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FRAULEIN ELSE

Der Autor dieser Novelle ist der berühmte Arthur Schnitzler. Er war ein österreichischer
Dramatiker, Schriftsteller und Arzt, der das Interesse von Freud geweckt (=attirato) hat.
Sigmund Freud ist als “Vater der Psychoanalyse” bekannt. Für einige Gemeinsamkeiten
sah er Schnitzler als “alter”.

Die Hauptfigur dieses Werkes ist Else, eine exhibitionist und unerträglich Mädchen. Sie ist
auch unreif und naiv (sie kann nur den Klavier spielen). Else ist nur 19 Jahre alt wenn sie
plötzlich in die Erwachsenenwelt (=mondo degli adulti) katapultiert ist: während eines
Urlaubs mit ihrer Familie in den Dolomiten, erfährt Else, dass ihr Vater wegen
Schuldenprobleme (=problemi di debiti) in Schwierigkeiten steckt und viel Geld braucht, um
nicht verhaftet zu werden. Es handelte sich um eine große Geldsumme, die nur Herr
Dorsday ihr leinen konnte. Im Gegenzug, musste die Mädchen ihm ihren nackten Körper 15
Minuten lang zeigen. Angesichts der Erpressung (=ricatto) dreht Else durch: an einem Seit
schämt sie sich, aber an die anderen Seit will sie nicht seinen Vater verlassen. Später
akzeptiert sie die Vorschlag aber sie beschließt, sich im Musikzimmer vor allem zu zeigen.
Sein Ziel war, Herr Dorsday zu verärgern und die Aufmerksamkeit die Jungs, die sie mochte,
zu erregen. In diesem Moment der Geschichte verwendet der Autor eine besondere
Erzähltechnik: der Innere Monolog. Der innere Monolog zeichnet sich (=si caratterizza di)
durch kurze Sätze, die wiederholt werden und dem aufgeregten Seelenzustanden der
Protagonistin entsprechen. Als sie zum Beispiel zu Herr Dorsday geht, um sich ihm zu
zeigen, sagt sie in ihrem Kopf, dass sie keine Hure ist. Der Autor vermittelt uns also seine
Gedanken genau mit dieser Erzähltechnik. Nachdem sie sich ausgezogen hat, fällt Else in
Ohnmacht und wird von ihrem Cousin und ihrer Verlobten gerettet. Später, begibt sie aus
Scham selbstmord, aber wir weißen nicht, ob sie wirklich tot ist oder nicht. Das ist nicht
wicthig, weil sie innerlich schon gestorben und verdammt ist.. Diese Novelle hat ein offenes
Ende: wir weißen nicht, ob Else ihrem Vater gerettet hat. Diese Novelle ist heute noch
aktuell, weil es viele Mädchen gibt, die sich verkaufen.

DIE UNWÜRDIGE GREISIN

Der Autor dieses Werkes, Bertolt Brecht, ist der bekannteste deutsche Dramatiker des 20.
Jahrhunderts. Er lebte einige Jahre in den USA, aber er wurde gefeuert, weil er verdächtigt
(=sospettato) wurde, Kommunist zu sein. Also flog er nach Ostberlin, wo er bis zu seinem
Tod blieb. In Ost Berlin arbeitete er mit dem epischen Theater, das sich dem aristotelischen
Theater widersetzt. Das aristotelische Theater basiert auf einer inneren Katharsis, bei der
die Zuschauer sollte in die Figuren des Werkes sich einfühlen, um sich selbst zu verbessern.
Der Hauptthema der Geschichte von Brecht ist das Schicksal der Unterdrückten und
Ausgebeuteten. Mit Brecht wird das Ansatz des Zuschauern anders mit dem
Verfremdungseffekt, der eine direkte Teilnahme in dem Werk vorsieht: der zuschauer ist
nicht mehr nut zuschauer, er ist ein Protagonist der Werkes.
Die Protagonistin dieses Werkes ist eine ältere Frau. Sie ist 72 Jahre alt, Hausfrau, witwe
(=vedova) und hatte 7 Kinder (weil 2 sind gestorben). Der Wendepunkt (=punto di
svolta)der Geschichte ist der Tod ihres Mannes, nach dem sie ein neues Leben beginnt. Sie
hat 2 Leben gelebt: in ihrem ersten Leben hat sie immer und nur gehorcht, sie hat nur für
ihre Familie lebt und für ihr selbst nicht, also sie als Person existierte nicht. In ihrem zweiten
Leben fühlte sie endlich frei für sich selbst zu wählen, was sie machen wollte. Sie geht ins
Kino und isst im Restaurant. Sie kennt einen Mann, schließt Freundschaften und reist. Sie
lebt wie ein freies Mädchen als Frau. Das war ein Skandal für die Gesellschaft, von dem sie
kritisiert wurde. Trotzdem, die Kommentare der anderen interessierten sie nicht, weil sie eine
mutige und starke Frau war. Als sie starb, sie war nicht allein: sie starb auf dem Holzstuhl
am Fenster als symbol den Freiheit: seine neue Lebe dauerte nur 2 Jahre, aber sie hatte sie
nicht verschwendet. Für 2 Jahre war sie endlich die Protagonistin ihres Lebens.

Die Erzählperspektive dieses Werkes ist "Er'', weil der Erzähler ein Protagonist der
Geschichte ist. Der Absicht ist, die Gesellschaft zu kritisieren.

DIE TRAURIGEN GERANIEN

Die traurigen Geranien ist eine Kurzgeschichte, die von Wolfgang Borchert in 1962
geschrieben wurde. Im Text geht es um eine einsame Frau und einen Mann, die sich zum
ersten Mal in der Dunkelheit treffen. Beim zweiten Treffen sind sie in der Wohnung der Frau,
wo er sieht sie genau ins Gesicht und bemerkt ihre Nase, die wie eine Gartenfrucht aussieht.
Die Nase dieser Frau sieht aus wie angenäht (=come se fosse cucito) und ihre Löcher waren
unsymmetrisch: das eine ist eng und ovale, das andere ist dunkel, rund und unergründlich.
Auf so eine hässliche Nase reagiert der Mann nicht so gut: er ist nervös und er schwitzt. Er
fragt sie, ob sie einen Unfall gehabt hätte, aber sie sagt, dass sie so geboren ist.
Die Frau erzählt ihm von ihrer inneren Harmonie: sie sagt, dass sie innerlich ganz anders
ist, dass sie Harmonie liebt und dass sie Familie und Liebe sucht. Als Beweis (=come
prova), zeigt sie ihm seine Geranien an seinem Fenster, die ganz symmetrisch sind.
Der Mann aber steht auf und geht weg. Die Frau beobachtet er auf der Straße durch das
Fenster, während sie weint. Ihre Tränen nassen die Geranien.
Die Moral dieser Kurzgeschichte ist, dass man ein Buch nach dem Cover nicht beurteilen
muss (=non bisogna giudicare un libro dalla copertina): die Frau ist gut, lieb, ehrlich und
harmonische, aber der Mann interessiert sich nur für das Aussehen. Er ist also
oberflächlich.

EFFI BRIEST
Effi Briest ist ein siebzehnjähriges Mädchen, die aus einer bürgerlichen Familie stammt. Sie
lebt im 19 Jahrhundert. Die Gesellschaft der Zeit hat viele Konventionen und Regeln. Ein
Mädchen sollte die „Perfekt Ehe“ machen: das heißt einer reichen Mann heiraten. Dadurch
bekommen das Mädchen und ihre Familie Reichtum, Glanz und Ehre. Die Mutter hat
Zweifel und stellt sich Fragen, während der Vater davon überzeugt ist, dass sie nichtig
gehandelt hat.
Effi muss einen Mann, der sich in der Vergangenheit in ihre Mutter verliebt hat, heiraten.
Eines Tages Effie lernt Major Campos und die beiden verlieben sich. Sie beginnen Briefen
zu schreiben, aber der Mann von Effie entdeckt den Brief und seine Frau.
Die Männer machen ein Duell und Major Campos wird getötet. Danach hat Effie ein Baby
bekommen. Sie darf nicht mehr bei der Familie bleiben und sie wohnt in einer Wohnung.
Effis Familie ist mit dem Baron einverstanden und die beiden wollen nicht mehr Effie sehen,
also bleibt sie isoliert.
Plötzlich ist Effie krank und hat eine seelische Krankheit. Nur weil sie krank ist, akzeptiert
ihre Familie sie zurück.
Effie ist keine schwache Frau und ihre Stärke ist eine stille Stärke. Sie ist auch rebellisch:
sie rebelliert gegen die Gesellschaft, aber sie kann nicht ihre Rebellion zu Ende bringen. Sie
versteht was liebe bedeutet, aber die Konvention zerstört ihre Persönlichkeit. Effie ist
überzeugt die richtiggemacht hat, keine Schuld sie hat. Sie verlangt ohne Familie und Mann
zu bleiben, sie akzeptiert ihr Schicksal und lebt allein. Was Effie macht ist einen stillen
Protest gegen Konventionen
Das ist eine tragische Gedichte: Gesellschaftsroman (er schildert die Gesellschaft die
Epoche) und Ehebruchsroman (er bricht die perfekt Ehe)

DIE KONKRETE POESIE


Es handelt sich um eine avantgardistische Strömung der Literatur, die die mehscliche und
politische Krise der Zeit zeigt. Was diese Strömung betrifft, das Schlüsselwort ist
experimenteller Dichtung. Ihr Ziel ist die sprachlichen Elemente von ihrem Sinn zu lösen,
um etwas Neues zu schaffen. Es gibt zwei Arten von konkreter Poesie: akustische
Dichtung und visuelle Poesie. Die Autoren konkreter Poesie schaffen nämlich Werke mit
akustischen und visuellen Dimensionen. Beim ersten Typ verlieren die sprachlichen
Elemente ihren Sinn und werden nach akustischen Regeln geordnet, während beim zweiten
Typ vermittelt der Text über seine äußere Form eine Aussage und zeichnet einen Bild.. In
der konkreten Poesie lösen Interpunktion, Buchstaben und Wörter ihren Sinn und werden so
konkret.

Apfel mit Wurm


Hier sehen wir eine Abfolge von vielen Wörtern: es handelt sich um das Wort “Apfel”, die
wiederholt ist und die Form eines Apfels annimmt. Wenn wir jedoch genau nach unten
schauen, können wir das Wort “Würmer” lesen. Diese Poesie stellt also einen Apfel dar, der
von einem Wurm verdiebt wird. Dieses Bild vermittelt uns die Botschaft, dass nichts perfekt
ist, denn wenn wir uns konzentrieren, können wir Unvollkommenheiten sehen.
Markierung einer Wende
Hier können wir zwei Sequenzen des Wortes “Krieg” sehen. In der ersten Sequenz ist sie 12
Mal wiederholt, während es in der zweiten nur 4 Mal wiederholt wird. Das Ziel ist, die
Kriegsmonate zu symbolisieren: es handelt sich um die zweite Weltkrieg, die das ganze Jahr
1944 dauerte , bis zu den ersten vier Monaten des Jahres 1945. Danach gibt es “Mai” statt
“Krieg”, um die Ende des Kriegs zu räpresentieren.

Schweigen
Hier können wir ein Kreis sehen, der mit dem Wort “schweigen” gebildet wird. Die Form ist
die eines Mundes. Die Botschaft ist, dass es manchmal besser ist, zu schweigen, anstatt zu
sprechen. (Während der Nazi-Zeit gab es keine Redefreiheit oder Gedankenfreiheit)

Reich
Diese ist eine Poesie von Garbe die bezieht sich auf die Krieg: das Wort reich hat zwei
bedeutungen (reich, als Adjektiv und reich als Substantiv). Wenn es als Substantiv
verwendet wird, bezieht es sich auf die drei historischen reiche Deutschlands (Heiliges
Römisches Reich, Preußisches Reich und Nazi-Reich. Wie die erste Zeile sagt, die
Geschichte hat uns gelernt, dass der Mensch keinen Krieg führen soll. DIe letzte Zeile ist
“drittes reicht”, in dem die Botschaft ist dass der drittes reich muss den letzten sein.

Otto mops
In dieser Poesie ist Otto eine Person, während Mops ein Hund ist. Was wichtigste ist, ist
nicht, was hier passiert, sondern wie der Text ist geschrieben und wie die Musikalität von
diesem Text uns verursacht.

Schtzgrmm
In dieser Poesie gibt es keine Vokalen. In der Titel, schtzngrmm, fehlen es die vokalen u, e
und a, weil die wirkliche Wort "Schützengräben" ist. Die Fehlen von Vokalen symbolisiert den
Krieg und den Durcheinander. Das Thema des Gedichts ist nämlich den Krieg in
allgemeinen, und seine Brutalität, Grausamkeit und Gewalt. Das letzte wort ist "tt", die tot”
bedeutet “. Das bedeutet dass die Kriegmit toten Soldaten und toten Menschen endet.

Leben des Galilei


In der Klasse haben wir einen Auszug aus Bertolt Brechts Schauspiel Leben des Galilei
analysieren. Es handelt sich um einen Dialog zwischen Galilei und Andrea, der Sohn seiner
Haushälterin Sarti. Andrea besucht Galilei, der seine Theorie über der kopernikanische
Weltsystem widerruft hat. Andrea ist enttäuscht und verärgert, während Galilei ist ganz
ruhig. Ed hatte eine gute Grund, diese Entscheidung zu treffen: wenn er seine Theorie nicht
widerruft hätte, wäre er von der Inquisition getötet worden und hätte seine Forschungen
nicht versetzen können. Das Ziel seiner Entscheidung war die Wissenschaft zu retten. An
einem seit, ist Galilei ein Held, weil er seine "Discorsi", die Wahrheit und die Wissenschaft
gerettet hat, aber an die anderen seit ist er keine Held, denn er widerruft hat, die Wahrheit
verrät, und mutlos und heitel ist und der Körperlichen Schmerzen fürchtete. Alles in allem
hat Galilei gehandelt nach List, Schwäche und Bewusstsein
Ein Tisch ist ein Tisch
Das ist die Geschichte eines Mannes. Es handelt sich um ein ganz normaler Mann, der ein
langweiliges und monotomisches Leben führt. Eines Tages sah er etwas neues: die Sonne,
die Vogelgezwitscher, die Leute u.s.w. Normalerweise war er ein ruhiger Mann, aber in
dieser Moment war er Wütend, weil er seine eintönige und monotische Situation könnt er
nicht mehr akzeptieren: seine Lebe hatte keine Farben und keine Licht, also entscheidet er
dass alles enden muss. Deshalb, trifft er die Entscheidung einen neuen Sprache zu bilden.
Sein Zeil war, sein Leben zu beherrschen und sich besonders zu fühlen, aber nach diese
Veränderung bleibt er noch einsamer zuvor: er hat die normale Sprache vergessen, also
kann er nicht mehr mit anderen kommunizieren, weil ihn jemand versteht. Die Situation am
Ende ist noch trauriger als am Anfang.

SIDDHARTHA
Siddhartha ist ein Roman, der von Herman Hesse in 1922 geschrieben wurde. Herman
Hesse ist ein Author, der in der zeit des Ersten uynd Zweiten Weltkrieg geleben hat.
Die Hauptfigur dieses Romans ist Siddharta: es handelt sich um einen Jungen, der eine
Reise unternimmt. Der Name von dieser Jung bedeutet “Derjenige, der sein Ziel erreicht
hat”: es handelt sich namlich um ein Roman, mit wem sehen wir die Entwicklung des
Protagonisten. Daher ist es ein Bildugnsroman. Am anfang fühlt er traurig, verzweifelt und
hoffnungslos. Die Grund ist dass er seinen Weg noch nicht gefunden hat. Er ist so
unzufrieden, dass er sterben will. Deswegen will er Selbstmord begehen. Er geht dann zu
einem Fluss, um ins Wasser sich werfen. Er erinnert sich an seinem Vergangenheit und
spricht ein Wort aus: “Ohm”. Zurz danahc, schläft er ein: er schlaf tief und frei von Traumen.
Als er aufwacht ist, ist er ein neuer Mensch: er ist wiedergeboren. Die Wasser hat seine
Seele, sein Ziel, seine Gedanken und seine Idee zu leben verandert: jetzt fuhlt er freudig,
neugierig und hoffnungsvoll. Siddharta hat jetzt sein Ziel erreicht: die Harmonie.

Der Fluss spielt eine wichtige Rolle in diesem Roman: er symbolisiert das Bleibende. Die
Wasser ist immer etwas anderes, die im ewig sich verändert. Im bezug auf Siddhartha, das
Bleibende ist das Körper, und seine Seele, seine Gedanken, sein ZIel und seine Idee zu
leben sind die Elementen, die verändert sein.

Eine andere wichtige Elemente ist der Baum, an dem Siddhartha lehnte sich mit dem
Schuldnen. Er symbolisiert den Menschen: die Wurzeln sind tief in der Erde, die äste
strecken isich nach oben. Der Baum ist so im Leben verwurzelt, aber zur gleichen Zeit neigt
er zu etwas Größerem. Im Bezug aus der Mensch, der Körper steht für die Wurzeln wie die
Seele steht für die krone.

SAN SALVADOR
San Salvador ist eine Kurzegeschichte, die von Peter Bichsel in 1935 geschrieben wurde.
Der Protagonist heißt Paul. Paul ist mit seine Lebe nicht mehr zufrieden, weil die
Atmosphäre des Hauses gefält ihn nicht mehr: dann will er nach Sudamerika gehen, nach
San Salvador. San Salvador kann die Rettung vor der Monotomie seines Lebens sein, aber
Paul ist untenschlossen: er hat keinen Mut das Alt fur das Neue zu Verlassen (das Alte ist
kalt, monoton und uninteressant, aber die Zukunft ist unbekannt). Sein Fluchtgefuhlt ist also
von der Lähmung blockiert. Seine Frau, Hildegard, ist im Moment in der Kirche. In der
Zwischenzeit schreibt Paul einen Brief an sie, aber er hat keinen mut, es Hildegard zu
sagen. Deshalb geht Paul nicht mehr und als sie von der Kirche zurückkommt, geht das
gleiche langweilige Leben weiter.

BILDNIS DER MUTTER ALS JUNGE FRAU


Bildnis der Mutter als Junge Frau ist ein autobiographischer Roman, von dem die hauptfigur
ist die Mutter des Autors selbst, Friedrich Christian Delius. Diese Protagonisting ist im
Moment in Roma, weil ihr Mann an die afrikanische Front als Pfarrer versetz worden ist.
Diese Dame ist schwanger und fühlt sich gut: wir sind in Januar 1943, in der mittel der
Zweiten Weltkrieg, aber sie ist ruhig weil sie ist sicher, dass die Soldaten die heilige Stadt
nich bombardieren werden. Der Roman beschriebt den Spaziergang der Protagonistin zu
einer Kirche, wo es ein Konzert gibt. Während des Spazierganges denkt sie an
verschiedene Dinge: an ihren Mann, an den Krieg, an den Konzert und so weiter. Deshalb
können wir sagen, dass auf einen Seit wir eine physische Reise (die Spaziergang) haben
und auf der anderen Seite eine mentale Reise (der psychologische reisen durch die
Gedanken).
In diesem Werk, verwendet der autor der Innere Monolog und der freie Fluss von Gedanken.
Aus diesem Grund ist die Erzählzeit länger als die erzählte Zeit.

DIE BERLINER LUFTBRUCKE


Nach dem Zweiten ist Deutschland von die vier Besatzungsmächte eingeteilt. Das heißt
Großbritannien. Frankreich, Amerika und die Sowjetunion. Auch Berlin hat den gleichen
Prozess: es wird zwischen Alliierten und Sowjets aufgeteilt. Die Alliierten und die
Sowjetunion haben intertschiedlische Ideen: das ist die Grund, sie kommen streit. Die
Situation eskaliert in 1948, als die USSR isoliert Berlin. Die Berlin-Blockade markiert den
Beginn des Kalten Krieges.
Die Luftbrucke: als die Sowjetunion im Sommer 1948 alle Zugangswege zu Westberlin
blockiert hat, die Versorung der Stadt wir unmöglich gemacht. Um die Ostberliner zu helfen,
organisieren die Alliierten eine L:uftbrucke: mit Flugzeugen sie konnte Lebensnotwendige in
der Stadt bringen. Die Amerikanische brachten zu den Kindern die "Rosinenbomber": die
Rosinenmbomber sind Päckchen mit Sußigkeiten . Das Ziel was Freunde in das zertstörte
Berlin zu bringen.
DEUTSCHLAND NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
1. Stunde Null (1945): Deutschland liegt im Ruinen
2. die Trümmerfrauen (1946): Die Trümmerfrauen sind die Frauen, die den zerstörte
Stadt wieder aufgebaut haben, als viele Männer im Krieg als Soldaten gestorben
sind.
3. die Berliner Luftbrücke (1948): als die Sowjetunion Berlin isoliert hat, haben die
Amerikanische Flugzeuge Lebensnotwendige in die Stadt gebracht.
4. Deutschland Trennung (1949): entstehung der 2 Deutschen Staaten (DDR und BRD)
5. das Wunder von Bern (1954): Deutschland gewinnt die Fußballweltmeisterschaft in
Bern.
6. das Wirtschaftswunder: wenige Jahre nach dem Krieg arbeiten die Deutschen. Sie
haben auch Zeit und Geld für den Konsum.
7. der Mauerbau (1961): Die Berliner Mauer ist gebaut.
8. die Öffnung der Mauer (1989): der Mauer zwischen Ost und Westdeutschland fällt.
9. Wiedervereinigung Deutschlands: die kalte krieg ist zu ende und der Stadt ist
wiedervereint

MODERNE LEGENDE
Moderne Legende ist eine Poesie, die von Bertolt Brecht in 1916 geschrieben wurde. In
diesem Text behandelt der Autor dem Thema des Kriegs. In der ersten Strophe beginnt die
Poesie mit eine Kunde, die durch die Telegraphendrähte an die Menschen vermittelt ist.
Dieser Kunde verkündet, dass der Krieg zu Ende ist. In den folgenden Strophen beschreibt
Brecht die Reaktionen der Menschen auf diese Kunden: bei den Siegern und den Besiegten
ist es ganz anders. An einen Seite sind die Besiegten verärgert und enttäuscht, weil sie den
Krieg verloren haben. Auf der anderen Seite hat die Reaktion den Siegern eine positive
Konnotation: sie freuen sich. Die fünfte Strophe zeigt die Realität hinter dem Krieg, die mit
Sieg oder mit Niederlage nichts zu tun hat: das heißt der Tod. Auf beiden Seiten sterben
immer Menschen. Schließlich widmet Brecht die letzten Verse den Müttern der toten
Soldaten: in diesem Fall ist die Reaktion die gleiche (“Nur die Mütter weinten hüben - und
drüben)
DER KRIEG, DER KOMMEN WIRD
“Der Krieg, der Kommen wird” ist der Titel einer Poesie, die von Bertolt Brecht zwischen
1938 und 1939 geschrieben wurde. Jedoch gibt es keine direkten Verweis an die Zweiten
Weltkrieg. Das Thema ist also der Krieg im Allgemeinen. Jeder Krieg ist immer negativ und
bringt Tod, Zerstörung, Hunger usw. In dem Text erklärt Brech, dass die Unschuldigen die
Opfer jedes Krieges sind. Sie sind diejenigen, die am meisten verlieren.

Dieses Gedicht besteht sich auf einer Strophe mit 8 freien Verse, in denen die Sprachfigur
des Enjambement viel verwendet wird.

DER GETEILTE HIMMEL (1963)


Die Hauptfiguren dieser Geschichte sind Rita und Manfred, die eine Lebensgeschichte
leben. Sie wohnen in Berlin zur Zeit der Mauer, und als sie gebaut ist, sind sie geteilt: er ist
in West und sie ist in Ost. Manfred hat Rita verlassen, weil er die Freiheit sucht: Das ist der
Grund, warum er im Westen bleibt. Rita besucht ihn, und Manfred versucht, sie zu
überreden, bei ihm zu bleiben. Trotzdem entscheidet Rita sich, in Ost-Berlin zu bleiben, weil
sie für die Verwirklichung der sozialistischen Gesellschaft kämpfen will. Die Trennung
zwischen die Liebenden ist nämlich nicht nur physisch, sondern auch politisch: er ist für die
Freiheit und sie ist f↕r die Sozialismus. Das heißt, was sie trennt, ist nicht die Mauer,
sondern der politische Glaube.

DER SANDMANN
Der Sandmann ist eine Kurzgeschichte, die im 1815 von Ernst Theodor AMadeus Hoffman
geschrieben wurde. Die geschichte beginnt in Briefform: im ersten Brief, den Nathanael (der
Protagonist) an seinen Freund Lothario schickte, erzählt er von dem Sandmann. Um ins zu
uberzeugen, ins Bett zu gehen, drohte ihm seinem Mutter: sie sagte, wenn er nicht gehörte,
würde ihm ein Monster die Augen ausstechen. Diese Monster war der Sandmann selbst.

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