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Uwe Timm
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Uwe Hans Heinz Timm (* 30. März 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Schriftsteller.

Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Mitgliedschaften
3 Rezeption
4 Auszeichnungen (Auswahl)
5 Werke
5.1 Monografie
5.2 Lyrik
5.3 Prosa
5.4 Filme Uwe Timm im Kölner
5.5 Hörspiele Literaturhaus am Vorabend
5.6 Herausgeber der Verleihung des Heinrich-
6 Literatur Böll-Preises (2009)
7 Film
8 Weblinks
9 Einzelnachweise

Leben
Uwe Timm − drittes Kind des Ehepaares Hans und Anna Timm − wurde während des Zweiten Weltkrieges im Alter von drei
Jahren (1943) gemeinsam mit seiner Mutter zu Verwandten nach Coburg evakuiert. Im Spätsommer 1945 kehrten sie nach
Hamburg zurück, wo der aus dem Krieg heimgekehrte Vater eine Kürschnerei eröffnete. Im Anschluss an den Besuch der
Volksschule absolvierte Uwe Timm eine Kürschnerlehre in der Firma Levermann. Nach Abschluss der Lehre übernahm Uwe
Timm 1958 das hoch verschuldete Pelzgeschäft seines kurz zuvor verstorbenen Vaters († 1. September 1958).[1] Nach der
Sanierung des Geschäftes besuchte Timm ab 1961 das Braunschweig-Kolleg. Hier lernte er Benno Ohnesorg kennen.
Ohnesorg war Herausgeber der Zeitschriftteils-teils. In der Nr. 1 − weitere Nummern folgten nicht − erschienen Timms erste
Gedichte.

Das Kolleg beendete Uwe Timm am 5. März 1963 mit dem Abitur. Gemeinsam mit seiner Freundin Jutta Kosjek − sie wird im
Mai 1964 die Mutter seiner ersten Tochter Katharina − ging Timm nach München, um an der Ludwig-Maximilians-Universität
München die Fächer Philosophie und Germanistik zu studieren. Benno Ohnesorg hingegen begann ein Studium in Berlin.
Timms akademische Lehrer in München waren der Philosoph Max Müller (Schüler Martin Heideggers), der Mediävist Hugo
Kuhn und der Germanist Walter Müller-Seidel.[2]

1966 setzte Uwe Timm sein Studium bei Raymond Aron und Jean Wahl an der Sorbonne in Paris fort. Hier lernte er Alice
Dermigny und den MathematikerDiederich Hinrichsen kennen. Gemeinsam mit Hinrichsen schrieb Timm ein Theaterstück,
für das sie jedoch keinen Verlag finden konnten. In Paris hörte Timm im Juni 1967 die Nachricht vom Tod seines Freundes
Benno Ohnesorg.[3]

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Im September 1967 kehrte Uwe Timm nach München zurück. Hier war er von 1967 bis 1969 im SozialistischenDeutschen
Studentenbund (SDS) politisch tätig. Er schrieb Agitprop-Lyrik und Straßentheaterstücke; und er beteiligtesich an der
Besetzung der Münchner Universität. Während der Proteste im Jahr 1968 wohnte Timm einige Monate in Hamburg. Er nahm
Kontakt auf zum Autorenkollektiv Hamburg linksliterarisch, dem u. a. die SchriftstellerKlaus Kuhnke, Peter Schütt und Uwe
Wandrey angehörten.[4]

Im November 1969 heiratete Uwe Timm die aus Villa Gesell (Argentinien) stammende und spätere Übersetzerin Dagmar
Ploetz: Ihre Vorfahren leben seit 150 Jahren in Südamerika.[5] Ein Zweitstudium der Soziologie und Volkswirtschaft, das er
1970 begonnen hatte, gab er 1972 wieder auf. 1971 promovierte Uwe Timm über das Thema Das Problem der Absurdität bei
Albert Camus.

Seitdem arbeitet Timm als freier Schriftsteller. 1971/72 gründete er die »Wortgruppe München« und war Mitherausgeberder
ZeitschriftLiterarische Hefte. Von 1972 bis 1981 wirkte er − in den ersten Jahren gemeinsam mit Uwe Friesel, Richard Hey
und Hannelies Taschau − als Herausgeber der AutorenEdition im Bertelsmann-Verlag.[6] Nach deren Auflösung wechselte
Uwe Timm zum Verlag Kiepenheuer & Witsch in Köln.

1973 wurde Uwe Timm ein Mitglied der DKP. Mit den Zielen konnte er sich aber nicht vollständig identifizieren, so dass er
1981 seinen Austritt erklärte, u. a. wegen der unkritischen Haltung der Partei gegenüber der DDR. Im selben Jahr siedelte er
für zwei Jahre nach Rom über. Uwe Timm lebt derzeit mit seiner Familie in München und Berlin.

Dreimal wurde Timm als writer in residence an Universitäten des englischsprachigenRaums berufen:

1981: University of Warwick


1994: Swansea
1997: Washington University in St. Louis.

In Deutschland hielt Uwe Timm folgende Poetikvorlesungen:

Wintersemester1991/92: Universität Paderborn (erschienen im Band Erzählen und kein Ende)


2005: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Sommersemester2009: Frankfurter Poetik-Vorlesungen an der Universität Frankfurt.

Im Frühjahr 2009 hatte Timm an der Leuphana Universität Lüneburg die erste Heinrich-Heine-Dozentur inne. Außerdem war
er 2006 Ehrengast der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, ferner erhielt Uwe Timm 2012 die Kasseler Brüder-
Grimm-Professur.[7]

Mitgliedschaften
Seit Herbst 1994 ist Uwe Timm ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt, des
PEN-Zentrums Deutschland und der Akademie der Künste (Berlin).

Rezeption
Nach der Veröffentlichung seines Romans Heißer Sommer im Jahr 1974 erlangte Uwe Timm als Autor erstmals große
Aufmerksamkeit: Das Werk zählt bis heute zu den wenigen literarischenZeugnissen der 68er-Studentenrevolte. Auch sein
postkolonial-historischerRoman Morenga aus dem Jahr 1978 hat zu seiner wachsenden Popularität beigetragen.

Große Erfolge feierte Uwe Timm Anfang der 90er Jahre mit der Novelle Die Entdeckung der Currywurst, die in mehr als 20
Sprachen übersetzt wurde. Die Novelle wurde 2008 von Ulla Wagner mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon in den
Hauptrollen verfilmt.

Im neuen Jahrtausend wurde Uwe Timm gefeiert für seinen Roman Rot (2001), der von den Hoffnungen und Wünschen der
68er, von Lebensläufen und ihren Geheimnissen, von den Utopien und Verbrechen unserer Geschichte erzählt. 2003 erschien
Timms autobiografischeErzählung Am Beispiel meines Bruders, die eine allgemeine Diskussion über die deutsche
Erinnerungskulturund den Nationalsozialismusauslöste. Ein großes Echo rief er zuletzt mit seiner Erzählung Der Freund und
der Fremde (2005) hervor, in der er die Geschichte seiner Freundschaft zu Benno Ohnesorg aufarbeitet.

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Uwe Timms Werke wurden u. a. ins Dänische, Englische, Französische, Italienische, Niederländische, Norwegische,
Polnische, Russische, Spanische, Tschechische, Ukrainische und Ungarische übersetzt.

Auszeichnungen (Auswahl)
1979 Literaturpreisder Stadt Bremen (Förderpreis) für
Morenga, einen Roman über Jakobus Morenga
1989 Literaturpreisder Stadt München
1990 Deutscher Jugendliteraturpreisfür Rennschwein Rudi
Rüssel
1996 Bayerischer Filmpreis (Kinderfilmpreis) für Rennschwein
Rudi Rüssel
2001 Tukan-Preis für Rot
2001 Großer Literaturpreisder Bayerischen Akademie der
Schönen Künste
2002 Literaturpreisder Stadt München
2002/03 Stadtschreibervon Bergen-Enkheim
2003 Schubart-Literaturpreis
2003 Erik-Reger-Preis Lehrzeugnis. Auch schon zur Kürschner-Gesellenprüfung
2006 Jakob-Wassermann-Literaturpreis außergewöhnliche Leistungen von Uwe Timm
2006 Premio Napoli (für Rot)
2006 Premio Mondello der Stadt Palermo (für Rot)
2009 Heinrich-Böll-Preis
2012 Carl-Zuckmayer-Medaille[8]

Werke
Monografie

1971: Das Problem der Absurdität bei Albert Camus. Dissertation, Hamburg

Lyrik
1971: Widersprüche. Gedichte und ein Essay. Hamburg
1977: Wolfenbütteler Straße 53. Zeit-Gedichte. München

Prosa
1974: Heißer Sommer, Roman
1978: Morenga. Roman. AutorenEdition, Gütersloh
1980: Kerbels Flucht. Roman. AutorenEdition, Gütersloh
1981: Die Zugmaus. Kinderbuch mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. Diogenes, Zürich
1983: Die Piratenamsel. Kinderbuch mit Zeichnungen von Gunnar Matysiak. Benziger, Zürich/Köln
1984: Der Mann auf dem Hochrad. Legende. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1984: Kerbels Flucht. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1986: Der Schlangenbaum. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1989: Rennschwein Rudi Rüssel. Kinderbuch mit Zeichnungen von Gunnar Matysiak. Obelisk, Innsbruck/Wien
1989: Vogel, friss die Feige nicht. Römische Aufzeichnungen. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1991: Kopfjäger. Bericht aus dem Innern des Landes. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1993: Erzählen und kein Ende. Versuche zu einer Ästhetik des Alltags. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1993: Die Entdeckung der Currywurst. Novelle. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1995: Der Schatz auf Pagensand. Jugendbuch. Nagel & Kimche, Zürich/Frauenfeld
1996: Johannisnacht. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln
1999: Nicht morgen, nicht gestern. Erzählungen. Kiepenheuer & Witsch, Köln
2000: Die Entdeckung der Currywurst. Neuausgabe mit Zeichnungen von Isabel Kreitz. Carlsen, Hamburg
2001: Rot, Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln
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2003: Am Beispiel meines Bruders. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln
2005: Der Freund und der Fremde. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln
2008: Halbschatten, Roman über Marga von Etzdorf. Kiepenheuer & Witsch, Köln
2009: Von Anfang und Ende. Über die Lesbarkeit der Welt. Frankfurter Poetikvorlesung. Kiepenheuer & Witsch, Köln
2011: Freitisch. Novelle. Kiepenheuer & Witsch, Köln ISBN 978-3-462-04318-1

Filme
1984: Viele Wege führen nach Rom. Drehbuch und Regie. WDR
1984: Kerbels Flucht. Drehbuch, Regie. Erwin Keusch. ZDF
1985: Morenga. 3 Teile. Drehbuch gemeinsam mit Egon Günther. Regie: Egon Günther. ARD
1987: Der Flieger. Drehbuch. Regie: Erwin Keusch
1995: Rennschwein Rudi Rüssel. Drehbuch gemeinsam mit Ulrich Limmer. Regie: Peter Timm
1997: Die Bubi Scholz Story Drehbuch. Regie: Roland Suso Richter. ARD
2000: Eine Hand voll Gras. Drehbuch. Regie: Roland Suso Richter.

Hörspiele

1972: Herbert oder die Vorbereitung auf die Olympiade


1972: Die Steppensau
1984: Lauschangriff. WDR
1994: Die Piratenamsel. Süddeutscher Rundfunk
2004: Die Zugmaus, (NDR). Audiolino ISBN 3-83395-327-6

Herausgeber

1981: Deutsche Kolonien, Autoren, München (Fotoband)

Literatur
David Basker (Hrsg.): Uwe Timm. University of Wales Press, Cardiff 1999 (= Contemporary German Writers), ISBN
978-0708314470
Neuauflage 2007, ISBN 978-0708321225
Manfred Durzak (Hrsg.): Die Archäologie der Wünsche. Studien zum Werk von Uwe Timm. Kiepenheuer & Witsch,
Köln, 1995 ISBN 3-462-02408-6
Martin Hielscher (Hrsg.): Uwe Timm Lesebuch. Die Stimme beim Schreiben. München 2005
Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, ISBN 3-423-31081-2
Helge Malchow: Der schöne Überfluß. Texte zu Leben und Werk von Uwe Timm. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005,
ISBN 3-462-03461-8
Baboucar Ndiaye: Beschreibung Afrikas in der neueren deutschsprachigen Literatur. Am Beispiel von Hans Grimms
afrikanischen Dramen und Novellen und Uwe Timms Roman „Morenga“. Magisterarbeit, Universität Konstanz 2006
(Volltext (http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2006/1978/) )
Fatih Tepebaşılı: 68 Kuşağı Yazarlarından Uwe Timm ve Toplumsal Eleştiri. Çizgi Kitapevi, Konya 2002, ISBN
975-8156-41-1
Sabine Weisz: Die 68er-Revolte im Werk von Uwe Timm. Tectum, Marburg 2009, ISBN 978-3-8288-9981-0

Film
Uwe Timm − Die Freiheit zu schreiben. Dokumentation, Deutschland, 2007, 43 Min., Regie: Arpad Bondy, Margit
Knapp, Produktion: SWR, Inhaltsangabe (http://www.arte.tv/de/
woche/244,broadcastingNum=885227,day=2,week=24,year=2008.html) von arte

Weblinks
Wikiquote: Uwe Timm – Zitate

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Uwe Timm – Wikipedia 5
Commons: Uwe Timm (//commons.wikimedia.org/wiki/Category:Uwe_Timm?uselang=de) – Sammlung von Bildern,
Videos und Audiodateien

Literatur von und über Uwe Timm (https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Woe%


3D118839276&method=simpleSearch) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Uwe Timm in der deutschen (http://www.imdb.de/name/nm0863639/) und englischen (http://www.imdb.com/name/
nm0863639/) Version der Internet Movie Database
Literaturportal.de über Uwe Timm (http://www.literaturportal.de/autorenportraits.php?autor=189)
Seiten seines Verlags Kiepenheuer & Witsch zu Leben und Werken Uwe Timms (http://www.kiwi-verlag.de/die-
autoren/autor/?id=107)
Seiten des dtv zu Leben und Werken Uwe Timms (http://www.dtv.de/autoren/uwe_timm_20.html)
Thomas Meissner: Circe und die Currywurst (pdf) (http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/split_
lehrstuehle/neuere_deutsche_literatur/pdf-Dateien/Uwe_Timm-FAZ .pdf) , über die Bamberger Poetikvorlesung Uwe
Timms, FAZ , 27. Juni 2005 (336 kB)
Gespräch Uwe Timm und Christof Hamann (http://www.spritz.de/index.php?
module=Pagesetter&func=viewpub&tid=4&pid=31) , Thema Kolonialismus und Literatur, in: Sprache im technischen
Zeitalter (2003).
Rezensionen zu Werken von Uwe Timm (http://www.perlentaucher.de/autor/795.html) bei perlentaucher.de
PoetikprofessurUniversität Bamberg (http://www.uni-bamberg.de/germ-lit1/poetikprofessur/2005_uwe_timm/)

Einzelnachweise
1. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 31 u. 183.
2. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 46–49.
3. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 55–59.
4. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 65.
5. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 66f.
6. Martin Hielscher: Uwe Timm. DTV, München 2007, S. 72 u. 75.
7. focus.de: Brüder-Grimm-Professur geht an Uwe Timm (http://www.focus.de/kultur/buecher/literatur-brueder-grimm-
professur-geht-an-uwe-timm_aid_719539.html) Abgerufen am 27. März 2012
8. Preisrede im Wortlaut (http://www.kiwi-verlag.de/files/uwe_timm_zuckmayer_dankesrede.pdf) für die Carl-Zuckmayer-
Medaille bei Kiepenheuer & Witsch (pdf)

Normdaten (Person): GND: 118839276 | LCCN: n50012721 | NDL: 01000877 | VIAF: 9869380 |
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Kategorien: Uwe Timm Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Lyrik
Roman, Epik Erzählung Essay Novelle Kinder- und Jugendliteratur Autobiografie Hörspielautor Drehbuchautor
Herausgeber SDS-Mitglied Person der 68er-Bewegung DKP-Mitglied Deutscher Person (Hamburg)
Person (München) Geboren 1940 Mann

Diese Seite wurde zuletzt am 3. Februar 2013 um 18:17 Uhr geändert.


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