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Mündliche Prüfung Teil 2: Gespräch über ein Thema

Berichten Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner kurz, welche Informationen Sie zum Thema
„Mobilität und Verkehrsmittel vorliegen haben. Danach berichtet Ihre Partnerin / Ihr Partner
kurz über ihre/seine Informationen. Erzählen Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner, welche
Verkehrsmittel Sie benutzen. Geben Sie Gründe an. Ihre Partnerin / Ihr Partner wird Ihnen
von ihren/seinen Erfahrungen erzählen. Reagieren Sie darauf.
Kandidat A Kandidat B
Ilona Peters Hans Kleinschmidt
Ich habe seit zwei Jahren kein Auto mehr. Radfahren ist Auf mein Auto könnte ich nicht verzichten. Ich bin
billiger, stressfreier, gesünder. Und ich habe mir jetzt Bankangestellter und muss oft Kunden auch außerhalb
sogar ein zweites Rad gekauft, ein richtiges besuchen - das geht nicht mit öffentlichen
Transportfahrrad, damit habe ich auch schon Umzüge Verkehrsmitteln oder Fahrrad. Autofahren hat mir immer
gemacht. Ich finde, es ist sehr wichtig, dass man etwas schon viel Spaß gemacht - ich fühle mich frei,
für die Umwelt tut. Und das Fahrrad ist mein Beitrag unabhängig. Natürlich wird es immer stressiger, die
dazu. Wenn ich wirklich mal ein Auto brauche, kann ich vielen Staus, das teure Benzin. Aber Radfahren macht
mir immer noch eins leihen. Ich frage mich immer: mir sowieso keinen Spaß.
Braucht heute wirklich jeder ein Auto? Manche haben
sogar zwei. Warum eigentlich? Man kann sich Autos
doch auch mit mehreren Leuten teilen.
Stellungnahme
A: Hallo allerseits! Ich möchte gern die Stellungnahme von Ilona Peters zu diesem Thema
zusammenfassen. Sie sagt, dass sie seit zwei Jahren kein Auto mehr besitzt. Sie stellt außerdem fest,
seit ihrem Umstieg aufs Fahrrad ist sie viel fitter geworden. Daher besorgt sie sich für kleine
Transporte noch ein zweites Fahrrad. Für sie ist Radfahren umweltschonend und gesünder. Falls sie
weite Strecken zurücklegen muss, leiht sie sich einfach ein Auto. Heutzutage soll kein Auto gekauft
werden, wenn es permanent an einer Straßenecke steht. Dafür gibt es ja Car-Sharing. Was sagt
deine Person dazu?
B: Hallo zusammen! Meine Hauptperson heißt Hans Kleinschmidt. Er behauptet, nicht auf sein
Auto verzichten zu können, denn er arbeitet bei einer Bank und berät oft Kunden, die im Vorort
oder auf dem Lande wohnen. Er glaubt nicht, dass er sie per Bus und Bahn oder sogar per Fahrrad
erreichen könnte. Zwar ist Autofahren kostspielig, etwas stressig, aber es hat ihm Spaß gemacht.
Dagegen ist ihm das Radfahren viel zu gefährlich und bringt ihm gar keinen Spaß.
freies Gespräch
A: Ich vertrete auch die Auffassung deiner Hauptperson. Heutzutage ist das Radfahren viel zu
gefährlich. Es sind kaum Radwege in Großstädten vorhanden. Manchmal muss man sogar
Fahrbahnen mit Bussen und LKWs teilen. Es gibt so viele Unfälle an Kreuzungen, wenn Autos oder
LKWs die Radfahrer beim Abbiegen nicht bemerken. Was benutzt du als Verkehrsmittel? Ein
Auto?
B: Ich und Auto? Woher soll ich das Geld für Benzin und Reparatur nehmen?? Ich besitze ein altes
Fahrrad und zur Arbeit benutze ich einfach Bus und Bahn. Natürlich muss ich etwas früher
aufstehen, um den ersten Bus nicht zu verpassen, aber nach Feierabend bin ich immer stressfrei
beim Nachhausfahren. Ich muss gar nicht wie etliche Autofahrer im Stau stehen, ich kann sogar
mein Game zu Ende spielen. Du fährst sicher ein Auto, oder?
A: Ja, Gott sei Dank! Ohne Auto wäre ich geschmissen/verloren. Meine Firma liegt außerhalb der
Stadt und mit Bus und Bahn hätte ich zwei Stunde oder mehr für die Strecke gebraucht. Nein, nein,
ohne Auto geht es überhaupt nicht. Wie soll ich Einkäufe machen, ohne Auto? Da ich immer für die
ganze Woche einkaufen muss, ist der Kofferraum jedes Mal voll bis zur Decke. Da siehst du, was
für Vorteile man hat, wenn man ein Auto besitzt. Hast du nicht vor, dir ein Auto anzuschaffen?
B: Zukunftsmusik für mich! Ich muss noch sehr lange sparen, bis ich ein Auto kaufen kann. Ich
begnüge mich zurzeit mit meinem alten Fahrrad. Nach der Arbeit fahre ich gern damit rum oder
mache kleine Einkäufe. Da ich im Außenbezirk wohne, ist der Autoverkehr nicht so schlimm wie
im Zentrum. Ich habe viel Spaß damit. Benutzt du dein Auto auch außerhalb der Arbeit?
A: Ja, fast immer! Ich bin zu faul, zu Fuß zu gehen. Ich benutze es für jede Kleinigkeit.
B: Oh, meine Güte!

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