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B1 Kopiervorlagen Hinweise

nach KB 1, B KV 1_1  Steckbrief – Wer bin ich? Verteilen Sie an jeden LN ein Arbeitsblatt. LN füllen den
Steckbrief mit ihren persönlichen Daten aus. Anschließend schreiben sie als Vorbereitung auf
M Persönlicher das Sprechen einen kurzen Text über sich. Das Arbeitsblatt kann im persönlichen Ordner der LN
Ordner abgeheftet werden.

Bidi Schwächere LN erhalten mehr Hilfestellungen zur Formulierung.

nach KB 1, 6 b KV 1_2  Notizen schreiben: Bilden Sie Paare mit ungefähr gleich starken LN und verteilen Sie
an jeden LN ein Arbeitsblatt. LN ordnen persönlichen Angaben Kategorien zu.

Bidi Schwächere LN erhalten das Arbeitsblatt mit vorgegebenen Kategorien.

Lösung: Name: Mahmud Alrais; Alter: 35 Jahre; Herkunft: Iran; Familienstand: verheiratet,  
3 Kinder; Schule: 9 Jahre Schule; Berufliche Erfahrung: LKW-Fahrer; Sprachkenntnisse: Persisch,
Kurdisch, Deutsch; Hobbys: Fußball, Joggen

nach KB 1, 13 b KV 1_3  Gründe angeben: Teilen Sie an jeden LN ein Arbeitsblatt aus. LN ergänzen die Sätze.
LN finden sich in kleinen Gruppen mit max. vier LN zusammen. LN 1 liest einen Satzanfang, LN 2,

3 und 4 lesen ihre Satzenden. LN 1 wählt den für ihn schönsten bzw. gelungensten Satz. Danach
liest LN 2 einen Satzanfang, die anderen ergänzen, LN 2 wählt den besten Satz usw.

Bidi Schwächere LN erhalten das Arbeitsblatt mit den vorgegebenen Satzenden.

Lösung: Heute regnet es, deswegen / daher bleibe ich zu Hause und höre Musik. Am Wochenende
scheint die Sonne und es wird warm, deswegen / daher haben wir am Samstag ein Picknick mit
Freunden geplant. Ich bin krank, deswegen / daher gehe ich zum Arzt und nehme Medikamente.
Ich möchte eine Ausbildung machen, deswegen / daher habe ich einen Termin bei der Bildungs-
beratung vereinbart. Wir sind jetzt im B1 Kurs, deswegen / daher müssen wir mehr Hausaufgaben
machen. Ich habe kein Auto, deswegen / deshalb fahre ich immer mit dem Bus oder Zug. Die
Hausaufgaben sind schwierig, deswegen / deshalb treffe ich mich mit meinem Freund und wir
­lernen zusammen. Ich komme aus Syrien, deswegen / deshalb spreche ich Arabisch.

nach KB 1, 15 c KV 1_4  Was passt? Verteilen Sie an jeden LN ein Arbeitsblatt. LN lesen den Text und ergänzen
diesen mit passenden Konnektoren sowie Kommas.

Lösung: 1 , weil; 2 , deshalb; 3 , wenn; 4 , daher; 5 , dass; 6 , deswegen; 7 , weil; 8 , dass

nach KB 2, 2 c KV 2_1  Wörter raten: Bilden Sie Gruppen à 3 – 4 LN. LN erklären sich gegenseitig spielerisch
den Wortschatz aus der Lektion. Geben Sie ein Zeitlimit vor – welche Gruppe innerhalb dieser Zeit 
die meisten Wörter errät, gewinnt. LN ziehen der Reihe nach eine Wortkarte und versuchen,
den anderen LN das Wort zu erklären. Sie können zwischen drei Aktivitäten wählen: 1. zeichnen,
2. pantomimisch vorspielen, 3. erklären (das Wort selbst darf dabei nicht benutzt werden).

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nach KB 2, 9 KV 2_2  Kreuzworträtsel: LN lesen die Sätze und ergänzen passende Wörter in Großbuch­
  staben: Wer das Lösungswort am schnellsten gefunden hat, gewinnt.

Lösung: 1 NAH; 2 ERSCHÖPFT; 3 SCHLIEßEN; 4 HEIMWEH; 5 LANGSAM; 6 STARK; 7 ERLEBNIS; 8


AUFFALLEN; 9 ANFANG; 10 FREMD
Lösungswort: HEIMATLAND

nach KB 2, 13 b KV 2_3  Leseverstehen: LN üben mit den Texten die DTZ-Prüfungsaufgabe Lesen Teil 3. Sie
lesen die Texte und entscheiden danach, ob die dazugehörigen Aussagen richtig oder falsch sind.

Lösung: 1A falsch; 1B sich beim Verein melden. 2A richtig; 2B weil die Jugendlichen gern bei
­Familien wohnen möchten.

nach KB 2, 16 b KV 2_4  Vorschläge mit Konjunktiv II: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und verteilen Sie
  die Satzkarten. Sagen Sie den LN, dass das übergeordnete Thema aller Sätze „spazieren gehen“
M Satzpuzzle ist. LN überlegen (allein oder zu zweit), wie die Sätze sinnvoll zusammengesetzt werden können
– es gibt fünf Sätze. Danach schreiben sie die korrekten Sätze in ihre Hefte.

Erweiterung LN bilden selbst einen oder mehrere Sätze und schreiben einzelne Wörter auf Kärtchen. Das
­Thema der Sätze kann von den LN frei gewählt werden, es sollte sich jedoch um Vorschläge
handeln. Insofern mehrere Sätze produziert werden, sollte darauf geachtet werden, dass die
Kärtchen der einzelnen Sätze nicht vermischt werden. Hierfür kann es sinnvoll sein, jedes Kärt-
chen eines Satzes mit der gleichen Zahl zu versehen. Die Kärtchen werden danach an andere
Lern­paare verteilt und von ihnen zusammengesetzt. Die Lernpaare korrigieren im Anschluss
gegenseitig ihre Ergebnisse.

Lösung: 1 Wie wäre es, wenn wir am Wochenende einen Waldspaziergang machen würden?  
2 Ich hätte eine andere Idee: Am Sonntag gehen wir im Park spazieren! 3 Ich könnte mir vor­
stellen, dass wir morgen spazieren gehen. 4 Ich würde mit dir gern spazieren gehen.  
5 Wir könnten doch morgen Nachmittag im Park spazieren gehen.

nach KB 3, 2 b KV 3_1  Umfrage zu Weiterbildungserfahrungen: Verteilen Sie an jeden LN ein Arbeitsblatt.
LN suchen sich nacheinander drei Gesprächspartner für das Interview und notieren deren Namen
und Antworten stichpunktartig in der Tabelle. Die Aufzeichnungen können für die Erstellung des
Kursplakats (KB 3, 3) verwendet werden.

nach KB 3, 6 b KV 3_2  Würfelspiel – Superlative: LN finden sich in Kleingruppen (2–4 LN) zusammen. Ver­
teilen Sie je einen Spielplan und einen Würfel an die Gruppen sowie einen Spielstein für jeden LN.
LN 1 würfelt, bewegt seinen Spielstein auf das entsprechende Feld und bildet den Superlativ
Spielpläne,
(s. Angaben auf dem Spielfeld). Besprechen Sie vorab ein Beispiel an der Tafel:
­ ürfel und
W
Spielsteine in Kollege / pünktlich: der pünktlichste Kollege
verschiedenen
Wird die Form korrekt gebildet, darf der LN stehenbleiben, ist die Form nicht korrekt, so muss er
Farben oder
seinen Spielstein wieder zurückstellen. Danach ist LN 2 im Uhrzeigersinn an der Reihe usw.
Formen

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Lösung: 1 die kürzeste Dauer; 2 der jüngste Lehrling; 3 die späteste Uhrzeit; 4 die meisten Arbeit-
nehmer; 5 die teuerste Fortbildung; 6 das bekannteste Rezept; 7 die längste Qualifizierung;  
8 die einfachsten Grundlagen; 9 der älteste Patient; 10 der größte Garten; 11 die entfernteste
Einrichtung; 12 die niedrigsten Kosten; 13 die netteste Meisterin; 14 die wichtigsten Voraus­
setzungen; 15 der langweiligste Bereich; 16 das beliebteste Café; 17 die wenigsten Gaststätten;  
18 das beste Marketing; 19 die interessanteste Lehre; 20 der strengste Arbeitgeber

nach KB 3, 12 b KV 3_3  Bingo: Verteilen Sie an jeden LN eine Kopiervorlage (Arbeitsblatt A). LN wählen aus
  der Frageliste aus und schreiben jeweils eine Frage in ein Bingofeld. Lesen Sie dann die (bereits
M Bingo gemischten) indirekten Fragen und Bitten (Arbeitsblatt B) vor oder wählen Sie einen Spielleiter,
der dies tut. LN hören und streichen die genannten Fragen auf ihrer Karte durch. Wer drei Felder
in einer Reihe (senkrecht, waagerecht oder diagonal) durchstreichen kann, ruft „Bingo!“.

nach KB 3, 14 b KV 3_4  Die Chefin sagt: Verteilen Sie an jeden LN eine Kopiervorlage. Klären Sie gemeinsam
mit den LN die Situation und die Anweisungen. LN lesen und schreiben die Notiz an den Kollegen.

Bidi Schwächere LN erhalten ein Arbeitsblatt mit mehr Hilfestellungen.

Mögliche Lösung:

Lieber Herr Brancovic,

Frau Wichtig ist in Spanien. Am Freitag telefonieren wir via Skype. Sie möchte wissen,
• wann Ihre Weiterbildung stattfindet,
• wie viele Tage Sie nicht in der Firma sind,
• wer Ihre Arbeit übernehmen kann,
• ob der Auftrag für Rariro fertig ist,
• wann sie Sie telefonisch erreichen kann,
• wer sich um die Azubis kümmert,
• ob das Treffen mit Herrn Cecano stattfindet,
• ob Ihre Frau auch zum Abendessen mitkommt.

Bitte rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail.

Grüße

nach KB 4, B KV 4_1  Wort-Bildkarten: LN bilden Gruppen. Verteilen Sie jeweils ein Set Karten an die LN.
Sie mischen die Karten und legen sie mit der Bildseite nach unten auf den Tisch. LN 1 deckt dann
zwei beliebige Karten auf und die anderen versuchen, sich die Motive und die Wörter auf den
M Kollokationen
­Karten und auch die Position der Karten zu merken. Der nächste LN deckt wieder zwei Karten auf
– so lange, bis jemand ein Paar (zwei Karten mit dem gleichen Bild) findet. Der Finder des Pär-
chens muss dessen Bildunterschriften vorlesen. Gewonnen hat, wer die meisten Paare gefunden
hat. Ziel dieser Übung ist das Einprägen gängiger Kollokationen im medizinischen Bereich.

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nach KB 4, 7 KV 4_2  Würfelspiel – deshalb und trotzdem: LN bilden 3er- oder 4er-Gruppen. Jede Gruppe be-
kommt einen Spielplan, einen Würfel und Spielfiguren. Alle LN stellen ihre Figuren auf das Start-
feld, der erste LN würfelt und geht die entsprechende Augenzahl vor. Der Satzanfang auf dem
Spielpläne,
jeweiligen Spielfeld muss immer mit trotzdem oder deshalb frei ergänzt werden. Die von den
­Würfel und
LN ergänzten Sätze (Gründe, Ideen) dürfen nicht noch einmal (von anderen LN in der ­Gruppe)
Spielfiguren
verwendet werden.

nach KB 4, 10 KV 4_3  Paare finden: Schneiden Sie entlang der Trennlinien die Kärtchen mit den Beschrei-
bungen der Beschwerden, den Fotos und den Arztbezeichnungen aus.

Für die Variante ohne Bilder verteilen Sie die zwei Kartensets mit dem Wortmaterial an Klein-
gruppen oder Lernpaare. LN sollen die zueinanderpassenden Wortkärtchen finden. Es sind z. B.
folgende Vorgehensweisen möglich:
– Wer findet alle Paare am schnellsten?
– Wer findet innerhalb der vorgegebenen Zeit die meisten Paare?
– Jeder LN bekommt einen Zettel. LN gehen im Kursraum umher und suchen die  
passenden Paare.

Variante Bei größeren Gruppen können zusätzlich die Bildkarten verteilt werden. In dem Fall finden sich
3er-Gruppen zusammen.

Bidi Schwächere LN können zunächst mit den Bildkarten arbeiten. Besprechen Sie die Bilder und
Situationen kurz mit den LN oder lassen Sie diese zuordnen – das erleichtert das Verstehen der
Beschwerden.

Lösung: 1 F; 2 C; 3 B; 4 A; 5 G; 6 H; 7 I; 8 E; 9 D

nach KB 4, 14 KV 4_4  Wortschatz wiederholen – Körperteile: LN bilden Gruppen mit 3 – 4 LN. Jede Gruppe be-
kommt eine Kopiervorlage mit der Abbildung eines menschlichen Körpers. Aufgabe ist, möglichst
viele Körperteile und Organe zu benennen und auf die Kopiervorlage zu schreiben. Geben Sie
entweder ein Zeitlimit vor, z. B. 10 Minuten, oder eine Anzahl, z. B. 12 Körperteile. Welche Gruppe
das Bild als erste beschriftet hat, gewinnt.

LN können entweder alle Nomen direkt mit Artikel schreiben oder die Artikel werden dann im
Plenum besprochen.

nach KB 5, A KV 5_1  Bilder und Sätze – Reiseaktivitäten: Schneiden Sie die Karten entlang der Trennlinien.
Verteilen Sie an jede Kleingruppe (max. drei LN) ein Set Wort- und ein Set Bildkarten. Zunächst
müssen die Begriffe den Fotos zugeordnet werden. Dann werden mit den Begriffen reihum Sätze
im Präsens, Perfekt und Konjunktiv II notiert. Machen Sie die LN darauf aufmerksam, dass sie
unterschiedliche Personalpronomen verwenden sollen.

Bidi Schwächere LN erhalten die Sätze als Lückentext. Besprechen Sie vorab das Beispiel.

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Lösung: wandern im Gebirge: Ich wandere im Gebirge. Ich bin im Gebirge gewandert. Ich würde
gern im Gebirge wandern. Ski fahren in den Bergen: Meine Schwester fährt in den Bergen Ski.
Meine Schwester ist in den Bergen Ski gefahren. Meine Schwester würde gern in den Bergen
Ski fahren. Boot fahren auf einem Fluss: Meine Freunde fahren auf einem Fluss Boot. Meine
Freunde sind auf einem Fluss Boot gefahren. Meine Freunde würden gern auf einem Fluss Boot
fahren. sich am Strand entspannen: Unser Vater entspannt sich am Strand. Unser Vater hat sich
am Strand entspannt. Unser Vater würde sich gern am Strand entspannen. surfen auf dem Meer:
Viele junge Leute surfen auf dem Meer. Viele junge Leute sind auf dem Meer gesurft. Viele junge
Leute würden gern auf dem Meer surfen. Camping an einem See machen: Familie Alrashid macht
an einem See Camping. Familie Alrashid hat an einem See Camping gemacht. Familie Alrashid
würde gern an einem See Camping machen. in einer kleinen Pension übernachten: Ihr übernach-
tet in einer kleinen Pension. Ihr habt in einer kleinen Pension übernachtet. Ihr würdet gern in
einer kleinen Pension übernachten. mit der Fähre auf eine Insel fahren: Du fährst mit der Fähre
auf eine Insel. Du bist mit der Fähre auf eine Insel gefahren. Du würdest gern mit der Fähre auf
eine Insel fahren.

nach KB 5, 6 b KV 5_2  Sätze mit falls – erste Reise: LN formulieren in Partnerarbeit die Sätze zu Ende. Lassen
Sie die LN wählen, ob sie die Aktivität schriftlich oder mündlich durchführen möchten.

Bidi Schnellere LN können weitere Sätze mit falls formulieren.

Mögliche Lösung: 1 Nimm eine Sonnencreme mit, falls die Sonne stark scheint. 2 Pack deine dicke
Jacke ein, falls es kalt ist. 3 Nimm dein Handy mit, falls der Zug Verspätung hat. 4 Nimm ein Pflas-
ter mit, falls du dir wehtust. 5 Nimm die Gesundheitskarte mit, falls du krank bist. 6 Pack deine
Sportschuhe ein, falls ihr Fußball spielen wollt. 7 Pack deine Badesachen ein, falls du schwimmen
willst. 8 Nimm Geld mit, falls du Hunger bekommst.

nach KB 5, 8 d KV 5_3  Wortschatz- und Grammatikquiz: Kopieren Sie für jede Kleingruppe ein Kartenset
und schneiden Sie die Quizkarten entlang der Trennlinien aus. Verteilen Sie je ein Kartenset an
die Kleingruppen (3 – 4 LN). Die Karten werden verdeckt in die Tischmitte gelegt. LN 1 nimmt die
erste Karte auf und liest die Frage im Uhrzeigersinn seinem Nachbarn vor. Dieser antwortet, LN 1
kontrolliert mittels der Lösung (weißes Wort auf der Karte). Wird die Frage richtig beantwortet, so
erhält der LN das Kärtchen. Wer die meisten Kärtchen sammeln konnte, hat gewonnen.

nach KB 35, 14 b KV 5_4  Präpositionen – Staffellauf: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie
zwei Sets mit Lückensätzen. Teilen Sie die LN in zwei Teams ein. Die Mitglieder eines jeden Teams
platzieren sich hintereinander in einer Reihe vor der Tafel. Jeweils der erste LN in der Reihe erhält
M Spiel –
eine Kreide bzw. einen Stift sowie ein Kärtchen mit einer Aufgabe. Wichtig bei dieser Aktivität ist,
Wettspiel
dass die Schreibflächen von den Mitgliedern der anderen Gruppe nicht gesehen werden dürfen.
Auf Ihr Kommando hin rennen die ersten beiden Teammitglieder zur Tafel und notieren den Satz
sowie die fehlende Präposition, dann wird der Stift / die Kreide dem zweiten LN übergeben, der
die nächste Aufgabe erhält usw. Das Team, das als erstes alle Aufgaben (richtig) gelöst hat, hat
gewonnen. In manchen Fällen sind mehrere Präpositionen einsetzbar.

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Mögliche Lösung: Sie müssen den Flur entlang gehen. Das Schild hängt an / neben / über der
Tür. Der Bus fährt nur nach München. Der Park ist neben / gegenüber der Kirche. Brötchen kaufe
ich immer in / bei der Bäckerei. Gestern war ich beim Arzt. Gehen Sie um den Parkplatz herum.
Ich bin mit dem Auto gegen das Schild gefahren. Kommst du aus / von der Schule? Ich warte
im / vor / hinter / neben dem Bahnhof. Wir gehen die Straße entlang. Ich komme aus dem Kino.

nach KB 6, 7 b KV 6_1  Nebensätze mit damit – Wozu brauchen Sie… ?


LN bilden Lernpaare oder 3er-Gruppen und bekommen ein Blatt mit 20 Bildern. Dazu erhalten

sie 20 ausgeschnittene Wort-Kärtchen mit Gegenständen. Diese werden auf einen Stapel (Wörter
M Wort- und
nach unten) auf den Tisch gelegt. LN nehmen immer eine Karte vom Stapel, legen sie auf ein Bild
Bildkarten
ihrer Wahl und bilden einen Nebensatz mit damit.

Beispiel: Wozu brauchen Sie … ?  die Banane


Ich brauche die Banane, damit ich sie dem Affen geben kann.

Wenn ein Bild bereits mit einem Wort-Kärtchen belegt ist, kann man dem Bild nur dann einen
neuen Gegenstand zuordnen, wenn man hierfür das bereits liegende Kärtchen einem anderen
Bild zuordnet und einen passenden Satz bildet. Hierfür müssen also zwei Sätze gebildet werden.

Variante In einer nächsten Runde kann das Spiel folgendermaßen abgewandelt werden: Erneut müssen
Bidi die Wort-Karten den Bildern zugeordnet und Nebensätze mit damit formuliert werden. Diesmal
sind allerdings die korrekten Zuordnungen (z. B. der Flaschenöffner – Flaschen) tabu. Stattdessen
sollen überraschende Wort-Bild-Verbindungen geschaffen werden. Die Antworten können phan-
tasievoll bis absurd ausfallen und zur Not auch aus mehreren Sätzen bestehen (minimal ein Satz
muss jedoch mit damit gebildet werden).

Zum Beispiel: Wozu brauchen Sie … ? das Kissen


Ich brauche das Kissen, damit ich in der Sonne schlafen kann.

Mögliche Lösung: Ich brauche das Kabel, damit ich meinen Laptop laden kann. Ich brauche das
Handy, damit ich ein Foto mit meiner Freundin machen kann. Ich brauche den Schlüssel, damit
ich die Tür öffnen kann. Ich brauche die Farbe, damit ich die Wand streichen kann. Ich brauche
den Flaschenöffner, damit wir die Flaschen öffnen und ein Getränk trinken können. Ich brauche
den Kugelschreiber, damit ich Notizen in das Heft schreiben kann. Ich brauche die Gabel, damit
ich das Essen essen kann. Ich brauche das Waschmittel, damit ich meine Kleidung waschen kann.
Ich brauche das Ticket, damit ich mit meinem Freund ins Kino gehen kann. Ich brauche den Haar-
trockner, damit ich meine Haare trocknen kann. Ich brauche die Kopfhörer, damit ich Musik hören
kann. Ich brauche den Schraubenschlüssel, damit ich mein Fahrrad reparieren kann. Ich brauche
die Sonnenbrille, damit ich bei Sonnenschein besser sehen kann. Ich brauche das Kissen, damit
ich besser schlafen kann. Ich brauche die Zahnbürste, damit ich mir die Zähne putzen kann. Ich
brauche das Taschentuch, damit ich meine Nase putzen kann. Ich brauche das Geld, damit ich mir
neue Kleidung kaufen kann. Ich brauche die Schürze, damit ich beim Kochen sauber bleibe. Ich
brauche den Führerschein, damit ich Auto fahren kann. Ich brauche die Regenjacke, damit ich bei
Regen nicht nass werde.

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nach KB 6, 8 c KV 6_2  Fragen formulieren: Jeder LN bekommt ein Blatt mit Sprechblasen und formuliert
seine Fragen zum Personalbogen. Die Fragen sollen im Anschluss im Plenum geklärt werden.  
LN machen sich Notizen in den leeren Sprechblasen.

nach KB 6, 11 a KV 6_3  Gedächtnisspiel – Geschirr und Besteck: LN bilden Kleingruppen und jede Gruppe er-
hält ein Arbeitsblatt. In Teamarbeit wird das darauf abgebildete Geschirr und Besteck beschriftet
(möglichst mit Artikel). Geben Sie entweder ein Zeitlimit vor, z. B. 10 Minuten, oder eine Anzahl,
M Gedächtnis-
z. B. 7 Gegenstände. Für die korrekte Benennung eines Gegenstandes gibt es zwei Punkte, für den
spiel
richtigen Artikel zusätzlich einen Punkt. Die Gruppe, die die meisten Punkte hat, gewinnt.

Mögliche Lösung: der Teller, der Löffel, die Gabel, das Messer, das Glas, die Tasse, die Untertasse,
die (Obst-)Schale / Schüssel, der (Koch-)Topf, der Kochlöffel, die Pfanne, der Pfannenwender,  
der (Küchen-)Tisch

nach KB 6, 14 KV 6_4  Rezepte mit Passiv Präsens: LN 1 bekommt Arbeitsblatt A, LN 2 Arbeitsblatt B.  
  Die jeweiligen Rezepte werden zunächst allein in die richtige Reihenfolge gebracht (durch
­Nummerieren oder Ausschneiden und Anordnen). Im Anschluss beschreibt LN 1 LN 2 sein Rezept
im Passiv (z. B. „Zuerst werden die Tomaten und die Bohnen gewaschen.“) und umgekehrt. Diese
Übung dient der Vorentlastung, denn in Aufgabe 2 sollen die LN ein eigenes Rezept (z. B. für ihr
Lieblingsessen) im Passiv aufschreiben.

Erweiterung Machen Sie mit den besten Rezepten ein Kurskochbuch! Um ein Kurskochbuch zu erstellen,
M Projekt könnten Sie folgendermaßen vorgehen: Nachdem LN ihr Lieblingsrezept aufgeschrieben haben,
tauschen sie ihren Text mit einem Partner aus. In Partnerarbeit korrigieren LN ihre Texte gegen-
seitig. Der Partner achtet darauf, dass das Rezept verständlich ist. Als Hausaufgabe sollen LN ihre
Rezepte verbessern und ordentlich auf einem einzelnen Blatt Papier aufschreiben. Sie können
auch gerne ein Foto oder eine Zeichnung von dem Gericht oder von benötigten Zutaten hinzufü-
gen. Sammeln Sie die Rezepte in der nächsten Stunde ein und kopieren Sie sie. Somit können die
vielfältigen Rezepte von allen nachgekocht werden und alle erhalten eine schöne Erinnerung an
den Kurs.

Lösung: A (Reihenfolge): d, f, e, b, a, c;  B (Reihenfolge): b, f, d, c, a, e;  A (Passiv): Tomaten­suppe


mit Bohnen: Zuerst werden Tomaten und Bohnen gewaschen. Eine Zwiebel wird geschält.
­Tomaten und Zwiebel werden klein gehackt. Die gehackte Zwiebel wird kurz in Öl gebraten. Zum
Schluss wird das Gemüse 15 bis 20 Minuten in einem Topf mit Wasser gekocht.  B (Passiv): Kar­
toffelsalat: Die Kartoffeln werden gewaschen und geschält. Die Kartoffeln werden dann in Stücke
geschnitten und gekocht. Zusätzlich werden ein Apfel und eine Zwiebel klein geschnitten. Danach
wird aus Senf, Zucker, Öl, Salz und Gewürzen eine Soße gemacht. Kartoffeln, Apfel, und Zwiebel
werden in eine große Schüssel gegeben und mit der Soße verrührt.

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nach KB 7, 3 KV 7_1  Frage-Antwort-Spiel – Medien: Bilden Sie Kleingruppen mit je drei LN und verteilen  
Sie einen Spielplan pro Gruppe. Jedes Gruppenmitglied erhält eine Nummer zwischen 1 und 3.  
LN lesen und beantworten reihum die mit ihren Zahlen gekennzeichneten Fragen auf den
M Spiel
­Feldern.

Variante Führen Sie ein Punktesystem ein: Kann ein LN seine Frage beantworten, erhält er einen Punkt.
Bidi Kann er sie nicht beantworten, erhält er einen Minuspunkt und die zwei anderen LN dürfen ihr
Glück probieren und auf diese Weise Zusatzpunkte sammeln. Die Punkte werden mittels einer
Strichliste festgehalten. Gewonnen hat die Person mit den meisten Punkten.

Lösung: 1 das Mobiltelefon, mit einem Drucker, Dateien oder Texte speichern und kopieren,  
Medien, in den Drucker; 2 faxen, (Texte) tippen, der Bildschirm, Router, Dateien; 3 installieren,  
er verbindet Geräte mit dem Internet, in der Bedienungsanleitung, der Rechner, das Programm

nach KB 7, 7 b KV 7_2  Fragen und Antworten – Verben mit Präpositionen: LN arbeiten zu zweit. Schneiden
Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie für jedes Paar je ein Set Verben und ein Set Präposi-
tionen. Jeder LN erhält fünf Verbkärtchen; die Präpositionen werden auf dem Tisch verteilt.
LN 1 liest das erste Verb und nimmt sich die passende Präpositionskarte dazu. Danach formuliert
er mit dem Verb eine Frage (wo + Präposition), die von seinem Partner beantwortet wird.

Z. B. sich beschäftigen + mit : Womit beschäftigt sich ein Teilnehmer im Deutsch-Sprachkurs?

Schwächere LN erhalten die Vorlage mit Angaben zum Dativ bzw. Akkusativ sowie mit Beispiel-
Bidi sätzen. Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie für jedes Paar je ein Set Verben
und ein Set Beispielsätze. Zunächst ordnen LN die Sätze den Verben zu. Mithilfe der Sätze
ergänzen sie die Präpositionen. Anschließend formulieren sie in Partnerarbeit schriftlich Fragen.
Bei ausreichend Zeit können sich danach zwei Paare gegenseitig ihre Fragen stellen und beant-
worten.

Mögliche Lösung: helfen bei: Wobei hilfst du deiner Frau? halten von: Wovon hältst du nichts? 
sich beschäftigen mit: Womit beschäftigst du dich aktuell? träumen von: Wovon träumst du
manchmal? sich gewöhnen an: Woran gewöhnst du dich schnell? aufpassen auf: Worauf passt  
du auf? sorgen für: Wofür sorgst du? sich interessieren für: Wofür interessierst du dich?  
diskutieren über: Worüber diskutierst du mit deinen Kindern? sich ärgern über: Worüber ärgerst
du dich manchmal?

nach KB 7, 10 c KV 7_3  Diskussion: Für oder gegen Handys im Deutschunterricht? Bilden Sie 4-er Gruppen
und geben Sie zwei LN Arbeitsblatt A und zwei LN Arbeitsblatt B. Zunächst werden die Anwei­

sungen gelesen und ggf. gemeinsam geklärt. Danach diskutieren die LN zu viert über das Thema.  
Am Ende können die LN ihre eigene Meinung zu Handys im Deutschunterricht äußern.

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nach KB 7, 16 c KV 7_4  Wechselspiel – Sätze mit obwohl: Bilden Sie Paare und verteilen Sie Arbeitsblatt A
  an LN 1 und Arbeitsblatt B an LN 2. LN lesen die Anweisungen und formen zunächst die Sätze in
Sätze mit obwohl um. Dann beginnen sie mit dem Wechselspiel und vervollständigen die Tabelle.
Zum Schluss werden 3 – 5 eigene Sätze von den LN notiert.

Bidi Schwächere LN erhalten ein Arbeitsblatt mit Lücken und ergänzen die Sätze. Danach erfragen sie
die Informationen des Partners und notieren die Sätze in ihrer Tabelle.

Lösung: Ronja: Obwohl sie früh aufstehen muss, sieht sie bis 24 Uhr fern. Obwohl sie kochen
­sollte, surft sie im Internet. Obwohl sie Serien langweilig findet, schaut sie Serien. Obwohl sie
Sport machen sollte, bleibt sie lieber im Bett. Meron: Obwohl er krank ist, geht er zur Arbeit.
Obwohl er sich ausruhen sollte, schreibt er E-Mails. Obwohl er nur einen Drucker braucht, kauft er
auch einen neuen Computer. Obwohl er nur bis 17 Uhr arbeiten muss, arbeitet er bis 18 Uhr.

nach KB 8, 6 KV 8_1  Quartett – Relativsätze im Nominativ: Bilden Sie 3er- oder 4er-Gruppen und jede
Gruppe bekommt ein Kartenset. Die Karten werden gemischt, jeder LN bekommt fünf Karten, die
restlichen Karten liegen in der Mitte. LN müssen durch Fragen mit Relativsätzen die Quartetts
sammeln. Wer eine Karte abgibt, nimmt eine neue vom Stapel auf dem Tisch.

Fragen: Hast du den / die / das …, der / die / das … ? Gibst du mir bitte den / die / das … ,
der / die / das … ? Ich möchte von dir den / die / das … , der / die / das …

Antworten: Ja, den / die / das … habe ich. Nein, den / die / das … habe ich nicht. Nein, ich habe
keinen / keine / kein …

Beispiel: Hast du das Smartphone, das jeder haben will?


Ja, ich habe das Smartphone, das jeder haben will.

nach KB 8, 8 b KV 8_2  Spiel – Relativsätze im Akkusativ: LN bilden Gruppen und bekommen einen Spielplan
mit Würfeln und Spielfiguren. Ein LN würfelt und muss dann entsprechend der jeweiligen Feld­
angabe eine Frage mit einem Relativsatz im Akkusativ bilden:
Spielplan,
­Würfel und Wie heißt der Freund, den du … ? / Wie heißt die Freundin, die … ?
Spielfiguren Wie sieht der / die / das … aus, den / die / das … ?
Gibt es einen / eine / ein … , den / die / das du … ?

Die Frage richtet sich an einen Mitspieler und wird von diesem auch beantwortet. Nur, wenn die
Frage bzw. der Relativsatz richtig ist, darf der Spieler seine Figur auf das Feld stellen.

Beispiel: Wie heißt der Freund, den du gestern getroffen hast?


Der Freund, den ich gestern getroffen habe, heißt Gregor.

nach KB 8, 9 b KV 8_3  Vorlage formeller Brief: LN schreiben einen Brief, um Interesse an einer Wohnungs-
besichtigung zu bekunden. Mit dieser Briefvorlage können LN die Briefstruktur und -gestaltung
bewusster wahrnehmen und ihre Sätze übersichtlicher notieren.

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nach KB 8, 15 KV 8_4  Checkliste für den Umzug: Die Kopiervorlage thematisiert die Phase zwischen der
Wohnungsbesichtigung (Teil A) und der Beschäftigung mit Einrichtungsarbeiten in der neuen
Wohnung (Teil C). Sicherlich haben sich auch schon einige LN gefragt, was alles im Rahmen eines
Umzugs erledigt und organisiert werden muss.

LN bearbeiten die Aufgabe zunächst allein und verbinden die Stichpunkte der To-Do-Liste von

Familie Becker. Im Anschluss sprechen sie in der Gruppe: Was verstehen Sie nicht? Fehlt vielleicht
noch etwas in der Liste? Wie sind Ihre Erfahrungen mit einem Umzug?

Erweiterung Sammeln Sie im Plenum zudem konkrete hilfreiche Tipps: Wie finden Sie im Falle eines Umzugs
das nächste Bürgeramt, um sich umzumelden? Wie beantragen Sie einen Nachsendeauftrag bei
der Post? Welche lokalen Anlaufstellen (z. B. Flohmärkte) und einschlägige Internetportale gibt es
für den Verkauf von gebrauchten Möbeln?

Lösung: Urlaub für den Umzugstag beim Arbeitgeber beantragen; prüfen, ob Renovierungen
in der neuen Wohnung nötig sind; Angebote von Umzugsunternehmen und Autovermietungen
vergleichen; Kindergarten / Schule über den Umzug informieren; Freunde und Bekannte um Hilfe
beim Umzug bitten; den Keller aufräumen; Nachsendeauftrag für die Post beantragen; Behörden
und Versicherungen die neue Adresse mitteilen; Umzugskartons organisieren; (wenn nötig) die
alte Wohnung streichen und kleine Reparaturen machen; Parkplätze für den Umzugswagen bean-
tragen; das Werkzeug für den Umzug kaufen oder leihen; Umzugskartons packen (nicht schwerer
als 15 Kilogramm); mit dem Vermieter Termine besprechen (Wohnungsbesichtigung, Schlüssel,
Kaution); Essen und Getränke für die Umzugshelfer anbieten; Möbel und Kartons in die neue
Wohnung transportieren; einen Kontrollgang durch die alte Wohnung machen; die alte Wohnung
reinigen; Verbrauch für Wasser, Gas und Strom in der alten Wohnung notieren

nach KB 9, 5 c KV 9_1  Kausalsätze mit da: Verteilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt. LN lesen zunächst die
  Kurzbiografie sowie die Stellenanzeige. Vergewissern Sie sich, ob alle LN die Texte verstanden
haben. Erklären Sie den zweiten Schritt, in dem LN vergleichen müssen, welche Anforderungen
und Bedingungen der Stellenanzeige für Asmeret positiv bzw. negativ sind. Sie können das erste
Beispiel gemeinsam machen. Bilden Sie für die anschließende Sprechübung Paare und sammeln
Sie am Ende die Meinungen der LN im Plenum.

Lösung: positiv: Ausbildung im Verkauf; jung, flexibel und engagiert; gute Bezahlung;  
negativ: Kenntnisse über Backwaren und Berufserfahrung in einer Bäckerei; Teilzeitstelle;  
Filiale in Neustadt (Entfernung zum Wohnort); (flexibel)

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nach KB 9, 7 c KV 9_2  Fragen-Antworten-Spiel: Bilden Sie 3er-Gruppen und verteilen Sie die Arbeitsblätter
(A – C), sodass jede Person einer Gruppe eine andere Rollenbeschreibung in den Händen hält.
Jede ­Gruppe erhält außerdem einen Spielplan, einen Würfel sowie drei verschiedenfarbige Spiel­
Arbeits­
figuren (für jede/n LN einen). Erklären Sie die Regeln, indem Sie ein Beispiel im Plenum demons-
blätter,
trieren. Würfeln Sie und bewegen Sie die Figur entsprechend der gewürfelten Zahl nach vorne.
1 Spielplan,
Lesen Sie die Angabe auf dem Feld (z. B. Familienstand) und stellen Sie eine passende Frage,
1 Würfel und
bspw.: „Wie ist Ihr Familienstand?“ Dann geben Sie der Person links von Ihnen Arbeitsblatt A und
3 Spielfiguren pro
lassen sie mit den Angaben des Arbeitsblattes antworten: „Ich bin verheiratet und habe ein Kind.“
Gruppe
Danach würfelt die Person, die soeben die Antwort gegeben hat, und zieht mit ihrer Spielfigur
weiter, stellt eine Frage an die nächste Person links von ihr, diese antwortet usw. Primäres Ziel der
Übung ist zu lernen, sich in andere Rollen hineinzuversetzen.

nach KB 9, 11 c KV 9_3  Berichten und begründen – Drei-Ecken-Spiel: Kopieren Sie sowohl die Aussagen als
M Vier-Ecken- auch die Streifen Stimmt! / Stimmt teilweise. / Stimmt nicht. so groß, dass sie von jedem Platz im
Methode Unterrichtsraum gut lesbar sind. Alternativ können Sie die Aussagen auch nacheinander an die
Tafel notieren. Hängen Sie die drei Kommentarstreifen mit stimmt usw. an drei verschiedenen
Ecken des Unterrichtsraums auf. Erklären Sie den LN, dass es bei dieser Aktivität darum geht,
sich bezüglich einer Aussage in der entsprechenden Ecke zu positionieren und über die eigene
Meinung zu sprechen. Befestigen Sie dann die erste Aussage gut sichtbar für alle im Unterrichts-
raum und warten Sie, bis jede Person ihren Platz in der für sie richtigen Ecke eingenommen hat.
Fordern Sie dann die LN auf, mit anderen LN, die in derselben Ecke stehen, zu sprechen. LN sollen
dabei über ihre eigenen Erfahrungen berichten sowie ihre Meinung begründen. Legen Sie eine
Sprechzeit (max. 5 Minuten) pro Aussage fest. Danach hängen Sie den nächsten Streifen auf; LN
platzieren sich und sprechen usw.

Am Ende der Aktivität können Sie einzelne LN fragen, weshalb sie einer Aussage zugestimmt
bzw. nicht zugestimmt haben. Außerdem können Sie auch einige Fragen zu der Aktivität selbst
stellen und ein Meinungsbild darüber einholen. Dazu eignen sich Fragen wie: Mit wie vielen LN
haben Sie gesprochen? Waren die Meinungen interessant / weniger interessant für Sie? Usw.

nach KB 9, 12 b KV 9_4  Partizip-Perfekt-Bildung: Verteilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt und klären Sie
gemeinsam die Arbeitsanweisungen. Schwächere LN erhalten die binnendifferenzierte Variante.
Bidi
Lösung: 1 kommen, besuchen, bestehen, machen, sich … vorstellen, sich … interessieren,
arbeiten, einsteigen, sammeln; 2 gegangen, gekommen, besucht, bestanden, gemacht, sich …
vorgestellt, sich … interessiert, gearbeitet, eingestiegen, gesammelt; 3 ist … gekommen, hat
… besucht, hat … gut bestanden, hat … Praktikum gemacht, hat sich … vorgestellt, hat sich …
interessiert, hat … gearbeitet, ist … eingestiegen, hat … berufliche … gesammelt

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nach KB 10, 4 c KV 10_1  Dominospiel: LN spielen zu zweit oder zu dritt und bekommen ein Set Domino-­Karten.
Jede/r Spieler/in erhält am Anfang eine festgelegte Anzahl Karten, z. B. drei bzw. fünf Karten. Die

übrigen Karten liegen auf dem Stapel mit der Schrift nach unten. Am Spielbeginn wird eine Karte
M Domino
aus dem Stapel offen in die Mitte gelegt. LN 1 versucht nun eine Karte an einem Ende der auslie-
genden Karte anzulegen und bildet gleichzeitig einen Satz im Passiv mit dem Modalverb müssen,
d. h. z. B. aus der Kombination die Wände / streichen wird Die Wände müssen gestrichen werden.
Gelingt es LN 1, ist LN 2 an der Reihe und versucht eine Karte an einem der ­Enden anzulegen usw.
Für jede ausgelegte Karte ziehen LN eine neue aus dem Stapel, sodass ­jeder immer mindestens drei
bzw. fünf Karten hat. Kann jemand in seinem Zug nicht anlegen, muss er eine weitere Karte ziehen
und die nächste Person ist an der Reihe. Die Spielrunde ist beendet, wenn keine Karten mehr ange-
legt werden können. Gewonnen hat die Person, die am Ende weniger Karten übrig hat.

nach KB 10, 5 b KV 10_2  Satzpuzzle – Passivsätze: Bilden Sie Kleingruppen. Schneiden Sie entlang der Trenn­
linien, mischen Sie die Kärtchen der einzelnen Sätze und verteilen Sie sie an die Gruppen. LN
legen die Sätze und machen sich dabei die Satzstruktur von Passivsätzen bewusst.
M Satzpuzzle
Variante Mit den Sätzen können auch ‚lebende Sätze’ gebildet werden. Kopieren Sie hierfür die Sätze so
groß wie möglich und schneiden Sie die Kärtchen aus. Bilden Sie Gruppen mit je fünf LN und
verteilen Sie an jede Gruppe einen Satz (jedes Gruppenmitglied erhält einen Teil des Satzes). Die
M Lebende Sätze
erste Gruppe hält vor der Klasse ihre Satzteile in die Höhe, stellt sich in der richtigen Reihenfolge
auf und bildet somit einen ‚lebenden Satz’. Das Publikum kann die Position der einzelnen LN korri­
gieren. Dann ist die zweite Gruppe an der Reihe usw.

nach KB 10, 8 b KV 10_3  Kartenspiel: LN bilden Kleingruppen. Jede Gruppe bekommt Karten mit Vorschlägen
für Aktionen (blau) und Redemittel-Karten für Reaktionen (hellgrün). Beide Kartenstapel liegen
auf dem Tisch. Ein/e LN hat die Karte „Beginnen Sie das Gespräch und machen Sie einen Vor-
schlag“, zieht eine blaue Aktionskarte, z. B. ein Kursfest im Park organisieren und formuliert einen
entsprechenden Vorschlag. Die anderen LN nehmen jeweils eine hellgrüne Karte mit Rede­mitteln
und müssen entsprechend reagieren. Die Antworten sollen kurz ausfallen, denn es geht in dieser
Übung primär darum, die Redemittel zu üben. Nach jeder Gesprächsrunde legen LN ihre Karten
wieder unter den Stapel. Für den nächsten Austausch bekommt eine andere Person die Beginner-
Karte usw.

nach KB 10, 14 b KV 10_4  Spiel – wegen / während: LN spielen zu zweit oder in Kleingruppen und erhalten
­ inen Spielplan, zwei Kartensets (ein grünes wegen-Set und ein blaues während-Set), einen
e

­Würfel sowie eine Spielfigur pro LN. Besprechen Sie vorab die Spielordnung und Beispiele.
Kartensets,
1 Spielplan, Beide Kartenstapel liegen mit der Beschriftung nach unten auf dem Tisch. LN würfeln reihum und
1 Würfel und rücken entsprechend der gewürfelten Augenzahl auf dem Spielfeld vor. Wer auf einem grünen
Spielfiguren pro Spielfeld landet, zieht eine Karte vom wegen-Stapel und formuliert einen Satz mit wegen und
Gruppe dem abgedruckten Wort im Genitiv. Z. B.: Regen – Wegen des Regens bleibe ich zu Hause. Wer auf
einem blauen Spielfeld landet, zieht eine Karte vom während-Stapel und formuliert den abge-
druckten Satzanfang in einen Satzanfang mit während + Genitiv um und vervollständigt den Satz
frei. Z. B.: Wenn man im Deutschkurs ist,… – Während des Deutschkurses telefoniert man nicht.
Gelingt es einem nicht, den Satz zu formulieren, muss man seine Spielfigur zurückstellen.

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Bidi Schwächere LN erhalten zunächst nur die beiden Kartensets und formulieren gemeinsam die
Wörter bzw. Satzanfänge in Genitivkonstruktionen mit wegen bzw. während um. Diese können

im Heft oder auf der jeweiligen Karte notiert werden. Erst dann erhalten sie den Spielplan, den
Würfel und die Spielfiguren. LN würfeln reihum, rücken auf ein Spielfeld vor, ziehen eine ent­
sprechende Karte und formulieren einen Satz usw.

Lösung: wegen des Regens, wegen des Fußballspiels, wegen der Erkältung, wegen der Prüfung,
wegen des Unfalls, wegen des Vorstellungsgesprächs, wegen der Überstunden, wegen des
Feiertags, wegen des Wasserschadens, wegen des Staus, wegen der Hausaufgaben; während
der Schule, während des Deutschkurses, während des Frühstücks, während der Pause, während
der zwei Wochen Urlaub, während des Ausflugs, während der Arbeit, während des Praktikums,
während der Fahrt zum Kursort, während des Essens

Mögliche Lösung: Wegen des Regens fahre ich heute nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem
Bus. Wegen des Fußballspiels tragen alle einen rot-blauen Schal. Wegen meiner Erkältung bleibe
ich im Bett. Ich lerne die Vokabeln wegen der Prüfung. Wegen des Unfalls gibt es einen Stau.
­Wegen des Vorstellungsgesprächs bin ich etwas nervös. Er möchte wegen seiner Überstunden
den Arbeitsplatz wechseln. Wegen des Feiertags haben die Geschäfte geschlossen. Der Haus-
meister kommt wegen des Wasser­schadens. Sie kommt wegen des Staus zu spät. Wegen der
Hausaufgaben habe ich den Genitiv besser verstanden. Während der Schule hatte ich viele
­Freunde. Während des Deutschkurses kann man immer fragen, wenn man etwas nicht verstan-
den hat. Während des Frühstücks sitze ich gerne auf dem Balkon. ­Während der Pause können wir
gerne einen Kaffee trinken. Während der zwei Wochen Urlaub macht er eine Fahrradtour durch
die Schweiz. Während des Ausflugs sieht man viele Sehenswürdigkeiten. Während der Arbeit
sollte man sich konzentrieren. Während des Praktikums kann man ein Unternehmen kennen
­lernen. Während der Fahrt zum Kursort lese ich Nachrichten auf meinem Smartphone. Während
des Essens sollte man nicht mit vollem Mund sprechen.

nach KB 11, 3 KV 11_1  Gemeinsam etwas organisieren – DTZ Sprechen Teil 3: Bilden Sie Paare mit LN, die
ungefähr gleich stark in der Fertigkeit Sprechen sind, und verteilen Sie ein Arbeitsblatt pro Paar.
Klären Sie die Arbeitsanweisungen und geben Sie einen Zeitrahmen von bspw. 15 Minuten für
die Aktivität vor. LN planen gemeinsam, Hilfe für einen Freund zu organisieren, und notieren ihre
Ergebnisse währenddessen in Stichpunkten in der Tabelle.

nach KB 11, 6 b KV 11_2  Irreale Bedingungssätze – Kartenspiel: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und
erstellen Sie ein Kartenset. Bilden Sie Gruppen à drei LN. Die Karten werden ausgeteilt, sodass
jedes Gruppenmitglied drei Karten in der Hand hält. Die Person, die Bild 1 besitzt, beginnt, indem
Kartenset,
sie die Karte aufs Spielfeld legt und einen zum Bild passenden Bedingungssatz formuliert, z. B.
1 Spielplan
„Wenn ich Geld hätte, dann würde ich nur noch reisen.“ Dann folgt Karte 2. Wichtig dabei ist, dass
die Reihenfolge 1 – 9 eingehalten wird.

Bidi Schwächere LN erhalten das Kartenset mit Zeichnungen und Satzanfängen. LN legen ihre Karten
der Reihe nach ab und vervollständigen den Satz.

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nach KB 11, 13 b KV 11_3  Lückentext mit Sprachbausteinen – DTZ Lesen Teil 5: Verteilen Sie an jede/n LN  
ein Arbeitsblatt und erklären Sie die Arbeitsanweisungen. LN lesen den Text und kreuzen die  
Ant­worten an.

Lösung: 1 c; 2 a; 3 c; 4 a; 5 b; 6 c; 7 b

nach KB 11, 14 c KV 11_4  Staffellauf – Sätze mit denn und weil : Schneiden Sie entlang der Trennlinien und
erstellen Sie zwei Streifensets. Bilden Sie zwei gleich große Gruppen A und B. Die Mitglieder der
jeweiligen Gruppe stellen sich hintereinander vor der linken bzw. rechten Tafelhälfte auf. Achten
Streifensets
Sie darauf, dass die Tafelhälfte von der anderen Gruppe nicht einsehbar ist und dass schwächere
M Staffellauf
LN vorne, stärkere LN hinten in der Reihe stehen. Teilen Sie an die jeweils ersten beiden LN einen
Streifen aus. LN müssen so schnell wie möglich aus den beiden abgedruckten Sätzen einen Satz
mit denn formulieren und an die Tafel schreiben. Danach kommt LN 2 mit dem nächsten Streifen
an die Reihe. Wenn alle sechs Streifen ausgeteilt sind, werden die Sätze an der Tafel nacheinan-
der von stärkeren LN in weil-Sätze umformuliert. Gewonnen hat, wer als erste Gruppe fertig ist
und die meisten korrekten Sätze an der Tafel stehen hat.

Lösung: Ich bin einsam, denn ich lebe allein und habe keine Familie und keine Freunde. Ich
­möchte in kein Altersheim, denn ich möchte in meiner Wohnung bleiben. Abdou braucht Hilfe,
denn er versteht den Brief vom Jobcenter nicht. Fatma hilft ihrer Freundin, denn ihre Freundin
hat drei Kinder und möchte einen Deutschkurs besuchen. Das Wohnprojekt ist gut, denn alle
Bewohner helfen einander. Maria kann mir helfen, denn sie spricht schon gut Deutsch. Wir ziehen
bald um, denn wir haben eine neue Wohnung gefunden.

Ich bin einsam, weil ich allein lebe und keine Familie und keine Freunde habe. Ich möchte in kein
Altersheim, weil ich in meiner Wohnung bleiben möchte. Abdou braucht Hilfe, weil er den Brief
vom Jobcenter nicht versteht. Fatma hilft ihrer Freundin, weil ihre Freundin drei Kinder hat und
­einen Deutschkurs besuchen möchte. Das Wohnprojekt ist gut, weil alle Bewohner einander hel-
fen. Maria kann mir helfen, weil sie schon gut Deutsch spricht. Wir ziehen bald um, weil wir eine
neue Wohnung gefunden haben.

nach KB 12, 4 b KV 12_1  Leseverstehen: Verteilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt und erklären Sie die
Arbeits­anweisungen. LN lesen zwei Zeitungsmeldungen und müssen dazu Richtig-Falsch-­
Antworten ankreuzen.

Lösung: A: 1 falsch, 2 a; B: 1 falsch, 2 a

nach KB 12, 6 b KV 12_2  Kreatives Schreiben – Präteritum: Jede/r LN erhält ein Arbeitsblatt und bearbeitet
die Aufgaben für sich. Geben Sie für jede Aufgabe ein Zeitfenster vor und machen Sie im An-
M Kreatives schluss eine Pause, um den Schreibprozess zu reflektieren bzw. die Ergebnisse zu besprechen.
Schreiben Vermitteln Sie den LN, dass es hierbei nicht um richtig oder falsch geht, und versuchen Sie, die
LN dafür zu begeistern, dass sie bereits mit einfachen sprachlichen Mitteln kreative Texte auf
Deutsch schreiben können.

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Mögliche Lösung:

Reisen
Zuerst ging er lange spazieren. 
Dann reiste er einmal im Jahr ins Ausland. 
Später machte er eine Weltreise. 
Am Ende sortierte er seine Fotos.

Film
Zuerst war es sehr lustig. 
Dann gab es ein furchtbares Ereignis. 
Später änderte sich plötzlich die Situation. 
Am Ende weinten alle.

Deutsch lernen
Zuerst verstand ich keinen. 
Dann lernte ich sprechen und schreiben. 
Später verstanden mich alle. 
Am Ende träumte ich auf Deutsch.

nach KB 12, 8 b KV 12_3  Spiel – Vergleich Deutschland und Herkunftsland: LN arbeiten zu zweit oder in Klein-
gruppen. Jedes Team erhält einen Spielplan und zwei (möglichst verschiedenfarbige) Würfel. LN 1

beginnt und würfelt zweimal: Der eine ­Würfel bestimmt die Spalte, der andere die Zeile. Sollten
1 Spielplan,
Sie nicht genügend Würfel für alle Gruppen parat haben, können Sie auch eine Reihenfolge
2 Würfel pro
festlegen: Der erste Wurf bestimmt die Spalte, der zweite die Zeile. LN formulieren Sätze zu dem
Team
angegebenen Thema und vergleichen dies­bezüglich Ihr Heimatland und Deutschland.

Beispiel: Obst – „In meinem Heimatland Indonesien gibt es viel frisches Obst. Wir kaufen das Obst
immer auf einem Markt an der Straße. Hier in Deutschland kaufe ich Obst meistens im Super-
markt.“

Durch die Verwendung der angegeben Redemittel üben LN das Vergleichen. Der Komparativ muss
hierbei noch nicht verwendet werden.

Bidi Stärkere LN können den Komparativ verwenden.

nach KB 12, 15 b KV 12_4  Meinungen formulieren: Schneiden Sie entlang der Trennlinien und erstellen Sie
Kartensets. LN arbeiten zu zweit – jedes Paar erhält ein Kartenset, die Karten liegen verdeckt auf
einem Stapel in der Tischmitte. Besprechen Sie vorab das Beispiel.

Die erste Spalte einer Karte zeigt eine Kategorie an (z. B. Haustier), die zweite Spalte die zu ver-
gleichenden Objekte (Katze / Hund) und die dritte Spalte die zu verwendenden Adjektive (freund-
lich / intelligent). LN 1 zieht eine Karte, formuliert einen Vergleich und verwendet dabei den
Komparativ, z. B.: „Meiner Meinung nach ist eine Katze ein freundlicheres Haustier als ein Hund.“  
LN 2 stimmt zu oder widerspricht und bezieht sich dabei auf die zweite angegebene Eigenschaft,
z. B.: „Ja, das denke ich auch, aber ein Hund ist ein intelligenteres Haustier als eine Katze.“ / „Nein,
das finde ich nicht. Ein Hund ist ein freundlicheres Haustier als eine Katze. Aber eine Katze ist ein
intelligenteres Haustier.“ Dann zieht LN 2 eine Karte und formuliert einen Vergleich usw.

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Lösung: leckeres / gesünderes Fastfood, ein schnellerer / erfolgreicherer Fußballspieler, eine  


berühmtere / sympathischere Schauspielerin, belastbarere / teamfähigere Mitarbeiter, ein viel-
seitigerer / sozialerer Beruf, eine gefährlichere / schwierigere Sportart, ein teureres / bekannteres
Auto, ein eleganterer / fröhlicherer Tanz, ein interessanteres / wichtigeres Thema, ein spannen-
derer / geheimnisvollerer Film, ein praktischerer / vielseitigerer Gegenstand, eine abwechslungs­
reichere / entspanntere Jahreszeit, ein cooleres / moderneres Kleidungsstück, eine sportlichere /  
beliebtere Freizeitaktivität, eine kompliziertere / schönere Sprache, ein besseres / netteres
­Geschenk, ein flexibleres / bequemeres Verkehrsmittel

nach KB 13, 5 b KV 13_1  Wettspiel – können und müssen: Schneiden Sie die Sätze entlang der Trennlinien
aus und verteilen Sie die Papierstreifen an die Lernpaare. Es wird auf Zeit gespielt: Welches Team
kann die Sätze den Anzeigen in der Aufgabe 4a im KB schneller und richtig zuordnen?

Lösung: Die Firma kann die Geräte nicht liefern: 6; Man kann dort viele Elektrogeräte günstiger
kaufen: 6; Man kann nicht in Raten bezahlen: 6; Man muss telefonisch einen Termin vereinbaren:
4, 5; Hier kann man nur bar bezahlen: 5; Man kann einen Wunschtermin für die Lieferung wählen:
3; Man kann der Firma sein Altgerät mitgeben: 3; Die Firma kann das Gerät auch anschließen: 3;
Man muss für den Kühlschrank nichts bezahlen: 4; Hier kann man nur am Freitag und Samstag
Möbel kaufen: 2; Man muss das Gerät selbst anschließen: 1, 4, 6; Man kann in Raten bezahlen: 3;
Man muss die Waschmaschine selbst abholen: 1; Der Verkäufer kann bei der Abholung helfen: 4;
Das Gerät kann gratis geliefert werden: 3

nach KB 13, 6 b KV 13_2  Kartenspiel – nicht dürfen / nicht können / müssen / sollen: LN bilden 3er- oder  
4er-Gruppen und bekommen pro Gruppe ein Set Karten. Der Kartenstapel liegt auf dem Tisch,  
LN ziehen nacheinander die Karten und bilden mit du oder ihr Sätze, die Kinder oft zu hören
bekommen. Beispiel: „Ihr dürft nicht fernsehen. Ihr müsst Hausaufgaben machen!“

nach KB 13, 10 KV 13_3  Einen Text rekonstruieren: Jede/r LN erhält ein Arbeitsblatt und füllt die Lücken in
den zwei E-Mails aus.

Lösung: 1 geehrte; 2 Ihrer Anzeige; 3 gebrauchten Trockner verkaufen; 4 mit dem Auto abholen;
5 mir bitte schreiben; 6 würde mich; 7 eine Überweisung möglich; 8 wäre es am Wochenende
am besten; 9 können mich auch; 10 Mit freundlichen Grüßen; 11 an Sie geschickt; 12 wegen des
­Trockners; 13 von Ihnen bekommen; 14 Bescheid; 15 Viele Grüße

nach KB 13, 15 b KV 13_4  Wechselspiel mit um … zu: LN bilden Lernpaare, LN 1 bekommt Arbeitsblatt A,  
LN 2 Arbeitsblatt B. LN befragen sich dann zu den einzelnen Punkten und schreiben ihre Fragen
M Wechselspiel und die Antworten darauf (LN 1 schreibt seine Frage auf, LN 2 beantwortet sie mündlich und LN 1
notiert die Antwort). Besprechen Sie zuerst im Plenum, wie das Prinzip Wechselspiel funktioniert,
und verdeutlichen Sie es an dem angegeben Beispiel.

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Mögliche Lösung: 1 Wozu brauchst du den Stift? Ich brauche den Stift, um eine Postkarte an
­meine Oma zu schreiben. 2 Wozu brauchst du die Brille? Ich brauche die Brille, um die Zeitung
besser lesen zu können. 3 Wozu brauchst du die Taschenlampe? Ich brauche die Taschenlampe,
um im Keller besser zu sehen. 4 Wozu brauchst du das Wörterbuch? Ich brauche das Wörterbuch,
um neue Vokabeln zu lernen. 5 Wozu brauchst du den neuen Computer? Ich brauche den neuen
Computer, um schneller im Internet zu surfen. 6 Wozu brauchst du so viele Äpfel? Ich brauche so
viele Äpfel, um einen leckeren Kuchen zu backen. 7 Wozu brauchst du meine Hilfe? Ich brauche
deine Hilfe, um den Text zu übersetzen. 8 Wozu brauchst du Wasser und Bürste? Ich brauche
­Wasser und Bürste, um die Schuhe zu putzen. 9 Wozu brauchst du das Kissen? Ich brauche das
Kissen, um besser zu schlafen.

nach KB 14, 4 a KV 14_1  Einen Text rekonstruieren: Jede/r LN erhält ein Arbeitsblatt mit dem Brief an Frau
Adamski und füllt in Einzelarbeit den Lückentext aus.

Lösung: 1 geehrte; 2 Ihnen mitteilen; 3 Beschwerden über die Zustände; 4 hinweisen;  


5 Schwarzen Brett aushängt; 6 sind nur Fußmatten erlaubt; 7 Rücksicht zu nehmen;  
8 Die Kosten dafür; 9 Bei Rückfragen; 10 Mit freundlichen Grüßen

nach KB 14, 6 b KV 14_2  Unterschiede finden: LN erhalten das Arbeitsblatt und arbeiten zu zweit. Wer
kann schneller die elf Unterschiede zwischen dem alten und dem renovierten Bad finden und
­passende Sätze im Passiv Präteritum bilden?

Bidi Schwächere LN erhalten das Arbeitsblatt mit mehr Hilfestellung.

Lösung: 1 falsch: Bild aufhängen, Heizung einbauen, Waschmaschine anschließen, Pflanze neben
die Dusche stellen; 2 Die Fenster wurden renoviert. Die Steckdose wurde repariert. Die Toilette
wurde ersetzt. Der Boden wurde ausgebessert. Die Badewanne wurde entfernt. Die Tür wurde
ausgetauscht. Das Waschbecken wurde ausgewechselt. Ein neuer Spiegel wurde aufgehängt. Ein
Schrank wurde an die Wand gestellt. Eine neue Lampe wurde installiert.

nach KB 14, 13 KV 14_3  Würfelspiel – zweiteilige Konnektoren: LN arbeiten zu zweit und bekommen Spiel-
pläne, Würfel und Spielfiguren. Sie würfeln und bilden Sätze mit nicht nur …, sondern auch …
1 Spielplan, bzw. weder … noch. Wer einen Fehler macht, muss eine Runde aussetzen.
1 Würfel und
Mögliche Lösung: Ich esse weder Reis noch Kartoffeln. Im Winter trage ich nicht nur eine Mütze,
Spielfiguren pro
sondern auch einen Schal. Ich fahre weder Ski noch Rad. Ich mache nicht nur gerne Urlaub an
Gruppe
der Ostsee, sondern auch an der Nordsee. Ich gehe weder gerne ins Kino noch ins Museum. Ich
habe nicht nur viele Freunde, sondern auch viele Freundinnen. Ich kann weder gut kochen noch
gut backen. Letzte Woche habe ich nicht nur getanzt, sondern auch gesungen. Ich lese weder
gerne Bücher noch Zeitungen. Der neue Kollege ist nicht nur teamfähig, sondern auch selbst-
ständig. Ich mag weder Alkohol noch Zigaretten. Gestern habe ich nicht nur den Rasen gemäht,
sondern auch die Kartons weggeräumt. Ich möchte weder heiraten noch Kinder bekommen. Zum
Frühstück esse ich nicht nur Müsli, sondern auch ein Butterbrot. Ich rede weder gerne über das
Wetter noch über Politik. Im Sommer fahre ich nicht nur gern ans Meer, sondern wandere auch
gerne in den Bergen. Ich habe weder ein Tablet noch ein Smartphone. Die Wand wurde nicht nur

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t­ apeziert, sondern auch gestrichen. Der Chef ist weder geduldig noch freundlich. Ich höre nicht
nur ­deutschen Pop, sondern auch deutschen Rap. Ich benutze weder ein Fahrrad noch ein Auto.

nach KB 14, 15 c KV 14_4  Kreuzworträtsel: LN arbeiten allein oder zu zweit und füllen das Kreuzworträtsel aus
  und üben dabei den neuen Lernwortschatz der Lektion.

Lösung: waagerecht: klopfen, Nordsee, oben, entfernen, Mietshaus, exotisch, beobachten; senk-
recht: Konflikt, oder, Rauch, Rücksicht
Lösungswort: Baustellen

nach KB 15, 3 KV 15_1  Wortschatzübung – Umwelt / Mülltrennung: Verteilen Sie an jede/n LN ein Arbeits-
blatt. Gehen Sie mit den LN die einzelnen Aufgaben durch. 1: LN beschriften die Mülltonnen.  
2: LN schreiben die zu entsorgenden Gegenstände unter die entsprechende Tonne. 3: LN er­
gänzen die Sätze. 4: LN schreiben einen kleinen Text über ihre Erfahrung / Meinung zu Müll­
trennung in Deutschland.

Lösung: 1 Glas, Biomüll, Restmüll, Papier, Plastik; 2 Glas: Weinflaschen aus Glas; Biomüll: Salat­
reste, Eierschalen; Restmüll: Pizzakartons, kaputte Trinkgläser, Putzlappen, Windeln; Papier:
­Zeitung; Plastik: Plastikflaschen (Einwegflaschen), Plastiktüte, Joghurtbecher, Spielzeug aus
­Plastik; 3 zu trennen, Müll zu, recycelt

nach KB 15, 6 c KV 15_2  Lückentext mit Sprachbausteinen – DTZ Lesen Teil 5: Verteilen Sie an jede/n LN ein
Arbeitsblatt mit dem Brief einer Hausverwaltung zum Thema Müll. LN lesen den Text und kreuzen
Richtig-Falsch-Antworten an. Geben Sie nur dann weitere Erklärungen zum Vorgehen, falls ein/e
LN mit der Vorlage nicht zurechtkommt.

Lösung: 1 c; 2 b; 3 c; 4 b; 5 c; 6 b

nach KB 15, 12 KV 15_3  Umweltspiel – Imperativ: Wiederholen Sie gemeinsam mit den LN die Imperativ­
formen der 2. Person Singular und Plural. Erstellen Sie Kartensets, indem Sie entlang der Trenn-
linien schneiden. Bilden Sie 3er-Gruppen, erklären Sie die Spielregeln und besprechen Sie ein
Beispiel.

LN legen das Kartenset verdeckt in die Tischmitte. LN 1 nimmt die erste Karte und liest die Auf­
gabe. LN 2 (im Uhrzeigersinn) bildet die Imperativform; LN 1 kontrolliert diese anhand der Lösung
in Klammern. Ist die Form korrekt, so erhält LN 2 die Karte. Ist die Form falsch, so kann LN 3
antworten. Ist auch diese Antwort falsch, wird die Karte beiseitegelegt. Danach nimmt LN 2 die
nächste Karte, liest die Aufgabe, LN 3 antwortet usw. Gewonnen hat, wer die meisten korrekten
Formen gebildet hat und somit die meisten Karten sammeln konnte.

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nach KB 15, 13 b KV 15_4  Satzverbindungen – wenn, dass oder weil? Verteilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt.
LN lesen die Sätze und markieren die richtigen Konnektoren.

Lösung: wenn: 2, 3, 4, 8; dass: 1, 6, 7, 9, 10a; weil: 5, 10 b

nach KB 16, B KV 16_1  DTZ-Ralley: Diese KV umfasst acht Fragen zu den Rahmenbedingungen des DTZ und
kann als Wiederholung genutzt werden. Teilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt aus, LN kreuzen
ihre Antworten an. Besprechen Sie die richtigen Antworten anschließend im Plenum.

Lösung: 1 c; 2 nein; 3 a, b, c, d; 4 b; 5 a, b, d; 6 c; 7 a; 8 c

nach KB 16, 6 c KV 16_2  Lernplan: Teilen Sie an jede/n LN ein Arbeitsblatt aus. LN sollen einen Lernplan
erstellen. Stellen Sie diese effiziente und zielgerichtete Vorbereitung auf die Prüfung heraus und
verweisen Sie nochmals auf Seite 73 im KB. Verdeutlichen Sie, dass vor allem das Überprüfen des
Lernplans für die weitere Planung wichtig ist.

nach KB 16, 8 b KV 16_3  Gemeinsam etwas planen – DTZ Sprechen Teil 3: Bilden Sie Paare mit LN, die unge-
fähr gleich stark in der Fertigkeit Sprechen sind, und verteilen Sie ein Arbeitsblatt pro Paar. Klären
Sie die Arbeitsanweisungen und geben Sie einen Zeitrahmen von 15 Minuten für die Aktivität vor.
M Feedback LN organisieren einen gemeinsamen Lernnachmittag und machen sich währenddessen Notizen.
geben Am Ende können freiwillige LN die Simulation vor der Klasse durchführen. Die Zuhörer geben
anschließend Rückmeldungen dazu.

nach KB16, 16 b KV 16_4  Wechselspiel – Zukunftspläne: LN finden sich paarweise zusammen. Verteilen Sie an
LN 1 Arbeitsblatt A und an LN 2 Arbeitsblatt B und klären Sie das Vorgehen anhand der Beispiel-
M Wechselspiel sätze. Sammeln Sie am Ende einige Antworten aus der letzten Spalte.

Lösung: Furtuna: Furtuna und ihr Freund werden im Sommer eine Reise machen. Furtuna wird
morgen ins Kino gehen. Furtuna und ihre Freundin werden im nächsten Monat einen Tanzkurs be-
suchen. Furtuna wird in sechs Monaten nach Köln umziehen. Furtuna wird nächstes Jahr heiraten.
Furtuna wird in Zukunft weniger Schokolade essen. Felix: Felix wird im Sommer in seine Heimat
fliegen. Felix wird morgen seinen Onkel und seine Tante besuchen. Felix wird im nächsten Monat
ein Auto kaufen. Felix wird in sechs Monaten die B2 Prüfung machen. Felix wird nächstes Jahr
eine Ausbildung zum Mechatroniker machen. Felix wird in Zukunft mehr Sport machen.

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