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Projektarbeit

Industriekauffrau/mann

Verfasser:

Alina Schneider

Angelina Link

Nina Metzger

Betreuende Lehrkraft:

Simon Riehle

Eingereicht am: 18.04.2023

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Inhaltsverzeichnis

1. Eidesstattliche Erklärung................................................................................3
2. Einleitung........................................................................................................3
3. Beschreibung des Ausbildungsberufs.............................................................3
3.1 Die Ausbildung im Überblick (Nina Metzger)............................................3
3.2 Der Ausbildungsverlauf (Alina Schneider)................................................3
3.3 Vergütung (Angelina Link)........................................................................4
3.4 Merkmale des Ausbildungsberufs (Nina Metzger)....................................5
3.4.1 Arbeitsorte.........................................................................................5
3.4.2 Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel......................................................5
4. Vorraussetzungen für die Ausbildung.............................................................5
4..1 Geforderter Schulabschluss (Alina Schneider)........................................5
4.2 Eignungsvorraussetzungen des Ausbildungsberuf (Alina Schneider)..........5
5. Vorgangsbeschreibung (Angelina Link)..........................................................6
6. Beispielhaftes Unternehmen (Nina Metzger)..................................................6
7. Schluss/ Fazit.................................................................................................7
8. Quellenangabe...............................................................................................8
8.1 Quellen Angelina Link...............................................................................8
8.2 Quellen Alina Schneider...........................................................................8
8.3 Quellen Nina Metzger...............................................................................8

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1. Eidesstattliche Erklärung

„Wir versichern, dass wir diese Arbeit selbstständig und nur mit den
angegebenen Hilfsmitteln angefertigt haben und dass wir alle Seiten, die dem
Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angabe
der Quellen kenntlich gemacht haben.“

Hechingen, 18.04.2023, Unterschrift/-en

2. Einleitung

Hier in unserer Projektarbeit wollen wir rund um das Thema des


Ausbildungsberufes der Industriekauffrau informieren und Ihnen einen besseren
Einblick über den Ausbildungsberuf liefern.
Wir haben diesen Ausbildungsberuf gewählt, weil uns dieser Beruf sehr
interessiert hat und wir über den Ausbildungsberuf mehr erfahren wollten.
Ausserdem können einige Mitglieder sich sehr gut vorstellen und sich überlegen
diesen Beruf zu erlernen. In der Gruppe wurden einige Dinge zusammen
besprochen aber die zugeteilten Aufgaben wurden eigenstädig ohne Hilfe der
anderen erarbeitet. Die Aufgaben welche zusammen erarbeitet werden mussten
wurden von allen zusammen in der Gruppe beredet und zusammen
geschrieben. Auf die Punkte wie den Ausbildungsverlauf, den geforderten
Schulabschluss und über die Eignungsvorraussetzungen des
Ausbildungsberufs wird Alina Schneider darauf eingehen. Eine ausgewählte,
typische Tätigkeit von diesem Beruf wird in unserer Projektarbeit auch näher
erläutert, natürlich wird auch auf die Frage wie hoch die Vergütung während
und nach der Ausbilung ist eingegangen, dies wird Ihnen Angelina Link
näherbringen. Auf eine kurze Vorstellung und Beschreibung eines
Unternehmens, in dem dieser Beruf erlernt werden kann und auf die Merkmale
des Berufes wird Nina Metzger Ihnen mehr darüber erläutern.

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3. Beschreibung des Ausbildungsberufs

3.1 Die Ausbildung im Überblick (Nina Metzger)

Nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) ist der Beruf Industriekauffrau ein


anerkannter Ausbildungsberuf. In der Industrie und im Handwerk ist eine
bundesweit geregelte 3- jährige Ausbildung möglich, schulische Ausbildung ist
auch möglich. Es gibt darüber hinaus Angebote zur Ausbildung als
Industriekauffrau mit der Zusatzqualifikation "Internationales
Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen".

In erster Linie arbeiten Industriekauffrauen in folgenden Wirtschaftszweigen:


Chemie, Pharmazie, Kunststoff, Elektro, Fahrzeugbau, -instandhaltung, Glas,
Keramik, Rohstoffverarbeitung, Holz, Möbel, Metall, Maschinenbau,
Feinmechanik, Optik, Nahrungs-, Genussmittelherstellung, Papier, Druck,
Rohstoffgewinnung, -aufbereitung, Textil, Bekleidung, Leder, Transport, Verkehr,
Ver- und Entsorgung und im Handel.

3.2 Der Ausbildungsverlauf (Alina Schneider)

Die Duale Ausbildung zur Industriekauffrau dauert 3 Jahre, man ist in der
Berufsschule und auch im Ausbildungsbetrieb. Während der Ausbildung erhältst
du einen Berichtsheft, als Ausbildungsnachweis. Darin führst du Bericht über
deine Aufgaben und Tätigkeiten. Diese überprüft dein Ausbilder regelmäßig. Die
Zwischenprüfung absolvierst du in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres. Hinzu
erwarten dich am Ende deiner Ausbildung 3 Schriftliche Prüfungen in
verschiedenen Bereichen wie Geschäftsprozesse sowie kaufmännische
Steuerung Wirtschafts-und Sozialkunde. Eine Mündliche Prüfung absolvierst du
im Bereich Einsatzgebiet. Wenn man besteht ist man staatlich anerkannter
Industriekauf-mann/frau. Im Betrieb erlernst du die Praxis des Berufes und
übernimmst Aufgaben. Wogegen in der Berufsschule dir das theoretische
Hintergrundwissen vermittelt wird. Während der Ausbildung lernst du Sachen
zum Thema Materialwirtschaft. Dort sorgst du für eine reibungslose
Produktions- und Betriebsablauf. Zusätzlich kommunizierst du mit

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Rohstofflieferanten, holst Angebote ein und verhandelst über einen möglichst
günstigsten Einkaufspreis. Du schreibst Bestellungen, prüfst erhaltene Ware auf
ihre Qualität, und falls du Mängel findest, reklamierst du diese. Des weiteren
achtest du auf fachgerechte Rohstoff Lagerung und darauf, das sie pünktlich für
die Produktion bereitstehen. Beim Marketing machst du Werbungen auf Social-
Media-Kanälen. Bei den Finanzen überprüfst du anfallende Beträge und
überwachst den Zahlungsverkehr. In der Theorie wird dir beigebracht Prozesse
zu analysieren und zu beurteilen, marktorientierte Geschäftsprozesse zu
erfassen und Allgemeines wie Deutsch, Wirtschaft und Englisch. Während der
Ausbildung kannst du dich spezialisieren mit der Zusastzqualifikation EU. Dabei
lernst du neue Sprachen kennen und machst ein Praktikum im Ausland. Du
setzt dich bei der Zusatzqualifikation mit viel strategischen Einkauf und
Materialbeschaffung zusammen.

3.3 Vergütung (Angelina Link)

Im ersten Ausbildungsjahr liegt der Verdienst bei ungefähr 946€ Brutto im


Monat, im zweiten Ausbildungsjahr kann der Verdienst bei ungefähr 975€ Brutto
im Monat. Im dritten Ausbildungsjahr kann der Verdienst bis zu ungefähr 1.060€
Brutto im Monat steigen. Der Einstiegsgehalt liegt bei 2.500€ Brutto im Monat.

3.4 Merkmale des Ausbildungsberufs (Nina Metzger)

3.4.1 Arbeitsorte

Industriekauffrauen sind oft in Büroräumen oder auch in Großraumbüros tätig.


Sie sitzen die meiste Zeit am Computer und führen dort Ihre Aufgaben aus.
Manchmal sind sie auch in Besprechungszimmer tätig, wenn beispielsweise
Verkaufsförderungsmaßnahmenbesprechungen sind. Im Lager und in den
Produktionshallen sind Industriekaufrauen auch oft tätig dort werden
Lieferpapiere kontrolliert oder auch die Maschinen werden überprüfen.

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3.4.2 Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Viele Aufgaben werden am Computer erledigt wie beispielsweise Online- Ein-


und -Verkauf, Buchen von Geschäftsvorgängen und führen von Lohn- und
Gehaltsabrechnungen. Es werden mit diversen elektronisch oder auch
schriftlich vorliegenden Arbeitsunterlagen gearbeitet, dies ist aber bei jedem
Einsatzgebiet unterschiedlich. Als Industriekauffrau werden beispielsweise in
der Dispositionsabteilung mit Warenkatalogen, Bestelllisten und Frachtpapieren,
in der Produktion mit Stücklisten, Personaleinsatzplanung oder auch Plänen für
die Maschinenwartung gearbeitet. In der Personalabteilung werden
beispielsweise mit Personalakten und Personalstatistik.

4. Vorraussetzungen für die Ausbildung

4..1 Geforderter Schulabschluss (Alina Schneider)

Ein bestimmter Abschluss ist nicht Vorgeschrieben und man benötigt nicht
unbedingt einen Abschluss. Trotzdem erwarten manche Unternehmen die
mittlere Reife oder Fach-Abitur. Das wichtigste ist aber, das Unternehmen
fachlich und praktisch zu überzeugen.

4.2 Eignungsvorraussetzungen des Ausbildungsberuf (Alina Schneider)

Für die Ausbildung brauchst du gute Mathekenntnisse für die Finanzen und die
Materialwirtschaft. Gute Deutsch und Englischkenntnisse sind wichtig für die
Kommunikation mit Geschäftspartnern und eine gute Ausdrucksweise. Oft sind
Geschäfte international, da kommt es auch vor, dass du E-Mails auf Englisch
schreiben musst. Gute Noten sind aber nicht so wichtig solange du beweist,
dass du Analytisch denken kannst und Wissensbegierig bist. Generell sollte
man sich für Kaufmännische Vorgänge und für das aktuelle
Wirtschaftsgeschehen interessieren. Industriekaufleute kommen nicht ohne
Computer aus, deshalb erwarten Unternehmen bei Bewerbern sehr gute
Computerkenntnisse. Eine sorgfältige Arbeitsweise wird ebenfalls
erwünscht ,denn Fehler können sehr teuer werden und werden aus dem Grund
so gut wie möglich vermieden. Im übrigen sollte man Planungs-und
organisatorische Fähigkeiten besitzen. Industriekaufleute haben sehr viel mit

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Kunden und Zuliefern zu tun, was wiederum bedeutet einen gewissen Maß an
Verhandlungsgeschicklichkeit und Verhandlungssicherheit zu besitzen.

5. Vorgangsbeschreibung (Angelina Link)

Eine Aufgabe der Industriekauffrau ist Verkaufsverhandlungen mit Kunden


führen, Marketingmaßnahmen und Werbemaßnahmen planen und durchführen.
Die Genauen Abläufe werde ich im Folgenden genauer beschreiben. Als erstes
werden Kunden erworben durch Werbung oder durch das Internet, danach
werden die Kunden betreut und beraten. Die Anfragen der Kunden werden
geprüft, bearbeitet und die Preise werden kalkuliert und ein Angebot wird somit
bearbeitet. Zu der Aufgabe gehört Bestellungen kontrollieren, Aufträge
bearbeiten, Aufträge abwickeln und überwachen auch dazu. Ware versenden,
Frachtpapiere ausfertigen und Zollformalitäten abwickeln gehören zur
Verkaufsverhandlung natürlich auch dazu. Reklamationen und Schadensfälle zu
bearbeiten gehört auch zu der Aufgabe. Es werden auch Markt- und
Konkurrenzanalysen durchgeführt, Marktforschungsergebnisse ausgewertet
und natürlich werden Werbe- und Verkaufsförderungsaktionen geplant und
durchgeführt.

6. Beispielhaftes Unternehmen (Nina Metzger)

Vorstellung Blickle Räder + Rollen GmbH & Co. KG

Die Firma Blickle in der Heinrich-Blicke Straße 1 in Rosenfeld stellt Räder und
Rollen stellt seit 1953 im Familienunternehmen hochwertige Räder und Rollen
her und ist einer der größten weltweit im Thema Volumen, Sortiment und
Qualität. Das Ziel ist dass für jeden Einsatzzweck das beste Rad und die beste
Rolle zu entwickeln. Jeden Tag wird das Rad neu mit guten Ideen, hoher
Innovationskraft, Kompetenz in Material und Fertigungstechnik, Querdenken,
langjähriger Erfahrung sowie motivierten, engagierten Mitarbeitern entwickelt.

Mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Kunden werden qualitativ,


hochwertige, langlebige, anwenderfreundliche und innovative Räder- und
Rollenlösungen entwickelt und produziert, damit Menschen auf der ganzen Welt

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ermöglicht wird Waren, Maschinen und Transportsysteme aller Art sicher,
effizient und ergonomisch zu bewegen.

7. Schluss/ Fazit

Bei der Ausarbeitung der Projektarbeit konnten wir viele Eindrücke zu dem
Ausbildungsberufs sammeln und wir haben auch einige Informationen erabeitet
welche wir zuvor nicht kannten. Als Industriekauffrau können einige
Weiterbildungen gemacht werden somit kann in der Zukunft mehr Geld
verdient. In der Zukunft sind auch Aufstiege im Betrieb möglich wie
beispielsweise als Abteilungsleitung. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz
sind sehr hoch, aufgrund von vielen Industrieunternehmen welche
Ausbildungen anbieten, die Unternehmen sind oft in der Region wie
beispielsweise in Balingen, Albstadt oder auch in Hechingen. Bei dem Verlauf
des Projektes funktionierte die Zusammenarbeit unter den Projektteilnehmern
sehr gut, es gab zwar einige Verständigungsprobleme aber diese konnten sehr
schnell behoben und gelöst werden. Unsere Erkenntnisse sind dass einige
Projektteilnehmer diesen Ausbildungsberuf für die Zukunft sehr gut vorstellen
können und sich überlegen in der Zukunft eine Ausbildung als Industriekauffrau
zu absolvieren.

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8. Quellenangabe

8.1 Quellen Angelina Link

 https://lmy.de/BFJmKCxk

 Quellen:Bundes Agentur der Arbeit, Industriekauffrau,In:


https://www.ullrichbau.de/inhalte/karriere/Berufsinformationen/Industrieka
ufmann_frau.pdf

 https://bit.ly/3L63b7g

8.2 Quellen Alina Schneider


 O.V.: Industriekaufmann / Industriekauffrau Ausbildung & Beruf, in: URL
(https://www.azubiyo.de/berufe/industriekaufmann/) Zugegriffen am:
22.03.2023

 O.V.: Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau, in: URL


(https://www.ausbildung.de/berufe/industriekaufmann/) Zugegriffen am:
23.03.2023

 O.V.: Industriekaufleute Ausbildung-das sind die Voraussetzungen, in:


URL

(https://kaufmaennische-berufe.com/industriekaufleute-ausbildung/)
Zugegriffen am: 23.03.2023

8.3 Quellen Nina Metzger


 Bundesagentur für Arbeit: Berufsinformationen einfach finden,
Industriekauffrau,
In:https://www.ullrichbau.de/inhalte/karriere/Berufsinformationen/
Industriekaufmann_frau.pdf, zugegriffen am: 28.03.2023

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 Blickle: Willkommen bei Blickle Räder+ Rollen, Familienunternehmen
seit 1953, In: https://www.blickle.de/ , zugegriffen am: 28.03.2023

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