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Arbeitsbuch / SLB
LEKTION 3
Nonverbale
Kommunikation
Modul 1 + 2
Teil 1
1 - Was drücken wir auch oft mit unserer Kleidung aus? [AKK-Obj.]
= Mit unserer Kleidung drücken wir auch oft aus, dass wir andere respektieren. / dass
wir Respekt gegenüber anderen haben.
2 - Was zeigen die Menschen durch das gleiche Kostüm? [AKK-Obj.]
= Durch das gleiche Kostüm zeigen die Menschen, dass sie zu einem Verein gehören /
dass sie sich einem Verein zugehörig fühlen.
3 - Was können wir durch unsere Kleidung auch ausdrücken? [AKK-Obj.]
= Durch unsere Kleidung können wir auch ausdrücken, dass wir trauern. /traurig sind.
4 - Worüber entscheiden wir täglich bewusst oder unbewusst? [Prä.-Obj.]
= Täglich entscheiden wir bewusst oder unbewusst darüber, wie wir auf andere wirken.
5 - Worauf verzichten viele Künstler, z.B. Pantomimen und Tänzer? [Prä.-Obj.]
= Viele Künstler, z.B. Pantomimen und Tänzer, verzichten darauf, Worte zu
gebrauchen.
6 - Was erhoffen sich viele Menschen vom Wissen der Körpersprache-Profis? [AKK-Obj.]
= Viele Menschen erhoffen sich vom Wissen der Körpersprache-Profis, dass sie im
Beruf Erfolg haben / dass im Beruf erfolgreich sind.
7 - Was signalisiert man in einem Gespräch mit einem nach vorn geneigten Oberkörper?
[AKK-Obj.]
= Man signalisiert, dass man sich für das Thema interessiert / dass man Interesse am
Thema hat / dass man am Thema interessiert ist.
8 - Womit beschäftigen sich immer mehr Menschen? [Prä.-Obj.]
=Immer mehr Menschen beschäftigen sich damit, Körpersprache systematisch zu
deuten.
9. - Was für ein häufiges Zeichen ist das Hochwerfen der Arme? [Attr.-Frage]
= Das Hochwerfen der Arme ist ein häufiges Zeichen dafür/davon, dass man sich freut.
10 -Wovon sind Fingerspiele oft ein Ausdruck? [Attr.-Frage]
= Fingerspiele sind oft ein Ausdruck davon, dass man nervös ist.
11 - Was für eine Form ist die ästhetische Bewegung bei Tänzern? [Attr.-Frage]
= Bei Tänzern ist die ästhetische Bewegung eine Form, sich auszudrücken.
Aufgabe B: Hauptinformation/Nebeninformation
Teil 2
1. Feste Verbindungen
2. Wortbildung: Verb/Nomen
3. Wortbildung: Adjektiv/Nomen
5. Komposita bilden
a -e Kopfhaltung
b -s Denkmuster
c - e Tanzhaltung
d -e Arbeitsweise
e - r Lernpartner
f - e Fehlererkennung
g -e Romanautorin
h Ballspiele
6. Komposita bilden!
a. Sekundenbruchteile b. die Kommunikationsform c. das Kopfkratzen
d. das Sprachzentrum/… tren (PL) e. das Armehochwerfen f. die Menschengruppe
g. der Firmenberater h. die Körpersprache-Trainerin
7. Synonyme (Verben)
a. So haben Wissenschaftler festgestellt, dass der erste Eindruck nur zu 5% davon abhängt,
was man verbal mitteilt.
b. Der Begriff Mimik steht für die Ausdrucksbewegungen in unserem Gesicht.
c. Sie vermuten deshalb eine zwangsläufige Verbindung von Wort und Hand.
d. Es überrascht nicht, dass es zu Missverständnissen kommen kann .
e. Auch wenn wir es nicht vorhaben – unser Körper drückt immer etwas aus.
f. Nur wenige Menschen sind imstande, alle Details richtig zu interpretieren.
14. Verben
Modul 3 & 4
Teil 1
1. Attribute / Extra-Informationen für Nomen
Die fett markierten Ausdrücke haben keine Attribute.
- Frag nach mehr Information.
- Ordne die Attribute zu. Achte hierbei logische und grammatische Korrektheit.
- Achtung: nicht alle Attribute passen.
A. Wo man keinen Abstand halten kann, wird momentan zum Tragen von Mundschutzmasken [1]
geraten. Zum Beispiel in Läden und in öffentlichen [2] Verkehrsmitteln. Das verändert unsere
Kommunikation erheblich.
öffentlichen = weil Deklination Mundschutzmasken = kein Genitiv /keine Prä!
von Mundschutzmasken = weil Präp öffentlich = keine Deklination!
B. Normalerweise sind wir es gewohnt, dass wir Menschen schnell dank ihres Gesichtsausdrucks
verstehen und - zumindest ein bisschen - einschätzen können. Verdeckt eine Maske das Gesicht, fällt
eins unserer wichtigsten [3] Kommunikationsmittel weg.
Wichtigkeit = Nomen kein Links-ATT! wichtigsten = weil Adj.+DEK
C. Ein Großteil unserer Kommunikation [4] läuft unbewusst und nicht-sprachlich, also nonverbal,
ab. Mit Gestik, Mimik, Körperbewegung und -haltung sowie Einsatz der Stimme [5] übermitteln wir
weitaus mehr Informationen an andere Menschen als mit Sprache: Nach Schätzungen
kommunizieren Menschen zu rund 65 bis 90 Prozent nonverbal.
unserer Kommunikation = weil Genitiv unsere Kommunikation = kein Genitiv!
Stimme = kein Genitiv/keine Prä! der Stimme = weil Genitiv
D. Was heißt das jetzt für unser öffentliches Leben mit Schutzmaske [6]? Da nur noch ein Bruchteil
des wichtigsten Kommunikationsmittels [7] sichtbar ist, sollten wir darauf gefasst sein, dass wir
schlechter verstanden werden, nicht nur akustisch. Wir sollten darauf gefasst sein, dass es schneller
und öfter zu Missverständnissen mit anderen Menschen kommen kann und wir anders auf andere
Menschen wirken, als wir es gewohnt sind.
von wichtigsten Kommunikationsmittels = von + des wichtigsten Kommunikationsmittels = weil Gen.
Genitiv-s passt nicht !
mit Maske schützt = kein Relativsatz! mit Schutzmaske = weil Präp.-Att.
E. Und wir sollten uns beim Kontakt mit ausländischen [8] Mitbürgern bewusst sein, dass die Art
und Dauer des Blickkontakts [9] kulturabhängig sind. In verschiedenen asiatischen [10] Ländern ist
es zum Beispiel nicht üblich, sich länger in die Augen zu sehen. Da hilft es nur, tolerant sein und bei
kritischen [11] Blicken zum Beispiel die Hände beim Reden zu Hilfe nehmen und mit Gesten
untermalen, was man sagen wollte.
asiatischen = weil Adj. + DEK kritischen = weil Adj. + DEK
Ausländer = Nomen kein Links-ATT! des Blickkontakts = weil Genitiv
mit Kritik = weil Prä-ATT nur rechts! ausländischen = weil Adj. + DEK
die Blickkontakt = kein Genitiv/keine Prä! Asiens = = Nomen kein Links-ATT!
F. Ein wichtiger [12] Punkt ist, sich nicht auf visuelle [13] Signale zu verlassen. So können zum
Beispiel zusammengezogene [14] Augenbrauen bedeuten, dass ein Mensch verärgert ist oder
verwirrt, möglicherweise seine Brille vergessen hat oder einfach nur zwinkert. Wir sollten uns die
nötige [15] Zeit nehmen und die Menschen um Klarstellung bitten. Zwar verlangsamt das die
Kommunikation ein wenig, aber das kann ja auch eine gute Sache sein.
Visualität = Nomen kein Links-ATT! zusammengezogene = weil Part.-ATT
wichtigen = falsche DEK visuelle = weil Adj. + DEK
zusammenziehen = kein Part.-ATT! nötig = keine DEK!
nötige = weil Adj. + DEK wichtiger = weil Adj. + DEK
Teil 2
1. Feste Verbindungen
2. Wortbildung: Verb/Nomen
3. Wortbildung: Adjektiv/Nomen
5. Komposita bilden
a -s Bücherlesen
b -e Lernmöglichlichkeit
c -e Kopfbewegung
d -s Patientengespräch
e -r Augenausdruck
6. Komposita bilden!
a. die Mimikanalyse / b. die Serienentwicklung / c. der Sicherheitsbereich
d. die Muskelkombinationen / e. die Menschengruppe
7. Synonyme (Verben)
a. In den meisten Fällen entsteht ein Gesamteindruck.
b. Die Muskelbewegungen bezeichnet Ekman als „Action Units“.
c. Hinter der Fassade verstecken sich die wahren Gefühle.
d. Hexenmeister besitzen eine außerordentliche Fähigkeit.
e. Der Bedarf an neuen Sicherheitskonzepten ist gestiegen.
f. Mit seinem System hat es Ekmann geschafft, jeden Muskel aufzulisten.
g. Der Gesamteindruck setzt sich einzelnen mimischen Facetten zusammen.
1 -r Grund für+A/dafür,dass
2 -r Anteil an+D/daran,dass
3 -r Grundlage für+A/dafür,dass
4 -r Bedarf an+D/daran,dass
5 -e Wirkung auf+AKK
1 bezeichnen als +N
2 bestehen aus+D
1. Er ist in der Lage, alle Lügen und Täuschungen durch Analyse von Mimik aufzudecken.
2. Dank Ekman hat sich das endlich geändert.
3. In den USA ist seit den Anschlägen vom 11.9.2001 der Bedarf gestiegen.
15. Verben
Modul 5-6
Teil1
Abschnitt 1
Schon sechs Prozent der größten Unternehmen Deutschlands stützt [verlässt] sich bei der
Auswahl von Bewerbern auf Algorithmen, die meist die fachlichen Kompetenzen beurteilen
[bewerten]. Die Münchner Firma Retorio hat eine Software entwickelt, die Aussagen nun
auch über die sogenannten Softskills der Bewerber macht [trifft]. Bernd Schlupeck mit den
Einzelheiten [Details]. Südliches Bahnhofsviertel in München: Zwischen türkischen
Supermärkten, Hotels, Wettbüros und Elektroshops in einem grauen Wohnhaus im ersten
Stock befindet sich [liegt] das Büro des Startup-Unternehmens „Retorio“. In hellen Räumen
mit offenen Ziegelwänden und einem Billardtisch begrüßt [empfängt] mich ein junger Mann
– kurze, dunkelblonde Haare, Fünf-Tage-Bart, freundliches Lächeln.
Abschnitt 2
„Mein Name ist Christoph Hohenberger. Ich bin einer der drei Gründer von Retorio. Und wir
haben ein Produkt entwickelt, das Menschen analysiert hinsichtlich des
Kommunikationsverhaltens und ihrer Persönlichkeit – um Firmen Einschätzung zu geben,
etwa [zum Beispiel] Recruiting; aber auch Mitarbeitern Feedback zu geben, wie sie auf
andere wirken, wenn sie beispielweise [zum Beispiel] in Kundengesprächen
kommunizieren.“ Das Produkt, von dem der Wirtschaftspsychologe spricht, ist eine
Software, die Videos auswertet. Zu diesem Zweck[Dazu] benötigt [braucht] es nur
[lediglich] einen Laptop mit Kamera und Laptop. Zuerst [Im ersten Schritt] nimmt sich die
Person auf, zum Beispiel antwortet sie auf eine Frage, die den Personaler interessiert. Und
lädt das Video hoch.
Abschnitt 3
„Wir teilen das auf in Bild und Ton. Und analysieren dann sowohl Sprache, Stimme, Gestik,
Gesichtsausdrücke mittels [mit Hilfe von] Künstlicher Intelligenz mit dem Ziel [um],
verschiedene Parameter abzuleiten, wie zum Beispiel emotionaler Zustand, welche
Emotionen habe ich übermittelt [übertragen]. Wie emotional war auch mein Text? Welche
Wörter habe ich benutzt [verwendet]? Bin ich eher eine Person, die sehr neutral und
unemotional [nüchtern] spricht, oder bin eher ich eine Person, die auch lebhafte Adjektive
verwendet. Wie deutlich ist meine Aussprache?“ Die Künstliche Intelligenz haben der
Münchner und sein Team mit 10.000 Videos trainiert. Bei diesem Training [Dabei] wurden
Personen unterschiedlichen Geschlechts, aus unterschiedlichen Kulturkreisen in
verschiedenen Situationen befragt. Versuchspersonen haben diese Videos angeschaut und
die gezeigten Menschen eingeschätzt. Aus diesen Einschätzungen [Daraus] leitet die KI
dann Muster ab, lernt quasi, was andere als authentisch wahrnehmen [empfinden], und
kann auf diese Weise [so] Verhaltensmerkmale aus Sprache, Stimme, Mimik und Gestik
gewichten. - „Können wir das mal machen? Oder? Das muss jetzt wahrscheinlich auf Englisch stattfinden.“ –
„Genau, das muss auf Englisch stattfinden.“
Abschnitt 4
Christoph Hohenberger öffnet eine Art Videoanruf-Fenster. „Welche Wichtigkeit [Welchen
Stellenwert] hat Arbeit für Sie?“- „Für mich ist Arbeit ein wichtiger Teil des alltäglichen
Lebens [des Alltags], der Menschen einen Sinn in ihrem Leben gibt. Ich denke, wenn
Menschen nichts, was sinnvoll ist [Sinnvolles], zu tun haben, werden sie sehr wahrscheinlich
faul oder wissen nicht, was sie mit ihrer freien Zeit anfangen sollen.“ Er drückt auf Stopp und
verschickt das Video. Nach wenigen Sekunden ploppen mehrere Grafiken, Zahlen und
Textblöcke auf dem Bildschirm auf. Den Werten oder Scores liegt das Modell der Big Five
zugrunde. Mit dem Modell der Big Five [Damit] wird in der Psychologie die Persönlichkeit
eines Menschen eingeordnet – und zwar auf der Grundlage [anhand]der fünf Dimensionen:
offen, gewissenhaft, gesellig, rücksichtsvoll und emotional stabil.
Abschnitt 5 „Bei den Ergebnissen scheint er zu mir sagen, dass ich sehr freundlich bin, hab
eine angenehme Ausstrahlung. Meine emotionalen Ausdrücke waren aber [allerdings] nicht
ganz so stark. Es scheint, dass ich entweder ein bisschen zurückhaltend [reserviert] bin oder
Probleme habe, meine emotionalen Nachrichten rüberzubekommen. War doch über fast 70
Prozent authentisch. Wirke einigermaßen organisiert in dem, wie ich mich gebe.“ Im Textteil
schlägt die Software dem potenziellen Arbeitgeber vor, dass Christoph Hohenberger sich am
besten für Kundengespräche oder in der Kommunikation eignet. Darüber hinaus
[Außerdem] bekommt er, wäre er der Bewerber, gesagt, wo er seine Fähigkeiten noch
optimieren [verbessern] kann. Austricksen lasse sich die KI übrigens fast gar nicht [kaum],
sagt der Wirtschaftspsychologe. Gleichzeitig Inhalt, Stimme, Mimik und Gestik zu verstellen,
sei schwierig. Das Programm soll bald [in Kürze] erscheinen
1. Feste Verbindungen
-e Analyse vornehmen -s Inhaltsverzeichnis erstellen
-r Schluss ziehen -e Wahrnehmung schärfen
-s Gesicht verziehen jmdm. ins Gesicht schauen
- e Technologie einsetzen unter Druck setzen
-s Beispiel geben -e Arme ausstrecken
gute Miene (zum bösen Spiel) machen
2. Wortbildung: Verb/Nomen
steuern -e Steuerung entschlüsseln -e Entschlüsselung
enthüllen -e Enthüllung beurteilen -e Beurteilung
ablehnen -e Ablehnung begrüßen -e Begrüßung
geringschätzen - e Geringschätzung berücksichtigen -e Berücksichtigung
entdecken -e Entdeckung aufnehmen -e Aufnahme
fehldeuten -e Fehldeutung aufnehmen -r Unterschied
atmen -e Atmung erkennen -e Erkenntnis
3. Wortbildung: Adjektiv/Nomen
wütend -e Wut aufmerksam -e Aufmerksamkeit
erleichtert -e Erleichterung individuell -e Individualität
unzuverlässig -e Unzuverlässigkeit zufrieden -e Zufriedenheit
schuldig - e Schuld arrogant -e Arroganz
hochnäsig -e Hochnäsigkeit bewusst - s Bewusstsein
nervös - e Nervosität herzlich -e Herzlichkeit
5. Komposita bilden
a -e Gefahrenerkennung
b -s Analyseergebnis
c -e Knieaufnahme
d -s Verstandeszentrum
e -r Fußbereich
f -r Kontrollbereich
g -r Songtitel
h -s Streitobjekt
i -s Buchpaket
6. Komposita bilden!
a. - e Mimikdeutung / b. -s Nasenrümpfen / c. –e Ladenkundschaft
7. Synonyme (Verben)
a. Warum benötigen wir jemanden wie Sie, der Gesichter für uns liest?
b. Wir haben zu diesem Thema diverse Studien durchgeführt.
c. Oft verstecken wir unsere Gefühle.
1 erkennen an+D/daran,dass
2 sich unterscheiden in+D/darin, dass (Kriterium des Unterschieds!)
3 abhängen von+D /davon, dass
4 eingehen auf+A / darauf,dass
5 ankommen auf+A / darauf,dass
6 ausgehen von+D /davon, dass
7 sich bewusst sein über+A/darüber,dass
es
8 gehen um+A/darum, dass
9 sich konzentrieren auf+A / darauf,dass
10 unterscheiden von+D /davon, dass
14. Verben
Modul 7
Teil 1
1. Aussagen zuordnen
- Abschnitte A & B
1 In diesem Abschnitt wird ein Begriff definiert. kein
2 In diesem Abschnitt wird die Auswahl für eine konkrete Sprache begründet. B
Auf Englisch, denn darin ist die Software derzeit am besten trainiert. Ich lade das
Video im Portal hoch, fertig
3 In diesem Abschnitt ist von einer zukünftigen Software-Anwendung die Rede. A
Bald soll die Software aber auch Einzelpersonen als Trainingstool dienen, um
sich besser auf Bewerbungssituationen vorbereiten zu können
4 In diesem Abschnitt äußert sich die Autorin über einen Nutzen für die ihre kein
eigene Berufswahl.
5 In diesem Abschnitt werden Kriterien der Bewerberwahl aufgelistet. A
Nicht nur harte Fakten wie Studienabschlüsse, Arbeitserfahrung oder
Fremdsprachenkenntnisse spielen dabei eine Rolle, sondern auch sogenannte
Soft Skills.
6 In diesem Abschnitt erfährt man etwas über die Personen, die die Firma B
aufgebaut haben.
Er selbst ist Psychologe. Seine Promotion schrieb er an der TU München, wo er
auch seine beiden Mitgründer, einen Betriebswirt und einen Informatiker,
kennenlernte.
- Abschnitte C & D
1 In diesem Abschnitt wird eine Besonderheit der Retorio-Software genannt. D
Ähnlich funktionieren auch andere Konkurrenzprodukte wie etwa das des
amerikanischen Start-ups HireVue. Bei Retorio kommt allerdings noch ein
weiterer Parameter hinzu: die Meinungen von echten Menschen.
2 In diesem Abschnitt wird auf ein Problem von KI bei der Auswahl von D
Bewerbern hingewiesen.
Mit ihrem Produkt wollen die Retorio-Gründer die Vorauswahl im Recruiting
objektiver gestalten und so für mehr Diversität sorgen: „Man hört ja oft im
Recruitingprozess, dass es auch ‚menschlich passen‘ muss. Das war bisher
schwierig quantifizierbar.
3 In diesem Abschnitt geht es um Kritik an der Nützlichkeit von KI bei der kein
Auswahl von Bewerbern.
4 In diesem Abschnitt wird ein Beispiel dafür genannt, wie KI einen Schluss zieht. C
Verwendet jemand viele gefühlsbetonte Wörter, dann leitet die Software daraus
ab, dass diese Person eher emotional ist
- Abschnitte E & F
1 In diesem Abschnitt stellt die Autorin Vermutungen an. F
Ich frage mich, ob das daran liegt, dass ich mich im Video auf einen Job
beworben habe, den ich gar nicht wirklich haben wollte. Vielleicht bin ich aber
auch einfach generell eher ein skeptischer Mensch.
2 In diesem Abschnitt werden Ratschläge zur Verbesserung der Software kein
genannt.
3 In diesem Abschnitt erfährt man, welche Stelle die KI für die Autorin empfiehlt. E
Weil die Software aktuell auf den Sales-Bereich fokussiert ist, schlägt sie mich
als eine geeignete Kandidatin für den Vertrieb vor.
4 In diesem Abschnitt äußert die Autorin Zweifel an der Richtigkeit der kein
Auswertung durch die KI.
5 In diesem Abschnitt wird ein Zahlenwert in Bezug auf das F
Kommunikationsverhalten genannt.
Denn auch bei der Spalte Enthusiasmus zeigt mein Graph nur einen geringen
Ausschlag an. Hier habe ich 40 Prozent erreicht
6 In diesem Abschnitt erfährt, wie sich durch bestimmte sprachliche Mittel das F
Kommunikationsverhalten verbessern ließe.
Ich könnte auch mehr Adjektive benutzen und mehr Modularität in die Stimme
bringen.
Teil 2
1. Feste Verbindungen
5. Komposita bilden
a -s Lernverhalten
b -e Studienfachentscheidung
c -s Waldviertel
d -e Brillendesignerin
e -s Stofftuch
f -e Haarfarbe
g -e Erfolgschance
h -e Kulturbehörde
i -e Wassermenge
j -s Wachstumspotenzial
6. Komposita bilden!
a. -e Bewerberauswahl b. -e Personenerfassung c. -e Datingplattform
d. Bewerbersoftskills e. -r Firmengründer f. -e Algorithmusentwicklung
7. Synonyme (Verben)
a. Den Werten oder Scores liegt das Modell der Big Five zugrunde .
b. Außerdem bekommt der Bewerber gesagt, wo er seine Fähigkeiten optimieren kann.
c. Diese KI beurteilt die auf den Videos sich vorstellenden Bewerber.
d. Ein Nigerianer aus Lagos ist mit einem unvermuteten Problem konfrontiert worden.
e. Das Problem besteht darin, dass nur dann funktioniert, wenn
f. Solche Technik-Entscheidungen führen dazu, dass Menschen diskriminiert werden.
1 - e Aussicht auf+A/darauf,dass
2 -s Beispiel für+A/dafür,dass
3 - r Zusammenhang mit+D/damit,dass
4 -s Potenzial für+A/dafür,dass
14. Verben