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Erstellen einer Unternehmens-Facebookseite

nach Web 2.0 fü r die Nordseeheilbad


Cuxhaven GmbH im Rahmen der
Kommunikationspolitik unter
Berü cksichtigung des Tourismusmarketings

Inhalt
Einleitung...................................................................................................................................... 2
Definition Marketing................................................................................................................. 3
Marktforschung.......................................................................................................................... 3
Primä rforschung.................................................................................................................... 4
Sekundä rforschung............................................................................................................... 4
Der Marketing-Mix..................................................................................................................... 5
Produktpolitik......................................................................................................................... 5
Preispolitik............................................................................................................................... 6
Distributionspolitik.............................................................................................................. 6
Kommunikationspolitik...................................................................................................... 7
Vorstellung der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH.......................................................9
Unternehmensgeschichte der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH...................10
Stellung der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH am Markt.......................................11
Praxis............................................................................................................................................ 11
Geschichte von Web1.0 zu Web 2.0............................................................................. 11
Start der Facebook Seite.................................................................................................. 12
Durchfü hrung der Facebookseite................................................................................13
Durchfü hrung der Facebook Seite............................................................................... 14
Prognose fü r die Facebook Seite.................................................................................. 15
Merchandise Produkt fü r unser Projekt.........................................................................15
Marketing-Mix am Beispiel der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH unter
Berü cksichtigung der Facebook Seite............................................................................. 16
Fazit............................................................................................................................................... 17
Einleitung

Unsere Projektarbeit befasst sich mit dem immer wichtiger werdenden


Thema Web 2.0. Im Rahmen der Arbeit wollen wir zeigen, wie man im
touristischen Marketing via Web 2.0 die touristische Destination Cuxhaven in
Zusammenarbeit mit der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH ansprechender
publizieren kann. Auf das Unternehmen wurden wir aufmerksam gemacht,
da wir persö nliche Kontakte zu einigen Mitarbeitern der Nordseeheilbad
Cuxhaven GmbH haben und Jan-Nicolas Kugler dort ebenfalls im Rahmen
einer kurzfristigen Beschä ftigung arbeitet. Zudem interessieren wir uns sehr
fü r den Tourismus in Cuxhaven. Wir befassen uns mit dem Sektor des
Tourismus, da nach dem Abfall des Wirtschaftssektors der Fischindustrie, der
Tourismus neben den erneuerbaren Energien der Offshore Industrien sehr
wichtig ist. Aus diesem Grund wollen wir eben diesen Wirtschaftszweig
weiter voranbringen und damit mehr jü ngere Touristen auf Cuxhaven
aufmerksam machen. Unsere Idee dafü r ist eine Facebook Seite fü r die
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH. Da die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH
mehr jü ngere Personen als Kunden gewinnen mö chte, erstellen wir eine
Facebook Seite, die die Beachevents und anderes im Raum Cuxhaven
publiziert. Natü rlich wird dadurch auch ü ber Facebook mit den Kunden
kommuniziert, damit sie die perfekten Informationen erhalten. Der Einfall,
die Seite ü ber Facebook zu starten kommt daher, dass ca. 18,5 Millionen
Deutsche Facebook benutzen (auf der Welt sogar 700 Millionen) und sich
ü ber diese Plattform auch Informationen aneignen. Um die Art der
Kommunikation bei Facebook zu verstehen, kann man das Beispiel eines
Hotels anwenden. Die Homepage des Unternehmens ist in diesem Fall die
Rezeption. Dort holt man sich die Informationen fü r Events und Tä tigkeiten,
an denen man geplant hat teilzunehmen. Facebook ist in diesem Beispiel die
Bar im Hotel. Dort sitzt man und unterhä lt sich mit seinem Partner. Ein
anderer, der an der Bar sitzt bekommt dieses Gesprä ch mit und empfiehlt
dem Kunden ein Event, welches zu dem Thema passt. Dort besteht zum einen
die Kommunikation zwischen den Kunden und zum anderen mit dem
Unternehmen, was durch den Barkeeper symbolisiert wird. Die Gesprä che
finden dabei auf einer personellen Ebene statt, welche fern ab von
vorgefertigten Werbetexten ist. Dieses Prinzip wird bei unserer Facebook
Seite angewandt. Der angenehme Nebeneffekt liegt darin, dass diese Art der
Kommunikation Kostengü nstig ist. Das bedeutet, dass wenn ü berhaupt, nur
Personalkosten anfallen. Unser Ziel bei diesem Projekt ist, Cuxhaven als
maritime und touristische Destination fü r junge und junggebliebene Leuten
besser bekanntzumachen und mit den Kunden ideal ins Gesprä ch zu
kommen, um eventuell durch Anreize Verbesserungen tä tigen zu kö nnen.

Definition Marketing
Die Grundidee des Marketings liegt darin, die Produkte des Unternehmens
auf die Wü nsche des Marktes abzustimmen. Aufgrund der Tatsache, dass es
umstritten ist, dass die Bedü rfnisse der Kunden im Mittelpunkt der
Unternehmenspolitik stehen mü ssen, ist das Marketing eine Denkweise, auf
die sich das Unternehmen beziehen muss. Diese Denkweise ist aber erst in
der heutigen Zeit richtig entstanden: Zu den Anfä ngen der Industrie hat das
Unternehmen entschieden, welche Produkte der Kunde kaufen soll. Da aber
im Laufe der Zeit mehr Unternehmen in den Markt eingedrungen sind, besitzt
der Kunde nun eine sehr vielfä ltige Auswahl an Produkten. Somit entscheidet
nun der Nachfrager, welches Produkt er kaufen will. Aus diesem Grund wird
durch das Marketing ein Wettbewerbsvorteil erreicht, weil man durch dieses
Instrument Verä nderungen im Markt und bei den Bedü rfnissen der Kunden
erkennen kann. Der Kunde steht also im Mittelpunkt der Strategie des
Unternehmens. Es ist wichtig fü r das Unternehmen sich auf die Bedü rfnisse
der Kunden zu konzentrieren, weil bei eben dieser hohen
Wettbewerbsvielfä ltigkeit der Kunde entscheidet, welches Produkt er kauft
oder nicht. Damit man das Marketing an sich besser verstehen kann, muss
man Kenntnisse der verschiedenen Instrumente des Marketings aufweisen.
Die wichtigsten Instrumente hierbei sind die Marktbeobachtung und
Marktforschung, sowie der Marketing-Mix mit den Unterpunkten
Kommunikationspolitik, Distributionspolitik, Preispolitik und der
Produktpolitik.
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/marketing.html

Marktforschung
Allgemein definiert ist die Marktforschung ein Unterpunkt der
Marketingforschung, wobei sich die Marktforschung systematisch auf
bestimmte Teilmä rkte konzentriert und diese analysiert. Hierzu kö nnen
auch externe Informationsquellen mit einbezogen werden. Das Ziel der
Marktforschung ist es, eine Grundlage zu erschaffen, mit deren Hilfe
strategische und operative Marketingmaßnahmen wie z.B. neue Produkte
geplant werden. Weiterhin wird die Marktforschung in Primä r- und
Sekundä rforschung untergliedert, auf welche im spä teren Verlauf genauer
eingegangen wird. Die vier wichtigsten Gebiete der Marktforschung sind
Bedarfsforschung, Konkurrenzforschung, Volkswirtschaftliche Entwicklung
und die Absatzforschung, wobei sich die Bedarfsforschung auf die
Absatzchancen fü r die Erzeugnisse konzentriert, die Konkurrenzforschung
sich mit Informationen ü ber Konkurrenten und zur Branche befasst und die
Absatzforschung sich z.B. mit Auswirkungen von Produktverä nderungen auf
den Absatz beschä ftigt. Die Volkswirtschaftliche Entwicklung erfasst alle
konjunkturellen Entwicklungen, wie z.B. umweltpolitische Maßnahmen etc.,
um so kü nftigen Problemen aus dem Weg zu gehen. Die Marketingforschung
greift darü ber hinaus auch noch auf unternehmensinterne Informationen zu
und wertet diese aus.

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/marktforschung.html
Brc Buch s277
Primärforschung
Das Ziel der Primä rforschung ist es, bestimmte Sachverhalte, Motive oder
auch Einstellungen der potenziellen Nachfrager zu erhalten. Hierzu wird eine
Teilmasse befragt, welche gleiche Wesensmerkmale wie z.B. Job, Gehalt,
Alter, Geschlechtsmerkmale, Religionszugehö rigkeit und politische
Orientierung aufweisen sollten, damit man von einer reprä sentativen
Teilmasse sprechen kann. Um nun eine solche Befragung durchzufü hren, gibt
es mehrere Mö glichkeiten. Zum einen besteht die Mö glichkeit die Teilmasse
mit Hilfe eines Fragebogens zu befragen, der entweder den potenziellen
Kunden zugeschickt wird oder auch ü ber ein Telefonat mit dem Kunden von
einem Sachbearbeiter ausgefü llt werden kann. Außerdem kö nnen
Hausbesuche, bei denen dann der Fragebogen direkt ausgefü llt wird, von
einem Beauftragten des Marktinstituts vorgenommen werden. Andererseits
gibt es noch die Mö glichkeit, dass der Beauftragte des Marktinstituts ein
Interview mit den Befragten fü hrt um deren Meinung heraus zu filtern. Doch
die Auswertung von freien Interviews ist mit deutlich mehr Aufwand
verbunden als die Auswertung von Fragebö gen. Im Kern kann man also
sagen, dass die Primä rforschung sich damit befasst neue, bisher noch nicht
bekannte Daten zu erlangen.

Brc Buch s. 278


http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/primaerforschung/
primaerforschung.htm

Sekundärforschung
Die Sekundä rforschung basiert komplett auf bereits bestehenden Daten bzw.
Informationsquellen, welche dann von dem Unternehmen ausgewertet
werden und als Grundlage kü nftiger Entscheidungen verwendet werden
kö nnen. Bereits bestehende Quellen oder Daten kö nnen z.B. Statistiken des
Statistischen Bundesamtes, Absatz- oder Umsatzstatistiken und Statistiken
von Kunjunkturforschungsinstituten sein. Sehr intensiv wird hierbei auch das
Internet als Informationsquelle mit einbezogen, da hier die Informationsfluss
schlicht weg unbegrenzt ist. Im Gegensatz zur Primä rforschung entstehen
durch die Benutzung von bereits bestehenden Daten und
Informationsquellen keine großen Kosten und der Aufwand wird deutlich
geringer gehalten. Da keine eigenen Umfragen gemacht werden mü ssen ist
die Sekundä rforschung fü r viele Unternehmen von großer Bedeutung. Die
Probleme bei der Sekundä rforschung bestehen darin, dass die bestehenden
Statistiken und Daten sehr schnell veralten und dem zu Folge auch frü her
oder spä ter nicht mehr in Bezug zur gegenwä rtigen Marktsituation stehen.
Außerdem besteht die Gefahr, dass Fehler in den Statistiken auftreten und
diese dann zu falschen Ergebnissen bei der Auswertung fü hren.

http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/sekundaerforschung/
sekundaerforschung.htm
Der Marketing-Mix
Der Marketing-Mix ist ein Teil des operativen Marketings. Er wird in vier
Unterpunkte unterteilt, welche je nach Unternehmen unterschiedlich wichtig
sind. Um diese vier Unterpunkte optimal anwenden zu kö nnen, muss
vorlaufend eine Marktforschung oder Beobachtung als Grundlage vorliegen.
Im Grunde genommen ist der Marketing-Mix eine Kombination aus den vier
unten genannten Politiken. Zwar wird im Volksmund oft gedacht, dass das
Marketing sich nur mit Werbung beschä ftigt, jedoch ist dies nur ein Teil der
Kommunikationspolitik. Außerdem sind die drei weiteren Instrumente
Distributions-, Produkt- und Preispolitik vertreten und nur in der
Kombination wird das Marketing richtig genutzt.

Produktpolitik
Als einer der vier Unterpunkte des Marketingmix befasst sich die
Produktpolitik hauptsä chlich mit der Produktplanung, Produktgestaltung,
Programmgestaltung, Produktinnovation und der Produktpflege. Als Ziel
besteht die Befriedigung der Nachfrager in Bezug auf die angebotenen
Produkte. Durch stä ndige Produktinnovation und Gestaltung soll das Produkt
fü r die Kunden konstant interessant bleiben und so die Kunden immer
wieder zum Kauf anregen. Ein Beispiel hierfü r wä re ein
Schokoladenhersteller, der durch eine neue Verpackungsfarbe das Interesse
der Nachfrager neu erweckt und somit seinen Absatz erhö ht. Wenn
Entscheidungen bezü glich der Produktpolitik getroffen werden, mü ssen
diese sorgfä ltig durchdacht werden, da die Produktpolitik eng mit den
anderen Sektoren des Marketingmix verbunden ist. Die Wachstumsstrategie
ist ein sehr bedeutender Sektor in der Produktpolitik, da
wachstumsorientierte Unternehmen sich entscheiden mü ssen, ob sie ihr
entweder neues Produkt auf neuen Mä rkten anbieten sollen oder auf bereits
bestehenden Mä rkten bzw. ihr altes Produkt auf bereits bestehenden
Mä rkten oder neuen Mä rkten anbieten sollen. Dieser Vorgang besteht aus
vier verschiedenen Strategien: Zum ersten die
Marktdurchdringungsstrategie, bei der die Kä ufer z.B. durch niedrige Preise
des bereits bestehenden Produktes wieder dazu animiert werden mehr
nachzufragen. Eine andere Option wä re die Marktentwicklungsstrategie, in
der das bereits bestehende Produkt in anderen Lä ndern oder Regionen bzw.
auf neuen Mä rkten vertrieben wird. Mit der Produktentwicklungsstrategie
werden neue Produkte auf bestehenden Mä rkten angeboten, z.B. ein
Hybridmotor fü r PKW. Als letzte Strategie folgt die Diversifikationsstrategie,
wobei das Unternehmen vö llig neuartige Produkte auf neuen Mä rkten
anbietet. Ein Beispiel hierfü r wä re demnach: Puma verkauft zusä tzlich neben
Sportartikeln fortan auch Handys.

http://de.wikipedia.org/wiki/Produktpolitik
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produktpolitik.html

Marketing buch s 31
Preispolitik
Die Preispolitik ist ein weiterer sehr wichtiger Punkt in der Planung und
Fü hrung eines Unternehmens. Sie beschreibt sich durch zwei vö llig
unterschiedliche Strategien. Zum einen die Hochpreisstrategie, welche sich in
die Prä mienpreisstrategie und in die Skimming-Strategie untergliedern lä sst,
und zum anderen die Niedrigpreisstrategie, welche sich in die
Promotionspreispolitik und die Penetrationspreispolitik untergliedern lä sst.
Die Prä mienpreisstrategie kann nur unter der Voraussetzung einer
Alleinstellung angewandt werden, da sonst die Preiselastizitä t der
Nachfrager zu hoch wä re denn nur so kann der Preis oben gehalten werden
und genug abgesetzt werden. Das Unternehmen muss seine Produkte in
diesem Fall mit einer gewissen Prä mie ausstatten, wie z.B. ein hohes Image,
lange Garantiefristen, einen sehr guten Service oder auch einen hohen
Qualitä tsstandard. Bei der Skimming-Strategie versucht das Unternehmen
die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten durch anfangs sehr
hochgesetzte Preise zu decken. Fä llt der Absatz nach einiger Zeit, so stuft das
Unternehmen den Preis wieder etwas nach unten, damit die nä chste Stufe
der preisbewussten Kunden Nachfrage auf das Produkt ausü bt. Wichtig ist,
dass keine weiteren Konkurrenten auf den Markt drä ngen und eine
ausreichende Kundenzahl am Markt existiert. Des Weiteren muss die
Gewinnspanne trotz niedriger Absatzmengen und hohen Stü ckkosten
ausreichend groß sein. Kommen wir zur Niedrigpreisstrategie bzw. zum
Unterpunkt Promotionspreispolitik, welche als Zielsetzung den
Massenabsatz oder auch die Verdrä ngung von Konkurrenten beinhaltet.
Benutzt wird diese Strategie in der Regel von Discountern wie z.B. Aldi, Lidl
etc. um relativ servicefreie Produkte an den Nachfrager in Massen
abzusetzen. Um neue Produkte schnell an den Markt zu bringen und diesen
Produkten sofort einen großen Marktanteil zu sichern, kann ein
Unternehmen die Penetrationspreispolitik anwenden. Hierbei werden die
Produkte mit einem niedrigen Preis eingefü hrt und nach kurzer Anlaufphase
angehoben.

Brc buch seite334

Distributionspolitik
Die Distributionspolitik oder auch Vertriebswegpolitik beschä ftigt sich mit
der Aufgabe, die hergestellten Produkte an den Konsumenten zu bringen.
Dieser Vorgang muss prä zise und optimal ablaufen, damit die Gü ter
mö glichst schnell und kostengü nstig an den Verbraucher vermittelt werden
kö nnen. In der Regel ist es so, dass sich der Herstellungsort und der Ort, an
dem die Gü ter an den Konsumenten vertrieben werden, auseinanderliegen.
Um also eine schnelle Verbindung von der entstandenen Leistung bis hin zum
Ort des Vertriebes zu erschaffen, bedarf es einer sorgfä ltigen und
durchdachten Strategie - in diesem Fall die Distributionspolitik. Da die
Distributionspolitik eine strategische Aufgabe ist, beanspruchen die
Optimierungen und Verbesserungen der Lieferwege doch eine Menge Zeit. Im
touristischem Marketing ist die Distributionspolitik nicht direkt von der
Kommunikationspolitik zu trennen, da es im touristischem Marketing die
Distributionswege auch dafü r genutzt werden, um Informationen ü ber die
Verfü gbarkeit von Reisezielen ausgetauscht werden bzw. auch
Verkaufsverhandlungen stattfinden. Diese Vorgä nge zä hlen sowohl zur
Kommunikationspolitik als auch zur Distributionspolitik.

Brc buch s 354


Freyer tourismus marketing 4 auflage s 495-498

Kommunikationspolitik
Die Hauptaufgabe der Kommunikationspolitik ist es die Leistungsbereitschaft
eines Unternehmens an die Ö ffentlichkeit zu ü bermitteln. Durch diesen
Vorgang sollen im Endeffekt die Potenziellen Nachfrager zum Kauf angeregt
werden. Wä hrend Preispolitik und Produktpolitik eher Unternehmensintern
ablaufen, bzw. sich mit Internen Aufgaben beschä ftigen, befasst sich die
Kommunikationspolitik mehr extern mit der Ö ffentlichkeit. Der Ablauf
beschreibt sich durch eine Botschaft, die vom Unternehmen an die
Ö ffentlichkeit gesendet wird, bzw. vom Sender zum Empfä nger. Wichtig ist
hierbei das eine Rü ckkopplung stattfindet, bzw. die Leistungen von den
Nachfragern in Anspruch genommen werden. Bei diesem Vorgang kommt es
nicht darauf an, dass die Kunden das Leistungsangebot sofort kä uflich
erwerben, da durch Werbung stets das Image des Unternehmens gefö rdert
wird, und das Interesse der Kunden geweckt wird. Spricht man von Werbung,
ist dies noch nicht deutlich genug definiert, da eine Vielzahl von
Werbemö glichkeiten existiert, z.B. Fernsehen, Print, Radio, Newsletter,
Telefon, Internet etc. . Diese große Auswahl muss das jeweilige Unternehmen
natü rlich optimal ausnutzen, wobei natü rlich die Kosten fü r die
verschiedenen Werbemö glichkeiten in den Focus rü cken. Es ist wichtig, dass
die Werbung mö glichst effizient und verkaufsfö rdernd auf die Ö ffentlichkeit
wirkt. Doch Werbung verursacht sehr enorme Kosten fü r das Unternehmen
und so ist es schwierig, einen hohen Wirkungsgrad mit wenig Kosten zu
erreichen. Ein Unternehmen muss also, bevor es Werbemethoden in die
Wege leitet, wirklich sicher sein, dass diese Werbung auch das Interesse der
Kunden weckt. In der heutigen Zeit rü ckt das Internet immer weiter in den
Mittelpunkt als optimales Werbemittel, da es sehr kostengü nstig und effizient
ist, bzw. eine große Anzahl von potenziellen Nachfragern anspricht.
Fernsehwerbung ist zudem auch sehr effektiv, aber auch gleichzeitig sehr
kostenintensiv. Werbung auf Printmedien oder auch Zeitungen verursachen
auch hö here Kosten und ist in der heutigen Zeit schon fast veraltet, wobei
Werbung in Zeitungen trotzdem immer noch sehr ansprechend und effektiv
ist. Die Zeit ä ndert sich und mit ihr auch die Werbemedien, so muss ein
Unternehmen immer mit der Zeit gehen und stets den Fortschritt an
Werbemedien nutzen, damit mö glichst viel Interesse bei den Nachfragern
erweckt wird. Die Grundsä tze der Werbung besagen, dass die Werbung nicht
irrefü hrend sein soll und fü r den Kunden leicht zu verstehen. Sie sollte keine
falschen Informationen enthalten, die den Kä ufer letztendlich enttä uschen,
denn dies fü hrt zum Verlust des Image´. Da die Werbung mö glichst viele
Leute ansprechen soll, wä re es sinnvoll eine bestimmte Altersgruppe
anzusprechen, und die Werbung immer nach einem gleichen Muster zu
gestalten, wie z.B. Slogans, bestimmte Figuren, Bilder oder auch Farben,
umso die Einprä gsamkeit zu erhö hen. Ein gutes Beispiel fü r die aufgezä hlten
Grundsä tze zur Gestaltung von Werbung wä re hier der Fernsehwerbespot
von Saturn „ Geiz Ist Geil“ welcher einen unwiderruflichen Bekanntheitsgrad
genießt, und so bei den Nachfragern eingeprä gt ist. Eine weitere und sehr
beliebte Art bei Unternehmen, um auf sich aufmerksam zu machen ist das
sogenannte Sponsoring, welches oft im Sport oder im Fernsehen angewandt
wird. Dieses Verfahren hat sich innerhalb der letzten Jahrzehnte enorm
vergrö ßert, da es zum einen sehr effizient ist und zum anderen eine enorme
Anzahl von potenziellen Nachfragern anspricht. Ein gutes Beispiel ist in
diesem Fall das Unternehmen Warsteiner, welches die Formel 1 prä sentiert
und somit bei jeder Werbeunterbrechung jeden sportbegeisterten Zuschauer
anspricht und auf sich aufmerksam macht. Hierbei ist natü rlich die
Zielgruppe klar definiert, denn wie jeder weiß, wird die Formel 1 stä rker von
Bierkonsumierenden Mä nnern verfolgt als von Frauen. Somit hat Warsteiner
sehr gut kombiniert und seine Chance sofort erkannt, diesen Event zu
sponsern, und sich somit diesen Platz der Werbung zu sichern. Sponsoring ist
schon ein sehr gutes Verfahren, um auf sich aufmerksam zu machen, doch
leider ist es auch wiederum mit vielen Kosten verbunden, welche dann auch
tatsä chlich durch den hö heren Ertrag gedeckt werden mü ssen. Gelingt dies
dem Unternehmen nicht, so ist dieses Verfahren unwirtschaftlich und
demnach zu Folge nicht rentabel fü r das Unternehmen. Eine weitere Option
ergibt sich mit dem Einsatz von Merchandise Produkten, kleine
kostengü nstige Artikel wie z.B. Schlü sselanhä nger, Aufkleber, Hü te oder auch
T-Shirts. Nehmen wir uns einmal Schlü sselanhä nger oder T-Shirts heraus.
Natü rlich mü ssen die Kosten der Produktion fü r diese Artikel wieder
eingenommen werden, aber diese Methode verfehlt ihre Wirkung nicht, da
z.B. ein Werbeaufdruck auf einem T-Shirt oder auf einem Schlü sselanhä nger
stä ndig prä sent ist, vorausgesetzt die Merchandise Produkte werden
verwendet. Verteilt ein Unternehmen also solche Merchandise Produkte, so
findet stä ndig eine Schleichwerbung von Kunde zu Kunde statt und immer
mehr Nachfrager werden auf das Produkt aufmerksam gemacht. Ein
Unternehmen hat also mehrere Mö glichkeiten um auf sich aufmerksam zu
machen und das Interesse der Nachfrager zu erwecken. Zudem spielt das
richtige Werbemittel auch eine große Rolle, da der Kunde durch seine
sinnliche Wahrnehmung gesteuert wird. Man unterscheidet diese
Werbemittel in optische-, akustische-, geschmackliche- und geruchliche-
Werbemittel. Ein Unternehmen kann also auch versuchen zwei Werbemittel
zu kombinieren z.B. bei einer Kostprobe, bei der die potenziellen Kunden
sehen und schmecken kö nnen. In diesem Fall spricht man dann von
gemischten Werbemitteln. Bei der Touristischen Kommunikationspolitik ist
es schwieriger eine perfekte Werbemethode zu erstellen da, man nicht genau
sagen kann, durch welches Werbemedium die Kunden sich fü r eine
bestimmte Region entschieden haben, da es ja fü r eine jeweilige Region
meistens nicht nur einen Reisevermittler gibt sondern mehrere. Deshalb
kann ein Unternehmen nicht genau wissen ob die Kunden nun von der
eigenen Werbung oder von anderen Werbeaktionen von anderen
Mitstreitern angelockt, bzw. aufmerksam gemacht worden sind. Gerade beim
Tourismus ist es so, dass die Nachfrager nicht durch die Werbung von einem
bestimmten Unternehmen, auch bei diesem ihre Buchung festlegen, sondern
auch ein anderes in Erwä gung ziehen kö nnen, da es ja die Entscheidung der
Nachfrager ist, wo sie letztendlich buchen. Deshalb ist es fü r die
Unternehmen so schwierig, eine Rü ckkopplung zu erhalten und festzustellen,
ob die eigenen Kunden, die eine Buchung vorgenommen haben, auch wirklich
von der eigenen Werbung angesprochen wurden. Im Bereich des Tourismus
werden 82% aller Urlaubsentscheidungen durch Empfehlungen von
Freunden und Bekannten getroffen. Außerdem werden die
Urlaubsentscheidungen hauptsä chlich durch Inspiration entschieden. Das
Beispiel hierfü r wä re Max Mü ller der bei Regenwetter in seinem grauen Bü ro
in Dortmund sitzt und nun ein Bild vom sonnigen Strand in Cuxhaven sieht.
Daraufhin denkt er sofort wie schö n es doch wä re, mal wieder Urlaub zu
machen, und verknü pft diesen Gedanken mit dem Strand in Cuxhaven. Er
geht also auf eine Buchungsseite im Internet oder fä hrt ins Reisebü ro, um
dort einen Urlaub, eventuell sogar in Cuxhaven zu buchen.

Freyer tozrismus marketing s.523-533


Brc buch s 378-386

Cross Sponosring
Das Cross Sponsoring ist ein Unterpunkt des Cross Marketings. Das Cross
Marketing wird von vielen Unternehmen verwendet um, deren Stellung am
Markt zu verbessern und zu stä rken. Da verschiedene Unternehmen auch
verschiedene Wirtschaftssegmente besitzen, ist es sinnvoll diese durch
gewisse Aktivitä ten zu kombinieren. Es ist nicht immer gesagt, dass diese Art
von Zusammenarbeit von Unternehmen auch in einer Fusion endet, da die
meisten Unternehmen sich durch die gemeinsame Werbung, nur hö here
Absatzzahlen erhoffen. Beim Cross Sponsoring arbeiten zwei Unternehmen
zusammen, indem sie sich gegenseitig auf verschiedenen Werbemitteln
sponsern. Diese Unternehmen mü ssen im wirtschaftlichen Bereich nichts
miteinander zu tun haben.

http://www.grin.com/de/e-book/36106/cross-marketing-in-der-
dienstleistungsbranche
Vorstellung der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH
Die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH besitzt ca. 150 festangestellte
Mitarbeiter und in der Hauptsaison zusä tzliche 400 kurzfristig und
geringfü gig Beschä ftigte. Die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH lä sst sich in
zwei Bereiche unterteilen. Der erste Bereich ist der Bereich Marketing,
jedoch ohne den Bereich der Quartiervermittlung der Tourismus Destination
Cuxhaven. Des Weiteren ist die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH fü r die
Pflege und die Instandhaltung der kompletten touristischen Infrastruktur,
inklusive der Strä nde zustä ndig, dazu kommt das komplette Rettungswesen
fü r den Strand und das Watt, einschließlich Neuwerk, sowie das gesamte
Gä steveranstaltungsprogramm. Der zweite Bereich liegt im wirtschaftlichen
Zweig. Die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH besitzt das Thalassozentrum
AHOI, welches die Betriebsstellen: Wellness, Fitness, Sauna und das
Meerwasserbad innehat. Dazu gehö ren auch die zwei andere Bä der in
Cuxhaven, die da wä ren: Das Hallenbad und das Waldfreibad im Wernerwald.
Außerdem bietet die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH eine technische
Unterstü tzung fü r das Freibad Steinmarne. Des Weiteren besitzt die
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH die Jan-Cux Strandbahn und zwei
Campingplä tze, der Campingplatz Altenbruch und der Campingplatz
Wernerwald. Dazu besitzt die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH die
Strandkorbvermietung in Sahlenburg und das Veranstaltungszentrum,
welches die Kugelbakehalle, die Kurparkhalle und das Fort Kugelbake
innehä lt. Seit 2004 ist der Geschä ftsfü hrer der Nordseeheilbad Cuxhaven
GmbH Erwin Krewenka und der Geschä ftsfü hrer der Cux-Tourismus GmbH
Wolf-Dieter Schink.

Unternehmensgeschichte der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH


Der Grundstein fü r die Tourismusbranche in Cuxhaven wurde bereits vor
200 Jahren von Professor Lichtenberg, nach welchem auch das Lichtenberg
Gymnasium in Cuxhaven benannt ist, in Zusammenarbeit mit seinem
Kollegen Amandus Augustus Abendroth, nachwelchem das Amandus-
Abendroth Gymnasium benannt ist, gelegt. Aufgrund seines schlechten
gesundheitlichen Zustandes waren ihm die Seebä der aus England bekannt.
Da zu dieser Zeit eine Reise mit einem enorm großen Aufwand verbunden
war, und nicht jeder die Mittel hierfü r aufbringen konnte, suchte Professor
Lichtenberg nach einem geeigneten Ort in Deutschland. Nach reiflicher
Ü berlegung entschied er sich fü r den Ort Cuxhaven, da dieser eine optimale
Lage fü r sein Vorhaben aufwies. 50 Jahre spä ter schlossen sich die Vermieter
der Ferienwohnungen zu Verkehrsvereinen zusammen, um so gemeinsam
fü r das Seebad zu werben. Vor 100 Jahren wurde dann das erste
Verkehrsamt im Bereich der Kommune gegrü ndet, welches bis zum zweiten
Weltkrieg existierte und dann zur Kurverwaltung wurde. 1984 kam dann das
Veranstaltungszentrum zur Kurverwaltung hinzu. Das Unternehmen wurde
bis zum 31.12.1999 in der Rechtsform eines Eigenbetriebes der Stadt
Cuxhaven gefü hrt. Seit dem 01.01.2000 besteht die Nordseeheilbad Cuxhaven
GmbH als Nachfolgeorganisation der bisherigen Kurverwaltung mit dem
einzigen Gesellschafter der Stadt Cuxhaven. Parallel hierzu haben dann am
01.01.2001 sieben der ehemaligen elf Verkehrsvereine ihre wirtschaftliche
Tä tigkeit an die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH ü bergeleitet. Mit 26% ist
die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH der grö ßte Gesellschafter der Cux-
Tourismus GmbH, welche fü r die zentrale Zimmervermietung und pauschale
Ausflugsfahrten zustä ndig ist. Außerdem betreibt die Cux-Tourismus GmbH
weiterhin noch 6 Geschä ftsstellen vor Ort, welche in den Kurteilen als Tourist
Infos vertreten sind, und somit als Ansprechpartner dienen. Im Bereich des
nach außen gerichteten touristischen Marketings bedienen sich beide Firmen
der Marketingabteilung der Cux-Tourismus GmbH.

Stellung der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH am


Markt

Bei der Stellung am Markt der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH


konzentrieren wir uns auf den Bereich des Marketings, da unser Thema
einerseits nur diesen Bereich innehä lt und andererseits die Stellung am
Markt der kompletten Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH zu komplex wä re.
Cuxhaven ist Deutschlands grö ßter und beliebtester Urlaubsort. Mit seinen
kilometerlangen Strä nden und kilometergroßen Wattflä chen schafft es dieser
Ort immer wieder eine Vielzahl von Touristen anzulocken. Denkt man
zunä chst ü ber den Urlaubsort Cuxhaven nach so kommt man leicht auf den
Gedanken, dass nur ä ltere Touristen hier Urlaub machen. Doch in der Tat ist
es so, dass die meisten Touristen junge Menschen sind, welche das
reichhaltige Angebot an sportlichen Aktivitä ten, die die Nordsee zu bieten hat
ausnutzen z.B. Kitesurfen, Windsurfen, Segeln oder auch Beachsport. Da uns
leider nur eine Statistik von 2001 vorliegt welche hinten im Anhang
aufgefü hrt ist, kö nnen wir nicht genau sagen ob heute noch genauso viele
junge Touristen nach Cuxhaven reisen, oder sogar noch mehr. Die Gä ste
reisen aus ganz Deutschland zu uns nach Cuxhaven. Der grö ßte Anteil kommt
jedoch aus Nordrhein-Westfahlen, gefolgt von Niedersachsen und Hessen.
Trotzdem gibt es noch ein großes Besucherpotenzial im Raum der neuen
Bundeslä nder, welches noch gewonnen werden kann. Die Nordseeheilbad
Cuxhaven GmbH hat also dem nach zu Folge eine sehr gute Stellung am
Markt, da die Stadt Cuxhaven einerseits sehr bekannt ist durch die direkte
Kü stenlage und andererseits der Besucher eine große Menge an Aktivitä ten
geboten bekommt. Das Wattenmeer generell gehö rt zum UNESCO-
Weltnaturerbe und ist somit eine riesen Attraktion fü r Touristen aus ganz
Deutschland. Der Tourismus ist auf jeden Fall noch ausbaufä hig und eine
Branche mit sehr viel Zukunft fü r die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH, denn
solange es finanziell mö glich ist, werden weiterhin eine Menge Menschen
Urlaub machen. Auch wenn die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH selbst keine
Schulden hat und eigentlich gesund am Markt stehen sollte, gibt es
beträ chtliche Probleme, da die Stadt Cuxhaven der einzige Gesellschafter im
Unternehmen ist. Leider ist die Stadt Cuxhaven ä ußerst verschuldet wie jeder
weiß.
Praxis
Geschichte von Web1.0 zu Web 2.0
Um unser Projekt, und warum wir ü berhaupt dieses Thema aufgegriffen
haben, zu verstehen, muss man die Entwicklung von Web 1.0 zu Web 2.0
verstehen: Anfangs besaß man eine Homepage. Die Kommunikation fand nur
ü ber eine Seite statt. Das Unternehmen stellte ihre Kataloge auf die Seite und
der Kunde konnte sich diese ansehen. Zu dem Zeitpunkt bestand keine
Kommunikation zwischen Anbieter und Nachfrager ü ber das Internet und
dies ist das Web 1.0(Abbildung Web1.0). Es war klar, dass das Internet nicht
starr so blieb. Es hat sich immer weiterentwickelt. Man ging ü ber zu dem E-
Mail Prinzip. Außerdem fing man an Newsletter ü ber E-Mail an die Kunden
zu schicken und die Kunden konnten auch via E-Mail mit dem Unternehmen
kommunizieren. Dieser Vorgang war aber sehr langsam und deshalb
unpraktisch. Nach und nach sind sogenannte Foren entstanden. Foren sind
Plattformen, in denen User via Threads, kommunizieren konnten. Eng
verbunden damit war auch ein Gä stebuch auf der Homepage ü ber das nur
der User ein Feedback zu dem Unternehmen posten konnte. Hier befindet
man sich im inoffiziell genannten Web 1.5. Wenn man in der Geschichte
weitergeht, kommen nun die Onlineshops - also eCommerce –in das Web.
Nun kann man ü ber das Internet einkaufen oder auch seinen Urlaub buchen.
Die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH nutzt fü r diesen Zweig die
Onlinebuchungsmaschine des deutschen Marktfü hrers Thomas von MYIRS.
Nach und nach gewann auch die Kommunikation, via der sogenannten
Instant Messenger, eine gewisse Schnelligkeit dazu. Dort war es mö glich,
etwas zu schreiben, und der Partner hat die Nachricht sofort bekommen. Das
wichtigste Element zur Weiterentwicklung des Webs waren die sogenannten
Wikis. Das bekannteste Wiki ist die Wikipedia. Dort wurde ü ber rasende
Geschwindigkeit ein Reservoir von Wissen angehä uft und fü r die ganze Welt
gratis zugä nglich gemacht. Dies ist der Anfang von Web 2.0. Kurze Zeit
danach entstanden sogenannte Soziale Netzwerke, in denen Freunde sich
online miteinander verbinden und mit einander Reden, Fotos austauschen
etc. kö nnen. Die bekannteste Plattform ist Facebook. Weltweit sind es knapp
700 Millionen Menschen, die in Facebook tä glich agieren. Da ist es klar, dass
auch Unternehmen in diese Branche eingetreten sind. Ü ber Facebook
geschieht die Kommunikation zwischen Anbieter und Nachfrager direkt. Der
Kunde schickt dem Anbieter eine Nachricht und der Anbieter sollte innerhalb
von maximal 12 Stunden auf diese antworten. Dadurch entsteht eine direkte
sowie auch eine indirekte Kommunikation (Freunde reden ü ber das
Unternehmen und Freundesfreunde lesen diese Nachrichten, siehe
Abbildung Web2.0). Im Raum Deutschland sind 70% der Menschen online
und 18,5 Millionen Menschen in Facebook. Viele sind auch dauerhaft online,
was das Handy-Internet ermö glicht. Diese Geschwindigkeit hat das Internet,
sowie die Kommunikationspolitik revolutioniert.
Quelle: Schulung
Start der Facebook Seite
Wichtig fü r den Start der Facebook Seite ist, dass man diese als eine Seite fü r
Unternehmen erstellt und einen Ansprechenden Namen findet. Die Seite fü r
Unternehmen unterscheidet sich wesentlich von persö nlichen Seiten. Eine
Privatperson kann ü ber Facebook Freunde einladen. Bei der Seite fü r
Unternehmen wird dieses ü ber den „Gefä llt mir!“ Button geregelt. Dort ist es
so, dass ein Facebook-User auf unsere Seite geht und auf „Gefä llt mir!“ klickt.
Durch diese kleine Aktion bekommt er alle Nachrichten, die wir auf unserer
Facebook Seite schreiben, auf der Pinnwand zu sehen. Fü r den Namen haben
wir uns mit dem Marketing Leiter der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH
zusammengesetzt und es mit einem Brainstorming versucht. Wichtig fü r uns
war es in dem Namen die Schlagworte Strand und Jung zu verpacken, damit
man allein, wenn man den Namen sieht, einen sofortigen Eindruck fü r unser
Thema bekommen kann. Nach einiger Zeit ist uns der Name Young Cux Beach
eingefallen. Bei diesen Namen wird zudem auf das Maskottchen Cuxhavens -
den Jan-Cux – angespielt. Der Jan-Cux ist zudem ein Deutschlandweit
bekanntes Bild, weil die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH ca. 50000 Jan-Cux
Aufkleber im Jahr verteilt. Des Weiteren braucht die Facebook Seite ein
ansprechendes Logo, mit dem man sich identifizieren kann. Unsere Idee war,
das Logo „Jan-Cux“ ein wenig zu verä ndern. Wir haben dem Jan-Cux eine
Sonnenbrille auf gesetzt und das Jan durch Young ersetzt. Jedoch konnten wir
diesen gravierenden Eingriff in die Grafik aufgrund von Urheberrechtlichen
Grü nden nicht vollziehen. Da aber die Nordseeheilbad kleine Ä nderungen an
der Grafik vornehmen darf, haben wir dem Jan-Cux nur eine Sonnenbrille
aufgesetzt (Bild). Dadurch wirkt das Maskottchen jugendlicher und somit fü r
unsere Zielgruppe ansprechender. Als die ersten Schritte vollbracht waren,
mussten wir die Seite fü llen. Wir wollten daher einige Fotos der Beachevents
des letzten Jahres hochladen. Die Fotos dafü r haben wir von der
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH gestellt bekommen, die den Sportfotografen
H.Adelmann beauftragte, diese zu erstellen und die Bildrechte besitzt. Damit
der Anfang geschafft ist, brauchten wir 25 sogenannte Likes. Durch diese 25
Likes war unsere Seite in Facebook gespeichert und wurde nicht nach 3
Monaten gelö scht. Außerdem haben wir einen vollen Link fü r die Seite
bekommen. Die Anzahl der Gefä llt mir Anfragen haben wir durch unsere
Freunde bekommen, denen wir die Seite vorgeschlagen haben. Damit hat
unser Projekt die ersten Schritte ü berstanden.

Durchführung der Facebookseite


Das Wichtigste fü r unsere Facebook Seite war erst einmal, dass wir mehr
„Gefä llt mir“ Anfragen bekamen. Diese haben wir relativ schnell bekommen,
indem wir auch sehr angesehenen Menschen in Cuxhaven die Seite
Empfohlen haben, darunter sind Eric Janßen, Susanne Puvogel und Wolf
Dieter Schink. Außerdem haben wir sogenannte „Gefä llt Mir“ abkommen mit
bestehenden lokalen Seiten abgeschlossen. So ein abkommen funktioniert,
indem wir mit unserer Projektseite bei anderen Unternehmensseiten ein
„Gefä llt mir“ geklickt haben, und umgekehrt. Diese Seiten sind zum Beispiel:
Der Paulaner Keller, das Strandhotel Duhnen, sowie das Rockfestival
Deichbrand. Dadurch ist es mö glich, dass deren Fans auf unsere Seite
aufmerksam gemacht werden, und wir mehr Gefä llt mir Anfragen
bekommen. Nun ist es wichtig zu sehen, wie und wann man Nachrichten
postet. In der Regel darf man keine Werbetexte als Nachricht schreiben, weil
diese nicht ansprechend sind und von den Besuchern nicht durchgelesen
werden. Man findet hier also eine komplett andere Art der Kommunikation.
Die Nachrichten mit den meisten Reaktionen waren einfache Nachrichten
vom guten Wetter in Cuxhaven und die Ankü ndigung der Beachevents.
Wichtig ist zudem, dass zu den meisten Nachrichten auch Bilder hochgeladen
werden, diese Bilder mü ssen in der Regel keine sehr gute Qualitä t haben. In
dem Fall reichen einfach mit dem Handy gemachte Bilder. Wenn man das
Zitat „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ an den Statistiken der Facebook
Seite betrachtet, stimmt das auch (STATISTIK ANGUCKEN!!!!!). Der Zeitliche
Aspekt ist zudem auch ein sehr wichtiger. Man muss es schaffen, dass die
Nachrichten nicht tä glich um die gleichen Uhrzeit gepostet werden. Eventuell
kann man diese Nachrichten immer um zwei Stunden versetzen, damit auch
jeder Facebook-User mindestens eine Aktuelle Nachricht bekommt. Um
weitere Menschen auf unsere Facebook Seite aufmerksam zu machen, kam
uns der Einfall eines Merchandise Produkts, welches die Form einer
Klatschpappe annimmt. Auf dieser Klatschpappe ist der Link der Facebook
Seite gedruckt, sodass die Urlauber auf die Seite perfekt hingewiesen werden
(vgl. Merchandise Produkt). Des Weiteren ist es uns mö glich, eine Live-
Webcam fü r das Stadion mit Hilfe der Nö ckel Security GmbH, die einerseits
beim Stadion am Meer die Security ü bernimmt und andererseits die Kamera
stellt, mit der Facebook Seite zu verbinden. Diese Live-Webcam wird ü ber die
Facebook Seite verknü pft, sodass der Kunde, der grade nicht in Cuxhaven
Urlaub macht, die Beachevents Live ansehen kann, und dadurch auf
Cuxhaven aufmerksam gemacht wird.

Durchführung der Facebook Seite


Das Wichtigste fü r unsere Facebook Seite war erst einmal, dass wir mehr
„Gefä llt mir“ Anfragen bekamen, diese haben wir relativ schnell bekommen,
indem wir auch sehr angesehenen Menschen in Cuxhaven die Seite
Empfohlen haben, darunter sind unter anderen Eric Janßen, Susanne Puvogel
und Wolf Dieter Schink. Außerdem haben wir sogenannte „Gefä llt Mir“
abkommen mit bestehenden lokalen Seiten abgeschlossen. So ein abkommen
funktioniert, indem wir mit unserer Projektseite bei anderen
Unternehmensseiten ein „Gefä llt mir“ geklickt haben und umgekehrt. Diese
Seiten sind zum Beispiel: Der Paulaner Keller, das Strandhotel Duhnen, sowie
das Rockfestival Deichbrand. Dadurch ist es mö glich, dass deren Fans auf
unsere Seite aufmerksam gemacht werden und wir mehr Gefä llt mir
Anfragen bekommen. Nun ist es wichtig zu sehen, wie und wann man
Nachrichten postet. In der Regel darf man keine Werbetexte als Nachricht
schreiben, weil diese nicht ansprechend sind und die sich niemand
durchließt. Man findet hier also eine komplett andere Art der
Kommunikation. Die Nachrichten mit den meisten reaktionen waren einfache
Nachrichten vom guten Wetter in Cuxhaven und die Ankü ndigung der
Beachevents. Wichtig ist zudem, dass zu den meisten Nachrichten auch Bilder
hochgeladen werden, diese Bilder mü ssen in der Regel keine sehr gute
qualitä t haben, in dem Fall reichen einfach mit dem Handy gemachte Bilder.
Wenn man das Zitat „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ an den Statistiken
der Facebookseite betrachtet, stimmt das auch (STATISTIK ANGUCKEN!!!!!).
Der Zeitliche Aspekt ist zudem auch ein sehr wichtiger, man muss es schaffen,
dass die Nachrichten nicht tä glich um der gleichen Uhrzeit gepostet werden.
Eventuell kann man diese Nachrichten immer um zwei Stunden versetzen,
damit auch jeder Facebook-User mindestens eine Aktuelle Nachricht
bekommt. Um weitere Menschen auf unsere Facebook Seite aufmerksam zu
machen, kam der Einfall eines Merchandise Produkts, welches die Form einer
Klatschpappe annimmt. Auf dieser Klatschpappe ist der Link der Facebook
Seite gedruckt, sodass die Urlauber auf die Seite perfekt hingewiesen werden
(vgl. Merchandise Produkt). Des Weiteren ist es uns mö glich, eine Live-
Webcam fü r das Stadion mit Hilfe der Nö ckel Security GmbH, die einerseits
beim Stadion am Meer die Security ü bernimmt und andererseits die Kamera
stellt. Diese Live-Webcam wird ü ber die Facebook Seite verknü pft, sodass der
Kunde, der grade nicht in Cuxhaven Urlaub macht, die Beachevents Live
ansehen kann und dadurch auf Cuxhaven aufmerksam gemacht wird.

Prognose für die Facebook Seite


Da die Facebook Seite erst in den Kinderschuhen steckt und die Zeit fü r unser
Projekt nicht ausreicht, werden wir hier eine Prognose erstellen, wie es fü r
die Seite weitergeht. Erst einmal bekommt nun die Projektleitung die
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH ü bertragen. Wir werden aber trotzdem die
Seite weiter erhalten und regelmä ßig posten. Außerdem wird am 17.06.2011
eine Live Webcam auf dem Tower des Stadion am Meers angeschlossen, diese
wird ü ber einen Live-Stremaing Anbieter verknü pft und als App auf die
Facebook Seite gestellt. Das Merchandise Produkt, welches unten weiter
erklä rt wird, wird am 23.06.2011 geliefert und wird zu den drei großen
Beachtunieren (Jever Fun Cup, NVV Top10 Finale und Deutsche
Beachhandball Meisterschaft) verteilt. Betrachtet man die Facebook Seite
erscheinen einem die 73 Likes, die die Seite im Moment hat, als ziemlich
wenig. Jedoch wird die Zahl der Likes exponentiell ansteigen. Dies lä sst sich
auf die Entwicklung von Facebook zurü ckschließen. Facebook an sich hat zu
den Anfangszeiten nur sehr wenig User gehabt und erst nach einer langen
Zeit stieg die Anzahl der User exponentiell an(STATISTIK). Zudem werden
wir einen „Gefä llt mir Button“ (siehe bild) auf die Homepage der
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH einbinden, dies fü hrt dazu, dass die Kunden,
welche auf die Homepage der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH gehen, auf
unsere Facebook Seite aufmerksam gemacht werden. Generell bringen diese
Apps einen gewissen Komfort, der zur Kundenzufriedenheit einen sehr
großen Beitrag hat.

Merchandise Produkt für unser Projekt


Das Merchandise Produkt ist schlicht gestaltet wirkt aber Effektiv. Wie man
der Grafik entnehmen kann( GRAFIK), kann man sehen, dass man auf der
Vorderseite wird auf die Beachevents in Cuxhaven hingewiesen, sowie via
Cross-Sponsoring auf die Druckerei Wö bber. Die Rü ckseite hat als
auffallendes Objekt den „Gefä llt mir“ Button, dieser weist einerseits auf die
Facebook Seite hin und andererseits kann der Zuschauer diese Seite
benutzen, um zu zeigen, dass ihm der Spielzug etc. gefä llt. Zudem findet man
unten die Homepage URL der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH, die der
Facebook Seite und die der Druckerei Wö bber. Offiziell sind 2500 Exemplare
in Auftrag gegeben, welche einen ungefä hren Preis von 1025€ plus Steuern
haben. Durch das Cross-Sponsoring entstehen jedoch fü r die Nordseeheilbad
Cuxhaven GmbH kosten von 635€ plus Steuern. Der Effekt von der
Klatschpappe liegt darin, dass der Zuschauer diese Pappe an den
vorgefertigten Rillen einknickt und damit klatscht. Außerdem guckt dieser
nach einer gewissen Zeit sich das Layout an und wird dadurch auf die
Facebook Seite hingewiesen.

Marketing-Mix am Beispiel der Nordseeheilbad


Cuxhaven GmbH unter Berücksichtigung der
Facebook Seite
Aufgrund der Tatsache, dass die Marketing Abteilung der Nordseeheilbad
Cuxhaven GmbH sich im Wesentlichen auf die Kommunikationspolitik
beschrä nkt, da die anderen Politiken entweder die Tochterfirma Cux-
Tourismus GmbH, sowie die Leistungsträ ger innerhalb der touristischen
Destination Cuxhaven ü bernehmen, kü mmern wir uns hier auch
hauptsä chlich um die Kommunikationspolitik und werden in den anderen
Politiken einen kleinen Exkurs geben, was mit der Facebook Seite alles
mö glich ist.
Wenn man den Marketingetat der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH
betrachtet ist dieser knapp bemessen. Kommunikationspolitisch besitzt die
Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH viele verschiedenen Werbeprogramme.
Zum einem ist das Unternehmen in Partnerschaft mit den touristischen
Destinationen Bremerhaven, Landkreis Cuxhaven und Otterndorf auf
zahlreichen Messen vertreten unter Anderen auch auf Deutschlands grö ßter
touristischen Messe die ITB (Internationale Touristik-Bö rse) in Berlin, zum
anderen finden wir durch die Beachevents in Cuxhaven auch eine sehr große
Mö glichkeit Kommunikationspolitisch den touristischen Destinationsort
bekannter zu machen. Das beste Beispiel dafü r ist der Beachvolleyball
Starcup, dort treffen sich die Serienhelden der ARD Serien: Verbotene Liebe,
Sturm der Liebe, Rote Rosen und Brisant. Dieses Event wird durch eine sehr
große Medienprä senz unterstü tzt, dies Geschieht einerseits durch zahlreiche
Pressemitglieder und Fotografen und Andererseits gibt es Viele Berichte im
Fernsehen der ARD ü ber diesen Beachvolleyball Starcup auf BRISANT. Aus
diesem Grund mü ssen weitere die kommunikationspolitische Mittel
mö glichst effektiv gestaltet werden. Dies wird durch die Facebook Seite
erreicht. Die Facebook Seite an sich trä gt keine Kosten, lediglich werden
Personalkosten berechnet, weil die Seite betreut werden muss. Betrachtet
man fü r den Aufwand die Statistik, welche einem Facebook liefert, haben wir
73 Likes und 184 Monatliche Nutzer. Des Weiteren gab es 18356
Beitragsaufrufe, die Beitragsaufrufzahl wird durch die Zahl der Personen
(Fans und Nicht-Fans), die von uns gepostete Nachrichten gelesen haben,
errechnet. Dazu kommen insgesammt 59 Feedbacks zu unseren Nachrichten,
dies kö nnen simple „Gefä llt mir“ Klicks sein oder auch Kommentare zu
diesen. Die Reichweite der Facebook Seite ist in demographischer Sicht
unbegrenzt, man findet auf unserer Facebook Seite schon innerhalb dieser
kurzen Zeit 5 Menschen aus Amerika, sowie eine Person aus Spanien. Wie
man dadurch sieht, gibt es keine demographischen Grenzen, da wir die Seite
fü r die ganze Welt freigegeben haben. Fü r den Bereich der Werbemittel
haben wir die kompletten großen Beachevents in Cuxhaven publiziert und
der Facebook-User kann sich via eines einfachen Mausklicks fü r die
Veranstaltung anmelden und bekommt eine Benachrichtigung, dass das
Event bald stattfindet. Des Weiteren gibt es zahlreiche weitere Mö glichkeiten
in der Facebook Seite. Im Bereich der Marktforschung kö nnen zum Einem
Umfragen gestartet werden und diese werden auch gleich von Facebook ü ber
Diagramme ausgewertet. Die Umfragen kann man zudem entweder der
kompletten Facebook Gemeinschaft freistellen, oder auch nur den Personen,
die sich mit der Seite verknü pft haben, zur Beantwortung stellen. Außerdem
gibt es die Mö glichkeit in der Distributionspolitik via eCommerce eine
Buchungsmaske als App auf die Facebook Seite zu integrieren, wie es Hilton
Hotels (siehe BILD) schon vorgemacht hat. Dort kann der Facebook-User
wä hrend er auf unserer Unternehmensseite ist, auch gleich seinen Urlaub
buchen. Dieser Komfort fü r den Kunden ist natü rlich sehr ideal und
revulotioniert die komplette Distribution.

Fazit
Als Fazit kann man sehen, dass eine Facebook Seite fü r Unternehmen eine
sehr effiziente Mö glichkeit ist, im Marketing Bereich zu Arbeiten. Die
Kommunikationspolitik wird im dem fall am meisten Betroffen, man kann die
Werbung geschickt auf die Zielgruppe einsetzen und sogar mit dem Kunden
in direkten Kontakt treten. Das Besondere daran ist eben, dass diese
Facebook Seite an sich erst einmal umsonst ist, der einzige Kostenfaktor ist
hierbei nur die Personalkosten. Natü rlich dauert es erst einmal eine lange
Zeit die Seite dazu zu bringen, dass wirklich interaktiv kommuniziert wird.
Wenn man sich die Zukunft ansehen mö chte, sollte man sich mit Seiten
beschä ftigen, die schon ü ber einen langen Zeitraum existieren. Ein Beispiel
dafü r wä re die destinations Seite von Oberstaufen, dieser Ort hat eine riesige
Medienprä senz mit der Facebook Seite erreicht. Diese Seite existiert jedoch
schon seit 3 Jahren. Daraus kann man erkennen, dass die Facebook Seite
„Young Cux Beach“ noch in den Kinderschuhen steckt. Das Potential, welches
noch in der Seite steckt, ist dafü r jedoch enorm. Man kann die Seite noch so
weit ausbauen, sodass die Facebook Seite das grö ßte Element im Bereich der
Online Prä senzen wird. Man muss nur die ersten Schritte geschafft haben,
dann muss die Seite nur noch gut gepflegt werden. Außerdem muss der
Geschä ftsfü hrer ein großes Vertrauen in die Mitarbeiter, die einen Teil zur
bearbeitung der Seite beitragen, haben. Diese vertreten nä mlich das
Unternehmen ü ber diese Online Prä senz und dü rfen dabei keine falschen
oder umstrittenen Nachrichten posten. Trotzdem ist Facebook das
Werbemittel der heutigen Zeit und auch noch der Zukunft. Mehr Menschen
werden in der zukunft online sein und auch aktiv in Facebook prä sent sein.
Nach und nach wird die komplette Welt im internet vertreten sein. Dies fü hrt
dazu dass das Internet heutzutage schon wichtig ist, aber in der zukunft das
Grundelement der Dinge sein wird. Aus diesem Grund mü ssen Unternehmen
dort vertreten sein und mit der Zeit gehen. Ein sehr gelungenes Zitat ist
hierbei „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Dieses Zitat sagt aus,
dass ein Unternehmen immer die neusten Elemente aufgreifen muss, sonst
wird es mehr in die Vergessenheit geraten.

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