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A1 Kopiervorlagen Hinweise

nach KB 1, B KV 1_1 Alphabet: Schneiden Sie entlang der Trennlinien, sodass ein Kartenset entsteht.
Mischen Sie die Karten. Bilden Sie Paare und verteilen Sie ein Buchstabenset an jedes Paar.

LN bringen die Buchstaben bei geschlossenen Büchern in alphabetische Reihenfolge.

ÜB1, 1 Bingo: Bereiten Sie Bingo-Vorlagen mit 32 Feldern vor und verteilen Sie diese an die LN. Wählen
Sie einen Spielleiter und bitten Sie ihn, nach vorne zu kommen. Ein Buchstabenset wird verdeckt
vor ihm auf den Tisch gelegt. Der Spielleiter nimmt nacheinander Karten auf und liest die Buch-
staben vor.
LN streichen auf ihren Bingo-Tabellen passende notierte Buchstaben durch.

Sieger ist, wer vier Buchstaben in einer Reihe – horizontal oder vertikal – durchstreichen kann.

nach KB 1, C KV 1_2 Partnerdiktat: Schneiden Sie die Kopiervorlage entlang der Trennlinie. Bilden Sie
Paare und verteilen Sie Aufgabenblatt A an LN1 und Aufgabenblatt B an LN2. Erklären Sie den LN,
dass sie unterschiedliche Kopien haben. LN1 diktiert die Wörter wie angegeben, LN2 trägt die
Buchstaben in die dafür vorgesehenen Felder ein. Danach wechseln LN die Aufgaben.

Bidi Schwächeren LN können Sie die Lösungswörter vorgeben. Aufgabenblatt A: 1 wohnen,


2 Nummern, 3 Kursleiter; Aufgabenblatt B: 1 Vorname, 2 Männer, 3 Personen

nach KB 1, 16a KV 1_3 Woher kommen Sie?: Diese Aktivität können Sie binnendifferenziert durchführen
Variante lassen, und zwar sowohl hinsichtlich der Sozialform (Einzel- und Partnerarbeit) als auch hinsicht-
lich der Fertigkeitsbereiche. Die erste Variante schult das Schreiben, die zweite das Sprechen.

Aufgabenblatt 1: LN ergänzen in Einzelarbeit die Sätze.

Aufgabenblatt 2: Schneiden Sie die Felder aus, bilden Sie Paare und verteilen Sie die Kärtchen an
die LN (z. B. LN1 gerade, LN2 ungerade Zahlen). Dann formulieren LN abwechselnd Sätze mit den
Angaben auf den Kärtchen.

nach KB 1, 19c KV 1_4 Dialoge: Bieten Sie diese Aktivität binnendifferenziert an; Aufgabenblatt A ist für
lernstärkere LN gedacht, Aufgabenblatt B für lernschwächere.

Bidi Aufgabenblatt A: LN müssen zunächst den Dialog rekonstruieren und ergänzen dann die Verben-
dungen.

Bidi Aufgabenblatt B: Der Dialog ist bereits in der richtigen Reihenfolge. Die LN müssen die Verben-
dungen ergänzen.

nach C KV 2_1 Partnerdiktat: Bevor Sie die Kopiervorlagen austeilen, sollten Sie die Satzzeichen
klären: Zeichnen Sie einen Punkt und ein Fragezeichen an die Tafel und notieren Sie die entspre-
chenden Begriffe dazu.

Schneiden Sie die Kopiervorlage entlang der Trennlinie, bilden Sie Paare und teilen Sie Arbeits-
blatt A an LN1 und Arbeitsblatt B an LN2 aus. Da LN1 längere und schwierigere Sätze schreiben
muss, sollten Sie darauf achten, Arbeitsblatt A an schreibstärkere LN auszuteilen. Erklären Sie

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den LN, dass sie nun ein Partnerdiktat schreiben werden: LN1 beginnt und diktiert die erste Frage;
LN2 schreibt. Dann liest LN2 die Antwort und LN1 schreibt usw.
Die Rechtschreibung kann mithilfe der KVs von den LN selbst korrigiert werden.

nach ÜB 5c KV 2_2 Zahlen bis hundert: Schneiden Sie entlang der Trennlinien, sodass Sie ein Kartenset
erhalten. Sie benötigen für jede Gruppe (max. 3 LN) ein Set. Die Karten werden verdeckt in die
Tischmitte gelegt. LN1 zieht eine Karte, liest die Aufgabe vor und muss diese lösen. LN2 und LN3
kontrollieren, ob die Aufgabe korrekt gelesen und gelöst wurde. Dann nimmt LN2 die nächste
Karte usw.

nach ÜB 2, 13a KV 2_3 Verbziehharmonika: Falten Sie das Blatt entlang der Linien, bis eine Ziehharmonika
entsteht.

Bilden Sie Paare und bitten Sie die LN, sich gegenüberzusetzen. LN1 liest den Infinitiv des ersten
Verbs mit Personenangabe, LN2 sagt die Lösung. Zur Kontrolle wird die Ziehharmonika von LN1
ein Stück gezogen, sodass die Lösung sichtbar wird. Dann liest LN2 den nächsten Infinitiv vor und
LN1 konjugiert usw.

nach KB 2, 14b KV 2_4 Wechselspiel: Schneiden Sie entlang der Trennlinie, bilden Sie Paare und teilen Sie
Arbeitsblatt A an LN1, Arbeitsblatt B an LN2 aus. Erklären Sie, dass die LN bei dieser Aktivität
kooperieren müssen, d.h. sich gegenseitig zu helfen, nachzufragen und um Hilfe zu bitten, ist
erlaubt. Sprechen Sie auch über das „Tabu“ eines Wechselspiels: LN dürfen sich ihre Arbeitsblätter
nicht zeigen; alle Informationen müssen mündlich erfolgen.

Notieren Sie die Legende an der Tafel und geben Sie ein Beispiel, indem Sie den Anfang eines
Textes lesen und die Information in die Legende eintragen.

nach KB 3, 3c KV 3_1 Wort- und Bildkarten: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie ein
Wort- sowie ein Bildkartenset. Bilden Sie Kleingruppen (max. 4 LN) und verteilen Sie die Sets an
die Gruppen. Die Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. LN1 deckt eine Bild- und eine
Wortkarte auf und nennt bzw. liest das jeweilige Wort mit bestimmtem Artikel. Passen die Karten
zusammen, darf der LN solange weitere Karten aufdecken, bis Wort und Bild kein Paar mehr
ergeben. Danach ist LN2 (linker Nachbar) an der Reihe. Gewonnen hat, wer die meisten Paare
sammeln konnte.

nach KB 3, 6a KV 3_2 Vokaldiktat: Bieten Sie dieses Diktat binnendifferenziert an:


Bidi Aufgabenblatt A ist für lernschwächere LN. Hier müssen nur die Vokale e und i ergänzt werden.

Bidi Aufgabenblatt B, bei dem die Vokale a, e und i ergänzt werden müssen, ist für lernstärkere LN.

Teilen Sie die KVs entsprechend aus. Erklären Sie, dass Sie einen Text vorlesen, den LN ergänzen
müssen. Notieren Sie die jeweils zu ergänzenden Vokale an der Tafel.

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Lösungen: 1. Kann ich etwas fragen? Wie heißt das auf Deutsch? Das ist eine Tasche. Eine Tas-
se? Nein, eine Tasche. Danke. 2. Kann ich etwas fragen? Wie heißt das auf Deutsch? Das ist eine
Tasche. Eine Tasse? Nein, eine Tasche. Danke.

nach ÜB 3, 9b KV 3_3 Würfelspiel: Bilden Sie Kleingruppen mit max. 4 LN und überlegen Sie, welche LN mit
der leichteren und welche mit der schwierigeren Aufgabe besser zurechtkommen. Jede Gruppe
erhält einen Spielplan, einen Würfel sowie Spielsteine entsprechend der LN-Anzahl. Der LN mit
Würfel und
der höchsten gewürfelten Augenzahl beginnt. Der Spielstein wird in Pfeilrichtung bewegt – die
Spielsteine
gewürfelte Zahl entspricht der Anzahl der Felder.

Bidi Hat ein LN ein neues Feld erreicht, muss er das Nomen mit Artikel nennen. Je nach Stockwerk ist
dies der bestimmte, der unbestimmte oder der Negativartikel. In den mit Plural gekennzeichne-
ten Stockwerken müssen auch die Nomen entsprechend geändert werden. Die Mitspieler kontrol-
lieren die Lösung. Wird ein falscher Artikel oder eine falsche Pluralform genannt, so muss der LN
seinen Spielstein wieder auf sein Ausgangsfeld zurücksetzen.

Bidi In diesem Spielplan sind die Pluralformen bereits angegeben, sodass sich die LN ganz auf die
Artikel konzentrieren können.

nach KB 3, 15b KV 3_4 Gegenstände raten: Die Übung erfolgt in zwei Schritten: Zeigen Sie zuerst auf die
Fotos und fragen Sie: „Was ist das?“ LN sollen ihre Vermutungen notieren.

Bilden Sie anschließend Gruppen (3 – 4 LN) und lassen Sie den Beispieldialog in den Sprechblasen
von zwei LN lesen, um sicherzustellen, dass die Sprechübung verstanden wurde. Danach raten
die LN, um welche abgebildeten Gegenstände es sich handelt.

nach KB 4, A KV 4_1 Wohnungsplan: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie ein Wortkar-
tenset. Verteilen Sie an jedes Paar ein Set sowie einen Wohnungsplan. LN legen die Zimmerbe-
zeichnungen in den Wohnungsplan.

Machen Sie anschließend einen Austausch und fragen Sie die LN nach den Kriterien für ihre
Zimmerwahl.

nach KB 4, 3 KV 4_2 Leseverstehen: Teilen Sie die Texte und das Haus mit den Steckbriefen an die LN aus
und lassen Sie die Arbeitsanweisung von einem LN lesen. Stellen Sie sicher, dass die LN die
Aufgabe verstanden haben, indem Sie ggf. die erste Information gemeinsam notieren.

Als Kontrolle können Sie sowie die LN Fragen zum Text und zur Legende stellen, z. B. „Wie heißt
die Familie im ersten Stock?“

nach KB 4, 5c KV 4_3 Kartenspiel: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie Bildkarten- und
Wortkartensets. Verteilen Sie die Sets an Gruppen mit maximal 3 LN. Set 1 mit Abbildungen wird
verdeckt auf den Tisch gelegt. Die Kärtchen von Set 2 mit Adjektiven werden in gleicher Anzahl
an die Gruppenmitglieder ausgeteilt.

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LN1 nimmt eine Karte vom Stapel (Set 1) und nennt das abgebildete Zimmer mit Artikel (bspw.
das Wohnzimmer). Dann nimmt er eine Karte von Set 2 (bspw. groß) und formuliert den Satz:
„Das Wohnzimmer ist groß.“ Die Karten werden daraufhin abgelegt.

Hat LN1 außer der Karte mit dem Adjektiv groß auch die Karte mit dem Gegenteil klein, darf er
auch diesen Satz formulieren und die Karten ablegen.

nach KB 4, 6a LN formulieren Sätze im Plural. Bspw. „Die Wohnzimmer sind groß.“


Variante

nach KB 4, 14b KV 4_4 Leseverstehen – müssen oder dürfen: Teilen Sie an jeden LN eine Kopiervorlage aus
mit der Bitte, die Arbeitsanweisungen zu lesen. Lassen Sie die LN erklären, was zu tun ist, und
geben Sie ggf. Hilfestellung bzw. wiederholen oder ergänzen Sie deren Ausführungen.

Als Abschluss der Aktivität können Sie Kleingruppen (max. 4 LN) bilden. Die LN sollen die Ergeb-
nisse von Teil A vergleichen und bei Teil B über ihre eigene Hausgemeinschaft sprechen. Möglich
ist auch, dass LN ihre frei formulierten Sätze tauschen, lesen und ggf. korrigieren. Halten Sie die
von den LN korrigierten Sätze an der Tafel fest und besprechen Sie die Fehler gemeinsam am
Ende der Übung.

nach KB 5, C KV 5_1 Wort- und Bildkarten: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie ein
Wortkarten- sowie ein Bildkartenset. Bilden Sie Kleingruppen aus max. 4 LN und verteilen Sie die
Sets an die Gruppen. Die Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. LN1 deckt eine Bild- und
eine Wortkarte auf und nennt bzw. liest das jeweilige Wort mit bestimmtem Artikel. Passen die
Karten zusammen, darf der LN solange weitere Karten aufdecken, bis Wort und Bild kein Paar
mehr ergeben. Danach ist LN2 (linker Nachbar) an der Reihe. Gewonnen hat, wer die meisten
Paare sammeln konnte.

nach KB 5, 4a Lebensmittel und Mengenangaben: LN arbeiten zu zweit. Teilen Sie an jedes Paar ein Wort- und
Bildkartenset aus. LN legen passende Paare in eine Reihe. Verteilen Sie dann die Karten mit den
Mengenangaben. LN ordnen den Lebensmitteln Mengenangaben zu.

Beispiel:

der Saft 1 l Flasche

Mögliche Lösungen: 250 g Packung Tee, 450 g Dose Tomaten, 500 g Packung Kaffee, 500 g Brot,
1 kg Zwiebeln, 1,5 kg Bananen, 2 kg Paprika, 3 kg Orangen, 4 kg Äpfel, 6 Eier, 1 l Flasche Saft,
0,75 l Flasche Öl, 1 Blumenkohl, 3 Avocados, 1 Melone,

nach KB 5, 6b KV 5_2 Suchrätsel: Teilen Sie die Kopien aus und lassen Sie die Arbeitsanweisungen lesen.
Stellen Sie sicher, dass die LN verstanden haben, wie sie suchen müssen. Die neun Verbformen
sind in horizontaler sowie in vertikaler Richtung zu finden.

Lösung: horizontal: esst, liest, lest, sprecht, essen, lesen; vertikal: esse, isst, sprichst

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Anschließend können LN Sätze über sich schreiben.


Sie können die Übung danach auch zu einer Sprechübung erweitern: LN stellen sich gegenseitig
Erweiterung Fragen, wie bspw: Was isst du gern? Was liest du? und notieren die Antworten sowie den Namen
des Interviewpartners. So kann im Plenum als Abschluss berichtet werden, wer was gerne isst,
liest usw.

nach KB 5, 5b KV 5_3 Bingo: Bilden Sie zwei Gruppen und verteilen Sie die Bingo-Vorlagen an die LN.
LN tragen neun Lebensmittel in die Vorlage ein. Lesen Sie oder ein LN in vermischter Reihenfolge
die Sätze. LN streichen die genannten Nomen in ihrer Tabelle durch. Wer als Erster eine horizon-
tale, vertikale oder diagonale Reihe hat, hat gewonnen.

Bidi Stärkere LN erhalten das Aufgabenblatt B und müssen zuerst die Artikel ergänzen und können
diese mit Gruppe A kontrollieren.

Sätze: 1 Ich möchte eine Orange. 2 Er braucht eine Melone. 3 Wir haben noch einen Blumenkohl.
4 Ich nehme eine Paprika. 5 Esst ihr einen Salat? 6 Wir brauchen ein Brot. 7 Trinken Sie einen Saft?
8 Er mag keinen Tee. 9 Sie trinken einen Kaffee mit Milch. 10 Ich brauche einen Liter Milch.
11 Sie kauft eine Dose Tomaten. 12 Wir haben eine Packung Kaffee. 13 Ich nehme einen Fisch.
14 Möchtest du ein Wasser? 15 Er mag keinen Zucker.

nach KB 5, 16d KV 5_4 Wechselspiel: Erklären Sie, bevor Sie die Kopiervorlagen austeilen, dass die LN
paarweise ein Verkaufsgespräch in einem Obst- und Gemüsegeschäft ordnen sollen. LN1 ist
Verkäufer / Verkäuferin LN2 ist Kunde / Kundin. Die Besonderheit liegt darin, dass der Dialog nicht
schriftlich, sondern mündlich mittels eines Wechselspiels rekonstruiert wird.

Danach gehen Sie wie gewohnt vor. Bilden Sie Paare und teilen Sie an LN1 Arbeitsblatt A und an
LN2 Arbeitsblatt B aus.

KB 6, KV 6_1 Uhrzeit: Schneiden Sie Uhrblatt und Uhrzeiger aus und befestigen Sie die Zeiger mit
Aufwärmen einer Flügelklammer. Stellen Sie wichtige Unterrichtszeiten ein und nennen Sie zunächst die
offiziellen Uhrzeiten, da diese einfacher für die LN sind.

nach KB 6, B Kettenspiel: LN stellen eine Uhrzeit ein und reichen die Uhr an den Sitznachbarn weiter. Dieser
sagt die Uhrzeit, die anderen korrigieren ggf. und er reicht die Uhr weiter usw.

vor KB 6, A KV 6_2 Domino – offizielle Uhrzeiten: Schneiden Sie entlang der Trennlinien, so dass Sie
ein Kartenset erhalten. Bilden Sie Kleingruppen mit drei LN und teilen Sie an jede Gruppe ein
Kartenset aus. Die Karten werden in gleicher Anzahl an die LN ausgeteilt. Der LN mit der Uhrzeit
24:00 Uhr beginnt. Die Karte wird in die Tischmitte gelegt. Hat der LN weitere passende Uhrzei-
ten, so darf er so lange Karten ablegen, bis er keine passende Karte mehr hat. Nun ist LN2 zur
linken von LN1 an der Reihe. Sieger ist, wer als Erster alle Karten ablegen kann.

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nach KB 6, 5b KV 6_3 Familienstammbaum: Teilen Sie die Kopien aus, lassen Sie die Anweisungen von
einem LN vorlesen und beantworten Sie ggf. Fragen zum Vorgehen.

Bidi LN mit schnellerem Tempo können zusätzlich ihren eigenen Familienstammbaum anlegen und
Familien- ihn ggf. mit mitgebrachten Fotos gestalten. Anschließend schreiben sie einen kleinen Text über
fotos der LN ihre Familie.

nach KB 6, 7b KV 6_4 Wimmeln: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie ein Kartenset.
Verteilen Sie Kärtchen an alle LN (evtl. Fragen mehrfach kopieren) und ermuntern Sie die LN,
aufzustehen und sich im Kursraum zu bewegen. LN1 geht auf einen anderen LN (LN2) zu. LN1
stellt seine Frage (s. Kärtchen) an LN2. Dieser antwortet und stellt seinerseits die auf dem
Kärtchen notierte Frage und LN 1 antwortet.

Anschließend werden die Kärtchen getauscht und die LN suchen sich einen neuen Gesprächs-
partner. Nach dieser Wimmelrunde hat im Idealfall jeder LN mit allen Teilnehmenden des Kurses
gesprochen.

nach ÜB 6, 15 Bingo: Teilen Sie die leere Bingo-Vorlage an die LN aus. LN notieren die Verben in die Tabelle.
Lesen Sie die Sätze vor. LN hören und streichen notierte Verben durch. Kann ein LN alle Verben
einer Reihe (horizontal oder vertikal) durchstreichen, ruft er Bingo.

Sätze: 1 Sie müssen das Formular ausfüllen. 2 Der Ausflug findet am Montag statt. 3 Kannst du
mich abholen? 4 Bringt ihr einen Kuchen mit? 5 Wann kommt Maria an? 6 Nehmen Sie am Ausflug
teil? 7 Sprechen Sie die Wörter nach. 8 Du kreuzt das Wort an. 9 Wir streichen die Verben durch.
10 Ihr lest den Text mit.

nach KB 7, B KV 7_1 Wort- und Bildkarten: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und geben Sie jeder
Kleingruppe ein Kartenset. LN legen die Karten verdeckt auf den Tisch und suchen passende
Wort- und Bildkarten.

nach ÜB 7, 9b KV 7_2 Würfelspiel: Erstellen Sie ein Kartenset, indem Sie entlang der Trennlinien schneiden.
Würfel Teilen Sie ein Set Karten sowie einen Würfel an jede Kleingruppe mit maximal 4 LN aus.

Bidi Zunächst notieren die LN die Partizipien auf leeren Kärtchen und markieren mit einer Farbe das
Hilfsverb – z. B. rot für haben und grün für sein. Kontrolliert wird über das Lösungsblatt.
Anschließend werden die Kärtchen mit den Infinitiven gemischt und verdeckt in die Tischmitte
gelegt. Die Karten mit den Partizipien bleiben als Hilfestellung unverdeckt liegen. Der erste LN
nimmt eine Karte auf, liest den Infinitiv vor und würfelt. Die Augenzahl bestimmt das Pronomen
(ich = 1, du = 2 etc.). LN nennt die korrekte Perfektform, dann ist der nächste LN im Uhrzeigersinn
an der Reihe.

Bidi Die LN spielen ohne Hilfestellung, d. h. die Karten mit den Partizipien dürfen während des Spiels
nicht genutzt werden.

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nach ÜB 7, 15 KV 7_3 Schiffe-Spiel: Da das Verstehen von kurzen Instruktionstexten wie bspw. eine einfache
Spielregel bereits auf A1 in den Kann-Beschreibungen des GER sowie im Curriculum des BAMF
enthalten ist, bietet diese Aktivität die Möglichkeit, dies zu üben.
Teilen Sie die Spielvorlage aus und bitten Sie die LN, die Spielregel genau zu lesen. Zeichnen Sie
dann ein paar Schiffe an die Tafel und notieren Sie circa fünf Aktivitäten. Lassen Sie die LN an-
schließend an der Tafel Schritt für Schritt demonstrieren, wie die spielerische Aktivität funktio-
niert, und greifen Sie nur dann ein, wenn Sie den Eindruck haben, dass einige LN den Spielablauf
nicht verstanden haben.

Bilden Sie dann Paare aus zwei lernstarken und Paare aus zwei lernschwächeren LN. LN stellen
kooperative Bidi sich abwechselnd Fragen im Perfekt.

nach KB 7, 17 KV 7_4 Wechselspiel: Bilden Sie Paare und teilen Sie an LN1 Arbeitsblatt A und an LN2
Arbeitsblatt B aus. Lassen Sie zwei LN das angegebene Beispiel lesen und stellen Sie sicher, dass
die LN die Anweisungen sowie die Vorgehensweise verstanden haben.

Erweiterung Weisen Sie auch auf die Zusatzfragen hin: Was macht Ihr Partner / Ihre Partnerin heute? Was hat
ihr Partner / Ihre Partnerin gestern gemacht?
Diese Angaben können am Ende nochmals im Plenum genutzt werden, indem jeder LN kurz über
seinen Partner / seine Partnerin berichtet. Z. B. Youssef macht heute Sport. Gestern hat er Freunde
eingeladen.

nach KB 8, B KV 8_1 Wort- und Bildkarten: Erstellen Sie pro Kleingruppe ein Kartenset, indem Sie entlang
der Trennlinien schneiden. Verteilen Sie die Sets an die Kleingruppen. Die Karten werden ge-
mischt und verdeckt (jede Karte einzeln) in die Tischmitte gelegt.

LN1 deckt eine Bild- und eine Wortkarte auf. Passen die Karten zusammen, darf er zwei weitere
Karten aufdecken. Passen die Karten nicht zusammen, ist LN2 (im Uhrzeigersinn) an der Reihe.
Sieger ist, wer die meisten Paare aufdecken konnte.

Bidi LN, die rascher mit dem Spiel fertig sind, suchen auf S. 150 im Kurs- / Übungsbuch (Lernwort-
schatz) die Pluralformen der Körperteile, die mehrfach vorkommen, wie bspw. die Hand, die Hän-
de etc. Die Pluralformen können anschließend anderen LN diktiert ggf. auch buchstabiert werden.

nach ÜB 8, 9c KV 8_2 Würfelspiel: Teilen Sie an jedes Paar einen Spielplan sowie einen Würfel aus.
Würfel Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt, sodass LN1 und LN2 jeweils ein Startfeld vor sich
liegen haben. LN1 würfelt und formuliert den Satz in der entsprechenden Person im Präsens.
Dann ist LN2 an der Reihe usw.

nach KB 8, 12 KV 8_3 Wechselspiel: Bei dieser binnendifferenzierenden Aktivität geht es um die Rekonstruk-
tion eines Arztgesprächs.
Bilden Sie Paare und teilen Sie Arbeitsblatt A an LN1, Arbeitsblatt B an LN2 aus. Erklären Sie, dass
LN1 die Arztrolle und LN2 die Patientenrolle übernimmt. Das Rollengespräch muss mündlich
geführt werden, indem die Teile in die richtige Reihenfolge gebracht werden müssen.

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Bidi Schneiden Sie entlang der Trennlinien und teilen Sie das Streifenset an je zwei LN aus. Die Paare
legen den Dialog in die richtige Reihenfolge.

nach KB 8, 15b KV 8_4 Kartenspiel – Schnapp! Erstellen Sie pro Kleingruppe (3 LN) ein Kartenset, indem Sie
entlang der Trennlinien schneiden. Kartenset 1 wird in gleicher Anzahl an die LN ausgeteilt.
Kartenset 2 wird verdeckt auf einen Stapel in die Tischmitte gelegt.
LN1 zieht eine verdeckte Karte und überprüft, ob diese zu einer seiner Karten auf der Hand passt.
Beispiel: verdeckte Karte – schicken und Karte auf der Hand – eine E-Mail.
Diese Karten passen zusammen – eine E-Mail schicken – und können abgelegt werden.
LN1 darf eine zweite Karte vom Stapel nehmen.

Falls die gezogene Karte zu keiner der Karten auf der Hand des LN passt, wird die Karte in die
Mitte gelegt. LN2 (links von LN1) darf diese nehmen, falls er die passende Karte dazu auf der
Hand hat. Falls nicht, darf LN3 diese nehmen usw. Sieger ist, wer als Erster alle Karten ablegen
konnte.

nach KB 9, B KV 9_1 Berufe raten: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und geben Sie jeder Gruppe
(3 – 4 LN) ein Kartenset. LN legen die Karten verdeckt auf den Tisch suchen die passenden Bild-
karten. Wenn sie ein Paar gefunden haben, nennen sie die männliche und die weibliche Berufsbe-
zeichnung.

Erweiterung Wimmeln: LN ziehen eine Berufskarte, denken sich dazu passend eine Identität aus und stellen
sich gegenseitig vor, z. B.: „Hallo, ich bin Susanne. Ich bin Köchin und arbeite bei …“

Pantomime: LN ziehen eine Berufskarte, stellen sie pantomimisch dar und die anderen raten, um
welchen Beruf es sich handelt.

nach KB 9, 8c KV 9_2 Aussprache-Spiel: Mit der Kopiervorlage üben LN die Aussprache von i und ie sowie
von langen und kurzen Vokalen. Erstellen Sie pro Kleingruppe (3 – 4 LN) ein Kartenset, indem Sie
entlang der Trennlinien schneiden.

LN arbeiten in Gruppen und legen mit den Wortkarten Sätze, z. B. Sieben Kinder spielen hier.

Variante Es kann auch als Wettspiel durchgeführt werden:


1. Welche Gruppe legt innerhalb eines Zeitlimits mehr Sätze oder den längsten Satz?
2. Alle Gruppen sollen drei Sätze legen – wer schafft es am schnellsten?

nach KB 9, 12b KV 9_3 Grammatik-Fußball: Kopieren Sie den Spielplan entsprechend der Gruppenanzahl und
eine Münze bereiten Sie die Kärtchen mit den Verben im Infinitiv und Partizip vor.
oder Spielfigur,
Spielverlauf: LN bilden Vierergruppen, die so geteilt werden, dass jeweils zwei LN gegeneinander
Spielplan, Karten
spielen. Jede Gruppe bekommt einen Spielplan und ein Set Karten. Auf dem Spielplan liegt in
mit Verb-Formen
der Mitte ein „Ball“ (z. B. eine Münze oder eine Spielfigur). Der Ball wird immer dann in Richtung
gegnerisches Tor bewegt, wenn eine Form korrekt genannt wird: 1. Mitte, 2. gestrichelte Linie,
3. Strafraum, 4. Tor. Die Karten mit den Verben liegen auf einem Stapel in der Mitte (Verbseite
nach unten).

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Ein Paar beginnt, nimmt ein Kärtchen vom Stapel und sagt z. B. arbeiten. Die anderen sollen die
korrekte Partizip-Form nennen (gearbeitet). Ist die Antwort richtig (die korrekte Form steht auf
der Karte), wird der Ball bewegt. Ist die Antwort falsch oder wissen sie die LN nicht, bleibt der
Ball unbewegt. Wer schneller das Tor erreicht, bekommt einen Punkt. Der Ball kommt dann wie-
der in die Mitte und eine neue Runde beginnt.

Bidi LN bilden mit den Partizipien ganze Sätze.

Variante Wenn es nicht möglich ist, Gruppen mit vier LN zu bilden, können auch Gruppen mit fünf LN gebil-
det werden und ein LN übernimmt die Rolle des Schiedsrichters: Er nimmt die Karten vom Stapel,
liest vor und kontrolliert, ob die Partizip-Formen richtig sind. Es kann so gespielt werden, dass
beide Paare gleichzeitig versuchen, möglichst schnell die richtige Partizip-Form zu nennen. Wer
schneller ist, darf den Ball bewegen.

nach KB 9, 13c KV 9_4 Wimmeln: LN bekommen jeweils ein Set Karten. Sie überlegen zuerst (und notieren
evtl. auf ihre Karten), wie die Fragen richtig gebildet werden müssen. Im Plenum kann am Anfang
gemeinsam eine Beispielfrage gebildet werden, z. B. heute alles machen  Was hast du heute
alles gemacht? Dann gehen sie mit dem Auftrag im Kursraum umher, innerhalb eines Zeitlimits
(z. B. 5 Minuten) möglichst viele andere LN zu befragen und ihre Antworten zu notieren. Oder sie
müssen sich z. B. drei Partner suchen, diesen drei verschiedene Fragen stellen und die Antworten
notieren. Interessante Antworten werden im Plenum präsentiert.

nach KB 10, B KV 10_1 Dominospiel: LN spielen zu zweit oder zu dritt mit einem Set Karten.
Jeder Spieler bekommt am Anfang vier Karten, die restlichen Karten liegen umgedreht auf dem
Tisch. Der erste Spieler legt eine Karte auf den Tisch und der nächste muss eine passende Karte
dazu legen (entweder Bild oder Wort). Hat er keine passende Karte, muss er eine neue Karte aus
dem Stapel auf dem Tisch nehmen. Der nächste Spieler ist an der Reihe. Wer als Erster alle seine
Karten abgelegt hat, hat gewonnen.

nach KB 10, 6b KV 10_2 Quartett-Spiel (Präpositionen mit Dativ): LN bilden Kleingruppen. Ziel des Spiels ist,
alle vier Karten (Quartett) zu einer Person zu sammeln bzw. zu erfragen. Dazu müssen LN den
anderen Mitspielern Fragen zu den Informationen stellen, die sie auf ihren eigenen Karten sehen.

Z. B. fragt LN1: „Wie fährt Herr Müller nach Hause?“ Hat der gefragte LN die angeforderte Karte,
ist die Antwort: „Herr Müller fährt mit dem Bus nach Hause.“ Hat der LN die entsprechende Karte
nicht, ist die Antwort: „Ich weiß nicht.“

Wenn auf den Karten die Fortbewegungsmittel hervorgehoben sind, fragen die LN: „Wie kommt /
fährt … (Person) nach Hause?“
Wenn die Ortsangabe hervorgehoben ist, müssen die LN nach dem Ort fragen: „Wohin fährt …
(Person) mit dem Bus?“

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nach ÜB 10, 9 KV 10_3 Fahrplan: 1. LN spielen zu zweit oder in Gruppen (3 – 4 LN). Beide Partner (alle
Gruppen) bekommen einen Fahrplan und das Aufgabenblatt. Zunächst ergänzen die LN alle
Fragen zum Fahrplan. Dann werden die Fragen abwechselnd gestellt und beantwortet.

2. LN bilden Dreier- oder Vierergruppen. Jede Gruppe bekommt einen Fahrplan und ein Arbeits-
blatt mit Fragen, die ergänzt werden sollen. Eine Gruppe beginnt und stellt eine Frage an die
anderen Gruppen. Diejenige Gruppe, die als erste richtig antwortet, bekommt einen Punkt.
Gewonnen hat die Gruppe mit den meisten Punkten.

nach KB 10, 16c KV 10_4 Wechselspiel mit fehlenden Angaben im Satz: LN bilden Lernpaare und bekommen
jeweils ein Aufgabenblatt A oder B. Sie können zuerst die passenden Fragen zu den Angaben
formulieren und dann ihre Fragen stellen oder gleich mit dem Spiel beginnen.
LN stellen sich gegenseitig Fragen zu den fehlenden Angaben und notieren die Antworten auf
dem Aufgabenblatt.

nach KB 11, 6a KV 11_1 Satzanfänge in Sprechblasen: LN arbeiten mit großen Sprechblasen, in denen die
Satzanfänge aus Aufgabe 6a stehen. LN arbeiten allein oder zu zweit. Sie bekommen eine
Sprechblase, halten sie hoch (oder befestigen sie an der Pinnwand) und formulieren entspre-
chende Fragen.

Variante Die Sprechblasen können auch zum Üben anderer Themenbereiche genutzt werden, z. B. im Kurs-
raum, in der Sprachschule, im Supermarkt usw.

nach KB 11, 12c KV 11_2 Textpuzzle: LN können allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen arbeiten. Schneiden
Sie den Text Herr Berger auf dem Amt in Streifen und verteilen Sie ihn an die LN. Sie können das
Prinzip des Zusammenlegens vor dem Spiel erklären, es kann aber auch ohne Anleitung gespielt
werden (die LN müssen das Prinzip dann selbst herausfinden). Wer am schnellsten alle Sätze
richtig zusammengelegt hat, hat gewonnen

Lösung: Herr Berger sucht das Bürgerbüro. Er möchte dort einen Antrag abgeben. Das Bürger-
büro ist im 1. Stock. Sein Pass ist nur bis September gültig. Er muss den Pass umtauschen und
ein Formular ausfüllen. Herr Becker ist neu in Hamburg, er wohnt hier nur eine Woche. Er muss
seine Wohnung anmelden und möchte eine Meldebescheinigung bekommen. Dann muss er noch
die Familienkasse finden. Er hat zwei Kinder und möchte in Hamburg Kindergeld beantragen. Er
braucht einen Kindergeldantrag. Er wartet lange und sucht die Toiletten. Er fährt mit dem Aufzug,
die Toiletten findet er im Erdgeschoss. Und noch etwas: Herr Berger hat ein Handy gefunden. Das
möchte er im Fundbüro abgeben. Das ist alles für heute.

nach KB 11, 14 KV 11_3 Kindergeldantrag – Formular ausfüllen: LN füllen in Einzel- oder Partnerarbeit das
Formular aus. Die Angaben können anschließend im Plenum vorgestellt bzw. verglichen und
kontrolliert werden. Das Formular ist etwas vereinfacht, entspricht jedoch im Wesentlichen der
realen Vorlage.

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nach KB 11, 15c KV 11_4 Jahreszahlen: LN bekommen alle eine Tabelle und Kärtchen. Sie arbeiten zunächst in
Einzelarbeit, tragen (persönlich) wichtige Jahreszahlen in die Tabelle ein und notieren Stichworte
zu den Gründen. Danach schreiben sie die Jahreszahlen noch einmal auf Kärtchen und bilden
Gruppen. Sie ordnen die Karten chronologisch und erzählen sich gegenseitig, was sie wann erlebt
haben bzw. was passiert ist. Gemeinsam formulieren sie kurze Erklärungen zu den persönlichen
Jahreszahlen oder gestalten Plakate und präsentieren diese abschließend im Plenum.

nach KB 12, B KV 12_1 Quartett-Spiel – Kleidungstücke und Farben: LN bilden Dreier- oder Vierergruppen.
Ziel des Spiels ist, jeweils vier Karten (Quartett) von einem Kleidungsstück zu bekommen bzw. zu
erfragen. Jeder Spieler bekommt am Anfang vier Karten, die anderen Karten liegen auf einem
Stapel umgedreht auf dem Tisch. LN müssen nun Fragen zu Informationen (Farben) stellen, die
sie auf den eigenen Karten sehen. Spieler A hat z. B. eine Karte mit Hemd und möchte ein
Hemd-Quartett haben. Er stellt zuerst eine generelle Frage mit dem unbestimmten Artikel an
einen anderen Spieler in der Gruppe, z. B.: „Hast du ein Hemd?“ Spieler B antwortet entweder mit
Ja. oder Nein. Wenn die Antwort Ja. lautet, fragt Spieler A weiter (auf jeder Karte sind drei Farben
zur Auswahl): „Ist das Hemd blau?“ Spieler B antwortet entweder mit: „Nein, das Hemd ist nicht
blau“, und setzt mit einer eigenen Frage das Spiel fort, oder er antwortet mit: „Ja, das Hemd ist
blau“, und gibt seine Karte an Spieler A ab. Spieler A kann so lange weitere Fragen an die anderen
LN stellen, bis er eine negative Antwort bekommt. Wer eine Karte abgibt, nimmt eine neue aus
dem Stapel in der Mitte.

nach KB 12, 8 KV 12_2 Spiel – Gefallen / Missfallen äußern: LN spielen zu zweit. Sie bekommen einen
Spielplan und äußern ihr Gefallen oder Missfallen zu verschiedenen Aspekten des Lebens in
Deutschland. Z. B. Deutsche Musik: „Oh ja, sie gefällt mir gut!“ oder „Deutsche Musik mag ich
nicht.“

nach KB 12, 5b KV 12_3 Kreuzworträtsel: LN arbeiten zu zweit. Verteilen Sie an jedes Lernpaar ein Bildkar-
tenset und ein Kreuzworträtsel. LN schreiben Begriffe für die Kleidungsstücke in die Kästchen.
Wer das Lösungswort am schnellsten herausgefunden hat, hat gewonnen.

Lösungswort: U M K L E I D E K A B I N E

nach KB 12, 16b KV 12_4 Impro-Theater mit Dialog-Karten: Zwei LN spielen im Stil des Impro-Theaters eine
Szene zu einer vorgebeben Situation im Plenum vor. Dabei sind die anderen LN aktiv an der
Dialogentwicklung beteiligt.

Spielverlauf: Zwei LN bekommen eine Karte mit einer Situation und sollen einen dazu passen-
den Dialog vor dem ganzen Kurs spielen. Sie lesen die Situation laut vor und beginnen mit dem
Dialog. An den offenen Stellen wendet sich der jeweilige LN an den Kurs und regt die LN an,
mitzumachen. Diese sollen ihm spontan und möglichst schnell ihre Vorschläge (einzelne Wörter
oder Teile eines Satzes) zurufen. Der LN auf der „Bühne“ kann sich selbst aussuchen, welchen
Vorschlag er annimmt und in den Dialog integriert.

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nach KB 13, 8c KV 13_1 Wörter mit ng und nk: LN bilden gleich starke Gruppen zu Herrn Wenger und Frau
Winkler. Dann ordnen sie die Wörter den Lauten zu und bilden innerhalb eines Zeitlimits Sätze.
Welche Gruppe kann die meisten Sätze mit den ng- oder nk-Wörtern bilden?

Variante Welche Gruppe ordnet alle Wörter Herrn Wenger oder Frau Winkler zu und bildet am schnellsten
alle Sätze mit den ng- oder nk-Wörtern?

Beispiel: Herr Wenger kommt aus Singen. Frau Winkler kommt aus Frankfurt.

nach KB 13, 9c KV 13_2 Würfelspiel mit trennbaren und nicht-trennbaren Verben: LN spielen zu zweit oder
Würfel in Kleingruppen. Jeder würfelt zweimal:
1. Man rückt mit der Spielfigur auf dem Spielplan mit den Verben vor.
2. Das Personalpronomen wird bestimmt (1 = ich, 2 = du, usw.).
Dann muss jeder Spieler ein passendes Nomen zu dem jeweiligen Verb finden und mit dem
gewürfelten Personalpronomen einen Satz bilden, z. B. „Du unterschreibst einen Antrag.“

Variante Es können auch Sätze im Perfekt gebildet werden, z. B. „Du hast einen Antrag unterschrieben.“

nach KB 13, 12 KV 13_3 Puzzle – Bankgeschäfte: LN arbeiten zu zweit: Verteilen Sie die Puzzleteile an die LN.
Welches Paar findet am schnellsten die passenden Worterklärungen?

Bidi Schwächere LN können die passenden Puzzlepaare auch anhand der Form identifizieren.

nach ÜB 9 –11 KV 13_4 Kollokationen – Bankgeschäfte: LN arbeiten zu zweit oder in Kleingruppen. LN üben
und wiederholen die Kollokationen zum Themenfeld Bank mit Karten. Jeweils zwei Karten zeigen
dieselbe Abbildung, z. B. eine Überweisung, haben aber unterschiedliche Bildunterschriften.
Zusammen bilden die Karten ein Wortpaar, z. B. die Überweisung ausfüllen.
Verteilen Sie ein Kartenset an jedes Paar oder an jede Gruppe.
Variante 1 – 3 1. LN legen alle Karten mit der Bildseite nach unten auf den Tisch und decken der Reihe nach
immer nur zwei Karten auf. Sie können sich anhand der Bilder die Kartenpaare merken, sammeln
sie und lernen dabei den neuen Wortschatz.
2. LN bilden mit den Karten auch ganze Sätze im Präsens: „Ich fülle eine Überweisung aus. /
Ich muss eine Überweisung ausfüllen.“
3. LN decken die Karten auf und üben dabei die Perfekt-Formen: „Ich habe eine Überweisung
ausgefüllt.“

nach KB 14, A KV 14_1 Wimmelbild: Das Bild auf der Kopiervorlage entspricht dem Auftaktbild im KB.
LN ergänzen fehlende Beschreibungen und üben den neuen Wortschatz.

nach KB 14, 4b KV 14_2 Anmeldeformular – Kindergarten: LN lesen den Text und füllen anhand der darin
enthaltenen Informationen das Formular aus.

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nach ÜB 14, 3 – 5 KV 14_3 Wechselspiel mit temporalen Präpositionen: LN spielen zu zweit, LN1 bekommt
Aufgabenblatt A, LN2 Aufgabenblatt B. Sie stellen sich gegenseitig Fragen mit temporalen
Präpositionen zu den Anzeigen und ergänzen fehlende Informationen auf ihrem Arbeitsblatt. Die
Fragen können auf dem Blatt vorformuliert werden.

nach KB 14, 13b KV 14_4 Stammbäume mit Possessivartikel: LN ordnen die Familienmitglieder aus dem
Schüttelkasten dem jeweiligen Stammbaum zu und ergänzen die Possessivartikel. Auf diese
Weise finden sie heraus, wer Thomas bzw. Silke ist.

nach KB 15, B KV 15_1 Quartett – Möbelstücke: LN bilden Dreier- oder Vierergruppen.


Ziel des Spiels ist, jeweils vier Karten (Quartett) von einem Zimmer zu bekommen bzw. zu
erfragen. Jeder Spieler bekommt am Anfang vier Karten, die anderen Karten liegen auf einem
Stapel umgedreht auf dem Tisch. LN müssen nun Fragen zu den Möbelstücken stellen, die sie auf
den eigenen Karten sehen. Spieler A hat z. B. eine Karte mit im Wohnzimmer / das Regal und
möchte das Wohnzimmer-Quartett haben. Er stellt also eine Frage mit dem unbestimmten Artikel
an einen anderen Spieler in der Gruppe, z. B.: „Hast du einen Sessel im Wohnzimmer?“ Spieler B
antwortet entweder mit: „Ja, ich habe einen Sessel im Wohnzimmer“, und gibt Spieler A die
entsprechende Karte oder er antwortet mit: „Nein, ich habe keinen Sessel im Wohnzimmer“, und
setzt das Spiel mit einer eigenen Frage an einen anderen Spieler fort. Wenn die Antwort Ja.
lautet, kann Spieler A so lange weitere Fragen an die anderen LN stellen, bis er eine negative
Antwort bekommt. Wer eine Karte abgibt, nimmt eine neue aus dem Stapel in der Mitte.

nach KB 15, 5b KV 15_2 4 in einer Reihe / Personalpronomen im Akkusativ: Es spielen immer drei LN, ein LN
kontrolliert (übernimmt die Rolle des „Spielmasters“) und hat das Lösungsblatt mit allen Wörtern
mit Artikeln und Personalpronomen im Akkusativ. Die anderen beiden Spieler erhalten je eine
Tabelle.
Ziel des Spiels ist es, durch die Verwendung der richtigen Artikel vier aufeinanderfolgende Felder
zu besetzen (vertikal, horizontal oder diagonal). Spieler 1 beginnt und sucht sich ein Wort aus.
Mit diesem Wort formuliert er dann eine Frage, z. B: „Wie findest du das Sofa?“ Ist der Artikel
richtig, markiert der Spielmaster das entsprechende Feld (Sofa) mit einem „X“. Ist der Artikel
falsch, ist der andere Spieler dran. Spieler 2 beantwortet die Frage und ersetzt das Nomen durch
ein Pronomen im Akkusativ, z. B.: „Ich finde es bequem.“ Ist das Personalpronomen richtig, darf er
weitermachen und sucht sich ein Nomen aus, mit dem er eine Frage mit dem richtigen Artikel
bildet. Ist das Personalpronomen falsch, ist wieder Spieler 1 dran.

Mögliche Fragen: Wie findest du …? / Möchtest du … kaufen / bestellen? / Hast du … gesehen?

nach KB 15, 12b KV 15_3 Wohnungsanzeigen – Abkürzungen und Erklärungen: Schneiden Sie entlang der
Trennlinie und bereiten Sie die Kärtchen vor. LN ziehen eine oder mehrere Kärtchen mit Abkür-
zungen und Erklärungen. Anschließend gehen sie im Kursraum umher und müssen Kartenpaare
finden. Diese werden an der Pinnwand befestigt und im Plenum erklärt, evtl. Sätze gebildet.

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nach KB 15, 13c KV 15_4 Fragen mit man und Modalverben: Schneiden Sie die vier Fragen aus und befestigen
Sie diese an der Pinnwand. Verteilen Sie dann die Kärtchen mit den verschiedenen Aktivitäten an
die LN. Die LN überlegen, zu welchem Bereich die Aktivitäten gehören, und befestigen ihre
Karten an der Pinnwand. Dazu formulieren sie entsprechende Sätze mit man, z. B.: „In Deutsch-
land darf man ohne Führerschein nicht Auto fahren.“ oder „Man muss jeden Tag Zähne putzen.“

Wettspiel: LN bilden Gruppen. Jede Gruppe bekommt ein Set mit allen Karten und ordnet die
Variante Aktivitäten den Bereichen zu. Welche Gruppe am schnellsten fertig ist, gewinnt. Danach werden
im Plenum Sätze zu allen Bereichen und mit allen Aktivitäten formuliert.

nach KB 16, 10b KV 16_1 Spiel – Imperativ-Sätze auf dem Amt: LN spielen zu zweit oder in Kleingruppen.
Würfel Jede Gruppe erhält einen Spielplan mit Aktivitäten im Infinitiv. LN würfeln und gehen die gewür-
felte Augenzahl vor. Sie bilden Sätze mit den Imperativ-Formen für Sie, evtl. auch mit bitte: „Füllen
Sie bitte das Formular aus.“ Wer erreicht als Erster die Ziellinie?

nach KB 16, 10b KV 16_2 Spiel – Imperativ-Sätze im Alltag: LN spielen zu zweit oder in Kleingruppen.
Variante Jede Gruppe erhält einen Spielplan mit Aktivitäten im Infinitiv. LN würfeln und gehen die gewür-
felte Augenzahl vor. Sie bilden Sätze mit den Imperativ-Formen für du, evtl. auch mit bitte: „Sei
bitte pünktlich!“ Wer erreicht als Erster die Ziellinie?

nach KB 16, 13b KV 16_3 Wettspiel – Konnektoren und, oder, aber: LN können allein, zu zweit oder in kleinen
Gruppen arbeiten. Schneiden Sie die Sätze aus und verteilen Sie sie an die LN. Das Prinzip des
Zusammenlegens kann vor dem Spiel erklärt werden, aber es kann auch ohne Anleitung gespielt
werden (LN müssen das Prinzip selbst herausfinden). Wer am schnellsten alle Sätze richtig
zusammengelegt hat, hat gewonnen.

nach ÜB 16, 10 KV 16_4 Wechselspiel: Verteilen Sie zwei Terminpläne an zwei LN. LN versuchen mithilfe
der vorgegebenen Redemittel einen gemeinsamen Termin für ein Lerntreffen zu finden.

Redemittel: Hast du … Zeit? Wann … / Wo treffen wir uns? Sollen wir uns … treffen? Wollen
wir …

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