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- Hallo, machen wir uns bekannt.

- Hallo, ich heiße… Ich bin … Jahre alt. Und Sie?


- Sie dürfen mich duzen. Mein Name ist… und ich bin … Jahre alt.
- Sehr angenehm! Ich komme aus… Und woher kommst du?
- Ich komme aus… Was bist du? Bist du Student?
- Nein, ich gehe noch in die Schule. Und du?
- Ich auch! Liebst du deine Schule?
- Selbstverständlich! Mein Lieblingsfach ist…
- Ich liebe … auch! Wir haben viel gemeinsames!
- Kannst du mir bitte deine Telefonnummer geben?
- Warum nicht?

Reisen
Anna: Hallo, Kurt, grüß dich!
Kurt: Hallo!
Anna: So ein großer Koffer! Bist du wieder auf Reisen?
Kurt: Ja, heute fahre ich zu meinem Freund nach Hannover. Er lädt mich schon ewig lange ein,
und ich habe immer keine Zeit. Diesmal habe ich entschieden, jetzt geht`s los!
Anna: Oh, Reisen macht Spaß! Du erlebst immer etwas Neues.
Kurt: Das stimmt. Ich vertrete dieselbe Meinung.
 Anna: Und was für ein Freund ist es? Kennst du ihn schon lange?
Kurt: Ich habe ihn vor zehn Jahren in Polen kennen gelernt. Damals ging ich zur Schule und
unsere Fußfallmannschaft fuhr zu einem Wettkampf nach Polen.
Anna: Das ist aber schon lange her.
Kurt: Stimmt, aber wir standen die ganze Zeit im Briefwechsel. Und er war auch schon bei mir
zu Besuch. Und letztes Jahr ist seine Familie nach Hannover umgezogen.
Anna: Fährst du heute wahrscheinlich mit einem Zug  nach Hannover?
Kurt: Nein, du hast es nicht erraten. Ich bin jetzt auf dem Wege zu einer Mitfahrzentrale, mit
welcher ich telefonisch alles abgestimmt habe.
Anna: Ich habe nie von Mitfahrzentralen gehört! Kannst du mir das ein bisschen erklären?
 Kurt: Zum Beispiel, eine Person bzw. eine Familie fährt nach Hannover und kann jemanden
mitnehmen. Dieser Mitfahrer bezahlt teilweise das Benzin und alle sind zufrieden. Dem Fahrer
kostet seine Fahrt weniger, und der Mitfahrer spart an Fahrkarten. Ich muss sagen, man spart
wirklich viel.
Anna: Das klingt gut! Muss ich auch ausprobieren.
Kurt: Mach es, das ist sehr günstig!
Anna: Danke für einen guten Rat! Auf Wiedersehen und eine schöne Reise!

Telefongespräch

Mark: Schönen guten Tag! Ich hätte gerne Werner gesprochen.


Тhomas: Hier ist Thomas. Ich bin der Bruder von Werner. Werner ist im Moment im Keller. Er
kommt in ein paar Minuten. Bleiben Sie am Apparat oder rufen Sie ihn etwas später an?
Mark: Hallo, Thomas. Hier ist Mark, der Kollege von deinem Bruder. Ich werde lieber warten.
Thomas: OK, ich sage Werner Bescheid, dass Sie dran sind.
 Werner kommt aus dem Keller zurück:
Werner: Hallo, Mark! Ich wollte dich auch anrufen. Wir haben uns ziemlich lange nicht gesehen und
müssen einige Sachen besprechen.
Mark: Gerne, vielleicht legen wir einen Termin fest?
 Werner: Ich habe im Moment keine Zeit. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, alles gleich
kurz zu besprechen.
Mark: Geht es dir gut? Deine Stimme klingt etwas traurig und versorgt. Was ist los?
 Werner: Gott sei Dank, alles ist in Ordnung. Ich bin einfach sehr müde, weil ich erst vor drei
Stunden nach Hause zurückgekehrt bin. Wie es dir bestimmt bekannt ist, war ich auf einer
Dienstreise in China. Müde bin ich jetzt nur infolge der Zeitverschiebung.
Mark: Alles klar. Entschuldige, ich wusste nicht, dass du erst heute aus China gekommen bist.
Ich war krankgeschrieben und darum blieb letzte Woche zu Hause.
Werner: Macht nichts. Wichtig ist, dass ich dir jetzt über die wichtigsten Resultate meiner
Verhandlungen erzählen kann. Morgen werde ich den offiziellen Bericht erstatten. Und ich
werde deine Unterstützung brauchen.
Mark: Ich bin morgen im Büro und stehe dir vollständig zur Verfügung.
Werner: Ich danke dir! Du bist immer ein sehr kompetenter und zuverlässiger Experte gewesen.
Mark: Das hört sich echt gut an!
Werner: So ist es.
Mark: Und jetzt erzähle mir bitte, was dich bewegt. Ich höre mit beiden Ohren!
Werner: Also, die heutige Situation sieht so aus…
 Am Ende des Telefongespräches:
Werner: Das war es. Eigentlich ist alles nicht so schlimm. Man muss nur rechtzeitig und richtig
reagieren.
Mark: Du hast Recht. Ich überlege mir alles bis morgen. Über meine Meinung werde ich dich
vor der Berichterstattung informieren.
Werner: Vielen Dank!
Mark: Nicht zu danken. Wir sehen uns morgen.
Werner: Auf Wiederhören!
Mark: Auf Wiederhören und auf Wiedersehen!

Restaurant

- Hallo, ist dieser gemütliche Tisch am Fenster frei?


- Ja, natürlich. Nehmen Sie, bitte, Platz. Hier ist Ihr Menü. Sehen Sie es Ihnen an und sagen
Sie Bescheid, was Sie bestellen möchten.
- Danke, wir überlegen uns. In fünf Minuten entscheiden wir uns bestimmt für etwas.
 In fünf Minuten:
- Also, was darf ich Ihnen bringen?
- Als Vorspeise möchte ich gerne einen Kartoffelsalat und meine Frau einen Frühlingssalat aus
saisonalem Gemüse bestellen. Dann kommt das Hauptgericht. Ich werde gerne Putenfilet mit
Champignons, gegrillte Auberginen und Tomaten nehmen. Und für meine Frau machen Sie,
bitte, gedämpften Lachs mit Spargel und frischen Tomaten.
- Und was möchten Sie trinken?
- Bitte, Mineralwasser mit Gas und Rotwein. Welchen Wein könnten Sie uns empfehlen?
 - Wir haben einen guten trocknen französischen Bordeaux 2008 und auch einen sehr guten
italienischenTafelwein Chianti 1997.
- Für uns, bitte, lieber Bordeaux.
- OK, ich bringe Ihre Getränke in ein paar Minuten.
 In ein paar Minuten:
- Wer möchte den Wein probieren?
- Ich. Oh! Der ist richtig gut.
- Dann schenke ich in Ihre Gläser diesen Wein ein. Hier sind auch frische Brötchen und
Knoblauchbutter.
- Vielen Dank.
 In fünf Minuten:
- Hier sind Kartoffelsalat und Frühlingssalat. Haben Sie noch irgendwelche Wünsche?
- Nein, Danke. Alles ist OK, und unsere Salate sehen hervorragend aus.
- Bitte schön!
 In fünfzehn Minuten:
- Hier sind Ihr Putenfilet mit gegrilltem Gemüse und Lachs mit Spöargel und frischen Tomaten.
Guten Appetit!
- Danke. Wir möchten gerne noch eine Flasche Wein bestellen.
- Den Wein bringe ich Ihnen gleich.
- Danke schön.
 In dreißig Minuten:
- Hat Ihnen Ihr Abendessen geschmeckt?
- Alles war hervorragend. Meine Frau sagt, dass Lachs einfach super war.
- Das freut mich sehr! Möchten Sie etwas zum Nachtisch bestellen?
- Wir sind so satt, dass wir heute keinen Nachtisch bestellen. Aber zwei Espresso trinken wir
gerne.
 
- Ihr Espresso kommt in fünf Minuten.
 
In fünf Minuten:
- Ihr Espresso, bitte!
- Herzlichen Dank! Und bringen Sie unsere Rechnung, bitte.
- Alles zusammen?
- Ja, alles kommt auf meine Rechnung.
 
In zehn Minuten:
- Hier ist Ihre Rechnung.
- Ich bezahle mit meiner Bankkarte.
- OK.
- Und hier ist Ihr Trinkgeld.
- Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen! Wir kommen bestimmt noch.

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