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ETER EHRENS
KIEFER MIT B U CH ORNAMENTEN VON P B
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SELBST BET R A C H T U NGEN
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Wor d es hoh e n erz en s gew r .
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l ch en, s ch w ng , un d, ha l lo s i n ewu n d e ru ng ,
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ka u m e n ge ge ro ch en e R u e s a mm el , m i t Fl ii s ter
a nn v o m e r
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to n : „ Men sch , al s ürger d es er groß e n a d hast t
fün o d er d r e Ja hre , wa s i ch d ch s a n ?
’
D a s Wes en l ch e wa r ei n L e en i m E n lan g m it
t
d em Ges e z “
. E ”olyte Ta i ! : (M a r c A u r äle)
M6 5 1 8 9
L
enn unser eben endlos und schmerzlos wäre ,
b ,
VI
heiten voll au sgefallen wä r Aus den täglichene
e
.
e ,
e e e
.
,
VI I
seele in der We
rkstatt ih r s Schaffens u nd was s ie e
dort unter schweren Mühen keuch nd doch auch in e ,
gegenübergestellt ist .
“
VI I I
tun gen d
I 1 7 aus rücklich den G ttern daß er nicht ö
e e
, , „
e
e
„
e
,
e
v rlobte und nach Verus plötzlichem Tode von An '
I X
Sta tt an nahm und zum Kaiser erho mit samt dem b
d
jun gen Soh n es verstorbenen Verus ado ptieren ließ
,
ö
e e e
,
X
t
Schwiegersohn un d voraussich l icher Thron r m it e be ,
e
Buch der Selbstb trachtu ngen seinen Schwieg r ater ev
schildert dann weiß man nicht ob man mehr das
,
ö e ,
e
. .
L
bisher geglichen hatte ein so stürrn isch er Nachmitta g
, ,
e ,
„ ,
L e e
.
,
XI I
e
lächerlich all s Prunken mit dem Gottesgnad ntum e
lächerlich die Millionen erschlingende Hofhaltung v ,
e , .
e
Anstalten zu tun begonnen hatte lieh allen Bedrückten ,
X III
ee e e e
unerwart t r ä uß rer Er igniss wä hr n seiner Re ed
i beü r das Reich herein Schon in den ersten
e e ee
g eru n g .
e e e e be
durch d n ta pfem n rgisch n a r ungeme in rohen
e vd ,
e e b ,
e e ee e v
Gegent il umschlagen : Des V rus H r hatt on
e eb e b
As ien die P st mit nach Rom g racht di sich ald
e e e b e be
in ents tzlich r W ise ü er das ganz Reich ver r itete
,
u nd b e e e
ei nah 1 00 Jahr lang ihr Schrecken sgeißel
e
geschwung n hat Dazu brach im Jahr 1 67 in ge e
e e
.
e e
la ge rte n schon Aquileja Ma rc Aur l eilt vo n Verus
e b e e
.
,
e e
e twa achtjähriger Dau r z u ein m Fried en nöti gen
e e
d er allerdin gs nicht viel m ehr a ls in Waff nstillsta n d
,
e ee
war Marc Aurels Hauptquarti r in di s m Feldzug
e e e e
.
XI V
e e e eb
di ses Kri g s v r rachte Marc Aur l i rmal j e ve e
e inen “ Enter i n Rom ; auf einer der Heimreisen da
hin i m Jahr 1 69 war Verus neben i hm im Wagen
,
siegt dann
,
be e
Marc A u rel die Markomannen im Winter darauf auf
e
der gefr oren n Don au di Ja zygen und im Somme r e ,
e v
Cassius nämlich d n der Kaiser zum Genera lkomma n e
,
e
b
,
g
e e e
r
e
.
,
e
e
,
XV
Kinder sollen alle zu grund gehen wen n Cassius e ,
größere Liebe als sie verdient oder wenn dem Sta ate ,
e
giftet Seine letzt n Worte waren : Weinet nicht um
e e e
. „
XVI
Schwerer n och scheint ein anderer Vorwurf z u wiegen ,
Marc Aurels Verha lten ist für jeden der sic h einiger
m aßen bemüht die Geschichte objek iv d h mit
,
,
t , . .
e
ein Ende mit Sc hrecken für ihn herbei Wie konnte
e e e
.
XV III
treter dieses Staates in den Christen nichts anderes
als eine Rotte sta atsgefä hrlicher Neuerer sahen ?
„
“
Doch das wird erst ganz klar werden wenn wir Marc ,
X IX
n eues System erwartet kommt bei Marc Aurel nicht ,
kei n er lei Schm erz daß er nicht alle Rätsel lösen kann
, .
, ,
ge s e tz l i ch e O r d n u n g b e h e rrs c h t s i e u n d d i e s e ,
O rd n u n g h at d i e H a rm o n i e e i n e r Ve r n u n ft .
“
die nichts anderes ist als ein Teil der die Welt durch ,
No 1 3 Buch
.
, Wie nun die Welt im großen von
d ieser A l l v ern u nft weise regiert wird also daß es ,
XX
‚ natürlich und damit zugleich sittlich le en ja
“
„
“
b ,
v
.
Und in der Tat ist auch das Bild dieses ollende ten
Weisen das von Marc Aurel s chmerzlich erstrebte
e
Ideal d s Menschentums dem all sein Denken und ,
e
keit hinnehm n m üsse di im Weltlauf irgendwie e
b e
egründ t sei wenn wir auch nicht wüßten wie ohne
,
,
ee
Geschick g st llt word n ist ; si gebietet aber weiter e ,
e ,
XXI
in jedem Wesen ein ebenso notwendi ges Glied der
Gesa m theit zu erblicken als man selbst ist also sic h
z
, ,
e
.
,
XXI I
unte r dem strahlenden Stem en meer die Blicke a uf ,
seiner Sätze recht vem ehm lich durch also daß man ,
L
„ ,
XX III
e
der si umgebe nden verdorbenen Welt durchzumachen
b
hatte is sie endlich auch den letzten Schrecken
,
e
den Gedank n an die Verni chtung mit kühlem Gleich
,
v
mut j a ielleicht mit einer Art Sehnsucht nach Er
,
e
s chreibt j ner Friede der höher ist als alle V rnunft e
e
, „ , ,
ich ein Glied bin und ich werde handeln nach dieser
Eingebung .
“
D
ies Leben das sich im Sc hoße des ,
i n sich und hat gerade ihn tiefer begr ündet als das ,
es kennt k in e e
andere Welt als die in welcher wir ,
,
XXV I
wirken müssen solange wir dazu die Kraft besitzen
, ,
L
-
L “
L
„
p i t t
d l t tt d
S i i
n oza sa g l tl
E h k V Te Sa z 42 , A nmerku ng : ‚ D er We se
.
i ti id
il
wi r in d er See e ka u m b eu nruh g , son e rn
ii
a gegen
di it t t i di i
s ei ne r se b s , Go es u n d d er D nge m it e ner gew ssen No t
l
wen gke bewuß , h ö r er n em a s a u f, zu se n , un d ist m m er i m
Besi tze d er wa h ren Befr e gung d er See e “
.
i
XXV II
und 1 47 erinnern ganz an Marc Aurel auch der eib ,
L
n iz sch e teleologische Grundgedanke hat Verwandt
schaft mit der stoischen Teleologie Kant und be .
käm pfe durch gekä mpft hat und nun im Bes itze seines
z
stol en A llb ewu ßts eins wie von einem hohen leuchten
den Gipfel herab die Welt betrachtet ; Ma rc A u rel ist
der keuchende Wandersmann der dem Gipfel zu ,
XXV I I I
n icht mehr ; so straft mich kein Gefühl so braucht ,
Reich de r Ewigkeit ! “
XX X I
m ahnen Es sei mir gestattet eini ge der markan
'
“
.
,
lich ist ; aber eine Seele die sich bessert hat Freuden , , ,
XXX
wi rd In Wahrheit leidet der Weise auch
“
Es “
e
.
.
„ „
M
Aurels recht ist das ist im Dasein jeder Seele billig
, .
“
e
,
XXX I
e
bearbeitet wurde : Die bisher vorhand nen deutschen
Üb ersetzungen dienen entweder mehr nur sprach
wissenschaftlichen Zwecken oder sie sind wie die bei
, ,
Dr Otto Ki e fe r
.
Din gen , d ie i ne nenichts a ngehen ; auch flößte er mir
W
_
i d emr ilie r
_
i : gegen _
A n geberei
_ _
ein .
( )
5
or1_
i
D gno €i u s lernte ich den Haß ge g en alles Eitle
m i d i é U lä b i k i t gegenüber dem Ge chwät
W
-
l t n g u —
g e s z
L
inhalt zu machen ; so ließ er mich zuerst den Bacchius ,
e
freund spi len ; er bewahrte mich auch vor jedem
rhetorischen und poetischen Wortgep rä n ge jeder ,
zu lassen .
( )
8
on Sextu s le rnte ich das Wohlwollen er war ,
3
2 0 m i gerAufwallung oder sonst einer Leidenschaft
h ingegebe n aber trotz dieser Leidenschaftslosigkeit
entfaltete e ,
sollen ( )
1 0
e
.
dern .
( )
I I
0 11 Alexander dem Platoniker lernte ich niemal s
V
, ,
4
a tu l u sermahnte mich Klagen eines Freund s e
C
, ,
b leiben .
,
( )
1 4
axi m u s gab mir die goldene Lehre der Selb st
5
rung und Staunen waren ihm gleich fremd nicht ,
geistrei ch .
( )
1 5
ein Vater war mir vorbildlich in seiner Milde ,
z
Zügel strammer anzu iehen und nach ulassen ; der
,
z
Jü n gl i ngsli eb e entwöhnt widmete er sich nur dem
,
lich und mit Ausdauer und begn ügte sich nie mit
Wah rscheinlichkeiten Seine Freunde verstand er zu
e
.
6
viel Aufhebens auf die geringsten Vorfälle gefaßt .
ee ee
B r dsamkeit Ges tz skunde Ethik oder auf einem
, ,
,
e
sonstigen G biete neidlos den Vorrang ließ ja ihnen
e
, ,
e
d e e
,
e
s chreib n Er badete nicht zur Unzeit frönte keiner
.
,
e
,
e
von der unteren Villa in Lot ium da s übri ge vo n ,
e
wegen dess n er sich entschuldigte bei seinen Gästen ;
‚
e
guter Muß wohl überlegt unerschütterlich geordnet
, ,
e ,
e e ,
e
.
d
8
er rf eute ; sie schenkten mir Kinder deren Geist hell , ,
z ,
10
fa che Gattin geschickte Erzieher für mein e Kinder ;
,
e
.
e e
12
n u nft La ß die Bücher ! La ß dich nicht zerstr euen
e
.
,
laß sie also nicht mehr länger Sklavin sein nicht mehr
e
län ger durch wild Triebe hin und hergezerrt werden
,
e
,
g g
n ü e dich ,das sei dein einziger Lehrsatz Die .
13
mußt es doch endlich einmal merken welcher Welt ,
b ,
t
Ernst mit Menschenliebe Freimut und Gerechtigkeit
z ,
dies beobachtet .
( )
5
c h m ä h e dich schmähe dich 0 Seele : dich zu
S L
, ,
Ziel vor Augen haben auf das sie alle ihre Wünsche ,
14
a d u rch , daß man sich nicht um das kümmert was
D
,
e
dir niemand wehren kann im Reden und Handel n
,
15
Schreckliches wenn es Götter gibt denn diese werden
, ,
16
d
ein an eres Leben verliert als das welches er wirk , ,
L
verliert Das längste eben läuft also mit dem kürzesten
.
, ,
denn was man nicht hat kann man auch nicht ver ,
lieren .
( )
1 4
lles beruht auf der Meinung Die Aussprüche des .
schränkt .
( )
1 5
es Menschen Seele entehrt sich selbst am meisten
dann wenn sie durch eigene Schuld ein Aus
,
v
.
18
die Zü m en den tun Sie würdigt sich auch herab
L
.
,
L ,
and der L ,
L
,
19
n ichts Schreckliches darin liegt daß jedes von ihnen
,
.
( )
1 7
Geschrieben in Ca m u ntu m.
an muß nicht nur das bedenken daß unser Leb n e
M
,
e
derarti ge eine g übte Denkkraft er e
fo rd em d e Dinge diese Fähigkeit ist in uns erloschen
, .
ö
sc hon früher auf .
( )
I
s verdient unsere Beachtung daß auch Erschei
E e e
,
21
vo rfinden etwas Reizendes und A n zie hend es besitzen :
,
reif sind auf ; und den ü b erz eiti gen Oliven verleiht
,
e
erschlossenen Sinn besitzt ( )
2 .
22
schließlich doch demselben Geschick Alexander .
,
denkst was der oder jener tut und warum und was er
,
23
jemand plötz lich fr agt : Was denkst du im Augen „
e
„
ö ,
,
e
.
,
L
.
L
s chaften tief durchdrungen vom Geist der Gere chti g
,
ö
, , .
24
eigenen Begierden si ch unterworfen hat seine Vor ,
pfle gte von der Herrschaft der Sinne befreit und der
,
z ,
a usfällt .
( )
6
alte nie etwas für dich zuträglich was dich nötigen
könnte je dein Wort u brechen deine Ehre z ,
z
, ,
26
sich weder nach Einsamkeit noch nach dem Umga ng
mit einer großen Gesellschaft sehnen er wird Meister ,
z ,
z i erte s
,
keine Aufdringlichkeit keine Zerrissenheit
, ,
e
aus denen r zusammengesetz t ist und in die er sich
,
28
Wahrheitsliebe Vertrauen Einfalt Selbstgenügsam
, , ,
aber nicht weiß was für ihn natürlich ist Ich aber
, .
daran hindern .
( )
1 2
ie die Ärzte immer für une rwartete Operationen
ihre Instrumente und E isen bei der Hand haben ,
29
chweife nicht mehr ab ! Denn du kommst ja doch
8 nimmer dazu deine eigenen D enkwü rd i gkeiten
,
e
selbst ein wenig lieb hast ( )
1 4.
„
stehlen säen kaufen ruhen sehen was man
, , , ,
, z
d arf es einer ande rn Sehkraft ! ( )
1 5
eib Seele Ve rnunft ; zum eib gehören die Em pfin
, , L
dungen zur Seele die Triebe zur Vernunft die
, ,
für den Guten nur daß er alles was ihm das Schicksal
L ,
30
e
sames und wo hl gem utes L ben führt so wi rd er
,
32
d
En e treibt dich die Ruhmsucht in er Welt umher ? d
Da sich hin wie schnell alles ins Grab der Ver
,
b d
U rteil sl osi gke it de rer die dir Beifall klats chen u n d
, ,
d
.
e
34
llen gemeinschaftlich n Staates dann ist ab r diee e
W
a ,
g
e
d iesem gemeinsam n Staat haben wir auch das De nk
,
e
v rmögen die Ve rnunft und die Gesetz mäßigkeit
,
,
eb
Al s o nichts .
,
e ,
W
as den Mensch n selbst nicht schlechter macht
e
als r von Natur ist das kann auch sein Leben ,
,
35
n ve
icht rschlimmern und schadet ihm weder äu ßer
lich noch innerlich .
( )
8
ei ! es nützlich ist handelt die Natur notwendiger ,
e
, „
e ,
e
, .
e
e
.
36
rzeu gt hat Vielm hr u wirst nach dem Gesetz der e d
ebe
e .
b
, ,
t ! ( )7 1
Muße gewi t der s ein
gu
nicht
'
evi el d er a uf
di e
eigener Bahn deinen L uf unb ei t
s , r
a uf ( ) 18
er um Nachruhm b uhlt üb erlegt nicht
a rr .
all d aß
seiner ged enken gar chnell se l b st terb e
, , e,
d ie
wied e rum jedes w i re Ge chl e h
, s s n
w rden und e te t,
endlich di eser ganze Ruhm mit
e so s c
b is Ruhmsüchtige den
l b st die ihn
n
haben gleichf lls
fo rtgepfla nzt ä
ich erlösche wird Ab er selbst ngenomm en
se , , a g nz l
l ß da
deiner geden t nsterblich wäre un d unste rb lich
n . a , ,
wer k, u ,
Ich
och l b st Was rommt Lob s e lb st
n , n n
d ? f d as de m
Leb end en außer eb e in Verbindu g mit gewiss e
u n e
ze o rte ? a n ge
37
Geschenk fahren das doch nur von fremdem Gerede
,
abhängt .
( )
1 9
lles Schöne welcher Art es auch sein mag ist an
A d
, ,
w
enn die Seelen fortdauern wie kann der Luft ,
38
w erden Denn wie groß ist nicht die Anzahl der
.
doch faßt sie alle derselbe Raum weil sie hier teils
in Blut ü ber geben teils sich in uft und Wärmestoff , L ,
B e gr e ifli che .
( )
22
eine Harmonie 0 Welt ist auch die meinige
z
.
, ,
0 liebe Gottesstadt ? ( )
23
“
z
„
g ew i ß wenn,
wir nur das meiste in unserem Reden und
Tun was nicht notwendig ist wegließen hätten wii
, , ,
39
b
A er man muß nicht nur unnüt e Handlung n sond rn z e , e
a uch unnütze Gedanken vermeiden ; so allein werden
ß ,
40
sto rb en In gleicher Weis betrachte di anderen
. e e
Zeitabschnitte und Geschichtsperioden und siehe wie ,
, ,
42
und Bekanntes gern hinnimmt da es doch a u s der ,
da ge r ü hmt werden .
( )
35
er sen ke dich ganz in den Gedanken wie alles ,
.
,
e
.
43
e
der üb r dies alles s eine M inungen hegt ruhig e ,
e ,
, e
e i n Übel noch ein Gut i st Denn was den natur
e e e
.
widrig
e W e e
.
e e ,
Ep iktet .
( )
4 1
ein Übel ist es in einer Umwa ndlung begriffen
K e ,
e
e
g n a
, r s
wird herbeigetra gen um bald wieder w gge schwemmt
zu werd n e ,
( )
43
e e d
.
e
zur Em tezeit ; solcher A rt sind auch Krankheit To , d ,
( )
44
e
.
44
di e man zufällig nebeneinander st llt sond rn hier e ,
e
herrscht eine logische Verbindung ; und wie bereits
in allem was existiert ein vollkommener Zusa mmen
e
, ,
e ,
e
Zwiespalt befinden w il uns oft Dinge auf die wir
, ,
,
, e
so hat s meine Mutter gemacht und dabei will ich
’
bleiben .
( )
46
enn ein Gott dir sagte : du mußt morgen oder
e
spätest ns übermorgen sterben so würdest d u ,
47
( ) .
45
logen die andrer Menschen Tod wie ein Wunder vor
,
tragen ! ( )
48
leiche dem Fels an dem sich beständig die
,
v
„ ,
e
ängstigt ! Konnte doch ders elbe Schlag jeden ande rn
“
e
e benso treffen ; ab r nicht jeder andere wäre dab i e
ku mm erl os geblieben Warum soll nun jenes eh r
. e
e in Unglück als dies ein Glück sein ? Ist denn über
46
haupt das für den Menschen ein Unglück was mit
e
der Men sch nnatur nicht im Widerspruch steht ? Oder
,
e
scheint dir etwas der M nschennatur zu widersprechen ,
e
, , ,
e
Ca d icia n u s Fabius Julianus Lepidus und all die e ,
be
, , , ,
e ,
e
.
A rt und Eitelkeit n .
( )
5 1
47
es Morgens wenn du unwillig aufstehst denke
D
, , ,
, e
verdri eßlich sein w nn ich hingehe das zu tun wes , ,
48
e
W
enn auch niemand Grund hat dich wegen dein r ,
dazu fehlt mir die An lage Entwi ckle also aus dir
.
e ,
M
, ,
50
e
eine Frucht getrag n hat Wie ein rennendes Pferd
d e
s .
,
e
osaunt nicht aus w r getan i d schrei t te ,
e e W e
p a s s o r, ern e ,
d
.
inem geselligen We e
s n ist es doch wie es h ißt
,
e
e igentümlich zu wissen daß es für das Ga nz e wirke
, ,
, ,
e
.
ve ,
d v
.
e „ ,
„
Das fügte ihm das Geschick Also wurde es u n s “
.
e
.
,
e
.
e
, , .
52
e
Zusammenhalt der B standteil wie d r wirkenden e e
Ursachen lostrennen wolltest Du trennst es aber
v
.
l os so weit du es
,
ermagst wenn du damit un ,
e
zum Pflaster und zur Wass erkur Denn so wird es .
53
und zwar nicht die ersten besten fü r durchaus un ,
e
e
.
,
d
,
e
e
,
e e e e
wessen ist mein S el e h ut ? Etwa die eines Kindes
oder eines Jünglin gs oder e in es Weiblei ns ? Od r in s ee e ,
de
entnehmen : Wenn nämlich jemand an Güter d enkt
, e
d i e es in Wahrheit sind wi Einsicht S elbstz ucht ,
,
55
rückwärts ins Unermeßlich enn nichts hind rt e D e
eW
.
e
.
e
.
, „
v ,
ve
Versagung gefallen läßt ! ( )
1 5
on der Beschaffenheit der inge die du dir am D
e
häufigst n vorstellst wir deine Ges innung ab d ,
v
e
.
56
ihn ertragen sollen ; insofern aber in Mensch mich e
an der Erfüllung meiner Pflichten hindert wird er fü r ,
Sperren wollte ( )
20
nter allen Dingen der Welt ein e das Vo llkom
b
m en ste ; es ist dies a er das Wesen d a s alles ,
und es ist das jenem ver wandt Denn es ist das in dir
.
,
nicht zü m en ( )
22
e
.
58
d
unzähligen Verän erungen unterworfen Fast nichts .
d v
trennt ist ein ringen dann ersuche nicht gegen ein e
, ,
59
mit ihrem Lose zufrieden ist und in allem so handelt , ,
60
e
jedem ntsprechend seinem Werte das S ine zugeteilt e
u n d di e
edelsten Wesen zu gegenseitiger Eintracht
miteinander verbunden hat ( )
30
b
.
z
, , , , ,
welche den Urs prung und das Ziel der Dinge kennt
und den die Körperwelt durchdri ngenden Geist der von
e
Ewigk it zu Ewigkeit nach bestimmten Zeitläufen
,
61
der weitstraßigen Erde entflohen as hält dich “
. W
a lso noch hier auf Erden ? I st doch alles Sinnliche
so wandelbar so unbeständig die Sinne selbst aber
, , ,
e
Miene dein m Erlöschen d iner Umwandlung ent
, e
gegen ? Bis aber jener Augen blick kommt was bleibt ,
v ,
b
L
ein glückliches os bereitet hat ; glückliche ose ab r
,
L e
sind : gute Gemüts stimmun g gute Neigungen gute
, ,
Handlungen .
( )
36
er Weltstoff ist fügsam und leicht v er wa ndlun gs
fähig ; die alles d u rchwaltende Weltvem u nft aber
hat in sich keinen Grund zum Bösen ; denn Bos
heit hat sie keine tut auch nichts Böses noch wird
, ,
a uf w el chen Stoff .
( )
5
64
d
enn u zugleich eine Stiefmutter un eine l ib d e
e
liche Mutter hätt st würdest du zwar jene e in en
, ,
dem Hof und mit der Philoso phie Bei dieser weile
e
.
e
.
e
e in er M nge von Sklaven Wer aber eine vernünftige
.
67
wie wir es jeden Augenblick tun oder ganz , da s e
, ,
ic t h d aß
Atem hol e n
, a ,
e
durch uns re Triebe in Bewe gung gesetzt werden ,
e
bezeu gung n mit der Zunge ; denn die Lobes
erhebungen von seiten der großen Menge sind d o ch
e
nichts and res als Klatsch Laß also da s bißchen .
. v
überzeu gt so wirs t du dir um andere Dinge keine
,
68
e
nicht zornig od r ärg rlich n och für die Zukunft e
ee
argwöhnisch g g n ihn als trachte er uns nach dem
e
,
e
e
wi r g hen ihm nur gelass n aus dem eg Gerad e e
'
W ,
e
.
W .
W
h eitssu cher un d von der ahrh it hat n och n ie je W e ,
e
Schaden l id t aber wer e e
e e
.
,
h a rrt ( )
2 1
e e
.
e e e
,
hin ( )
2 3
e e e
.
e
in der inen G samtheit die wir elt n ennen zu ,
,
W ,
gleich existiert ( )
2 5
e e e
.
e
e
jeden einzeln n Buchsta ben mit angestren gt r Stimme
,
e
e
h rvorstoßen ? Und w nn man dir darüber z üm te e ,
e
und Erbitt rung gegen erbitter te Tadl r auf die rechte e
W e
eise voll nden mußt .
w
elche Grausamkeit den Menschen nicht zu ge
statten nach dem zu str eb n was ihnen an
,
e
e e ,
e
du anderes als di s wenn du über ihre Fehler un
,
e ,
e
71
e e de
d s Denk ns i Freih it von d r Knechtschaft d s
, e e e
Fleisches
e
.
W
ie schändlich wenn im L ben die Seele schon
ermüdet ohne daß noch der ib müde ist (29)
,
Le
e
.
,
e
e
so l icht Erhalte dich a lso einfach gut lauter m st
.
, , , e
haft prun klos als Freund der Gerechti gkeit voll
e e
, , ,
ee
e
.
,
e
Charakter und seine Handlungen ; fern war ihm d ie
Schmähsucht die Ängstlichkeit das argwöhnisch e
,
e
e
.
72
iehst du nicht wie die gewöhnlichen Künstler sich
e ,
74
e
er L benslage in die dich d in Los v rs tzt hat
, e ee ,
e e
e
, ,
e
n u nft sich richten wird ; denn so richtet sich auch
im Welta ll alles nach der Weltvem u nft ( )
40
e
.
, e
solches Übel dich trifft oder ein solches Gut aus
bleibt über die Götter mu rren und die M nsch n
, e e
hassen die daran schuld sind oder nach deinem
, ,
W
enn wir aber nur die von uns
e e
.
e
zuneh m en ( )
4 1
e
.
e
.
s a gt
, Ar eiter und Mitwirker am Weltgesch hen .
75
Jeder arbeitet auf eine ander Weise mit ; im Über e
maß sogar der Tadler der dem Gesch hen ntgegen e e
e e
zutret n und es w gzuräumen sucht Denn auch eines
,
W
.
v .
Von all diesen stelle dir vor daß sie län gst im Grab e
e
l i gen W e
arum soll di s für sie so fu rchtbar sein ?
,
W
.
e W
Ein s nur besitzt hoh n ert : im Bunde mit ahrh e it W
und Gerechtigkeit das ganz L ben hindurch a uc h e e
gegen Lügner un d Ung rechte oll ohlwollen e v W
zu sein .
( )
47
i ll st du dich e rfreuen beherzige die Vorzüge
e
deiner Zeitgenoss n : so des inen Tatkraf t des
,
e
andern Bescheidenheit eines dritten Freig bigke it e ,
e
und an einem vi rten sonst eine gute Eigenschaft
,
e
.
e
genoss n in reicher Fülle u ns in die Augen fall en
e
.
. e
78
be e
ich a r dir iner mit Gewalt so w nd e dich der e
e
s ,
, e
V rnunft hat in s iner eigenen Tätigkeit ( )
5 1 .
,
.
( )
53
as dem B ien en schwa rrn nicht zuträglich ist ist ,
e
n och sonst auf einen achten ? Oder wie sollt da
,
e
jener den Eingeschifften die glückliche an dung oder L
e
dieser den Kranken die G sundheit verschaffen ? (55)
e
i viele derer mit denen ich auf di
, elt eW
gekommen sind bereits wieder daraus ge
,
schieden !
elb s ü chti gen kommt der Honig bitt r vor ; von e
e
der Hundswut B fallenen das Wasser fu rchtbar
und Kindern ein Ball schön arum also sich er W ,
e
.
79
e e e
w nig r Einfluß als di Galle beim Gelbsüchti gen
e
oder das Gift b im Wasserscheuen ? ( )
57
em Gesetz deiner Natur zu leben kann dich
D e
,
e
tr ä gerei der A meisen d a s Hin und Herlaufen er
,
e
s ch rocken er Mäuse bew gliche Gl ie ü rp u p p e n ha be n
,
e
e
,
um di er sich so a bm ü htl ( )
3
e
c i m Red n muß man auf die Ausd rücke b im , e
Handeln auf die Erfolge achten Bei diesem .
e
haben ( )
4
ee
.
W .
geräumt ! ( )
6
82
ch ä m e dich nicht dir helfen zu lass n ; denn dir e
8
,
ist wie dem Krieger beim Stu rmla ufen nur vor
, ,
e ,
.
z ,
,
gibt.
( )
9
lles S toffliche vers chwindet schnell wieder im Ur
A stoff des Ganzen und jede wirkende Kraft wi rd
,
e
so v rhalten sich trotz ihrer Trennung d ie
,
83
z
ein elnen vernünftigen Wesen zueinander : sie sin d
zum Zusammenwirken eingerichtet Diese E insicht .
lange ich das Begegnis nicht für ein Übel halte noch ,
84
e
des Mensch n überhaupt nicht will oder nicht so ode r
n icht gerade im jetzigen Augenblick ( )
20 .
heit und gegen ihren Willen fehlen und daß ihr beid e
z
nach kur er Zeit tot sein werdet vor allem aber , ,
e z ,
z
.
86
e
schaff n und wiederum anderes aus demselben Stoff ,
b
wohne sonst m üßte ihr einstiger V rlust dich nur
, e
beunruhigen ( )
27
z e
.
87
andere begehen laß da wo si b egangen worde n
, , e
sind .
( )
29
i chte deine ganze Aufmerksamkeit auf das was ,
z
Tugend und Bos heit in der Mitte liegt iebe das
,
. L
Menschengeschlecht folge der Gottheit Alles ge
, .
.
, ,
L
das Frühere vo m Nachfolgenden gar bald bedeckt
wird ( )
34
z
.
88
a ihr Männer von Athen so verhält es sich in der
, ,
L
iebe am eben hängen sondern die Bestimmung ,
,
L
eben mit ihnen umliefe und e rwäge beständig ,
,
,
,
e
La ndesteile die buntgemi s chten fremden Völker
,
e , ,
90
aß die Vergangenheit an dir vorüberziehen den ,
wenden
Doch müssen wir den Hauch der vo n der Gottheit ,
weht
’
L
Sei s auch mit vielem eid hinnehmen ohne Klage (51 )
,
,
s pru chsl os er
,
nicht mehr gefaßt allen Ereignissen
gegenüber nicht nachsichti ger gegen die Verirrungen
,
sein er Nebenmenschen !
0 etwas im Einklang mit der den Göttern und
Menschen gemeinsamen Vernunft getan werden
kann da kann keine Gefahr sein ; denn wo die Mög
,
91
b era ll z
und jeder eit ist es in deiner Macht in ,
das mit Recht ; denn dazu ist sie von Natur da jene
überall ihren Zwecken dienstbar u machen Der z .
,
büh rt .
( )
55
92
auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein und un
e rs ch ütterli ch fest stehen muß ( )
61 .
Quellen ihrer Meinun gen und Tri ebe getan hast (62) .
e
.
94
o ber wissen wir ob nicht T
, ) einen edleren
el a u ges 1
e e
gegen die M nsch n und die Frömmigkeit gegen
die Götter ? Hat er sich nie gr undlos über die
Schlechtigkeit anderer geärgert nie ihrer Unwissenhei
, t
nachgegeben ? Hat er die Schicksale die i h m vom ,
95
hn e Anfechtung kannst du in höchst r Seelen e
ruhe leben wenn auch alle Menschen nach
z ,
ric htiges Urteil über die Welt und eine erfol greich e
Benützung der ihr gebotenen Gelegenheiten zu be
w ahren ? Dann sa gt das Urteil zum Ereignis : das ist
dein Wesen wenn du auch äußerlich anders scheinst ;
,
z
u n d die Benüt ung sagt zur Gelegenheit : gerade dich
a lles was dich trifft steht mit der Gottheit oder dem
, ,
müden ?
ä ch erli ch ist es die eigene Schlechtigkeit nicht
,
96
uch das kann dich vor eitler Ruh m begierde be
wahren daß d u nicht dein gan es eben zumal
, z L ,
z
sophie wenig u tun hat ! Es entstand m ithin eine
,
L
klan g mit der Natur zu verbrin gen E rw ä ge ihre .
98
u nd Handlungen entspringen Wa s für Grundsät e ? . z
G rundsä tze über Güter und Übel nach denen nichts ,
bewirkt .
( )
l
ei all deinem Tun fr age dich selbst : in welchem
Verhältni s zu mir st ht diese Handlung ? erd ee W
ich sie bereuen müssen ? Über ein kleines und ich
b in tot und alles ist aus Was verlange ich denn
e
.
,
steht ? ( )
2
lexa n de r Ga i u s und Po m p e i u s was sind sie
A
, , ,
99
ie A lln atu r arbeitet immer daran die vorhandenen ,
steht und was uns die A lln atu r zuteilt mit Freude n
, ,
von ihr wie das Blatt ein Teil der Pflanze ist nur
, ,
anzunehmen ! ( )
8
1 00
od er s han
o dl
e t ; und ich will denken , daß er ge
w zu handeln
'
z u ngen
-
( )
1 4
.
i
n c ht, däß es ebenso töri cht ist, sein Be
fre mderr darü ber zu äußern , daß die Welt das
'
B
, ,
m urr en ( )
1 8
W
.
W
,
b ,
L
ü er das icht sagen .
( )
20
ehre ein m al das Innere deines Leibes nach außen
K und schau wie er inwendig beschaffen ist und
,
ja nur in einem klei nen Winkel die ses Erd strichs und ,
schon sein .
1 03
nehme ich hin als von den Göttern und dem all
gemeinen Urquell kommend von dem alles wa s , ,
von eben der Art ist alles im Leben und was darin
geschieht .
( )
24
n zilla sah den Verus sterben und starb dann selbst ,
E inta gs ges chö pfe längst tot Von einigen hat s ich
,
z
.
Wirkung ( )
26
z
.
1 04
an m u ß in sein ganzes Leben wie in j de Ein el e z
handlung Ordnung bringen ; ist jede Handlung
t
nach bes en Kräften geta n so muß m an sich d ab ei
,
b
genügen lassen ; daß du a er dei n e este n Kr ä fte b
e i nsü zest d a ra n kann di ch n i em an d hin d em Aber
,
e „
.
geben ( )
33
b
.
e
s ine Trennung vo m
1 06
Ganzen von Anfa ng an zu vermeiden a be r au ch nach ,
1 07
War es ni cht auch ihnen besti m mt zue rst alte Frauen ,
( )
38
nter den An lagen eines vernünftigen Wesens finde
1c h keine die der Gerechtigkeit widers trebt wohl
, ,
s a m ke it .
( )
39
ib nur deine Meinung von dem auf was dich
q
,
es selbst zusehen ! ( )
40
e s c h rä n ku n g der Sinnlichkeit : ein Übel für die
1 08
ei n em Menschen ka nn etwas be ge gn en was nicht ,
V
,
t
L
g e e n „ s a s , ,
L
.
,
t ,
bei genü gen läßt nichts zu tun was sie nicht will
, , ,
1 10
e e
lose Se le wie ein feste Burg ; denn keine stärkere
S chutzwehr besitzt der Mens ch hinter der er ver ,
glücklich ( )
48
z
.
e
. ‚
denke nur hin u was ein Mann der die Welt kennt
, , ,
. b
diese Leute noch einen Winkel wo sie dergleichen ,
b
brauch ar zu werden droht in ihr igenes Wes en ,
,
e
111
umwandelt und eben daraus wieder anderes Neues
bildet Und sie bedarf hier u keines außer ihr be
. z ,
ein Tun laß nicht behe rrscht sein von der Nach
lä ssigkeit deine Reden nicht von der Unklarheit
,
zu erringen strebst . 5
( )
1
er nicht weiß was die Welt ist weiß auch nicht
wo er lebt
. W
,
, z ,
,
,
zu.
( )
60
r inge ins I nnere e in es j ed en ; ge statte abe r auch
e e
j de m a ndern d n Eintri tt in d e i n Seele (61 ) e .
1 14
e
er unr cht tut ist gottlos en n di D
A ll natu r e
e , .
1 16
söhnen Denn Anstoß n hmen sollst du zwar a n
. e
ihr möglichst wenig sonde rn für sie sorgen und sie ,
e
e
,
selbst vergesse ! ( )
3
er fehlt fehlt an sich selbst wer unrecht tu t
, , ,
s chlechtert
e
.
e ,
selbst ( )
7
We e e
.
Erde gibt und wir all e die wir sehen und leben
durch e i n Licht s hen und e i n Luft ein atm en (8)e ,
e .
,
1 18
lles was irgend twas G m einschaftlich es hat e e
A
, ,
e
.
, ,
e
e e
trennt n Wes n Verein igu ngssehnsucht h rvorbringen e .
1 19
a ndersü eb en und Zusammenhalten u n d b ei i hn en ,
K
, ,
1 20
u nd e
dann unter dein m Vat r v rlebt hast u n d w nn e e e
d u dann n och viele ander Trennungen Umwan e d
e
l ung n un d Auflösungen di du rlebtest hi nz u e e ,
n im m st e
so frag dich : War d a ra n etwas Schreck
, ,
e e
Le b n s s i n ( )
2 1
e e e e e ee
.
ee
eig n n u m ihr G erechtigkeitssinn ei nzu flöß en der
W e
, ,
e
b wu ßt zu werden der d ines Nächsten um zu r e
e e
, ,
e
h ab u nd um zu bedenk n da ß si der d in en ver e e ,
w a n dt ( ) 22
i e d u selbst ergänzend e r Te il d e r ensch
.
e in m
lichen Gesellschaft bist sei auch jede dei
andlunge n e ine Ergä zung d es politischen Leb ens
, so ner
H
nun di e oder jene deiner Handlungen ein
n .
H at k
here od er en fernte B ezi e hung das g m e in
e
nä t auf
n ü tzi ge rt
ein e Einheit und ist aufrührerisch
, e r n ,
Me sch wi e e in
d er i n
er on die Einstimmigkeit hinde
n n e
P s ( )
3 rt 2
und Kind e rspi el e Leben
.
n a b enz ä nkerei en u nd
geiste r mit Leichen beschwe das ist uns e r Wese
s
rt,
da soll di e Totenfeier schwer
n,
u nd uns l sten ( ) a uf ? 24
di e Besch ffe nh eit d e r rs chlich en Kr f
a
nters uch e ä t
e D e e e
a u
s i e b ei aff n t
e tehe k n
n
b s n a n .
( ) 25
1 22
u h a st u nendlich gelitt n w il du nicht damit e e
Dz
,
e
v
.
nug hier on !
enn dich jemand haßt oder tadelt o er man d
W aus einem solchen Grund allerlei d rarti ges
,
e
e
über dich verbreit t so tritt den kleinen Seelen dieser
M ,
, e
l iegt
.
eW
ganzen bei jeder Veränderung mit und in diese m
e
Fall sei dir was si hervorbri ngt willkommen ; oder
, ,
,
e
d em andern ; oder das Gan e ist nur ein Gewi rr von z
e
Atomen ; gibt s n un ine Gottheit so steht alles gu t e
e e
, ,
1 23
in reißende r Strom ist die Urkraft des Weltalls
E a ll es führt er mit sich dahin ie unbedeutend
. W
sind selbst die Staatsgeschäfte und was die Menschen
nach der Lehre der Philos ophie getan zu haben
wähnen ! Eitel Schaum ! Was willst du Menschen ,
z
kann mich niemand da u verdammen es ihnen gleich
,
e
Philosophie ; verleite mich niemand zu feierlicher
H o hl kö p fi gkeit ! ( )
29
ie von einer Anhöhe aus betrachte die u n
gezählten Scharen mit ihren u ngezählten Reli
i b ä h die Seefahrten in alle Himmels
e
g o n s ge r u c e n ,
e ,
v e
1 24
d aran gewöhnen , ihre Se l gleichsam hüll nlos z u ee e
betrachten Wenn si e glauben durch ihren Tadel zu
e b ,
.
e i n Wahn !
e
erl u st ist weit r nichts als U m wandlung dara n
V
,
L
übrigen Auch der ebensgeist ist etwas d rarti ges e
e
.
,
e
freundlicher geg n di Götter ! Ist es doch gl ich e e
gültig ob du hundert oder nur drei Jahre l a ng den
,
W
La uf der elt hast k nnen lernen e ( )
3 7 .
1 26
at sich j emand rgangen so ist da s sein ve
Schaden Vielleicht ab r hat er sich gar n ich t e ,
v
.
ergangen
e e W e e
.
b
zu m Nutzen des Ganz n geschie ht nicht e
schw ren ; be e
,
,
e
fällige Mi schung und Trennung wozu dann dei ne ,
e We
mö g n etwas n n sie nun nichts v rmögen e
e ö e e
.
,
e e e e e be
d i s s od r j n s Ü ls oder um Gewährung diese s
,
v
o der jenes Gutes ielmehr um d ie Ga nichts vo n be
,
e
b ess r was in dein r Ma cht steht mit Fre ih it z u e e
ebrauch n
,
l e
zu dem w nicht in deiner ch t
,
M
e
g a s , as a ,
W
er hat dir denn aber g sagt d aß d ie e
e e
Gö tt r uns in d m was in unse re r a cht s t ht n icht M e
,
e ,
D
e e e e We e
.
,
1 27
j en es Weib s ? e D
u aber betest : ie ntreiße i ch W e
mich einem solchen Verl angen ? Ein anderer betet :
Wa s soll ich tun um von jenem Ü el frei zu werden ? b
e
,
W
b test : as ist zu tun daß ich seinen Verlust nicht
fürchte ? Mit einem W ,
schieht ( )
40
e
.
e
,
,
,
1 28
, e
jetzt daß e r sich vergang n hat ! Besonders aber ,
b
,
W
absichten eine ohltat erwiesest anstatt vielmehr i n ,
e
dafür ? Als ob das Aug dafür daß es sieht ode r , ,
e
W illst du nicht endlich einmal ein r liebevollen und e
e
fr undlichen Gesinnung froh werden ? Wirst du nicht
e ndlich b
einmal edü rfn islose Befriedi gung finden
wo du nichts mehr begehrst noch erlangst weder v ,
e
B s eeltes noch Unbeseeltes um Freuden zu genießen ?
,
,
d
w e il i gen Lage zufrieden dich der gesamten Gegen
,
e
n u r zum Heil des voll ndeten guten gerechten und , ,
13 1
öe
so mit G tt rn und Menschen stellen können da ß ,
handeln .
( )
3
en Irrenden belehre m itWo hlwo llen und zeige ihm
D seinen Fehler Kannst du das aber nicht so klage
.
1 32
Te ile zur Veränderung und ihrer vorh rrschenden B e e
sti mmung zur Zerstörung kein gu te Leitu ng Den n e
e
.
e
Teil aus denen jedes Ding entstanden ist für sie
, ,
e
z. . e
B d r festen Teile in das E rdige der geistigen
,
W ,
.
134
li ch fü r e inen recht nichtig n Einwurf e g egen das
Gesa gte ()7
b
.
e , „
b
„
e
,
d e b
.
e
e e
,
e
d u auf di Inseln der Seligen v rsetzt wärest Merkst e
, ,
b
.
e
.
d
e rfüllt.
( )
8
o m ö d i e n s p ie l Krieg Schrecken Erschlaffung
, , , ,
nehmen könne .
( )
9
1 36
ee
B st n dir Rat zu h olen sollten sich a r an er , be d e
Schwierigkeiten dagegen a uftü nn en unter Anwendun g
e
der v o r h a n d e n n Mittel m it Ü erlegung und fester b ,
wenn ein andrer tut was recht und gut ist ? Kei n es
e e
,
e
Le u t sind was si alles tu n was sie meiden wo
, , ,
e d
i n gehorsam r un gelassener Gesinnung ( )
l 4
,
L
.
d
sehen un erkennen Könne n si dich so nicht er . e
138
ö d
trag en so m gen sie ich umbringen I mmer noch
, .
J
, ,
b ,
sterben .
( )
1 8
as sind das für Menschen die nur essen schlafen
W
, , ,
br ingt ( )
20
e
.
1 39
ö
auch so ei ne gew hnliche Redensart : Dies pfleg t
gerne zu geschehen ? ( )
2 1
ntwed er lebst du hier weiter und hast dich dan n
E d
schon aran gewöhnt ; oder du gehst von hie r
weg und wolltest dann eben dies ; oder du stirbst
und hast damit ausgedient Ein viertes aber gibt es
e
.
mmer sei dir das klar daß dies Stück Erde auch
I
,
b
. .
alle Ewi gkeit nicht mehr sein wird Wie lange also .
b ildet .
( )
3 1
1 42
orge dafür daß niemand in Wahrheit on dir v
S
,
gut ; vielmehr soll der ein Lü gner sein wer a lso über ,
bist .
( )
3 2
as kann man bei dieser Gelegenheit am beste n
W sagen oder tun ? Es sei was es woll e es s teht
ja bei dir es z u tun oder zu sagen ; tue nur nicht
, ,
e ,
fü r dich eine Täti gkeit sei die bei jeder sich bieten ,
z
eines bewußtlosen Instinktes steht Denn hier treten .
1 43
verlangen Denn alle übrigen Anst ße treffen ent ö
weder den Leib als eine tote Masse oder sie önnen
.
, k
dir keine Wunden schlagen noch dir sonst ein Übel
antun auß e r wenn dein Ur eil oder deine Vernunf
, t t
selbst sich dazu hergibt ; sonst müßte ja wer einen ,
e ,
b
v d
.
e
.
Bürger ( )
33
e
.
W
er von den w a h r e n Grundsätzen durchdrung n
e
ist d m genügt auch der kürzeste und all
,
.
,
1 44
Dara denke in deiner Sterb stunde und du wi rst
n e ,
e
.
e
.
,
, ,
1 46
e d
Körperteile sind ohne die sie b wegen e und hemmende
Kraft nicht mehr wert als ein Weberschi ffchen ohne
W e e e
eber ein Schreibrohr ohn Schr iber ein Peitsche
e ,
e
ohn Wagenl nker .
,
( )
38
ie Eigentü m lichkeiten der vernünftigen Seele sind
D sie betrachtet sich selbst zergliedert sich selbst
,
e
den Früchten der Pflanz n und dem Nutz en den
,
e
,
e
.
D
eintretende Wiedergeburt aller inge und erkennt
dar aus daß unsere Nachkommen nichts Neues schaue n
,
e
gesehen h aben ; s kann a lso gewissermaßen ein
1 48
e e
abe ich in gemeinnützige Handlung vollbracht ?
Wenn ja so habe ich selbst auch Vorteil davon
, .
Anlagen . 5
( )
u er st wu rden die Tragödien eingefü hrt um den ,
bühne anzi eht auf der Bühne der Welt nicht wi der
,
gesprochen wie : ,
,
Werd ich samt Kind verlassen von den Götter n
’
1 50
e
Di darauffolgende mittlere Komödie was war sie ? ,
e
i h m v re i ni gt blieb und ein m andern der erst ab
, e ,
1 51
ge e d
ha u n und ann wie r eingepfropft ward de e nn . D
d ieser wächst was auch d i e Gärtn er sagen mögen
, ,
e
.
b
wendig zu m a chen ; eb ensowenig abe r laß du dich ’
W
in deinem ohlwolle n gegen die Menschen i rre
m achen e
Vielmehr bleib gleichmäßig fest in diesen
b
.
e e e
.
e
und alles and re umfassende Natur niemals d er
künstlerischen Geschicklichkeit nachstehen A lle Kün ste .
e e
bart sich uns rk nnbar schon in seinem Blick ( 1 5)
L
.
1 54
prägen während wir sie doch nicht einzuprägen
,
1 55
D r itte n s : Handeln sie vernünftig so darfst du nich t ,
g
e
n
n ü tz i ge mit e i n e rn
, ort Übeltäter an ihren Nebe n
menschen nennt .
leben ist und daß wir alle gar bald im Grabe sein
werden .
ie kannst du ab r
. W ,
e
endlich einmal an Mensch zu s in solange du noch
, e ,
verwandter mit der Kraft und wie Betrüb nis ist auch
Zorn die Eigenschaft des Schwachen In beid n
,
. e
Fällen näm lich ist man verwu ndet und dem Feinde
ausgeliefert Empfange indes wenn du will st vo m
.
, ,
b
m ußt du so ald du sie a u sgesp ü rt hast ausweichen
,
‚ D ,
e
„
t D “
e
1 58
Fall aber ist der wenn du dir selbst Vorwü rfe machen
,
W
,
8
,
elten kann “
g
e
.
Se l l e .
1 60
e e
ute unreif Trau b n mo rgen reif bald a u s
e
c , ,
nicht S eiendes l ( )
35
inen Räuber der Will ensfr eiheit gibt es n icht
E
,
sa gt Epiktet ( )
36
e
.
Macht steht ( )
3 7
e t
.
e
für v rn ünftige ? Gesunde oder zerrüttete ? Ge “
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d as hä n gen ( )
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Denn wer e rst von der ihm z u n ächstl iegen den Kö rper
hülle absehen kann wird sich doch um Kleidun g , ,
1 64
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W nn em aber wirklich so sei überz e u t i st, d a ß,
e h tte anders sein ollen die Götter a h
so g ,
w nn ä
d er ei gerich et hä en d e nn wäre es recht so w
es s , es uc
an s n t tt ; , ä re
uch möglich d würde es mit den Gesetzen der
Natur üb ere instimmen so hätte es die Natur auch
es a , un
, so
gefü gt Folglich daraus da ß es nicht so ist ange
.
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streiten w nn sie nicht wirklich die besten und ge
,
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e
,
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di e Vorst llu ng an kommt ( )
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,
1 66
ei der praktischen Ausführung dein r Grundsätze e
B e
sei dem Ring r nicht d em Zweikä m pfer ähnlich
e
, .
sie zu ballen .
( )
9
t ü te die Besch affenheit der Dinge in der Welt
u n d Zweck .
( )
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elche Gewalt hat doch der Mensch ! Er braucht
W nichts zu tun a ls was den Beifall d r Gottheit
, e
zur Folge hat und nur alles hinzunehmen was ihm ,
e
,
e
Vo rwürfe mach n ; den n die Götter verfehlen sich
weder willkürlich noch unwillkürlich die Menschen
a ber nur unwillkürlich daher soll m a n ni mand Vor
,
e
e
,
w ürf m achen ( )
1 2
e
.
i m Leben staunen ( )
1 3
e
.
e
s ich versöhnen läßt so m ache dich der g ttlichen ö ,
e
e
.
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1 67
eine Lenker n hast Und wenn dich auch die Stro
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( )
1 5
ast du von jemand die Ansicht daß er gefehlt
e
h ab so fr age dich : Weiß ich denn auch gewiß
,
e ,
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genomm n er habe gefehlt hat r sich damit nicht
, , e
selbst verurteilt und so gleichsam sein ei genes An
gesicht zerfleischt ? Überhaupt wer verlangt daß d er , ,
D
,
dir fühlst .
( )
1 6
as sich nicht ziemt das tue nicht was nicht , ,
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.
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1 68
w ir d da s ganz e We
ltall st ts rjüngt u nd st ht i n e ve e
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ewi ger Blüt ; im m er a b r i st a u ch all es sc h n u n d e ö
re if w a s d em Ganzen zuträglich i st ; so ist auch d a s
,
e e
,
e
ü b er die m an b ide sich n icht beschwer n darf e ,
e e e
.
e
u n d von s iner Beseelung e is zu seiner Entseel ung b
be schaffen ist aus welchen Bestandte il n es b st h t e ee
e e e e
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h e m ieder e ,
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d n gro ßen i elgesta ltigen Wechsel in ihr
e e
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,
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e
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1 70
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ach ich nur vom Wä hn los und du ist ge e b
M e ,
zu tun ? ( )
25
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M e e e
,
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Geistes vor Vergess n h a st du ab r auch da ß der e
e
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haben o r durch ihren Ruhm ihr Unglück ihre
d e e e
, ,
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, ,
e eb b e e e
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171
die vom Wä hne b sess n waren ! Bedenke wi ee e ,
a l l em n ertr ä gl ichsten .
( )
27
ragt m a n dich wo du denn die Götter die du
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1 72
fü r ein Gut und
die Unlust für ein Üb l erklärt n e e ,
liches .
( )
3 5
ensch in diesem gro ßen Staate bist du Bürger
,
e
gewesen ; fünf Jahre od r drei Jahr was lie gt e ,
e
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s onde rn geleit t von der Natur die dich einst in ,
,
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, .
ergl e ch e ü er a ll e d i e i m ers en
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en a r e e C h r s en
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V VIII S r i
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5 ; , 6 ; I II , 7 ; , 1 2 ; , 1 6; , 1 0 ;
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, 2 7 ; ,
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i t vr i tt Br r M i
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IV B H
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L e ens , (1 . h . i n d en T od .
VI B H UC
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Ganz en e ra gen m ü ss en, so m ü ssen au ch d i e b e d e n
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Zwec e n d er Got he i m Z u sa mm e n hang d es eltga nz en
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d okl es No 66
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Vgl P a ons A p ol og e 20
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fi t i I i VI
No 34 .
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. . n de s ch l as , 1 46 —
1 49 .
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