Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Einführung
1.5 Ausblick
Aspekte der Bedeutungsentwicklung als Grundlage
pädagogisch-therapeutischer Intervention
2 Neuropsychologisch2e Voraussetzungen:
Semantische Entwicklung und Gedächtnisbildung
(Kerry Kilborn)
2.1 Einleitung
1. Verhaltsfrage
2. Biologische Aspekte
=> Horizont erweitern in Meilensteinen
2.2.3 Was sind die wichtigsten Meilenstein bei der Verwendung von
Symbolen?
Piagets Entwicklungstheorie von Reflex zu kognitiv organisiert
1) sensomotorisch (0-18 Monate) → Grundlage für mentale Vorstellung der Objekte und
prälinguistische Gesten (F.Bates 1976, 1979) → Protoimperativ und Protodeklarativ
2) präoperationell/symbolisch
3) konkret operationell
4) formal operationell
2.2.4 Wortbedeutung
Assoziation: auditorisches Zeichen und Objekt
Theorie: semantic feature hypthesis (E.Clark 1973)
Prototypen (Rosch 1973)
2.2.5 Symbole und Gedächtnis
Qualitative Änderung: Strategie des Erinnerns → großteils durch Sprache vermittelt: ab 6 Jahre →
Kategorisches Bilden
eidetische Metaphorik: photographisches Gedächtnis → spezifische Details (irrelevant)
Mentale Repräsentation und Assoziation Objekt/Ereignis => Konzept des Symbols → verwendbar
2.4 Zusammenfassung
3.3.2.2 Begriffsaufbau
Erfahrung: Interaktion von Subjekt und Umwelt + subjektives Erleben → psychische Zustände
(Gefühle oder Willen)
3.4 Zusammenfassung
6.1 Vorbemerkungen
1. Vorbehalte
2. Darstellung der Ansätze =/ Partei
3. Fokus Sprachdidaktik
7.2.2 Kommunikation
Drei Bedingungen der Sprachentwicklung
a) Interesse an Gegenstand
b) Interesse an Reaktion anderer auf Gegenstand
c) Verbinden beider
→ Sprachverständnis und referentieller Blickkontakt
7.2.3 Repräsentation
Lösung von Handlung und Gegenstand + Wort → mit „nein“ bei unsinniger Handlung statt
Alternativhandlung etabliert (Widersprüchlichkeiten erkannt)
7.2.4 Integration
7.2.4.1 Nein Sagen
Ablehnung: 1LJ: ausspucken, 2LJ Teller oder Essen zu Boden, Ende 2LJ: ich und du =“nein“
etabliert
7.2.4.2 Fragen
Zeigen, was ist das? Wo?, warum?
7.3 Störungen des Sprachverständnisses
7.3.1 Ursprünge
Verzögerte Individuationsentwicklung
verzögerte kommunikative Kompetenz (oder deren Integration)
verzögerte symbolische Kompetenz (oder deren Integration)
=> Interaktion Umwelt-Kind in vorsprachlichen Phasen
7.3.2 Erscheinungsbilder
12-15 Monaten: keine Reaktion auf Wörter/Sprache
Ende 2 LJ: Schlüsselwort statt Ablehnung auf non-sense
verzögerter Sprechbeginn: passe-partout Wörter, Fragen als soziale Strategie (nicht zum Erwerb)
7.4 Förderung
7.4.1 Indikation und Ziele
Dissoziation: willkürliche und unverständliche Sprache, kein Erreichen der eigenen Handlungsziele
(Kooperations- und Verdeckungsstrategien = pragmatische Kompetenz → Verhaltensauffälligkeit)
Therapie: Reetablierung einer natürlichen Interaktion und Fähigkeit zur selbstständigen
Erweiterung => Elternarbeit: gemeinsam mit Kind
7.5 Schluss
Drei Elemente
1. Therapeutenperson: eigener Wunsch noch Lust am Spiel (Modelle)
2. Inhalt des therapeutischen Handelns: Interesse an kindlichem Spiel → Gemeinsame Welt
3. Kind: direkte Rückmeldung statt Konzeptstringenz
8.2.2 Sprachmodell-Lernen
Sprachmodell: Kind → Input → aktive Verarbeitung und kreative Verfügbarkeitmachung → Output
selektive Imitation neuer Wörter: unbekannt und ungeläufig
Sprachdidaktische Handeln
gemeinsames Handeln
überschaubare Sequenzen, handlungsbezogen sprechen
Verstehenshilfen (Mimik, Intonation, Hervorheben, Rhythmus)
Vorsprachliche Kommunikation verstehen
Abwägen kommunikativer Erfolg vs Sprachformkorrektur
Wiederholen
10.2.4.2 Nomen
Wissenswelt spezifisch
10.2.4.3 Adjektive
30 relative Adjektive
10.3 Schlussbemerkungen
1 exploratives Spiel
13.3 Diagnose
Oberfläche (artikulatorisch) vs Sprachsystem
13.6 Zusammenfassung