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Das Leben von William Shakespeare

-geboren: 1564 in Stratford-upon-Avon, England


-gestorben: 1616 in Stratford-upon-Avon, England
-wuchs in Handwerkerfamilie auf
konnte durch die Heirat in eine Adelsfamilie in der Gesellschaft
aufsteigen
-besuchte die King’s Grammar School, wo er neben anderen Fächern auch
mit dem Theater bekannt gemacht wurde
-konnte am Ende des 16. Jahrhunderts durch adelige Bekanntschaften für
Schauspielergruppen Stücke schreiben und beruflich als Schauspieler und
Schriftsteller in London arbeiten
 schrieb zu der Zeit Theaterstücke wie z. B.: „Romeo und Julia“, „Julius
Cäsar“ und „Ein Sommernachtstraum“
-der „schwarze Tod“ sorgte für gesundheitliche Risiken und finanzielle Probleme durch Theaterschließungen
-nach der Pest schrieb er weitere Stücke (z. B.: „Hamlet“, „Der Sturm“), war wieder schauspielerisch tätig und
wurde durch seine Teilhaberschaft am „Globe Theater“ in London vermögend
-in den letzten Jahren zog er sich in seine Heimatstadt auf sein Anwesen zurück und verbrachte sie unter
schlechten Gesundheitlichen Umständen, bis er 1616 starb und im Chorraum der „Holy Trinity Church“
begraben wurde
Das Wirken von William Shakespeare

-Bühnenstücke wie „Romeo und Julia“, „Hamlet“, „Macbeth“ und andere gehören zu den meist
aufgeführten und verfilmten Theaterstücken der Welt
-seine Stücke behandeln zeitlose Themen wie Liebe, Macht, Eifersucht und Rache, welche noch heute sehr
aktuell sind und auch in gegenwärtigen Werken behandelt werden
-er brachte viele Wörter und Redewendungen in die englische Sprache, wie zum Beispiel: „Addiction“
(Sucht), „Critic“ (Kritiker) und „wild-goose chase“ (wilde Gänsejagd)
Er erfand in seiner Schaffenszeit um die 1700 Wörter
-in der Musikwelt inspirierte er auch mehrere Künstler, wie unter anderen die Komponisten Tschaikowski
und Prokofiev, die beide unabhängig voneinander Werke basierend auf „Romeo und Julia“ schrieben
-auch in der Literatur inspirierte er Schriftsteller, wie die Bücher „Moby-Dick“ von Hermann Melville, oder
„Love in Idleness“ von Amanda Craig, „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ von Gottfried Keller

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