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Paul Heyse 3. Waldesnacht Johannes Brahms
(1830 - 1914) Aus dem Jungebrunnen (1833-1897)
dolce
Etwas langsam
Soprano
1. Wal des nacht du wun der küh le, die ich tau send ma le
2. Fer nes Flö ten lied, ver tö ne, das ein wei tes Seh nen
3. In den heim lich en gen Krei sen wird dir wohl, du wil des
dolce
Alto
1. Wal des nacht du wun der küh le, die ich tau send ma le
2. Fer nes Flö ten lied, ver tö ne, das ein wei tes Seh nen
3. In den heim lich en gen Krei sen wird dir wohl, du wil des
dolce
Tenor
1. Wal des nacht du wun der küh le, die ich tau send ma le
2. Fer nes Flö ten lied, ver tö ne, das ein wei tes Seh nen
3. In den heim lich en gen Krei sen wird dir wohl, du wil des
dolce
Bass
1. Wal des nacht du wun der küh le, die ich tau send ma le
2. Fer nes Flö ten lied, ver tö ne, das ein wei tes Seh nen
3. In den heim lich en gen Krei sen wird dir wohl, du wil des
5
S.
cresc.
cresc.
A.
cresc.
*
T.
cresc.
B.
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8
2
S.
(cresc.)
ist dein Rau schen süß, o, wie ist dein Rau schen
gönn te Fer ne führt, ach miß gönn te Fer ne
schlä gen nie der wärts, Frie de schwe bet nie der
(cresc.)
A.
ist o, wie ist dein Rau schen süß, dein Rau schen
ne, in die schö ne, ach, miß gönn te Fer ne
sen, schwebt mit lei sen Flü gel schlä gen nie der
(cresc.)
T.
ist dein Rau schen süß, o, wie ist dein Rau schen
gönn te Fer ne führt, ach miß gönn te Fer ne
schlä gen nie der wärts, Frie de schwe bet nie der
(cresc.)
B.
ist dein Rau schen süß, o, wie ist dein Rau schen
gönn te Fer ne führt, ach miß gönn te Fer ne
schlä gen nie der wärts, Frie de schwe bet nie der
12
S.
süß! Träu me risch die mü den Glie der berg ich weich ins
führt. Laß die Wal des nacht mich wie gen, stil len je de
wärts. Sin get, hol de Vö gel lie der, mich in Schlum mer
A.
süß! Träu me risch die mü den Glie der berg ich weich ins
führt. Laß die Wal des nacht mich wie gen, stil len je de
wärts. Sin get, hol de Vö gel lie der, mich in Schlum mer
T.
B.
süß! Träu me risch die mü den Glie der berg ich
führt. Laß die Wal des nacht mich wie gen, stil len
wärts. Sin get, hol de Vö gel lie der, mich in
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3
S.
16
Moos, und mir ist, als würd ich wie der all der
Pein, und ein se li ges Ge nü gen saug ich
sacht! Ir re Qua len, löst euch wie der, wil des
A.
Moos, und mir ist, als würd ich wie der all der
Pein, und ein se li ges Ge nü gen saug ich
sacht! Ir re Qua len, löst euch wie der, wil des
T.
weich ins Moos, und mir ist, als würd ich wie der all der
je de Pein, und ein se li ges Ge nü gen saug ich
Schlum mer sacht! Ir re Qua len, löst euch wie der, wil des
B.
weich ins Moos, und mir ist, als würd ich wie der all der
je de Pein, und ein se li ges Ge nü gen saug ich
Schlum mer sacht! Ir re Qua len, löst euch wie der, wil des
20
S.
ir ren Qua len los, all der ir ren Qua len los.
mit den Düf ten ein, saug ich mit den Düf ten ein.
Herz, nun gu te Nacht, wil des Herz, nun gu te Nacht.
A.
ir ren Qua len los, all der ir ren Qua len los.
mit den Düf ten ein, saug ich mit den Düf ten ein.
Herz, nun gu te Nacht, wil des Herz, nun gu te Nacht.
T.
ir ren Qua len los, all der ir ren Qua len los.
mit den Düf ten ein, saug ich mit den Düf ten ein.
Herz, nun gu te Nacht, wil des Herz, nun gu te Nacht.
B.
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