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Saxton, Matthew – Child Language Acquistion and Development (2010)

1 Kap 1
Schneller Erwerb bis Schulalter und grammatische System
Ebenen der Sprache: Phonologie, Vokabel, Morphologie, Grammatik, gleichzeitiger Erwerb, sich
gegenseitig wechselwirkend
Erwerb beginnt in utero → Intonation
Vokabelerwerb: bis 6a: 10‘000 bis 14‘000 Wörter
Gavagai Problem der Wortbedeutung: worauf bezieht sich die Bedeutung?
Kinder sind fähig: Unsinn-Morpheme zu flektieren: Regeln der Phonologie und Morphologie
Syntax ab 2a: Wortreihenfolge bestimmt Bedeutung
„schnelles Lernen“ unklar

2 Tiersprache
Sprache =/ Sprechen =/ Kommunikation → was unterscheidet den Mensch vom Tier?
Tier: Überschneidungen mit Mensch, aber limitiert: fehlende Kreativität, Semantizität, Arbitrarität,
Dezentralisierung
viel Versuche Tiere Sprache beizubringen
Schimpansen, Hunde, Papageien: Wort-Konzept Verbindung < 100 Items
Grammatik bei Tieren nicht möglich, Schimpansen Mehr-Wort syntaxfreie „Sätze“
Cotton Top Tamarine: Phonem- und wortähnliche Wahrnehmungsfähigkeit
Sprachkonzept: FLB : Faculty of Language in the Broad Sense vs FLN in the narrow Sense

3 Kritische Periode
Kritische Perioden sind biologisch determiniert, mit starkem Einfluss der Umgebung während der
kritischen Periode = Fenster der Entwicklung
Kindersprache: wild, missbraucht, vernachlässigt, taub, zweisprachig → Deprivation mit größtem
Effekt → schlechte Studienbedingungen
Cut-off Punkt ab Pubertät? Eher Offset mit sinkenden Fähigkeiten
verschiedene Aspekte der Sprache haben vermutlich verschiedene kritische Perioden

4 Interaktion mit Säuglingen


CDS = KGS child directed Speech von Erwachsenen und älteren Kindern – universell?
= Modifikation (aufmerksamkeitslenkend) und Vereinfachen der Sprache: Phonologie, Wortschatz,
Morphologie, Syntax
linguistisches Umfeld: Input der Sprache und Interaktion
TV: -, da mangelnde Interaktion
Imitation = fundamentaler Aspekt des Erwerbs – K→ E, aber auch E→ K + Modifikationen
(Korrektur und Erweiterung)
CDS = Anpassung an Niveau = Bedürfnisse kognitiv und linguistisch unreifer Fähigkeiten

5 Das erste Jahr: Sprechklang


5.1 Die Phoneme jagen
5.1.1 Am Anfang

5.1.2 Tropfen des Klangs im Sprachfluss


aus Varianz von Sprachen: wo sind Phoneme? Wo sind Wörter?

5.1.3 Kategoriale Wahrnehmung


p vs. B → Voice onset time (VOT)

5.2 Spezialisierung zur Muttersprache


5.2.1 Warum wir nicht Nthlakagmx sprechen
→ andere phonemische Kontraste je Sprache
ab 8-10 Monaten Abnahme genereller Unterscheidungskompetenz
10-12 Verlust l vs r im Japanischen

5.2.2 Verlust oder Abnahme?


a) manche Kinder weiterhin fähig
b) Erlernbarkeit im Alter

5.2.3 Verstärkung des angeborenen / muttersprachlichen Kontrasts


Funktionale Reorganisation rezeptiver Fähigkeiten

5.3 Individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung der


Sprache durch Kinder
Muttersprachliche Kompetenz bewirkt
a) Abnahme generellen Könnens
b) schnellere Entwicklung im Wortschatz und Grammatik
5.4 Zusammenfassung: die Sprechklang-Mauer durchbrechen

5.5 Wortsegmentierung
Transitionale Wahrscheinlichkeiten: statistische Infos welche Silben aufeinander folgen
Prosodische Hinweise: Information aus Sprachmelodie

5.5.1 das Statistiker-Baby


Ebenso für auditorische Signale und visuelle Signale

5.5.2 aus kindgerichteter Sprache lernen


KGS » Erwachsenensprache

5.5.3 prosodische Hinweise zur Sprechunterteilung


Rhythmische Betonungsmuster: nach Wahrscheinlichkeit
Anfang und Ende der Silben: Konsonanten (leichter) vs Vokale (schwerer bei Vokalverben)

5.5.4 relative Hinweisstärke


Betonung: Tonhöhe, Dauer, Lautstärke

5.6 Grammatik aus Gebrabbel


Phrasengrenzen mittels Prosodie und Wortlänge

5.7 Phoneme, Wörter und Grammatik: Zusammenfassung

6 Wortlernen
Überblick:
drei Ursachen für Übergeneralisierung
1) kategorische Fehler
2) pragmatische Fehler
3) Erinnerungsfehler
drei Herangehensweisen der Bedeutungszuweisung
1) konzeptuelle Bias
2) Assoziatives Lernen
3) Probabilistisches Lernen
6.1 Herangehensweisen zum Wortlernen

6.2 Erste Worte


6.2.1 Verstehen vs Produzieren
Verstehen ab 7. Monat
Produzieren benötigt weiter artikulatorische Fähigkeiten

6.2.2 Über was reden Einjährige?


a) Alltagsrelevanz
b) Entsprechend ihrer artikulatorischen Fähigkeiten → Vereinfachungen

6.3 Verallgemeinerungen
Zwischen 18-30 Monate: bis 40% der Wörter

6.3.1 Kategorisch falsch


Prototyp Theorie und kategorische Zugehörigkeit

6.3.2 lexikalische Löcher: pragmatische Fehler


Falsches Wort als Ersatzmittel: Aufmerksamkeitslenkung auf das nächstbeste Worte

6.3.3 „es verlieren“: Abruffehler: Erinnerung


Perzeptuelle Ähnlichkeit oder phonologische Ähnlichkeit

6.3.4 lexikalisches Verarbeiten


Priming und genereller Fokus beeinflusst Abruf

6.4 Hoch, hoch und weg: Der Vokabelspurt


6.4.1 Warum so schnell?
Theorie of mind Entwicklung?
Generelle Erinnerung und generelles Lernen?
Einsatz kombinatorischer Sprache: enge Beziehung zwischen Worten und Grammatik und
Phonologie

6.4.2 Spurt, welcher Spurt?


Nicht jedes Kind und verschiedene Graphen erklären Modell
6.5 Die Geschwindigkeit des Wortlernens
6.5.1 Zehn Wörter pro Tag?
Tabelle: bis zum Alter von 8-10 Jahren stetiges Wachstum

6.5.2 Fast-mapping
Nach 1-3 mal hören: Bedeutungszuweisung

6.6 Die Rückkehr des „gavagei“-Problems


Lern-bias: Nomen?

6.6.1 ein Nomen-bias im Kind und in der Forschung


Kultur und Forschung oder Natur?

6.6.2 Verben sind schwierig


a) perzeptuelle Grenzen nicht so klar bei Handlungen wie bei Dingen: Start – Ende?
b) Generalisieren schwierig, da Objekte und Tat zusammengehören: Wiederholung und Varianz des
Objekts

6.6.3 Der Gestalt-Bias


Für Generalisierung

6.7 Der Aufstieg und Fall von Wort-Bedeutungs-Biases


6.7.1 Assoziatives Lernen: der Urspung der Biases?
Gesamtes Objekt
Gestalt
gegenseitige Ausgeschlossenheit (Objekt ↔ Wort (1:1))
Taxonomie Bias statt Themen
Basic Level
ATA attentional learning account → assoziatives Lernen: ein Hinweis (z.B. Gestalt)→ Prediktor
(Attentiv gelernt) →ein anderer Hinweis

6.7.2 Wohin gehen Biases?


Bsp: gegenseitige Ausgeschlossenheit weicht taxonischer Vielschichtigkeit

6.7.3 Einige lexikalische Lücken


Wenig Forschung für Adjektive, kaum über Artikel, Präpositionen, Pronomen
6.8 Computationales Modelling basierend auf der
probabilistischen Theorie
Mix aus angeborenem und assoziativem Lernen: Probabilistische Theorie
Computermodell:
1) Modell hat gleiches Wissen wie Kind
2) Modell erhält Input entsprechend der Erfahrung des Kindes
3) Outcome gleich?

6.9 In a nutshell

7 Morphologie
7.1 Morphologischer Prozess
7.1.1 Flexionen
Ändern der grammatischen Funktion eines Lexems (Anzahl, Geschlecht, Fall, Zeit) → reguläre und
irreguläre Formen

7.1.2 Ableitungen
Erschaffen neuen Lexems mittels Stamm und Affix (Suffix und Präfix)

7.1.3 Zusammensetzungen
Erschaffen neuen Lexems mit Zusammensetzung aus zwei Lexemen
Kopflexem (grammatisch bestimmend, veränderbar, Trager der Bedeutung) + Modifikationslexem

7.2 Aneignung der Flexionen


7.2.1 Ganzes Wort lernen
Erstes Lexem lernen: gesamtes Wort ohne Bedeutungsunterteilung
aber: Implikationen der Morpheme schränken Bedeutung ein, so dass Wahl von Ding ↔ Begriff
eingeschränkt ist

7.3 Vergangenheits-Debatte
Single route vs dual route

7.3.1 Eine Darstellung der Dual-Route: Worte und Regeln


Reguläre Vergangenheitsform: generiert per Regel („V“ Markierung im Lexikon Eintrag)
irreguläre Vergangenheitsform: im Lexikon gespeichert (Form selbst als Lexem gespeichert)
7.3.2 Das Lernen von Worten und Regeln
Flexion ab 3.LJ (24 Monate+)
Wann entsteht morphologische Segmentierung?

7.3.3 Die Blockaden Hypothese


Übergeneralisierung: bei Lexikoneintrag wird reguläre Form blockiert; jedoch: teils Doppelformen
(„Dranked“)

7.3.4 Wörter und Regeln: Die Geschichte sowei


WR-Theorie: reguläre vs irreguläre + Blockade, jedoch: -ed Regel nur eine von vielen,
hochreguläre Verben wie lexikalisch gespeichert

7.3.5 Verbundenheitsbias und Darstellung der Einzelrouten


PC simuliert: morphologisch/phonologische Vergleichspunkte → gleiche flektierende Morphologie

7.3.6 Problem des Verbundenheitsmodells


Lehrer vs alleine Lernen
Homophone
neue und seltene Worte → kein Vergleichswert

7.3.7 Crosslinguistische Beweise


Vergleich mit dem Polnischen: hauptsächlich irregulär

7.3.8 Zusammenfassung: Eine Route oder zwei?

7.4 Zusammensetzung und Ableitung


7.4.1 Ableitung: der Einfluss der Produktivität
Stamm + Affixe → neue Wörter
Affixe: unterschiedlich häufig

7.4.2 Frühe Zusammensetzungen


Nutzung als Holowörter
grammatische Reihenfolge und Flexion: Kopf und Modifikation

7.4.3 Die Teile mit dem Ganzen verbinden in Zusammensetzungen


Thematische Verbindung: Zugehörigkeit, Material, Ort, Inhalt
7.4.4 Komplexe Zusammensetzungen: drei Prozesse vereint
Level 1: Stamm
Level 2: Zusammensetzung oder Ableitung
Level 3: Flexion (am Head: bsp: Plural im Modifier irregulär)

7.5 Morphologie in den Schuljahren


7.5.1 Morphologische Bewusstheit
Vergleich zw. Morphologischer Kompetenz und Lexikon

7.5.2 Verbindungen mit Vokabular, Lesen und Schreiben


Lehrverbindung: Anleitung zur morphologischen Kompetenz

8 linguistischer Nativimus
8.1 Universalgrammatik
UG: Initialzustand der Sprachfähigkeit vor Spracherfahrung: gehirnliche Voraussetzung
Nature vs Nurture (1582) Richard Mulecaster: nature makes the boy toward, nurture sees him
forward
Grundfragen der UG
1. Wie können versch. Sprachen existieren bei einer UG?
2. Warum muss man annehmen dass UG bei Geburt existiert?
3. Welche Aspekte genau sind universell?

8.2 Das Problem mit linguistischer Verschiedenheit


UG-Antworten
1. Nicht initial erkennbare Gemeinsamkeiten versch. Sprachen
2. Verschiedenheiten sind peripher und damit nicht Teil der UG
3. UG ermöglicht verschiedene Eigenschaften (variations parameter)

8.2.1 Kern vs Peripherie


Grundbestandteil der Sprache = Kern => alle Sprachen gleich
Idiosynkrasien = Peripherie

8.2.2 Parameter der Variation


Jede Sprache fixiert sich auf einen Parameter: Bsp.: wie werden Verbalphrasen formuliert?
Engl: Verb + Nominalphrase
Syntax: Kopf + Komplement

8.2.3 Parameter setzen: Trigger


Mittels Stimulus aus Umgebung: einmalig (oder mehrmals) gehört → Kopf-Komplement oder
Komplement-Kopf Ordnung wird ausgelöst als Norm
jedoch: irgendeine Kenntnis: was ist Kopf und was ist Komplement?

8.3 Argumente für Angeborenheit


8.3.1 einige initiale Beobachtungen
A) Grammatik: hochkomplexes, abstraktes Wissenssystem
B) Input vermeintlich nicht ausreichend um zu lernen

8.4 begrenzter Kontakt mit linguistischem Input


+ Sprache erlaubt unendliche Variationsmöglichkeiten bei begrenzter Erfahrung
- finites System der Regeln mittels finiter Proben der Sprache

8.5 keine direkten Instruktionen


+ Kinder entwickeln meta-linguistische Fähigkeiten erst nach Spracherwerb → direkte Lehre nicht
möglich
- implizite und indirekte Lehre gängiger Usus

8.6 Einfachheit und Geschwindigkeit des Spracherwerbs


+ Komplexität der Sätze → math. Fähigkeiten
- Vergleich mit welchen kognitiven Fähigkeiten

8.7 Armut des Stimulus


8.7.1 Platos Problem
Intuitive geometrische Fähigkeiten der Sklaven ohne Bildung
1) Degenerierter Input: Erwachsene untereinander, aber Elter – Kind (-)
2) Negative Beweise: korrekter Input für grammatische Fehler: + Eltern verbessern nicht explizit,
aber (-) implizit
3) Wissen bei Fehler der Erfahrung: Der Fall struktureller Abhängigkeit: Bsp.: Verbposition bei
Fragesätzen → starke Intuition trotz fehlenden Wissen explizit (Woher kommt das Wissen?)

8.7.2 Die Ursprünge der strukturellen Abhängigkeit


Wenig Input für komplexe Sätze, dennoch gute Intuition
8.7.3 die Imitation grammatischer Strukturen
Sprache = Produkt grammatischer Regeln, nicht Regeln selbst→ Regeln werden imitiert, nicht
Sprache → wie funktioniert der Transfer in eine Richtung oder die andere?

8.7.4 Beweise von Kindern


Schwierigkeiten je nach Wort und Komplexität

8.7.5 Armuts des Stimulus: eine Zusammenfassung


s.o., möglicherweise Prädisposition zu struktureller Abhängigkeit

8.8 Der Inhalt der UG: was genau ist angeboren?


a) verschiedene Autoren beschreiben versch. Inhalte: anything and everything
b) recursion

9 Usage Based Approach


9.1 Sprachkenntnis aus Sprachgebrauch
1. Soziale Kognition ist die Grundlage für das Sprachlernen
2. Muster-finden: wie das Kind grammatische Strukturen erschafft und sie produktiv nutzt
3. Die Produktion einschränken: wie das Kind Übergeneralisierungen vermeidet

9.2 Soziale Kognition


9.2.1 Diadische und triadische Interaktion
Aufmerksamkeitslenkung im 1. LJ → Blickkontakt

9.2.2 Zusammenarbeit und Lesen der Intention


Zeigegeste mit 10 Monaten, Kooperation mit 14 Monate
Ein-Wort-Sätze + Geste → „high-gesture“ Kinder → Bessere Sprachentwicklung

9.2.3 Zusammenarbeit als Basis der Sprachentwicklung


Konversation: gemeinsames ziel: die Aufmerksamkeit und die Intention des Hörers mit denen des
Sprechers anzugleichen

9.3 Frühe Konstruktionen: Ein Weg in die Grammatik


9.3.1 Am Anfang war die Äußerung
Äußerung, nicht Wort: Prosodie des Satzes → viele Worte aber nie getrennt: kommunikative
Funktion
1) Deklarativ
2) Imperativ
3) Interrogativ

9.3.2 Von Einzeleinheit zu Mehrfach-Einheit-Sprache


bis 18 Monate: Holophrase
ab 18 Monaten:
1) Wortkombinationen: gleichwertiger Status der Worte
2) Pivot-Schemas (19,20): bsp: more + …, no + …, other + ...
3) Einheit-basierte Konstruktionen: erste Inseln (lexikalische gebunden), dann Verb bei Verb-Basis
dann syntaktische Muster

9.3.3 Geht das Kind von Voll-konkret zu voll-abstrakt


Bessere Bezeichnung: spezifisch zu generell

9.4 Das Rätsel der Produktivität


9.4.1 Die Vorliebe zu Transitivität
1. Transitivität: erfordert Objekt
2. Intransitivität: kann als Verb alleine stehen
=> 3. Bitransitive Verben: sowohl als auch
Generalisierung von intransitiv zu transitiv, selten andersrum
token frequency: wie oft kommt ein Wort vor?
Type frequency: Wie oft kommt ein „Slot“ für eine Art Wort vor?

9.4.2 Typ-Frequenz: Ein Weg zur Produktivität


Type freq: lässt sich zu Regel der Syntax ableiten: Wortart- Findung, da Gemeinsamkeit bleibt
(Phrasen-Art, Wort-Art)

9.4.3 Frühe Produktivität: syntaktisches Bootstrapping


Wo das Wort steht, bestimmt die Bedeutung des Wortes → Bsp.: Transitivität des Verbs

9.5 Die Produktion einschränken


9.5.1 Konservatives Lernen
Input wird initiiert und dann die Regel extrahiert
9.5.2 Entrechnment / Einbuddlung
Token frequency bestimmt die Form wie token genutzt wird → hohe Sicherheit vor Fehlern
Fehler bei selten genutzten Strukturen: „wh..“ Fragen
aber: wie kommen Kinder aus der Einbuddlung raus in neue Strukturen zu lernen? Entwicklung der
Grammatik nicht erklärbar

9.5.3 Pre-Emption / Vor-Recht


entweder/oder Wortart
Worte, die in ungewohnten Arten verwendet werden, werden selterner „normal“ gebraucht

10 Nature vs Nurture
Tiedemann (1787) früheste Beobachtung
eigene Timeline hilfreich
Nativisten (UG) vs Nicht-nativisten (Domänen-generelle Lernmechanismen): angeborene
Mechanismen

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