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Inhalt
Fragen
Vater Brauereibesitzer, Mutter Hausfrau in Lneburg 1944: Abitur, anschliessend Wehrmacht 1949: Promotion zum Dr. jur. an der Uni Freiburg im Breisgau 1954: Verwaltungsbeamter in Lneburg 1966: Promotion zum Dr. sc. pol. und Habilitation fr Soziologie an der Uni Mnster 1968: Vertretung des Lehrstuhls Adornos 1971: Debatte mit Jrgen Habermas Ab 1970 Professor fr Soziologie in Bielefeld Verstorben am 6. November1998 in Oerlinghausen
Vortrag anlsslich des Festaktes fr die Ehrensenatoren der Uni Bielefeld Geschichte vom Teufel als Ausgangspunkt Ausdifferenzierung der Wissenschaft erhht die Komplexitt des Begriffs Mensch Soziologische Sichtweise: Erwartungskollage Kybernetischer Ansatz
Systemimmanenter Konstruktivismus
Paradoxien
Ist selbstreferenziell, bezieht sich also nur auf sich selber Keine Intersubjektivitt mglich Subjekt kann nicht teilnehmen an Kommunikation (und demzufolge auch nicht an der Gesellschaft)
Subjekt als eine Konstruktion (des Systems) Lsung: Mensch als eine Aufschichtung von Systemen
Fragen?
Fragen
Knnte man anstatt von der Auflsung des Subjekts auch von der Unergrndlichkeit oder der Uneinblickbarkeit der einzelnen Subjekte sprechen? Kann man das (noch) als Subjekt bezeichnen? Weshalb klammert sich der Mensch so verzweifelt an den Begriff des Subjekts?