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1814, Johanniterkirche Sonnenburg (Słońsk), Neugestaltung[56]

1815, Kirche in Glienicke (Ostprignitz)


1815, Petruskapelle Alexisbad, errichtet als herzoglicher Teepavillon
1815, Pfarrkirche St. Martini in Nienhagen (Schwanebeck)
1816, Evangelische Kirche in Stuhm (poln. Sztum; Westpreußen), nach Plänen von
Schinkel, Bauleitung 1816–1818 Salomo Sachs.
1817, Kloster Chorin, Rekonstruktion und Sanierung der Klosterkirche und umgebender
Anlagen bei Eberswalde in Brandenburg
1817, Kreuzkirche in Joachimsthal (Barnim)
1817, Lehr-Escadron-Kaserne, ehemalige Militär-Arrestanstalt in Berlin
1818, Evangelische Kirche in Mewe (poln. Gniew; Westpreußen), nach Plänen von
Schinkel, Bauleitung 1818–1823 Salomo Sachs.
1818, Neue Wache in Berlin, nach anerkannten Entwurfsplänen, die von Schinkels
Kollegen, Salomo Sachs, schon 1806 ausgearbeitet wurden.
1818, Schauspielhaus in Berlin am Gendarmenmarkt
1818, Nationaldenkmal für die Befreiungskriege in Berlin-Kreuzberg
1819, Schloßbrücke in Berlin-Mitte
1819 bis 1821 Evangelische Kirche (Ozimek), deutsch Malapane
1819 bis 1821 St. Peter (Büderich)
etwa 1819 bis 1822 Schloss Seifersdorf – Umbau des ehemaligen Renaissance-Schlosses
nach Plänen von Schinkel im neogotischen Stil
1820 bis 1822 Evangelische Kirche in Wesel-Büderich
1821, Schloss Tegel in Berlin-Tegel (vollständige Umgestaltung für Wilhelm von
Humboldt)
1822, Schloss Neuhardenberg (vollständiger Umbau für Karl August von Hardenberg)
1822 bis 1823 evangelische Kirche Heilsberg, heute polnisch-orthodoxe Kirche St.
Peter und Paul
1823, Luisenkirche in Berlin-Charlottenburg
1823, Rathaus Oels in Niederschlesien (Neubau nach Brand)
1823, Stadthaus (Düsseldorf) (Fassade) in der Düsseldorfer Altstadt
1824, Jagdschloss Antonin, Provinz Posen
1824, Altes Museum in Berlin-MItte am Lustgarten, ursprünglich bezeichnet als
„Neues Museum“
1824, Evangelische Kirche in Bischmisheim, heute Stadtteil von Saarbrücken
(achteckiger Grundriss und achteckiges Kirchenschiff)
1824, Friedrichswerdersche Kirche in Berlin-Mitte (heute Schinkel-Museum in der
Werderstraße) und Kirche Schöneberg
1824, Potsdamer Tor in Berlin
1824, Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Voigtsdorf bei Habelschwerdt
1825, Neuer Pavillon in Berlin-Charlottenburg (einschließlich rekonstruierter
Innenarchitektur)
1825, Schloss Glienicke in Berlin-Zehlendorf (vollständige Neugestaltung)
1825, Theater Aachen in Aachen (Überarbeitung eines Entwurfs von Johann Peter
Cremer)
1826, Alter Leuchtturm, Kap Arkona auf Rügen, Zuordnung zweifelhaft[57]
1826, Dorfkirche in Straupitz (Spreewald)
1827, Elisenbrunnen in Aachen
1828, Gesellschaftshaus am Klosterbergegarten in Magdeburg, nach Entwürfen von
Schinkel von Friedrich Wilhelm Wolff ausgeführt
1828–1831 Neuer Packhof, Museumsinsel, Berlin; letztes Gebäude 1938 abgerissen
1829, Feilnersches Wohnhaus in Berlin
1829, Schloss Charlottenhof in Potsdam (einschließlich erhaltener Innenarchitektur)
1829, Gewerbeinstitut Berlin, im Zweiten Weltkrieg zerstört
1830, Nikolaikirche in Potsdam
1831, Altstädtische Hauptwache in Dresden
1831, Katholische Kirche (Neubau)in Kupferberg/ Niederschlesien
1831, Alexander-Newski-Kirche (Kapelle) in Peterhof
1831, Bauakademie in Berlin-Mitte, ursprünglich bezeichnet als „Allgemeine
Bauschule“
1832, Rathaus in Kolberg
1832, Immanuelkirche in Prester, heute Stadtteil von Magdeburg
1832, Strafanstalt in Insterburg, Ostpreußen; heute Tschernjachowsk, Oblast
Kaliningrad, Russische Föderation
1832, Johanniskirche in Berlin
1833, Römische Bäder in Potsdam, Park Sanssouci
1833, Palais Redern am Pariser Platz in Berlin-Mitte (1906 für den Bau des Hotel
Adlon abgerissen)
1833, St. Johanniskirche in Zittau, Überarbeitung der alten statisch
mangelbehafteten Entwürfe, dabei klassizistische Neugestaltung (vorher Barock)
insbesondere der Westfassade mit ihren bestehenden zwei Türmen und des Innenraums,
Umsetzung durch Carl August Schramm[58][59]

Schloss Babelsberg
1834, Schloss Babelsberg in Potsdam
1834, die sogenannten Berliner Vorstadtkirchen, darunter die Elisabethkirche
1834, Pläne für das Jenisch-Haus in Hamburg, in der Umsetzung erheblich modifiziert
durch Franz Gustav Forsmann. Die Änderungen sind so gravierend, dass der bestehende
Bau nicht mehr als Schinkelbau bezeichnet werden kann.[60]
1835, Kirche in Sternberg (Neumark)
1835, neue Berliner Sternwarte
1835, Schloss in Sittnow bei Vandsberg, heute Sypniewo
1835, Schloss Stolzenfels am Rhein (bei Koblenz)
1836, Fassade für das Hauptgebäude der Universität Leipzig
1836, Mittelturm des Jagdschlosses Granitz, Rügen
1836, Erlöserkirche in Kunnerwitz
1837, Akademisches Gymnasium Danzig am Winterplatz (vorher: Buttermarkt, heute:
targ maslany)
1837, Herz-Jesu-Kirche (Glisno) 17. September eingeweiht. Gestiftet vom preußisch
jüdischen Unternehmer Israel Moses Henoch.
1837, St.-Joseph-Kirche in Rogoziniec (Rogsen), Woiwodschaft Lebus, Polen
1838, Altstädtische Kirche in Königsberg
1838, Schloss Kamenz, Provinz Schlesien
1840, Kirche in Trebschen (Niederschlesien)
1840, Salzburger Kirche in Gumbinnen, Ostpreußen; heute Gussew, Oblast Kaliningrad,
Russische Föderation
1840, Villa Vogelsang in Essen
Kleinarchitekturen

Gusseiserner Baldachin über dem Gustav Adolph Gedenkstein in Lützen, dem Ort, an
dem der König von Schweden in der Schlacht fiel, Entwurf Karl Friedrich Schinkel
1810, Luisendenkmal in Gransee, in Gusseisen durch die Königlich Preußische
Eisengießerei ausgeführt
1816, Denkmal an die Gefallenen der Befreiungskriege in Berlin-Spandau
1817, Preußisches Denkmal der Schlacht bei Kulm in Böhmen[61]
1821, Nationaldenkmal für die Siege in den Befreiungskriegen auf dem Berliner
Kreuzberg
1821, Baldachin des Lutherdenkmals in Wittenberg von Johann Gottfried Schadow
1831, Klopstockdenkmal (mit Tieck) in der Parkanlage Brühl in Quedlinburg
1832, Josephskreuz auf dem Auersberg in Stolberg im Harz
1834, Grabmal für Gerhard von Scharnhorst auf dem Invalidenfriedhof in Berlin
1835, Klausenkapelle für den blinden König Johann von Böhmen in Kastel-Staadt
1837, Baldachin für den Gedenkstein des Gustav-Adolf-Denkmals in Lützen
1838, Brunnen mit dem Bildnis des Blinden Königs Johann von Böhmen, ein Geschenk an
Jean-François Boch[62]
1841, Mausoleum für Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau in
Sommerschenburg
Gemälde
Antike Stadt an einem Berg, um 1806
um 1800: Landschaft mit zwei badenden Kindern
um 1806: Antike Stadt an einem Berg
1809: Gotische Klosterruine und Baumgruppen
1813: Gotischer Dom am Wasser
1813: Der Morgen
1813: Blick auf den Mont Blanc
um 1813: Landschaft mit Pilger
um 1814: Der Mittag
1815: Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer
1815: Mittelalterliche Stadt an einem Fluss
1817: Blick auf eine italienische Landschaft
1817: Spreeufer bei Stralau
1818: Das Felsentor
1820: Schloss am Strom
um 1820: Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer
1821: Der Rugard auf Rügen
1823: Griechische Ideallandschaft mit rastenden Hirten
1825: Blick in Griechenlands Blüte
Ehrungen und Mitgliedschaften

Schinkel-Denkmal in Neuruppin von Max Wiese (1883)


Ordentliches Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Künste (1811)
Mitglied der Deutschen Tischgesellschaft (1811)[63][64]
Ehrenmitglied der Zelterschen Liedertafel (1813)
Ehrenmitglied des Königlich Bayerischen Polytechnischen Vereins, München (1819)
Roter Adlerorden III. Klasse (1821)
Auswärtiges Mitglied der Académie des Beaux-Arts, Paris (1823)
Ehrenmitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste, Kopenhagen (1824)
Ehrenmitglied der Accademia di San Luca, Rom (1825)
Roter Adlerorden III. Klasse mit Schleife (1833)
Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung Vaterländischer
Alterthümer, Leipzig (1834)
Ehrenmitglied der Akademie der Schönen Künste, St. Petersburg, Fach
Bühnendekoration (1834)
Ehrenmitglied der National Academy, New York (1834)[65]
Ehrenmitglied und korrespondierendes Mitglied des Royal Institute of British
Architects, London (1835)
Komturkreuz des Königlich Griechischen Erlöser-Ordens (1836)
Roter Adlerorden II. Klasse mit Eichenlaub (1836)
Ehrenmitglied der Akademie der Vereinigten Bildenden Künste, Wien (26. März 1836)
[66]
Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste, St. Petersburg (1838)
Ritterkreuz des Hausordens vom Weißen Falken[67]
Ritterkreuz des Königlich Schwedischen Nordstern-Ordens (1839)
Ehrenmitglied der Akademie der Künste, Stockholm (1840)
Komturkreuz des Königlich Dänischen Danebrog-Ordens (1840)
Ehrungen im Namen Schinkels
Seit 1852 schreibt der Architekten- und Ingenieursverein zu Berlin jährlich den
Schinkelwettbewerb mit einem Preis für junge Architekten, Ingenieure und Künstler
zu Ehren Schinkels aus.
1936 wurde für eine Reichsbanknote zu 1000 Mark sein Porträt ausgewählt[68]
Seit 1978 wird der „Karl-Friedrich-Schinkel-Ring“ als eine der drei Kategorien des
Deutschen Preises für Denkmalschutz vergeben.[69]
Sein Denkmal – geschaffen von Friedrich Drake – steht seit 1996 wieder auf dem
Schinkelplatz in Berlin-Mitte.
1966 gab die DDR, als erste Gedenkmünze, eine 10-Mark-Gedenkmünze heraus.
Zum 200. Geburtstag im Jahr 1981 gab die Deutsche Post der DDR am 23. Juni zwei
Karl Friedrich Schinkel gewidmete 10- und 25-Pfennig-Sondermarken heraus. Auf den
Briefmarken sind das Berliner Schauspielhaus und das Alte Museum Berlin zu sehen.
Die im September 1992 in Neuruppin gegründete Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft
e. V. widmet sich dem Leben und Werk des großen Sohnes der Stadt. Seit 1993 vergibt
sie den Schinkel-(Förder)-Preis und veranstaltet zum Geburts- (13. März) bzw.
Sterbetag (8. Oktober) öffentliche Veranstaltungen.[70]
In seinem Geburtsort Neuruppin wurde 1993 das Gymnasium in „Karl-Friedrich-
Schinkel-Gymnasium“ umbenannt.[71]
2000 bis 2009 war an der TU Berlin ein „Schinkelzentrum für Architektur-,
Stadtforschung und Denkmalpflege“ eingerichtet.[72][73]
Zum 225. Geburtstag im Jahr 2006 gab das Bundesministerium der Finanzen eine 10-
Euro-Silbergedenkmünze heraus und es wurde eine Sonderbriefmarke zur Erinnerung an
Schinkel aufgelegt. Darauf war das Alte Museum Berlin abgebildet.
Auf der Rückseite des letzten 5 DM-Scheins (BBk III - 1990) ist seine Unterschrift
als Faksimile in der unteren rechten Ecke dargestellt.
In Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf wurde die Schinkel-Grundschule nach ihm
benannt.[74]
Ausstellungen
1980/1981: Karl Friedrich Schinkel 1781–1841. Schinkel-Ehrung in der Deutschen
Demokratischen Republik. Ausstellung im Alten Museum Berlin (Ost), 23. Oktober 1980
bis 29. März 1981.
1981: Karl Friedrich Schinkel – Architektur, Malerei, Kunstgewerbe. Orangerie des
Schlosses Charlottenburg, 13. März bis 13. September 1981.
seit 2006 (Dauerausstellung): Der junge Schinkel, Molkenhaus in Neuhardenberg-
Bärwinkel
2012/2013: Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie, Kupferstichkabinett –
Staatliche Museen zu Berlin, Berlin, 7. September 2012 bis 6. Januar 2013.
2013: Karl Friedrich Schinkel: Architekt – Maler – Designer. Kunsthalle der Hypo-
Kulturstiftung, München, 1. Februar bis 12. Mai 2013.
Literatur
Lebenswerk-Reihe
Karl Friedrich Schinkel Lebenswerk, begr. von Paul Ortwin Rave, hrsg. von Helmut
Börsch-Supan und Gottfried Riemann. Deutscher. Kunstverlag, Berlin / München 1939–
2014. (Bisher 22 Bände.)
Ausstellungskataloge (chronologisch)
Karl Friedrich Schinkel 1781–1841. Schinkel-Ehrung in der Deutschen Demokratischen
Republik. Ausstellung im Alten Museum Berlin (Ost), 23. Oktober 1980 bis 29. März
1981. Hrsg. Staatliche Museen zu Berlin / DDR. 2. unveränderte Auflage.
Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1982.
Karl Friedrich Schinkel – Architektur, Malerei, Kunstgewerbe. Orangerie des
Schlosses Charlottenburg, 13. März bis 13. September 1981. Katalog-Hrsg. Verwaltung
der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin (West). Nicolaische
Verlagsbuchhandlung, Berlin 1981, ISBN 3-87584-095-X.
Frank Augustin, Goerd Peschken (Hrsg.): Der junge Schinkel 1800–1803. Katalog zur
Ausstellung im Molkenhaus in Neuhardenberg-Bärwinkel. Deutscher Kunstverlag
München/Berlin 2006, ISBN 3-422-06656-X.
Karl Friedrich Schinkel, Geschichte und Poesie. Ausstellung Kupferstichkabinett –
Staatliche Museen zu Berlin (7. September 2012 bis 6. Januar 2013) und Kunsthalle
der Hypo-Kulturstiftung München (1. Februar bis 12. Mai 2013). Hirmer Verlag,
München 2012, ISBN 978-3-7774-5421-4.
Monographien, Aufsätze, Briefwechsel, Artikel (alphabetisch)
Maria Teresa Arfini: Musical Landscape: The Correspondence Between Music and
Painting in Early-Nineteenth-Century Germany. In: Music in Art: International
Journal for Music Iconography. 39. Jahrgang, Nr. 1–2, 2014, ISSN 1522-7464, S. 125–
144.
Barry Bergdoll: Karl Friedrich Schinkel. Preußens berühmtester Baumeister.
Klinkhardt & Biermann, München 1994.
Andreas Beyer: Karl Friedrich Schinkel in Paris. In: Interferenzen/Interférences.
Deutschland Frankreich. Architektur 1800–2000. Hrsg. von Jean-Louis Cohen und
Hartmut Frank, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen / Berlin, 2013, ISBN 978-3-8030-0770-
4, S. 104–111.
Peter Betthausen: Karl Friedrich Schinkel. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft,
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Helmut Börsch-Supan: Karl Friedrich Schinkel. Bild-Erfindungen (Helmut Börsch-
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Wolfgang Büchel: Karl Friedrich Schinkel. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei
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Johannes Cramer, Ulrike Laible, Hans-Dieter Nägelke (Hrsg.): Karl Friedrich
Schinkel. Führer zu seinen Bauten. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2006,
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Band 18). Mitteldeutscher Verlag, Halle 2011, ISBN 978-3-89812-858-2
Annette Dorgerloh, Michael Niedermeier, Horst Bredekamp (unter Mitarbeit von Axel
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Schinkel und das preußische Königshaus. E. Börsch-Supan: Kirchen als ‚Monumente‘
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Internationales Karl-Friedrich-Schinkel-Symposium, 4. bis 6. Oktober 1995
Zittau/Sachsen. Hrsg. Organisationskomitee Schinkel-Symposium Zittau 1995,
Redaktion Katrin Steinberg. Zittau 1995 (Tagungsband) und 1996 (Vortragsband).
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2. Auflage 2001 (Im Format leicht verkleinerter Nachdruck der Ausgabe von 1979),
ISBN 978-3-422-06329-7 (Habilitationsschrift TU Berlin 1974, 184 Seiten).
Stefan Pochanke: Schinkels Dienstreise auf die Insel Rügen im Jahr 1835. Aus dem
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Hermann G. Pundt: Schinkels Berlin. Komet, Frechen 2002.
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Paul Ortwin Rave: Karl Friedrich Schinkel. Bearbeitet von Eva Börsch-Supan.
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Petersberg 1997 (= Studien zur Geschichte von Neuhardenberg, Band 1, Hrsg.
Heimatverein Neuhardenberg e. V.), ISBN 3-932526-18-X.
Schinkel in Berlin und Potsdam. 26 Bauten in Farbphotographien. Fotos: Gerrit
Engel. Mit einer Einleitung von Barry Bergdoll und architekturhistorischen Texten
von Detlef Jessen-Klingenberg. Schirmer/Mosel, München 2011, ISBN 978-3-8296-0427-
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Jörg Trempler: Das Wandbildprogramm von Karl Friedrich Schinkel, Altes Museum
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III, 2008, 427 Seiten, Gutachter: Horst Bredekamp, Ulrich Reinisch.
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Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0405-5.
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Mario A. Zadow: Karl Friedrich Schinkel – ein Sohn der Spätaufklärung. Die
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Hermann Ziller: Schinkel (= Knackfuß Künstler-Monographien XXVIII). Velhagen &
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Weblinks
Commons: Karl Friedrich Schinkel – Album mit Bildern
Commons: Karl Friedrich Schinkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Karl Friedrich Schinkel – Zitate
Literatur von und über Karl Friedrich Schinkel im Katalog der Deutschen
Nationalbibliothek
Werke von und über Karl Friedrich Schinkel in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Werke von Karl Friedrich Schinkel bei Zeno.org
Schinkel Karl Friedrich in der Datenbank Saarland Biografien
Karl Friedrich Schinkel im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin,
abgerufen am 18. Februar 2021.
Online-Katalog des graphischen Werks (Das Erbe Schinkels) in den Staatlichen Museen
zu Berlin, abgerufen am 18. Februar 2021
Förderverein Bärwinkel, abgerufen am 18. Februar 2021.
Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft, abgerufen am 18. Februar 2021.
Schinkel-Galerie, abgerufen am 18. Februar 2021 (Fotos zahlreicher Werke)
Karl Friedrich Schinkel. In: archINFORM; abgerufen am 18. Februar 2021.
Jan Mende: Karl Friedrich Schinkel und das Schöne im Alltag. Entwürfe für das
preußische Kunstgewerbe. 2018; goethezeitportal.de (PDF; 596 kB) abgerufen am 18.
Februar 2021.
Karl Friedrich Schinkel im Internet Archive (Digitalisierte Sekundärliteratur zu
Karl Friedrich Schinkel, 1861 ff.)
Einzelnachweise
Friedrich Gilly 1772–1800 und die Privatgesellschaft junger Architekten
(Ausstellungskatalog). Berlin 1984, S. 255.
H. R. [= Hella Reelfs]: Friedrich Gilly als Lehrer. Die „Privatgesellschaft junger
Architekten“. In: Friedrich Gilly 1772–1800 und die Privatgesellschaft junger
Architekten. Berlin Museum, 21. September bis 4. November 1984
(Ausstellungskatalog), Koordination Brigitte Schütz. Verlag Willmuth Arenhövel,
Berlin 1984, ISBN 3-299-21208-7, insbesondere S. 174 ff.
Eckart Rüsch: Baukonstruktion zwischen Innovation und Scheitern. Verona, Langhans,
Gilly und die Bohlendächer um 1800. Imhof Verlag, Petersberg 1997, ISBN 3-932526-
00-7, S. 276.
Barry Bergdoll: Karl Friedrich Schinkel. Preußens berühmtester Baumeister. München
1994, S. 15.
Frank Augustin, Goerd Peschken (Hrsg.): Der junge Schinkel 1800–1803. Katalog zur
Ausstellung im Molkenhaus in Neuhardenberg-Bärwinkel. Deutscher Kunstverlag,
München/Berlin 2006, ISBN 3-422-06656-X.
Eckart Rüsch: Die Baugeschichte von Neuhardenberg (Quilitz) 1793 bis 1814.
Märkische Landbaukunst und Frühwerke Karl Friedrich Schinkels. Michael Imhof
Verlag, Petersberg 1997, ISBN 3-932526-18-X.
Goerd Peschken: Schinkels Salomonischer Tempel auf Bärwinkel. In: DKV-Kunstführer.
Nr. 681. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2015, ISBN 978-3-422-02421-2.
Brief an Carl Gotthard Graß, in: Gottfried Riemann (Hrsg.), Karl Friedrich
Schinkel: Reisen nach Italien. Tagebücher, Briefe, Zeichnungen, Aquarelle, Berlin
1979, S. 165.
Brief an Friedrich Moser, in: Gottfried Riemann (Hrsg.), Karl Friedrich Schinkel:
Reisen nach Italien. Tagebücher, Briefe, Zeichnungen, Aquarelle, Berlin 1979, S.
167.
Heinz Ohff: Karl Friedrich Schinkel oder Die Schönheit in Preußen. Piper, München
1997, S. 82.
Departement für den Cultus. In: Salomo Sachs: Allgemeiner Straßen- und
Wohnungsanzeiger für die Residenzstadt Berlin, 1812, S. 207. „Geh. Ober-Bauassessor
Schinkel, Alexanderplatz 45“ (11. Heft).
Paul Ortwin Rave: Karl Friedrich Schinkel. Lebenswerk. Berlin III. Berlin 1962, S.
259 f.
Vorwort zur geplanten Schrift Das architektonische Lehrbuch. München 1979,
Nachdruck 2000, Karl Friedrich Schinkel, Lebenswerk, S. 114.
Günter Krawinkel, Sid Auffarth: 1814 von Laves bis heute 1988: Über staatliche
Baukultur. Vieweg Verlag, Braunschweig 1988, ISBN 978-3-528-08736-4, S. 15
Fokke Christian Peters: Gedankenfluss und Formfindung: Studien zu einer
intellektuellen Biographie Karl Friedrich Schinkels. Lukas Verlag, 2001, ISBN 3-
931836-52-5, S. 157–158
Jörg Trempler: Schinkels Motive. Berlin 2007, S. 159–160.
Johann Wolfgang von Goethe, Goethe’s sämmtliche Werke. Vollständige, neugeordnete
Ausgabe. J.G. Cotta, Stuttgart / Tübingen 1850–1851, Band 21, S. 267.
Kurt W. Forster: Warum Schinkel kein architektonisches Lehrbuch geschrieben hat,
als Einleitung in: Jörg Trempler, Schinkels Motive. Berlin 2007, S. 7–31.
Die Baukunst nach den Grundsätzen der Alten (Tafeln): Fünfzig Kupfertafeln zu der
Baukunst nach den Grundsätzen der Alten. Berlin 1809 (Zitierlink der
Universitätsbibliothek Heidelberg)
Stefan Pochanke: Das Seebad Heringsdorf zur Biedermeierzeit in den Zeichnungen der
Wilhelmine von Schack. Bad Oldesloe 2020, ISBN 978-3-9818526-8-4, S. 13.
Brief des Ministers. In: Gottfried Riemann (Hrsg.), Karl Friedrich Schinkel:
Reisen nach Italien. Tagebücher, Briefe, Zeichnungen, Aquarelle. Berlin 1979, S.
639–641.
Eckart Rüsch: Karl Friedrich Schinkels Reiseaufenthalt 1824 in Baden-Baden. In:
Die Ortenau, Jg. 77, 1997, S. 389–400; ub.uni-freiburg.de
Brief an Susanne Schinkel. In: Gottfried Riemann (Hrsg.), Karl Friedrich Schinkel:
Reisen nach Italien. Tagebücher, Briefe, Zeichnungen, Aquarelle. Berlin 1979, S.
378.
Schinkel (Karl Friedrich). In: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die
gebildeten Stände (Conversations-Lexikon). 7. Auflage . Brockhaus, Leipzig 1827. 9.
Band: R–Schu, S. 769–771. 3. Nachdruck 1831 in der Google-Buchsuche
Das Manuskript des Artikels findet sich in Schinkels schriftlichem Nachlass, siehe
Ausstellungskatalog Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie. München 2012,
ISBN 978-3-7774-5421-4, Kat. Nr. 14 (S. 44): Lebenslauf Schinkels (eigenhändig
verfasst), 1825/27
Christine Löser: Karl Friedrich Schinkel bei der Oberbaudeputation. Berlin 1994,
S. 48.
Franz Kugler: K. F. Schinkel – eine Charakteristik seiner künstlerischen
Wirksamkeit, 1838.
Heinz Ohff: Karl Friedrich Schinkel oder Die Schönheit in Preußen. Piper, München
1997, S. 241.
Zur Krankengeschichte und den erschreckenden Behandlungsmethoden ausführlich Dr.
A. Pätsch: Schinkels letzte Krankheit und Leichenbefund. In: Wochenschrift für die
gesamte Heilkunde 49, 4. Dezember 1841, S. 793 ff.; kritische Anmerkungen dazu aus
medizinischer Sicht bei Roland Schiffter: „… ich habe immer klüger gehandelt … als
die philisterhaften Ärzte …“ romantische Medizin im Alltag der Bettina von Arnim –
und anderswo. Würzburg 2006, S. 120 ff.
Zu Krankheit und Tod ausführlich Renate Petras: Schinkels späte Jahre in der
Bauakademie, Krankheit und Tod. In: Mythos Bauakademie. Die Schinkelsche
Bauakademie und ihre Bedeutung für die Mitte Berlins. Ausstellungskatalog. Hrsg.
Doris Fouquet-Plümacher, Verlag für Bauwesen, Berlin 1998, ISBN 3-345-00641-3, S.
21 ff.
Till Kinzel: Eine Spurensuche zur Quelle des Grabspruchs für Karl Friedrich
Schinkel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof zu Berlin. Mit Seitenblicken auf
Kant, Klopstock und Mörlin. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen
Geschichte N.F. 31, 2021, S. 43–51 (Zehnseitige Abschrift auf academia.edu,
abgerufen am 4. Juni 2023; hier S. 1).
Joseph von Egle: Schinkel's Grabmal, in: Allgemeinen Bauzeitung (Wien), Jg. 9,
1844, S. 11–13, hier S. 11 (Digitalisat auf anno.onb.ac.at, abgerufen am 4. Juni
2023). – Egle zitiert hierbei Peter Beuth in einem Bericht der Voßischen Zeitung
vom 18. September 1843.
Schinkels Grab. In: mitte-online.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
Zitiert nach Till Kinzel: „Dauernd wie sein Ruhm“. Forschungen zur Grabstätte von
Karl Friedrich Schinkel. In: Schinkelplus, Jahrgang 2023, S. 62–64 (Digitalisat auf
tu-berlin.academia.edu, abgerufen am 4. Juni 2023), hier S. 63 f.
Berlin - Grabmal Schinkel. In: schinkel-galerie.de. Ralf Kleinfeld (Wellendingen),
abgerufen am 4. Juni 2023 (Nach: Johannes Cramer, Ulrike Laible, Hans-Dieter
Nägelke: Karl Friedrich Schinkel, Führer zu seinen Bauten, Band 1, 2006).
Joseph von Egle: Schinkel's Grabmal, in: Allgemeinen Bauzeitung (Wien), Jg. 9,
1844, S. 11–13, hier S. 11 und S 13, mit Abbildung. (Digitalisat auf
anno.onb.ac.at, abgerufen am 4. Juni 2023)
Grafik "Grabmal Schinkels auf dem Friedrichs-Werderschen Kirchhof bei Berlin". In:
nat.museum-digital.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
Joseph von Egle: Schinkel's Grabmal, in: Allgemeinen Bauzeitung (Wien), Jg. 9,
1844, S. 11–13, hier S. 12. (Digitalisat auf anno.onb.ac.at, abgerufen am 4. Juni
2023)
Till Kinzel: „Dauernd wie sein Ruhm“. Forschungen zur Grabstätte von Karl
Friedrich Schinkel. In: Schinkelplus, Jahrgang 2023, S. 62–64 (Digitalisat auf tu-
berlin.academia.edu, abgerufen am 4. Juni 2023).
Zitiert nach Till Kinzel: Eine Spurensuche zur Quelle des Grabspruchs für Karl
Friedrich Schinkel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof zu Berlin. Mit
Seitenblicken auf Kant, Klopstock und Mörlin. In: Forschungen zur brandenburgischen
und preußischen Geschichte N.F. 31, 2021, S. 43–51 (Zehnseitige Abschrift auf
academia.edu, abgerufen am 4. Juni 2023; hier S. 2).
Joseph von Egle: Schinkel's Grabmal, in: Allgemeinen Bauzeitung (Wien), Jg. 9,
1844, S. 11–13 und Blatt DLXXIV. (Digitalisat auf anno.onb.ac.at, abgerufen am 4.
Juni 2023)
Tombeau des C. F. Schinkel a Berlin (Allgemeine Bauzeitung, Wien, Jg. 9, 1844, Jg.
9, Blatt DLXXIV). In: nat.museum-digital.de. 1844, abgerufen am 4. Juni 2023.
Das Grabmal von Karl Friedrich Schinkel ist wieder für die Öffentlichkeit
zugänglich. In: kunst-denkmal-metall.de. 8. März 2012, abgerufen am 4. Juni 2023.
Schinkel und die Gewerbeförderung in: Der Tagesspiegel. 6. September 2012. Zitat:
Nach der Rückkehr plante Beuth die Erweiterung des bereits 1821 von ihm
eingerichteten Gewerbeinstituts in der Klosterstraße. Beuth und Schinkel entwarfen
gemeinsam einen für Preußen revolutionären Bau, dessen drei Geschosse von
gusseisernen Stützen getragen wurden, während die Fassade zur Klosterstraße, so
mächtig sie wirken mochte, durch große Fenster zwischen Mauerwerksstreifen bereits
aufgelöst wurde. 1829 war das Haus fertig, in dem künftige Unternehmer auf ihre
Selbstständigkeit vorbereitet werden sollten (…)
Wolfgang Büchel: Karl Friedrich Schinkel, 1998, S. 116.
Hans-Joachim Kunst: Gotikrezeption bei Kaspar David Friedrich und Karl Friedrich
Schinkel. In: Melanie Ehler, Matthias Müller (Hrsg.): Schinkel und seine Schüler.
Helms, Schwerin 2004, S. 28.
Hans-Joachim Kunst: Gotikrezeption bei Kaspar David Friedrich und Karl Friedrich
Schinkel. In: Melanie Ehler, Matthias Müller (Hrsg.): Schinkel und seine Schüler.
Helms, Schwerin 2004, S. 29.
Goerd Peschken: Das architektonische Lehrbuch. 1979, S. 36.
Klaus Jan Philipp: Sommernachtsträume – Karl Friedrich Schinkels und Leo von
Klenzes Entwürfe für ein Schloß in Athen. In: Susan M. Peik (Hrsg.): Karl Friedrich
Schinkel. Stuttgart 2001, S. 100 ff.
Brief an Weyer vom 17. April 1839.
Mario Zadow: Karl Friedrich Schinkel. Leben und Werk. Berlin 1980, S. 194.
Wolfgang Büchel: Karl Friedrich Schinkel, Rowohlt, Reinbek 1994, S. 68
Beispielsweise leicht modifiziert in der Berliner Staatsoper Unter den Linden in
der Zauberflöten-Inszenierung von August Everding.
Goerd Peschken: Schinkels Salomonischer Tempel auf Bärwinkel. In: DKV-Kunstführer.
Nr. 681. Deutscher Kunstverlag, Berlin München 2015, ISBN 978-3-422-02421-2.
Fank Augustin, Goerd Peschken (Hrsg.): Der junge Schinkel 1800–1803. Katalog zur
Ausstellung im Molkenhaus in Neuhardenberg-Bärwinkel. Deutscher Kunstverlag,
München / Berlin 2006.
Alfred Freiherr von Wolzogen: Aus Schinkel`s Nachlaß. Reisetagebücher, Briefe und
Aphorismen. Mitgetheilt und mit einem Verzeichniß sämtlichen sämmtlicher Werke
Schinkel`s versehen. Hrsg.: Königliches Handels-Ministerium. 4. II. Systematischer
Katalog, a). Kirchliche Gebäude. Bezeichnung des Gegenstandes. I A. a. 300
Sonnenburg. Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker), Berlin 1864, S. 164–166
(google.de [abgerufen am 9. Oktober 2022]).
Oberbaurat Günther hatte die Idee, den Bau auf quadratischem Grundriss zu planen
und die Wärterwohnung zu integrieren, die Ausführung wurde Oberbaurat Michaelis und
J.M. Lübke übertragen. Lübke überarbeitete die Entwürfe 1826 und führte die
Arbeiten bis 1829 zu Ende. Andreas Bernhard: Kap Arkona, Leuchtturm. In: Andreas
Bernhard, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Hrsg.): Karl Friedrich
Schinkel. Führer zu seinen Bauten. Band II, 2006, S. 65 f. Grundlegend für die
Zweifel an der Urheberschaft Schinkels waren die quellenanalytischen Studien von
Reinhart Strecke: Schinkel und der Leuchtturm auf Kap Arcona. Jahrbuch preußischer
Kulturbesitz 32, Berlin 1995. Eine Miturheberschaft Schinkels, der die Pläne
abgezeichnet hat, kann nicht völlig ausgeschlossen werden.
Andreas Bernhard; Gert Streit: Zittau - Johanniskirche, auf www.schinke-galerie.de
August Grisebach: Carl Friedrich Schinkel – Architekt Städtebauer Maler. Piper,
München 1981.
Andreas Bernhard (Hrsg.): Karl Friedrich Schinkel. Führer zu seinen Bauten.
Deutscher Kunstverlag, München 2006, S. 230
ÚSTÍ AUSSIG - architektura na severu Čech. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
Rund um die Alte Abtei V&B Group. Villeroy & Boch, abgerufen am 7. November 2019.
Stefan Nienhaus: Geschichte der deutschen Tischgesellschaft (Untersuchung zur
deutschen Literaturgeschichte, Band 115). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2003, S.
369
Georg Stanitzek: Starke Sozialgeschichte. (Rezension über: Stefan Nienhaus:
Geschichte der deutschen Tischgesellschaft. Tübingen: Max Niemeyer 2003.) In:
iaslonline.de 14. November 2006, Absätze 3 und 4; abgerufen am 18. Februar 2020.
nationalacademy.org: Past Academicians "S" (Memento vom 20. März 2016 im Internet
Archive)
Mitglieder-Wahl und Preis-Vertheilung bei der k. k. Akademie der bildenden Künste
in Wien.: Allgemeine Bauzeitung, Jahrgang 1836, S. 120 (online bei ANNO).
verliehen am 6. Juni 1838, siehe Staatshandbuch des Großherzogtums Sachsen Weimar-
Eisenach für das Jahr 1840, Weimar 1840, S. 17
Bild. Abgerufen am 20. Januar 2023.
Karl-Friedrich-Schinkel-Ring. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, abgerufen am 18.
Februar 2021.
Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft e. V. Abgerufen am 20. Januar 2023.
Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium / Geschichte. Abgerufen am 18. Februar 2021.
Jürgen Tietz: Schinkel-Zentrum wird eingestellt. Der Tagesspiegel, 23. Februar
2009, abgerufen am 18. Februar 2021.
Ramona Ehret: Eröffnung des Schinkelzentrums an der TU Berlin. idw
Informationsdienst Wissenschaft, 2. Februar 2000, a

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