Keprrnr 14''WnrrANDHücnr

re Dnuroux, orp Stnago als HprnpN ons Diese Grabhügel entstanden vor der Ankunft Strahds und
Landes und Meister des Wetters verehren, ver-
sammeln sich hier, auf demWeilandhügel, am
äußersten Rand von Strahds Domäne. Dieser
Hügel ist auch der Ort, an dem die bösen Plagen
geboren werden, die im Swalitischen Wald um-
gehen, und wo Strahd gelegentlich hinkommt,
um die Heimstatt seiner Vorfahren zu sehen.
BnnnrcHE DES Hücnrs
Die folgenden Bereiche entsprechen den Bezeichnungen auf
der Karte des Weilandhügels auf Seite 199.
Yl. Pmn
Der Pfad durch den dichten Wald führtzu einem mit totem
Gras und Steinmalen aus schwarzem Fels bedeckten Htigel.
Dunkle, unheilvolle Wolken sammeln sich hoch darüber und
ein einzelner Blitz schlagt auf dem Gipfel des Hügels ein.
Westlich des Hügels verschwinden das Land, die Wälder und
der Himmel hinter einer turmhohen Nebelwand.
Der Pfad spaltet sich aul während er den Hügel hinaufführt,
und bildet zwei konzentrische Ringe (Bereich Y2). Der Pfad
führt ebenfalls zum Gipfel des Hügels (Bereiche Y3 und
Y4). Die Nebelwand (Bereich Y5) markiert den Rand von
Strahds Domäne.
der Druiden. Sie sind jahrhundertelang unberührt geblieben.
Unter den Felsbrocken begraben liegen die schimmligen
Knochen eines uralten Stamms von Berserkern, die einst in
den Bergen lebten. (Siehe ,,Blutspeer von Kavan" im Abschnitt
,,Besondere Ereignisse" weiter unten.)
Y3. DnurDENr.RErs
Oben aufdem Hügel befindet sich ein breiter Ring aus
schwarzen Felsblöcken und kleineren Steinen, die zu-
sammen eine behelfsmäßige Mauer bilden, die ein Feld
toten Grases umschließt. Von Zeit zu Zeit schlägt der Blitz
in den Rand des Rings ein und beleuchtet eine scheuß-
liche, l5 Meter hohe Statue, die aus eng verwobenen
Zweigen gefertigt und mit schwarzer Erde vollgestopft
ist. Die Statue ähnelt einem turmhohen, manteltragenden
Mann mit Fangzähnen.
Der Ring aus Felsblöcken, der das Feld umschließt, hat einen
Durchmesser von 75 m und ist zwischen 1,50 m und 3 m hoch.
Jede Kreatur, die über die schwarzen Felsblöcke klettert, hat
eine Chance von 10 Prozent, vom Blitz getroffen zuwerden
und dabei 44 (8W10) Blitzschaden zu erleiden. Charaktere
können den Schaden vermeiden, indem sie sich an die beiden
Pfade halten, die durch den Ring führen.

Y2. BnnsERKER-STETNMALE
DRUIDE

Unbefestigte Pfade verlaufen entlang zweier konzentrischer

Ringe von Steinmalen, die die Hügelflanken umgeben.
Jedes Steinmal ist ein 3 Meter hoher Haufen schleimiger
schwarzer Felsbrocken.

BEI ThG UND BEI NACHT, SOWEIT DAS

Auge reicht, bildet eine grofie Nebel-
waid die Grenze meines Reichu. Ich
war dort, beiihrer Geburt.
- Strahd von Zarowitsch IoInuo
in lch, Strchd: Die Erinnerungen
einesVampirs
1

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 Horzsurun
Die gigantische Statue hat eine unheimliche Ahnlichkeit mit
Strahd von Zarowitsch. Eine genaue Untersuchung offen-
bart Wurzeln, die aus dem Erdboden um ihren Fuß herum
sprießen. Diese Wurzeln sind Teil des Gulthias-Baums in
Bereich Y4. Sie winden sich um die Statue und bieten zusätz-
lich Schutz und Stabilität. Die Wurzeln verhindern nicht nur,
dass die Statue umkippt, sondern erlauben dem Bildnis auch,
als eine Komponente in einem Ritual zur Erschaffung einer
Baumplage zu dienen (siehe ,,Druidenritual" im Abschnitt
,,Besondere Ereignisse" weiter unten). Im ,,Herzen" dieses
hölzernen Bildnisses ist ein magischesJuwel eingepflanzt,
das aus dem Weinmagier-Weingut gestohlen wurde (siehe
Kapitel 12).
Die Statue hat RK 10, 50 Trefferpunkte und Immunität
gegen Giftschaden und psychischen Schaden. Wenn die Statue
Feuerschaden erleidet, nachdem sie mit Öl bespritzt wurde,
fängt sie Feuer und erleidet 7 (2W6) Feuerschaden pro Runde'
Wenn die Trefferpunkte der Statue auf 0 reduziert werden,
bricht sie zusammen und das magischeJuwel purzelt, mit
einem helien grünen Licht leuchtend, auf das Feld.
VnnsoncnNn GnÄsnn
Verborgen im ganzen Feld innerhalb der Felsbrocken sind
sechs Druiden (CB männliche und weibliche Menschen) und
sechs Berserker (CB männliche und weibliche Menschen), alle
Nachkommen des uralten Bergstammes, dessen Mitglieder
auf diesem Hügel begraben liegen, und alle von Kopf bis Fuß
mit bläulich-grauem Matsch bedeckt. Sie haben langes, ver-
filztes Haar und wild dreinblickende Augen. Um ihren dunklen
,,Gott" zu ehren, schlafen sie in Erdgräbern, die unter Ab-
deckungen aus Grassoden und totem Gras verborgen sind.
Charaktere, die den Kreis betreten und einen passiven Weis-
heitswert (Wahrnehmung) von 16 oder höher haben, bemerken
ein Dutzend abgedeckter Gräber, die über das Feld verstreut
liegen. Die Druiden und die Berserker erheben sich aus ihren
Gräbern und greifen an, wenn irgendjemand sich der Statue
nähert oder sie beschädigt, oder wenn sie entdeckt und an-
gegriffen werden.
Die Druiden warten darauf, ein Ritual zur Herbeirufung
einer enormen Baumplage zu beginnen. Nur ein Druide wird
gebraucht, um das Ritual abzuschließen, aber die Drttiden
werden nicht ohne Strahds Segen beginnen. Daher warten sie
darauf, dass er erscheint. Das Ritual kann nicht abgeschlossen
werden, wenn die Statue zerstört oder das magischeJuwel ent-
fernt wird.
Wenn die Charaktere den Ort desJuwels auf magiSche
Art erkennen oder erraten, können sie versuchen, dasJuwel
aus der Brust der Statue auszugraben. Die Statue hinaufzu-
klettern ist eine simple Angelegenheit und benötigt keinen
Attributswurl und ein Charakter in Reichweite der Brusthöhle
kann eine Aktion verwenden, um darin zu graben. Lass den
Spieler dieses Charakters mit einem W20 würfeln: bei einem
Ergebnis von 13 oder höher gräbt der Charakter dasJuwel aus
und kann es als Teil seines oder ihres Zugs auftreben.
EwrwrcrI.uNG
Wenn die Druiden und die Berserker getötet werden, werden
ihre Zahlen wieder aufgefüllt, da andere von Vorstößen in den
Swalitischen Wald zurückkehren. Am Ende jedes Tages, in der
Abenddämmerung, kommen 1W4 - 1 Druiden und 1W4 - 1
Berserker an, bis von jedem sechs vor Ort sind.
.- K \PI ill l- I.r i \\'t:lL r\NDlltrci,t-
198
Y4. GulrHrAS-BAUM
Am Südende des Gipfels des Hügels breitet sich ein kränk-
liches kleines Wäldchen aus, ein Hain toter Bäume und
Büsche mit einem riesigen, missgestalteten Baum in
seinem Kern. Blut quillt wie Harz aus seinem verdrehten
Stamm. Um den Baum herum schleichen sechs schlaksige
humanoide Kreaturen, die mit Nadeln bedeckt sind. En-
gebettet in den Baum ist eine glänzende Streitaxt, unter der
ein menschliches Skelett liegt.
Der Baum ist ein Gulthias-Baum (siehe der Eintrag Plage im
Monster Manual (Monsterhandbuch)), dessen Wurzeln sich tief
unter dem Hügel erstrecken. Zwischen den toten Bäumen und
Büschen lauern drei Rankenplagen, sechs Nadelplagen und
zwölf Zweigplagen. Die Nadelplagen sind gut sichtbar, aber
das Merkmal Falsches Erscheinungsbild der Rankenplagen
und Zweigplagen erlaubt ihnen Tarnung. Die Plagen greifen
jeden an, der dem Gulthias-Baum Schaden zufügt, der selbst
keine Aktionen oder effektive Attacken besitzt.
Der Gulthias-Baum hat RK 15, 250 Trefferpunkte und
Immunität gegen Wucht-, Stich- und psychischen Schaden.
Wenn seine Trefferpunkte auf 0 reduziert werden, wird er
scheinbar zerstört, ist aber nicht wirklich tot; är gewinnt jeden I
Monat 1 Trefferpunkt zurück, bis er vollkommen geheilt ist.
Mit einem gelungenen Intelligenzwurf (Naturkunde) gegen
SG 15 kann ein Charakter erkennen, dass der gesamte Stumpf
entwurzelt werden muss, damit der Baum wirklich stirbt. Der
Gulthias-Baum verwelkt und stirbt in 3W10 Tagen, wenn ein
Zartber Weihen in seinem Bereich gewirkt wird.
Der Gulthias-Baum erschafft Plagen aus gewöhnlichen
Pflanzen und ist der einzige Baum seiner Art in Barovia.
Wenn der Gulthias-Baum getötet wird, können innerhalb von
Strahds Domäne keine neuen Plagen mehr erschaffen werden.
Belohne die Gruppe mit 1.500 EP für die Vernichtung des il
Gulthias-Baums.
Das Skelett, das am Fuß des Gulthias-Baums liegt, ist alles,
was von einem menschlichen Abenteurer übrig ist, der von
den Plagen getötet wurde, während er versuchte, den Baum
zu fällen.
ScnArzn
Die zerschlissene Lederrüstung des toten Atlenteurers kann
nicht repariert werden, aber die Axt, die in den Baum ein-
gebettet ist, ist eine magische Streitaxt. In ihr Heft sind Blätter t,
und Ranken geschnitzt, und die Axt wiegt halb so viel wie eine
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normale Streitaxt. Wenn die Axt eine Pflanze trifft, egal ob t
eine gewöhnliche Pflanze oder eine Pflanzenkreatur, erleidet d
das Ziel zusätzlich 1W8 Hiebschaden. Wenn eine Kreatur ;.i,
nicht guter Gesinnung die Axt führt, sprießen ihr Dornen,
wann immer ihr Träger mit ihr eine Attacke durchführt.
Diese Dornen stechen den Träger für 1 Stichschaden, nach-
dem der Angriff durchgeführt wurde, und dieser Schaden gilt
als magisch.
Gnscnrcrn Ravnrqr,oms
Wenn die Karten dir enthüllt haben, dass es hier einen
Schatz gibt, ist er zwischen den Wurzeln des Gulthias-
Baums vergraben, unter dem Skelett des toten Abenteurers.
Charaktere, die unter dem Skelett im Boden graben, finden ihn
automatisch,
t{lt- I

Y5. NnSELwAND
Der Weilandhügel hat seinen Namen von einem merkwürdigen
Phänomen, das vonjedem beobachtet werden kann, der vom
Hügel oder der westlichen Hügelflanke aus in den Nebel blickt:
Als ihr nach Westen in den Nebelvorhang blickt, seht ihr eine
weiße Festung aufeinem Hügel über einer großen Stadt.
Die Stadt scheint ziemlich weit entfernt zu sein, vielleicht
.l,50
Kilometer. Der Nebel verhi:llt ledes Detail, aber ihr konnt
hören, was wie der Widerhall einer Kirchenglocke klingt.
Die Dunklen Mächte haben ein falsches Bild vom Stamm-
sitz von Strahds Familie erschaffen, gerade außerhalb seiner
Reichweite. Strahd kommt gelegentlich zum Hügel, um auf die
Stadt zu starren, obwohl er weiß, dass sie nicht real sein kann'
Das Bild zieht ihn in seinen Bann.
Jede Kreatur, die den tödlichen Nebel betritt, ist von
seinen Auswirkungen betroffen (siehe Abschnitt ,,Nebel von
Ravenloft" in Kapitel 2).
Wenn die Charaktere einen NSC-Zauberwirker nach diesem
Teil der Nebelwand fragen, wird diese Person vielleicht eine
uralte Legende darüber erzählen. Laut den Bergbewohnern
von Barovia gab es immer eine Nebelwand nahe dem
Weilandhügel, schon bevor die tödlichen Nebel ganz Barovia
umfingen. Das alte Volk nannte den Nebel den Wispernden
Wall, denn in ihm konnten sie das Flüstern von Stimmen
aus Vergangenheit und Zukunft hören. Sie glaubten, dass
eine uralter Gott seine Göttlichkeit aufgab, um die Welt vor
der Zerstörung zu bewahren und dass sein letztes Ausatmen
als Gott diesen Nebel hervorbrachte. Darin befanden sich
alle seine Erinnerungen an die Welt und alle seine Visionen
ihrer möglichen Zukünfte, und mit der richtigen Vorbereitung
könnte ein Suchender darin auf eine Visionsqueste gehen.
Manche Studenten des Arkanen behaupten, dass die Dunklen
Mächte ein wenig von diesem Nebel nahmen und ihn ver-
darben, um die Nebel von Barovia zu erschaffen, und dass
Strahds Domäne vielleicht nur eine dunkle Erinnerung im
Wispernden Wall sei.
BnsoNDERE EnnrcNrssE
Du kannst eines oder beide der folgenden besonderen
Ereignisse nutzen, während die Charaktere den
Weilandhügel erkunden.
Rrruar DER DRUIDEN
Du kannst dieses Ereignis sich entwickeln lassen, egal ob
die Charaktere den Weilandhügel besucht haben oder nicht.
Selbst wenn die Charaktere dieses Ereignis nicht erleben,
während es geschieht, können sie sich immer noch mit dem
Nachspiel auseinandersetzen (siehe,,Wintersplitter greift an"
im Abschnitt ,,Besondere Ereignisse" in Kapitel 12).
Strahd reist zum Weilandhügel und trifft aufdem Rücken
seines Nachtmahrs Beukephalos ein (immer angenommen'
dass die Charaktere ihn nicht in den Katakomben von Schloss
Ravenloft getötet haben), oder in Fledermausgestalt.
Strahds Ankunft veranlasst die Druiden in Bereich Y3, sich
aus ihren,,Gräbern" zu erheben und ihr Ritual zu beginnen'
Wenn das Ritual beginnt, nutzen die Druiden ihre Aktionen
für Sprechgesänge und um herumzutanzen. Um das Ritual zu
vervollständigen, müssen die Druiden 10 aufeinanderfolgende
Runden lang singen, wobei in jeder Runde mindestens
einer von ihnen singen muss. Wenn eine Runde vergeht und
keiner der Druiden während seines Zuges singen konnte, ist
das Ritual ruiniert und muss von vorne begonnen werden.
*r KAptrtlL r.r i \\'Llr.\NDutjcEL
I 200 L-
,,/
Wenn die Trefferpunkte des Gulthias-Baums (Bereich Y4)
auf 0 reduziert wurden, wird das Ritual nicht funktionieren'
Druiden, die erkennen, dass der Baum zerstört worden ist,
wissen genug, um das Ritual nicht zu versuchen. i
Strahd beobachtet die Vorgänge und verteidigt die Druiden, l
wenn sie angegriffen werden und zieht sich zurück, wenn er
unterlegen ist.
,
'l
ENrwrcruuNc
Sind die Charaktere anwesend, wenn die Druiden das Ritual
abschließen, lies vor:
Eine 9 Meter große Pflanzenkreatur bricht aus der Statue
hervor und lässt Zweige und Erde herumfliegen. Die Kreatur
erinnert an einen toten Baumhirten, aus dem grünes Licht
heraussickert.
Die Kreatur, die aus der Holzstatue herausbricht, ist eine
Baumplage (siehe Anhang D), die die Druiden Wintersplitter
nennen. Das grüne Licht kommt von dem magischenJuwel,
das in sein ,,Herz" eingebettet ist. DasJuwel kann nur entfernt
werden, wenn Wintersplitter tot ist.
Die Druiden befehlen Wintersplitter, sich nach Norden
zu begeben und den Weinmagier-Weinberg in Schutt und
Asche zu legen (Kapitel l2). Obwohl die Charaktere vielleicht
nicht verstehen, was die Druiden vorhaben, werden sie sich
zweifellos fragen, wo die Druiden die Baumplage hinschicken'
Während Wintersplitter sich weiter nach Norden begibt, sollte
Charakteren dasZiel klar werden, die zuvor das Weingut und
den Weinberg besucht haben. Ob sie versuchen, sein Vor-
dringen aufzuhalten, liegt bei ihnen.
Sobald die Baumplage aufbricht, befiehlt Strahd den
Druiden und Berserkern, den Hügel zu verlassen, damit er
alleine sein kann. Während sie in die Wälder fliehen, starrt er
sehnsüchtig auf das Bild des Heimatlandes seiner Vorfahren
im Westen (siehe Bereich Y5).
BrurspnER voN KevaN
Der Geist von Kavan, ein schon lange toter Barbarenhäuptling'
wendet sich an einen der Charaktere, vorzugsweise einen Bar-
baren, einen Druiden oder einen Waldläufer. Lies dem Spieler
dieses Charakters folgenden Text vor:
a
Du hörst ein Flüstern, eine tiefe Stimme, die vom Wind
getragen wird. ,,Lange habe ich gewartet", sagt sie, ',auf
einen, der würdig ist. Mein Speer hungert nach Blut. Bring
ihn zurück und herrsche über diese Berge an meiner statt,
genau wie die mächtigeh Krieger aus den frühen Tagen des
Wispernden Walls."
Der Charakter fühlt sich zu einem der Steinmale an der Hügel-
flanke hingezogen (siehe Bereich Y2). Wenn der Charakter sich
diesem bis auf 9 m nähert, macht sich die Präsenz von Kavans
magischem Speer (siehe,,Schätze" weiter unten) unter den
Felsen bemerkbar.
ScnÄrzn
Die Felsen des Steinmals sind schwer, können aber zur Seite
gerollt werden, um den Blick auf einen Blutspeer fteizugeben
(siehe Anhang C), der inmitten von Kavans schimmligen
Knochen liegt.Jede Kreatur kann den Speer führen, aber nur
der von Kavan zum Tragen des Speers erwählte Charakter er-
hält einen Bonus von *2 aufAttacke- und Verteidigungswürfe,
die er mit dieser magischen Waffe ablegt.