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Sportgeschichte 02.

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-Grundlinien und Entwicklungstendenzen der Aufklärungspädagoik und der Leibeserziehung


Ende 17jh. Von England → J. Locke
- Indiviudum soll sich entfalten soll/ brauchbar für die Gesellschaft werden
-18Jh. In Frankreich → J.J. Rousseau
- entdecken der Kindheitsphase
- Erfindung der leiblichen Bewegung → Kinder müssen raus und sich bewegen
- Kritik Frau als Feindbild im Buch über die Entwicklung Emils
- in der Schule gab es einen Beruf des Prüglers
- Johann Simon → lehnt alte Wertevorstellungen ab

Die Philanthropen(Menschenfreund) und die Leibeserziehung → sollen verständig sein und zu


nützlichen Mitglieder der Gesellschaft werden
- 2 Hälfte des 18Jh. In Deutschland → Salzmann
- Leibeserziehung im Mittelpunkt → zusammenarbeit mit Gutsmuts in Schnäpfental
- strikter Ablauf 4:30 aufstehen und dann Gartenarbeit → dann erst Frühstück
- Denke Dulde und Handel → Aufklärerische Gedanken ist bemerkbar
- brachten viel Literatur für die damalige Zeit raus
- Gymnastik für die Jugend, Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und des Geistes und
Turbuch für die Söhne des Vaterlandes
- schwimmen(einer der ersten wenige konntzen schwimmen) klettern ringen(körpernaher Sport)und
Schlittenfahren → hereinbringen von Varianz
- F. L. Jahn kommt nach Schnäpfental und kopiert

Rousseau Phillantropen
lass den machen(freie Entfaltung) Erziehung strenge überprüfung
freies Spiel Spiel
eigene Phase Kindheit Kindheit soll Staatsbürgerlich vorbereitet werden(soll
nützlich sein)
Entfaltung aller Kräfte Zweck der Leibesübung Lebenspraktische Fähigkeiten sammeln(
laufen springen...)

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