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Industriekauffrau/mann
Verfasser:
Alina Schneider
Angelina Link
Nina Metzger
Betreuende Lehrkraft:
Simon Riehle
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Inhaltsverzeichnis
1. Eidesstattliche Erklärung................................................................................3
2. Einleitung........................................................................................................3
3. Beschreibung des Ausbildungsberufs.............................................................3
3.1 Die Ausbildung im Überblick (Nina Metzger)............................................3
3.2 Der Ausbildungsverlauf (Alina Schneider)................................................3
3.3 Vergütung (Angelina Link)........................................................................4
3.4 Merkmale des Ausbildungsberufs (Nina Metzger)....................................5
3.4.1 Arbeitsorte.........................................................................................5
3.4.2 Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel......................................................5
4. Vorraussetzungen für die Ausbildung.............................................................5
4..1 Geforderter Schulabschluss (Alina Schneider)........................................5
4.2 Eignungsvorraussetzungen des Ausbildungsberuf (Alina Schneider)..........5
5. Vorgangsbeschreibung (Angelina Link)..........................................................6
6. Beispielhaftes Unternehmen (Nina Metzger)..................................................6
7. Schluss/ Fazit.................................................................................................7
8. Quellenangabe...............................................................................................8
8.1 Quellen Angelina Link...............................................................................8
8.2 Quellen Alina Schneider...........................................................................8
8.3 Quellen Nina Metzger...............................................................................8
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1. Eidesstattliche Erklärung
„Wir versichern, dass wir diese Arbeit selbstständig und nur mit den
angegebenen Hilfsmitteln angefertigt haben und dass wir alle Seiten, die dem
Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angabe
der Quellen kenntlich gemacht haben.“
2. Einleitung
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3. Beschreibung des Ausbildungsberufs
Die Duale Ausbildung zur Industriekauffrau dauert 3 Jahre, man ist in der
Berufsschule und auch im Ausbildungsbetrieb. Während der Ausbildung erhältst
du einen Berichtsheft, als Ausbildungsnachweis. Darin führst du Bericht über
deine Aufgaben und Tätigkeiten. Diese überprüft dein Ausbilder regelmäßig. Die
Zwischenprüfung absolvierst du in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres. Hinzu
erwarten dich am Ende deiner Ausbildung 3 Schriftliche Prüfungen in
verschiedenen Bereichen wie Geschäftsprozesse sowie kaufmännische
Steuerung Wirtschafts-und Sozialkunde. Eine Mündliche Prüfung absolvierst du
im Bereich Einsatzgebiet. Wenn man besteht ist man staatlich anerkannter
Industriekauf-mann/frau. Im Betrieb erlernst du die Praxis des Berufes und
übernimmst Aufgaben. Wogegen in der Berufsschule dir das theoretische
Hintergrundwissen vermittelt wird. Während der Ausbildung lernst du Sachen
zum Thema Materialwirtschaft. Dort sorgst du für eine reibungslose
Produktions- und Betriebsablauf. Zusätzlich kommunizierst du mit
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Rohstofflieferanten, holst Angebote ein und verhandelst über einen möglichst
günstigsten Einkaufspreis. Du schreibst Bestellungen, prüfst erhaltene Ware auf
ihre Qualität, und falls du Mängel findest, reklamierst du diese. Des weiteren
achtest du auf fachgerechte Rohstoff Lagerung und darauf, das sie pünktlich für
die Produktion bereitstehen. Beim Marketing machst du Werbungen auf Social-
Media-Kanälen. Bei den Finanzen überprüfst du anfallende Beträge und
überwachst den Zahlungsverkehr. In der Theorie wird dir beigebracht Prozesse
zu analysieren und zu beurteilen, marktorientierte Geschäftsprozesse zu
erfassen und Allgemeines wie Deutsch, Wirtschaft und Englisch. Während der
Ausbildung kannst du dich spezialisieren mit der Zusastzqualifikation EU. Dabei
lernst du neue Sprachen kennen und machst ein Praktikum im Ausland. Du
setzt dich bei der Zusatzqualifikation mit viel strategischen Einkauf und
Materialbeschaffung zusammen.
3.4.1 Arbeitsorte
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3.4.2 Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel
Ein bestimmter Abschluss ist nicht Vorgeschrieben und man benötigt nicht
unbedingt einen Abschluss. Trotzdem erwarten manche Unternehmen die
mittlere Reife oder Fach-Abitur. Das wichtigste ist aber, das Unternehmen
fachlich und praktisch zu überzeugen.
Für die Ausbildung brauchst du gute Mathekenntnisse für die Finanzen und die
Materialwirtschaft. Gute Deutsch und Englischkenntnisse sind wichtig für die
Kommunikation mit Geschäftspartnern und eine gute Ausdrucksweise. Oft sind
Geschäfte international, da kommt es auch vor, dass du E-Mails auf Englisch
schreiben musst. Gute Noten sind aber nicht so wichtig solange du beweist,
dass du Analytisch denken kannst und Wissensbegierig bist. Generell sollte
man sich für Kaufmännische Vorgänge und für das aktuelle
Wirtschaftsgeschehen interessieren. Industriekaufleute kommen nicht ohne
Computer aus, deshalb erwarten Unternehmen bei Bewerbern sehr gute
Computerkenntnisse. Eine sorgfältige Arbeitsweise wird ebenfalls
erwünscht ,denn Fehler können sehr teuer werden und werden aus dem Grund
so gut wie möglich vermieden. Im übrigen sollte man Planungs-und
organisatorische Fähigkeiten besitzen. Industriekaufleute haben sehr viel mit
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Kunden und Zuliefern zu tun, was wiederum bedeutet einen gewissen Maß an
Verhandlungsgeschicklichkeit und Verhandlungssicherheit zu besitzen.
Die Firma Blickle in der Heinrich-Blicke Straße 1 in Rosenfeld stellt Räder und
Rollen stellt seit 1953 im Familienunternehmen hochwertige Räder und Rollen
her und ist einer der größten weltweit im Thema Volumen, Sortiment und
Qualität. Das Ziel ist dass für jeden Einsatzzweck das beste Rad und die beste
Rolle zu entwickeln. Jeden Tag wird das Rad neu mit guten Ideen, hoher
Innovationskraft, Kompetenz in Material und Fertigungstechnik, Querdenken,
langjähriger Erfahrung sowie motivierten, engagierten Mitarbeitern entwickelt.
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ermöglicht wird Waren, Maschinen und Transportsysteme aller Art sicher,
effizient und ergonomisch zu bewegen.
7. Schluss/ Fazit
Bei der Ausarbeitung der Projektarbeit konnten wir viele Eindrücke zu dem
Ausbildungsberufs sammeln und wir haben auch einige Informationen erabeitet
welche wir zuvor nicht kannten. Als Industriekauffrau können einige
Weiterbildungen gemacht werden somit kann in der Zukunft mehr Geld
verdient. In der Zukunft sind auch Aufstiege im Betrieb möglich wie
beispielsweise als Abteilungsleitung. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz
sind sehr hoch, aufgrund von vielen Industrieunternehmen welche
Ausbildungen anbieten, die Unternehmen sind oft in der Region wie
beispielsweise in Balingen, Albstadt oder auch in Hechingen. Bei dem Verlauf
des Projektes funktionierte die Zusammenarbeit unter den Projektteilnehmern
sehr gut, es gab zwar einige Verständigungsprobleme aber diese konnten sehr
schnell behoben und gelöst werden. Unsere Erkenntnisse sind dass einige
Projektteilnehmer diesen Ausbildungsberuf für die Zukunft sehr gut vorstellen
können und sich überlegen in der Zukunft eine Ausbildung als Industriekauffrau
zu absolvieren.
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8. Quellenangabe
https://lmy.de/BFJmKCxk
https://bit.ly/3L63b7g
(https://kaufmaennische-berufe.com/industriekaufleute-ausbildung/)
Zugegriffen am: 23.03.2023
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Blickle: Willkommen bei Blickle Räder+ Rollen, Familienunternehmen
seit 1953, In: https://www.blickle.de/ , zugegriffen am: 28.03.2023
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