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Perspektive spielt entscheidende Rolle – Person/Objekt sehen - -> ist Blickwinkel –

prägt das Seherlebnis

Bewegung der Kamera – Auswirkungen auf inhaltliche + emotionale Wahrnehmung,


Positionveränderung/Veränderung des Bildausschnitts/Perpspektive der
Aufnahmeinhalt – optimal unterstützen

Häufige Technik – Veränderung Kameraposition, zb.: Froschperspektive – unten


nach oben - -> dominante + mächtige Erscheinung; Gegensatz: Vogelperspektive
– oben nach unten - -> unterworfene + schwächere Atmosphäre

Idee Perspektivenwechsel öffnet viele Möglichkeiten, verschiedene Perspektiven –


unterschiedliche Emotionen + Handlungselemente betont - -> Szene lebendig +
facettenreiche Erzählung

Subjektive Perspektive: durch Augen eines Charakters – unmittelbare Verbindung –


emotionale Intensität steigert; objektive: neutrale Beobachterposition genutzt

Räumliche Anordnung in Bezug zur Kamera beeinflusst Tiefenwirkung, geschickte


Platzierung – räumliche Tiefe, bereichert visuelles Erlebnis

Zusätzlich Dynamik im Kontext betrachten, Schwenkenbewegung: Aufmerksamkeit


lenken + bestimmte Perspektive betonen
Regisseure experimentieren – öffnet Türen zu neuen Ansichten, erweitert
Möglichkeiten – über übliche Perspektiven hinaus

Auch bei Lichtgestaltung – eine Einstellung nicht notwendigerweise realistisch die


tatsächlichen Bedingungen einfangt , zb.: Szene mit nur Kerze, weitaus heller, als
dies in Wirklichkeit wäre, Empfinden nach – weitestgehend „natürlich“ beleuchtete
Szenen

Absichtliche Verstöße – keine Rücksicht natürlich Lichtquellen, zb.: Schattenwurf


anders als szenisch präsentierte Sonne - -> Dramatik vor Logik;
Logische Lichtgestaltung – nur bestimmten Fällen mit Normalstil gleichzusetzen, zb.:
spärlich ausgeleuchtete Höhle mit vielen Schatten lichttechnisch logisch erscheint;
Low-Key + High-Key nicht nur dramatische Gründe

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