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Gospelmusik als Kulturgut in Gesellschaft und Film

Inhalt
1 Einleitung.......................................................................................................................................3
2 Entstehung von Gospel...................................................................................................................3
2.1 Historischer Hintergrund........................................................................................................3
2.2 Spirituals.................................................................................................................................3
2.2.1 musikalische Merkmale..................................................................................................4
2.3 Gospel....................................................................................................................................4
2.3.1 Begriffsklärung...............................................................................................................4
2.3.2 Gospelmusik...................................................................................................................5
3 kulturelle Bedeutung des Gospels in den USA...............................................................................5
3.1 Gospel als rituelle Musik........................................................................................................5
3.1.1 emotionale Wirkung von Musik im Allgemeinen...........................................................5
3.1.2 emotionale Wirkung bei rituellen Vernstaltungen...........................................................6
3.2 Gospel als populärer Musikstil...............................................................................................6
3.2.1 Verbreitung von Gospelmusik in Amerika......................................................................6
3.2.2 berühmte Gospelinterpreten............................................................................................7
3.3 Gospel in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung...........................................................8
4 Gospel in Hollywoodfilmen...........................................................................................................8
4.1 Geschichte der Filmmusik......................................................................................................8
4.2 Blues Brothers (1980).............................................................................................................9
4.2.1 Handlung........................................................................................................................9
4.2.2 Rolle von Gospel in Dramaturgie und Handlungsentwicklung.......................................9
4.3 Sister Act – Eine himmlische Karriere (1992)........................................................................9
4.3.1 Handlung........................................................................................................................9
4.3.2 Rolle von Gospel in Dramaturgie und Handlungsentwicklung.....................................10
5 Fazit..............................................................................................................................................10
6 Literaturverzeichnis......................................................................................................................11
1 Einleitung

2 Entstehung von Gospel


2.1 Historischer Hintergrund
Die Entstehung der Gospelmusik geht eng mit der Geschichte der Sklaverei einher. Bereits
Anfang des 17. Jahrhunderts erreichten Schiffe mit Sklaven aus Westafrika die Küste
Nordamerikas. Unzählige Sklaven wurden mit Waffengewalt, ihrer Ethnie und ihren Familien
entrissen und in ein für sie fremdes sprachliches und soziales Umfeld gebracht 1. Außer ihrer
Kultur und insbesondere ihrer Musikalität konnten sie nichts mitnehmen, wobei berichtet
wird, dass die „negars“ schon auf der Überfahrt emotionale Lieder sangen2.

2.2 Spirituals
Durch die Konfrontation der Sklaven mit dem christlichen Glauben der Sklavenhalter kam es
zu einer Verbindung der afrikanischen Kultur mit dem Christentum. Erste afroamerikanische
Kirchengemeinden gründeten sich schon Ende des 18. Jahrhunderts in den Bundestaaten
Georgia, Virginia, Kentucky und Pennsylvania.3

Die christlichen Traditionen der Unterdrücker wurden jedoch nicht 1 zu 1 übernommen,


vielmehr mischten die Gläubigen Elemente der Evangelien mit der eigenen Leidensgeschichte
und ihrer Musik. Vor allem die Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei war das
zentrale Thema der frühen afroamerikanischen Christen.4

Die Predigten der schwarzen Pastoren waren durch Sprechpausen und unterschiedliche
Betonungen, wie auch die afrikanische Musik, sehr rhythmisch angelegt. Variable Stimmlagen
während der Predigt kann man mit einer Melodie vergleichen. Die Gläubigen ersetzten durch
Händeklatschen und Fußstampfen das Trommeln in den afrikanischen Religionen5.

Meist wurden die Predigten mit dem Ziel des „testifiying“ (die Ergreifung durch den Heiligen
Geist) sehr emotional und ekstatisch gehalten 6. Häufig auch im „Call and Response“ Prinzip,
der rhythmischen Zwiesprache des Predigers mit seiner Gemeinde. Dabei entwickelten sich
oft spontan Lieder mit den jeweiligen Bibeltexten.

1
Vgl. Wikipedia Sklaverei Merkmale
2
Vgl. (Lehmann, 1965) S. 23, (Wilson-Dickson, 1994) S. 191
3
Vgl. (Ridderbusch, 2017)
4
Vgl. (Ridderbusch, 2017)
5
Vgl. (Darden, 2004) S. 60-64
6
Vgl. (Wilson-Dickson, 1994) S. 192 f.

3
Ein weiterer Faktor zur Entstehung der Spirituals waren die sogenannten „Camp Meetings“,
die während der Erweckungsbewegung (Second Awakening) Ende des 19. Jahrhunderts
abgehalten wurden. Bei diesen Veranstaltungen kamen tausende sowohl schwarze als auch
weiße Gläubige zusammen. Es gab Massentaufen, Predigten, es wurde ausgelassen gesungen
und getanzt. Auch hier vermischte sich die afrikanische Kultur mit dem christlichen Glauben.
7

2.2.1 musikalische Merkmale


Die musikalischen Merkmale der Spirituals haben ihre Grundlage in afrikanischen
Musiktraditionen die, im Gegensatz zur europäischen Musikkultur, viele improvisatorische
Elemente enthalten und hauptsächlich auf der Pentatonik aufbauen. 8 Ein wesentliches Attribut
der afroamerikanischen Spirituals, das auch im Gospel und Blues noch zu finden ist, ist das
Call-and-Response-Prinzip. Die Spirituals sind flexibel im Bezug auf Tonhöhe, Klangfarbe
und Harmonie. Dadurch sind sie einzigartig und schwer zu transkribieren. 9 Im Gegensatz zur
Komplexität des Rhythmus, der bei den Spirituals eine wichtige Rolle spielt, sind die
Melodien nicht anspruchsvoll. Da den Sklaven die Verwendung von Schlaginstrumenten
untersagt war, immitierten sie diese durch Klatschen und Stampfen.10

Die durch die musikalischen Praktiken geschaffene Lebendigkeit und emotionale Wirkung der
Musik, wird auch bei Texten über den Schmerz und die Hoffnung auf Freiheit der versklavten
Afroamerikaner deutlich. Als Liedbeispiele kann man hier „swing low sweet chariot“, „go
down moses“ und „when the saints go marching in“ nennen.

2.3 Gospel
2.3.1 Begriffsklärung
Das Wort Gospel setzt sich vermutlich aus den englischen Begrifffen „good“ und „spell“
zusammen. Übersetzt bedeutet es Evangelium und bezieht sich auf das neue Testament in der
Bibel und somit auf die frohe Botschaft von Jesus11.

2.3.2 Gospelmusik
Die ersten Gospelsongs waren eine Weiterentwicklung der „Negro Spirituals“ und hatten ihre
Anfänge zu Beginn der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Sie integrierten weitere Musikgenres

7
Vgl. (Darden, 2004) S. 60-64
8
Vgl (Darden, 2004) S. 21-29
9
Vgl. (Metting, 2001) S. 184
10
Vgl. (Darden, 2004) S. 42f.
11
Vgl. (Wilson-Dickson, 1994)

4
wie Jazz und Blues12 und die Besetzung bestand aus Solisten, und Chören, die auch von
Jazzbands mit Schlagzeug, Bass, Klavier und Orgel belgleitet wurden. Die Harmonien der
frühen Gospels waren einfach. Gelegentlich kleine Terzen ließen jedoch den Einfluss des
Blues erkennen. Jüngere Gospels sind von umfangreicheren Jazzharmonien gepägt. Im
Gegensatz zu den Spirituals sind die Gospels meist komponiert und handeln im Allgemeinen
von dem Leidensweg Jesu, beziehungsweise der Botschaft des neuen Testaments oder nicht-
biblischen, zeitgenössischen Themen.

Demgegenüber erzählen die Texte der Spirituals über das alte Testament mit Themen wie
Freiheit von der Sklaverei und Hoffnung auf ein besseres Leben.13

3 kulturelle Bedeutung des Gospels in den USA


3.1 Gospel als rituelle Musik
3.1.1 emotionale Wirkung von Musik im Allgemeinen
Das menschliche Gehör ist mit dem Stammhirn und seinen Emotionszentralen verknüpft. Im
Gegensatz zum Großhirn, das unter anderem für das Sehen zuständig ist, regelt das
Stammhirn im menschlichen Organismus die Triebe und vegetative Reaktionen. Seh-
Informationen werden nüchtern und sachlich verarbeitet, Hör-Informationen bewirken
unmittelbar körperliche Reaktionen. Durch einen allgemeinen affektiv-emotionalen Effekt der
Musik, kann beispielsweise bei harmonischen Klängen der Bereich des Hirns, in dem
Emotionen und Motivation entwickelt werden, positiv beeinflusst werden 14. Musik geht daher
tatsächlich „unter die Haut“15.

Den meisten sind die Emotionen, die mit den Tongeschlechtern Dur und Moll in Verbindung
gebracht werden aus eigener Erfahrung bekannt. So steht Dur für „fröhlich“, Moll dagegen für
„traurig“. Die Empfindungen, die Musik auslöst sind jedoch wesentlich komplexer und nicht
nur vom Tongeschlecht abhängig. Die Klangfarbe der Instrumente, das Tempo, die Dynamik,
der Rhythmus oder auch – falls vorhanden - der Text sind nur einige der Parameter, die die
Wahrnehmung und damit verbundene Gefühle beeinflussen.

Vergleicht man z.B. schnelle, laute Musik mit aufwärts gerichtetem Melodieverlauf mit
langsamer, leiser Musik wird sie als fröhlicher und angenehmer empfunden. Langsame Tempi
werden als friedlich, sentimental oder ernst wahrgenommen.

12
Vgl. (Robinson-Martin, 2009)
13
Vgl. (Engebretson & Volker, 2018) S.4
14
Vgl. (Quast, 2005) S. 49
15
Vgl. (Dr. Rolf Moser, 1992) S.198f.

5
Stakkato entspricht Lebhaftigkeit oder Bewegung wogegen Legato friedlich und sanft wirkt. 16

3.1.2 emotionale Wirkung bei rituellen Vernstaltungen


Ein Meilenstein in der Entstehung des Gospels war das Aufkommen der Pfingstbewegung
Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Die enthusiastischen und emotional geprägten
Gottesdienste mit dem Ziel der Zungenrede (siehe Definition Bibelwissenschaft.de) als
direkte Kommunikation mit Gott bzw. dem Heiligen Geist waren für viele Afroamerikaner
aufgrund ihrer kulturellen Prägung sehr attraktiv.17 Während der Gottesdienste wurde getanzt
und auch weltliche Instrumente wie Gitarren, Trompeten etc. kamen, wie später im Gospel,
zum Einsatz. Während der Gottesdienste kamen auch rhythmische Instrumente wie zB.
Tambourines zum Einsatz, auch die Betonung der Offbeats beim Klatschen wurde
übernommen. 18

3.2 Gospel als populärer Musikstil


Thomas Andrew Dorsey (1899-1993) war unter dem Namen „Georgia Tom“ als Bluespianist
in Chicago bekannt. Gleichzeitig war er aber auch musikalischer Leiter einer
Kirchengemeinde, für die er Songs komponierte. Die jazzigen und swingenden Songs wurden
19
von ihm mit Chor und Band vorgetragen. Der Erfolg mit diesem choralen Gospelstyle war
so groß, dass weitere Gemeinden diesen Stil übernahmen. Dorsey wird daher auch der „Father
of Gospel“ genannt.20

Zu den bekanntesten Songs Dorsey zählt „Take my Hand, precious Lord“, der u.A. von
Mahalia Jackson und Elvis Presley interpretiert wurde.

3.2.1 Verbreitung von Gospelmusik in Amerika


Im Jahr 1933 gründete Dorsey die „National Convention of Gospel Choirs and Choruses” und
ermöglichte die Ausbildung zur Sängerin oder zum Sänger. Es bildeten sich viele
Gospelchöre, deren Konzerte die Gospelmusik weiterverbreiteten und auch erste kleine
Plattenfirmen produzierten immer mehr Titel, die auch in den „Schwarzen Radiostationen“
gespielt wurden.21

Mit dem großen kommerziellen Erfolg von Mahalia Jacksons Schallplatte “Move On Up
Little Higher” nahm 1945 auch das weiße Amerika Notiz von der Gospelmusik.

16
Vgl. (Dr. Rolf Moser, 1992) S.268
17
Vgl. (Darden, 2004) S. 120-122
18
Vgl. (Teddy Doering, 1999) S. 51
19
Vgl. (Cusic, 2003) S. 53
20
Vgl. (Depta, 2016) S. 141 ff.
21
Vgl. (NCGCC – OUR HISTORY, kein Datum)

6
Ein Indikator für die Popularität der Gospelmusik in den vereingten Staaten ist die Vielzahl an
Radiostationen, die sich auf Gospelmusik spezialisiert haben.

Eine Suchanfrage bei der Internetplattform onlineradiobox.com mit den Suchbegriffen „USA“
und „Gospel“ zeigt mehrere hundert Radiostationen alsTreffer.

3.2.2 berühmte Gospelinterpreten


Elvis Aaron Presley (* 10. April 1916; † 26. Juni 1979)

Elvis Presley gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Rock und Popkultur des 20.
Jahrhunderts.

Mit mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern ist er der wahrscheinlich erfolgreichste
Solokünstler weltweit.

Elvis wird als der „King of Rock n Roll“ bezeichnet und beeinflusste mit seiner Musik auch
Gruppen wie z.B. die Beatles wesentlich.

Sam Cooke (22. Januar 1931, 11. Dezember 1964)

Nach ersten Erfolgen mit der der Gospel Gruppe „The Soul Stirrers“ wurde er Ende der 50er
Jahre mit Songs wie „wonderful world, oder „a change is gonna come“ weltweit bekannt.
Sam cook gilt als einer der Väter des Soul.

Mahalia Jackson (26. Oktober 1911 – 27. Januar 12972)

Mahalia Jackson wird auch die „Queen of Soul“ genannt. 1947 erreichte sie mit mehr als zwei
Millionen verkauften Singles zum ersten mal in der Geschichte des Gospels Nummer 2 in den
US Charts. Sie engagierte sich in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und freundet
sich mit dem Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King an. Auf zahlreichen Tourneen macht sie
den Gospel auch international bekannt.22

Aretha Franklin (25. März 1942 – 16. August 2018)

Aretha Franklin wird wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Soul Musik „First Lady
of Soul“ genannt. Ihre musikalischen Wurzeln liegen aber im Gospel. Sie sang in im Chor der
„New Bethel Baptist Church“ ihres Vaters dem Babtistenprediger Clarence LaVaughn
Franklin. Zu den Gottesdiensten erschienen auch bekannte Sänger wie Mahalia Jackson und
Sam Cooke. Einer ihrer bekanntesten Songs ist der Nummer 1 Hit „Respect“. 23

22
(Menge, 2022)
23
https://de.wikipedia.org/wiki/Aretha_Franklin#Film_und_Fernsehen

7
3.3 Gospel in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung
Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung kämpfte in den 50er und 60er Jahren des 20.
Jahrhunderts gegen die Rassentrennung und Diskriminierung der Afroamerikaner. Eine
herausragende Persönlichkeit der auch „Civil Rights Movement“ genannten Bewegung ist der
Babtistenpastor Dr. Martin Luther King (15. Januar 1929 – 04. April 1968) 24 der zu
gewaltfreiem Kampf und zivilen Ungehorsam gegen die soziale Ungerechtigkeit und
Unterdrückung aufrief. Die Afroamerikaner versammelten sich vor Protestmärschen oft in
Kirchen. Die meisten Lieder, die von Demonstranten gesungen wurden, sind daher Gospels.25

Ein Lied, das besonders in der Hochphase des Protestes Mitte der 60er Jahre immer wieder
bei Versammlungen, zur Motivation, bei Verhaftungen, bei Drohungen oder auch bei
errungenen Siegen gesungen wurde war der Gospelsong „We shall overcome“.

„We shall overcome“ wurde auch über die Grenzen der USA hinaus bekannt und ist heute
eines der am meisten verbreiteten Freiheitssongs.26

„Protest hat viele Stimmen und klingt von Mal zu Mal anders. «We shall overcome», seine
unterschiedlichen Versionen und Verwendungen sind Beispiele, die Geschichte geschrieben
haben. Das Lied hat es geschafft über Jahrzehnte Menschen zusammenzubringen, sie in
schwierigen Situationen zu unterstützen und sich für ein gemeinsames Ziel stark zu machen.
„27

4 Gospel in Hollywoodfilmen
4.1 Geschichte der Filmmusik
Musik wird seit jeher in Filmen eingesetzt. Selbst in der Stummfilmzeit wurden
Filmvorführungen oft live von Pianisten untermalt. Grund dafür war aber hauptsächlich, dass
störende Nebengeräusche z.B. der Projektoren übertönt werden sollten.

Erst ab der Einführung des Tonfilms Mitte der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts verlagerte
sich die Produktion von Filmmusik von Live-Darbietungen ins Tonstudio und die
Filmemacher lernten die emotionale Wirkung von Musik gezielt einzusetzen. Der Soundtrack

24
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_King
25
Vgl. (Amrehn, 2020)
26
Vgl. (Bütschi, 2020)
27
(Bütschi, 2020)

8
wurde zum zentralen Element zur unterbewussten Erzeugung von Gefühlen wie Angst, Trauer
oder Freude.28/29/30

Der Musikfilm ist ein eigenes Genre bei dem die Musik nicht nur als Untermalung zum
Transport von Emotionen dient, sie wird vielmehr zu einem zentralen Bestandteil der
Handlung.31

Insbesondere mit dem Aufkommen des Rock n Roll wurden Musikfilme in den 50er und 60er
Jahren zur Promotion von Tonträgern eingestetzt. Beispiele hierfür sind Elvis Presley mit
Jailohouse Rock oder die Beatles mit Help. 32

4.2 Blues Brothers (1980)


4.2.1 Handlung
In der amerikanischen Action- und Musikkomödie unter Regie von John Landis spielen John
Belushi und Dan Aykroyd die beiden Ganoven Jake und Elwood Blues.

Damit das Waisenhaus, in dem die Brüder Jake und Elwood aufgewachsen sind, nicht
geschlossen wird, beschließen sie ihre alte Band, die Blues Brothers, wieder
zusammenzubringen, um von den Konzerteinnahmen auf ehrliche Weise die Steuerschulden
des Waisenhauses in Höhe von 5000 $ zu bezahlen. Die „göttliche Mission“ entwickelt sich
zu einem actionreichen und turbulenten Chaos.

4.2.2 Rolle von Gospel in Dramaturgie und Handlungsentwicklung


In der Kiche the old landmark gesungen von James Brown als reverend cleophus james

Beim Konzert am Ende everybody needs somebody to love von blues brothers band

4.3 Sister Act – Eine himmlische Karriere (1992)


4.3.1 Handlung
Deloris (Whoopie Goldberg) arbeitet als Sängern in einem Casino und wird dort Zeugin wie
ihr Freund, Vincent, einen Mann tötet. Sie muss fliehen und wird zum Schutz vor Vincent in
ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Als Nonne Mary Clarnce soll sie bis zum
Prozessbeginn in einem katholischen Kloster versteckt werden. Es fällt ihr schwer sich an die

28
(Kah, Wirkung von Filmmusik – Instrumente, Emotionen & Wahrnehmung, 2016)
29
(Kah, Die Geschichte der Filmmusik – kurz im Überblick, 2018)
30
(Kah, Funktionen der Filmmusik, 2018)
31
(Deq, 2022)
32
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/musikfilm

9
neue Umgebung anzupassen und ändert mit ihrer unkonventionellen Art sowohl das
Klosterleben als auch den Klosterchor.

4.3.2 Rolle von Gospel in Dramaturgie und Handlungsentwicklung

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

10
Amrehn, B. (2. April 2020). Protestsong "We Shall Overcome". Von planet-wissen:
https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/martin_luther_king/
pwiewissensfrage576.html abgerufen

Bütschi, K. (7. Juli 2020). Ein Lied des Protests. Von geschichteimpuls:
https://www.geschichteimpuls.ch/artikel/ein-lied-des-protests abgerufen

Cusic, D. (2003). The development of gospel music. In D. Cusic, The Cambridge Companion to Blues
and Gospel Music (S. 44 - 60). Cambridge: Cambridge University Press.

Darden, R. (2004). People get ready! New York: continuum.

Depta, K. (2016). Rock- und Popmusik als Chance : Impulse für die praktische Theologie. Wiesbaden:
Springer VS.

Deq, S. (28. Januar 2022). Musikfilm. Von muthmedia: https://nur-muth.com/filmlexikon/musikfilm/


abgerufen

Dr. Rolf Moser, D. A. (1992). Handbuch der Musikwirtschaft. Freising: Josef Keller Verlag.

Engebretson, S., & Volker, H. (2018). Gospels un Spirituals für gemischten Chor. Stuttgart: Carus-
Verlag.

Kah, R. (3. Februar 2016). Wirkung von Filmmusik – Instrumente, Emotionen & Wahrnehmung. Von
RonaldKah: https://ronaldkah.de/wirkung-von-musik-instrumente-filmmusik/ abgerufen

Kah, R. (28. Januar 2018). Die Geschichte der Filmmusik – kurz im Überblick. Von RonaldKah:
https://ronaldkah.de/geschichte-filmmusik/ abgerufen

Kah, R. (10. Juli 2018). Funktionen der Filmmusik. Von RonaldKah: https://ronaldkah.de/funktionen-
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Lehmann, T. (1965). Negro spirituals: Geschichte und Theologie. Berlin: Eckart-Verl.

Menge, T. (27. Januar 2022). Mahalia Jackson: Das Leben der „Queen Of Gospel“. Von UDiscover:
https://www.udiscover-music.de/popkultur/mahalia-jackson-das-leben-der-queen-of-gospel
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Metting, F. (2001). The Unbroken Circle. London: Scarecrow Press.

NCGCC – OUR HISTORY. (kein Datum). Von NCGCC INC.: https://www.ncgcc.org/about.html abgerufen

Quast, U. (2005). Leichter lernen mit Musik. Bern: Huber.

Ridderbusch, K. (29. Mai 2017). Schwarze Kirchengemeinden in den USA. Von Deutschlandfunk:
https://www.deutschlandfunk.de/schwarze-kirchengemeinden-in-den-usa-progressiv-und-
100.html abgerufen

Robinson-Martin, T. (1. Mai 2009). Performance styles and musical characteristics of black gospel
music. Von thefreelibrary:
https://www.thefreelibrary.com/Performance+styles+and+musical+characteristics+of+black+
gospel+music.-a0201441659 abgerufen

Teddy Doering, W. D. (1999). Gospel. Nürnberg: Aussaat-Verlag.

Wilson-Dickson, A. (1994). Geistliche Musik. Giessen: Brunnen-Verlag.

11
Ich erkläre hiermit, dass ich die Seminararbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im
Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benützt habe.

…………………………………, den …………………………………....

Ort Datum

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13
Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg
Naturwissenschaftlich-technologisches Sprachliches  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium

Oberstufenjahrgang 2021/2023

Seminararbeit
im Fach

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Thema: .............................................................................................................

.............................................................................................................

Verfasser/in: .............................................................................................................

Rahmenthema: ............................................................................................................

Leiter des W-Seminars: ..........................................................

Abgabetermin: 08. November 2022

Leistung schriftliche Arbeit (Punkte): ...............................

Leistung Präsentation (Punkte): ...............................

Gesamtleistung (doppelte Wertung nach GSO § 29(7)): ...............................

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