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Für das Plakat

Normalverteilung
2
−1 x− μ
  f ( x )= 1 e
∙( )
2 σ
σ √2π
- mit der Zufallsgröße x
- dem Erwartungswert μ
- und der Varianz σ² (bzw. der aus √σ² resultierenden Standardabweichung σ)

Mathe-Seite:
Diese Verteilung wird durch eine Funktion beschrieben, durch die Gauß´sche Glockenkurve
Die Normalverteilung eigentlich die wichtigste Verteilung der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Die Mehrzahl der zufälligen Ereignisse im Universum sind normalverteilt
Man verwendet die Normalverteilung nur bei stetigen Ereignissen
Um Rechnungen mit der Normalverteilung durchzuführen, müsste man eigentlich Integrale
lösen, die mathematisch gar nicht lösbar sind.

Die Normalverteilung [oder auch Gauß-Verteilung] wendet man an


- wenn es um eine stetige Verteilung geht, d.h. wenn jede beliebige Kommazahl vorkommen
kann [→Beispiel a.] oder auch
- wenn z.B. bei einer „normalen“ Binomialverteilung die Zahlen so groß sind, dass die
Taschenrechner [bzw. Computer] versagen [→Beispiel e.].
DER TEXT

Die Normalverteilung, auch Gauss-Verteilung genannt, ist eines der wichtigsten Verteilung in
der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Fast alle zufälligen Ereignisse in diesem Universum sind
bei mehrfacher Durchführung normalverteilt.
Die Normalverteilung wird hauptsächlich für stetige Ereignissen verwendet. Die Form der
Normalverteilung ist wie folgt:
2
−1 x− μ
1 ∙( )
  f ( x )= e 2 σ
σ √2π
Heutige Verwendung für die Normalverteilung
Darstellung der Verteilung…
… der Körpergrößen in der Schweiz
… des IQs aller Menschen
… der ELOs aller Lichess Spieler
… bei der Brownsche Molekularbewegung
… der Wachstumsgrößen von Kristallen

Das Leben von Gauss


Wikipedia:

Johann Carl Friedrich Gauß (*30. April 1777 in Braunschweig; † 23. Februar 1855 in Göttingen)

War ein deutscher Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker und Physiker.

Wegen seiner überragenden wissenschaftlichen Leistungen galt er bereits zu seinen Lebzeiten als
Princeps mathematicorum (Fürst der Mathematiker)
Mit 18 Jahren entwickelte Gauß die Grundlagen der modernen Ausgleichungsrechnung und der
mathematischen Statistik (Methode der kleinsten Quadrate)

Auf Gauß gehen die nichteuklidische Geometrie, zahlreiche mathematische


Funktionen, Integralsätze, die Normalverteilung, erste Lösungen für elliptische Integrale und
die gaußsche Krümmung zurück

Johann Carl Friedrich Gauss ist am 30. April 1777 in Braunschweig geboren.

„Princeps mathematicorum“ (Fürst der Mathematik)

ChatGPT:

Carl Friedrich Gauss gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker aller Zeiten.

Gauss war auch ein produktiver Lehrer und einflussreicher Wissenschaftler, dessen Arbeit bis heute
einen tiefgreifenden Einfluss auf die moderne Mathematik hat. Entdeckungen

DER TEXT
Johann Carl Friedrich Gauß ist am 30. April 1777 in Braunschweig zur Welt gekommen. Er gilt als
einer der bedeutendsten Mathematiker aller Zeiten, nicht ohne Grund trägt er den Titel «Princeps
mathematicorum» (Fürst der Mathematik). In seinem Leben machte er grundlegende Entdeckungen
in den Themen der Zahlentheorie, Analysis, Geometrie, Algebra und Statistik. Bis heute haben seine
Arbeiten tiefgreifenden Einfluss auf die moderne Mathematik. Gauss starb in Göttingen am 23.
Februar 1855.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung
https://studyflix.de/mathematik/normalverteilung-1089
https://www.mathe-seite.de/oberstufe/wahrscheinlichkeit-
stochastik/normalverteilung/
Für den Vortrag
Leben von Carl Friedrich Gauss
Infos:
DER_TEXT:

Folie 1 – Kindheit

Johann Carl Friedrich Gauss ist am 30. April 1777 in Braunschweig zur Welt gekommen. Er war Sohn
des Gärtners und Gassenschlächters Gerhard Dietrich Gauß und dessen Frau Dorothea Bentze,
einer Steinmetztochter. Schon während seiner Zeit in der Volksschule, in die er im Alter von sieben
Jahren eintrat, soll Gauß ein außerordentliches mathematisches Talent gezeigt haben.

Folie 2 – Ausbildung

1788 kam Gauß ans renommierte Martino-Katharineum Gymnasium in Braunschweig.

1792 - 1795: Studium am Collegium Carolinum, durch finanzielle Unterstützung eines Fürsten

(1795 – 1799) Studium an der Universität Göttingen, wo er Vorlesungen in unterschiedlichen


Fachgebieten wie Mathematik, Philologie, Physik und Astronomie besuchte.

1799: Promotion an der Universität Helmstedt.


Folie 3 – wichtigsten Werke

1801: Mit "Disquisitiones arithmeticae" erscheint das Grundwerk für die moderne Zahlentheorie.

1809: Gauß veröffentlicht sein astronomisches Hauptwerk zur Berechnung von Planetenbahnen.

Folie 4 – Lebensende

1838: Verleihung der Copley-Medaille durch die Royal Society.

1855: Carl Friedrich Gauß stirbt am 23. Februar 1855 in Göttingen.

Normalverteilung
Die Normalverteilung, auch Gauss-Verteilung genannt, ist eines der wichtigsten Verteilung in der
Wahrscheinlichkeitsrechnung. Fast alle zufälligen Ereignisse in diesem Universum sind bei
mehrfacher Durchführung normalverteilt.

Die Normalverteilung wird hauptsächlich für stetige Zufallsereignisse verwendet. Also Ereignisse mit
möglichen Ergebnissen von −∞ bis + ∞, die auch jegliche Kommazahl sein können. Die Form der
Normalverteilung ist wie folgt:
2
−1 x− μ
  f ( x )= 1 e
∙( )
2 σ
σ √2π
Um aber mit diese Monster-Formel Verteilungen auszurechnen, müsste man Integrale vereinfachen,
die mathematisch gar nicht lösbar sind. Deshalb standardisiert man jegliche Normalverteilung und
verwendet dann eine Tabelle, um dessen Ergebnisse auszurechnen.

Als Gauss die Normalverteilung erfunden hatte, wusste er nichts vom Nutzen dieser Formel. Erst
1844, einige Jahre später, erkannte Adolphe Quetelet, Astronom und Statistiker, bei der
Untersuchung des Brustumfangs verschiedener Soldaten, dass dessen Messungen der
Normalverteilung entsprachen. Er brachte dann die Normalverteilung in die angewandte Statistik.

Quellen
https://www.biologie-schule.de/carl-friedrich-gauss.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Gau%C3%9F

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