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Inhalt

1. Blutzucker messen und subkutane Injektion


2. Begründung der Auswahl, Bezug zum Pflegebedürftigen
3. Biografische Beschreibung des Pflegebedürftigen
4. Wichtige Diagnosen mit kurzer Erklärung
5. Medikation mit kurzer Erklärung bezüglich des zu
Pflegenden
6. Begründung der Pflege Bedürftigkeit (ABEDL)
7. Ablaufbeschreibung der geplanten Tätigkeit
8. Schlusswort
9. Quellenangaben
1. Blutzucker messen und subkutane Injektion

Schritt 1

Hände desinfizieren,
Patienten informieren

Schritt 2 R-Regel

Kontrolle *Richtiger Bewohner


Gemäß R-Regel *Richtiges Medikament
*Richtige Dosierung und Konzentration
*Richtiger Zeitpunkt
*Richtige Verabreichungsart
* Richtige Dokumentation

Schritt 3

Teststreifen aus der


Box nehmen,
Box sofort wieder Verschließen

Schritt 4

Blutzuckermessgerat
einschalten, den teststreifen einlegen
(je nach Gerate typ schaltet es
sich beim Einlegen selbst an )

Schritt 5

Fingerbeere desinfizieren
Und HautDesinfektionsmittel (sprühen-wischen-sprühen)
15-30 Sekunden einwirken lassen

Schritt 6

„Kappe“ von der


Sicherheitslanzette abdrehen
(Nadel ist noch in der
Hülse und nicht sichtbar)

Schritt 7

Lanzette am seitlichen
Rand der Fingerbeere fest aufsetzen
Und Auslöser drucken
(Lanzette springt aus der hülle und punktiert),

Schritt 8

Ersten bluttropfen abwischen

Schritt 9
Finger nicht quetschen,
nur leicht drücken, sodass ein Zweiter
bluttropfen erscheint. Diesen mit dem

Teststreifen aufnehmen, bis das Feld


vollgesogen ist. Das blutzuckermessgerät
beginnt automatisch mit der Ermittlung
des Blutzuckerwerts

Schritt 10
Messwert am display ablesen
Und notieren

Schritt 11

Einstichstelle kurz mit einem trockenen


Tupfer komprimieren

Schritt 12

Einmalhandschuhe ausziehen
Sicherheitslanzette im Kanülenabwurf entsorgen

Schritt 13

Ermittelten Blutzuckerwert
dokumentieren
Schritt 1

Hände desinfizieren,
Patienten informieren, in benötigte Position helfen

Schritt 2

Schutzkappe am Pen abziehen,


patientenbezogene Insulin-Sicherheit-
Nadel(mit Stechschutz)gerade auf das
Gewinde aufschrauben

Schritt 3

Aufmischen durch langsames


Auf und abschwenken des Pens aus dem
Handgelenk (Pen auf den Kopf stellen
Und wieder zurück ,10- bis 15-mal)

Schritt 4

Funktionskontrolle durchführen:
Insulin-Sicherheitsnadel senkrecht
Nach oben halten und 2IE abspritzen
Schritt 5
(sprühen-wischen-sprühen)
Hautdesinfektion an der 15 -30 Sekunden einwirken lassen
Stelle durchführend, an der Gemäß
Rotationsschema das Insulin
injiziert werden soll

Schritt 6
Am Dosierung des Pens
Durch langsames Drehen die
ärztlich verordnete insulinmenge
Einstellen

Schritt 7

Einmalhandschuhe anziehen

Schritt 8

Hautfalte bilden mit Daumen, Zeige und Mittelfinger,


Pen-Sicherheitsnadel senkrecht (90 grad-Winkel)
auf die Injektionsstelle aufsetzen/aufdrucken
Schritt 9

Den Dosierkopf Langsam


und gleichmäßig bis 10 Sekunden
zum Anschlag eindrücken

Schritt 10

Pennadel senkrecht aus Einstichstelle ziehen,


trockenen Tupfer auf Einstichstelle drücken
und Nadel kontrollieren

Schritt 11

Kanüle sicher am spritzen Abwurf entfernen. Kein


Recapping
Schritt 12

Insulinkappe wieder
Auf Pen aufsetzen
2. Begründung der Auswahl, Bezug zum Pflegebedürftigen

Ich habe Frau W für meinen Praxisbesuch ausgewählt, da sie eine sehr liebevolle und
kontaktfreudige Dame ist.
Sie hat ein großes Herz und Trotz das allem was sie erlebt hat, hat sie ihr Lachen und
die Lust und Liebe am Leben nie verloren.
Sie ist wirklich ganz liebe und ich fühle mich sehr wohl, mit ihr zu reden.
Ich kann mich sehr deutlich und klar mit Frau W unterhalten.

2.1 Allgemeine Angaben über der Bewohnerin

Name: Frau W
Alter: 90 Jahre
Geburtsdatum: 03.04.1933
Geburtsort: Oberschlesien
Geschlecht: weiblich
Staatsangehörigkeit: deutsch
Religion: Römisch-katholisch
Familienstand: verwitwet
Gewicht: 51,7kg
Größe: 146cm
Einzugstermin: 29.03.2021
Pflegestufe: 4
3. Biografische Beschreibung des Pflegebedürftigen

Frau W wurde am 03 April 1933 in Oberschlesien geboren.


Sie ist katholisch. Sie ist im März 2021 zum ersten Mal in das Pflegeheim eingetreten.
Mutter: Gertrud (Schneiderin)
Vater: Jussef (Schneider)
Frau W hat zwei Schwester, Edith und Stiefschwester Maria.
Nach dem Krieg ist der Vater gestorben für sie und ihre Familie war die Zeit besonders
hart .
In Schömberg ist Frau W zu schule gegangen (Volksschule) dann weitere 3 Jahren in
die Polnische schule gegangen, danach durfte sie ihre Traum Beruf ausüben als
Verkäuferin .
Im Laufe der Zeit hat Frau W Herr Stefan kennengelernt, und nach einer großen Liebe
haben sie sich verheiratet, sie hatten 4 Kinder: Angela, Jan, Christian und Sigfrid. Sie
hat 9 Enkel Kinde .
Frau W hat ein guten Verhältnis zu ihr Mann, zu den Kinder pflegt. Sie hat immer mit $
Kinder viel zu tun.
Ihre Stärken und Interessen: stricken, nähen, backen.
Frau M hört gerne Volksmusik Schlager 60er und 70er.
Sie hat Angst von Fröschen.
Si Im Bezug mit ihrer Gesundheit hat Frau W eine Sehschwäche, die durch eine Brille
verbessert wird. Außerdem hat sie auch eine Gangunsicherheit, daher stützt sie sich
auf einen Rollstuhl .
Sowohl beim Essen, als auch Trinken ist sie selbständig.
Aufgrund der Gangunsicherheit benötigt sie auch Unterstützung bei der Intimbereich
Pflege sowie dem Oberkörperwaschen.
4. Wichtige Diagnosen mit kurzer Erklärung

Diagnose Erklärung

Nicht näher bezeichnete Bei einer Osteoporose ist das Knochen-Gewebe weniger dicht als
Osteoporose mit normalerweise. Die betroffenen Knochen sind dadurch weniger fest
pathologischer Fraktur und brechen leichter.
Sonstige

Vaskuläre Demenz mit akutem Die Ursache für die Demenz-Erkrankung ist bei Ihnen eine Störung
beginn der Durchblutung des Gehirns.
Bei einer Störung der Durchblutung kann ein Blutgefäß verstopft oder
verengt sein.
Wenn das Gehirn nicht richtig durchblutet wird, dann können Teile
seines Gewebes absterben.

Hochgradige binokulare Sie sehen mit beiden Augen nichts mehr oder nur noch sehr wenig.
Sehbehinderung Es gibt verschiedene Ursachen, warum man nicht mehr richtig oder
nichts mehr sehen kann. Es kann das Auge, der Sehnerv oder das
Gehirn geschädigt sein. So eine Schädigung kann zum Beispiel
durch andere Erkrankungen oder Verletzungen entstehen.
Zustand nach Mammakarzinom
rechts Brustkrebs ist eine Krebserkrankung, die in der Brustdrüse entsteht.
Verlust der Mamma Wenn Zellen der Brustdrüse beginnen unkontrolliert zu wachsen,
(Brustdruse) rechts entsteht ein Tumor in der Brust.

Essentielle Hypertonie ,nicht Erhöhte Blutdruckwerte ohne zugrunde liegende Erkrankungen,


naher bezeichnet ,ohne deren Schweregrad nicht genauer spezifiziert wurde und bei denen
Angabe einer Hypertensiven der Blutdruck nicht rasch und urplötzlich auf Werte von über 200/115
Krise mmHg ansteigt

Hyperthyreose nicht näher Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) produziert die


bezeichnet Schilddrüse zu große Mengen der Hormone Thyroxin (T4) und
Trijodthyronin (T3). Dies äußert sich zum Beispiel in Unruhe und
Nervosität, Gewichtsabnahme trotz Heißhunger und schnellem
Herzschlag.

Alter Myokardinfarkt
Sie hatten in der Vergangenheit einen Herzinfarkt.
Bei einem Herzinfarkt sind die Herz-Kranzgefäße deutlich zu eng
oder komplett verschlossen. Dadurch wird das Herz nicht
ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Das Gewebe des
Herzens wird dadurch geschädigt oder stirbt ab.
5. Medikation mit kurzer Erklärung bezüglich des zu Pflegenden
5.1Dauermedikation

Wirkstoff Stärke Form Morgens Mittags Abends Zur Grund


Nacht

Thiamazol 5mg Tabl. 1/2 0 0 0 Schilddrüsenüberfunk


tion

Pantoprazol 40mg Tabl. Mo -Mi -Fr je 1 Anämie,V.a.Gastritis

Rivaroxaba 15mg Tabl. 1 0 0 0 Blut Verdünnung bei


n Vorhofflimmern

Torasemid 10mg Tabl. 1 0 0 0 Entwässerung

Spironolacto 25mg Tabl. 1 0 0 0 Entwässerung


n
Ramipril 5mg Tabl. 0 0 1/2 0 Bluthochdruck

Bisoprolol 5mg Tabl. 1 0 1 0 Puls


fumarat
Digitoxin 0,07m Tabl. 1 0 0 0 Tachyarrhythmie
g
Atorvastatin 80mg Tabl. 0 0 1 0 Cholesterin,
Vorbeugung
Herzinfarkt
Metamizol 500mg Tabl. 1 1 1 1 Schmerzen
Natrium-
Calcium 750 KauTa 1 0 0 0 Osteoporose
bl Calciummangel
Colecalcifer 20000I Kaps Jede Woche 1 Osteoporose
ol E
Denosumab 60mg/ Spritze Alle 6 Monate Osteoporose
ml
Risperidon 0,5mg Tabl. 0 0 0,5 0 Halluzinationen bei
Demenz
Mirtazapin 15mg Tabl. 0 0 1 0 Schlafstörung

Pipamperon 40mg Tabl. 0 0 0 1/2 Schlafstörung

4.2 Bedarfs Medikation


Wirkstoff Stärke Form Morgen Mittags Abends Zur Grund
s Nacht

Paracetamol 500mg Tabl. 1 0 1 0 Bei Fieber und


schmerzen.
Kombi Pulver Bei Bedarf 1 Beutel Stuhlverstopfung
präparat

Metamizol 500mg Tabl. 1 1 1 1 Schmerzen


natrium
5. Begründung der Pflege Bedürftigkeit (ABEDL)
ABEDL Probleme, Bedürfnisse Ressourcen, Fähigkeit

Sie versteht Sachverhalte und Informationen und


kann in Gesprächen folgen, auch in kleinen
Kommunizieren Gruppen.
können Gute Verständigung Sie kann Personen aus dem nahen Umfeld
erkennen, Pflegekräfte erkennt Sie aber nicht mit
Namen.
Sie erkennt ihre Angehörige und fragt auch nach
ihnen.
Sie teilt Bedürfnisse und Wünsche mit, kennt
Funktion der Klingel.
Maßnahmen: Isolationsprophylaxe

Sich bewegen Nicht mehr alleine stehen Sie tragt geschlossene Schuhe. Hat stabile
können und gehen Sitzposition.
Keine Kontrakturen oder Spastiken. Andert auch
nachts ihre Position ausreichend.

Maßnahmen: Sturzprophylaxe
Vitale Funktion Trinkt zu wenig,
aufrechterhalten BW hat Osteoporose, Muss zum Trinken animiert werden
Hypertonie,Vasculare Erhält Medikamente
Demenz, Alter
Myokardinfarkt

Sich Pflegen Benötigt fast vollständig Gesicht und Mundpflege selbständig


können Übernahme der
Körperpflege
Sie nimmt alle Mahlzeiten im
Essen und Trinken Frau W isst wenig und oft Gemeinschaftsraum ein.
können auch nicht ausreichend. Getränke eingießen, essen mundgerecht und
weich servieren. Isst und trinkt Selbständig. Aber
muss zum Trinken animiert werden.

Ausscheiden Keine Meldet sich ab und zu für Toiletten Gänge, dann


können muss man sie zur Toilette begleiten.

Frau W legt Wert auf saubere Kleidung und trägt


Sich Kleiden BW Kann sich nicht gerne lockere Kleidung .
können an/auskleiden.
Friert schnell Frau W ist situationsgerecht gekleidet, ist
gepflegt und fühlt sich wohl
vollständige Hilfe beim An/Auskleiden.

Ruhen und
schlafen können

Sich Keine Macht immer bei Beschäftigungen-


beschäftigen Eigenbeschäftigung Aktivierungen sehr gut mit
können
Sich als
Frau/Mann fühlen Keine Fühlt sich als Frau und Mutter
und verstehen
können
6. Ablaufbeschreibung der geplanten Tätigkeit

Ablauf Begründung der Maßnahme / Ziel

Vorbereitung
Persönliche  Kurze Fingernägel
 Saubere Dienstkleidungen tragen
 Keinen Schmuck tragen
 Ärmel bis Armbeuge hochschieben

 Ggf. Fenster schließen, Vorhänge schließen


 Duschstuhl im Bad bereitstellen
 Pflegewagen
 Handtuch zur Unterlage auf dem Duschstuhl
 3 Waschschüsseln
Raum/Material  Einmalhandschuhe
 Pflegeschürze
 2 Waschschlappen
 4-10 Einmalwaschschlappen
 4 Handtücher
 Händedesinfektionsmittel
 Flächendesinfektion
 Mülleimer
 Pflegeprodukte
 Frische Kleidung
 Zahnpasta
 Pflegeprodukte : Creme, Deo, Hautlotion, Seife

Pflegebedürftige  Ich erinnere Frau W dass an diesem Tag der Praxisbesuch ist.

Durchführung  Benötigte Materialen auf Pflegewagen richten


 Händedesinfektion(30sek).
 Anklopfen
 Anwesenheitslicht und Flurlicht anschalten.
 Ich werde mit Frau S(Lehrerin) und Frau B(Anleiterin) das
Zimmer von Frau W betreten.
 Vorhänge und Fenster schließen wenn offen
 Sturzmatte entfernen
 BW vorsichtig und ruhig wecken und fragen wie es ihr geht
 Ich stelle Frau W die Lehrerin vor und informiere sie was ich
mache werde
 Waschschüssel mit warmem Wasser und Duschgel füllen und
auf dem Nachtisch stellen (Die Wassertemperatur richtet sich
nach den Wünschen des Bewohners. Ggf. erhält Frau W die
Möglichkeit, die Temperatur mit der Hand zu prüfen)
 leere Waschschüssel für Abwurf und Mülleimer neben dem
Bett platzieren.
 Händedesinfektion und Handschuhe an.
 BW aufdecken
 Ich helfe ihr beim Hose auskleiden
 Handtuch unter die Beine dann mit dem Waschlappen die
Beine abwaschen von unten bis oben und abtrocknen (erst
das weiter entferntere Bein, dann das nähere).
 Beine eincremen
 Dann werden noch die Füße gewaschen und abgetrocknet
 Ich untersuche die Füße und die Zehenzwischenräume auf
Fußpilz und auf Druckstellen.
 Die Fersenregion wird auf Anzeichen eines Dekubitus
abgesucht
 Füße eincremen
 Strümpfe anziehen
 Schuhe anziehen
 Handschuhe aus und Händedesinfektion
 Frau W sitzt selbständig an den Bettrand
 Fr W fragen, ob sie Wasser zu trinken mag.
 Frau W sitzt selbständig auf den Rollstuhl (die
Rollstuhlbremse muss zu sein)
 BW ins Bad schieben
 Fr. W auf die Toilette setzen
 BW alleine etwas Zeit geben, Klingel ist in Reichweite
 Kleidung richten und ins Bad bringen
 Mülleimer und Waschschüssel ins Bad bringen
 Händedesinfektion und Handschuhe anziehen
 Waschschüssel mit Wasser füllen
 BW steht vor Toilette auf und hält sich am Rollstuhl
 Intimbereich waschen, erst Bauchfalte, Leiste und
Oberschenkel, dann die äußeren Schamlippen, danach die
inneren und abtrocknen. Dann das Gesäß Wischrichtung
beachten von vorne nach hinten und gut abtrocken.
 Handtuch abwerfen
 Eincremen des Gesäßes
 BW setzt sich nochmal auf Toilette (Deckel mit Handtuch)
 Handschuhe ausziehen und Händedesinfektion
 Kleidung und Schuhe an und hochziehen.
 Frau W auf Rollstuhl setzen und ans Waschbecken schieben
 Händedesinfektion und Handschuhe an.
 Ich lasse das Wasser laufen und lasse Frau W das Wasser
fühlen ob es richtig temperiert ist.
 BW wäscht Gesicht selbständig, ohne Seife, Handtuch
reichen zum abtrocken
 Gesicht eincremen
 Zahnpflege nach anreichen selbstständig Evtl. Wasser
einlaufen bei Prothesenpflege ,Handtuch zum Schutz der
Kleidung
 Handschuhe aus und Händedesinfektion
 Handschuhe anziehen
 Ich mache das Waschbecken zu und ich lasse das Wasser mit
Duschgel einlaufen.
 Fr. W fühlt die Wassertemperatur ob sie angenehm ist
 Oberkörper von unten nach oben waschen und abtrocknen
(Intertrigo Prophylaxe)
 Hände und Arme von den Händen zur Schulter waschen
(belebende Waschung Richtung Herz) und gut abtrocken.
 Rücken fest von unten nach oben waschen und abtrocknen
(Pneumonie Prophylaxe)
 Oberkörper eincremen
 Handschuhe ausziehen und Händedesinfektion
 Oberbekleidung anziehen.
 Handtuch auf die Schulter und Haare kämen.
 Brille sauber machen und anziehen.
 Fußstützen am Rollstuhl anbringen
 Anschließend bedanke ich mich bei Frau W und frage noch
nach, ob ein Wunsch offen wäre. Ich begleite Fr. W zum
Frühstück in den Frühstücksraum. Vor ich das Zimmer
verlasse, lege ich die Schürze ab und desinfiziere ich meine
Hände (Gefahr von Keimverschleppung).

Nachbereitung
Pflegebedürftige  Begleitung in den Speisesaal
 In der Küche Bescheid geben, dass die BW zum Frühstück
bereit ist

Raum / Material  Aufräumen


 Zimmer lüften
 Ich fahre das Bett hoch und mache es, dann fahre ich es
wieder nach unten.
 Ich bringe Waschschüssel und schütte das Wasser in die
Toilette
 Nachttischfläche desinfizieren
 Pflegewagen desinfizieren und verräumen
 Müllbeutel weg machen.
 Licht und Anwesenheitslicht ausschalten

Persönlich  Hände desinfizieren

Dokumentation /  Dokumentation
Übergabe  Übergabe an Schichtleitung

7. Schlusswort

Mein Dank gilt an erster Stelle der Vita Tertia Haus Limone und Pegasus
Fachschulen für Sozial und Pflegeberufe.

Dank gebührt auch Frau Schilli für die anregenden Gespräche.

Besonderer Dank gebührt auch meiner betreuenden Anleiterin, Frau Stefanie Beeh, für
ihren Rat und ihre zuverlässige und hilfreiche Unterstützung.
8.Quellenangaben (Dokumentation, Fachbücher, Internet mit genauen
Angaben)

Pflegeassistenz – Lehrbuch für die Gesundheits- und Krankenpflegehilfe und


Altenpflegehilfe
Unterrichtsmaterialien
https://gesund.bund.de/
https://www.docinsider.de/diagnosekuerzel/i10
https://www.netdoktor.de/krankheiten/schilddruesenueberfunktion/
https://www.bing.com/images/search?q=Pen-Sicherheitsnadel%20senkrecht
%20(90%20grad-Winkel)&qs=HS&form=QBIR&sp=2&lq=0&sk=HS1&sc=6-
0&cvid=4D3FF6E2A7CF494D8AF95AB39651D341&first=1
https://www.altenpflegeschueler.de/arzneimittel/umgang-mit-medikamenten/

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