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DEUTSCH
Material Extra para nivel 1
Kapitel 1 und 3
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Gespräch 1.
○ Grüezi!, Ich bin der neue Praktikant
● Guten Tag. Wie heiβen Sie, bitte?
○ Ich heiβe Urs Steiner.
● Freut mich. Ich bin Frau Schneider, die Sekretärin.
○ Und woher kommen Sie?
● Ich komme aus der Schweiz
○ Herzlich willkommen, Herr Steiner.
Gespräch 2.
○ Hallo Georg! Wie geht’s?
● Gut, und dir?
○ Auch gut, und das ist der neue Praktikant, Carlos Rodriguez. Ihr seid in einem Team.
● Servus! Ich bin Georg. Kommst du aus Spanien?
◘ Nein, ich komme aus Argentinien. Und woher kommst du?
● Ich komme aus Österreich.
Gespräch 3.
○ Hallo Anne, das ist Carlos. Er kommt aus Argentinien und das ist Anne, sie ist Schweizerin.
● Hoi Calos, freut mich!
◘ Hallo!
● Arbeitet ihr in einem Team?
◘ Ja, wir arbeiten zusammen.
● Viel Spaβ!
track 4 de la carpeta Mat. Extra
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track 5 de la carpeta Mat. Extra
Hören Sie und ergänzen Sie (Studio D, cd1, track 4) track 7 de la carpeta Mat. Extra
1- Wie viele Fragen können Sie in jedem Satz stellen? (¿cuántas preguntas puede formular en
cada frase?)
Fragen Sie:
Beispiel: Ist er Lehrer? Nein, er ist Programmierer
1. Ja, er ist Herr Heinemmann.
2. Ja, er kommt aus der Schweiz.
3. Nein, sie ist Studentin.
4. Ich bin Frau Röder.
5. Nein, ihr seid Johan und Julia.
6. Nein, er studiert Medizin.
7. Sie studiert Chemie in Spanien.
8. Er kommt aus Italien.
9. Frau Bauer kommt aus Kiel.
10. Ja, er spricht Japanisch und Englisch
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Kapitel 2
RICHTUNG GEBEN
● Entschuldigung Bitte, Wie komme ich zur Touristeninformation? Sie ist an der Beethovenstraβe.
○ Die Bethovenstraβe?. Ja, das weiβ ich. Kennen Sie das Krankenhaus?
● Nein, ich habe keine Ahnung. Ich bin nicht von hier.
○ Kein Problem, das ist einfach. Gehen Sie geradeaus, dann ist dahinten das Krankenhaus, dann links bis
das Rathaus und dann rechts.
● Danke. Ist das weit?
○ Ja, ziemlich, etwa halbe Stunde, aber Sie können auch ein Taxi nehmen.
● Vielen dank. Auf Wiedersehen.
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BEIM HOTEL
Im Hotel.
○ Guten Tag. Mein Name ist Schröder. Ich habe ein Zimmer reserviert.
● Sind Sie Herr Klaus Schröder aus Hamburg?
○ Nein, ich bin aus Köln. Ich heiβe Helmut Schröder.
● Moment bitte!. Entschuldigung, wie schreibt man das?
○ Mit “Ha-e-el-em-u-te”.
● Ach, hier. Helmut Schröder. Ein Einzelzimmer, fünf Nächte, ohne Frühstück. Stimmt das, Herr Schröder?
○ Leider nicht. Ich brauche ein Doppelzimmer, sechs Nächte mit Frühstück..
● Ja, hier. Sie haben Zimmer Nummer drei, Herr Schröder. Es kostet 20 Euro pro Nacht. Nehmen Sie es?.
○ Ja, ich nehme es.
● Bitte hier unterschreiben. Und hier ist der Schlüssel. Frühstück gibt es von sieben bis zehn Uhr.
○ Danke. Ich habe noch eine Frage: wo ist der Lift?
● Also... Ist ganz einfach. Den Lift finden Sie Geradeaus. Bevor die Treppe. Hier rechts gibt es ein Telefon und die Bar ist
○ dahinten links.
○ Danke. Wissen Sie, wo die Touristeninformation ist?
● Ja, das ist an der Beethovenstraβe an der Ecke.
○ Danke. Auf Wiedersehen!
Telefongespräch - Hotelreservierung
Rezeptionist: Seagold Hotel. Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?
Gast: Ich suche ein schönes Hotel in Meeresnähe.
Rezeptionist: Da sind Sie bei uns genau richtig. Unser Hotel liegt direkt am Meer. Wann wollten Sie denn
anreisen?
Gast: Samstag in zwei Wochen.
Rezeptionist: Kommen Sie hier beruflich oder privat?
Gast: Ich komme mit meiner Familie. Wir wollen Urlaub machen.
Rezeptionist: Das ist prima. Unser Hotel hat tolle Familienangebote.
Gast: Eine Frage, was kostet das Doppelzimmer?
Rezeptionist: Das Doppelzimmer kostet 120 Euro. Jedes Zimmer hat Klimaanlage, Fernseher und Dusche oder
Badewanne.
Gast: Super, dann nehmen wir das Zimmer mit Badewanne. Noch eine Frage. Gibt es auch Spielplätze
für Kinder in der Nähe?
Rezeptionist. Ja, hinter dem Hotel ist ein Spielplatz. Könnte ich Ihren Name bitte haben?
Gast: Kölle.
Rezeptionist: Können Sie ihn bitte buchstabieren?
Gast: KÖLLE
Rezeptionist: Danke für Ihre Reservierung. Auf Wiederhören.
Gast: Auf Wiederhören.
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Ein Brief
Liebe Mutter,
Essen ist wunderschön! Ich habe so viel Spaβ!!!! Hier kann man viel machen! Die Stadt liegt im Norden von
Rheinland Deutschland. Die Stadt hat ungefähr 580000 Einwohnern. Ist eine sehr turistische Stadt. Die
Kultur in Essen ist wichtig.
Im Zentrum gibt es die Fuβgängerzone. Dort kann man spazierengehen und einkaufen.
In der Stadt gibt es viele Kirchen. Der Dom ist sehr alt und bekannt und ist wichtig für die Gesichte von
Essen. Es gibt auch eine alte Synagoge. Die ist im 1938 von den Nazis zerstört aber in der Aktualität ist ein
Museum.
Im Stadtpark ist ein Fluss und gibt es immer viele Leute. Die Leute machen immer Sport: Tennis spielen,
Fuβball spielen und auch Regatten. Man kann auch im Fluss schwimmen aber nur im Sommer und fischen ist
verboten. Die Stadt hat ein Naturkundemuseum. Leider, ich habe keinen Zeit und ich kann nicht gehen.
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Am Freitag gehe ich zum Aalto-Teather. Ich möchte das Konzert der TotenHosen hören. Die liegt im
Stadtgarten von Essen und ist ganz neu.
Die bekannte Essen-Bildergalerie hat Malerei von Lacour dieser Woche. Ich gehe bestimmt am Donnerstag.
Die ist im Westen ganz weit weg. Dafür braucht man 45 Minuten.
Ich hoffe, dir geht’s gut!!! Bis Bald!
Helmut
1. Ich such ___ d___ Ausgang. D___ Ausgang ist nicht weit von hier.
2. Er such___ d___ Park. D___ Park ist nicht so groβ aber d___ Platz ist schön.
3. Sie brauch___ ein___ Stadtplan. D___ Stadtplan ist im Reisebüro.
4. D__ Reisebüro finde ich nicht. D___ Stadtplan brauche ich sofort!
5. Ich such___ d____ Eingang. D___ Eingang finde ich nicht.
6. D___ Museum ist nicht weit aber ich neh___ d___ Bus.
7. Ich fin___ nicht d____ Tourinteninformation. Ich fin____ nicht d___ Adresse!.
8. D____ Theater ___ schön. Ich nehm___ d___ Taxi zum Theater.
9. D___ Gasse find__ ich nicht. Wissen Sie wo d___ Gasse ist?
10. D___ Kirche seh___ ich nicht. Ich möch____ d____ Naturkundemuseum seh___.
Kapitel 4
DIE UHRZEIT
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20
21
22
23
TRENNBARE VERBEN
24
MODALVERBEN
25
26
IM RESTAURANT
track 36 de la carpeta
Mat. Extra