vertrag
Global-Pauschal-Vertrag
Neu Vertragsformen
- Begriffsverständnis:
2) Betriebsführungsmodell
3) Betriebsüberlassungsmodell
4) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen
5) BOT-Modell
zu 1) Betreibermodell
• Unternehmer ist Bauherr (AG) und trägt voll das wirtschaftliche Risiko
zu 2) Betriebsführungsmodell
zu 3) Betriebsüberlassungsmodell
• öff. Hand zieht sich aus Projekt noch mehr zurück tritt nicht in
Erscheinung
zu 4) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen
zu 5) BOT-Modell
3 Arbeitsvorbereitung
3.1 Allgemeines
- bevor die einzelnen Arbeiten auf der Baustelle beginnen können sind diese gründlich zu
planen
Arbeitsvorbereitung
- Kosteneinsparung
- Zeiteinsparung optimale Verfahren?
- Nutzwerterhöhung
- wenn man NU-Vergabe anstrebt, sollte vorab ein Angebot über die Leistung vom NU
eingeholte werden Kostensicherheit
3.3.1 Allgemeines
- neben der Kostenkontrolle und Kostensteuerung ist die Terminsteuerung ein wesentlicher
Baustein bei der erfolgreichen Abwicklung von Bauvorhaben
bedingen einander
Kostensteuerung Terminsteuerung
Fristüberschreitung
Bauzeit?
Bauherr Baufirma
aus der Sicht des Bauherren aus der Sicht der Baufirma/ AN:
Ablaufplanung Ablaufplanung
Rahmenterminplan
Mein schönes Haus
23.Aug.2007 Fachschule Gotha
6 2007 2008 2009
J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M 23.Aug.2007 ich wir
Titel 25 8 22 5 19 5 19 2 16 30 14 28 11 25 9 23 6 20 3 17 1 15 29 12 26 10 24 7 21 4 18 3 17 31 14 28 12 26 9 23 7 21 4 18 1 15 29 13 27 10 24 8 22 5 19 2 16 2 16 30 13 27 11
52 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 2006
Feb März April Mai Juni
Titel Start Ende Dauer 27 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29 5
1 Projektentwicklung 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
2 Auslösung Planung 2
30.Jun.2007 1 Abbruch 27.Feb.2006 10.Mär.2006 2:0
2
3 Planung Leistungsphasen 1-3 3 2 Mauerer / Innenputz 13.Mär.2006 07.Apr.2006 4:0
3
4 Bauherrenentscheidung 4
29.Sep.2007 3 HLS 13.Mär.2006 31.Mär.2006 3:0
4
5 Planung Leistungsphase 4 5 4 Elt 13.Mär.2006 31.Mär.2006 3:0
5
13.Mär.2006 31.Mär.2006
Aussehen
6 5 Trockenbau 3:0
6 Bauantrag 01.Dez.2007
6
7 6 Trockenputz 03.Apr.2006 07.Apr.2006 1:0
7 Baugenehmigung
7
8 7 Gußasphalt 10.Apr.2006 10.Apr.2006 0:1
8 Planung Leistungsphase 5
Darstellung
8
9 8 Fliesen 11.Apr.2006 28.Apr.2006 2:2
9 Ausschreibung Vergabe
9
10 9 Maler 02.Mai.2006 24.Mai.2006 3:2
10 Baubeginn 31.Mai.2008
10
11
10 Bodenbelag 29.Mai.2006 02.Jun.2006 1:0
11 Ausf ührung
11
11 Feinreinigung 06.Jun.2006 09.Jun.2006 0:4
12
12 Abnahme 30.Mai.2009
Segmentbibl. 1
Abbruch Mauerwerk HLS Elt Trockenbau
Balkenbibl. 1
Trockenputz Gußasphalt Fliesen Maler Bodenbelag
Planung Meilenstein Ausführung
Feinreinigung
Projektdatei: f:\stick\baubet~1\kap~1.3-a\rahmenplan.pdb Erstellt mit PowerProject 5
Projektdatei: f:\stick\baubet~1\kap~1.3-a\sanierung_.pdb Erstellt mit PowerProject 5
aus der Sicht des Bauherren / AG: aus der Sicht der Baufirma/ AN:
(objektüberwachender BL, Architekt)
Dauer des Gesamtbauvorhabens Bestimmung der erforderlichen
Zeitpunkt von Genehmigungen Ressourcen (Personal, Maschinen)
Termine f. Ausschreibung / Vergabe Abfolge der Teilprozesse (Schalen –
Termine f. Baufirmen / Zulieferfirmen Bewehren – Betonieren)
Abnahme der Bauleistung Termine f. NU‘s / Zulieferfirmen
Zahlungsabfolge Zahlungsplan Planeingang / Baufreiheiten
Bedarf an Personal Kostenplan Zahlungsplan
Ablaufplanung
Projektstrukturplan:
- ein Projekt / Objekt setzt sich aus einer Vielzahl von Aktivitäten / Teilaufgaben zusammen
- je klarer die Struktur sowie Detailtiefe desto besser ist Kontrolle / Steuerung
- überschaubar gestalten
- ständig weiterführen
Bauherr Architekt
Bauherr für sich selber - Darstellungsform
- Detailtiefe
Architekt Bauherr - Layout des Planes
Architekt Baufirma
Architekt für sich selber
Rahmenplan
a) Ziel: zur Orientierung und Entscheidungshilfe
c) Erstellungszeitraum:
d) Betrachtungsintervall:
f) Darstellungsform:
Balkenplan
Grobterminplan
a) Ziel: einzelnen Aufgaben / Phasen des Rahmenterminplans hinterlegt
c) Erstellungszeitraum:
Ersteller: Architekt
d) Betrachtungsintervall:
Vorgangsdauer je Vorgang:
- für Planung zwischen 2 – 8 Wochen
- für Ausführung zwischen 1 – 4 Wochen
f) Darstellungsform:
Detailterminplan
c) Erstellungszeitraum:
d) Betrachtungsintervall:
Vorgangsdauer je Vorgang:
- für Planung zwischen 5 – 10 Werktage
- für Ausführung zwischen 5 – 10 Werktage
f) Darstellungsform:
5 Zusammenstellung
Ablaufplan
Stand: August 2018 30 von 45 hi
Baubetrieb Skript - Teil 1 Fachschule Gotha
- geeignete Darstellungsform
wählen (Balken-, Netzplan)
3.3.4 Darstellungsformen
Vorteile: übersichtlich
- Fortschrittskontrollen möglich
übersichtliche Darstellung
Fortschrittskontrolle möglich
Terminverschiebungen erkennbar
Filtermöglichkeiten
c) Weg-Zeit-Diagramme:
- eignen sich für Linienbaustellen (Straßenbau, Tunnelbau)
- am schwierigsten gestaltet sich die Berechnung der Leistungs- und Aufwandswerte und
daraus die sich ergebende Dauer des Vorgangs
- in vielen Fällen wird die Dauer der Vorgänge nur durch Erfahrung des Bauleiters bestimmt
1. Rohbauterminierung
Ah
(0,5... 1,8) m³BRI
Aufwand m³BRI
Ah d
d Woche
Arbeitszeit Tage je
je Tag Woche
2. Ausbauterminierung
- am sinnvollsten sind die Zeiten für den Ausbau wie nach den Rohbauhauptmassen zu
ermitteln nicht
bedeutet umfangreiche Massenermittlung praktikabel
- deswegen:
Ansatz für Ausbau / HLS = 1,0 ... 1,2 x Dauer des Rohbaus
3.4 Baustelleneinrichtung
Kosten BE
BE-Vorhaltung
BE-Aufbau Bau- Bau- BE-Abbau
beginn ende
Bauausführung
einmalige einmalige
variable
Kosten Kosten
Kosten
- siehe Zahlentafeln
- allgemeine Vorschriften:
Thüringer Bauordnung § 14
Arbeitsstättenverordnung
incl. Arbeitsstättenrichtlinie
- neue Verordnung seit 12.08.04 in Kraft
- löst alte von 1975 ab
- wurde komplett geändert arbeitet mit Zielvorgaben
- ehemals über 50 Paragraphen wurden auf 8 Paragraphen eingedampft
speziell für Baustellen, Anhang 5.2
- Verweise auf die Arbeitsstättenrichtlinie die in den nächsten 6 Jahren
überarbeitet werden
- Raumbedarf: Tagesunterkünfte
Wasch- und Toilettenräume
Polier- und Büroräume
Sanitätsraum
Wohnunterkünfte
- Werkplätze: Zimmerplatz / Schalplatz
Biegeplatz / Flechtplatz
- Lagerplätze: Magazin incl. Kleingeräte
Baustoffe
Aushub
Schalung / Bewehrung
- Fördergeräte u.
Hebezeuge: Krane
Pumpen
Bauaufzüge
Förderbänder
- Verkehrswege: Baustraßen
- Aufbereitungs-
anlagen: Beton/Mörtel
- Versorgungs-
Kommunikationsa.: ELT
Wasserver- und entsorgung
Heizung
Treibstoff
Telefon, Fax, Internet, Funk
3.4.2 Raumbedarf
Tagesunterkünfte
- siehe Anhang 5.2 ArbStättV
- dienen der Belegschaft zum Umziehen und zum Aufenthalt während der Pausen
Arbeitskräfte WC Urinal
5 1 -
10 1 1
25 2 2
50 3 3
75 4 4
100 5 5
130 7 7
Polier- und
Bürounterkunft
- Vorschläge: 5 – 10 m² je Angestellter
incl. einer Toiletten auch als Damentoilette zu verwenden
Erste Hilfe Koffer
Sanitätsräume
- erforderlich ab 50 AK’s
Wohnunterkünfte
Kreis-
ca.3,5 m
säge
Holzlager Lager fertige
Schalung
3.4.4 Fördergeräte
Krane
Turmdrehkrane Fahrzeugkrane
a) Obendreher a) Untendreher
- am schwierigsten zu beantworten
Nachteil: muss an tiefste Stelle des Gebäudes (z.B. Unterfahrt) Kran wird höher
Entladung von LKW’s , Betonaufnahme meist schwierig, Lagerplätze weit
Demontage schwierig
Variante 2 – am Baugrubenrand
Kranabstände
ca. 2 m
ca. 8 m
ca. 3 m
ca. 1 m
ca. 2 m
siehe b)
Betonkübel Betonfertigteil
- für die meisten Rohbaubaustellen ist Gewicht des gefüllten Betonkübels ist max. Last
- Betonfertigteile
W o h n u n g s b a u
- alles andere (Volltreppen, Riegel, Stützen) sollte temporär mit einem ADK gehoben
werden
3.4.5 Baustraßen
- Kurvenradien r = 15 m
Durchfahrt
- einfachste Form
- Vorteile: Richtungsverkehr
geringe Länge
kaum Behinderung der
Baufahrzeuge
Umfahrt
- Vorteile: verkehrstechnisch beste Lösung
durch getrennte ein und Ausfahrt
Richtungsverkehr
kaum Behinderung der
Baufahrzeuge
Wendemöglichkeiten:
Wendekreis Wendeplatte
14 –18 m
6–7m
8-10 m
D
6-8 m
3 – 3,5 m
3 – 3,5 m