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Opa: Hahaha, mein Junge! Ich habe zu viel getrunken. Aber das erinnert mich
an eine wunderbare Geschichte!
Opa: Also gut, setz dich hin. Früher, in der Schule, mochte ich Mathematik.
Opa: Richtig, aber ich mochte meine Mathematiklehrerin. Sie war meine
heimliche Schwärmerei.
Opa: Genau! Damals war sie meine Mathematiklehrerin. Ich wollte ihre
Aufmerksamkeit, also bekam ich absichtlich schlechte Noten.
Opa: Ja, ich war ein Schelm. Bei Prüfungen löste ich die Aufgaben auf
verrückte Art und Weise. Ich tat so, als ob ich nichts verstünde, um ihre Hilfe
zu bekommen.
Enkel: Das ist lustig, Opa! Und wie hat sie reagiert?
Opa: Sie war besorgt und versuchte, mir zu helfen. Wir verbrachten viel Zeit
zusammen und verliebten uns.
Opa: Ja, mein Junge, es war der Beginn einer wunderbaren Beziehung. Ich
hatte meine speziellen Methoden, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Enkel: Das muss komisch gewesen sein, Opa! Hast du jemals zugegeben, dass
du das absichtlich gemacht hast?
Opa: Jahre später gestand ich ihr meinen Trick. Sie lachte herzlich und fand es
lustig.
Enkel: Das ist großartig, Opa! Danke für die lustige Geschichte!
Opa: Gern geschehen, mein Junge. Manchmal sind Kreativität und Humor im
Leben wichtig. Wie wäre es jetzt mit Lachen oder einer kleinen Mathelektion?
Enkel: Haha, ich denke, Lachen ist eine gute Idee, Opa! Lass uns fröhlich sein!
Enkel: Opa, erzähl mir noch eine lustige Geschichte!
Opa: Aber sicher, mein Junge! Hier ist eine Geschichte, die passierte, als deine
Oma kurz davor war, deine Mutter zur Welt zu bringen.
Opa: Es war an einem sonnigen Nachmittag, als deine Oma Wehen bekam und
ins Krankenhaus musste. Ich war so aufgeregt, dass ich fast zu spät
gekommen wäre.
Enkel: Du hast den Termin fast verpasst? Wie ist das passiert?
Opa: Es war wirklich Pech, mein Junge. Auf dem Weg zum Krankenhaus bin
ich zufällig auf den Bürgermeister von Valenciennes gestoßen.
Opa: Wir haben uns gegrüßt und sind ins Gespräch gekommen. Der
Bürgermeister hat mich spontan auf einen Drink eingeladen, um über die
aktuellen Ereignisse in der Stadt zu sprechen.
Enkel: Und du hast ja gesagt?
Opa: Ja, das habe ich, mein Junge. Ich dachte, es wäre unhöflich, abzulehnen.
Also sind wir in eine nahegelegene Bar gegangen und haben uns einen Drink
bestellt.
Opa: Ja, das war mir klar. Aber das Gespräch mit dem Bürgermeister war so
interessant, dass wir beschlossen haben, noch einen weiteren Drink zu
nehmen. Und dann noch einen. Bevor ich es wusste, hatten wir schon 15
Drinks intus.
Opa: Plötzlich fiel mir ein, dass ich im Krankenhaus sein sollte. Ich verließ die
Bar in aller Eile und rannte zum Krankenhaus, völlig außer Atem.
Opa: Nun, sie hatte natürlich schon entbunden und deine wunderbare Mutter
war bereits auf der Welt. Oma war zwar etwas verärgert über meine
Verspätung, aber sie musste trotzdem über die absurde Geschichte lachen.
Enkel: Das ist wirklich eine verrückte Geschichte, Opa! Aber zum Glück bist du
rechtzeitig im Krankenhaus angekommen.
Opa: Ja, mein Junge, zum Glück! Es war ein unvergessliches Erlebnis und wir
konnten später alle gemeinsam darüber lachen. Manchmal passieren eben
unvorhergesehene Dinge im Leben.
Enkel: Danke, Opa, dass du mir diese Geschichte erzählt hast. Ich liebe es, von
deinen lustigen Abenteuern zu hören!
Opa: Es macht mir immer Freude, dir Geschichten zu erzählen, mein Junge. Ich
hoffe, sie bereiten dir Freude und bringen dich zum Nachdenken über die
Unberechenbarkeiten des Lebens. Wie wäre es jetzt mit einem kleinen
Spaziergang? Wer weiß, welche neuen Geschichten wir dabei erleben werden!