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Zollinger – die Entdeckung der Sprache (10.02.20 übertragen 31.12.

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2 Entwicklung der Sprache


Aufteilung der Bereiche – Entwicklungsprofil
a) praktisch – gnostisch: Gebrauch alltäglicher Gegenstände
b) symbolisch: Bedeutung der Handlungen
c) sozial-kommunikativ: Auseinandersetzungen mit Personen
d) sprachlich: repräsentative und kommunikative Funktion der Wörter

→ Entwicklungsprofil

2.1 Der Schritt vom 1. Lj – 2 Lj: Triangulieren als Ursprung der


Sprachentwicklung
Entwicklung aus Symbiose. Zwei-Einheit mit Mutter – Lautworte Reatktion wie Echtworte
Kind triangulierte

2.2 erste Hälfte des 2. Lj: Behalten und Inhalte

2.2.1 Gebrauch alltäglicher Gegenstände: Anfang zweites LJ


Objektpermanenz: Manipulation der Objekte, jedoch Beibehalten in gleicher/anderer Form

a) Öffnen und Schließen Behälter (Töpfe, Kappen von Stiften, offen/zu)


b) Gebrauchsabfolgen: Handlung definiert den Gegenstand (Telefon, Stifte, Bücher, Töpfe (?))

2.2.2 Das „Du“ entdecken


- Einfordern der Interaktion des „Du“: triangulärer Blick = „was sagst du dazu?“ Zeigen und Geben
als erste aktive Form der Spracherwerbs
- Take-Turn: Hin und Herrollen ab 15 Monaten
- Krabbeln und Gehen: Erforschung der Umwelt und Nein der Umwelt

2.2.3 Das sprachliche Handeln


Sprachliche Nachahmung: richtig verstehen? Und eigene Produktion
Funktionsspiel: 15-18 Monate: Wiederholung eines lusterzeugenden Verhaltens → sensomotorische
Übungsspiele → Konkretisierung
Umweltreize → sensorische Koordination → Umweltreize
Wort / Sätze → wiederkehrende Situation – Bedeutung
Wort: Wirklichkeit der Objekte: Bilderbuch Benennen
Verstehen = handeln
Lautmalereien: Mama, Papa, Brum brum, mäm mäm (Brei essen

2.3 zweite Hälfte des 2. Lj: Die Welt der Bedeutung

2.3.1 Das Handlungsresultat:

Funktionsspiel, Handlung erhält Bedeutung im Handlungsresultat → andere reagieren, innere


Wahrnehmung (Selbst) und äußere Wahrnehmung (Objekt), Bilderbücher: Begriffsbildung,
praktisch gnostischer Bereich: Wirkung der Handlung;
Dezentrierung: Objekt/Resultat statt selbst stehen im Zentrum → symbolische Handlung /
Vorstellung der Handlungen

schema des kulturellen Wissens in Motorik → Weitergabe, Lernen, Imitieren

2.3.2 Ein Bild von sich und der Welt


Spiegelbild: Erkennen Interaktion (Grimassen, eigenen Namen nennen)
eigener Name
Vorstellung von sich und der Umwelt → a) Dinge → b) Menschen
Freude und Ärger (Smile of mastery) bei Handlungsresultat +/-
Helfen und Teilen erst ab 18 Monaten, davor entweder Person oder Objekt: Kapizität der
Aufmerksamkeit von 1 → 2

2.3.3 Die Sprache entdecken


Dezentrierung / Distanz→ Trennung
Verb ( Handlung) + Subjekt/Objekt (Gegenstand) → nicht situationale Aufforderungen möglich
Lexikon 50 Wörter
repräsentative und kommunikative Wirkung der Wörter und der Sprache
„nein“
Ein Wortsatz = Absicht etwas zu bewirken in anderen
Ende zweites LJ: Eigenschaften der Personen und Dinge: Intaktheit und Abweichung
Zwei Wortsatz = fremdes Subjekt und Handlungen

2.4 Das dritte Lebensjahr: die Entdeckung des imaginären


oder wie verändere ich die Welt
2.4.1 Das Symbolspiel
Suchen von Gegenständen / Spielzeug
Handlungsresultat als Ausgangspunkt für Folgehandlungen: Inhalte: alltägliche Erfahrungen
= erste symbolische Sequenzen → ab Mitte 3 LJ – ganze Situationen / Ereignisse = Spiel-Idee
2.4.2 Die Werkzeuge und „es liegt in meiner Hand“ Tätigkeiten
Gegenstände als Werkzeuge / Instrumente = Behandlung / Veränderung anderer Objekte
Entwicklung der Händigkeit
Hand: Schrauben, Zeichnen, Drehen, Kneten= Es liegt in meiner Hand
Tätigkeit: von „etwas“ zu machen zu „dies“ machen

2.4.3 Ich verstehe und frage


„Ich“: eigenständige und aktiv handelnde Person
Lösung von „hier“ und „jetzt“ durch Vorstellung, unsinnige Sprache
Fragen: a) „was ist das?“ b) wo? → Wortschatzerweiterung
Beziehungen zwischen Dingen
Mitte 3 LJ: V2
wer? Auf welche weise? Mit wem?
Logische Verknüpfungen: warum? Wieso? → weil ; wenn, dann
Verzeitlichung: vergangenheit und zukunft: wenn, dann
Sprache als Unterstützung zu weitere kognitiver und sozialer Entwicklung
Sprachablauf: einmaliges geben und nehmen

3 Frühe Spracherwerbsstörungen
3.1 Entwicklungsverzögerungen und spezielle
Beobachtungen
a) Beobachtung und Beschreibung von Auffälligkeiten 1) verzögert 2) unnormal
b) Beurteilung 1) entsprechendes Entwicklungsalter der einzelnen Fähigkeiten 2) Interpretation:
was ist die Wurzel? → anderer Bereich möglich

3.1.1 Der praktisch gnostische Bereich


Handlungen mit alltäglichen Gegenständen: Entwicklungsalter bestimmbar
Wahrnehmungsstörungen: Interpretationssache
A) Planung und Durchführung:
- Tonuserhöhung, Mitbewegungen anderer Hand
- Koordination der Bewegungsabläufe
- Augen-Hand-Koordination
B) Erfassen = Wahrnehmen
- verminderte Erfassungsspanne (anzahl)
- Kanalkapazität
- Differenzierungsstörung (Figur – Hintergrund)
- verminderte Diskriminationsfähigkeit
taktil-kinästhetisch → Kraftdosierung
visuell-räumlich → „Übersehen“, räumlichen Ordnungen
auditiv → Reaktion auf Geräusche und Sprache

3.1.2 der symbolische Bereich


3-4 LJ: Erfassung Fkt des Gegenstands: Einbindung in Handlung → Handlungsresultat
a) (-) falls nicht: kurze Exploration, sprunghaft → Unruhe und Unzufriedenheit → als „hyperaktiv“
oder aufmerksamkeitsgestört bezeichnet
b) (-) symnbolische Bedeutung: stereotype Handlungen = lange Zeit mit selben Gegenstand
=> volle Konzentration auf Handlung statt Resultat-Wurzel: praktisch-gnostischer Bereich → mit
Erfassung, Planung, Durchführung beschäftigt statt mit Bedeutung
-
Bilderbücher: (+) lebendige Vorstellung der Abbildungen, sonst (-) nur Blättern und Behandeln wie
beliebigen Gegenstand
Malen: (+) Betrachten der Produktion (Faszination) (-) ohne Lebendigkeit
symbolische Entwicklung parallel zur Individuation

3.1.3 der sozial-kommunikative Bereich


Direkter Blickkontakt
Ende 1 LJ: K → Gegenstand ← P triangulärer Blickkontakt: Gleichgewichtshandlunge / Balance
bis 4 Jahre kein triangulärer Blickkontakt = Entwicklungsauffälligkeit
(-) zu starke Vereinnahmung durch Gegenstand oder zu geringes Interesse
(-) zu starke Kommunikation mit P → kein Objekt (Down Syndrom)
1.5 LJ: (-) Geben ohne Blick
(-) Hilfe bitte: Gegenstand weggeworfen oder Gegenstand gebracht, dann aber vergessen
-
Nein-sagen: als Subjekt: Abgrenzung, als Objekt: Konfrontation
2a: Höhepunkt der Individuation → Smile of Mastery, Spiegelbild: Ich als Fremder und ich als
Gleich/Selbst → Rückweisung → autoaggressiv, Existenzverweigerung
2-3a: Ich (fasst immer parallel zu V2)
3.1.4 Der sprachliche Bereich
3.1.4.1 Sprachverständnis
erste Tage nach Geburt und Präferenz zu sprachlichen Lauten
ab 6 Monaten ohne Reaktion → Hörbeeinträchtigung?
Ab 3 LJ = Wörter = Vorstellungen
(-) Repititionen (12-18 Monate)
unsinnige Forderungen → (+) fragender Blick oder „Nein“ (-) Schlüsselwortinterpretation
sinnige Fragen → (-) Ja als passepartout Antwort

3.1.4.2 Das Sprechen


1 Jahr: Speichelflusskontrolle bis 2 LJ : minimale zerebralparese, taktil-kinästhetisch, hypotone
Mund- und Zungemuskulatur → Mundatmung und Verkühlung → multiple Interdentalität in erster
Lallphase
Gaumensegel → Nasalität
Speichelflüssigkeit: isoliert sehr häufig → andere Sprachauffälligkeiten

3.1.4.3 Die Sprachproduktion bei 2-3a


Lautebene: starke Assimilationen a)→ psychologische Erklärung: Kind soll sprechen, jedoch von
Mama nicht lösen → nur Mama versteht b) bei fehlender Systematik: orale Dyspraxie
Wortschatz: 18-24 Explosion, (-) nur hinweisende Wörter: „der“, „das“, „dort“, „da“; „tun“,
„machen“
Satzbildung 3 Jahre: ähnlich zu Sätze der Erwachsenen, (-) jedoch phrasige Passepartout Aussagen

3.1.4.4 Die Sprachliche Kommunikation


Wörter als a) Begleiter b) kommunikative Absicht; Fragen: a) Phrase? b) Interesse, Mittel?

3.2 Störungen des Sprachverständnisses – ein Verlauf


Sprachverständnis-Diagnostik: Interpretation statt Messung

3.2.1 Das Kleinkind


- 1LJ:
referentieller Blickkontakt,
Konzentratoin beim Greifen
- 2LJ:
triangulärer Blickkontakt (passiv),
erstes Wortverständnis,
Ausrufe: bam, puh als Kommentar der Mutter,
Fragen und Zeigen (aktiv),
Gegenstände: a) Handlungen b) Wörter → (-) tönenende Begleitung, (+) Effekt in Person;
(-) Handlung hohe Konzentration an Gegenstände gebunden

3.2.2 Das Vorschulkind


3 + 4 LJ
(-) phrasenhafte Sprachproduktion = starre, unflexible Wortkombinationen (Syntax) als Kommentar
oder Begleitung der Handlung
Lexikon wenig wegen weniger Fragen, passepartout Wörter, Aussprache verwaschen
Der andere Dritte (Vater) als Angelpunkt der Loslösung
Kindergarten; Geschichte zuhören und Inhalte weiter verwenden, freies Spiel und basteln:
symbolische Maske ohne eigene Idee, Erzählsituatoin: Einforderung korrektes Sprechen von außen

3.2.3 Das Schulkind


6. + 7. LJ
formal: unauffällig, inhaltlich: viele Funktionen umentdeckt a) Repräsentatione der Welt b)
Werkzeug zur Welt
Schriftsprache: zweites Repräsentationssystem
Wissensvermittlung: primär in Sprachform → Folgediagnosen (Legasthenie, Dyskalkulie,
hyperkinetisches Syndrom = ADHD)

3.2.4 Diagnose und Therapie


a) nonverbale Phase: verspäteter Sprechbeginn: Schlüsselwortinterpretation
b) verbale Phase: Diskrepanz zwischen Form und Inhalt: passpartout Wörter, Schlüsselwort, „ja“
Sagen und stereotype Fragen => Beherrschung der Form > Interesse an Inhalt → nicht-Entdeckung
der Möglichkeit durch Sprache die Welt zu erobern und zu entdecken
KiGa und Schule
schlechtere Rechenprozesse und schlechtere Schriftsprache
keine lebendige Vrostellung → Rückzug und Unsicherheit
wachsende Anzahl von Diagnosen

4 Erfassung
4.1 Die Ziele
1) Erklärungsmodell für Eltern über Verhalten
2) Entscheidungsgrundlage für Therapie
3) Information für Zuweiser
=> Entwicklungsprofil

4.2 Das Entwicklungsprofil: Forschung und Praxis


4.2.1 Statistische Untersuchungen
Beobachtungsdaten: klinische Kontrollgruppe
Statistische Analysen

4.2.2 Die Video Datenbank

4.2.3 Anwendungsbereich

4.2.4 Kritische Vergleiche mit anderen Beobachtungsinstrumenten


a) MFE b) PEP

4.3 Die Abklärung


4.3.1 Vorbereitung und Planung
Unsicherheit Eltern und Kind
genug Zeit
Sitz- und Spielgelegenheiten

4.3.2 Die Durchführung

4.3.3 Das Abklärungsgespräch

4.4 Die Beurteilung


4 Fragen
1) Beobachtetes Entwicklungsalter (entsprechend der Fähigkeiten)
2) homogenes oder heterogenes Profil
3) neurologische oder neuropsychologische Auffälligkeiten?
4) Erklärungsmodell: Wurzel → Prozesse → heutiger Stand
Abschluss mit Bericht

5 Therapie
5.1 Ziel und Indikation
Heilung vs. Selbsthilfe und Ausbildungsfähigkeit: dem Kind Wege und Möglichkeiten zeigen, dass
es trotz „schlechter“ entdecken und aneignen kann: Prozess lernen der Aneignung und Eroberung,
Wecken des Interesses => bei welchen Kindern ist Therapie sinnvoll
Indikation: ja wenn Kind selbst keine spontanen Schritte der Erforschung unternimmt (Gegenstände
und Personen)

5.2 Planung
1) Zielsetzung: Selbstfähigkeit der Erforschung statt Heilung → Therapieende bei Erreichen des
Therapieziels
2) Die Psychologie des Lernens:
a) Akkomodation: Anpassung der inneren Welt an äußere Welt, Ändern des Schams und
Ausprobieren ohne fremde Hilfe
b) Assimilation → Zuordnen der Wahrnehmung zu bekanntem Schema
3) Die Zeit: regelmäßig 2/Woche, 3 Monate, Pause: 3 Monate
4) Die Motivation
5) Die Beziehung zw. Der Therapeutin und dem Kind: Konkurrenz und Konflikt mit der Mutterrolle

5.3 Die therapeutische Situation


Ort: Zuhause vs Institution
a) Regeln / Normen respektieren des Ortes
b) Gegenstände zur Hand
c) Motivation des Rausfahrens
Therapieraum: auf kindliche Entwicklung ausgelegt

5.4 Der Einbezug der Eltern


Eltern dabei und Loslösung: von Vergangenheit und Zukunft zu Fokussierung im Jetzt
Rolle des Vaters und der Geschwister
klare Trennung von Arbeit mit Kind und Gesprächen mit Bezugspersonen
Elterngruppen

5.5 Die Durchführung


5.5.1 Die Entdeckung der Welt
A) spontane Tätigkeit des Kindes → Exploration
Stereotype und hyperaktive Spielform →
→ Bedeutung der Handlung durch Sprache und Handlung in die Handlung des Kindes in Kontext
einbetten
[ vor Assimilation: wenig, aber sehr große Schemata: Unterscheidung zwischen Objekten schwierig
vor Akkomodation: viele spezifische Schemata: Gemeinsamkeiten zw Objekten schwierig
→ Entstehung kleiner Spielsequenzen => Aufmerksamkeit auf Handlung und Wiederholung →
Ziel: Zuhause spontan mit Spielzeug beschäftigt
B) Frustration bei Realisierung der Spielvorstellung: Fehler und Misserfolg als Basis für Spiel
nehmen (Bahnumfall, Schmutz bei Traktor)
C) Unsinniges Spielen: persönliche Bedeutung und Traumabewältigung? (Puppe mit Bauchpflaster
bei Beinschmerzen)

5.5.2 Die Entdeckung des Du


Du (eigenständig) vs Hilfs-Ich (Roboter)
→ Idiosynkrasien füttern „Mensch-Sein“ → Gedanken, Gefühle: innere Welt
dem Kind entsprechend (Tonart)
„Nein“: Grenzen und Einbezug - Loslösungsprozess

5.5.3 Die Entdeckung der Sprache


Forkus auf Sprachverständnis: Wörter tragen Bedeutung
Triangulieren (Aufmerksamkeit des Kindes): Einbettung der ersten Wörter → Lautmalereien
Missverständnis und Unverständnis: Unterlassung non-verbaler Cues
Wörter als Repräsentation von inneren Abläufen: Gedanken und Gefühle (selbst und Kind)
Bsp.: Pia mit ungezogener Puppe + Mutterkonflikt → Abgrenzung
Vielsprachigkeit: Mutter, Vater, Dritte

5.6 Der Verlauf


Abschluss nach 3 Monaten
Kontrolle nach drei Monaten ggf. früher (Sorge/Sicherheit) Entscheidung für neue Phase
Integration in kommender Institution

5.7 Die Institution Kindergarten


Sprachprobleme vs Spielprobleme
Heilung vs Existenz der Sprachheilpädagogik
Geschichte der Sprachheilung: Hermann Gutzmann → Sterilisatoin stammelnder Kinder, Möhring:
Sichtungsstelle von „Erb- und Leistungsminderwertigen“ → Politik

5.8 Kritische Auseinandersetzung mit anderen Ansätzen


Grohnfeld: . Störungen der Sprachentwicklung: undefinierte Variablen des Spracherwerbs
Sarinski; Früherziehung, pädagogische-psychologische Intervention → Imitation der Sprache =>
Kindniveau + 1; jedoch: Sprache als Werkzeug der Neuentdeckung und des Ausdruckswillen
Thurnail: Technisierung der Eltern und des Kindes → soziale Rolle, Elternliebe als Zweck der
Frühförderung → statisch statt dynamisch
Affolter: Wahrnehmung als Basis → „Problemlösung“ Führung durch Erwachsenen, Besprechung /
Verbalisierung danach der Handlungsschritte; jedoch: Alltag des Kindes = Spiel
6 Die Kinder
6.1 Lisa
6.1.1 warten können

6.1.2 Gespräche mit den Eltern

6.1.3 mit dem Kind sprechen

6.2 Sati
6.2.1 spiegeln und ein Thema

6.2.2 den Anderen entdecken

6.2.3 eine fremde Sprache

6.2.4 Fragen zu Autismus und Wahrnehmungsstörungen

6.3 Michi
6.3.1 Eine Riesenwut im Bauch

6.3.2 ein Lied und eine Geste zur Entdeckung der Sprache

6.4 Martin
6.4.1 die frühe Entwicklung und ein „Trauma“

6.4.2 Echolalieren, Stereotypien, Selbstverletzungen

6.4.3 Die Gefahr einer halben Therapie

6.4.4 Die Zukunft und das Scheitern der Therapie

6.5 Marina
6.5.1 Wenn alles schief läuft

6.5.2 Bedeutungsvolle Inhalte

6.5.3 Erklären und verstehen statt Ratschläge geben

6.5.4 Die Veränderung der Mutter/Kindbeziehung

6.6 Daniel
6.6.1 die therapeutische Gruppe
6.6.2 die Einschulung in den Regelkindergarten

6.7 Nadine
6.7.1 Lernen, nicht zu fördern

6.7.2 Das Thema der sexuellen Misshandlung

6.7.3 Die Logopädin als Anwältin des Kindes

6.7.4 Die Entdeckung der Sprache mit 11 Jahren

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