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Sag es einfach emotional – Ingo Vogel

 Gefühl schlägt Verstand


 Schlechte Emotionen: Minderwertigkeits- und Schuldgefühle, Pessimismus, Neid/Missgunst,
Eifersucht, Ärger und Wut, Hass, Zögerlichkeit
 Gute Gefühle: Dankbarkeit, Optimismus, Gelassenheit, Interesse, Freude, Inspiration,
Erstaunen, Begeisterung und Leidenschaft, Lob und Anerkennung, Stolz, Liebe
 Aufmerksamkeit auf Emotionen lenken, sie kontrollieren, gute Emotionen sorgen für
Ausstrahlung und Performance
 Emotionale Basics: Respekt und Toleranz, Höflichkeit, Positives Gesprächsklima und
vertrauensvolle Atmosphäre, Gegenseitige Beeinflussung (mit positiven Gedanken, Worten,
Verhalten)
 Es zählt, was ankommt: auf Reaktionen achten, gewünschte Wirkung erzielt?
 Abholen und mitreißen: Auf Gesprächspartner achten, einfühlen, achten,
 Angleichen und Gemeinsamkeiten schaffen: spürbare Stimmung, Körpersprache,
Sprechweise, Schlüsselwörter, Adjektive, Tonfall. Auf Indizien aktiv achten, leicht anpassen,
gegebenenfalls gezielte Fragen stellen um Achtsamkeit/Interesse zu zeigen
 Neuro-Basics: Keine Emotion, keine Entscheidung; Am liebsten einfach und energiearm;
Menschen kaufen Menschen, Menschen lieben Marken, Big Points passieren unbewusst
(emotional); Glaubwürdigkeit ist das A und O (Authentisch, Vertraut, Eindruck); Mimik
entscheidet: Freund oder Feind; Macht der Spiegelneuronen (gleiche Wellenlänge); das
Gehirn liebt Bilder, Geschichten, Beispiele (echtes Erlebnis, Erfahrung, Emotion); Das Gehirn
arbeitet im Drei-Sekunden-Takt (klare, kurze Worte, Botschaft, effektives Kommunizieren,
Pausen)
 Drei große Emotionssysteme: Balance (Ruhe, Sicherheit, Harmonie), Dominanz (Macht,
Status, Exklusivität), Stimulanz (neue Herausforderungen, Reize, Erlebnisse). Persönlichkeit
ist eine Mischung, auf Menschen achten
 Aus der Not eine Tugend machen: im scheinbar Schlechtem positives finden
 Kraft durch Emotionen: Ausstrahlung, gute Gefühle, Emotionalität
 Emotion vor Information: Leidenschaftlich begeistern, Emotion bewirken, Vertrauen zählt
 Zwölf Gebote emotionaler Sprache: Keine Technik, sondern eine innere Haltung(echte Lust,
Liebe, Leidenschaft); Positives Selbst-, Welt-, Menschenbild; Gute Gefühle haben und geben,
Lust und Neugier auf andere Menschen; Authentisch sein, sich positionieren; Ehrliches,
spürbares Interesse; Aufmerksamkeit und Achtsamkeit; Respekt und Toleranz; persönliche
Begeisterung vorleben; Überzeugen statt überreden; Zielgerichtetheit und Verbindlichkeit;
Win-win-Situation für beide (beide Seiten profitieren vom Gespräch)
 Emotionale Sprache als Erfolgsinstrument: Überzeugungs- und Durchschlagskraft, Ideen,
Wünsche, Ziele kommunizieren. Einfühlungsvermögen, Empathie. Sich fragen, was und wie
man agiert, ausstrahlt. Emotion zählt
 Erfolgskreislauf: Einstimmung, Wahrnehmung -> Angleichen, Gemeinsamkeiten, Feedback
holen und geben -> Beziehung aufbauen, emotionalisieren -> mitreißen, überzeugen
 Set-Up: Kraft durch Emotion: Glücksquadrat: denken -> Fühlen -> (Gefühle) Erleben ->
Verhalten
 Gute Gefühle, selbstgemacht: 3-5 richtig starke, positive Momente finden, den besten,
intensivsten auswählen, einen Namen geben. Mentales Training: 4 Wochen lang 3x täglich
mehr als 1 Minute zu festen Zeiten and den best moment denken. Folge: emotionaler,
energiegeladener, positiver
 Gedanken ordnen, Ziele definieren: Vor dem Gespräch sich klar sein
 Sprache als Selbst und Fremdmotivation nutzen: anstatt ich muss, soll, könnte, ich möchte,
würde gerne, will, habe große Lust…
 Die Macht des (Vor-)ersten Eindrucks: Authentizität entscheidet über Freund oder Feind
Reaktion
 Mehr Präsenz: Die Magie des Augenblicks nutzen: hellwach, klar, fokussiert, emotional im
Gespräch sein. Volle Anerkennung und Achtung
 Macht der Mimik: bewusst auf Mimik achten
 Verführerische Augenblicke: in die Augen schauen und Lächeln
 Feinwahrnehmung: Beobachten von Auftreten (Begrüßung), körperlichsprachliches
Verhalten, Mimik und Blicke, Wortwahl, Sprechweise, Tonfall, Stimmung
 Empathisches Angleichen ist der Schlüssel: bewusst wahrnehmen
 Richtig Fragen: gezielt Fragen, interessiert und neugierig, das wie entscheidet
 Aufmerksam zu und hinhören
 Nur der Empfänger zählt: Die Wirkung zählt, intendierte Reaktion erzielt?
 Für positive Erwartung sorgen: Überzeugen, Gegenüber gewinnen
 Ankündigende Überschriften nutzen: Zusammenfassend Ansagende Headlines
 Starke Emotionen und Assoziationen wecken: Bilder, Beispiele, Geschichten
 Auf die richtige Tonalität achten: Tonfall, Betonung, Tonalität (Frage, Befehl)
 Lautstärke und Sprechtempo beachten: anpassen
 Wichtiges Prominent positionieren: Am besten am Anfang
 Kurze, Prägnante Sätze wählen: Klarheit, Eindeutigkeit, Verbindlichkeit
 Genau sagen, was sie wirklich wollen: Keine Verneinung, kein „nicht“. Positiv reden
 Wirkungsvolle Pausen nutzen
 Positives Quittieren und Schlüsselbegriffe aufgreifen: Achtsam verhalten
 Mächtige kleine Wörter nutzen: jetzt, gerade, heute, wie sehr/gut, wann
 Das Zauberwörtchen Und: Verschiedene Meinungen verbinden
 Vitaminspritze für Sprache: Magic Words: Emotionale, starke Adjektive verwenden:
aufregend, attraktiv, bedeutsam, einfach, herzlich, ideal, klar, leuchtend, magisch, wertvoll
 Glasklare Vorteile kommunizieren: persönliches Nutzen klarstellen, aus ich habe, bin zu Sie …
 Ein mächtiges Dreamteam nutzen: oben genannte Sachen verbinden
 Negatives zu positivem Umdeuten: Adjektive mit Antonymen vertauschen
 Fehlende Informationen, Absichten und Grenzen: Durch Fragen Ungenauigkeiten die zum
Fehlverständnis führen klären
 Ihrer Sprache eine wertvolle Diät gönnen: Unwörter: äh, aber, man, eigentlich, trotzdem,
müssen, würde sagen, Problem, nicht (schlecht), jeder alle nie keiner immer
 Mut zur Verbindlichkeit und zu klaren Positionen beweisen: Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit
 Die Mischung und Beachtung aller Faktoren macht es aus
 Hochwirksame Elemente: Die Energien anderer positiv nutzen; anders, mutig, kreativ sein;
Auflockern und ad absurdum führen; versteckte Botschaften senden; Geheime Befehle
wirken („nicht“ effektiv nutzen); Typgerecht kommunizieren (anpassen, visuelle, auditive,
kinästhetische Typen, Adjektive) Blickrichtungen (Links Erinnerung, rechts Zukunft);
 Die Macht der Marke: hoher Wiedererkennungswert, emotionale Botschaft, klare
Positionierung. Selber zu Marke werden: sich klar positionieren, Authentisch und herzlich
sein, im Gespräch präsent, positiv auffallen, Ecken und Kanten zeigen, Begeisterung und
Leidenschaft ausstrahlen, Emphatisch und an Menschen interessiert sein, Anders sein, Mutig
sein, Offen ehrlich direkt sein, spürbar verbindlich und entschlossen
 Einfach unwiderstehlich: das wie zählt: die Art des Kommunizierens, nicht nur der Inhalt
 Emotional schreiben: Unüblich, auffallend, besonders, Beziehungsaufbauend

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