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ACHTUNG:

Alle Nachtschattengewächse enthalten 3 schwere NERVENGIFTE


(Neurotoxine)! Auch Kohl ist sehr schädlich!!!

Der Begriff Nachtschatten kommt offensichtlich von "Nachtschaden". Nacht-


schattengewächse wachsen nachts und/oder von der Sonne abgewendet (z.B. in
der Erde). Dies sollte schon einmal zu Denken geben...

Die dunkle Seite der Nachtschatten


Quelle: www.foodfibel.de/blog/kartoffel-tomate-ersetzen/

Alkaloide
Ein wesentliches Merkmal aller Nachtschattengewächse ist ihr Gehalt an giftigen Alkaloiden.
Diese sind die Ursache für entzündliche Reaktionen bis hin zu tödlichen Vergiftungen. Am
bekanntesten ist dabei sicherlich das Nikotin der Tabakpflanzen, Atropin der Tollkirsche oder das
Solanin unserer Gemüse-Nachtschatten mit höchsten Konzentrationen in Aubergine und
Kartoffel.
Solanin ist ein starker Hemmstoff für das Enzym Cholinesterase, das in unseren Nervenzellen für
das Abklingen der Nervenimpulse sorgt. Die Folge: Solanin verursacht anhaltende
Muskelkontraktionen, Krämpfe und beim morgendlichen Aufstehen oder wenn wir längere Zeit
sitzen, erleben wir dies als Muskelverhärtung und Steifigkeit.
Darüber hinaus zerstört Solanin die Zellwände in der Darmwand und eine Solanin-Vergiftung
führt im schlimmsten Fall zu blutigem Stuhl mit tödlichem Ausgang. Doch auch die chronische
Vergiftung durch geringe Dosen schädigt bereits die Darmwand und ist Türöffner für weitere
Erkrankungen, die wir allerdings nur selten mit einer Darmschädigung oder Nachtschatten-Verzehr
in Verbindung bringen.
Bei Solanin handelt es sich übrigens um einen Sammelbegriff, denn die verschiedenen Gemüse-
Nachtschatten enthalten neben Solanin auch weitere chemische Varianten. Beispielsweise das
Chaconin in der Kartoffel oder Tomatin der Tomate.
Ein weiteres typisches Alkaloid aller Nachtschattengewächse ist das Nikotin. Beim Verzehr
unserer Gemüse-Nachtschatten sollten wir deshalb stets auch deren Suchtpotential beachten. Und
da Nikotin-Aufnahme zudem körperliche Heilungsprozesse stört, sollte nach Verletzung oder
Operation bewusst auf den Verzehr von Nachtschatten verzichtet werden.
Capsaicin ist das Alkaloid von Chili und scharfem Paprika und auch wenn es oft als anti-
entzündlich in Wärmepflastern beworben wird, so ist es dennoch ein Reizstoff für unsere Gewebe.
Insbesondere Lungen reagieren sehr stark auf Capsaicin, was bereits zu Todesfällen nach dem
Einsatz von Capsaicin-Pfeffersprays geführt hat. Asthmatiker sollten Chili und scharfe Paprika
deshalb generell meiden.

Calcitrol
Ein weiterer Problemstoff der Nachtschatten ist das Calcitrol. Dieses Hormon ist die aktive Form
von Vitamin D und zählt zu den stärksten Hormonen unseres Körpers und reguliert die
Calciumaufnahme im Darm.
Im natürlichen Ablauf entsteht in der Haut zunächst das Vitamin D3 aus UVB-Licht und
Cholesterin. Erst in der Niere wird Vitamin D dann zum aktiven Calcitrol. Es wirkt bereits in
geringsten Mengen und wird deshalb von der Niere sehr strikt reguliert.
Mit dem Verzehr von Nachtschatten umgehen wir diese Nierensteuerung: Es kommt zu einer
extremen Calciumaufnahme im Darm, extremen Calciumwerten im Blut und einer
Ablagerung in allen Bindegeweben.
In der Folge verkalken die Gefäße, Sehnen und Gelenke. Wir leiden an Arteriosklerose,
Schmerzen und Arthritis. Und langfristig führen die dauerhaft hohen Calciumwerte zu Krebs
und Herzinfarkt.

Lektine
Damit nicht genug, denn Nachtschatten sind zudem reich an Lektinen, den natürlichen
Abwehrstoffen der Pflanze. Lektine sind Anheft-Moleküle, die sich an die Darmwand und
Weichgewebe heften und diese angreifen. Bei Insekten, aber genauso in unserem Darm. Dort
verursachen sie Erkrankungen des Darms wie Leaky Gut und befördern damit
Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Diabetes, MS oder Hashimoto.

Die Risiken einschätzen


Wir alle essen regelmäßig Nachtschattengewächse, doch nicht jeder ist gleich empfänglich für die
Lektine und Alkaloide von Kartoffel oder Tomate. Zum einen gelangen bei intaktem Darm und
gesundem Mikrobiom deutlich weniger Nachtschatten-Gifte in unseren Körper. Zudem sind die
Lektine stark blutgruppenspezifisch und greifen auf diesem Wege nur bestimmte Blutgruppen an.
Die Lektine der Tomate reagieren mit dem A-Antigen der Blutgruppe A und dem B-Antigen der
Blutgruppe B und führen dort zu Stoffwechselstörungen und anomalen Blutreaktionen.
Das Kartoffel-Lektin attackiert dagegen die Antigene der Blutgruppen 0 und A, was hier ebenfalls
zu anomalen Blutreaktionen und erhöhter Krankheitsanfälligkeit führt.
Paprika und Chili sind für die Blutgruppen A und AB zu meiden.
Die Anfälligkeit für Nachtschatten zeigt sich in Erkrankungen des Darms, aber auch in
sekundären Effekten wie Arthritis, Akne, Osteoporose, Gelenksteifigkeit, Wetterfühligkeit,
Schlaflosigkeit und entzündlichen Erkrankungen, zum Beispiel der Blase.
In diesen Fällen sollte der Verzehr von Kartoffel, Tomate, Aubergine und Paprika stark
eingeschränkt oder komplett vermieden werden. Im gut sortierten Handel finden wir zum Glück
eine Vielzahl geeigneter Gemüse, um die Nachtschatten in unserem Speiseplan zu ersetzen.

Sind Nachtschatten der Grund für Ihre Arthritis,


chronischen Schmerzen und Entzündung?
Die Bezeichnung »Nachtschatten« ist Vielen gar nicht bekannt, andere sind wahrscheinlich
überrascht, wenn sie erfahren, dass der Verzehr von Lebensmitteln aus dieser
Pflanzengruppe mitverantwortlich für ihre Schmerzen und ihre Entzündung sein kann.

Nachtschatten gehören zur Familie der Solanaceae (Nachtschattengewächse), die rund


2.000 Arten umfasst. Dazu gehören einige der heutzutage sehr beliebten
Gemüsepflanzen, beispielsweise Tomaten, Kartoffeln, alle Arten von Paprika
und Auberginen.
Blaubeeren, Heidelbeeren, Goji-Beeren und Ashwagandha sind zwar keine echten
Nachtschatten, enthalten aber dieselben entzündungsauslösenden Alkaloide.

Ein großes Problem, das auf Nachtschatten zurückgeführt wird, ist die Arthritis.
Statistische Erhebungen aus einer 2007 bis 2009 durchgeführten Studie zeigen, dass allein
in den Vereinigten Staaten 49,9 Millionen Menschen an Arthritis leiden. Einige Forscher
nehmen an, dass oft irrtümlich die Diagnose Arthritis gestellt wird, wenn es sich in
Wirklichkeit um Nebenwirkungen des Verzehrs von Nachtschatten handelt. Oft
bemerken Patienten, die an Arthritis oder einer verwandten Krankheit wie Lupus,
Rheumatismus und anderen schmerzhaften Muskel-Skelett-Erkrankungen
leiden, dass es ihnen schlechter geht, wenn sie Gemüse aus der Familie der
Nachtschattengewächse essen.

Dr. Norman F. Childers, Gründer der Arthritis Nightshades Research Foundation


betont: »Nach der Befragung von mehr als 1.400 Freiwilligen über einen Zeitraum von 20
Jahren scheint die Ernährung ein Faktor in der Ätiologie der Arthritis zu sein. Als
medizinische Pflanzen sind Solanaceae (Nachtschattengewächse) bei empfindlichen
Menschen ein wichtiger verursachender Faktor der Arthritis.«

Die Liste der Nachtschatten-Pflanzen:


Artischocke
Ashwagandha(enthalten auch die entzündungsauslösenden Alkaloide)
Aubergine
Belladonna (Homöopathie!)
Blaubeeren (enthalten auch die entzündungsauslösenden Alkaloide)
Cayennepfeffer
Goji-Beeren (enthalten auch die entzündungsauslösenden Alkaloide)
Heidelbeeren (enthalten auch die entzündungsauslösenden Alkaloide)
Kapstachelbeeren
Karotten
Kartoffeln (alle Sorten, AUSGENOMMEN Süßkartoffeln oder Yamswurzel)
Melone
Okra
Paprika (alle Sorten, Chili, Cayenne usw.)
Pepino-Melone (Melonenbirne)
Sauerampfer
Stachelbeeren

Tabak
Tamarillo (eine pflaumenartige Frucht aus Peru)
Tomate (alle Sorten einschließlich der Tomatillo)
Sojasauce wird in den USA zumeist mit gentechnisch veränderten Sojabohnen
hergestellt, die mit der Nachtschattenpflanze Petunia verschnitten werden.

Weitere Inhaltsstoffe und Produkte, die Sie ebenfalls meiden sollten:


Homöopathische Mittel mit Belladonna
Verschreibungspflichtige und rezeptfreie Mittel, die Kartoffelstärke als Füllstoff enthalten
(das ist besonders bei Schlafmitteln und muskelentspannenden Mitteln der Fall)
Essbare Blüten: Petunia, Solandra, Jasmin, Engels- und Teufelstrompete
Atropin und Scopolamin, die in Schlaftabletten verwendet werden
Tropische schmerz- und entzündungshemmende Arzneien mit Capsicum (im
Cayennepfeffer)
Backpulver enthält oftmals Kartoffelstärke.
Wodka (wird aus Kartoffeln hergestellt)

Lesen Sie die Etiketten aufmerksam – es könnte sonst passieren, dass Sie alles richtig
machen und ein winziger Inhaltsstoff macht alles zunichte. Kaufen Sie keine
Lebensmittel, bei denen auf dem Etikett nur »Würzmittel« oder »Gewürze«
angegeben ist, denn die enthalten wahrscheinlich Nachtschatten.

Die Gewürze schwarzer und weißer Pfeffer sowie Pfefferkörner sind keine Nachtschatten.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
Journal of Neurological and Orthopedic Medical Surgery (1993) 12:227-231. »An Apparent Relation of
Nightshades (Solanaceae) to Arthritis«.
»Prevalence of Doctor-Diagnosed Arthritis and Arthritis-Attributable Activity Limitation – United States, 2007
– 2009«.
»Potato glycoalkaloids adversely affect intestinal permeability and aggravate inflammatory bowel disease«.
Copyright © 2013 by NaturalNews
Ayurveda Praxis Arnsberg

Email von Andreas:

Date:Tue, 21 Aug 2018 11:40:32 +0200


From:TATSwitzerland <info@tatswitzerland.com>

Hallo Stefanie! und danke für deine lieben zeilen!


das wusste ich nicht, dass der link nicht mehr geht. leider war der kopp
verlag artikel voller fehler aber immerhin hat er das wesentliche
rübergebracht. gehe mal auf facebook tatwellness, dort habe ich einen langen
bericht über die schädlichkeit der nachtschattengewächse aus dem englischen
übersetzt. ansonsten findet man sehr wenig darüber aber was wir wissen ist
sicher sehr erschreckend. wissenschaftlich betrachet enthalten alle
nachtschatten 3 schwere nervengifte. nach meiner erfahrung führen diese
gewächse, aber auch der kohl und alles was niedrig schwingt zu schweren
beschwerden beim menschen und auch bei tieren. kopfschmerzen, übelkeit,
rheumatische schmerzen, arthritis u.v.a.m. können hierauf zurückgeführt
werden, denn wenn die leute darauf verzichten und z.b. die energiemischung
nehmen, dann verschwinden alle beschwerden oft sofort. halten sich die leute
an die energiewerteliste:
tatwellness.com broschüren energiewerte
dann kommen die schmerzen auch nicht mehr zurück.

so wie es aussieht gibt es zwischen 2-3000 nachtschattengewächse und leider


gehören die weltweit zu den meistgegessenen pflanzen.

hier in uganda haben wir


noch andere phänomene, wie der verzehr von grünen bananen, der hier zur
alltäglichen kost gehört und die menschen aufgrund der unreife kaputt macht!
auch grüne und unreife bohnen, sind äusserst gefährlich und führen zu starken
gelenkbeschwerden und schmerzen. aber schau dir die energieliste an und du
wirst gut damit fahren.
falls du noch fragen hast, dann lass mich wissen. dann bis zum vortrag.
Gruss.
Andreas Schauffert

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