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UFOs und Außerirdische bereits im Mittelalter? die faszinierenden Räume des Hypogäums, die Unser Beileid möchten wir an alle Verwandten
Außerirdische Begegnungen soll es nicht erst „Cart Ruts“ und vieles mehr. und Freunde von Dipl.-Ing. Walter Garn
seit Rosswell 1947 geben, gut erhaltene Berichte aussprechen. Der angesehene Wiener
darüber existieren über Jahrhunderte hinweg. Wünsch dir was! Elektroexperte und Buchautor ist mit 69 Jahren
Lars A. Fischinger listet zahlreiche Beispiele von Goran Kikic erzählt uns aus sehr persönlicher verstorben. Sein Freund Reinhard Habeck hat
seltsamen Ereignissen und Begegnungen auf, Sicht, wie die Macht der Wünsche und positives einen Nachruf verfasst.
führt uns in tibetanische Klöster, die regelmäßi- Denken das Leben verändern können.
gen Austausch mit den Alien haben sollen und In den „Mystikum-News“ berichtet Noah von
schlägt eine Brücke zwischen Mythologie und Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir Neuem diesesmal unter anderem über das
UFO-Forschung. dieses Monat auf die Rubrik „Viktor Farkas medial präsente Treffen der Bilderbergergruppe.
empfiehlt“ verzichten.
Der etwas andere Reisebericht von Alexander Das Mystikum-Team wünscht unserem
Knörr geht weiter. Im zweiten und letzten Teil Stammautor Viktor Farkas auf diesem Weg Das Mystikum-Team wünscht viel Spaß beim
über die rätselhafte Insel Malta berichtet er über gute Besserung! Lesen!
Foto: morgueFile
Inhaltsverzeichnis
ab Seite 4
UFOs auch im Mittelalter?
von Lars A. Fischinger
ab Seite 21
Rätselhaftes Malta
von Alexander Knörr
Teil 2
Seite 18
ab Seite 36
MYSTIKUM‑Nachrichten
Wünsch dir was!
von Goran Kikic
Seite 44
Buch- und Filmtipps
Foto: ESA
Seite 47
Seite 2
Editorial Veranstaltungskalender
Seite 14
Seite 50
Nachruf Dipl.-Ing. Walter Garn Vorschau
von Lars A. Fischinger
Nicht erst seit 1947
Ältere Berichte
Auch im Mittelalter wurde und wird (er- Bericht, der heute stark an UFOs und so-
folgreich!) nach Spuren dieser mutmaß- genannte UFO-Mutterschiffe in Zigarren-
lichen Aliens und UFOs gefahndet. Nicht form erinnert. Tatsächlich verließen auch
nur die Wesen der Folklore wie Feen, Ko- in Nürnberg 1561 kleine Objekte diese
bolde und Trolle wurden dabei bemüht, Zylinder. Auch der berühmte Psychologe
sondern auch Berichte von Historikern Carl Gustav Jung (1875–1961) sieht hier
und Chronisten über rätselhafte Objekte klare Ähnlichkeiten zum heutigen UFO-
am Himmel. Tatsächlich kam es auch im Phänomen.
Mittelalter und noch weiter in der Vergan- Ebenso sieht Professor Jung in dem Er-
genheit zu Sichtungen von unbekannten eignis vom 7. August 1566 über Basel in
Dingen am Himmel. Beispielsweise be- der Schweiz eine deutliche Parallele zu
richtet ein Flugblatt von Hannes Glaser vermeintlich modernen UFO-Berichten
aus dem Jahre 1561 aus Nürnberg von von heute. Auch hier existiert ein Flug-
„Rohren“ und „Kugeln“, die am 14. April blatt von einem Samuel Coccius, das heu-
1561 über der Stadt erschienen sind. Von te in Zürich verwahrt wird und das die
Beruf Buchdrucker fertigte der Nürnber- Erscheinung vom Münsterplatz in Basel
ger Glaser nach seinem Erlebnis ein Flug- aus zeigt. Wörtlich heißt es auf dem bald
blatt an, auf dem er diese Sichtung erzählt. 500 Jahre alten Dokument, dass bei Son-
Es heißt: nenaufgang:
„Es waren Kugeln von blutroter, bläu- „seind vil großer schwartzer kugelen
licher und eisern-schwarzer Farbe oder im lufft gesehen wurden, welche für die
Ringscheiben in großer Anzahl in der Sonnen / mit großer schnelle vnnd ge-
Nähe der Sonne, etwa drei in der Länge, schwinde gefaren / auch widerkeert gegen
manchmal vier in einem Quadrangel, einander gleichsam die ein streyt fürten
auch etliche einzeln gestanden, und zwi- / deren etlich roht und fhürig worden /
schen solchen Kugel sein auch etliche blut- volgends verzeert vnd erloschen.“
farbene Kreuze gesehen.“ Solche Erscheinungen sind sehr zahl-
Auch andere unbekannte Objekte wie ein reich und wurden in der damaligen Zeit
„Speer“ waren am Himmel zu beobach- meist religiös gedeutet. Als gutes aber
ten. So etwa auch zylinderförmige Rohre auch schlechtes Omen. Als eine Art „Vor-
am Himmel, in deren Inneren sich vier zeichen“ Gottes bzw. des Himmels. Mit
oder fünf weitere „Kugeln“ befanden. Ein Sicherheit wurden aber auch Kometen
Zahlreiche Phänomene
oder sogar herabfallende Asteroiden nicht ver- nungen mit mehreren Objekten über längere Durch die Jahnhunderte lassen sich derartige Be-
standen und als göttliche Zeichen interpretiert. Zeit hinweg, die dann plötzlich verschwinden. richte aufspüren, die von modernen UFOlogen
Doch natürliche Himmelsphänomene können Oder solche, die am Himmel ihre Flugbahnen zum Teil mit dem UFO-Phänomen von heute in
oftmals bei den Schilderungen der Vergangen- ändern. Das können Asteroiden („Sternschnup- Verbindung gebracht werden. Einige Beispiele
heit nicht als Erklärung dienen. Etwa Erschei- pen“) nämlich nicht. sollen genügen:
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Unterwegs in Tibet
Eine angebliche Sichtung eines UFOs aus den unsichtbaren Flügeln des Windes ge-
dem Jahre 1661 ist bei diesem Themen tragen. Es war sicher ein Wunder, Zau-
von ganz besonderem Interesse in der berei. Das Ding flog über der Stadt
grenzwissenschaftlichen Literatur und (Lhasa), und als ob es bewundert
wird seit Jahrzehnten zitiert: Die Sich- werden wollte, flog es zwei Kreise,
tung von Albert d´Orville in Tibet, die wurde dann von Nebel umgeben.
hier genauer beleuchtet werden muss. Und so sehr ich auch meine Augen
Unterschiedliche Autoren der UFO- angestrengt habe, es konnte nicht
Forschung in Deutschland berichten in mehr länger gesehen werden.
ihren Veröffentlichungen von einer sen- Ich fragte mich schon, ob nicht
sationell erscheinenden UFO-Sichtung die große Höhe, in der ich mich
vor fast 350 Jahren am Himmel über befand, mir einen üblen Streich
Tibet. Angefangen vermutlich mit dem gespielt hatte, als ich ganz in der
Bestsellerautor Johannes von Buttlar, der Nähe einen Lama bemerkte und
erstmals 1986 in seinem Buch „Sie kom- ihn fragte, ob er auch gesehen
men von fremden Sternen“ und dann hätte. Nachdem er kopfnickend
noch in einigen weiteren Büchern diesen meine Frage bejahte, erwiderte
Vorfall rezitiert. er mir:
Albert d´Orville war 1661 auf einer Expe- Mein Sohn, was du gesehen
dition in Tibet unterwegs und machte da- hast, war keine Zauberei.
bei eine Entdeckung, die er im November Wesen von anderen Welten
1661 in sein Tagebuch niedergeschrieben befahren seit Jahrhun-
haben soll. In diesem Tagebuchbericht derten die Meere des
heißt es wörtlich: Raumes und brachten
„November 1661. Meine Aufmerksam- den ersten Menschen,
keit wurde auf etwas gelenkt, das sich die die Erde bevöl-
hoch oben am Himmel bewegte. Zuerst kerten, Erleuchtung,
dachte ich, es sei eine unbekannte Vogel- sie verurteilten alle
art, die in diesem Land lebt, bis sich das Gewalt und lehrten
Ding näherte und die Form eines dop- die Menschen, einan-
pelten chinesischen Hutes annahm, wäh- der zu lieben, obwohl
ren es leise drehend flog, als würde es von diese Lehren wie ein
Freundliche Zusammenkunft
Samenkorn sind, das auf Stein ausgesät wurde, und nicht
keimen kann. Diese Wesen, die hellhäutig sind, werden von
uns stets freundlich empfangen und landen oft in der Nähe
unserer Klöster, wenn sie uns lehren und Dinge enthüllen,
die verloren gegangen sind in den Jahrhunderten der Ka-
taklysmen, die das Angesicht der Erde verändert haben.“
Eine ohne Zweifel bedeutende Geschichte für die UFO-
Forschung. Zumal Albert d´Orville tatsächlich existierte
und im besagten Jahr auch wirklich in Tibet gewesen ist.
Ist diese immer wieder zitierte Überlieferung wahr?
Erstmals in Deutschland kam die Geschichte im Jahre 1986
durch Johannes von Buttlar wahrscheinlich heraus, der sie
in einem Buch ohne genaue Angabe einer Quelle zitiert.
Von da an wurde die spannende Story immer wieder zitiert,
auch von Johannes von Buttlar selber in seinen folgenden
Büchern. Ebenso kritisch auch von mir selber in meinem
umfangreichen Buch „Die Götter waren hier!“ (2002).
2005 machte sich der Soziologe Ingbert Jüdt, Universität
Heidelberg, von der deutschen UFO-Forschungsgrup-
pe DEGUFO e.V. auf die Spurensuche nach den wahren
Hintergründen des erstaunlichen Tibet-UFOs. Er kam zu
einem niederschmetternden Ergebnis – die Story ist be-
wusst gefälscht worden.
Jüdts Recherchen der Ur-Quellen kamen zu dem Ergebnis,
dass die Geschichte über den bekannten Autor W. Raymond
Drakes und sein Buch „Gods and Spacemen throughout
History“ von 1977 nach Deutschland kam. Über das Buch
von Drake wurde auch die ursprüngliche Quelle schnell
gefunden. Es handelte sich um einen Artikel von Alberto
Fenoglio, Italien, in dem Magazin „Clypeus“ aus dem Jahre
1966. In diesem Artikel werden jedoch auch Literaturquel-
Hybridwesen
len genannt, die nach Recherchen von es noch viel Forschung bedarf, um einen
Jüdt nicht existieren. Jüdt: möglichen Beweis dieser Spekulation zu
„Aufgrund dieser dreifachen Fehlanzeige erbringen. Und doch existierten ohne
hinsichtlich Titel, Erscheinungsjahr und Zweifel seltsame Schilderungen und Be-
Erscheinungsort dürfen wir meines Er- richte aus dem Mittelalter, die mit dem
achtens ausschließen, dass das genannte heutigen Phänomen der UFOs in Ver-
Buch jemals existiert hat.“ bindung gebracht werden können. Etwa
Auch wenn der Pater d´Orville (1621– die seltsamen Wesen aus „Magonia“,
1662) existierte und auch in Tibet war, um über die der UFO-Forscher Dr. Jacques
Lhasa zu besuchen, so ist ein Tagebuch Vallée sogar ein ganzes Buch schrieb.
von ihm jedoch gänzlich unbekannt. Das Und ausgesprochen spannend wird es,
Magazin „Mysteries“ (1/2004) berichtet wenn man die „Taten“ verschiedener
zum Beispiel, dass von dem Pater kei- mittelalterlicher Wesenheiten mit denen
ne Aufzeichnungen erhalten geblieben moderne UFO-Wesen vergleicht. Zahl-
sind. Und in Pater Johann Gruebers (der reiche UFO-Forscher heute spekulieren,
Reisebegleiter von d´Orville) Berichten dass Aliens Menschen in UFOs entfüh-
der Reise, „sucht man Hinweise auf das ren und irgendwelche „genetischen Ma-
himmlische Spektakel vergeblich“. nipulationen“ durchführen. Sogar von
Ingbert Jüdt resümiert in seiner Ver- der Züchtung einer gemischten Rasse
öffentlichung „Das UFO des Albert aus Mensch und Alien („Hybride“ ge-
d´Orville, die ungeprüfte Weitergabe nannt) ist die Rede, wenn mutmaßlich
einer Fälschung“ über die gesamte Ge- von Außerirdischen entführte Menschen
schichte des Tibet-UFOs: von „künstlichen Befruchtungen“ oder
„Da der ursprüngliche Gewährsmann Ei- und Spermaentnahmen berichten. Im
für unser Zitat, Alberto Fenoglio, uns Mittelalter waren es Feen, die Nachtdä-
nicht existierende Sekundärliteratur un- monen Sucubus und Incubus und andere
tergeschoben hat, (…) sind wir meines Kreaturen, die sich „sexuell“ Menschen
Erachtens ermächtigt, den Vorwurf einer näherten und in eine Umgebung, ge-
bewussten Fälschung zu erheben.“ nannt „Anderswelt“, entführten.
Diese Story zeigt deutlich, dass die These Die Incubus (vom lateinischen „incu-
der Aliens vor Jahrhunderten und Jahr- bare“ = „oben liegen“, „etwas ausbrüten“)
tausenden bis heute unbewiesen ist und paarten sich angeblich nachts mit schla-
Die Anderswelt
fenden Frauen und wurden für sündige/sexuelle Träu-
me dieser verantwortlich gemacht. Die betroffene Frau
konnte sich im Nachhinein an einen Besuch des Dämons
nur noch in einer Art Traum zurück erinnern. Dasselbe
gilt für die weiblichen Sucubus, die jedoch Männer im
Schlaf aufsuchten und ihnen den Samen stahlen. Auch
hier erinnerten sich die Männer nach der christlichen
und jüdischen Sagenwelt des Mittelalters nur noch trau-
matisch an einen solchen Besuch.
Interessant ist es auch, dass die Folklore nicht nur kleine
Wesen kennt, die Menschen in eine andere, fremdartige
Umgebung entführen, sondern, dass dabei von einem
„Zeitverlust“ gesprochen wird. Die Sagenwelt unserer
Vorväter ist voll von vermeintlichen „Märchen“ solcher
Art. Menschen, die von Feen, Kobolden oder Trollen
in die „Anderswelt“ (sogar teilweise fliegend durch die
Luft) entführt wurden, und dann bei ihrer Rückkehr
in die Welt der Menschen feststellten, dass ihnen eine
gewisse Zeit fehlt. Sogar die jüdische Mythologie kennt
einen solchen Fall, den ich in meinem Buch „Götter der
Sterne“ (1997) geschildert habe. Es heißt in dieser Über-
lieferung aus dem alten jüdischen, nicht kano-
esierten Buch „Reste der Worte Baruchs“
(Kapitel 3), dass der Äthiopier Abimelech,
ein Weggefährte des Propheten Jeremia,
eines Tages vor den Mauern Jerusalems ein-
schlief und von Gott „verborgen“ und erst in
der Zukunft wieder zurückgebracht wurde. Missing
Time in der jüdischen Mythologie!
Und „Missing Time“, „fehlende Zeit“, ist auch ein Phä-
nomen jener Menschen heute, die sich heute als UFO-
Entführungsopfer bezeichnen. Solchen und anderen
Kollektiver Mythos?
Szenarien begegnet der aufmerksame Leser folgen lässt. UFO-Forscher haben inzwi-
immer wieder in unzähligen angeblichen schen in zahllosen Veröffentlichungen auf
„Märchen“ jenseits von Grimms Märchen. die Tatsache hingewiesen, dass der Kern
Schon 1891 schrieb der Märchenforscher der angeblichen UFO-Entführungen von
Edwin Hartland: „Das Motiv, das den heute (aber auch der „normalen“ Sich-
Feen der nordeuropäischen Märchen zu tungen) ganz klare Gegenstücke in mit-
Grunde gelegt wird, ist die Erhaltung telalterlichen Erzählungen haben. Dr.
und Verbesserung ihrer Rasse – einerseits Johannes Fiebag (1956–1999) formulierte
durch die Entführung von Menschen- aus solchen Ähnlichkeiten 1993 seine
kindern, die dann von den Elfen aufgezo- umstrittene „Mimikry-Hypothese“, die
gen werden und sich mit ihnen verbünden, besagt, dass Außerirdische ihre Erschei-
Lars A. Fischinger
Buch zum Thema:
Der „Kultexperte“ Lars A. Fischinger beschäftigt
sich seit fast zwei Jahrzehnten mit den großen Götter der Sterne
und kleinen Rätseln dieser Welt. Fischinger von Lars A. Fischinger
publizierte hierzu zahlreiche Bücher, Artikel in
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einschlägigen Fachzeitschriften und Magazinen
und hält entsprechende Vorträge. Der Autor war
z. B. Mitherausgeber der „Unknown Reality“
sowie Mitarbeiter der Magazine „OMICRON“
http://www.fischinger-online.net und „New Scientific Times“.
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„Pharaonenlicht“-Erzeuger
Walter Garn verstorben H atten die Pharaonen schon elektrisches Licht? Eine
provokante Frage, die sich angesichts erstaunlicher
Wandreliefs im oberägyptischen Hathor-Tempel von Den-
dera stellt. Seit Jahrzehnten sorgen die frappant an über-
Ein Nachruf von Reinhard Habeck dimensionale „Glühbirnen“ erinnernden Darstellungen
für heiße Kontroversen. Was Ägyptologen als „Fantasie-
produkte“, „religiöse Zeremonien“, „Kultobjekte“ oder
„Wiedergaben des Sonnenlaufs“ deuten, sah der Wiener
Elektrotechniker Dipl.-Ing. Walter Garn (1940 - 2010) als
exaktes Schema einer antiken Beleuchtungsanlage. Der
international angesehene Projektleiter der österreichischen
Firma ELIN, später VA Tech, bewies damit Courage, hatte
er doch einen guten Ruf zu verlieren. Garn war jahrelang
für Kraftwerke in Österreich, Thailand, der Türkei, In-
dien, Indonesien, Schottland sowie der Schweiz verant-
wortlich. High-Tech-Wissen der Vorzeit im Sinne Erich
von Dänikens, begegnete der Fachmann zwar interessiert,
aber mit einer gesunden Skepsis. Zu einer neuen Betrach-
tungsweise führte ein Schlüsselerlebnis im Jahre 1979. Bis
dahin hatte der Elektroexperte nie etwas von geheimnis-
vollen Abbildungen in Dendera gehört. Erst als der Wie-
ner Schriftsteller und ehemalige „Kurier“-Redakteur Peter
Krassa (1938 - 2005) und ich ihm Fotos von einer Ägyp-
tenreise vorlegten, war seine wissenschaftliche Neugierde
geweckt. Beim genaueren Studium stellte Garn verblüfft
„Die Wandreliefs im oberägyptischen Hathor- fest, dass die gezeigten blasenförmigen Gebilde, in denen
sich immer eine Schlange aufwärts krümmt, präzise den
Tempel von Dendera zeigen präzise dargestellte physikalisch möglichen Gegebenheiten entsprechen. Ex-
Details, die meiner Meinung nach nur bei sehr akt so, wie elektrische Funken oder leuchtende Gasentla-
genauer Kenntnis elektrischer Vorgänge so ex- dungen zu verlaufen hätten. „Ohne elementare Kenntnisse
akt abgebildet werden können.“ der Elektrotechnik“, so Garn, „wären solche Zeichnungen
Nachruf Dipl.-Ing. Walter Garn
pretation seitens der klassischen Ägyptologie hinter- für das ich unendlich dankbar bin. Wir redeten
fragen und neue Perspektiven für eine vorurteilsfreie über Gott, die Welt und davon, dass Glühbirnen-
Untersuchung aufzeigen. Das Vorhaben erlitt einen Erfinder Edison wohl Ägypter war. Und wir freuten
dramatischen Rückschlag als 2005 Co-Autor Peter uns auf den nahenden 70. Geburtstag des Jubilars.
Krassa verstarb. Im selben Jahr erreichte Walter Garn Für seinen großen Geburtstagswunsch, ein Flug
sein Pensionsalter, stand aber „seiner“ Firma als Rat mit einem Segelflugzeug, war bereits alles in die
gebender Experte bei kniffligen Technikproblemen Wege geleitet. Doch der Traum blieb unerfüllt.
noch gerne zur Verfügung. Die brisante Frage, ob die Geworden ist es der letzte Flug zu den Sternen.
Pharaonenpriester - Wissenschaftler ihrer Zeit – be- Vielleicht eine Heimreise ins Irgendwo, dorthin,
reits mit elektrischem Strom hantierten, beschäftigte wo wir alle irgendwann einmal aufbrechen müs-
den Elektroingenieur auch im verdienten Ruhestand. sen. Walter Garn ist uns voraus geflogen. Denn,
Seine Unterstützung für ein „Neues Licht für den nur eine Woche später erreichte mich die traurige
Pharao“, das eine gemeinsame Ägyptenreise krönen Nachricht: Dipl.-Ing. Walter Garn ist tot. Im Mor-
sollte, war mir Anreiz und Auftrag zugleich. Dann gengrauen des 20. Juni 2010 wurde er von seiner
2008 der Schicksalsschlag: Ein bösartiges Krebslei- schweren Krankheit erlöst.
den wurde diagnostiziert. An Manuskriptstudien Für seine Frau, seine drei Töchter, seine vier En-
und eine Reise ins Tal der Könige war unter diesen kelkinder und alle weiteren Familienangehörigen,
Umständen nicht mehr zu denken. Unterstützt durch aber auch für seine Weggefährten sowie für viele Verabschiedung:
seine Familie, nahm Walter Garn alle Therapien tap- Bewunderer, die Walter Garn als besonnenen und
2. Juli (sein 70. Geburtstag) 2010,
fer auf sich, hoffend dass damit – wenn schon keine gewissenhaften Menschen kennen lernen durften,
15 Uhr
völlige Genesung - zumindest eine Linderung bewirkt ist es nun verzweifelt finster ohne ihn. Was er uns als
Friedhof Groß Jedlersdorf
werden kann. Vermächtnis hinterlassen hat, ist und bleibt die er-
Strebersdorfer Straße 4
Mitte Juni löste ich eine schon lange ausgesprochene ste geglückte technische Rekonstruktion zum „Licht
1210 Wien
Einladung bei Familie Garn ein. Am frühen Nach- der Pharaonen“. Aber ob sein spektakuläres „Glüh-
mittag ging es nach Gerasdorf, einer Ortschaft knapp lampen-Experiment“ jemals wieder zum Leuchten
außerhalb von Wien. Dort hat Walter Garn in jah- gebracht werden kann? Ohne dem Know-How des
Beisetzung der Urne:
relanger Planung und mit bautechnischem Geschick versierten Elektrotechnikers schwer vorstellbar.
ein imposantes Wohnhaus errichtet. Um Walter Garn Folgt man der ägyptischen Mythologie, besteht den- 13. Juli 2010, 9 Uhr
kräftemäßig nicht zu überfordern, sollte es nur ein noch Hoffnung. Heißt es doch tröstlich, die glüh- Friedhof Groß Jedlersdorf
Kurzbesuch werden, der sich dann aber doch bis in die birnenartigen Wandreliefs aus dem Hathortempel Strebersdorfer Straße 4
späten Abendstunden ausdehnte. Es war ein wunder- von Dendera, seien ein „Symbol der Ewigkeit und 1210 Wien
bares Beisammensein mit ihm und seiner Frau Inge, Wiedergeburt“…
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und sind immer besser dokumentiert. Das Neue an Der Schriftsteller Robert Charroux hätte
der letzten Konferenz war, dass das Treffen nun schon es nicht besser formulieren können:
Z um 58. Mal trafen sich im Juni 2010 derem Henry Kissinger, Königin Beatrix von Hol- Herrschern gelenkt und der
rund 130 einflussreiche Politiker, Me- land, David Rockefeller u.v.m. Letzterer, David natürliche Ablauf ihrer Geschichte
dienvertreter, hochrangige Vertreter des Rockefeller, auch Mitglied des umstrittenen „Coun- verfälscht wurde.“
Militärs, Banker, Konzernbosse und Adelige cil on Foreign Relations“ und Gründer der Trilat-
aus den NATO-Ländern bei der alljährli- eralen Kommission hat in seinen Memoiren folgen-
chen „Bilderberg“-Konferenz. Dieses Mal im des geschrieben: „Wir befinden uns am Anfang einer
spanischen Badeort Sitges, dem Luxushotel globalen Umwälzung. Alles, was uns noch fehlt, ist
„Dolce“. In einem weitläufig hermetisch ab- eine weltweite Krise, bevor die Nationen die Neue
geriegelten Areal wurde erneut unter kom- Weltordnung akzeptieren.“ Aber das ist noch nicht
plettem Ausschluss der Öffentlichkeit und alles, er schreibt weiter: „Manche glauben sogar,
striktem Presseverbot debattiert. Keine Fo- dass wir Teil einer Gesellschaft sind, die gegen die
tos, keine Pressemitteilung, keine Abschluss- besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet,
erklärung – gar nichts dringt nach draußen. meine Familie und mich als Internationalisten char-
Die „Bilderberger“ erhielten ihren Namen akterisierend, die sich mit anderen rund um die
vom gleichnamigen „Hotel de Bilderberg“, Erde verschworen haben, um eine mehr integri-
dem Tagungsort der ersten Konferenz, die im erte globale und politische Struktur zu bauen –
Jahre 1954 auf Geheiß von Prinz Bernhard eine Welt – , wenn Sie so wollen. Wenn das die
von den Niederlanden abgehalten wurde. Anklage ist, dann erkläre ich mich für schuldig
Seitdem finden sich die einflussreichsten – und bin stolz darauf!“
Persönlichkeiten der westlichen Hemisphäre Das ist doch ein eindeutiges Statement, oder?
jährlich bei solchen Treffen ein, machen dort 2009 fand das Treffen in Griechenland statt. Was
Politik und treffen maßgebliche Entscheidun- heuer mit Griechenland passierte, sitzt uns immer
gen hinter dem Rücken der Bürger. noch wie ein Schock in den Knochen. Dieses Jahr
Die Demonstrationen gegen diese verheimli- wurde in Spanien getagt… welch Schelm, der Böses
chten Treffen werden von Jahr zu Jahr größer dabei denkt.
Die komplette Liste der Teilnehmer von 2010 ist hier einsehbar: www.bilderbergmeetings.org
nachrichten
D er Juni hatte es wieder einmal in sich.
Millionen von Litern Öl landen noch
immer mitten im Meer und BP putzt sich
eren zusehends. Kaufen sich Fußballtriko-
ts, betrinken sich, essen die in den Spiel-
pausen beworbenen Chips und blasen in
ab, die Bilderberger hatten ihr 58. Treffen lächerliche Trompeten, während im Gehei-
von Noah von Neuem in Spanien und die Angst um den totalen men an der totalen Zerstörung der Euro-
Verfall des Euros wird laufend geschürt. zone gearbeitet wird.
Anlegern wird von Finanzprofis nur noch Schade eigentlich, dass sich die breite
geraten, Euros gegen Gold zu tauschen, da Masse anscheinend mit „Brot und Spielen“
Europa vor dem kompletten Finanzkol- so leicht ablenken lässt von dem, was da
Euro in Gefahr! laps stehen soll. Sieht man sich das De- wirklich auf der Weltbühne passiert.
fizit Großbritanniens 2010 an, wird einem Glücklicherweise gibt es da aber noch ein-
schon schwindelig; aber Moment: Haben ige Individuen, die Dinge hinterfragen und
wir die Krise nicht abgewendet? Wurde mit einem kritischen Blick durch die Welt
Griechenland nicht schon geholfen? gehen. Das sind Sie, meine lieben Leser und
Nouriel Roubini, Professor an der New ich bedanke mich hiermit für Ihre Treue,
York University und ehemaliger Berater die Sie mir seit einem halben Jahr erweisen.
von US-Präsident Bill Clinton meint fol-
gendes dazu: „Der zarte Aufschwung, der Ihr Noah von Neuem
zurzeit propagiert wird, ist nichts anderes
als eine diabolische Illusion. Die Budget-
krise wird die Eurozone sprengen!“
Selbst die deutsche Bundeskanzlerin An-
gela Merkel sagte im Mai schon: „Der Euro
ist in Gefahr.“ Was kommt da auf uns zu? P.S.: Und wenn Sie einige Euros „auf der
Stimmen die Gerüchte, dass angeblich Kante“ haben, kann ich nur wärmstens emp-
wieder die Deutsche Mark eingeführt wird? fehlen, doch ein wenig in Gold zu investieren.
Fotos: LunaDesign, 123RF, Noah von Neuem
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MALTA TEIL 2
Mysteriöse Rillenspuren und
Tempel auf der Insel Malta
ein etwas anderer Reisebericht
Die oberste Schicht der Anlage war leider schon zerstört wor-
den, dennoch fanden die Archäologen eine Ansammlung von
Räumen, die aus einem Stück aus dem Fels heraus geschlif-
fen worden sind und über 12 Meter, über drei Etagen hinweg,
in die Tiefe reichten. Die Hallendecken waren mit mächtigen
Säulen mit dem Boden verbunden, die allerdings auch aus
einem Stück entstanden, wie auch mächtige Monolithen und
alle Nischen und Nebenräume nahtlos ineinander übergingen.
Manche Wände waren mit Ornamenten versehen, die einem
Spiralmuster gleichen, das unter anderem in Newgrange, Eng-
land, bei einem Ganggrab gefunden wurde. Die Kanten der „Sleeping Lady“
Räume waren und sind, davon konnte ich mich im April 1999 Fund im Hypogäum
und auch bei weiteren Besuchen später hinaus persönlich über- von Hal Saflieni
Die Räume des Hypogäums
zeugen, exakt und fehlerfrei geschliffen. Mater, die heute im Archäologischen Na-
Die Räume weisen eine Symmetrie in tionalmuseum von Valetta, der Haupt-
ihrer Bauweise auf, die seinesgleichen stadt Maltas, zu besichtigen sind. Ebenso
sucht. Im Wesentlichen stellen die un- fand man unzählige Skelette, die unter
terirdischen Räume des „Hypogäums“ Knochenstaub begraben waren. Man
Tempelgrundrisse der oberirdischen schätzt, dass in den Hallen des Hypogä-
Vorbilder dar. Beeindruckend ist außer- ums ursprünglich ca. 7000 Skelette la-
dem die fantastische Akustik der Räume. gen, die größtenteils zu Staub zerfallen
Durch ein Orakelloch geflüsterte Sätze waren. Eine weitere Merkwürdigkeit ist
sind in der gesamten Anlage laut und allerdings, dass Knochen erst nach un-
deutlich zu verstehen. Bei einer sonoren gefähr 7000 Jahren zu Staub zerfallen.
Stimmlage überkommt einem Zuhörer Demnach müssen die Skelette schon
schon einmal ein leichter Schauer, der um 5000 v. Chr. im Hypogäum gelagert
einem den Rücken herunterläuft. worden sein. Diese Alterseinschätzung
beißt sich aber mit den Vorstellungen
Man fand in den Räumen des Hypogä- und Datierungen der Archäologen, die
ums zwei kleine Statuen der auf Malta dem Hypogäum wie auch den oberir-
verehrten Fruchtbarkeitsgöttin Magna dischen Tempeln auf Malta ein Alter
von zwischen 5000 und 6000
Jahren bescheinigen und der
Annahme dieser, dass das Hy-
pogäum als letzte Ruhestätte
der Priester der Malta um-
spannenden Tempelanlagen
diente. Somit unterscheiden
sich die Angaben von Paläon-
tologen und Archäologen um
mindestens 2000 Jahre allein
schon von der einfachen Da-
tierung her. Eine Differenz,
die nicht so einfach vom Tisch
zu fegen ist.
Modell des Hypogäums
Tempelalter
Noch eines möchte ich hier anmerken: Die Al- dem Jahr der Erbauung stammen, ebensogut des Hypogäums bis zu dessen Schließung ver-
tersangaben der Archäologen für die Tempel könnte es jedoch auch sein, dass vor 5000 Jah- gangen wären. Wenn man jedoch die Zahl der
Maltas werden zum einen durch Zeitskalen der ren unsere Ahnen in den damals schon uralten in den Tempeln anwesenden Priestern und Prie-
Archäologen und zum anderen durch die Ana- Tempeln ein Feuerchen gemacht haben und wir sterinnen auf realistische ein bis zwei Personen
lyse von Funden aus den Tempeln mittels der nun genau diese untersuchen und für die Datie- pro Tempel reduziert, da ja das gemeine Gefolge
C-14-Analyse ermittelt. Bei der C-14-Analyse rung der Tempel heranziehen. sicherlich nicht die Ehre bekam, im Hypogäum
geht man folgendermaßen vor: Tote, organische neben den Priestern ihre letzte Ruhe zu finden,
Gegenstände, wie z.B. Holz, Leinen oder ähn- Wenn die Annahme der Archäologen richtig müsste man diese 600 Jahre, die wir eben er-
liches geben im Laufe der Zeit den „Kohlenstoff ist, dass das Hypogäum eine Art Bestattungs- rechneten, verfünffachen und so kommt man
14“ (deswegen C 14) in Zuge der Verrottung zentrum für die Priesterinnen ihres Kultes war, unweigerlich auf mindestens 3000 Jahre, die das
ab. Nun kann man genau errechnen, wie lan- kommt man noch mehr ins Grübeln um das Al- Hypogäum als letzte Ruhestätte zubrachte (un-
ge dieses Fundstück schon in diesem toten Zu- ter des Hypogäums und der übrigen Tempel zu geachtet der etliche Zentimeter dicken Schich-
stand überdauert hat, indem man einfach die bestimmen. Denn wenn auch 23, respektive 24 ten von Knochenstaub, die das Hypogäum
Restmenge des Kohlenstoff 14 feststellt. Da die Tempel in Malta vorhanden waren und in je- bedeckten und auf eine durchaus höhere Zahl
Objekte, die analysiert werden aber organischen dem Tempel sagen wir einmal 10 Priester oder der ursprünglich bestatteten schließen lassen
Ursprungs sein müssen, und diese durchaus Priesterinnen inklusive Gefolge gleichzeitig ihre dürfte)! Demnach wäre die Tempelanlage ca.
auch erst nach Erstellung der Tempel, also viel Dienste verrichteten, so wären das 230 an der 10 0 00 Jahre alt!
später, in diese gebracht worden sein können, Zahl (gehen wir mal von 23 Tempeln aus), die
ist eine derartige Datierung in unserem Fall der jeweils ca. 20 Jahre ihre Pflicht erfüllten, bevor Für die „wissenschaftliche Forschung“ sind sol-
Tempel von Malta ziemlich ungenau und neben- sie starben, ihr Amt weitergaben, und im Hy- che Angaben höchst verwunderlich, da sie den
bei bemerkt, mittlerweile in Fachkreisen höchst pogäum beigesetzt wurden. Damit wären wir Rahmen der allgemein gültigen Lehrmeinung
umstritten. Natürlich könnten die Funde aus schon bei ca. 600 Jahren, die von der Entstehung sprengen. Für uns, die wir nun wissen, dass die
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Puzzlespiele
Tempelanlagen Maltas auch viel älter sind als
die Wissenschaft annimmt, ist dieser Umstand
nur noch ein weiterer Stein, den wir passend in
unser neues Weltbild einfügen können.
Die „Cart Ruts“
Das dritte Rätsel von Malta sind die Es gibt einige Ungereimtheiten, die
in die Landschaft „gepflügten“ soge- dieser Theorie widersprechen, die da
nannten „Cart Ruts“! wären:
„Cart Ruts!“ Das ist die Bezeichnung 1. Wenn schon die Räder eines Kar-
der Einheimischen für das, für mich rens diese Spuren hinterlassen haben,
neben dem Hypogäum von Hal Saflie- müssten auch die Trampelpfade der
ni, größte bestehende Rätsel, das diese dazugehörigen Zugtiere an sich sicht-
Insel aufgibt, und bedeutet im eigent- bar sein; sie sind es nicht!
lichen Sinne „Karrenspur“! Karrenspur
deswegen, da man annimmt, dass diese Man könnte annehmen, dass wenig-
parallel verlaufenden Vertiefungen im stens Vertiefungen wie Furchen zwi-
Kalkstein durch die jahrhunderte lange schen den eigentlichen Karrenspuren
Abnutzung durch der Befahrung mit verlaufen und das wäre auch unbe-
Ochsenkarren entstanden sind. Cart dingt erforderlich, wenn diese Spuren
Ruts sind Spuren, die gleisähnlich im von Ochsenkarren oder dergleichen
Kalkstein verlaufen; immer parallel verursacht worden wären, allerdings
und im gleichen Abstand zueinander, findet man nicht die geringste Spur
allerdings nicht immer im gleichen Ab- dieser oder ähnlicher Nebeneffekte!
stand zur Spurbreite.
2. Um Spuren von bis zu 70 cm Tie-
Der unter den Gesteinsarten eher fe(!) zu erzeugen, und es existieren
„weiche“ Kalkstein, in dem die Spuren nicht wenige Spuren, die derartig
verlaufen, könnte für eine derartige tief sind, und dazu noch spitz zulau-
Interpretation durchaus herhalten. fen, müssten diese Karren sicherlich
Seine Charakteristik lässt es zu, dass mindestens hunderte von Jahren tag-
solche Abnutzungserscheinungen täglich und unaufhörlich immer die
durch immer wiederkehrende Be- gleiche Strecke auf und ab gefahren
wegung auf der gleichen Spur her- sein, was uns unweigerlich zu einem
vortreten. Doch so einfach ist eine anderen Mysterium bringt, das die
Erklärung nicht zu schaffen! „Cart Ruts“ aufweisen.
Weitere Ungereimtheiten
3. Einige Spuren sind eindeutige „Fehler“! Wenn aber keine Spurführung besteht, in die und für jeden mit eigenen Augen nachzuvollzie-
Diese Fehler stellen sich unter anderem so dar, man wieder hineinfahren kann um den Fehler hen, der die Reise nach Malta antritt und sich die
dass eine Spur abzweigt, jedoch abrupt endet zu begehen, was anfänglich ja der Fall gewesen „Cart Ruts“ aus der Nähe anschaut, die Spuren
und daneben weiterführt, ganz so als wenn sich sein muss, wie trifft man denn immer wieder ge- sind da; müsste man allein schon die Argumen-
jemand mit einem modernen Fahrzeug heute nau diese Stelle um die Abnutzung innerhalb von tation der „Karrenspur“ im eigentlichen Sinne
verfahren, zurückstoßen und wieder die rich- Jahrzehnten und Jahrhunderten voranzutreiben? verwerfen!
tige Spur nehmen würde. Die Karren müssten
ebenso lange und ebenso oft wie sie benötigten, Nehmen wir an, der Untergrund, auf dem unser 4. Die Kurven einiger Spuren, gerade auch der
um die anderen Spuren zu erzeugen, immer und Ochsenkarren fährt, ist schlammig! Hier könnten sehr tiefen Spuren, sind so eng, dass die Holzrä-
immer wieder diesen Fehltritt begangen haben, wir durchaus aus der Spur fahren, wieder zurück- der, die alleine schon mindestens 140 cm Durch-
wieder zurück gestoßen, und in der normalen stoßen und den gängigen Weg weiterfahren. Die messer gehabt haben müssen, um eine Tiefe von
Spurführung weitergefahren sein. Spur, auch der „Fehltritt“, würde erhalten bleiben 70 cm zu erreichen, gebrochen oder stecken ge-
und die Gefahr, wieder diesen gleichen „Fehltritt“ blieben wären. Sie wären einfach zu groß um die
zu unternehmen, wäre durchaus vorhanden. Aber Spurführung einzuhalten und die engen Kurven
der Untergrund ist gewachsener Kalkstein! Wie zu fahren.
hätte das denn funktionieren sollen?
Was war es also, das diese Spuren hinterließ?
Wenn wir uns allein diesen Umstand vor Augen Sicherlich keine Ochsenkarren oder dergleichen!
halten, der keine Spekulation ist, sondern Fakt Jedoch ist eine Enträtselung nicht einfach!
Waggons und Gleise?
Ich stelle Ihnen noch einige Szenarien, die als Als nächstes Argument, um die mysteriösen
Erklärungsmodelle in der Fachwelt ebenso wie „Karrenspuren“ (bleiben wir mal bei dem Na-
unter Laienforschern herumschwirren, vor. men) zu erklären, wurde die Theorie in den
Raum gestellt, dass diese Führungen für Gleise
Da wäre die Theorie, dass die Spuren angelegt gewesen sein könnten, die dann auch zum
worden sind, um die Bauteile der Tempelanla- Transport von Bauteilen der Tempel und viel-
gen, die immense Ausmaße annehmen, mittels leicht auch der Besucher der Tempel benutzt
Steinkugeln zu transportieren und diese Stein- wurden! Zum einen zählt auch hier das soeben
kugeln in eben diesen Spuren umher gerollt vorgetragene Gegenargument gleichwohl der
worden sind. Theorie der Steinkugeln. Mag sein, dass man
dies hierfür benutzte, jedoch völlig unsinnig, da
An sich keine schlechte Idee! Doch leider mit die zu erreichenden Orte nicht direkt erreicht
der Lage der „Cart Ruts“ nicht zu vereinbaren, werden können.
denn diese führen immer kilometerweit an den
Tempeln vorbei, nicht dort hin! Wenn man sich Zum anderen spricht noch etwas gegen die
schon die Mühe machte und diese Rillen aus „Gleise“ – deren unterschiedliche Spurbrei-
dem Boden kratzte um sich den Transport der te! Wenn man schon den Aufwand betreibt,
Steinquader zu den Tempeln zu erleichtern, wa- „Gleise“ in den Boden zu treiben und „Wag-
rum um alles in der Welt fährt man dann an gons“ darauf zu setzen, um irgend etwas zu
diesen vorbei? Ebenso an den Steinbrüchen! transportieren, dann würden aber selbst die
Auch würden Steinkugeln einen völlig anderen Steinzeitler (unter der Voraussetzung, dass sie
Abrieb und damit ein völlig anderes Bild als die überhaupt eine derartige Technik zu benutzen
heutigen „Cart Ruts“ erzeugen, die Kanten wären imstande gewesen waren) einheitliche Spur-
nicht exakt, schmal und tief wie bei den zu be- breiten wählen, damit auch immer die gleichen
staunenden „Cart Ruts“, sondern breit und flach. „Waggons“ die Spuren benutzen können. Durch
die unterschiedliche Breite der Spuren ist dies
Man fand zwar Kugeln, die wahrscheinlich für allerdings auch sehr unwahrscheinlich!
den Transport dieser Steinblöcke hergehalten Wenn man bedenkt, dass die Erfindung des
haben, diese sind auch an manchen Tempeln Rades und das Aufkommen des Wagens, eben-
zu bestaunen, aber mit den „Cart Ruts“ haben falls die Domestizierung von Pferd, Esel und
diese bestimmt nichts zu tun! Büffel 4 0 00 v. Chr. angenommen wird und die
Weitere Theorie
„Cart Ruts“ ein wahrscheinliches Alter von
ca. 5 0 00 bis 6 0 00 Jahren haben (laut Lehr-
meinung), greifen diese Datierungen gera-
deso ineinander. Die Steinzeitler müssten,
gerade als sie das Rad erfunden hatten, eine
frühe Form der Eisenbahn erfunden haben!
Eine bemerkenswerte Tatsache, wenn man be-
denkt, dass die selben Steinzeitler gerade mal
mit einfachsten Werkzeugen wilden Ackerbau
betrieben.
Theorie der Wasserversorgung
Als nächstes wäre da dann noch die Theorie Denken Sie an den erst 1999 entdeckten 24.
der Wasserversorgung! Tempel von Malta, der unter Wasser liegt und
Natürlich! Ein Bewässerungssystem! aus einer Zeit vor der letzten Eiszeit stammt.
Jedoch ist die Annahme, dass die „Karren- Es gibt einige Beispiele auf der ganzen Welt,
spuren“ als Bewässerungssystem galten, wo man auf ähnliche „Unterwasserbauten“
schlechthin ein Witz! Was trauen wir denn stößt.
unseren Vorfahren alles zu? Dass sie die Was- Bei Carnac, an der Atlantikküste Frank-
serleitungen gleich parallel legen, anstatt diese reichs, findet man eine Steinkolonie am
doppelt so groß anzulegen? Was durchaus ef- Golf von Morbihan, die in den Tiefen des
fektiver wäre. Nein, diese Idee ist nun wirklich Meeresspiegels verschwindet; vor der Insel
nicht diskutabel, musste ich aber loswerden, Er`Lannic, ebenso in Frankreich, liegt ein
um einmal darzustellen, was für Gedanken- großer Steinkreis vollkommen unter Wasser!
gänge von manchen „Wissenschaftlern“ und
Freizeitforschern vollzogen werden! Vor Okinawa, einer Insel Japans, wurden
1995 rechteckige Steinstrukturen, ähnlich
Wenn nun aber doch die „Karrenspuren“ als einer Stufenpyramide in 32 Meter Tiefe
Transportsystem galten, egal ob durch Gleise entdeckt. Die eindeutig künstliche Entste-
oder Steinkugeln, verfügen diese über eini- hung ist zwar noch nicht hundertprozentig
ge Merkmale, die nun wirklich durch nichts bewiesen, es wird jedoch von den örtlichen
erklärbar sind, was für ein Transportsystem Wissenschaftlern der Universität der Riukiu-
spricht! Inseln auf Okinawa als gesichert dargestellt,
dass zwar die Grundplatte der Anlage natür-
Einige Spuren verlaufen geradewegs über lichen Ursprungs ist, die darauf befindlichen
Steilklippen, gerade so als wollten sie über Teile jedoch künstlich angelegt wurden!
eine imaginäre Brücke!
Andere wiederum führen geradewegs ins Weiterhin findet man an der Küste Okina-
Meer und können auch noch weit vom Ufer was mehrere gleichwohl in den Untiefen des
entfernt, in 42 Metern Tiefe von Tauchern Meeres versunkene künstliche Gemäuer und
wahrgenommen werden! Plätze. Vor der Insel Yonaguni, südwestlich
von Okinawa gelegen, und bei deren Nach-
Was nun? Wie erklärt man dies? barinseln Kerama und Aguni haben Taucher
Pyramide am Grund des Meeres
breite Treppen entdeckt, die zu Plätzen und ge- re Galerie aus Steinzeitgemälden bot sich dem
pflasterten Straßen führen, des weiteren wur- Taucher, der sechs Jahre später, im Jahre 1991
den auch altarähnliche Gebilde und eine Art mit einem Forschungsteam der französischen
Turm entdeckt! Marine und Spezialausrüstungen die Höhle
erneut besuchte und kartographierte.
Vom Meer bedeckte Bauten unserer Vorväter
wurden auch bei Bimini in der Karibik und Sehr beeindruckend waren die Bilder der Ga-
bei Ponape, einer Insel der Karolinengruppe lerie, die Bisons, Katzen, Antilopen, Pinguine,
im Pazifik, entdeckt. einen Seehund und einige geometrische Sym-
bole zeigten!
Zwischen Florida und Kuba liegt eine pyrami-
dale, wahrscheinlich künstlich erstellte Forma- Die von der Höhle mitgebrachten kleinen Pro-
tion 35 Meter tief im Meer, an einer Stelle, die, ben der Malereien ergaben bei der Datierung
raten Sie (!)– vor der letzten Eiszeit an Land lag! durch die C14-Analyse ein Mindestalter von
18 4 40 Jahren!
Der Rock Lake im US Bundesstaat Wisconsin
ist ein kleiner Binnensee, der erst nach der Vor 18 440 Jahren lag der Meeresspiegel 35 Me-
letzten weltumspannenden Eiszeit vor 16 0 00 ter tiefer als heute! Demzufolge befand sich der
Jahren entstand. Auf dessen Grund haben Eingang zu damaliger Zeit an Land.
verschiedene Tauchteams pyramidale Bauten
ausgemacht, insgesamt 13 an der Zahl! Fotos Nachweislich ist der Meeresspiegel weltweit
zeigen eindeutig, dass diese aus Steinsetzungen während der vergangenen Jahrtausende ange-
bestehen und die größte der Pyramiden eine stiegen! Die letzte weltumspannende Eiszeit tat
Art Altarstein auf ihrem Plateau beherbergt, das ihrige dazu bei!
also eindeutig künstlich erstellt wurden!
Die o. g. Beispiele sprechen eine eindeutige Spra-
Im Jahre 1985 entdeckte Henri Cosquer, Mitar- che! Da wohl keine intelligenten und fingerfer-
beiter einer Tauchschule in Cassis, östlich von tigen Fische oder fabelhafte Meerjungfrauen
Marseille in Frankreich, vor dem Kap Morgiou diese Gebäude und Anlagen unter Wasser er-
in 35 Meter Tiefe neben einem Felssturz den richtet haben, ergibt sich von selbst, dass der
Eingang zu einer unterirdischen Höhle, die Meeresspiegel angestiegen ist. Zumal ja, wie auf
mit Höhlenmalereien verziert war. Eine wah- Malta oder in der Bretagne bei der Stadt Carnac
Auf Spurensuche
unzweifelhaft zu sehen ist, alle anderen, mit Haben wir unsere Vorfahren in Bezug auf Alexander Knörr
den überspülten Gebäuden einhergehenden ihre Technologie und ihrer Möglichkeiten geboren am 27.01.1972 in
und in Zusammenhang stehenden Bauten in der Bautechnik überschätzt? Neustadt, beschäftigt sich als
sich über Wasser oder an deren Grenze be- Autor seit seinem 16. Lebens-
jahr intensiv mit dem Thema
finden, die Anlagen also eine Einheit bilden Ich denke ja! Grenzwissenschaften und de-
und zusammen gehören. ren verwandten Themen der
Überall auf dem Erdball sprechen stum- Wissenschaft. Ihn interessie-
Hier wird eine Nutzung der „Cart Ruts“ me Zeitzeugen genau das aus, was die mo- ren vor allem die Grenzfragen
und angeblichen Tabus der
als Transportsystem in Hinblick auf die dernen Archäologen noch nie vertreten wissenschaftlichen Forschung
Zeitskalen der modernen Archäologie konnten. Wir haben uns geirrt! Die Höh- und Themen wie Archäologie,
noch unwahrscheinlicher, denn um diese lenmalereien in Frankreich, die Steinringe Kryptozoologie, Weltraumfor-
Zeit müssten unsere Ahnen noch grunzend in Carnac und die „Gleise“ von Malta be- schung, Prä-Astronautik, My-
stik, alte Kulturen, Religionen, Geschichte und
und Keule schwingend durch die Wälder lehren uns eines besseren; denn demnach außerirdisches Leben.
gelaufen sein! Die Wissenschaft traut un- haben Menschen schon 10 0 00 Jahre vor
seren Ahnen eine technische Hochzivilisa- der offiziellen Einschätzung der Wissen- Seitdem der Autor sich mit grenzwissenschaft-
tion ja nicht zu! Schon gar nicht vor 16 000 schaftler Höhlenmalerei betrieben, Tem- lichen Themen beschäftigt, recherchiert er in
verschiedenen Medien und meist direkt vor Ort
bis 18 000 Jahren! pel und Altäre gebaut, Steinmonumente nach den Ursachen diverser Phänomene. Seine
von betörender Schönheit und Anmut an- Erkenntnisse und Fortschritte dokumentiert
Die moderne Archäologie setzt die Entste- gelegt, die einen heute noch in ihren Bann Alexander Knörr in verschiedenen Facharti-
hung der Felsbilder durch den frühen Men- ziehen, wenn man davor steht, und für uns keln, in Anthologien und Fachzeitschriften.
Bisher hat er ca. 100 Fachartikel veröffentlicht.
schen zwischen 6 000 und 5 000 v. Chr. an. moderne Menschen „unsinnige“ Spuren in
Fotos: Alexander Knörr, 123RF, MorgueFile, stockxchng, Wikipedia
Sie können sich vorstellen, wie überrascht den Kalkstein geschliffen! www.ancientmail.de
man in Kreisen der Archäologen war, als die
C-14 Datierung der Höhlenmalereien von Lassen wir uns überraschen, was noch al-
Henri Cosquer ein Alter von über 18 0 00 les auf uns wartet, irgendwo in den Fluten
Jahren ergab! des Meeres, das die Zeitzeugen einer längst Buch zum Thema:
Muss die Geschichtsschreibung neu ge- vergangenen technischen Hochkultur ver-
schrieben werden? birgt und Stückchen für Stückchen wieder Hagar Qim:
Ist der Mensch, der Werkzeuge benutzte, hergibt! Auf den Spuren eines
Tempelanlagen baute und begann, Stein- versunkenen Kontinents
siedlungen zu errichten, älter als bisher Malta ist ein Stückchen dieses Puzzles und von Alexander Knörr
angenommen? auf jeden Fall eine Reise wert! Preis: EUR 19,50
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Umdenken
Als während des Bürgerkriegs im ehemaligen zu stolz, um zum Arbeitsamt zu gehen und mei- te: Der Alltagsstress war weg, ich verspürte
Jugoslawien Angehörige von mir ums Leben ne Mutter bot mir an, ich könne bei ihr leben. überhaupt keinen Druck mehr, ich war sorglos
kamen, kam ich mir derart hilflos vor, dass ich Meine private Krankenversicherung musste ich geworden, denn viel schlimmer konnte es gar
mich sehr intensiv mit den Wunschbüchern be- aufgeben, ich hatte nicht mal das Geld für eine nicht mehr werden.
schäftigte, in der Hoffnung etwas bewirken zu Busfahrkarte, mein Auto musste ich verkaufen,
können. Ich verschlang alle möglichen Bücher, ich hatte kein eigenes Telefon mehr usw. Ich Ich fühlte mich wie ein Aussteiger aus der Ge-
die mir erklären sollten, wie ich mein Potenzial war von heute auf morgen mittellos. Ich konnte sellschaft, hatte nur noch wenig Kontakt zu
voll ausschöpfen kann. Und irgendwann hatte nicht mal zum Arzt gehen, da ich nicht mehr anderen Menschen und besaß weder Internet
ich so viele Bücher darüber gelesen, dass ich es krankenversichert war. Ich brach zwangsläufig noch TV. Stattdessen meditierte ich viel, las
selbst praktizieren wollte. Obwohl sich viele Bü- Kontakte ab, denn ich hatte keine Lust, dass ich zahlreiche Bücher und trainierte meinen Kör-
cher in manchen Dingen widersprachen, so fand der Einzige auf einer Geburtstagsparty war, der per. Ich hatte kaum noch Wünsche, außer dass
ich, egal ob in einfachen Wunschbüchern, asi- aus Geldmangel ohne Geschenk kommt oder ich meine Ruhe haben wollte. Wenn man weni-
atischen Büchern über das Ki, Chi oder Prana, dem die Anderen die Getränke im Bistro spen- ger Wünsche hat, verwendet man auch weniger
in Büchern über das Gesetz der Anziehung, in dieren. Ich stand vor dem NICHTS und fühlte Energie und Zeit für sie. Ich nutzte meine neu
russischen Büchern über Bioplasma, in wissen- mich wie der größte Pechvogel des Universums, gewonnene Zeit dazu, mir selbst zu verzeihen
schaftlichen Büchern über Quantenphysik, im wie ein Müllsack im Container. Ich fragte mich für die Lage, in die ich mich manövriert hatte
Talmud oder in der Bibel, dass alle Bücher etwas damals ernsthaft, ob ich bei Gott womöglich auf (was gar nicht so einfach war).
gemeinsam hatten: die Macht der Gedanken! einer „Ich-kann-Dich-nicht-leiden-Liste“ ganz
weit oben stand. In dieser Zeit war es schwer, das So eine Auszeit, auch wenn sie durch eine fi-
Als ich mit dem Wünschen begann, war ich Selbstbewusstsein aufrecht zu erhalten. nanzielle Pleite zustande kam, hatte auch etwas
gerade seit etwa einem halben Jahr pleite ge- Gutes. Die Phase der Armut und der sozialen
wesen, d.h. ich musste mein Gewerbe auflösen Ich war auch mental am Boden, aber mit der Abgeschiedenheit in meinem Leben hatte näm-
und einen Antrag auf Insolvenz stellen. Ich war Zeit merkte ich, dass es auch was Gutes hat- lich dazu beigetragen, meine Wünsche und
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Schöne, frische Früchte
Abneigungen klar zu definieren. Meine Wunsch- Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde,
klarheit ergab sich erst aus meinem persönlichen
das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
Pech. Meine neue Lebenslage hatte auch etwas
Negatives, denn ich war lange Zeit verbittert,
hielt mich für einen Pechvogel und hatte mich Demokrit, griechischer Philosoph
von meinen früheren Freunden und Bekannten (460 v. Chr. – 371 v. Chr.)
sehr entfremdet (wie Tom Hanks in dem Film,
als er auf einer einsamen Insel strandet, der aus
seinem normalen Leben herausgerissen wird
und später nicht viel mit seinen Mitmenschen
anfangen kann, weil man einfach verschiedene
Erfahrungswerte hat). Ich war relativ krisener-
probt, kannte die Schattenseite des Lebens und
konnte mich anfangs auch nicht viel amüsieren,
als es mir später wieder besser ging. Ich sah mir
all die Leute an und dachte: „Es ist wie auf einem
Obstmarkt. Oben sind die schönen, frischen Äp-
fel und darunter die angegammelten Früchte. Ich
war da unten und habe es selbst erlebt. Die mei-
sten meiner Freunde aber nicht.“ Es hatte eine
ganze Zeit gedauert, bis ich da wieder raus war.
Aber das Positive war neben einer klaren Ziel-
definition auch das Auflösen gewisser Hemm-
schwellen (kein übertriebenes Schamgefühl, weil
man arm ist).
Unter Palmen
nicht ändern, aber ich konnte MICH ändern. Ich Augen des zuständigen Beamten nichts. Der Be-
erinnerte mich an einen Spruch, den irgendwann amte behandelte mich von oben herab und gab
mal ein Prominenter sagte: „Betrachte ein Pro- mir das Gefühl, ich sei nichts wert. Ich kam mir
blem nie als Problem. Betrachte es als Tatsache regelrecht schikaniert vor und beschloss, es aus
und dann versuche, das Beste daraus zu machen.“ eigener Kraft zu schaffen. Rückblickend würde
Also was sollte ich rumjammern und klagen, ich sagen, dass ich mir damals ein klares Ziel
schließlich hatte es viele meiner Verwandten im setzte. Es war keine Affirmation, die ich mir zu
ehemaligen Jugoslawien viel schlimmer getroffen dieser Zeit innerlich immer wieder sagte, aber
und sie lebten ihr Leben trotzdem weiter. Das gab es war offenbar ebenso wirksam wie eine Affir-
mir Ansporn. Ich betrachtete die schlechten Zu- mation: „Ich weiß, dass es Menschen auf dieser
stände nicht mehr als unveränderliche Tatsachen, Welt gibt, die ähnliche Probleme haben wie ich
sondern als Momentaufnahmen, als eine der- und die sie trotzdem meistern, obwohl sie auch
zeitige, vorübergehende Stufe meiner „Lebens- nicht wissen, wie sie sie meistern sollen.“
treppe“. Vielleicht half mir auch die Disziplin
weiter, die ich mir durch den Sport angeeignet Ich befolgte also alle Anweisungen aus den
hatte. Durch diese Lebensphase lernte ich so viel Wunschbüchern und wünschte mir Geld, um gut
so ungeheuer schnell. In einer Zeit des reinen Lu- leben zu können und meinen Hobbys nachgehen
xus hätte ich sicherlich nicht so schnell gelernt. zu können, eine Beziehung mit der Frau, die am
Rückblickend bin ich für die Zeit, in der ich arm besten zu mir passt und dass wir uns beide glück-
war, sehr dankbar. Wer weiß? Vielleicht hätte ich lich machen, eine Reise, auf der ich mich ent-
ohne diese Phase niemals etwas vom Gesetz der spannen kann von meiner Pleite, und ein Auto,
Anziehung erfahren. um komfortabler Alltagsdinge wie das Einkaufen
erledigen zu können. Ich konzentrierte mich auf
Es kam auch mal vor, dass meine Mutter und ich alle meine Wünsche. Etwa 10–20 Minuten täg-
sehr wenig zu essen hatten – und so entschloss lich sehr intensiv, aber auch während ich Alltags-
ich mich doch mal, zum Arbeitsamt zu gehen. Ich dinge erledigte (während des Einkaufens, in Bus
machte während meiner gewerblichen Zeit alles und Bahn, beim Zubereiten des Essens, …). Ich
selbst: Ich war verantwortlich für meine Buch- schrieb meine Lebensdrehbücher, visualisierte
haltung und Steuererklärung, hatte persönlichen und imaginierte viel, schnitt mich am PC mit
Kundenkontakt, gestaltete meine Werbung, be- Bildbearbeitungsprogrammen in schöne Strände
herrschte mehrere Computerprogramme, hatte mit Sand und Palmen, stellte mir vor, dass mein
eigene Angestellte – aber all das zählte in den Wunsch bereits erfüllt war usw.
Wunscherfüllungen
Mein Kampfkunsttrainer wusste von meiner fi- Ich war wenig beeindruckt, denn schließlich wa- Das Versandgeschäft entwickelte sich sehr gut,
nanziellen Lage und bot mir an, ich könne auch ren wir alle Seelen, die laut meinem Weltbild was den Glauben an mein Glück erheblich stär-
weiterhin zum Training kommen, ohne zu zah- aus derselben Quelle stammten. Offen gesagt kte. Doch damit nicht genug: Zum Geburtstag
len. Ich nahm das großzügige Angebot dankend war es für mich zu Beginn sehr schwer in dieser schenkte meine Freundin mir Gutscheine für
an und eines Tages fragte er mich, ob ich nicht Beziehung, da meine Freundin für mich zahlte, meine Hobbys (Kampfsport und Krafttraining).
Lust hätte, ihn zu einer anderen Kampfkunst- wenn wir mal ins Kino gingen oder auswärts es- Als sie sich dann einen neuen Wagen kaufen
schule zu begleiten, in der wir unsere Kampf- sen gingen. Zu dieser Zeit kontaktierte mich ein wollte, bekam ich ihren Sportwagen.
kunst präsentieren. Ich ging mit und dort lernte alter Schulfreund, der sich mittlerweile selbst-
ich meine Lebensgefährtin kennen. Es war Liebe ständig gemacht hatte. Er war gut in seinem Erst als ich mir noch einmal meinen Wunschzettel
auf den ersten Blick. Wir trafen uns in der Fol- Geschäft (Versandhandel von Unterhaltungs- ansah, begriff ich allmählich, was hier passiert war
gezeit und ich erzählte ihr von meinem „Pech“. elektronik), hatte jedoch nicht die finanziellen und mir ging ein Licht auf. Ich war total baff und
Sie war etwas älter als ich, geschieden von einem Möglichkeiten zu expandieren. Nach langer traute meinen Augen nicht: Das Geld, die Reise,
recht wohlhabenden Mann, der Juwelier war Überlegung stieg ich bei ihm ein und bekam das Auto, meine Hobbys. Alles war in Erfüllung
und mittlerweile in Texas auf einer Ranch lebt. von meiner Lebensgefährtin das Startkapital. gegangen. Meine Lebensgefährtin hätte mir auch
Das alles wusste ich nicht bei unserem ersten Sie gab es mir aber nicht einfach so, sondern andere Dinge schenken können, die nicht auf
Treffen. Sie hatte einen Sohn, der eine kost- hatte sehr gute Beziehungen zu ihrer Bank. Sie meinem Wunschzettel standen. Aber es war eine
spielige Privatschule besuchte. Ich wusste, dass bürgte für mich und ich bekam einen recht an- absolute Übereinstimmung. Wahnsinn!!! Späte-
man sehr viel Geld brauchte, um jemanden auf sehnlichen Kredit. Als nächstes überraschte sie stens da stand für mich fest: Unsere Gedanken
so eine Schule schicken zu können. Er war mit mich mit einer Reise nach Mauritius in eine lu- und Gefühle schaffen Tatsachen! Diese Erkenntnis
Kindern reicher Prominenter in einer Klasse. xuriöse Nobelunterkunft. wünsche ich allen Menschen, überall auf der Welt.
Glück und Lebensfreude
Das veränderte vollkommen meine bisherige sem Grund bin ich sehr optimistisch, dass auch Das glückliche
Perspektive. Ich bekam ein völlig neues Weltbild, meine anderen Wünsche sich verwirklichen Taschenbuch
eine neue Stärke. Harte Arbeit und blinder Akti- werden. Es ist keine Frage, OB sie sich erfüllen, der Wunsch-
onismus konnten meine alte Firma nicht retten, höchstens WANN es soweit ist. Ich habe mir zu Glaubenssätze
aber ein einzelner Wunschzettel bescherte mir Beginn, als ich mich mit dem Gesetz der Anzie-
mühelos alles, was ich wollte. Ich war kein Pech- hung befasst habe, immer folgendes Beispiel vor
vogel und die Welt hatte nichts gegen mich, es Augen gehalten: Ich bin ein Videorecorder oder An was wir
war vielmehr so, dass ich lange Zeit durch mei- DVD-Player, die Filme, die ich in mich einlege, glauben, wird
ne destruktiven Gedanken etwas gegen die Welt sind meine Gedanken und Gefühle, während kinderleicht
wahr
hatte. Und wie man in den Wald hineinruft, so der Fernseher die Außenwelt ist, wo mir alles
schallt es heraus. Ich beschloss von da an mein präsentiert wird, was IN mir ist. Ob ich mir
gesamtes Leben in einem positiven Sinn zu än-
dern. Mein bisheriges Leben sah ich als das Le-
nun eine herzliche Filmkomödie oder einen
grausamen Horrorfilm, einen romantischen I mmer mehr Menschen beschäftigen sich mit
dem Gesetz der Anziehung, Wünschen und
deren Verwirklichung. Etwa 90% erzielen nicht
ben eines unwissenden Menschen an, der nicht Liebesfilm oder einen Gewalt verherrlichenden
das von ihnen gewünschte Ergebnis! Wie wäre
verstanden hatte, wie die Welt, in der er lebt, Actionfilm einlege, liegt an mir. Seit ich im-
es, wenn Du zu den 10% gehörst, deren Wünsche
überhaupt funktioniert. Doch nun wusste ich mer mehr „Filme“ des persönlichen Glücks wahr werden?
um das Gesetz der Anziehung und wie ich vorzu- und der Lebensfreude einlege, kommen auch Weißt Du, was die meisten Menschen daran hin-
gehen hatte, um glücklicher zu werden. Und das immer mehr Glück und Freude in mein Leben. dert, ihr Wunschleben wahr zu machen? Schlicht
war dann für mich der Startschuss für weitere Ich fragte mich, womit ich das verdient hatte? und einfach der mangelnde GLAUBE daran.
Wunschexperimente. Die Antwort war und ist auch heute noch: Ich Das Ziel dieses Buches ist es, das wir uns selbst
brauche nicht etwas zu verdienen, um es zu be- besser kennenlernen und unserem Potenzial ent-
sprechend leben. Dazu bietet Goran Kikics neustes
Ich habe mittlerweile schon sehr oft erlebt, wie kommen. Ich wünsche es mir einfach. Simpler
Werk leicht anwendbare und von ihm praktizierte
meine Wünsche in Erfüllung gingen. Aus die- geht es gar nicht mehr. Methoden, die dabei helfen, blockierende Glau-
benssätze über sich und die Welt aufzulösen, und
Fotos: Luna Design, 123RF, stock.xchng, Goran Kikic
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BuchTipps
Der Fingerabdruck Gottes von Andrew Newberg und Mark Robert Waldman
Der mystische Tanz der Neuronen. Über die Frage, ob Gott existiert, kann man sich
streiten. Über die Frage, welch heilsame Wirkungen religiöse und spirituelle Erfahrungen
auf Geist und Psyche haben können, nicht. Dieses Buch geht über die bisher veröffent-
lichten Erkenntnisse der Forschung weit hinaus: Die führenden Neurowissenschaftler
Andrew Newberg und Mark Robert Waldman decken eine Fülle von Zusammenhängen
zwischen Mystik und Gehirn auf, beispielsweise • dass spirituelle Praxis nicht nur Stress
und Angst reduziert, sondern schon zwölf Minuten Meditation täglich ausreichen, um
den Alterungsprozess zu verlangsamen; • dass die Kontemplation eines EUR 19,95
liebenden Gottes Depressionen lindert • u.v.m.
In Resonanz mit der universellen Energie. Alles, was existiert, hat eine energetische
Grundform, auch Matrix genannt. Darin sind alle grundlegenden Informationen
gespeichert – so, wie es sein soll. Durch Einwirkungen wie Unfälle, Glaubensmuster oder
einprogrammierte Verhaltensweisen wird dieser Plan gestört. Oft äußert sich diese Störung
der Matrix in physischen und psychischen Beschwerden. In diesem Buch lernt man
die Heilkunst Matrix Inform® anzuwenden, die auf verblüffend einfache und
schnelle Weise die ursprüngliche Ordnung der Matrix wiederherstellt.
EUR 14,95
Jeder Mensch ist irgendwie auf der Suche. Nach gutem Essen, Komfort, nach Reichtum, sozialem
Status, guten Freunden, Sex oder Vergnügen. Aber auch wenn wir am Ziel all unserer Wünsche
angekommen sind, stellt sich oft keine Freude ein; denn – so Chopra – eigentlich suchen wir
Fotos: Osiris-Verlag, stockxchng
nach Liebe. Diese Liebe finden wir jedoch nur, wenn es gelingt, die Bedeutung unseres Lebens
mit seinen vielfältigen Herausforderungen Stück für Stück zu verstehen und zu meistern. Dabei
kann „Das Buch der Geheimnisse“ eine große Hilfe sein. In 15 Lektionen erfahren wir alles über
die geistig-spirituellen Lebensgesetze, über Projektion.
EUR 19,90
FilmTipps
Zeitenwende 2012 – Vorzeichen der kommenden Weltregierung
Einige Jahre vor ihrem Tod gab die berühmte amerikanische Astrologin und Seherin Jeane Dixon, die unter
anderem das Kennedy-Attentat vorausgesagt hatte, einem österreichischen Journalisten ein bemerkens-
wertes Interview. Darin legte sie einige interessante Details offen, die die Geburt und den Stammbaum des
prophezeiten charismatischen Führers der kommenden Weltregierung betreffen. Nach ihren Visionen soll er
mütterlicherseits von dem israelitischen König David abstammen, während sein väterlicher Stammbaum bis
zu dem altägyptischen Pharao Echnaton zurückreichen soll. Dieser charismatische Führer wird von Jeane
Dixon – aber auch von anderen prophetischen Quellen – als der „Antichrist“ bezeichnet.
Laufzeit ca. 140 min EUR 16,90
ausbrechen kann.
Vortrag, ca. 137 Minuten EUR 24,90
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Veranstaltungskalender 01. – 15. Juli 2010
Vortrag von Karin Tag in Wien
01.07.
Mysterium Kristallschädel und die 13 Tafeln der atlantischen Kristallbibliothek
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Tempel der Weisheit
01.07. http://www.tempel-der-weisheit.at A 4810 Söchau
Evolutions-und Friedensprojekt Ausbildung zum Friedenstherapeuten
Spiritueller Heilabend
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Offener Abend mit Channeling, Heilmeditation, ...
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Spezialtipp: Spirutualität trifft Technik und Quantenphysik am Donnerstag den 15. Juli 2010 um 19:00 Uhr
15. Juli 2010 Fostac Maximus - Neue Technologien zum Stromsparen bis 30%
Ort: in der Schule der Maat, Leitung: Willehad Simlinger
Veranstaltungskalender 16. – 31. Juli 2010
Offener Energie-Austausch-Abend
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Jeder ist Willkommen, auch für Neu und Quer Einsteiger!
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Jesus Beams - die Zirbeldrüse aktivieren & aus dem Herzen leben
16.07. – 18.07.
Leitung: Ara.Maat Johannes Schlederer, in der Schule der Maat
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Andromeda Kristallsystem Practitioner
19.07. – 23.07.
Eine Kristallwoche für Energethiker
http://www.lichttor.at A 1220 Wien
Esoterikmesse Rust
30.07. – 01.08. http://www.esoterikmessen.co.at A 7071 Rust
Ort: Seehof Rust, Eintritt frei!
Rettungsanker Gold
31.07.
Referent: Johann A. Saiger
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Spezialtipp: (R)EVOLUTION 2012: Warum die Menschheit vor einem Evolutionssprung steht
29. Juli 2010 Referent: Dieter Broers Ort: Roadlhof, Wintersdorf 17, A-4204 Reichenau
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Keine Angst vor 2012 www.wisetwister.at
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Nein, wir haben das Thema 2012 noch nicht Erdmagnetfeld, Polverschiebung, Sonnen-
abgehakt. Noch immer sind zahlreiche Fra- stürme, usw., alle Ängste für das Jahr 2012
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gen offen und werden uns wohl noch die werden angesprochen. www.energielichtbalance.at
nächsten zwei Jahre begleiten. Helga Blume-Matzke hinterfragt in ihrem www.kristallpyramide.at
Planet X bzw. Nibiru, Gammastrahlung aus Artikel diese Ängste und zeigt uns andere www.michael-reid.de
dem Zentrum unserer Milchstraße, unser Perspektiven.
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Weitere Themen:
Die Giganten der Salomonen Die Alien-Thematik in dem amerikanischen noch offene Fragen?
Thomas Ritter berichtet über seltsame Ge- Film „Die vierte Art“ spricht Roland Roth in
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schöpfe, welche die Salomoninseln bevöl- seinem Beitrag an. Wieviel Wahrheit steckt in
Mystikum, dann schreibe uns:
kern sollen. Was hat es mit den Giganten von dem spannenden und gut inszenierten Hol-
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Hinweis:
Luna Design KG Mystikum hinterfragt unabhängig diverse Themen Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt Alle Rechte sind vorbehalten. Abdruck, auch nur auszugsweise,
Lamarckgasse 14/150/7, 1210 Wien rund um Religion, Spiritualität, Okkultismus, die gewählte Form für beide Geschlechter. nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
E-Mail: office@luna-design.at alternative Heilmedizin und im allgemeinen die Alle im Inhalt angeführten Preis- und Termin-
Gerichtsstand: Wien Welt der Mythen. angaben gelten vorbehaltlich Druckfehler und Anzeigenbetreuung:
Firmenbuchnummer: FN 305229t Mystikum distanziert sich ausdrücklich von Rechts- Änderungen. Karl Lesina
radikalismus/Linksradikalismus sowie unethischen Anzeigen sind als „Werbung“ gekennzeichnet. E-Mail: anzeigen@mystikum.at Zur
Autoren dieser Ausgabe: Lars A. Fischinger, Goran Kikic, Haltungen gegenüber Menschen, Tieren und Natur. Tel. +43 (0) 699 10637898
Alexander Knörr, Noah von Neuem Startseite