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I. Einleitung
II. Vergütungssysteme von Krankenhäusern
III. Alternative Vergütungsformen von Krankenhäusern
IV. Integrierte Versorgung
V. Diskussion
I. Einleitung
seit 1972:
Fazit:
am Ende der Rechnungsperiode erfolgt endgültige Vergütung,
kein Anreiz zur Wirtschaftlichkeit
Prospektive Selbstkostendeckung
Abteilungsspezifischer Pflegesatz
2003-freiwillige Einführung
2005-2009 Konvergenzphase
Ziele des DRG Systems
http://www.paulischule.de/Fotos/Pleitegeier_t.jpg
Können zusätzliche Einnahmen generiert werden?
spanksen.files.wordpress.com/2009/04/fragezei
u.a. durch:
• Ambulante Operationen
• KV Spezialambulanzen
• Notfallambulanz
• Vorstationäre Behandlung
Vorstationäre Behandlung
• Paragraph 115 a
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) -
Gesetzliche Krankenversicherung - (Artikel 1 des
Gesetzes v. 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477)
Vorstationäre Behandlung
Szenario:
• Herr Jammer hat starke Kopfschmerzen. Daraufhin wird
er von seinem Hausarzt Dr. Schmerzfrei mit einem
Überweisungsschein in die neu erbaute Klinik der Föhn
AG eingewiesen. Der Einweisungsschein trägt den
Vermerk „vorstationär“.
Vorstationäre Behandlung
Szenario:
• Im Klinikum der Föhn AG wird Patient Jammer von
einem Facharzt für Neurologie gesehen und untersucht.
PAUSCHALE 114,02
Vorstationäre Behandlung
Szenario:
• Der Neurologe kann sich nicht entscheiden, er braucht
noch eine Bildgebung, wir machen ein CT.
Szenario:
• Der Radiologe kann sich beim CT nicht entscheiden, er
braucht noch eine weitere Bildgebung, wir machen ein
MRT.
Szenario:
Herr Jammer hat keine Blutung und keinen Tumor im
Kopf. Wahrscheinlich hat er einen
Spannungskopfschmerz. Er braucht nicht stat.
aufgenommen zu werden.
Soll-Effekt:
Vernetzung
a)Fachdisziplinen
b)Sektoren
Quelle: Wikipedia
Die Gesetzliche Grundlage:
§ 140a,b,c,d SGB V
• Vertragspartner
§ 140b Abs. 1
§ 140c, SGB V
Innovative Vergütung von KH-
Leistungen im Rahmen der IV
1.Fallpauschalen
2.Kopfpauschalen
3.Komplexpauschalen
4.Kombinierte Budgets
5.Koordinationspauschalen
6.Generalunternehmer
Ziele der Integrierten Versorgung
IV-Patient = „Privatpatient light“*
Refinanzierung: Reorganisation:
Integrierte Versorgung als Integrierten Versorgung als
Möglichkeit, bereits Möglichkeit, die Versorgung
bestehende für eine Region effizienter zu
Versorgungsmuster über gestalten.
andere Quellen zu
finanzieren.
(auch Ärztenetze)
Akzeptanz der IV-Verträge
These:
Idee und Konzept gut, aber schlechte, träge Umsetzung durch SGB
z.B.:
•Verwaltungsaufwand hoch
•Keine Zeit für diverse Einzelverträge neben Alltag
•Investitionen in EDV-Software
•Abrechnung komplex
•Keine Anschubfinanzierung mehr