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Der mond kommt still gegangen

(Geibel.)

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Clara Schumann

 

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Der Mond kommt stil ge gan gen, mit sei nem gold nen Schein, da

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             
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schläft in hol dem Pran gern die mü der Er de ein. Und auf den Lüf ten

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        
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schwanken, aus man cem treuen Sinn, viel tau send Liebesge dan ken

    
                    
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ü ber die Schlä fer hin. Und drum ten im Tha le da

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   
rit.

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22

 
dim.
fun keln die Fens ter von Lieb chens Haus; ich a ber blicke im Dun keln still

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         

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in die Welt hin aus.

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