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Persönlichkeitstypen

Myers-Briggs-Typindikator

Introversion (I) oder Extraversion (E)


Intuition (N) oder Sensing (S)
Feeling (F) oder Thinking (T)
Judging (J) oder Perceiving (P)
DISG-Typen
D-Typen sind unter anderem: Dominanzstreben, Entschlossenheit, Kampfbereitschaft, Aggressivität
C-Typ ist eher introvertiert neigt zu Ängstlichkeit, Vorsicht, Zurückhaltung
I-Typen denken sie seien ihrem Umfeld (intellektuell) überlegen, Verführung und Überzeugung
S-Typ Anderen bereitwillig zu folgen; sie sind großzügig, freundlich, gehorsam
Big Five Persönlichkeitsmerkmale in der Sprache niederschlagen

Enneagramm
1 Perfektionist, optimierende Reformer: Welt verbessern, Idealist, Gerechtigkeit, genau, zuverlässig
-> geduldiger werden
2  Helfer, , beratender Unterstützer: für andere da, altruistisch, warmherzig, Kontakte aufbauen,sensibel
->eigene Bedürfnisse ernst nehmen
3  Performer , überzeugende Zielstrebe: Gespür für Erfolg, Nutzen, können motivieren, kompetent
->mehr auf andere achten
4 Romantiker, Individualist: hochsensibel und innovativ, emotionale Erfüllung, Stimmung, Grundangst
->Welt realistischer sehen
5 Denker, wissende  Beobachter : sachlich, objektiv, forschen,lesen, neues Wissen, Details, Ich-Fokus
-> nahbarer werden
6  Loyaler, skeptische Sicherheitsmenschen: pflichtbewusst, treu, sehen Absichten Gefahren, gute Zsmarbeit
->selbstbewusster werden
7 Glückssucher, lustorientierte Optimisten: Freude und Optimismus, Abwechslung, Freiheit ist Ziel
->Qualität vor Quantität
8   Starke, Durchsetzer: willensstark, kennen Machtverhältnisse
->rücksichtsvoller werden
9. Vermittler, Friedliebende: überall Aufmerksam, nehmen sich zurück, vermitteln, Ruhig, Harmonie
-> entschlossener werden, sich behaupten
Demografieorientierte nachhaltige
Unternehmensführung
Ursachen demografischer Wandel Steigende Lebenserwartung, niedrige Geburtenrate
Wie gehen Unternehmen mit um Flexible Arbeitszeitmodelle, altersgerechte Jobs
Welche Maßnahmen des Staates um Robotersteuer, ähnlich wie Menschen besteuern
vor Automat zu schützen
Mitarbeiterzufriedenheit
Benchmarking
Welche 3 Hygienefaktoren gibt es Entgelt, Arbeitsbedingungen, Vorgesetzte
Warum ist MAZufriedenheit wichtig Kosten einsparen, geringe Fluktuation, mehr Motivation
fürs Unternehmen
Was sind Vorteile des Benchmarking Besseres Verständnis für Unternehmensprozesse, Motivation durch
Wettbewerb, Bessere Leistungen der MA
Employer Branding im Web
Welche digitale Rekrutierungsmögl Businessplattform (Xing), klassische Plattform (Facebook), Fanpages, Ads,
gibt es Website
Welche Vorteile hat EB im Web Kostengünstiger, transparenter, mehr Interaktion, mehr Publikum, user
tracking möglich
3 Ursachen Wandel Arbeitsmarkt Generation Y, demografischer Wandel, globalisierter Wettbewerb
Talente erkennen und Managen
Mit welchen Methoden findet man -keine klassischen Bewerbungsverfahren, Digitallabore/Wettbewerbe,
digital natives Recruiter
Welche chinesischen Wertkomplexe Wachstum, Macht, Erfolg
gibt es 1. Guanxi: Beziehungsgeflecht, Loyalität
2.Mianzi: Gesicht bewahren
3. Fürsorge
Peter Capelli: Ziel von Getting Right people with right skills into the right jobs
Talentmanagement
Nichtmonetäres
Motivationsmanagement
Warum so wichtig Karriere und Geld nicht mehr so wichtig, langfristig zieht Geld nicht,
Fluktuation senken
Mehrere Motivationsformen sinnvoll? Ja, da jeder Mensch anders ist, möglichst viele motivieren
Was ist Unterschied zwischen Extrinsisch: Belohnung
extrinsisch und intrinsisch Intrinsisch: Tätigkeit aus Freude
WellBeing besser als GM?
5 Elemente WellBeing Purpose, Social, Financial, Community, Physical
3 Punkte bei Umsetzung beachten Flexible Arbeitszeitmodelle, Human Resources, Arbeits-
Gesundheitsschutz
Maßnahme wie der Staat GM fördert 500 Euro pro Person, Gelder an öffentliche Institutionen
Proaktives Konfliktmanagement
Was sind 3 Konfliktpotentiale Unterschiedliche Standpunkte / Ziele / Konkurrenz
Welches sind Aufaben eines Neutral bleiben, unparteiisch, schlägt selber keine Lösung vor
Mediators
3 Maßnahmen um Konflikte Teamzusammensetzung, Grundregeln Diskussion, Kultur informieren
vorzubeugen
Wie definieren sie Leadershipn, Menschen auf ein gemeinsames Ziel hinführen.
Worauf kommt es an Fachwissen, Methodik haben. Persönliche Kompetenz und soziale
Kompetenz
Was ist emotionale Intelligenz und Fähigkeit fremde und eigene Gefühle korrekt wahrzunehmen. Diese
welche Bedeutung für Führungskräfte verstehen und beeinflussen können.
Nennen sie Komponenten der Selbsterkenntnis, Motivation, Beziehungsmanagement,
emotionalen Intelligenz Selbstmanagement, Empathie
Erläutern sie eine der Komponenten Selbsterkenntnis: Eigenes Verhalten,Autopiloten und Muster erkennen
und hinterfragen können
5 Arten von Diversity nennen Alter, Gender, Religion, Kultur, Nationalität, Charakter
Bedeutung der Selbsterkenntnis im - Man muss wissen wer man ist, um handeln zu können
Berufsleben - Nur wer sich selber führt kann auch andere führen
In welchen beruflichen Situationen ist Personalauswahl, Konflikte, Personaleinsatz, -entwicklung, führung
professionelle Menschenkenntnis von
Vorteil?
Die 3 Intelligenzzentren und je zwei IQ: Logik,Vorstellungskraft – keinen Bezug zu Zeit
Kernkompetenzen EQ: Fühlen, Verbinden mit anderen – keine Objektivität
PQ: Handeln, Instinkte – Keine Reflektion
9 Verhaltensmuster skizzieren + je ein 1: Reformer: Was kann verbessert werden -Erklären
Attribut 2: Helper: wer braucht was - Empathie
3: Performer: Wie Erfolg – Leistung
4: Artist: Wie ausdrücken, kreativ - Sensibel
5: Sage: Wie ist es zu verstehen – Wissen
6: Trooper: Wer ist gefährlich – vorsichtig, pflichtbewusst
7: Planner: was gibt es für positive möglichkeiten, Innovator - Ideen
8: Protector: Wer ist verantwortlich - Verantwortung
9: Peacekeeper: Wie schaffe ich Ruhe – Harmonie
Welches ist ihr Primärmuster 7: Liebe es die Zukunft zu planen, in Gedanken vorstellen
9: Kann alle Standpunkte verstehen, versuche zu vermitteln
Wie möchte ich mich vertikal (im Vertikal:
Muster) und horizontal (andere Möchte vom Lebenskünstler zum Visionär werden, über Tellerrand sehen
Muster) weiterentwickeln Nicht in Faulheit abdriften, von automatisch zu konstruktiv
Begründung: Sinn stiften, nicht nur für mich leben
Horizontal:
Mehr Dominanz, Führung, mich durchsetzen -> Anführer
Begründung: Führungsposition
Wie Emotionale Intelligenz, Diversity -Offen umgehen, keine Geheimnisse
und Menschenkenntnis einsetzen -weniger hang zu Selbstähnlichkeit
-mein wirken auf mich und andere reflektieren
-Schulungen teilnehmen und anbieten
-Team geschickt zusammenstellen

Welche Teamrolle lebe ich oft Die des Vermittlers und des Planers
Welche manchmal oder auf Anfrage Helfer, Performer
Welche mag ich nicht Trooper, Sage, Protector
Welche fallen mir leicht Muster ohne viel Dominanz und wenig ohne zu viel Details/abstraktes
- Eher sachliches
Mit welchen habe ich manchmal 8 und 3, da diese sich selber zu sehr in den Vordergrund rücken
Stress
Welche Kommunikationsstil lebe ich Oft sachlich, direkt. Neige wenig zu indirekter oder ausgeschmückter
meist Kommunikation
Welchen Stil im Stress Im Stress einen noch sachlicheren Stil, wobei auch manchmal emotional
wenn zu viel Stress
Welchen wenn ich gut drauf bin Sendend und empathische Kommunikation
Welche lebe ich garnicht Indirekte, versteckte zurückgezogene oder dominante
Welche sind mir fremd oder zuwider Dominante
Nennen sie Personen die nicht zum Alle ohne Entgelt (Volontäre)
Personal gehören
Vorteile Profitcenter HR
Arten der Personalbeschaffung Intern: Versetzung,
Extern: Vorstellungsgespräche
Maßnahmen Talentmanagement Intern: Talent reviews, 360° Analyse
Extern: Active Sourcing, High Potentials finden
Unterschied Funktionsorientierung Funktion: Nach Prozessphasen, Zielkategorien
Objektorientierung HR Objekt: Nach Belegschaftsgruppen, Bereiche
Eingliederung der HR ins HR Chef ist Vorstandsmitglied, angesiedelt in kaufmännischer Abteilung
Unternehmen direkt unter Geschäftsleitung

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