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Fallbeispiele: Herzinsuffizienz

Krankheit beschrieben und Definition:

Dies ist das Fall von Herr Lange, 75, alleinlebend, bekommt Unterstützung von der
Nachbarin, die mit ihm im Haus lebt. Herr Lange erlitt vor 3 Jahren einen Herzinfarkt und
leidet seither unter arterieller Hypertonie.
Symptome bei Einlieferung ins Krankenhaus: starke Atemnot in Verbindung mit Husten,
Zyanose, beginnende Urininkontinenz.

Erinnern wir uns an die Definition für Herzinsuffizienz.


Herzinsuffizienz ist eine Krankheit, bei der das Herz nicht mehr ausreichend pumpen kann, um
die Organe des Körpers wie Nieren, Leber, Lunge usw mit ausreichend Blut zu versorgen, und
wir alle wissen, dass Blut Sauerstoff und Nährstoffe enthält, die unser Körper und unsere
Organe benötigen, um gut zu funktionieren.

In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Herzinsuffizienz nicht genau erfasst, wächst aber
stating. Laut einem aktuellen Bericht leiden etwa 10% der gesetzlich versicherten Deutschen,
3.9% an Herzinsuffizienz, was bedeutet, dass 1 von 25 Menschen in Deutschland daran leidet.

Das Durchschnittsalter von Patienten mit Herzinsuffizienz liegt bei etwa 75 Jahren, was
Herzinsuffizienz auch zu einem geriatrischen Problem macht.

Symptome:
Zu den Symptomen für Herzinsuffizienz gehören Atemnot, Müdigkeit oder Abnahme der
Üblichen Körperlichen Aktivität des Patienten und/oder Flüssigkeitsansammlung, auch Ödem
genannt.

Für die Symptome des Patienten, der Patient ging mit starke Atemnot mit Husten,
Zyanose und beginnende Urininkontinenz in die Notaufnahme geht.

Ödem
Weniger Blut in den Nieren führt zu Flüssigkeits- und Wassereinlagerungen, was zu
geschwollenen Knöcheln, Beinen, Bauch und Gewichtszunahme führt.

Atemnot
Wegen der Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge aufgrund einer verminderten
Blutversorgung der Nieren, die eine Flüssigkeitsretention verursachte.

Atemnot mit Husten


Eine Lungenstauung aufgrund einer Flüssigkeitsansammlung eine Husten verursachen.
Normalerweise trockener unproduktiver husten.

Zyanotisch
Weil das Herz nicht ausreichend sauerstoffhaltiges Blut in die verschiedenen Körperteile
pumpen kann. Am häufigsten auf Lippen, Nagelbetten und Handflächen zu sehen.

Urininkontinenz
Vielleicht aufgrund des Drucks der Flüssigkeitsansammlung im Bauch, der Aszites genannt
wird, drückt er die Blase.

Es gibt auch ein Klassifizierungs Tool namens NYHA, das verwendet wird, um das Stadium
der Krankheit durch seine aktuellen Symptome auf den Patienten zu bestimmten.

(New York Heart Association)


NYHA Stadium 1
Dieses Stadium ist das früheste Stadium, in dem es keine körperliche Einschränkung für den
Patienten gibt. Tägliche Aktivitäten können nicht zu frühe Erschöpfung, Arrhythmie, Atemnot
oder Angina Pectoris verursachen.

NYHA Stadium 2
Leichte Einschränkung den Körperlichen Aktivität, keine Beschwerden in Ruhe, alltags
körperlicher Stress verursacht Erschöpfung, Arrhythmie, Atemnot und Angina Pectoris.

NYHA Stadium 3
Herzinsuffizienz mit höherer Einschränkung den körperlichen Leistungsfähigkeit während der
körperlichen Aktivität. Immer noch keine Beschwerden in Ruhe. Geringer körperlicher Stress
kann bereits Erschöpfung, Arrhythmie, Atemnot und Angina Pectoris

NYHA Stadium 4
Herzinsuffizienz mit Beschwerden bei allen körperlichen Aktivitäten und in Ruhe. Bettlägerig.

Man unterscheidet verschiedene Typen der Herzinsuffizienz:


- Linksherzinsuffizienz: Nur die linke Herzhälfte ist betroffen.
- Globale Herzinsuffizienz: Beide Herzhälften sind betroffen.
- Rechtsherzinsuffizienz: Ausschließlich die rechte Herzhälfte ist betroffen (selten).

Risikofaktoren:
Laut der in Deutschland durchgeführten Studie liegt das Durchschnittsalter der Patient mit
Herzinsuffizienz bei etwa 75 Jahren und Herr Lange bereits bei 75 Jahren.

Depressionen ist auch ein Faktor für Entwicklung von Herzinsuffizienz führen kann.

Herr Lange erlitt ebenfalls vor 3 Jahren einen Herzinfarkt und entwickelte seitdem
arterielle Hypertonie.
Arterielle Hypertonie ist die häufigste Ursache und verantwortlich für etwa mehr als 3 über 4
aller Fälle von Herzinsuffizienz. Er erleidet eine plötzliche Wirkung (akut) wie der Herzinfarkt.

Diagnostik:
Idealerweise ist für diesen Fall von Patienten eines frühes EKG entscheidender Bedeutung, und
es sollte eine Laboruntersuchung von BNP (Natriuretisches Peptid vom Hirntyp) oder NT
pro BNP (n-terminales Natriuretisches Peptid vom Gehirn) durchgeführt werden.

Die Elektrokardiographie kann auf eine akute Tachyarrhythmie oder Bradyarrhythmie als
Ursache für Herzinsuffizienz hinweisen. Es kann auch bei der Diagnose einer akuten
Myokardischämie oder eines akuten Myokardinfarkts als Ursache einer Herzinsuffizienz hilfreich
sein, oder es kann auf die Wahrscheinlichkeit eines früheren Myokardinfarkts oder auf das
Vorhandensein einer Erkrankung der Herzkranzgefäße als Ursache einer Herzinsuffizienz
hinweisen (Dumitru, 2018)

Ein Echokardiogramm oder Herz Ultraschall ist eine untersuchung, bei dem mithilfe von
Ultraschall gezeigt wird, wie Ihr Herzmuskel und Ihre Klappen funktionieren.
Wenn die linksventrikuläre Ejektionsfraktion im mittleren Bereich von 40 bis 50 Prozent liegt
und seit der jüngsten Richtlinie 2016, Herzinsuffizienz Symptome vorliegen, Herzinsuffizienz mit
Ejektionsfraktion im mittleren Bereich.

Soziales:

Der Patient lebt zunächst alleine, sein Nachbarin ist erst zur Unterstützung in sein Haus
gezogen, nachdem der Patient einen Herzinfarkt erlitten hat.

Der Patient ist bereits 75 Jahre alt, er hat keine Frau oder Kinder, die sich um ihn kümmern
könnten. Er hat nur seine Nachbarin, der sich um ihn kümmert.

THERAPIE
Übliche Arten von Medikamenten zur Behandlung von Herzinsuffizienz sind:
 Aldosteron-Antagonist.
 ACE-Hemmer.
 ARBs (Angiotensin-II-Rezeptorblocker)
 ARNIs (Angiotensinrezeptor-Neoprilysin-Inhibitoren)
 Betablocker.
 Blutgefäßdilatatoren.
 Kalziumkanalblocker (es sei denn, Sie haben eine systolische Herzinsuffizienz)
 Digoxin.
 Diuretika
 Sauerstoff Therapie
 *die Implantation von Devices

PFLEGEMASSNAHME
 Heben der Kopf des Bettes an oder heben den Kopf des Patienten mit einem Kissen an.
Diese Maßnahme lindert die Atembeschwerden des Patienten
 Verabreichen Sie dem Patienten eine Sauerstoffinhalation, um die Sauerstoffsättigung
zu verbessern
 Überwachen Sie die Sauerstoffsättigung des Patienten

 da beginnt Herr Lange, Harnkontinenz zu entwickeln. Der Pfleger sollte auf Anordnung
des Arztes einen Foley-Katheter einführen

 Überwachen Sie die Aufnahme und Ausgabe des Patienten, um mögliche


Organschäden festzustellen

 Blutdrucküberwachung
 Gewicht messen

 Förderung der Aktivitätstoleranz. Täglich sollten insgesamt 30 Minuten körperliche


Aktivität gefördert werden.

 Flüssigkeitsvolumen verwalten. Der Flüssigkeitsstatus des Patienten sollte engmaschig


überwacht werden, die Lunge auskultieren, das tägliche Körpergewicht überwachen und
den Patienten bei der Einhaltung einer natriumarmen Diät unterstützen.

 Angst kontrollieren. Wenn der Patient Angst hat, sollte die Krankenschwester das
körperliche Wohlbefinden fördern und psychologische Unterstützung leisten und
beginnen, Wege zu lehren, um Angst zu kontrollieren und angstauslösende Situationen
zu vermeiden.

 Ermutigen Sie den Patienten, seine Bedenken auszudrücken und dem Patienten
Entscheidungsmöglichkeiten zu bieten.

Zu den pflegerischen Aufgaben gehören:


 intensivmedizinische Überwachung
 Krankenbeobachtung unter neurologisch/neurochirurgischen Aspekten
 Förderung und Stimulation von stark wahrnehmungseingeschränkten Patienten
 aktivierende Pflege und gezielte funktionelle Behandlung
 Durch Waschtraining, geführte Bewegung, Anleitung – Anziehtraining
 Ess-/Trinktraining, Schlucktraining
 Kontinenztraining - Orientierungstraining: durch Strukturierung, persönliche Umgebung,
Berücksichtigung von Gewohnheiten und Vorlieben der Patienten im Alltag - Beratung,
Anleitung und Betreuung von Angehörigen

Rehabilitation
Kurzeitpflege
da Herr Lange alleine lebt, ist es für ihn besser, wenn er in einer Kurzzeitpflegeeinrichtung ist.

BERATUNGSASPEKTE
Patientencoaching am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)
Um Herzschwächepatienten und Angehörigen eine Plattform zum gegenseitigen Austausch zu
geben und weitere Informationen zur Krankheit zur Verfügung zu stellen.

HILFSMITTEL
das Beduerfnis der Hilfsmitted haengt von der Patientsfall ab, aber aber die grundlegenden
Dinge sind:
 Blutdruckapparat
 Tagebuch
 Info-Material (Ernährungsumstellung und Gesunder Lebensstil)
 Tragbare Sauerstoffflasche (fuer Atemnot)
 Pulsoximeter
 Waage

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