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Inhaltsangabe Seite

1. Beschreibung des Teilnehmers


1.1. Aktuelle Lebenssituation und Lebensgestaltung

1.2. Kurze Diagnose und Medikamente

1.3. Vorlieben und Interessen

1.4. Kommunikation

1.5. Gefühle und Zusammensein mit anderen (sozial-emotionale Kompetenz)

1.6. Was kann und weiß der Teilnehmer (kognitive Kompetenz)

1.7. Welche Bewegungsmöglichkeiten hat der Teilnehmer? (motorische Kompetenz)

2. Begründung des Themas und Schwerpunkte


2.1. Begründung des Themas

2.2. Meine Schwerpunkte

3. Ziele
3.1. Ziele im sozial-emotionalen Bereich

3.2. Ziele im kognitiven Bereich

3.3. Ziele im motorischen Bereich

4. Methodisches Vorgehen
4.1. Was passiert vor und/oder nach der Arbeitsprobe?

4.2. Tabelle

4.3. Schwierigkeiten

5. Vorbereitung
5.1. Raumvorbereitung

5.2. Material/Medien
1. Beschreibung des Teilnehmers
1.1. Aktuelle Lebenssituation und Lebensgestaltung
Herr XY ist 56 Jahre alt und wohnt seit 15 Jahren in einer Wohngruppe auf dem Land in
Südbaden. Er hat die Konfession Evangelisch und hat zwei Brüder. Seit 1994 hat er in einer
Wohngruppe gelebt. Bevor er zu uns umgezogen ist, hat er in circa 5 unterschiedlichen
Wohngruppen gewechselt. Im Jahr 2009 ist er in der Gruppe gekommen.
Im Wohnheim hat Herr XY sein eigenes Zimmer. In der Wohngruppe wohnt er mit 4
Männern und 3 Frauen. Die Wohngruppe wird umgebaut und Herr XY wohnt sich derzeit in
einem Zimmer mit anderem Mitbewohner. Die Gruppe hat ein großer Essraum, ein
Wohnzimmer und eine Küche. 4 Toilette, die eins an die Mitarbeiter gehört und 2
Badezimmer.
Herr XY wird morgens gegen 7:00 Uhr geweckt. Manchmal ist er schon Wach und wenn
jemand das Zimmer betritt, steht er selbst auf. Er könnte selbständig sein, aber er braucht
eventuell Assistenten beim Waschen. Beim Körperpflege ist er in der Lage sich selbst den
ganzen Körper zu waschen. Aber er braucht manchmal Anweisung Beim Waschen. Beim
Waschen oder Duschen scheint manchmal, als ob er bei dem Ablaufe durcheinander kommt
und auf Anweisungen wartet. Die Zähne putzt er selber, aber müssen nachputzt werden,
weil er dabei eine sehr hektische Ausführungsart hat. Beim Rasieren kann er selbst
aussuchen, ob er nass oder trocken rasiert wird. Aber ich habe gemerkt, dass es besser für
seine Haut wäre, wenn man ihn nass rasiert, weil seine Haut sehr empfindlich ist.
Beim An- und Ausziehen ist er selbstständig. Die Kleidung muss komplett bereitgestellt
werden. Sein Kleiderschrank wird abgeschlossen, da er sonst nachts bei körperlicher Unruhe
alle Kleider an- und ausziehen würde (bei psychischer Anspannung). Er neigt an den Ohren
und im Gesicht zu Schorfbildung, hier muss auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden.
Das Gesicht wird morgens und abends mit speziellen Kokosöl eingerieben. Die Nagelpflege
erfolgt durch Assistenten und Fußpfleger kommt regelmäßig in der Gruppe.
Herr XY isst mit Besteck, selbstständig, mitunter muss er zu den Mahlzeiten gerufen werden.
Er muss bei den Essportionsmengen begleitet werden. Er trinkt ausreichend und kann sich
selber die Getränke im Becher rein schütteln. Bei den Mahlzeiten meldet er sich nicht von
sich aus, wenn er etwas noch mag, man muss ihn fragen. Beim Essen braucht er eventuell
einen Begleiter, der ihm sagt, solle langsam essen. Bei diesen unruhigen Phasen, kann sein,
dass Herr XY einen ausgeprägten Tremor in den Händen, zu den Ihn beim Essen, Trinken
oder Einschenken Schwierigkeiten führt. Bzw. er zittert so stark, dass er nicht nur beim
Einschenken des Getränkes zu klar kommt, sondern auch mit Mühe essen zu können. Damit
benötigt er eventuell aktive Assistenz.

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1.2. Kurze Diagnose und Medikamente
Herr XY hat eine mittelschwere geistige Behinderung, leichte zentrale
Koordinationsstörung und Paranoide Schizophrenie mit Zwangsstörung mit paranoid-
hallunzinatorischem Verlauf.
Als Bedarfsmedikamente bekommt Herr XY

Medikamente Mo Mi Ab Na

Frisium 10 mg ½ ½ 0 1

Leponex 25 mg= 1 0 0 3
Clozapin 25 mg
Dikristol 20.000 iE 1 0 0 0
1x/ Woche am
Montag
Magnetrans extra 1 0 1 0
243 mg

Makrogol Beutel 1 0 0 0

Notverordnung:
Bei fehlender Wirksamkeit, den Dienstarzt informieren.
Bedarfsmedizin gegen schwerwiegender Unruhe/ Fremdaggressivität bekommt Herr XY:
Ciatyl +Rivotril 1mal die Dose oder 4mal/24H.

1.3. Vorlieben und Interessen


Herr XY mag Zeitung lesen, aber er braucht eventuell Assistenten, die ihn derzeit begleitet,
weil es ihm selten gelingt, sich länger als 5 Minuten auf seine Tätigkeiten zu konzentrieren.

Abends nach dem Abendessen liegt er gern im Wohnzimmer, um fernzusehen. Herr XY geht
erst um 9 ins Bett und es ist seiner Gewohnheit geworden. Statt ins Bett zu gehen, liegt er
auf dem Sofa und sieht fern. Aus eigener Initiative zieht er sich nicht in sein Zimmer zurück.
Er bleibt sehr gerne mit alle Bewohnern zusammen und hat auch eine gute Beziehung
miteinander.
Beispielweise er hilft gern beim Schieben einen Rollstuhlfahrer vor- und nach der Arbeit.
Bietet man es ihm an, geht er gerne. Die meiste Zeit des Tages verbringt er mit Umherlaufen
und währenddessen er mit seinen Händen spielt. Manchmal scheint Herr XY, als ob er sich in
einem Zustand innerer Erregung und Anspannung befindet. Nur selten erweckt er den

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Eindruck, entspannt und gelöst zu sein. Er hat einen vertrauen Umgang mit den Assistenten
und immer dabei, wenn ein Assistent ihn eine Angebote empfiehlt. Bespielweise eine kleine
Spaziergänge und Wanderungen innerhalb und außerhalb des Geländes der Einrichtung.
Außerdem hilft es ihm gern beim Beruhigen.
Die Eltern von Herr XY unternehmen mit ihm einmal pro Woche einen ausgedehnten
Spaziergang oder Wahlweise eine Fahrradtour von mindestens einer Stunde Dauer. An den
Wochenenden ist Herr XY fast immer Zuhause und unternimmt mit seinen Eltern auch hier
sehr regelmäßig oben beschrieben Bewegungsangebote. Aber zurzeit wurde es leider wegen
Covid-19 Maßnahme unmöglich, bzw. die Eltern kommen ab und zu in der Gruppe.

1.4. Kommunikation
Herr XY kann den passiven Wortschatz im Alltag gut umfassen, einsetzen und sich von sich
aus mitteilen. Nach seinem Bedarf kann er sich selber äußern, beispielweise „ich muss aufs
Klo“, „noch was zu trinken?“, „darf ich noch Wurst?“. Antworten auf weitere Bereiche
müssen eingefordert werden. Er antwortet dann in sehr kurzen Sätzen oder einfach mit Ja-
oder Nein.
Mit Unterstützung kann er Gedichte auswendig aufsagen. Wie gesagt, er liest gern und
manchmal schaut er gerne gemeinsam mit den Assistenten oder den Eltern alte Lesebücher
an, beim gemeinsamen Vorlesen kann er Dinge auswendig mitsprechen. Er kann auch selber
eine Zeitung vorlesen, aber er braucht nur Motivation von Assistent. Herr XY sammelt gern
Zeitung ein. Als er zu Hause war, hat er recht viel und häufig was gelesen, aber leider in der
Gruppe ist es momentan etwas weniger geworden. Wobei er aber immer noch beim Singen
Liedtexte aus seinem Liederheft mitliest.
Bei unruhige Phasen braucht er Aufmerksamkeiten. Die Assistenten müssen nach seinem
Bedarf viel interpretieren und nachfragen.

1.5. Gefühlen und Zusammensein mit anderen (sozial-emotional Kompetenzen)

Herr XY scheint manchmal, als ob er ein Einzelgänger ist, weil er baut keine erkennbaren
Beziehungen zu seinen Mitbewohnern/ Mitbewohnerinnen auf. Aber wie ich vorhin gesagt
habe, alle haben eine gute Beziehung miteinander. Außerdem ist er sehr freundlich, er bringt
oft seine Hilfe zu deinen Mitbewohnern. Beispielweise nimmt er beim Schieben den
Rollstuhlfahrer teil, nach dem Essen hilft er gern beim Aufräumen des Geschirrs und
Bestecks.
Herr XY spricht nicht gern und er ist eventuell schüchtern, wenn man mit ihm unterhalten
versucht, guckt er sich an und danach lacht er und manchmal versucht er diese Unterhaltung
zu vermeiden, beispielweis er sagt, dass er aufs Klo muss.
Bei seinem Bedürfnis nimmt er gerne Kontakt auf, dann meldet er, wenn er Hunger oder
Durst hat oder, wenn er noch etwas mag. Zu seinen Eltern hat er eine sehr innige und
liebevolle Beziehung.

1.6. Was kann und weiß der Teilnehmer (kognitive Kompetenz)


Herr XY ist räumlich und örtlich gut orientiert, aber er wird trotzdem meistens von den
Assistenten begleitet. Es kam schon vor, dass er von der Arbeit aus in eigener Initiative nach
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Hause gelaufen ist. Besonders in Zeiten psychischer Anspannung scheint er, als ob er in
seiner Orientierung beeinträchtigt ist. Ich habe erfahren, dass Herr XY die Uhr kennt, setzt
dieses Wissen jedoch nicht aktiv zur Gestaltung und Orientierung seines Tagesablaufes um.
In diesem Lebensbereich hat Herr XY noch etliche Ressourcen. Manchmal braucht er erst zu
üben. Je häufiger und beständiger er die Wege zu seinem Alltag gehört, desto besser kann er
sich orientieren und die Wege alleine bewältigen. Durch die Hilfe beim Begleiten von
Mitbewohnern kennt er sich auch besser an neuen Orten des Geländes aus. Herr XY hat in
Orientierung Bereich ausgesprochen viele Fähigkeiten und lässt sich gerne animieren.
Besonders Radfahren und Spaziergänge sind wichtige Bestandteile seines Alltags, die häufig
sein Vater mit ihm unternimmt und so auch regelmäßig gewährleistet. Herr XY kann auch
lesen und zählen, aber das war nicht lange geübt und verliert er langsam die Fähigkeiten und
er kann nicht mehr länger als 5 Minuten konzentrieren.

1.7. Welche Bewegungsmöglichkeiten hat der Teilnehmer? (motorische Kompetenz)


Herr XY ist mobil. Er kann sich selbstständig an- oder ausziehen, aber er wird trotzdem von
den Assistenten begleitet. Alles muss richtig kontrolliert werden, ob er es richtig angezogen
hat oder nicht, weil er drauf nicht aufpasst. Vor allem beim Socken anzuziehen.
Herr XY kann beim Schieben den Rollstuhlfahrer helfen. Er kann selbstständig laufen. Er ist
in der Lage, um weitere Bewegungsangebote teilzunehmen, z.B. Tanzen, Schaukeln, Fußball
spielen, usw.….
Zur Feinmotorik kann er sich die Hände und Finger bewegen und die beide Hände
koordinieren, bespielweise kann er mit dem palmaren Greifen eine Tasse oder Besteck
halten, aber manchmal zittert er viel und es stört eventuell seine Bewegungskoordination. In
unruhigen Phasen, welche vermehrt sind, trinkt er „ohne ersichtlichen Grund“ d.h. aus „aus
Charakter“ zu haben. Er kann auch beim Essen mit Gabel oder Löffel, Messer nutzen. Die
Koordination beider Hände miteinander würden auch mit alltäglichen Handlungen und
Alltagsgegeständen die Entwicklungen vielfältig unterstützt. Beispielweise bei dem
Händewaschen oder abtrocknen, sich an- und ausziehen, Besteck einräumen. Alles kann er
auch selbständig machen, aber eventuell wird von Assistent begleitet.

2. Begründung des Themas und Schwerpunkte


2.1. Begründung des Themas
Herr XY war von Anfang an mir gegenüber sehr offen und wir haben eine gute Beziehung
entwickelt und er ist motiviert, wenn man ihn eine Angebote empfiehlt. Besonders, wenn er
das mit einer ihrer zugewandten Bezugsperson macht.
Er ist vielseitig interessiert und offen für etwaiges, auch für etwas Neues. Nach einem
Spaziergang haben wir ein bisschen unterhaltet, daher habe ich ihn eine Angebote
empfohlen, ob er Lust hätte, etwas mit mir zusammen machen. Er war sehr begeistert.

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Danach habe ich ihn erklären, was wir machen würden und er hat meine Angebote
zugestimmt.
Danke einer Beobachtung bin ich auf eine Angebote gekommen, einen gebackenen Flan
bzw. Pudding Törtchen. Das sind mein eigenes Rezept und ich will, dass er selbständig
während der Arbeitsprobe arbeiten könnte. Nicht nur seine Feinmotorik und Koordination
könnte er fördern, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten. Das wird auch eine gute
Erfahrung für uns beide, wie unsere Beziehung gestärkt werden können.

2.2. Meine Schwerpunkte


Laut meiner ersten Arbeitsprobe bin ich auf den beiden Schwerpunkten gekommen. Ich
werde die Abläufe während der Arbeitsprobe visualisieren. Das können wir gern helfen.
Außerdem ich muss auch auf die Vorbereitung aufpassen, kann sein, dass wir halb Stunden
vor der Arbeitsprobe alles vorbereiten. Die Pünktlichkeit ist sehr wichtig und ich möchte
noch in der richtigen Zeit das Reflexionsgespräch machen.

3. Ziel
3.1. Ziele im sozial-emotionalen Bereich
Durch dem 1:1 Angebot hat Herr XY die Möglichkeit die Möglichkeit dieses zu genießen, sich
weiter zu entwickeln und uns beide einander besser kennen zu lernen. Es kann auch dabei
helfen, seine Emotionen und Gefühlen auszudrücken. Das Selbstvertrauen ist wichtig für
jeden und in diesem Angebot kann er es stärken. Dadurch, dass ich Herr XY meine
uneingeschränkte Aufmerksamkeit gebe und sein Zuhöre, kann er sich auch ernst
genommen fühlen.

3.2. Ziele im kognitive Bereich


Herr XY kann eventuell etwas Neues mit dem gebackenen Flan lernen. Er kann selber
wahrnehmen und die Erfahrung machen, dass durch den gebackenen Flan viele
verschiedene Zutaten verwendet werden, d.h. er kann mit den Zutaten oder Materialen
umgehen, die er eventuell schon kennen gelernt hat, bzw. die Prinzipe vom Bekannte zum
Unbekannte und er kann auch die Zutaten riechen, um die Sinnesorgane zu erregen.

3.3. Ziele im motorischen Bereich


Durch das 1:1 Angebot kann Herr XY seine Feinmotorik weiter erhalten und verbessern, d.h.
er kann sich nicht nur damit die Handlung Hand-Handkoordination üben, sondern auch der
Umgang mit dem Messer und anderen Material geübt werden. Er kann auch mit der Hand-
Augen-Koordination die Teilschritte übernehmen.
Herr XY kann auch eventuell mit Geduld und Übungen seine Bewegungsmöglichkeiten weiter
ausbauen.

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4. Methodische Vorgehen
4.1. Was passiert vor und nach der Arbeitsprobe?
Etwa eine Woche vor der Arbeitsprobe werde ich an Herr XY einige Rezepte über unser
Projekt zeigen. Er kann aussuchen, welche Rezepte er am liebsten mag, damit können wir
wissen, was wir schon in der Küche benötigen und was wir noch einkaufen müssen. So ist es
für ihn Übersichtlicher. Auf jeden Fall wenn es uns etwas fehlt, müssen wir einkaufen gehen.
Es ist genug Zeit für die Vorbereitung. Ich werde ihn in den nächsten Tagen ab und an den
bevorstehenden Tag erinnern, sodass er sich darauf einstellen kann und sich vorbereiten
kann. Wir werden uns auf circa 6 Zutaten beschränken, um ihm nicht zu überfordern.
Die ganze Ausrüstung können wir einen Tag vor der Arbeitsprobe vorbereiten, wie alle
Zutaten, Dreschmaschine, Schüssel, etc.
Die Arbeitsprobe wird am Vormittag um 10:00 Uhr stattfinden. Ich werde ihn halbe Stunde
vor der Arbeitsprobe bitten, ob er mich mit dem Tisch und der ganzen Ausrüstung
vorbereiten möchte.
Nach der Arbeitsprobe wird alles aufgeräumt und der Kuchen an besprochenen Platz
hingelegt. Ich werde an meinem Teilnehmer fragen, wie er diesen Tag gefallen hat, ob er
noch Lust hat, wenn wir es noch mal in anderen Tag machen könnten. Der Kuchen kann die
ganze Gruppe probieren oder könnten wir auch zum Zwischenmahlzeit essen. Zum Schluss
gebe ich Herr XY, ebenfalls ein kurzes Feedback. Ich werde dabei darauf achten, diese ehrlich
und Wohlwollen zu formulieren und mich bei ihm für ihre Mitarbeit in unserem
gemeinsamen Angebot bedanken.

4.2. Tabelle-siehe Anlage

Phase Was macht Was Lernprinzipen Material/ Mögliche


der Schüler- macht der Medien Ziele
Welche TN?
Methoden?

7
Anleitung Ich begrüße TN stellt Prinzip der Sich
Die sich selbst Mitbestimmun kennenlerne
Anleiterin/ich vor g, Prinzip der n
stelle den TN Freiwilligkeit
vor, falls den
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selber
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möchte

Das Thema TN stellt Prinzip der Rezept Durch der


vorstellen, das Thema Mitbestimmun Bild Überblick
falls den TN vor g, bekommt
das Thema Prinzip der der TN
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Hauptteil Ich zeige dem TN sieht Prinzip der Rezept TN lernt das
TN das das Rezept Kleiner Rezept
Rezept und mit Bilder Schritte lernen
er kann auch an
einen
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machen
Ich zeige dem TN sieht Prinzip vom Dreschmaschin TN lernt die
TN die ganze die ganze Bekannten e ganze
Ausrüstung Ausrüstun zum Mehl Ausrüstung
und Zutaten g und unbekannten Ei und Zutaten
Zutaten an Zucker kennen
Milch

8
Ich werde TN hört Prinzip der Mehl Selbständigk
den TN mich an Individualisier Zucker eit,
Schritt per und ung Milch Selbstbestim
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erklären, wie selbst Veranschaulic Löffel
er Mehl, wahr. hung Reismehl
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auch Bilder

Ich werde TN Prinzipe der Mehl Selbstständi


den TN den probiert Selbststätigkei Zucker gkeit,
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Ich werde TN Prinzip der Rührgerät Selbstständi


den TN schüttelt Individualisier Alle Zutaten gkeit,
erklären, wie alle ung Selbstbestim
er alle Zutaten in Prinzip der mung
Zutaten in der Veranschaulic
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schütteln
könnte.
Eventuell mit
Visualisierun
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9
Ich werde TN Prinzip der Rührgerät Selbstständi
den Backofen schüttelt Individualisier Kuchenform gkeit
aufwärmen das ung Selbstbestim
lassen und gemischte mung
dann erkläre Zutaten in
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er das Kuchenfor
gemischte m.
Zutaten in
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schütteln
könnte.

Ich werde TN bringt Prinzip der Backofen Selbstbestim


dem TN den Mitbestimmun Kuchenform mung
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Küche Backofen ung
bringen und backen zu
im Backofen lassen,
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Assistent
Schluss Ich frage den TN gibt Prinzip der Eigene
Teilnehmer, Rückmeld Erfolgssicheru Meinung,
wie es ihm ung ng bzw. eigene
gefallen und TN Ideen
gebe die verabschie äußern
Rückmeldung det sich
. Zudem
bedanke ich
mich bei ihm.
Anschließend
verabschiede
t er sich von
der
Anleiterin.

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Wenn wir TN räumt Prinzip der Benutztes Sauberkeit
fertig sind, die Individualisier Material
werden wir genutzten ung
die genutzten Materiale
Materialen in n auf. mit
die Küche meiner
bringen und Assistenz
alles
aufräumen

4.3. Schwierigkeiten
Es könnte passieren, dass Herr XY eine kurze Pause einlegen möchte, aus unterschiedlichen
Gründen (Erholung, Getränkepause, Toilettengang oder ähnliches). Ich werde ihm diese Zeit
zur Erfüllung der jeweiligen Bedürfnisse geben. Zunächst werde ich sein unmittelbar vor der
Arbeitsprobe, auf die Toilette zu gehen und auch etwas zu trinken. Das ist wichtig, dass er
sich auf das Thema konzentrieren kann und die gemeinsame Arbeit einstellen kann.

Beim unruhigen Phase könnte auch passieren, dass er herumläuft und nicht länger als 5
Minuten sitzen wolltest, würde ich die Arbeitsprobe mit einer anderen Teilnehmerin oder
einem anderen Teilnehmer mitmachen. Das entscheide ich dann situativ nach Absprache mit
der Anleiterin.
Wenn den TN die Abläufe vergessen sollte, werde ich ihm meine Untersetzung anbieten und
er dementsprechend erinnern, auch das Prinzip der Wiederholung kann während der
Arbeitsprobe oft eingefügt werden.

5. Vorbereitung
5.1. Raumvorbereitung
11
LFP

AL
TN

Sc

Rührgerät Tür

5.2. Material/ Medien


 Rührgerät
 Backofen
 Kuchenform
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 Schüssel
 Löffel
 Tasse
 Mehl
 Zucker
 Eier
 Milch

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