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Erlangen, Ce
——_—_ a ‘in der Walsherschen Kunst- und Buchhandlung. .
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Un) mich zu erklären; Was ich unter "Nicht- ;
| philosophie verstehe, darf ich nur einen Mi ifs-
_ werstand. wegräumen: Es. giebt, närnlich eine
nothwendige und ‚eine von zufälligen Urstän- -
. den übhängige-Nichtphilosophie, Für die noth-
wendige ist der Gegenstand von der‘ Beschaf- .
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Wen wir.d die! Schicksale! ‚den: ‚Philosöphie
in’der- Geschichte der Menschheit: beträchteh,
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‚tend: ihre Huldiggng:, brachte, “Denn' da: Wo
‚die Herrschäft des ‚Begriffs: ‚die. oberste ist, SE
des Disputirens 3: ‘Raisonnirens, und: Abstrahir
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— erhieht ihren. ‚dynamiächen, Cltarakter Am Duar
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«wrürde das kypothesenschwarm: durch. Ber.
-duiptigh mular ‚dynamischer. Prigsimen.
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4 Joh’stehe-hief auß dran Pünkt; den Schel:
Jing durch die absolute Identität bezeichziet.
‚Es ist hier weder. Indilferenz noch Differenz,
} sondern absolpte ‚Einheit, oder, ‚wie, ‚ich es
. Keber. ‚ausdrücken. möchte, äbsohug Dreyeiniga
; keit, N ‚weil. das ge gem yirtualiter- W
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Aufmerksamkeit ‚geschenkt hat, kann sich ©
hier schon.der Gedanke ‚anfdringen,, dafs wohl ;
über-der ‚Vernunft noch‘. ‚ein Vermögen liegen.
müsse, das ‚eben 60.die.Potenz des. Seligen in
sich‘ fasse,. wie die‘ Vernunft. ‚die Potenz. des
‚Kwigen. ‚Dies Vermögen ‚das schon vor. aller
LhiJosophie- der Sprachgebrauch‘ richtig‘ un:
gerschieden hat, nennt man die Segle.‘ Wiege
gehr. die Philosophen bisher. dieses eigenthüm-»
Jiche und. von allen bisher. genannten Stufen
“wöllig unterschiedene Vermögen werkannt‘ ha-
ben; bedarf „köiner. Erwähnupg. Entweder
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-- Wie die Spekulation: durch : die -drey Ei-
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Wer den Zustand. der in Begeisterung,”
Entzücken und Anbetung sich. ergießt,‘, wer.
“das: allverbreitende Wesen der. Seligkeit, wel-
ches jeden: nach Maasgabe seiner Wahrheits-
Forschung ergreift, er sey “Philosoph‘. ‚oder .
Laye,,‘ schon in "sich empfunden hat, der wird;
gern “zugestehen , dafs. der höchste ‚Moment
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nn Der ‘Atheismus Ast) wie jede andere Form des
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; Vernunft. ist der. . Wendepunkt = zwischen: Doy- ;
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Die Theologie; 'da sie höher Megt; als die
Spekulation ; hat auch nicht mbthig,- ‚sich mit
” dieser in Opposition zu stellen: | Denn: sobald
sie ‚sich mit: der Spekulation‘ auf ihren Boden -
begiebt, dach. i in ‚die FErkenntnifssphäre so
‚muß sie mit fremden. und ungleichen: Waffen
auftreten, und am Ende beschämt. zurücks
- Alichen, . Daher ‚entstand‘ von jeher all, der
verkehrte: Zwist, den die Theologie mit der +
Philosophie” führte, WET Sn
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5 Das "eigentliche Verhältnifs ;der. Theolo-
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; . durch; möglich‘, ‚dafs; die. intellektuelle An-
X . .schayung das einemal ‚über. das: Absolute. hin
0 gusgeht; und dasselbe: gleichsam. ‚als die Kehr-
. 7 gelte /anschaut, das anderemak. aber: auf ‚dem.
; Kranke des 'Absoluten ‚selbst. stehen. hleibt..
‚In sofern nämlich, das Wissen, über das
; Absolute: hinans i in: Glauben: übergeht; „wird
eS Als FErkennendes begränzt and: ist ;das Ab-
soluterkannte: (‚absolutes Wesafi3:.. In.‘ sofern
‚aber das‘ Wissen nur bis an den ‘Punkt des
— Absoluten geht, ist:&s das absolute Erkennen.
arlbse (absolute. Form): Jenes ‘ist ‚aber mit
“diesen offenbar, ein und. ebendasselbe,.. |
‚Dies‘ scheint mir, in. der That ein Beweis
“Au seyn, dals ‚Schelling:,, der: diesen Stand:
' pühkt.stierst-bhzeichnete, schen darüber hin:
ausgehen‘ nıulste. -' Denn es .26t meiner Ueber,
zeugung nach unmöglich, sich i im Absoluten
\ &ls das Ydentische‘ von Form. und Wesen; von
; Erkennen und Erkanntem’ anzuschäuen, ohne
über“ düs 'Absölute‘ hinauszügehem PT
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Pau ae ‘ukiserer “Ansicht” ist das Absolute‘
Tas Zusammentreffen vön‘ “Erkentten und Glau:
‚Gen € gleichsam der Veteinigangspunkt‘ der
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das Ewige: das für die blose: Spekulation. ‚aus
. ser aller Indiffereniz: und ‚Differenz: war ,: ge.
langt. jetzt. “nach unserer "Ansicht: durch die
höhere: Potenz des: Seligen selbst ‚wieder. zur
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‚Diese‘ Indifferenz. ist der ‚absolute. ‚Helle.
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-' Die Potenz des‘ Unendlichen ist der Ver.
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“des Abfoldren ir sich” trägt, aus der absoln-
. ten Identität ‘und noch weniger‘ )aus dem‘ abe
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8 irdafe alle Gegensätze der
Krkenzltaißephäre‘ in /der absohiten Identität‘
; aufgeR6oBert” id 0 Were möglich‘. ist. es
. über: ‚den Hauptgegensatz des ‘Diesseitg unddes ;
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beitändige.. Höflektistwetden‘ ührer- Produkte Cs
* aus derselben. Innerhalb. dieser: Gränzen ist
‚die Yetpunft absolut, und die ghnze- ispeknla-
ve Philosophie‘ ist nichts Anders, :äls das Kon“.
.strulren jener Produktivität und! des Beßakr
; ireerdens ührör Prodükte, 1 ;
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; Bür eds, Leben: ‚lin. ist die Yemüunft ab: a
solas, „abe dns, Leben 1öt hür der mittlere Bas
; poheimi ron ”Tödı md Unsterblichkeit, Diese
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siruktion und“ keiner Dermmönstration > nichn
' fähig; °nur ‚durch. die unmittelbare‘ Sprache.
Gottes at. unser Herz; durch: das Licht; das
nur in ‚die 'Skel6 scheint; 'dih: durch Offeni
barunis' vorhanden. 6eym “können: Der erste
; Willensalit und. der‘ erste “Erkennifsakt- sötzt
beyde schon voraus, Amd ste‘ alnd mithin "die
unveränderKchen Postulate; welche 67 Nichts
Philosophie € der. Philösophie darbietet. .
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beyden And-die Gränzen, welche keiner Kons
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sinke} mach‘ ‚diesen, ‚Entwickelung. kam. es
, nicht olihe Interesse seyn, uns in. den: Schrif-
ten Anderer umzusechen und, ihre Stimme über.
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‘Es "giebt keinen Gegensatz ohne Dupli-
<ität der Glieder, Diese..Glieder können nun
auf zweyetley Weise verknüpft : seyn. Sritwe-
‚der in : einem höhern Verhältnisse, welches
sie beyde-umfafst., iwie‘ zB. die niedern Pas
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„Dann: obgleich wir allerdings zwär zum vöt-.
yaus. wissen ; dafs‘ diese Einheit "zugleich das.
says worhr die im ‚Reflex getreitnten For,
rien; Denken: und Seyn, Kins. sind, so.wird.
„sie.doch; indem sie:an sich mithin als Prime. -
‘eip betrachtet wird, ‘gar nicht ib. dieser Bes,
< glation: betrachtet; ‚Sie ist uns vorerst; ‚nichts W
als. Rinheit,: “ohne - älle; weitere: Bestim. "
© grhungs 4. Daraus, dafs uf eine bis jetz
„nicht begreiflich:: ‚geinachte ; ‚much hier noch.
„nicht: begreiflich: zu inadchehde rt diese: Kine
. ‚heit Hicht un sicli, sondern in ‚gelissen‘ Bee)
; „izichtrgen: betrachtet; ‚als Einheit: des Denkens.
‚AunidSeyns. erscheint oder sich,ausdrückt,: fabet.
Aricht,: dafs. sie: eine. aus Denken und: Sen,
„nustinmergesefzte: Einheit: seyı, So iwertig- Als.
„dünaus, dafs das Licht unter! gewissen Be-
„dingungen gefärbt‘ wird, dafs die Farben au
A Or san ih: gewesen; obgleich oft‘ nach ‚der =
yellg gemeinen; Verhehrtheit; alkesnur durch. Zlıe 67 .
samMmensetzung! ku‘ beg greifen; lies 5 allerdinge. ;
. ängenammer: or daB ist. KLEE SAME
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„di Am bestimmtesten ist jenes 5 Mowent in.
‘ Schellinis Gespräch über das göttliche und na.
” Kirliche Princip der; Dinge in Folgender Stelle
pag. 81: "ausgedrückt, in. welcher Lucianm A |
Bruho. sprächt:. Allein, K) Freund! daß jene
Ka EL . 5 . . } i * „Tren-
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| ; a - „Schrei-.
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Ajeckieiret dei. ehdmen Ring, der unr: Ale: #
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Standpunkter: odes!: ‚Seligen/öden : des: Glaubens
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geiz und Andiffetenz Aber nur: für Wollen.
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“ den Seyn3“ ind: diese! ist, andhr düxıhöheire Xore
Haltn10; ‚wodurch. ‚söwahl: die sichtbare Lals -
die Junidiehtbare: Welt: urischlossen: iin; ad
| wevon die‘ Vernunft selbst ng! (Als ‚eine ‚der
anendlich -#elen: Medifikatiomem ahre: bes.
\ehrite‘ ‘Sphäre eihnirhmt. + Somit schließt
_ Höh unser ganzes Verhunftegsterb aus‘ talsıein
einzeMer [Ausflaß :des Göttlichen: an: die un}
.. Eridliche‘ Reiber umsichtbarer Glieddn:an wolf
; Ehe erfalig; "dch'ch. Keen undbnzich Aenigeb
. Qurch‘ Bekriffe und! ‚Vorstellungert erreicht: zu
“ werden Onuk imoch‘* ‚durch: das Schwache: und
im ‘Vergleich lit dem hellen Tage ‚der! sicht!
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‚ das, was jezseits des ‘Ab£oluten‘ Kegt, gerade.
‚dadurch zur Ahndung wird, weil Begriff und
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“ rücken‘ der. Entwickelung potenzirt. sich. der.
- Ausdruck ‚der, Affekten ‚im Künstler, wie. im: .
a "Philosophen die, Beflexion. Hat diese ‚Poten: -
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"der ‚sichtbaren “Welt; die” sich im” Absoltten
- der Freyheit einverleibt, Hier‘ ist :der Schau»
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. dureh die. , Tugend als: eine) der Grundideen: "aus;
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des. Pols der: Sinnenwelt. und‘ Schönheit. der
„ Princip: der Indifferenz. beyder. .
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| „Vehicle Her‘ Idee ‘der. Wahrheit Vöst sich |
” om Verhunftsystern das ‘Universum oder die
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Vermittelst.der Idee der Tugend 1ölst sich
om. Vernuhftsystem die intelligible Welt oder
‚die Gemeinschaft vernünftiger Wesen ab und
bildet den positiven Pol des: Systems... |
* Die Tugend kann weder. unmittelbar er. |
kannt, noch durch Schlüsse ausgemittelt wer-
{
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. zur Wahrheit; diese besteht in det vollkom-
stiensten Idealisirung der Nothwendigkeit in
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beyder Pole. :
um dem Organisni' treffen alle: Charaktere;
“ mwelche‘ beyde Pole ‚auszeichnen, gemein.
Zn , | _Sinn-
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Binnlichen. zum. Intellektuellen, Im Andiffes‘ 8
$. 98.
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Im Recht. geht die Realisirung‘ "der Frey-
herrscht,
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und beugt: ‚sich. unter die ‘Macht der Gesetze,
ne ich Plastik, i BO nd
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"nem, hier etwas ‚aus‘ dem Eigenthümlichen
des. Organism, was. sie’ Lebenskraft: nennen,
. und knetemn eine Pastete zusammen, die} wie‘
sie meynen, mit dem köstlichsten, was alle
Naturreiche ‘'EBefern, köstlicher als die Gewür-
ze beyder Indien, _ gefüllt ist, denken aber: +
nicht daran‘; dafs ein solches‘ Gemengsel ganz
_ uhverdaulich ist, und die leckern. Gäste zwar:
mit. wiel Geruch und’ Wind, - ‚aber nicht. mit
Substanz anfüllt.
Je.mehr das Bedirfnifs: der Erfahrung ab.
nimmt, destd mehr. nimmt ‚die Wissenschaft
zu.; ok: gebe ‚deswegen gerne. zu, dafs die
Erfahrung. bey dem niedrigen Stand der Arz-
. neykunde ihre Autorität noch. nicht. verlieren.
kann; aber wozu ‚das Preisen und Erheben
. derselben , da sie nur die Stütze unserer Schwä«
„ohe:ist, und ihr unmässiges Lob uns das weite
‚unbekannte Feld unenthüllter‘ (Gesbtze: des Ore:
„ganism' a aus den Augen rückt. Veh
8 798.
Peripherie. Me pH
2er
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“Ich. haben nun in ‚Beser Abhandlung‘ des.
Vebergang ;der Philosaphie in. Nichäphilaso-: .
phie in mäncherley Ansichten. dargelegt,
- Der Glaube thront über den. Ideen und
— die Religion ‚über der‘ ‘Philosophie, «die sicht-'
Yare ‚Welt! dt durch‘ ‚eins minsichtbare um-
. schlossen ,. Welche‘ das Licht der Offenbarung:
_ herübersendet. - Dafs der Glaube ‚das. Ende als
© Ter: Spekulation sex, hat. Schelligg an mehrem;
+ Stellen: in: schren ‚Schriften, ‚geßussert.. „Meist;
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