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Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften.

Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j)
am besten zu welchem Text (1–5) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwobogen bei den Aufgaben 1–5 ein.

Nach der englischen Bezeichnung für „


Schultüte“ sucht man vergebens. Die mit
Süßigkeiten und kleinen Geschenken
gefüllte Spitztüte aus Karton, die Kinder in
Deutschland am ersten Schultag von ihren
Eltern bekommen, ist offenbar etwas
typisch Deutsches. In Großbritannien
besucht die Klassenlehrerin oder der
_____ a) Das neue Schülerticket - rund ums Jahr mit Bus und Bahn fahren Klassenlehrer die Familie zu Hause, bevor
das Kind in die Schule kommt. So können
sich Lehrer, Schüler und Eltern schon vor
dem Schuleintritt kennenlernen.
_____ b) Das richtige Alter für die Einschulung In den USA bekommen die Kinder vor
dem ersten Schultag kleine Geschenke;
_____ c) Mit Schulanfängern richtiges Verhalten im Verkehr üben Dinge, die sie in der Schule gebrauchen
können. In Russland wird zum
Schulanfang zu Hause ein großes
_____ d) Neue Methode: So lernen Kinder leichter lesen und schreiben Familienfest gefeiert. Den Lehrerinnen
und Lehrern überreichen die
Schulanfänger Blumen. Gefeiert wird die
_____ e) Neues Buch für kleine Leseanfänger Einschulung auch in Japan, allerdings nicht
zuhause, sondern in der Schule.
Dort gibt es Ansprachen und Aufführungen
_____ f) Traditionen zum Schulanfang von älteren Schülerinnen und Schülern.
In Indien wird am ersten Schultag ein
besonderer Joghurt gegessen. Er soll den
_____ g) VORSICHT AN HALTESTELLEN! Schulanfängern Gluck bringen.
Am wenigsten Aufheben macht man in
Frankreich von der Einschulung:
_____ h) Weniger Fahrten in den Schulferien Dort gibt es keine besonderen Brauche.

_____ i) Woher stammt der Brauch mit der Schultüte?

_____ j) Wörterbuch mit CD - Neuerscheinung 1

Raban Rabovic ist ein kleiner Rabe. Seit Wochen denkt er nur noch an eines: den Schulanfang!
Nun ist es endlich so weit: Für ihn und neun andere Rabenkinder beginnt die Schule.
Wie es Raban dabei ergeht erzählt Antonija Tomic in Schulanfang in der Rabenschule.
2 So heißt ihr Erstlesebuch, das gerade erschienen ist. Antonija Tomic hat als Lektorin in einem
Kinderbuchverlag gearbeitet, bevor sie selbst begonnen hat, Erzählungen zu schreiben.
Inzwischen hat sie sich vor allem als Bilderbuchautorin für Kinder einen Namen gemacht.
Von ihr stammen dabei nicht nur die Geschichten, sondern auch die meist farbigen llustrationen.
Auch die ersten Schultage von Raban begleiten liebevoll gezeichnete Bilder.
Dazu gibt es eine CD mit Liedern, die kleine Rabenkinder gerne singen.
In einem Begleitheft finden sich zudem Arbeitsblätter mit Mal-und Schreibübungen.
Für alle ABC-Schützen, die gerade lesen und schreiben lernen, und ein ideales Geschenk für den ersten
Schultag!
Auf den Straßen sind ab Schulbeginn wieder viele Kinder unterwegs.
3 Autofahrer sind deshalb zu erhöhter Aufmerksamkeit aufgefordert, besonders beim Überholen an
Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel. In der Straßenverkehrsordnung ist das Überholen von
Bussen und Straßenbahnen genau geregelt: An Omnibussen des Linienverkehrs, an Straßenbahnen
und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen stehen bleiben, darf man nur vorsichtig
vorbeifahren. Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, dürfen Autofahrer rechts nur mit
Schrittgeschwindigkeit vorbeifahren. Sie müssen auch genügend Abstand wahren, um
die Fahrgäste nicht zu gefährden. Wenn nötig, müssen die Autofahrer warten. Omnibusse des
Linienverkehrs und gekennzeichnete Schulbusse, die sich einer Haltestelle nähern und das
Warnblinklicht eingeschaltet haben, darf man gar nicht überholen.
Auf jeden Fall sollten Autofahrer damit rechnen, dass sich Kinder dort vielleicht nicht so verhalten,
wie sie es eigentlich sollten, zum Beispiel beim Überqueren der Fahrbahn. Dann ist es Aufgabe der
Autofahrer, für die Sicherheit der Kinder zu sorgen.

In Deutschland herrscht für alle Kinder Schulpflicht:


Ab einem gewissen Alter muss jedes Kind die Schule besuchen. 4
An ihrem ersten Schultag können sie fünf, sechs oder sieben Jahre alt sein.
Der genaue Zeitpunkt des Schuleintritts wurde Ende der 1990er Jahre bewusst flexibler gestaltet.
Denn das optimale Alter für den Schuleintritt ist umstritten.
Zum einen setzen die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Stichtage und Mindestalter fest.
Zum anderen gibt es höchst unterschiedliche Ansichten über den Zeitpunkt,
zu dem ein Kind reif sein soll für die Schule.
Die einen argumentieren, dass auch Fünfjährige schon lesen und schreiben lernen können.
Die anderen warnen vor Überforderung und Leistungsdruck.
Entscheidend ist aber nicht das Alter, sondern die Entwicklung eines Kindes:
Wenn sich ein fünfjähriges Kind im Kindergarten langweilt und sich auf die Schule freut,
ist es vermutlich bereit für den Schulanfang. Ein sechsjähriges Kind aber,
das kaum stillsitzen kann, ist im Kindergarten noch gut aufgehoben.

Ein Großteil des Busverkehrs in der Region dient vor allem dem Schulverkehr.
5 Fast die Hälfte der in unserem Gebiet eingesetzten Busse fährt ausschließlich an Schultagen.
Daher sind viele Fahrten in den Fahrplänen mit einem Sgekennzeichnet.
Diese Fußnote steht für ,nur an Schultagen“.
Zudem gibt es auch Fahrten, die „nur in den Ferien“ stattfinden; diese sind mit einem „F“
gekennzeichnet. Die mit einem,S“ gekennzeichneten Fahrten stehen natürlich jedem Fahrgast zur
Verfügung und sind nicht ausschließlich für die Beförderung von Schülerinnen
und Schülern zugelassen.
Allerdings muss man bei diesen Fahrten mit gewissen Einschränkungen rechnen:
Sie gelten nicht an Ferientagen. Hierbei ist zudem zu berücksichtigen,
dass auch die Ferien in den angrenzenden Bundeslandern ausschlaggebend sein können.
Bitte achten Sie auf jeden Fall auf die Anmerkungen in den jeweiligen Fußnoten.
Bei Regionalzügen und Straßenbahnen gibt es ebenfalls bestimmte Fahrten,
die sich an Schul- und Feiertagen unterscheiden. Bitte beachten Sie auch hier die Angaben in den
Fahrplänen.
Lesen Sie zuerst die beiden Aikel und lösen Sie dann die
Aufgaben 6–10 zu den Texten.

Wer parkt, muss zahlen


Parkuhren in Deutschland

Es geschah am 1. Januar 1954. In Duisburg, einer Großstadt am Rhein zwischen Köln und der
niederländischen Grenze am Rande des Ruhrgebiets, gab es für die Autofahrer, die in der Straße
“Am Buchenbaum” ihre Autos parken wollten, eine Überraschung. 20 etwa 1,5 Meter hohe
Metallstangen mit uhrenförmigen Aufsätzen standen am Straßenrand mit der
unmissverständlichen Aufschrift: “Einwurf 10 Pfennig für eine Stunde”. Die ersten Parkuhren in
Deutschland waren aufgestellt.
Nur Basel in der Schweiz und Stockholm in Schweden hatten vor Duisburg Parkuhren installiert,
um Dauerparker aus den Stadtzentren zu vertreiben. Das eingenommene Geld wurde in Duisburg
anfangs für gemeinnützige Zwecke ausgegeben: für Alte, Kranke Kriegsversehrte, für elternlose
Kinder. Und die Stadtverwaltung war sich sicher, dass die Autofahrer Verständnis für die
Parkuhren aufbringen würden, dienten sie doch einem guten Zweck.
Doch bei den Autofahrenn war man nicht so erfreut über diese neuen Apparate. “Groschengrab”
wurden sie dann auch bald überall genannt: ein Apparat, in den man Groschen - wie die
10-Pfennig-Stücke damals genannt wurden - hineinwarf. Dieser schluckte zwar gnadenlos
Zehner, gab aber zum Verdruss vieler trotzdem oft keine Parkzeit frei. Tat er dies, dann aber in
der Regel nur für höchstens 60 Minuten. Viele Autofahrer waren außerdem verärgert, weil sie
immer passendes Kleingeld dabei haben mussten. Die ersten Parkuhren konnten nämlich nicht
wechseln.
Wer parkte, ohne zu zahlen, riskierte damals wie heute einen Strafbescheid, liebevoll “Knöllchen”
genannt. In allen anderen deutschen Städten erschienen nach und nach auch Parkuhren. Bald
gehörten sie zu den Innenstädten wie das Rad zum Auto. Und das blieb so bis zum Ende der
1980er Jahre.
Dann geschah so etwas wie eine Parkuhren-Revolution. Die guten, alten Parkuhren, die ein im
Vergleich zu heute immer noch billiges Parken erlaubten, weil sie nicht beliebig oft auf neue
Beträge umgestellt werden konnten, wurden mehr und mehr ersetzt durch die gerade neu
entwickelten Parkscheinautomaten. Mit Solarenergie angetrieben, computergesteuert und
beliebig programmierbar machten sie es nun möglich, ohne technische Beschränkungen die
Preise und Zeiten für das Parken flexibel zu gestalten. Von Vorteil ist auch ihre
Kundenfreundlichkeit: Die Zeiten, in denen nur Münzen als Zahlungsmittel akzeptiert wurden,
sind passé; jetzt schlucken sie auch problemlos Papier- und Plastikgeld - und Wechselgeld wird
ausgespuckt.
Das Parken wurde immer teurer. Und längst dienten die eingenommenen Beträge nicht mehr
gemeinnützigen Zwecken. Sie wurden vielmehr als Einnahmequelle entdeckt für die leeren
Stadtkassen, die nach immer mehr Geld verlangten. Gut 2 Millionen Euro verdient zum Beispiel
Duisburg in einem Jahr an den Parkgebühren. In Köln kommen etwa 10 Millionen Euro im Jahr
zusammen. Noch einmal so viel Geld verdienen die Städte an den “Knöllchen” für falsches
Parken.
Aus 10 Pfennig für eine Stunde im Jahr 1954 - das wären heute etwa 5 Cents - sind inzwischen
weit höhere Beträge geworden. Spitzenreiter in Deutschland sind Düsseldorf und Berlin mit
mehreren Euro pro Stunde. Tendenz steigend. Doch aus dem Kölner Rathaus heißt es an alle sich
beschwerenden Autofahrer gerichtet, das Geld werde selbstverständlich zweckgebunden
verwendet: für den Bau neuer Straßen. An denen neue Parkscheinautomaten stehen?
Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c)
richg ist, und tragen Sie Ihre Lösung in den Antwobogen bei den Aufgaben 6–10 ein.

Die ersten Parkuhren Europas standen

A in Basel und in Duisburg.

B in der Schweiz und in Schweden.

C in Deutschland und in Schweden.

Früher wurden in Duisburg die Parkgebühren verwendet, um

A Bedürftige zu unterstützen.

B Dauerparker aus den Stadtzentren zu vertreiben.

C Löcher im städtischen Haushalt zu stopfen.

Die ersten Parkuhren

A bezeichnete man als "Knöllchen".

B funktionierten nur mit Münzen.

C gaben oft falsche Beträge zurück.

Die neuen Parkscheinautomaten

A akzeptieren nur Karten als Zahlungsmittel.

B müssen mit hohem Aufwand gewartet werden.

C versorgen sich selbst mit Strom.

In Berlin und in Düsseldorf

A fließen die Parkgebühren nur in den Straßenbau.

B nimmt die Zahl der Parkscheinautomaten zu.

C werden die höchsten Parkgebühren verlangt.


Lesen Sie zuerst die zehn Situaonen (11–20) und dann die zwölf Info-Texte (a–l).
Welcher Info-Text passt zu welcher Situaon? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden.
Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 11–20.
Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

_____ 11) Ein Bekannter sucht eine Haushaltshilfe, die manchmal im Garten hilft.

_____ 12) Eine Bekannte möchte lernen, wie man Schaufenster gestaltet.

_____ 13) Eine Freundin möchte eine besondere Party für ihre siebenjährige Tochter organisieren.

_____ 14) Eine Freundin möchte einmal einen Tag lang in einer Bäckerei arbeiten.
_____ 15) Ihr Neffe liest gerne und möchte sein Hobby zu seinem Benuf machen.

_____ 16) Ihre Mutter braucht jemanden, der im Haushalt hilft und manchmal kocht.

_____ 17) Ihre Nachbarin sucht eine Stelle als Haushaltshilfe.

_____ 18) Ihre Tochter mag Cupcakes. Sie sucht nach einem Buch mit leckeren Rezepten.

_____ 19) Sie möchten für Ihren Sohn eine Geburtstagstorte bestellen. Ihr Sohn verträgt keine Laktose.

_____ 20) Sie möchten in Ihrem Haushalt weniger Plastik verwenden.

A Wenn Milchprodukte Bauchweh bereiten – viele Erwachsene, auch Kinder, kennen das Problem:
Ein Stück Torte, eine Kugel Eis oder ein Glas Milch, und bald machen sich Bauchschmerzen und
Verdauungsprobleme bemerkbar. Das kann ein Zeichen für Laktoseintoleranz sein.
Laktose ist der in Milch und Milchprodukten enthaltene Zucker.
Die Unverträglichkeit gegenüber Laktose ist eine der am Weitesten verbreiteten
Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Rund um das Thema Laktoseunverträglichkeit beantworten Ihnen in diesem Forum
zwei Kinderärzte Ihre Fragen. Häufig gestellte Fragen: FAQ
Mehr Infos? Stellen Sie hier Ihre Frage.

B Die Produktion und der Verbrauch von Kunststoff steigen Weltweit offenbar unaufhaltsam
an. Kunststoff ist allgegenwärtig, und wir können uns ein Leben
ohne ihn kaum mehr vorstellen.
Dabei ist es gar nicht so schwer, den Verpackungsmüll gering zu halten.
Unsere Redaktion hat sich einige Gedanken dazu gemacht, wie der Verzicht
auf Kunststoff im eigenen Haushalt schrittweise gelingen kann. Hier präsentieren wir die
Ergebnisse und hoffen, dass möglichst viele Nutzer unsere Vorschläge aufgreifen werden.
Ideen für weniger Kunststoff im Haushalt >> ansehen
Wenn ihr weitere gute Ideen habt, teilt sie doch bitte mit uns >> teilen
BÄCKEREI - KONDITOREI BROTECKE
C Bei uns gibt es einige Ausbildungsmöglichkeiten:
Bäcker . Konditor . Verkauf . Büro
Du interessierst dich für einen dieser Berufe und
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Dann schreiben Sie mir Gerne helfe ich Ihnen. Ich arbeite schnell und gründlich, bin ehrlich
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Putzarbeiten in einem Restaurant, Büro, Hotel oder einer Arztpraxis.
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Bäckermeister Carlo Menzinger führt durch die Backstube und beantwortet gerne Ihre
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Auto beschädigt hat. >>> weiterlesen
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo (a, b oder c) in die jeweilige Lüe
passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 21–30.

Liebe Paola,
vielen Dank für deine Nachricht und die vielen schönen Fotos. Eure Laura ist wirklich niedlich!
Ich hoffe, dass wir ( 21 ) Bald kennenlernen. Aber ich weiß, wie anstrengend die erste
Zeit mit einem Baby sein kann. ( 22 ) Warten wir lieber noch etwas, bevor wir euch
besuchen. Sagt uns einfach Bescheid, ( 23 ) euch ein Treffen lieb wäre. Eine kleine
Überraschung für eure Laura steht ( 24 ) jeden Fall bereit.
Bei uns gibt es auch einige Veränderungen. Elijah ist diesen Herbst eingeschult worden. Er
Kommt mit allem gut zurecht und hat auch schon Freundschaften geschlossen. Lea geht nun in
den Kindergarten. ( 25 ) diesem Jahr sind hier im Ort Grundschule und Kindergarten in
demselben Gebäudekomplex untergebracht. Das kommt uns sehr gelegen.
Nun ist es vormittags sehr still bei uns im Haus, Ich überlege mir, ( 26 ) Ich nicht wieder
anfangen soll, halbtags zu arbeiten. In meinen alten Beruf als Krankenschwester möchte ich
aber nicht zurück, denn ich kann mir gar nicht ( 27 ) , wie ich den Schichtdienst im
Krankenhaus und die Kinderbetreuung unter einen Hut bringen soll.
Wahrscheinlich bewerbe ich mich bei einer Arztpraxis oder der Verwaltung einer
Krankenkasse.
Was hältst du ( 28 ) ? Fällt dir vielleicht eine Tätigkeit ein, bei der meine Ausbildung
( 29 ) Krankenschwester von Vorteil wäre?
Wie dem auch ( 30 ) -ich wünsche euch viel Glück und Freude mit eurem Baby. Wenn
Du irgendwelche Tipps brauchst, kannst du mich jederzeit anrufen.
Im Anhang schicke ich dir ein paar Fotos vom Schulanfang.
Ich freue mich schon darauf, euch bald wiederzusehen.
Liebe Grüße
Sarah

21 A ihr 24 A auf 27 A verstellen 30 A hätte


B Sie B im B vorstellen B sei
C sie C in C zustellen C wäre

22 A Deshalb 25 A Seit 28 A dafür

B Obwohl B Vom B damit


C Trotzdem C Zum C davon

23 A bis 26 A ob 29 A als

B dann B obwohl B wie


C wann C ohnehin C zu
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo
aus dem Kasten (a–o) in die Lüen 31–40 passt. Sie können jedes
Wo im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wöer passen in
den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei
den Aufgaben 31–40.

Verlernen die Deutschen die Höflichkeit?


„Hotlichkert gehört zu den Dingen, die allmählich verschwinden.“ Drei von vier Deutschen
( 31 ) Dieser Behauptung zu: Früher waren die Menschen höfficher, ---------------
----------- ( 32 ) einer
Umfrage zufolge 75 Prozent der Befragten. Genauso viele denken, dass junge Leute zu wenig
Respekt vor älteren Menschen haben.
Ärgert sich da möglicherweise nur die ältere Generation über den Verlust überholter Umgangsformen?
( 33 ) gewissen Höflichkeitsformen
Keineswegs: Glaubt man der Studie, besteht der Wunsch -----------
altersübergreifend.
( 34 ) In einer immer weniger von Formalität und offiziellen
Klare Spielregeln für ein höfliches -------------
( 35 ) Da wäre zum Beispiel die Frage nach
Hierarchien geprägten Welt sucht man sie oft ------------
( 36 )
dem Du oder Sie. --------- die Hälfte der Deutschen gibt zu, regelmäßig verunsichert zu sein,
wie sie ihr Gegenüber ansprechen sollen. Während es jüngere Menschen zum Beispiel als normal
( 37 ) , vom Kellner geduzt zu werden, kann es älteren
oder sogar angenehm empfinden -------------
Semestern den Restaurantbesuch vermiesen. Nur ein Viertel der Befragten kann sich
( 38 ) sich am ungefragten Duzen.
damit anfreunden, besonders Ältere ------------
Über andere Umgangsformen herrscht hingegen Konsens bei Jung und Alt: Den Sitzplatz in der
Bahn Alteren oder Schwangeren anzubieten, finden 94 Prozent wichtig. 95 Prozent legen Wert
Auf Pünktlichkeit. Für immerhin 78 Prozent erfordert es die Höflichkeit, dass Männer Frauen die
( 39 )
Tür aufhalten und ihnen den Vortritt --------------- . Unhöflich finden es 91 Prozent, wenn jemand
während einer Unterhaltung auf das Handy schaut.
Angesichts von so viel Einigkeit über den angemessenen Umgang miteinander stellt sich freilich
( 40 )
Die Frage, warum so wenig davon im Alltag zu sehen ist. Wenn man weiß, was -------------- gehört,
kann es doch nicht so schwer sein, sich daran zu halten.

A FEIN F MITEINANDER K SICH

B GUT G MÖGEN L SINNLOS

C LASSEN H NACH M STIMMEN

D MAN I NACHEINANDER N STÖREN

E MEINEN J NEHMEN O VERGEBLICH

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