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Saar der Universität des Saarlandes
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Leseverstehen
Markieren Sie die richtige Antwort.
2. Wann hat Herr Scherf begonnen, über eine neue Wohnform nachzudenken?
a) tr An seinem 50. Geburtstag.
b) tr Als seine Frau krank wurde.
c) tl Nachdem die Kinder ausgezogen waren.
3. Was denkt Herr Scherf über die Annahme, dass Facebook-Freunde und der
Austausch übers lnternet echte Kontakte ersetzen können?
a) n Er vermutet, dass Menschen, die dem lnternet zu viel Bedeutung schenken, sich
von der Realität entfernen und vereinsamen können.
b) D Herr Scherf ist begeisterter Facebook-Nutzer.
c) tr Facebook-Freundschaften sind für Herrn Scherf ein Zeichen von Schwäche.
4. Einsamkeit...
a) n ist heutzutage überall ein großes Problem, vor allem die Politik muss etwas
dagegen tun.
b) ü ist ein Problem, jedoch können heutzutage die Kirchengemeinden und Turnvereine
die Menschen so gut wie früher eneichen und auffangen.
c) il senkt die Lebensenruartung. Außerdem ist der Zugang zu einsamen Menschen
schwierig.
A sich entscheiden:
B (von zuhause) ausziehen:
C etwas/jemanden beachten:
D Unverständniszeigen:
E verknüpfen:
F kürzer leben:
G wegschiebenlnicht sehen wollen:
Grammatik
1. Verben mit festen Präpositionen. Ergänzen Sie die fehlende Präposition.
Ahnliche Beispiele finden Sie auch im Text.
a) leiden
Alte Menschen Einsamkeit.
Wortschatz
1. Finden Sie das passende Verb für folgende Nomen-Verb-Verbindungen und ordnen
Sie zu. Die Vorschläge im Kasten können lhnen helfen.
a) die Weichen
c) ein Thema
d) ausdem Haus
e| Aufmerksamkeit
0 die Lebenserwartung
g) eine Verbindung
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5aar i der Universität des Saarlandes
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b) Außerdem sind sie praktisch, junge und alte Bewohner sich gegenseitig
helfen können.
c) Henning Scherf und seine Frau haben ein Haus in der Stadt umgebaut, sie
im Alter nicht allein sein wollten.
d) Herr Scherf sagt: ,,Da waren wir noch nicht mal 50, wir hatten die Kinder früh
bekommen."
e) an viele sehr einsame Menschen kommt man heute kaum noch heran.
d) Wir pflegen viele Kontakte und Freundschaften. Wir sind wenig einsam.
4. Nominalisierung von Verben. Ergänzen Sie das Nomen und bei Bedarf den Artikel.
a) Die waren nach Abitur und plöElich alle weit weg. (studieren)
Lösungen
Leseverstehen
1.b) . 2.cl . 3.a) . 4.c) . 5.b)
Wortschatz
2. A entscheiden:
sich die Weichen stellen
B (von zuhause) ausziehen: aus dem Haus sein
C etwas/jemanden beachten: Aufmerksamkeit geben
D Unverständnis zeigen: sich an den Kopf fassen
E verknüpfen: eine Verbindung herstellen
F kürzer leben: die Lebenserwartung senken
G wegschiebenlnicht sehen wollen: ein Thema verdrängen
Grammatik
1. a) unter d) über
b) für e) als
c) mit 0 auf
2. a) weil d) denn
b) weil e) Denn
c) weil
4. a) Studium
b) derAustausch
c) Anfang
d) eine Herausforderung
e) eine Verbindung