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Michael Argyle – Körpersprache und Kommunikation

Überblick
Kerninhalte:
Körpersprache als Kommunikationsmedium eigener, abgetrennter Bedeutungen und
überschneidender Bedeutungen mit verbaler Sprache

Konkrete Bedeutungen und Funktionen:

Äußerungen von Emotionen (Kap. 5)


Interpersonale Einstellungen (Kap. 6)
Begleitung und Unterstützung von sprachlichen Äußerungen
Selbstdarstellung
Rituale

Vgl. zu Tieren: auch Tiere nutzen NVK für den Ausdruck von Emotionen und interpersonalen
Einstellungen

Bestandteile = Medium, Struktur:


Mimik = Gesichtsausdruck (Kap. 8)
nonverbale Vokalisierungen (Kap. 9)
Blickverhalten (und Pupillenerweiterungen) (Kap. 10)
Raumverhalten (Proxemik) (Kap. 11)
Gestik, Gesten und andere Körperbewegungen (Kap. 12)
Körperhaltung (Kap. 13)
Körperkontakt und Berührung (Kap. 14)
Kleidung und andere Aspekte des Aussehens (Kap. 15)
Geruch

Anwendungsbereiche
Politik
Persönlichkeit

Prozesse
Encodierung und Decodierung
Sequenzanalyse: Sequenzen von NVK-Zeichen: Akte folgen aufeinander mit unterschiedlicher
Wahrscheinlichkeit, spezifische Zeichen leiten spezifische Sequenzen ein und aus,
Phrasenstrukturen von Sequenzen, Schritte von Zeichen
Kap. 3 – Tiere

Inhalte / Funktionen

Ausdruck von Emotionen und interpersonalen Einstellungen: Sexualität, Signale zwischen


Mutter und Kind, affiliatives Verhalten (Anschlussmotiv), Dominanz und Unterordnung, Kontakt
aufnehmen und halten, Signale zwischen verschiedenen Arten (Drohungen)

Erkennungssignale: welche Art, Gruppe, Geschlecht, Status, Ort

Informationen über die Außenwelt mitteilen: Alarmrufe, Nahrungsfunde, Aufmerksamkeit


lenken auf Räuber, Bienentanz

Kanäle

Mimik: Ausdruck von Emotionen und interpersonalen Einstellungen


Nahrung, Sexualität, Aggression, Geselligkeit, Unterordnung, Eltern und Jungtiere, Kummer
Vokalisierungen: Emotionen und Motivation, Information über die Umgebung (Warnung, Essen,
Einleitung zu weiterer Kommunikation, Identität)
Berührung: Affiliation und Aggression, Sexualität
Blickverhalten: Mittel für Signale, Aggression und Dominanz/Unterordnung
Gesten und körperliche Bewegungen: Drohung, Unterordnung, Flucht und Rüclzug, Frustration,
Beruhigung, Begrüßung
Körperhaltung: emotionaler Zustand
Raumverhalten: Territorium: Nahrung, Wasser, Nestbau/Revier
Geruch und Geschmack: Anziehend (Sexualität, Affiliation) und abstoßend (Abwehr, Dominanz,
Revier)
Aussehen: Art, Alter, Geschlecht, Individuen

Ursprünge der Kommunikation

Intentionsbewegungen: ikonisch / bildhafte Gesten: Drohen, Flucht


Ersatzhandlungen: bei Konflikt und Frustration am eigenen Körper
Antithese: Signale als Kontrast zum Gegenteil (Wegblicken vs Anstarren)
Autonome Äußerungen: Fell, Keuchen, Schwitzen
Ritualisierung: Abstufung der Drohungen
Intentionalität und Täuschung
Kap. 4 – Kulturunterschiede

In allen Kanälen gibt es Unterschiede, nicht nur Zeichen sind verschieden, sondern auch die Regeln
welche und wann man sie verwendet

Jedoch: Bedeutung → Medium immer recht ähnlich


Ausdruck von Emotionen: Mimik und Stimme

Interpersonale Einstellungen: größte Unterschiede in räumlicher Distanz (kontaktarme vs


kontaktreiche Länder), Schichtunterschiede; Signale der Dominanz: widersprüchliche Mimik
zwischen Kulturen; Fokus auf welche Einstellungen verschieden: Dominanz vs Unterwürfigkeit
verschieden bewertet

Sprachbegleitende Gestik
Ausmaß
Zeichenbedeutungen / Vokabular

Selbstdarstellungen
Wohlstand, Status, Attraktivität

Rituale
Begrüßungsrituale
Geschenke
Gemeinsame Mahlzeiten
Kap. 5 – Äußerung von Emotionen
Klassifizierung der Emotionen
a) Dimensionen: angenehm – unangenehm, leicht – intensiv, positiv – negativ
b) Typen: Freude, Traurigkeit, Überraschung, Ärger/Wut, Ekel/Verachtung, Furcht, Interesse,
Scham; desweiteren vllt: Erheiterung, Langeweile, Ungeduld, Erschöpfung, Schmerz, sexuelle
Erregung, religiöse Gefühle

Physiologische Grundlagen
teils willentlich (per Hirnrinde), teils unwillkürlich (Hirnzentren)
unwillkürlich ist asymmetrisch, da spontan per rechter Hirnhälfte gesteuert wird

Encodieren von Emotionen


Mimik als primärer Kanal
Gesten, Körperhaltung und Körperbewegungen als der zweite Kanal
Tonfall
Äußerung (unwillkürlich) vs Kommunikation (willentlich)

Darbietungsregeln
Soziale Regeln vs. „Leakage“ Durchsickern, wenn unwillkürlich „echte“ Emotion durchkommt

Täuschung

Decodieren von Emotionen


Genauigkeit der einzelnen Zeichen und Kongruenz der Zeichen zusammen

Verbale und nonverbale Informationen


nv- > v für interpersonale Einstellungen
Kap. 6 – interpersonale Einstellungen
Affiliation und Beziehungen
zwei Dimensionen: freundlich-feindlich, dominant-unterwürfig
Regeln: Verhältnis von Beziehungsart und Zeichen

Afiilitation oder Zuneigung

Encodierung
auf allen Kanälen → kongruenter Gesamteindruck im Kontext sozialer Regeln
Decodierung
Kongruenz
Decodierung ist selbst ein Zeichen: Blickkontakt, Innehalten
Die Intimitätsgleichgewichts-Theorie
Mix aus Annäherung und Vermeidung → Abstand / Nähe, Kontakt / Ignorieren

Dominanz

Encodierung
Besonders, herausragend, wahrnehmbar, aktiv

Sexuelle Einstellungen
auf allen Kanälen: Nähe, Kontakt, Aussehen optimiert, angespannter
Werbesignale: 1. Bereitschaft zum Werben, 2. Position für Werben: gegenüber und nebeneinander,
nahe 3. Verlockende oder einladende Aktionen 4. Einschränkungen des werbenden Verhaltens
Kap. 7 – Nonverbale Kommunikation beim Reden

Kanäle
Pausen, zeitliche Struktur von Äußerungen, Stimmlage (paraverbales Verhalten)
Gestik: Illustratoren (Formen, Gegenstände, Bewegungen) sowie Teilhabe an verbaler Struktur
Blickverhalten: Suche nach Reaktion und Senden von Zeichen

Backchannel-(Feedback-)Signale
Kleine Verstärker, fehlend wird als negative Reaktion aufgefasst
Kanäle: Gesten, Körperhaltung, Mimik, Blick, Vokalisierung

Synchronisierung von Äußerungen


Pausen und Überlappungen vom Sprechen
Zeichen: Abschlussblick, Absenken der Stimme, Gestik, Grammatische Strukturen („…, oder?“),
Kombination von mehreren Zeichen
within turn signal vs end of turn signal
Zeichen der Absicht das Wort zu ergreifen: Blick abwenden, Beginn zu gestikulieren, laut reden,
scharf einatmen
Synchronisierung am Telefon

Der gestische Tanz


Kap. 8 – Gesichtsausdruck
Ausdruck von Emotionen
Zeichen verbaler Informationen (Augenbraue heben bei „das verstehe ich nicht“ Intention)
Asymmetrie des Gesichtsausdrucks
Mix aus unwillkürlich (Route 1) und absichtlich (Route 2)

Mimischer Ausdruck von Emotionen


Entwicklung der Mimik beim Kind
1. Schreien aus physiologischen Gründen (Hunger, Schmerz) und später auch aus Ärger und Wut;
Nachahmen von Gesichtsausdruck (1-2 Monate) (Zunge, Lippen, Augenbrauen)
2. Schreck und Ekel
3. Lächeln (2.5 Monate)
4. Lachen und Gurren
5. Interesse, Traurigkeit, Überraschung, Ärger / Wut (in ersten vier Lebensmonaten), Furcht (vor 6.
Monat)

Säugling (3-6 Monate): Mütter kopieren Gesichtsausdruck und positive Reaktion auf Äußerung
Ab 6 Monat: referentieller Blick: wie reagiert Mutter
~ Ab 12 Monaten: willentliches Einsetzen von Äußerung der Emotionen um Umgebung zu
bewegen
Route 2: Darbietungsregeln von Emotionen: Täuschung, Ausdrucksmanagement → Vermeiden von
negativen sozialen Folgen (Familie, Beruf, Gesellschaft)
Kulturelle Unterschiede: 1) Wie stark zurückhalten? 2) Gesellschaftliche Konventionen, vor allem
Lachen und Weinen in öffentlichkeit 3) Welche Ereignisse rufen Emotionen hervor? 4)
Auswirkungen von Ideen und Konzeptualisierungen der Emotionen (rational vs irrational)

Encodierung
Ursachen: soziale Kooperation: passive Zeichen (für andere zu lesen), aber man macht sie eben
auch alleine
Emotionen im Gesicht
Kombination von Muskelaktivitäten in verschiedenen Gesichtspartien, in verschiedenen Intensitäten
Verschmelzen verschiedener
Entwicklung des Decodierens beim Kind
3.5 Wochen: Blickkontakt
3-5 LM: Unterscheidung zwischen verschiedenen Emotionen
5-7 LM: ähnliche Reaktion auf gleichen Ausdruck bei verschiedenen Personen
2LJ: erkennen der 6 wichtigsten Gesichtsausdrücke; Kenntnis um innen =/= außen und
entsprechendes Verhalten
Decodierungsgenauigkeit
Kontextinformationen → Genauere Decodierung

Mimik und interpersonale Einstellungen


Freude, Affiliation, sexuelles Interesse, Dominanz
Lächeln: Verstärker
mimische Embleme: konventionelle Zeichen mit abgetrennter Form (hochgezogene Augenbraue,
Zwinkern, Naserümpfen → mit Reden koordiniert
Gesicht und Persönlichkeit
Unterschiedlich beurteilt und behandelt bewirkt andere Persönlichkeit
Kap. 9 – Nonverbale Vokalisierungen
Emotionale Ausrufe
Sprechen
Vokalisierungen beim Reden: prosodische Signale, Synchronisierungssignale, ausgefüllte Pausen
parasprachliche Aspekte von Vokalisierungen
Informationen über den Sprechenden
Lauterzeugung: Tonhöhe, Lautstärke
evolutionäre Ursprünge von Vokalisierungen
Vokalisierungen des menschlichen Säugling:
Arten des Schreien: Hungerschreie, Wutschreie, Schmerzensschreie
ab 3LW: niederfrequentes Jammern (Forderung von Aufmerksamkeit)
7LM: Angstschreie bei fremder Person
→ Schreie nach mütterlicher Fürsorge
früh lächeln, das ab 2LM von Gurren begleitet wird, später Lachen bei Kitzeln ab 3LM
Reaktion auf Vokalisationen nach wenigen Wochen, Unterscheidung Mutter vs Andere

Kommunizieren von Emotionen


Freude/Begeisterung; Depression, Sorge, Furcht, Ärger/Wut: f0, Modulation, Lautstärke, Tempo,
Stimmklang, Pausen,

Interpersonale Einstellungen
überlappend mit Emotionen
Freundlich/unfreundlich, dominant/unterwürfig
Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit: ehrlich/unehrlich, aktiv/passiv

Stimme und Persönlichkeit


Extro/Introversion: Tonhöhe, vokaler Affekt, Sprechtempo, Pausen, Lautstärke
Stimmqualität: verbunden mit Status und Beruf, Alter, Persönlichkeit

Stimme und soziale Schicht


Aussprache/Dialekt
Regionale Akzente
Geschlecht

Vokalisierungen beim Sprechen


Tonhöhe
Betonung
Pausen
Kap. 10 – Blickverhalten
Häufigkeit des Blickkontakts: wechselseitig, looking while talking, looking while listening
Blicke: wechselseitig, Eyeflash, Fixierungsmuster
Pupillenerweiterungen
Ausdruck der Augen
Richtung, in die weggeschaut wird
Lidschlagfrequenz

Ursprünge
Augen/Blick als Drohsignal
Säuglinge: 3-4 LW: besondere Reaktion auf Augenpaar (und Imitationen), Blickkontatkt ab 25-28
Tagen, 11-14 LM Verfolgen von Blickrichtung, Guckguck Spiele, Zunahme Blickkontakt zwischen
4-5 LJ,
Blickverhalten im Gespräch
individuelle Blicke (60%), wechselseitige Blicke (30%)
mehr bei größerem Abstand → Intimitäts-Gleichgewicht
Wirkung von Blicken auf andere Menschen

Interpersonale Einstellungen
Zuneigung und Liebe
Dominanz und Status

Andere Anwendungen von Blickkontakt in der Öffentlichkeit

Emotionen
sichtbar an Augen und Augenpartie: Interesse – Aufregung, Genuss – Freude, Kummer – Qual,
Furcht – Entsetzen, Scham – Demütigung, Ärger – Wut

Persönlichkeit
Kap 11. Raumverhalten
1) Areale als Territorium
2) Areale als Statuszeichen (hoch, tief)
3) Areale / Plätze mit gesellschaftlichen Rollen
4) Hausbereiche (vorder, hinter)
5) Größe und Schnitt des Zimmers
6) Möbel fordern Raumbedingungen

Ursprünge
Säugling: Schreien als Forderung nach Kontakt, wachsende Größe (von 20cm zu 50cm mit 20
Jahren) des optimalen persönlichen Raums im Innern – mit erheblichen kulturellen Unterschieden

Interpersonale Einstellungen
Nähe: Eltern, enge Freunde, Freunde, Bekannte, Fremde
Annäherung und Meidung

Persönlichkeit
Gesund vs krank (schizophren)

Raumverhalten als Interaktionssignal


Anfang und Ende von Sequenzen

Territorialverhalten
Persönlicher Raum, Persönliches Territorium, Heimatterritorium, Territoriumsverletzungen

Überfüllung und Isolation


1) Reduktion der Kontrolle des Einzelnen 2) Hindernisse vor eigenen Zielen 3) Überstimzulierung
sozialer Art

Einflüsse der physischen Umgebung


Mobiliar, Dekoration, Architektur
Kap.12 – Gesten und andere körperliche Bewegungen
1) Embleme: mit direkter verbaler Übersetzung
2) Illustratoren: des Gesagten – Formen, Bewegungen
3) Selbstberührungen

Ursprünge
Säuglinge: 9LM

1. Nach etwas greifen mit Blickkontakt zu Erwachsenen


2. Etwas geben, etwas zeigen, das außer Reichweite liegt
3. Soziale Rituale: Winke winke, guckguck Spiel
4. Nachahmen von Essen, Trinken, Schlafen außerhalb des Kontextes
ab 13LM: symbolische Gesten (Finger statt Beine fürs Gehen)
ab 5-6LJ noch abstraktere Gesten: „warum?“, Taktgesten für grammatische Gruppiereungen

Embleme und interpersonale Signale


Nicht für Haltungen (freundlich, feindlich) sondern als Embleme
Komponenten:
1) Ausführungsstelle

2) Form der Hand

3) Bewegung

Acht Hauptkategorien:

1) 2) Eigene 3) 4) Antworten 5) Eigener 6) Begrüß- 7) Körper- 8) Nicht


Anweisunge körperliche Beleidig- (ok, weiß Affekt ung und liche klassifiziert
n (setzen, Befindlichkeit ungen nicht) Verabschiedu Erscheinung (Du,
kommen) (satt, dumm) ngen einer Person Autostopp)
(Frauen-
körper)

Illustratoren
Arten: Taktgesten, Zeigen, räumliche Bewegungen oder Beziehungen, Piktogramme (Formen),
Ideogramme (Gedanken), körperliche Aktionen
Selbstberührung und andere emotionale Zeichen
Extreme Hemmung Depression (langsam, Euphorie (schnell, Angst (Haare, Gesicht
(Rückzug, stereotype, zögernd, matte, überschwänglich, verdecken, Hände
Haare, Unruhe) kaschierende Gesten) rhythmisch, ringen, Fäuste,
emphatisch, affektiert) Augenbrauen, kratzen)

Gestik und Persönlichkeit


Wirkung von Gesten
1) Aktivierung
2) Überlegung
3) Schwach und unterwürfig
4) kontrollierend und aufdringliche
Kap. 13 – Körperhaltung
Drei Haupthaltungen: Stehen, Sitzen, Liegen

Interpersonale Einstellungen
Symmetrie und Asymmetrie
Spannung und Entspannung
→ Freundlich/unfreundlich, dominant/unterwürfig

Emotionen
Erregungsniveau, interessiert/desinteressiert

Persönlichkeit
Arme, Beine, Rumpf

Körperhaltung beim Sprechen


Kap. 14 – Berührung und Körperkontakt
Normen des Ausmaßes und der Art nach Alter und Beziehungsstatus
Hauptkategorien (Jones und Yarborough):
1) Positiver Affekt (Beruhigung, Sexualität)
2) Spielerische Berührungen
3) Kontrolle: Verhalten dirigieren, Aufmerksamkeit
4) Rituale
5) Gemischte Berührungen: Begrüßung und Zuneigung
6) Aufgabenbezogene Berührungen
7) Versehentliche Berührungen
(8) Agression)
Fünf Kategorien (Heslin und Alper)
1) funktional / professionell
2) sozial / höflich
3) freundlich / herzlich
4) liebend / intim
5) sexuell erregt

Berührung als Ausdruck interpersonaler Einstellungen


Sexualität, Aggression, Dominanz

Berührung als Interaktionssignal


Begrüßungen und Verabschiedungen, Gratulationen, Zeremonien,

Regeln über Berührungen

Bedeutung von Berührungen


Dimensionen: Freundlichkeit, Dominanz

Wirkungen einer Berührung


Sympathie für den Berührenden, sozialer Einfluss, Berührungssequenzen, Therapie,

Individuelle Unterschiede
Kap. 15 – Kleidung, Körperbau, äußere Erscheinung
Kleidung
Impression Management, Befolgen situationsbezogener Normen, Uniformen, Gruppen und
Subkulturen, Persönlichkeit, emotionale Zustände und interpersonale Einstellungen,

Körperbau
Endomorph, ektomorph, mesomorph

Haare, Kosmetik, Brille

Physische Attraktivität
Kap. 16 – Soziale Kompetenz, Überzeugungskraft,
Politik
Allgemeiner Faktor „nonverbale Expressivität“
Muster aus affiliativem und expressivem nonverbalen verhalten: viele positive Auswirkungen

NVK und das Modell der sozialen Fertigkeiten


Feedback und korrektive Maßnahmen
Wahrnehmung der anderen Person, Nonverbales Verhalten von Menschen in beruflichen Rollen,
NV-Begleitsignale beim Reden, Selbstdarstellungen

Überzeugungskraft

Körperliche Kommunikation von Politikern

NVK-Schulungen
Wahrnehmung anderer Menschen, Ausdruck und seine Beherrschung, NVK beim Reden.
Selbstdarstellungen
Kap. 17 – Persönlichkeit und NVK
Persönlichkeitsdimensionen und körperliche Kommunikation
Soziale Annäherung, Ängstlichkeit und Hemmung vs Entspanntheit und Expansivität, Dominanz:
das Bedürfnis nach Kontrolle,

Selbstüberwachung und Selbstdarstellung

Individuelle Unterschiede der Encodierungskompetenz

Individuelle Unterschiede der Sensibilität

NVK bei psychisch Kranken


Schizophrenie, Depression, Neurosen

Geschlechtsunterschiede
Kap. 18 Erklärungen für körperliche Kommunikation
Ist NVK eine Art Sprache?
Vokabular, Dualität der Musterbildung, Syntax, Bedeutung, Kontext, Wortarten

NVK-Erklärungsebenen
Evolution: „nackter Affe“, Sozialisation, Kognitive Prozesse, Soziale Interaktion, Kultur –
Soziologie – Geschichte, Rituale,
Kap. 19 – Jenseits von Sprache
Warum verwendet der Mensch körperliche Kommunikation?
Fehlende verbale Kodierungen, Wirkungsstärke, echter da weniger kontrollierbar,

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